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FONTES RERlIffl AISTRIACARIE
ŒSTERREICHISGHE GESCfflCHTS QUELLEN.
HERAUSGEGEBEN
HISTORISCHEN COMMISSION
KAISERLICHEN AKADEMIE DER WISS-ENSCHAFTEN IN WIEN.
ZWEITE ABTHEILUNG.
OlPIiOmATARIA ET ACTA.
XLV. BAND.
z"wkite; Hälfte.
»IE BERICHTE DES BAßON DE BEELEN-BEETHOLFP AN DIE REöIERÜMa
DEft ÖSTERREICHISCHEN NIEDERLAKDE IN BRÜSSEL.
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FONTES RERIM AllSTRIACARlM.
(ESTERREIGHISGHE GESGHIGHTS QUELLEN.
HERAUSGEGEBEN
HISTORISCHEN COMMISSION
KAISEELTCHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN IN WIEN.
ZWEITE ABTHEILUNG.
DIMiOlflATARIA ET ACTA.
XLV. BAND.
WIEN, 1891.
IN COMMISSION BEI F. TEMPSKY
BUCHHANDLKR DER KAIS. AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN.
DIE BERICHTE
DES
ERSTEN AGENTEN ÖSTERREICHS
IN DEN
VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA
BARON DE BEELEN-BERTHOLFF
AN
DIE REGIERUNG DER ÖSTERREICHISCHEN
NIEDERLANDE IN BRÜSSEL
1784—1789.
HERAUSGEGEBEN
VON
D« HANNS SCHLITTER.
mm, 1891.
IN COMMISSION BEI F. TEMPSKY
BUCHHÄNDLER DER KAIS. AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN.
Druck von Adolf Holzliausen,
k. und k Hof- und Universitäts-Buchdrucker in Wien.
INHALT.
Seite
Einleitung 225
Observations concernant la correspondance du gouvernement des Pays-
Bas Autrichiens avec le conseiller de commerce Baron de Beelen
depuis l'arrivée de celui-ci en Amérique en 1783 jusqu'à la fin
de 1787 [par le comte Balthasar de Proli] 242
Die Berichte Beelens 285
Anmerkungen 861
Register 873
Abkürzungen 891
Druckfehler- Verzeichniss 892
EINLEITUNG.
A.ls ain 4. Juli 1776 sich die nordamerikanischen Colo-
nien selbstständig und unabhängig erklärt hatten, sandten
sie zur Erwirkung ihrer Anerkennung Benjamin Franklin,
Thomas Jefiferson, Silas Deane, Arthur und William Lee, John
Adams als ihre Agenten ' nach Europa. Unter den Genannten
ist es William Lee, welcher am 9. Mai 1777 vom Congresse
dazu bestimmt ward, die Rechte der jungen Republik an den
Höfen von Wien und Berlin zu vertreten, 2 Seine Instruction
vom 1. Juli desselben Jahres bevollmächtigte ihn, mit dem
Oberhaupte des römisch-deutschen Reiches oder dessen Ministern
zum Zwecke der Schliessung eines Handels- und Freundschafts-
vertrages zu unterhandeln. 3
Vor allem Anderen jedoch sollte die amerikanische Sache
einer moralischen Stütze nicht entbehren: der Anerkennung
ihrer Unabhängigkeit von Seite der europäischen Staaten. ,Ich
könnte mein Leben dafür einsetzen,' schrieb William Car-
michael am 28. April 1777 an den nordamerikanischen Agenten
in Holland, Charles Dumas, ,dass, wenn Frankreich, Spanien
und der Kaiser sich dahin einigen würden, die Unabhängig-
1 ,Commissioner', wie es in den betreffenden Instructionen heisst. Ralph
Izard, nordamerikanischer Agent in Florenz, machte in einer Depesche
vom 11. April 1778 Henry Laurens darauf aufmerksam, dass diese Be-
zeichnung in Europa nicht mehr üblich wäre. Vielmehr sollten die Ver-
treter Nordamerikas in Frankreich und Spanien den Charakter von Ge-
sandten bekleiden, an den anderen Höfen jedoch als bevollmächtigte
Minister accreditirt werden. (The Diplomatie Correspondence of the
American Revolution, I, 666.)
2 The Diplomatie Correspondence of the American Revolution, I, 589.
3 John Hancock, président of Congress to William Lee. Philadelphia,
Jnly 1«*-, 1777. (The Diplomatie Correspondence of the American Re-
volution, I, 591.)
Pontes. AMh. II, Bd. XLV. 2. Hälfte. 15
226
keit der Vereinigten Staaten anzuerkennen, jede Gelegenheit
aus dem Wege geräumt wäre, gegen uns einen Streich zu
führen.' ' Die inneren Verhältnisse Englands deuteten auf eine
grosse Schwäche dieses Landes, und der König sowohl als das Par-
lament wären bei einem moralischen Erfolge der aufständischen
Pflanzer in eine Zwangslage versetzt worden, welche auf den
weiteren Gang der Ereignisse von entschiedenem Einflüsse
gewesen wäre. Aber Joseph II. und seine grosse Mutter miss-
billigten den Abfall der Colonien ,als ein Unrecht gegen die
oberste Gewalt^ Beide besorgten, dass Ludwig XVI. durch
die Unterstützung, welche er dem Aufstande angedeihen Hess,
seinen Thron untergrabe, wie auch Georg III. sagte: , Frank-
reich will nicht ablassen von seinem Hand- in Handgehen mit
den Revolutionären, bis es eines Tages in Verwicklungen ge-
rathen wird, die ihm nicht gefallen werden.' 2
Am 24. Mai 1778 kam William Lee nach Wien. Der
französische Botschafter daselbst, Baron Breteuil, wollte ihn
bei Hofe vorstellen, wogegen sich jedoch Fürst Kaunitz ganz
entschieden verwahrte, indem er weder England verletzen, noch
sich Frankreich gegenüber allzu dienstwillig erweisen mochte. ^
So scheiterte die Mission Lee's einzig und allein an dem
Legitimitätsprincipe, dessen eifrigster Verfechter eben der
Wiener Hof war. Dass der Continentalcongress es einerseits
unterlassen hatte, William Lee eine Vollmacht auszustellen,
um auch mit Maria Theresia zu unterhandeln,^ andererseits
ein und dieselbe Person sowohl nach Berlin als auch nach
1 William Carmicliael to C. W. F. Duraas, Paris, April 28»'», 1777;
ibid. V, 229.
2 Vergl. Mahon, History of England, IV, 395.
3 Vergl. Schlitter, Die Beziehungen Oesterreichs zu den Vereinigten
Staaten von Amerika, I, 7.
* Am 22. Jänner 1778 berichtete William Lee nach Hause, dass ihn Graf
Mercy auf die Unvollständigkeit seiner Instruction aufmerksam gemacht
habe, welche ihn blos bevollmächtige, mit dem römisch-deutschen Kaiser
und nicht auch mit dessen Mutter als der Beherrscherin der österreichi-
schen Erbländer zu unterhandeln. (The Diplomatie Correspondence of the
American Revolution, I, 598, vergl. auch ibid. I, 666.) Wenn eine der-
artige Unterredung des kaiserlichen Botschafters in Paris mit dem
amerikaaischen Agenten thatsächlich stattgefunden hat, worüber uns je-
doch in den Berichten Mercy's nichts überliefert ist, so beweist dies nur,
dass Graf Mercy es durchaus nicht für ausgeschlossen erachtete, der
Wiener Hof würde Frankreich zu Gefallen mit Lee unterhandeln.
227
Wien beorderte, ^ welch beide Höfe damals in offenem Zwie-
spalt mit einander standen, kommt hier nicht im Geringsten
in Betracht.
Angesichts dieser Zurückweisung, welche sich der Con-
gress füglich hätte ersparen können, wenn er vorerst über die
Disposition des Wiener Hofes, einen amei-ikanischen Agenten
zu empfangen, genaue Erkundigungen eingezogen hätte, '•^ wurde
am 8. Juli 1779 die Mission Lee's ausser Kraft gesetzt. ^
Während noch im Laufe des Jahres 1779 Maria Theresia
und Joseph H. den Schwerpunkt ihrer Politik entschiedener, als
es bisher der Fall gewesen, auf die Seite der Gegner Nord-
Amerikas verlegten, brachten es die Ereignisse des folgenden
Jahres mit sich, dass das Wiener Cabinet, ohne jedoch eine
offene Stellung gegen England einzunehmen, sich immer mehr
davon entfernte, England in seinen amerikanischen Händeln
eine moralische Stütze angedeihen zu lassen. Diese neue
Schwenkung der österreichischen Politik, welche sich gerade
nach dem Tode der grossen Kaiserin so recht offenbarte, findet
ihren Ausdruck darin, dass Oesterreich, welches inzwischen
ein Bündniss mit Russland eingegangen war, dem Systeme der
bewaffneten Neutralität sich anschloss. In rascher Nacheinander-
folge traten — die kriegführenden Mächte natürlich ausgenommen
— fast alle europäischen Staaten den von Katharina H. auf-
gestellten Principien zum Schutze des freien Handels bei.
Diese veränderte Sachlage verfehlte nicht, dem Schicksal
der nordamerikanischen Republik eine günstigere Wendung
zu geben, so dass Washington mit Zuversicht hoffen konnte,
die Stunde der Erlösung sei nicht mehr fern. ^ England stand
vereinzelt auf dem Kampfplatz und rief nothgedrungen die
Vermittlung der beiden Kaiserhöfe an. Joseph und Katha-
rina sagten zu, worauf maii am 21. Mai 1781 mit den ersten
1 Ralph Izard to Henry Laurens, président of Congress, Paris, June 28*''
1778, woselbst es heisst: ,it is improper for the same person to have a
commission both for Vienna and Berlin'. The Diplomatie Correspondence of
the American Revolution, I, 685.
2 Vergl. ibid. IV, 566. Benjamin Franklin to Francis Dane, Passy, April
7*'' 1781.
3 Ibid. I, 636. James Lowell to William Lee, Philadelphia, July 17"» 1779.
* Schütter, Die Beziehungen Oesterreichs zu den Vereinigten Staaten
von Amerika, I, 18.
15*
228
Friedensvorschlägen hervortrat. Im Sinne Englands beantragte
Kaunitz zugleich einen Congress zu Wien, womit sich Russ-
land und Spanien, in letzter Linie auch Frankreich, ein-
verstanden erklärten. Kaunitz ging nunmehr einen Schritt
weiter, indem er die Ausführung der Idee Vergennes' bean-
tragte, dass auch die ehemaligen britischen Colonien bei den
Verhandlungen vertreten sein sollten. ' Ob nun Fürst Kaunitz
diesen französischen Vorschlag ,als ein Hinderniss ansah, welches
der Zustandebringung eines Ausgleiches wesentlich entgegen-
arbeiten musste, der dem Kaiser sehr am Herzen lag', ^ oder
nicht, ändert an der Thatsache nichts, dass Oesterreich hiemit
die Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten, wenn auch nur
stillschweigend , anerkannte. Vergennes unterhandelte nun-
mehr mit John Adams, auf dass sich dieser in der Eigenschaft
eines bevollmächtigten Ministers der nordamerikanischen Repu-
blik nach Wien begebe.^ Aber so weit waren indessen die
Dinge in England noch nicht. Der britische Stolz bäumte sich
gegen eine solche Zumuthung auf und gelangte so recht zum
Ausdruck in folgender Aeusserung des ersten Earl von Mal-
mesbury: , England, einig mit sich selbst, kann es mit ganz
Europa aufnehmen.' ' Die Folge dieser ablehnenden Haltung
des britischen Cabinetes war, dass die Congressidee fallen ge-
lassen werden musste. Auch Frankreich, welches inzwischen
berechtigte Ursache gefunden zu haben meinte, die freund-
schaftlichen Beziehungen Oesterreichs und Russlands zu bearg-
wöhnen, verwarf die von den Kaiserhöfen aufgestellten Friedens-
vorschläge ,als seiner Würde nicht entsprechend', und also
scheiterte auch das Mediationsproject. England und Frankreich
fochten ihre Angelegenheit allein aus, und es war blosse Höflich-
keit seitens dieser Mächte, wenn zu Anfang des Jahres 1783
Joseph n. und Katharina II. eingeladen wurden, an den Ver-
handlungen über einen Definitivvertrag theilzunehmen. So
' Schütter, Die Beziehungen Oesterreichs zu den Vereinigten Staaten
von Amerika, I, 27.
2 Vergl. The Diplomatie Correspondence of the American Eevolution, V,
55. William Carmichael to the committee of foreign affairs, Aranjues,
June 2-^, 1781.
3 Ibid. in, 440, 450. John Adams to the Count of Vergennes, Paris,
July 16"', and July 18t^ 1781.
* Malmesbury, Diaries, I, 414.
229
kam am 3. September 1783 zwischen England und den bour-
bonischen Höfen der Friede zu Stande, welchen der öster-
reichische und der russische Botschafter in Paris, Graf Merey
und Fürst Bariatinsky, ,in der Eigenschaft von Vermittlern'
mitunterzeichneten. ^
Nachdem auf diese Weise ein Streit beigelegt war, welcher
der Freiheit zu ihrem Rechte verhelfen hatte, sah sich Europa
der Aufgabe gegenübergestellt, mit einem neuen Staate zu
rechnen, welcher bereits die socialen und handelspolitischen
Verhältnisse der alten Welt aufzurütteln begann. Diese Auf-
gabe war keineswegs eine leichte, denn die immerwährenden
finanziellen Verlegenheiten der nordamerikanischen Republik,
welche dieselbe oft an die Grenze von Sein und Nichtsein
brachten, und die, wenn auch nur scheinbar losen Bande,
welche die einzelnen Staaten untereinander und mit der Cen-
tralgewalt, dem Congresse, verknüpften, Hessen die Meinung
aufkommen, dass das junge Gemeinwesen entweder gar nicht
oder zum Mindesten erst nach einem Jahrhundert lebensfähig
werden würde. Anders jedoch dachten die amerikanischen
Staatsmänner; sie verstanden es, das alte Europa in ihren
Bannkreis zu ziehen, so dass es unbewusst einen grossen Theil
dazu beitrug, der jungen Republik zu einer wahren Consistenz
zu verhelfen. Die Sachlage hatte sich wesentlich geändert: es
war nicht mehr Amerika, welches die europäischen Höfe um
Handelsbündnisse anging — vielmehr erschwerte es den fremden
Schiffen die Einfuhr in seine Häfen und den Absatz ihrer
Waaren, um die Staaten Europas zu nöthigen, Verträge abzu-
schliessen; England wiederum sollte dadurch in die Zwangs-
lage gebracht werden, mit seinen ehemaligen Colonien einen
Handels- und Schifffahrtstractat einzugehen.
Bei Weitem mehr politische Beweggründe, als die Aus-
sichten auf commerzielle Vortheile- waren es, welche den
Amerikanern einen Handelsvertrag mit Oesterreich wünschens-
werth erscheinen Hessen. Nicht der König von Ungarn und
Böhmen, sondern der römisch-deutsche Kaiser kam für sie in
Betracht. 2 Joseph H. hingegen, welcher nach dem Abschlüsse
1 Schütter, Die Beziehungen Oesterreichs zu den Vereinigten Staaten von
Amerika, I, 34.
2 Vergl. Jefferson Th., The Writings of, Congressausgabe, I, 524. Th.
Jefferson to John Jay 1786, January 27.
230
des Friedens von Versailles nicht hinter den anderen Monarchen
zurückstehen wollte, welche bereits Handelsverträge mit Nord-
amerika abgeschlossen hatten, war nur insofern für die Förde-
rung des transatlantischen Handels eingenommen, als hiebei
in erster Linie die belgischen Provinzen in Betracht gezogen
werden sollten. Dieselben hatten bereits während des Krieges
Englands mit seinen Colonien und den bourbonischen Mächten
eine rührige Thätigkeit entfaltet, welche ihrem Handel die
grössten Vortheile brachte, und sich zugleich ernstlich damit
beschäftigt, dasjenige, was sie ausserordentlichen Umständen
verdankten, auch in Friedenszeit zu behaupten und nach
Möglichkeit zu vermehren. • Gleichsam das Organ dieses Be-
1 Vergl. das Memoire, welches Fürst Starhemberg am 23. Jänner 1783
dem belgischen Finanzrathe Delplancq mit folgendem Schreiben über-
schickte: ,Monsieur, II est aussi intéressant qu'il est naturel, que
dans la circonstance d'une paix autant que certaine, on s' occupe des
intérêts du commerce et des moyens de procurer à l'état et au com-
merce tous les avantages possibles. Connoissant votre zèle et vos lu-
mières, c'est avec beaucoup de confiance que je vous remets le mémoire
ci-joint; désirant qu'après en avoir bien médité et examiné l'objet, vous
vous y expliquiez avec autant de célérité, et de méthode qu'il se pourra:
je me ferai un plaisir de faire valoir votre zèle, et je suis très parfaite-
ment. Monsieur, votre très humble et très obéissant serviteur, Starhem-
berg. Bruxelles, le 23 janvier 1783. A Monsieur le conseiller Del Plancq.'
Mémoire. La guerre entre la France, l'Espagne, la Hollande, a été,
comme naturellement elle a dû l'être, avantageuse aux Pays-Bas et à
leur commerce, et on a certainement tiré grand parti des circonstances.
Il est assez naturel que les avantages dûs à des circonstances extraordi-
naires ne sont plus les mêmes lorsque les circonstances qui les pro-
curent, viennent à changer, et ainsi ou ne peut pas se flatter de con-
server au retour de la paix ceux dont on jouissoit durant la guerre;
mais il est de l'intérêt de l'état de s'occuper des moyens de raffermir
et d'étendre les sources et les avantages du commerce et du zèle des
particuliers en même temps que de leur avantage privé ; de subministrer
des vues, de procurer la prospérité générale en fait du commerce et
d'y concourir, de conserver au moins une bonne partie de ce que les
circonstances ont opéré pendant la guerre, et d'en rendre les avantages
solides et permanens, sûrs, comme ils doivent l'être, de la protection non
moins éclairée que puissante du souverain, sous les loix de qui ils vivent.
On touche maintenant à un moment très intéressant, c'est l'apparence
d'une paix même assez prochaine entre les puissances actuellement en
guerre; et il est bien à désirer de trouver des gens éclairés, instruits et
bien zélés, à même de développer d'après des bonnes notions et d'une
manière solide et raisonnée, ce que dans un moment où on prévoit la
231
strebens, welches sich auch darauf erstreckte, dem Handel
der Erbländer neue Quellen zu erschliessen, war der Handels-
ausschuss in Brüssel, eine im Anfang blos provisorische Be-
hörde, deren Wirkungskreis Alles umfasste, was auf den See-
handel und die Schifffahi-t Bezug hatte. ^
Die günstige Stimmung Josephs II. für Nordamerika war
bereits während seiner letzten holländischen Reise recht deutlich
zu Tage getreten, ^ und es war noch vor dem Abschlüsse des
Friedens von Versailles in seiner Absicht gelegen, eine Handels-
verbindung mit Nordamerika anzubahnen. Er beauftragte seinen
Minister in den Niederlanden, den Fürsten Starhemberg, sich
mit dieser Angelegenheit ernstlich zu beschäftigen. ^
Jetzt, wo die Regierung die ernste Absicht hegte, die
Handelsunternehmungen flämischer und erbländischer Kaufleute
staatlich zu garantiren, machte sich zum Nachtheile einer
schleunigen Erledigung dieser Angelegenheit der Umstand
paix, il pourra y avoir à faire en faveur des Pays-Bas et même en fa-
veur du commerce des provinces de la domination de S. M. en Allemagne
et en Hongrie. Il serait difficile de déterminer des questions précises sur
lesquelles on auroit des explications à donner à un homme d'esprit et
connaisseur. Il suffira de connoitre l'intention générale pour qu'il sache
la nature de l'explication porte naturellement sur les moyens quelconques
de maintenir, favoriser et étendre le commerce national; de rendre per-
manente une partie des avantages déjà existants, de multiplier les res-
sources et les relations, de tirer des circonstances le plus grand parti
possible, nommément de celle d'une paix prochaine, du moins apparente
et de l'indépendance des provinces unies de l'Amérique, époque qui en-
traînera nécessairement une révolution considérable dont il est bon et
nécessaire de prévoir les suites, tout comme il est nécessaire et prudent
de se préparer d'avance à la marche à suivre pour parvenir à des avan-
tages réels et solides, qui ne sont souvent que l'ouvrage d'un moment,
lequel, une fois échappé, ne se produit pas facilement; mais d'ailleurs il
sera toujours convenable que l'explication qu'on désire porte, entre autres,
nommément sur les points qui, en supposant la paix faite et les Améri-
cains indépendans, paroitront être les plus avantageux soit pour le
commerce des Pays-Bas ou pour celui des provinces allemandes et hon-
groises, sur les objets qu'on pourroit transporter ou tirer sous le pa-
villon de S. M. ou même sous celui des Américains devenus indépen-
dants; sur les objets d'échange qu'on pourroit leur offrir, et s'il conviendroit
ou ne conviendroit pas de faire avec eux un traité de commerce.' St.- A.
1 Vergl. Anmerkung 1 im Anhang.
2 Vergl. John Adams to the président of Congress. Amsterdam, August 3"^
1781. The Diplomatie Correspondence of the American Revolution, III, 459.
3 Vergl. Anmerkung 1, S. 232.
232
geltend, dass die nordamerikanischen Staaten noch immer
säumten, Joseph II. ihren Wunsch zu erkennen zu geben, von
ihm als unabhängige Staaten anerkannt zu werden, und zu
diesem Zwecke einen Minister nach "Wien oder Brüssel zu
entsenden.
Fürst Starhemberg, welcher sein Gutachten über den Ab-
schluss eines Handelsvertrages mit der Republik abgeben sollte,
konnte nicht umhin, dem Grafen Mercy zu bemerken, dass er
sich dem Kaiser gegenüber in bestimmterer Weise äussern
könnte, wenn er in der Lage Wäre, in Brüssel direct mit einem
Abgesandten des Congresses zu unterhandeln. ^ So war er jedoch
darauf angewiesen, in Allem und Jedem den kaiserlichen Bot-
schafter in Paris zu Rathe zu ziehen. Eine der belgischen Re-
gierung angehörende Persönlichkeit hatte bereits im Frühjahre
1782, wenn auch nicht in officieller Weise, William Lee, welcher
seit Ende des Jahres 1779 in Brüssel lebte, sowohl auf die
Geneigtheit des Kaisers, eine Handelsverbindung mit Nord-
amerika anzubahnen, aufmerksam gemacht, als auch bedeutet,
der Congi-ess möge einen Minister nach Brüssel entsenden; 2
William Lee schrieb darüber sofort, jedoch ohne Erfolg nach
Hause.
Da man -Anfangs 1783 in Wien der Ankunft Franklin's
entgegensah, hielt es der Kaiser für keineswegs ausgeschlossen,
dass ihm bei dieser Gelegenheit der Congress seine Bereit-
willigkeit zu erkennen geben würde, einen Minister oder zum
1 , . . . L'Empereur me charge de lui indiquer tant relativement à ce pays-
ci que même aux provinces allemandes et à l'Hongrie les objets d'un
commerce directe à établir avec les provinces unies de l'Amérique, et
demande mon avis sur la question s'il conviendroit ou non de faire un
traité de commerce avec la nouvelle république. Il me seroit facile
de répondre pertinemment à l'une et l'autre de ces questions si nous
avions ici, comme il en existe ailleurs, quelque émissaire ou agent
américain, avec qui je puisse conférer ou du moins raisonner secrète-
ment sur cette matière importante, mais au défaut de ce moyen je ne
pourrai dire à Sa Majesté que des choses générales, et de la consistance
desquelles je ne pourrois pas même répondre suffisamment.' (Starhem-
berg an Mercy. Eigenhändiges Privatschreiben. Bruxelles, ce 22 jan-
vier 1783. St. -A.)
2 William Lee to the secretary of foreign aifairs. Brüssels, March 31"' 1782.
The Diplomatie Correspondence of the American Revolution, II, 643. Ein
ähnlicher Wink kam auch dem Congresse von Seiten seines Residenten
in St. Petersburg, F. Dane, zu. (Vergl. Diplom. Corresp. II, 470.)
233
Mindesten einen Consul zu ernennen, i Wohl in Hinsicht auf
diese Erwartung schrieb Fürst Starhemberg am 22. Jänner 1783
dem Grafen Mercy Folgendes: ,Der günstige Moment ist ge-
kommen, da Euer Excellenz Herrn Franklin nicht amtlich,
sondern im Verlaufe eines privaten Gespräches zu verstehen
geben könnten, dass es nunmehr an der Zeit sei, dass von
seiner Seite irgend Jemand, und zwar einzig und allein zu mir
mit dem Auftrage nach Brüssel gesendet würde, mir Vorschläge
über eine Handelsverbindung zu machen, welche für beide
Staaten nur von Vortheil ist.' ^
Ob es die Furcht vor England war, welche, wie Fürst
Starhemberg in seinem Briefe bemerkte, die österreichische
Regierung nöthigte, solchen Eröffnungen bisher aus dem Wege
zu gehen, ^ ist eine Frage, über die sich streiten liesse, wenn-
gleich es nicht zu leugnen ist, dass alle Staaten Europas
bestrebt waren, Verbindungen mit Nordamerika anzuknüpfen,
als der Handel dieser Republik kein ausschliessliches Monopol
Englands mehr war.
Starhemberg war auch nicht im Geringsten beauftragt,
dem Grafen Mercy in diesem Sinne zu schreiben, weshalb
er ihn auch ersuchte, die Sache geheim zu halten, es sei denn,
dass er dem Gespräche mit Franklin eine solche Wendung
geben könnte, dass es den Anschein gewinne, als ob von diesem
aus die ersten Vorschläge erfolgt wären. ^ Graf Mercy war
1 Joseph IL an Mercy. Vienne, ce 18 février 1783. (Correspondance secrète
du comte de Mercy -Argenteau avec l'empereur Joseph II et le prince de
Kaunitz, publiée par M. M. d'Arneth et Flammermont, I, 165.) Vergl.
auch Bancroft, History of the constitution of the United States of
America, I, 72.
2 Wie oben.
3 ,11 n'aurait pas été en notre pouvoir d'accueillir plutôt de pareilles ouver-
tures, puisque nous avions trop à craindre de la part de l'Angleterre
qui y auroit trouvé un prétexte pour troubler et ruiner notre commerce
maritime naissant . . .' Wie oben.
* ,. . . Comme je n'ai pas reçeu de direction de la chancellerie de cour et
d'état sur cet objet, je prie V. E. de ne lui faire aucune mention de
tout ce que je viens de vous marquer, et il va sans dire en conséquence
que l'insinuation à faire à Monsieur Franklin devroit l'être uniquement
par manière de conversation, pour que V. E. ne pût jamais être compro-
mise ni ministériellement citée, à moins qu'EUe ne réussisse à faire
donner une telle tournure à la conversation qu'il pût paroître, que Mon-
234
jedoch keineswegs gesonnen, hinter dem Rücken des Staats-
kanzlers eine Rolle zu übernehmen, welche ihn der Gefahr
hätte aussetzen können, seine Regierung durch die Andeutung
blosszustellen, dass es die Furcht vor England gewesen sei,
welche Oesterreich bisher abgehalten hätte, sich in Unter-
handlungen mit Nordamerika einzulassen. ' Erst auf Aufforde-
rung des Fürsten Kaunitz setzte sich Mercy ins Einvernehmen
mit Franklin.^
Als jedoch der Congress noch immer keine Anstalten
traf, seine Minister in Paris mit entsprechenden Vollmachten
zu vei'sehen, forderte John Adams in einem Schreiben vom
5. September 1783 den Präsidenten der Vereinigten Staaten
ganz au.sdrücklich auf, einen Minister nach Wien zu entsenden,
da es Sache des Congresses sei, den ersten Schritt zu thun.3
Aber erst am 29. October 1783 ermächtigte der Congress seine
Vertreter in Paris, ,dem Kaiser oder seinen Ministern den
Wunsch auszudrücken, mit ihm einen Freundschafts- und
Handelsvertrag zum gegenseitigen Wohle der Unterthanen
Seiner Majestät und der Bürger der Vereinigten Staaten zu
schliessen^ Ziemlich spät — am 30. Juli des nächsten Jahres
— überreichte Franklin dem Grafen Mercy diese , durch ver-
schiedene Umstände verzögerte' Vollmacht.*
sieur Franklin lui auroit fait les premières ouvertures, au quel cas Elle
pourroit sans difficulté se charger ministériellement de transmettre ces
ouvertures tant à la chancellerie de cour et d'état qu'à moi.' Wie oben.
Fürst Starhemberg ersuchte zugleich den Grafen Mercy, dieses Schreiben
zu verbrennen (,Je prie V. E. de vouloir bien se convenir de brûler
la présente après qu'Elle y aura fait réponse'), welcher Aufforderung
Jener jedoch nicht nachgekommen ist.
• Das Antwortschreiben Mercy's ist uns nicht erhalten. Aus einem Privat-
briefe Stai'hemberg's an den Grafen vom 1. März 1783 entnehmen wir,
dass der Letztere mit Franklin nicht gesprochen hat: ,. . . Je regrette
beaucoup, que vous n'ayes pu. Monsieur l'ambassadeur, faire parvenir
directement ou indirectement à Monsieur Franklin les insinuations, dont
j'ai eu l'honneur de vous indiquer la substance dans ma lettre particu-
lière adressée à V. E. par le dernier courier. St. -A. Eigenhändig.
2 Vergl. Schütter, Die Bezieliungen Oesterreichs zu den Vereinigten Staaten
von Amerika, I, 65 — 67.
3 The Diplomatie Correspondence of the American Revolution, IV, 112.
John Adams to the président of Congress. Paris, September 5*'', 1783.
* Schlitter, Die Beziehungen Oesterreichs zu den Vereinigten Staaten von
Amerika, I, 74.
235
Ungeachtet dieses saumseligen Verhaltens der nordameri-
kanischen Regierung liess sich Fürst Kaunitz in seinem Be-
streben nicht beirren, den neuen Verhältnissen zum Wohle
des erbländischen Handels Rechnung zu tragen. Eben des-
halb fand der belgische Standpunkt des Kaisers in ihm einen
keineswegs eifrigen Anhänger. In dieser seiner Ansicht scheint
der Staatskanzler einerseits durch eine anonyme Denkschrift
über den Handel mit Amerika, welche dem Wiener Hofe zu
Anfang des Jahres 1783 zugekommen war, andererseits durch
die Vorschläge eines Creolen von St. Domingo, Namens Roissy,
welcher dem Kaiser seine Dienste anbot, um einen Handels-
tractat zwischen den Erbländern und Nordamerika zu ver-
mitteln, nicht unwesentlich bestärkt worden zu sein. ' Mit
Eifer ging Kaunitz nunmehr daran, die Wege zum Zwecke
des Zustandekommens eines Handels- und Freundschaftsver-
trages Oesterreichs mit den Vereinigten Staaten zu ebnen.
Indem er in seinem diesbezüglichen Vortrage vom 19. März
1783 nochmals für das erbländische Interesse eintrat, erhob
er ganz entschieden Einsprache gegen die Ernennung des
Greffiers des niederländischen Finanzrathes, Baron de Beelen-
Bertholfif, welchen Fürst Starhemberg für Amerika in Vorschlag
gebracht hatte. Nichtsdestoweniger fiel die Wahl Josephs auf
Beelen. William Lee bot sich an, denselben nach Amerika
zu begleiten und ihn dem Congresse vorzustellen. ^ Die öster-
reichische Regierung nahm jedoch diesen Antrag ebensowenig
an wie einen ähnlichen, welchen Roissy fast gleichzeitig an
Philipp Cobenzl gerichtet hatte. ^ Beelen schiffte sich nicht so-
fort nach Nordamerika ein, sondern begab sich im Auftrage
der belgischen Regierung zuvor nach Paris, um den kaiser-
lichen Botschafter daselbst Einblick in seine Instructionen^
nehmen zu lassen. Zugleich erachtete man es als unbedingt
nothwendig, dass Beelen den amerikanischen Ministern vor-
1 Schütter, Die Beziehungen Oesterreichs zu den Vereinigten Staaten von
Amerika, I, 46, 47.
2 ,. . . J'ai eu ici un nommé Lee, Américain, qui sans autorisation ou com-
mission s'est adressé à moi pour me parler du commerce avec l'Amérique,
et pour me proposer d'accompagner celui qui de notre part pourroit être
envoyé à Philadelphie, se chargeant de le présenter au congrès.' Starhem-
berg an Mercy, 9. April 1783. St. -A.
3 Schütter, I, 56.
* Dieselben sind uns leider nicht erhalten.
236
gestellt werde, um sich mit denselben übei* den Zweck seiner
Sendung zu besprechen. In diesem Sinne schrieb Belgioioso
dem Grafen Mercy am 6. Juli 1783 nach Paris. ^
Am 25, Juli schiffte sich Beelen^ im Hafen von Havre
nach Philadelphia ein, 3 woselbst er am 9. September ein-
' ,. . . On a donc rédigé dans cet esprit les instructions et la commission
pour le baron de Beelen, à qui on a donné l'ordre de passer par Paris,
et de présenter à Votre Excellence ses commissions, instructions, et
autres pièces y référantes, afin que Votre Excellence, après en avoir
pris inspection, veuille bien lui donner les conseils et directions, qu'elle
croira les plus avantageux relativement à l'objet de sa mission, et lui
procurer en même temps les notions les plus propres à y concourir;
ayant paru surtout qu'il ne pouvoit être que très utile que Monsieur
de Beelen fit la connaissance des ministres de la nouvelle république à
Paris, et qu'il eut un entretien avec eux, à l'effet de se procurer les
éclaircissemens dont il poun-a avoir besoin pour remplir convenablement
sa commission, en tant qu'elle peut être connue par ces Messieurs.
C'est dans ces vues que Leurs Altesses Royales m'ont cl)argé de munir
Monsieur de Beelen de la présente, et de prier Votre Excellence de
vouloir bien prendre lecture de toutes les pièces qu'il est chargé de
mettre sous ces yeux; de lui ménager une entrevue avec les ministres
américains à Paris, et de l'aider de ses conseils, et de ses lumières en
tout ce qui pourra intéresser l'objet de sa mission dont l'esprit et les
vues sont développés dans l'instruction qui lui a été donnée, Monsieur
de Beelen étant chargé d'ailleurs de suivre exactement les directions
que Votre Excellence pourra trouver convenable de lui prescrire . . .'
(Belgioioso an Mercy. Bruxelles, le 6 juillet 1783. St.-A.) Ueber den
Aufenthalt Beelen's in Paris ist uns nichts überliefert.
2 In seiner Begleitung befand sich auch der Professor der Naturgeschichte
an der Theresianischen Akademie, Marter, welcher im Auftrage Josephs II.
eine Studienreise nach Amerika, Afrika und Asien unternahm. (,Sa Ma-
jesté l'empereur ayant jugé de son service d'envoyer le Sieur Marter,
professeur d'histoire naturelle au collège Therésien de Vienne, avec
quatre autres sujets dans diverses contrées de l'Amérique, de l'Afrique
et de l'Asie, pour y faire des emplettes d'animaux, plantes et autres
curiosités naturelles, il a été trouvé qu'il ne pouvoit être qu'avantageux
de les faire embarquer dans le même navire qui transportera Monsieur
le baron de Beelen à Philadelphie, et qu'à cet effet ils croient trouver
Monsieur de Beelen, de qui ils sont déjà connus, à Paris, pour qu'il leur
indiquât l'endroit de l'embarquement, ainsi que la route pour s'y
rendre . . .' (Belgioioso an Mercy. Bruxelles, le 6 juillet 1783. St.-A.)
3 ,Monsieur le baron de Beelen et le professeur Marter m'ont remis les
lettres du 6 juillet, dont Votre Excellence les avoit chargés pour moi;
je leur ai communiqué tout ce que j'ai cru pouvoir leur être de quelque
utilité relativement à l'objet de leur voyage; ils sont partis d'ici il y a
quelques jours pour Le Havre, où ils ont pour s'embarquer le 25 juillet sur
237
traf. ^ Seine Aufgabe bestand darin, ,die ersten Grundeinlei-
tungen zu einem wechselseitigen Handlungsverbande vorzu-
bereiten und erst alsdann, wenn die Anerkennung der ameri-
kanischen Souveränetät von Seiten des Kaisers erfolgt sei, den
Ministerialcharakter zu deployiren, seine Creditive zu über-
reichen und einen Freundschafts- und Handelstractat abzu-
schliessen.'^
Demzufolge erhielt Beelen auch keine fixe Besoldung;
eine solche sollte erst von dem öffentlichen Amte, das er nach
geschlossenem Handelsvertrage bekleiden würde, abhängig ge-
macht werden; in diesem Falle blieb es wiederum , einer höheren
Politik' anheimgestellt, Beelen zum Residenten, zum Geschäfts-
träger oder zum Generalconsul zu ernennen.^
Oesterreichischerseits wurde also nichts unterlassen, um
die Unterhandlungen mit Nordamerika zu einem beiderseits
befriedigenden Abschlüsse zu führen. Während sowohl die
belgische als auch die erbländische Regierung mit Eifer daran
ging, den Entwurf eines Handelsvertrages auszuarbeiten,* Hess
es Beelen an nichts fehlen, die Angelegenheit dort, wo sich
irgend ein günstiger Anlass zu bieten schien, nach Möglich-
keit zu fördern.
Da sich in der Zwischenzeit auch ohne Vertrag ein
lebhafter Handelsverkehr zwischen Oesterreich und der nord-
amerikanischen Republik ausgebildet hatte, ^ war der öster-
reichischen Regierung ungemein viel daran gelegen, den Folgen
une frégate américaine, ainsi que Votre Excellence le verra plus com-
plètement par la dépèche ci-jointe, que Monsieur de Beelen m'a recom-
mandée en partant.' (Mercy an Belgioioso. Passes, le 8 août 1783.
St.-A.) Das betreffende Schreiben Beelen's ist uns ebenfalls nicht er-
halten. Ferner wird auch Beelen seine Fahrt nach Philadelphia nicht
vor dem 1. August 1783 angetreten haben. (Vergl. Schlitter, Die Be-
ziehungen Oesterreichs zu den Vereinigten Staaten von Amerika, I, 96
in der Anmerkung.)
1 Ibid., 51.
2 Ibid. 49.
3 Ibid. 53.
4 Vergl. ibid. 89—94, 119—134.
5 In Philadelphia hatten bereits 1783 einige belgische Kanfleute Handels-
häuser errichtet (vergl. die betreffenden Relationen Beelen's) und in
Triest v^urde 1785 die Oesterreichisch - Amerikanische Gesellschaft ge-
gründet (vergl. Schlitter, Die Beziehungen Oesterreichs zu den Ver-
einigten Staaten von Amerika, I, 106).
238
einer Navigationsacte à la Cromwell auszuweichen, deren
Spitze gegen jene Staaten gerichtet war, welche noch keinen
Vertrag mit Nordamerika abgeschlossen hatten. Denn sowohl
den flämischen als den Triester Kaufleuten war es unmöglich,
Waaren nach Amerika zu verfrachten, wenn sie sich nur auf
die Erzeugnisse ihres Landes beschränken sollten. Kaunitz
unterliess keinen Schritt, um die Beseitigung dieser lästigen
Verfügung zu bewerkstelligen, und schrieb in diesem Sinne
am 22. März 1786 an Mercy. Leider liefen zur selben Zeit
die Vollmachten der amerikanischen Minister in Paris ab und
wurden auch nicht erneuert.^
Vergebens bemühte sich Dumas, ^ die Sache wieder in
Fluss zu bringen und sich hierüber sowohl mit Jefferson, als
auch mit dem österreichischen Geschäftsträger im Haag ins
Einvernehmen zu setzen. ^ Die fast gleichzeitigen Conferenzen
im Congresse, welche die Entsendung eines Ministers nach
Brüssel zum Gegenstande hatten, führten ebenfalls zu keinem
Resultate. Die Stimmen hatten sich zwar bereits auf den
Deputirten Pensylvaniens, Bingham, vereint, aber dieser lehnte
ab, da ihm eine Besoldung von 4000 Piastern zu gering war. ^
So wurde die Sache fallen gelassen. Vergebens, dass Dumas
am 13. Juni 1789 an Georg Washington, den neugewählten
Präsidenten der Republik, das Begehren richtete, von ihm
zum Minister für Brüssel ernannt zu werden.
So musste die Stellung des ersten Agenten Oesterreichs in
den Vereinigten Staaten jedes diplomatischen Charakters ent-
behren; und da Beelen strenge Weisung hatte, mit den Con-
gressmitgliedern nur als Privatperson zu verkehren,^ war seine
Aufgabe keineswegs eine leichte. Nichtsdestoweniger kam Beelen
1 Schütter, Die Beziehungeu Oesterreichs zu den Vereinigten Staaten von
Amerika, I, 139.
2 Amerikanischer Minister im Haag.
3 The Diplomatie Correspondence of the United States of America from
the signing of the definitive treaty of peace to the adoption of the con-
stitution, 3 Bde., III, 601. From C. W. Dumas to John Jay. The Hague,
October 4^, 1787.
* Beelen's Bericht vom 20. März 1787.
5 ,. . . dans le cas d'avoir des conversations particulières avec des membres
du congrès . . . vous auriez soin de ne parler que comme de vous-même.'
(S. Exe. le ministre plénipotentiaire à Mr. de Beelen. Bruxelles, le 25 jan-
vier 1785. St.-A.)
239
derselben in der zufriedenstellendsten Weise nach, wovon seine
umfangreichen Berichte ein beredtes Zeugniss geben. Mit
Eifer und Ausdauer vertrat er die Handelsinteressen sowohl
der belgischen Provinzen als auch der österreichischen Erb-
länder. Wenn trotzdem der Zweck seiner Mission scheiterte,
so waren daran ausschliesslich Verhältnisse schuld, welche in den
grossen Ereignissen zu suchen sind, die, seit Ende der Achtziger-
jahre von Frankreich ausgehend, die alteuropäischen Staats-
gebäude mit dem Umstürze bedrohten. Gleichzeitig trug auch
das Ringen des nordamerikanischen Gemeinwesens nach einer ge-
ordneten Verfassung nicht wenig dazu bei, die Verhandlungen
über den Abschluss eines Handels- und Freund Schafts Vertrages
mit Oesterreich allmälig in den Hintergrund zu drängen.
In dieser wildbewegten Zeit ging auch jede Spur ver-
loren, welche uns auf die näheren Details der Abberufung
Beelen's führen könnte, dessen letzter Bericht vom 22. Juni 1789
datirt ist. Doch scheint Beelen seine Rückkehr nach Europa
nicht vor dem Ende des Jahres 1790 angetreten zu haben, '
Die letzten Bemühungen der österreichischen Regierung,
einen Handels- und Freundschaftsvertrag mit Nordamerika zu
Stande zu bringen, sind Gegenstand eines Berichtes, den Graf
Proli am 19. September 1792 an Philipp Cobenzl erstattete. ^
* In einem Briefe, welchen ein niederländischer Gubernialrath, Namens
Baron de Beelen-BertholfF, am 17. October 1790 aus Brüssel an den
kaiserlichen Gesandten im Haag, Buol- Schauenstein, richtete, und in
welchem jener die Details seiner zur Zeit des belgischen Aufstandes er-
folgten Verhaftung schilderte, findet sich nämlich folgende Stelle:
,. . . malgré que j'en ai menacé les états dans tous les ports de l'Europe,
et même à Philadelphie, où les Anversais expédient des navires et où
mon frère aîné le baron de Beelen est consul général de l'Amérique
unie, pour S. M. notre auguste souverain.' (Bericht Buol-Schauensteins
aus dem Haag, 1. November 1790. St.-A.)
2 (Proli an Graf Philipp Cobenzl. Bruxelles, le 19 septembre 1792. St.-A.)
,Monseigneur , Son Excellence le comte de Belgioioso, après m'avoir
chargé en 1787 de la rédaction d'un traité d'amitié et de commerce entre
Sa Majesté et les treize états unis de l'Amérique, projette par S. E. le
comte de Mercy et Mr. Franklin, alors à Paris, commission que je rem-
plis avec le plus grand zèle, et selon l'étendue de mes faibles lumières:
le même ministre m'envoya le 10 avril de la même année une farde de
relations du conseiller de commerce Baron de Beelen, qui résidoit à
Philadelphie, sur lesquels je rendis mon rapport détaillé à S. E. le comte
de Trauttmansdorff le 24 avril 1788.'
240 ,. . . -1 aes Jabres 1787
Wi. ersehen daraus, dass P^U .» AP^^ ^^^^^^, „„,aen
^ ;t Aer Leitung der Ag« , ^„^„ten Vertrages
von Belgioioso -"^ / Abschlüsse des ^e^«^» eke .ur
war, «eiche ^»»;"*^;7G,u„d der ihm ™ 4'f <'"/*p,.„i; eine
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''^"'u:^^^^^ ^^^^"'''"' "^Irtage ftl, ob es
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tl^oT^TnlÄro^azur^ekzuherufen.
21 Juni 1784 bis ^<- ^ Februar 1785, ^i ^ p^oU
' -^ - rEr.!STÄ-:s:- «...« . p.. b.
3 Le comte de i-r»
gelles, le U i-^^«^ ^^''-
241
Als Proli daran ging, der Weisung Trauttmansdorff's zu
entsprechen, brach der belgische Aufstand aus. Proli flüchtete
nach Aachen und nahm die Berichte Beelen's mit sich. Nach
wiederhergestellter Ruhe wollte Proli die bereits begonnene
Arbeit wieder aufnehmen; da man jedoch in der Zwischenzeit
es für gut befunden hatte, die Sendung Beelen's zu widerrufen,
schien jeder Meinungsaustausch über diese Angelegenheit un-
nütz, weshalb sich Proli blos darauf beschränkte, dem Grafen
Philipp Cobenzl über das Ganze Bericht zu erstatten. ^
Auf diese Weise waren auch Proli's Bemühungen von
keinem Erfolge gekrönt.
Die letzten schwachen Versuche, die Handelsverbindungen
belgischer und österreichischer Kaufleute mit Nordamerika
staatlich zu garantiren, fanden ein jähes Ende, als mit dem
Ausgange des Jahres 1789 die Sturmfluth der ausbrechenden
Revolution alle friedlichen Bestrebungen im Keime vereitelte.
,. . . Lorsque je m''occupois à répondre aux intentions de ce Ministre
(Trauttmansdorff), les troubles de ce pays s'accrurent au point de pro-
duire l'insurrection, qui depuis le 12 décembre 1789 jusqu'au 3 dé-
cembre 1790 y causa les désordres et les attrouper trop connues, et qui
me forcèrent en me réfugiant à Aix-la-Chapelle, de cacher cette farde,
de manière qu'elle ne tombât pas au pouvoir des insurgens. Depuis
l'heureux retour de l'autorité légitime, lorsque je voulus reprendre ce
travail, j'appris qu'on juge à propos de révoquer la commission du baron
de Beelen en Amérique . . .' Bruxelles, le 19 septembre 1792. St.-A.
Fontes. Abth. II, Bd. XLV. 2. Hälfte. 16
Observations
concernant la correspondance du gouvernement des Pays-Bas
Autrichiens avec le conseiller de commerce Baron de Beelen
depuis l'arrivée de celui-ci en Amérique en 1783 jusqu'à la
fin de 1787
[par le comte Balthasar de Proll.]
S'expliquer sur chaque point de cette Correspondance,
par un Article séparé, ce serait se livrer à un travail long et
peu utile, pour nombre d'entre ces points, dont la simple in-
dication parait suffisante au but, que je me crois obligé
d'atteindre. D'un autre côté, plusieurs des points essentiels ont
déjà été parfaitement discutés, par le ci -devant Comité de
Commerce, ^ dans quatre rapports judicieux, auxquels je ne
puis que me référer. Cependant, pour me conformer, autant
qu'il m'est possible, aux intentions supérieures, j'ai pris le
parti de rappeler presque tous ces objets, quoique plusieurs
seulement en abrégé; me bornant à indiquer simplement d'autres,
que je n'ai pas cru devoir être discutés en détail; et ne me
permettant des réflexions, que sur ceux, que j'ai jugé mériter
une sérieuse attention. Pour m'y appliquer avec plus d'ordre
et de régularité, j'ai divisé mes observations dans les quatre
parties suivantes: Si je n'ai pas joint, à chacune d'elles, les
divers calculs, tabelles, feuilles, et autres états, dont il y est
fait mention, c'est que la plupart n'est que des recueils
ou extraits à faire; ce qui n'est proprement que l'ouvrage
d'officiaux; et dont la rédaction, si je la devois faire moi-
même, retarderoit considérablement le présent rapport de mes
observations au gouvernement.
243
Je les soumets, avec confiance, à ses lumières supé-
rieures, persuadé que son indulgence daignera ne considérer
que la grandeur du zèle qui m'anime, et non la petite étendue
de mes faibles talens.
Première Partie.
Sur les articles des relations de M. le Baron de Beelen, qui concer-
nent les événements des sistêmes en politique, administration, finances
et autres, dans les Etats-Unis de l'Amérique septentrionale.
Monnoïes.
Cet objet fait la matière de huit pièces dans les rela-
tions de Mr. de Beelen. — La première indique que la mon-
noïe courante en nature sont des dollars, shillings et pences;
outre les espèces étrangères d'or, et d'argent qui y sont ad-
mises, et que celle de compte consiste en Pounds, Shillings,
et pences. Elle instruit aussi des diverses divisions du dollar
(ou piastre gourde) dans les treize provinces-unies. En Pensyl-
vanie, New-Jersey, Delaware et Maryland, elle est divisée
en 90 pences ou deniers faisant T'/j shillings; à New -York,
et la Caroline du Nord, elle est de 96 pences ou 8 shillings;
en Géorgie et la Caroline du Sud, elle est de 56 pences ou
42/3 shillings ; et en Virginie, Connecticut, Rhode-Island, Massa-
chusets et la Nouvelle Hampshire de 72 pences ou 6 shillings.
En conséquence la valeur des pounds, shillings et pences, est
plus ou moins haute dans les unes, que dans les autres de
ces provinces respectives. Quoique ces évaluations différentes,
étant connues des commerçans, ne leur causent d'autre peine
que celle de les observer dans leurs calculs de spéculations,
leur existence, jointe aux réflexions de Mr. de Beelen (litt. Q)
à la relation du 14 de Novembre 1784 sur les espèces mon-
noiées d'or et d'argent, et de cuivre, semble mériter une
attention essentielle. L'essai, d'abord proposé par le comité
d'envoier en Amérique quelques unes de nos espèces mon-
noiées, pour avoir un aperçu du cours probable, auquel on
aurait pu les débiter dans ce pays-là, n'aurait pas produit
d'autre effet que celui, que désigne la réponse de Mr. de Beelen
sur cette proposition (litt. A) à la relation du 10 Septembre
1785. Cette réponse traite d'ailleurs d'une manière très instruc-
tive, et parfaitement détaillée, tant de la valeur intrinsèque
16*
244
de l'or et de l'argent, que de celle des monnoies étrangères
en Amérique; telle qu'on les y admet k la banque, ainsi que
dans leurs cours parmi le public; en désignant celles, qui y
circulent le plus communément, de celles, dont il y a plus de
rareté. Comme cet objet surtout dans ses détails (tels que
les essais, les calculs du droit de seigneuriage, du remède
etc). est principalement du ressort de la jointe des monnoies,
pour la partie des valeurs réelles des métaux; il me semble
que le sentiment de la dite jointe serait indispensable, pour
déterminer la résolution du gouvernement sur cet objet délicat et
important. Pour moi je crois satisfaire à ce dont je suis chargé
dans ce travail, en soumettant k ses lumières supérieures quelques
très humbles observations sur l'influence que le cours de ces es-
pèces (public ou légal) peut avoir dans les spéculations de com-
merce; soit qu'on les considère comme marchandises, ainsi que
sont les ducats, les piastres etc.; soit qu'on en fasse usage comme
argent comptant pour salder les comptes mercautils. Il est
connu que, dans l'un et l'autre de ces cas, les négocians les
emploient au taux courant que le moment, leurs besoins, la
rareté ou l'abondance déterminent, avec plus ou moins de di-
versité: ce taux n'est point dans le pouvoir du législateur, il
dépend uniquement des opinions (erronées quelque fois; et
la plupart du tems variables) que des opérations financières
de l'une ou de l'autre puissance, font naître dans les esprits
des spéculateurs avides; et ces opinions ne se manifestent
que par la hausse ou la baisse des changes, dont les varia-
tions peuvent même être quelquefois l'effet du caprice, des
intrigues, ou du mauvais calcul d'une seule mais très forte
maison de négoce d'Hollande, de France, ou d'Angleterre.
De Ik il résulte qu'une nation quelconque ne peut fixer un cours
légal sur d'autres espèces que sur celles frappées k son propre
coin; et même, risque-t-elle encore, en ceci, de grandes incon-
véniens; car, si le cours légal est réglé en parfaite légalité de
valeur, avec celui qu'on veut donner aux espèces étrangères
(opération très difficile k exécuter, puisqu'on ne peut que la
proportionner k la valeur réelle de celles-ci) alors cette monnoïe
devient fraieuse; vu qu'elle doit supporter en pure perte tous
les frais d'alliage, du monnoiage etc.; et, si pour éviter
cette perte, on donne quelque valeur de plus k sa propre
monnoïe qu'à l'étrangère: le commerce élude le cours légal
245
de celle-ci en lui attribuant, dans le fait, une valeur propor-
tionnée à la nationale, où bien l'exporte hors du païs, si on
ne veut pas la recevoir sur ce pied-là; ainsi la liberté, néces-
saire au commerce, introduit insensiblement un cours abusif
d'espèces, contre les dispositions de la loi ; et si celle-ci veut
servir pour l'empêcher, il en résulte une gêne au commerce,
qui à la longue pourroit l'écarter de sorte que, de quelque
côté qu'on l'envisage, la marche ordinaire du commerce général
réglera toujours la valeur coursable de l'or et de l'argent
en espèces, dans tous les pays commerçans du globe. L'unique
soin, auquel un état doit veiller dans le règlement de ses
espèces nationales, c'est de les frapper de manière, que leur
valeur légale soit tellement combinée avec leur valeur intrin-
sèque, qu'elles ne puissent passer chez l'étranger, soit comme
monnoïe, soit comme marchandises, qu'avec un bénéfice réel,
c'est-à-dire, que pour un marc d'or ou d'argent fin, qui sortirait
du pays, il devrait y rentrer une partie d'or ou d'argent fin,
au delà de ce marc, qui surpasse les frais emploies à son alliage,
et à sa fabrication; il est indifférent que ce surplus y entre
en matières premières pour le monnoiage même, ou pour les
manufactures, ou qu'il y parvienne en nature, ou par vire-
mens, à l'effet de solder la balance avec quelque nation voi-
sine; il suffirait qu'il y entrât chaque fois plus de valeur
réelle, qu'il n'en serait sorti. Dans cette même réponse, Mr.
de Beelen donnait encore une notion sur la valeur de nos
liards en Amérique, laquelle (si elle eut été juste) pouvoit
fournir matière à une spéculation lucrative de commerce; mais
comme elle se trouve totalement infirmée, par le P. S. B. à la
relation du 25 Février 1786, il serait hors de place de s'en
occuper. D'après tout ce que je viens d'observer, il paraît
que, tant qu'il n'existera pas une valeur de l'or et de l'argent
fin, reconnue et admise, dans la nouvelle république, et les
états respectifs qui commerceront avec elle; il sera très diffi-
cile de s'appuier sur un point fixe dans l'objet délicat des
monnoïes; c'est cependant la susdite valeur seule, qui devroit
servir de base au pair des changes, dans tous les pays d'Europe,
et des autres parties du globe, qui en sont susceptibles. Il
semble même que cette vérité ait été reconnue, en partie, dans
quelques unes des provinces de la république Américaine; du
moins la chambre de commerce de Charlestown se détermina.
246
pai' une résolution du 17 Octobre 1785, à fixer un poids et un
cours aux espèces d'or et d'argent. (Vid. litt. Q à la rela-
tion du 19 Juin 1786). Ensuite (selon la pièce 5 à la relation
du 12 Septembre 1786), l'état de Massachusets accorda à
N. Borrel, la faculté de monnoier des espèces d'argent, et de
cuivre: l'état de New -York s'y était déjà porté, pour celles
de cuivre seulement, et l'état de Jersey autorisa, par son
édit du premier Juin 1786 une société, à monnoïer du
cuivre pour lui, à concurrence de ^ 10.000 aux marques et
légendes à prescrire. Et finalement, le 8 Août suivant, les
Etats-Unis, assemblés en congrès, déclarèrent que le titre de
l'or et de l'argent pour leurs monnoïes, serait de onze parties
de fin, et une d'alliage; de façon que le dollar devra contenir
375^Vioo grains d'argent fin, et que les autres monnoïes se-
raient réglées proportionnellement sur cette valeur en raisons
décimales, pour leurs divisions etc., le tout, selon les détails,
exprimés à la pièce B, du rapport du 12 Septembre 1786,
l'exécution même de cette résolution du congrès fut prescrite,
pour le 16 Octobre suivant, avec toutes les circonstances expri-
mées dans la pièce fl^ k la relation du 22 Décembre 1786.
L'on doit présumer que c'est en conséquence de cette disposi-
tion générale du Congrès, que les législations de Connecticut,
et de la Nouvelle Jersey mirent en cours une monnoïe de
cuivre à leurs coins, en billonnant toute autre, à dater du
l®"" juillet 1787. Que l'état de New -York déclara de son côté,
qu'à dater du l^'^ Août 1787, aucune monnoïe de cuivre, en
dessous du tiers d'une once de poids, ne pourra avoir cours; et
que ce cours sera seulement en proportion de 20 pour un
shilling, qu'en Pensylvanie, la monnoïe de cuivre au coin de
la Grande-Bretagne fut portée la même année de 15 à 24
pour un shilling. Et qu'enfin les Etats-unis assemblés en con-
grès, autorisèrent le département des finances à contracter pour
ce monnoiage de trois cent tonnaux de cuivre en lui prescri-
vant par acte du 6 Juillet les emblèmes et légendes à y gra-
ver (vid. litt. (7 à la relation du 28 Juillet 1787). Mais, si ces
dispositions n'étaient pas une suite de la résolution du congrès,
elles dénoteraient peu de concert entre les treize membres
de la nouvelle république, et ne permettraient pas aux négo-
ciants d'oser tabler sur leurs calculs, dans cette matière, qui
y est néanmoins nécessairement assujettie.
247
Livraison du cuivre d' Hongrie.
Quant à la pièce Z) à la relation du 25 Février 1786
et l'idée que sa teneur inspira à Mr. de Beelen, de proposer,
au congrès, la livrance du cuivre de Hongrie, travaillé en for-
mes plates et unies, en rondeur, d'un poids et d'une grandeur
convenus (ce qui s'appelle Flavas) pour faire la monnoïe de
cuivre au coin de la république; son utilité, pour le départe-
ment des mines de Hongrie, dépend du prix, auquel on pourrait
fournir ces pièces, soit à Trieste pour y être embarquées pour
l'Amérique; soit dans un des ports de l'Amérique même.
Pour constater ce calcul, il s'agit de vérifier les détails, dé-
duits dans la note (litt. G) à la relation du 13 Décembre 1784
sur le débit du cuivre d'Hongrie. Il y est dit, que le quintal
de ce cuivre, poids de marc ou de Vienne, faisant 123^3 livres
de Pensylvanie, peut être livré à Trieste à F. 65 d' Allem*;
calculant ensuite le fret, assurance et droits; delà en Amérique
à raison de 8 Kreutzer sur 22Y2 onces, il en résulterait F. 9.30
au quintal, lequel reviendrait par conséquent à F. 74.30 K. rendu
en Amérique. Or un quintal, ou 1600 onces, valeur de 90 pen-
ces, divisées par 227-2 onces fourniraient 71Yg dollars ou piastres
gourdes; ce qui ferait qu'une piastre, rendue en Amérique, ne
coûteroit que F. 1V64> tandis qu'elle est de la valeur de
F. 2.22/7- Par conséquent le profit seroit de près de cent
pour cent. Si cet exposé se trouvoit dûment vérifié, il semble
qu'il seroit très utile au département des mines d'Hongrie,
de contracter une livraison annuelle du cuivre d'Hongrie
travaillé en forme de Flavus tout uni; de grandeur et de poids
convenus, pour y appliquer, sans autre apprêt, en Améri-
que le coin y destiné: du moins entre une différence de cent
pour cent, a-t-on une marge suffisante, pour offrir les con-
ditions de ce contract tellement favorables aux Américains;
qu'ils ne pourroient s'y refuser; et qu'il en demeurerait un
profit de grande considération au département des mines. Cet
objet vaudrait, en ce cas, la peine d'entretenir en Amérique,
pour le diriger, en qualité de commissionnaire ou facteur un
emploie de ce département, k un gage couvenable, lequel
commissionnaire prêterait serment et caution pour sa gestion.
Ne conviendrait-il pas même, si on se résout a proposer cette
livrance, de stipuler qu'elle serait exclusive, soit pour un terme,
248
soit pour une quantité déterminée annuelle, ou autre, puisque
sans cette précaution, la contrefaction des Flavus, et leur
contrebande anéantirait bientôt le principal avantage de ce
contrat? Mais, comme le résultat du susdit exposé ne semble
pas conforme au résultat que donne la pièce jB à la relation
du 12 Septembre 1786, c'est au département des mines à en
faire la combinaison la plus scrupuleuse, pour réconnaître jus-
qu'à quel point la proposition de Mr. de Beelen pourra se
réaliser ou non. Il me suffit à moi de marquer, que par ce
dernier rapport il est dit, que deux livres et un quart avoir
du poids en cuivre constitueront un cent de la monnoïe de
cuivre dite un cent; et par conséquent un dollar une piastre
gourde; ainsi 225 €t de cuivre doivent valoir cent dollars;
si ce sont livres poids d'Amérique, le bénéfice sera de 49 à
50 pour cent; si ce sont livres poids de Vienne, il ne sera que
de 21 à 22 pour cent; une dififérence si excessive, mérite le
plus sérieux examen.
Consuls de Sa Majesté l'Empereur en Amérique.
Si, en conformité d'un rapport, que le comité de com-
merce fit le 6 mai 1785, et auquel je ne puis qu'adhérer en
tous ces points. Sa Majesté se résout à établir dans les treize
Etats-Unis des consuls pour y protéger ses sujets, leur naviga-
tion et leur commerce, il me semble qu'il serait prudent de
ne calquer leurs instructions, leurs pouvoirs, leurs honoraires,
que sur l'importance, le nombre et l'utilité des navires, envois
ou spéculations, que les sujets impériaux pourraient faire dans
ces contrées; et, comme il est à présumer que leurs commer-
ces n'y seront pas d'abord fort étendus, l'état des consuls à y
placer doit y être proportionné. Je ne pense pas que Sa Ma-
jesté soit dans le cas de les qualifier de ministres plénipoten-
tiaires, comme celui d'Angleterre; ainsi que le fait remarquer
Mr. de Beelen dans sa relation du 12 Septembre 1786 (litt. J) ;
même il est probable, qu'entre les principaux négocians y
établis, et y faisants un négoce stable et courant, il s'en trou-
vera plusieurs, qui seront flattés de pouvoir y posséder le titre
de consul impérial. Quelle que soit la qualité honorifique que Sa
Majesté jugeroit à propos d'y attribuer, ce seroit donc sur
quelques uns d'entre eux, que le choix du Monarque pourroit
s'arrêter: en préférant ceux, des sentiments desquels on auroit
249
lieu d'attendre le zèle et l'activité requise, soutenue par le
plus pur désintéressement; et ce serait à la personne revêtue
d'un caractère public de la part de Sa Majesté près des treize
colonies, qu'il incomberait de proposer les sujets les plus con-
venables, quoique dans le projet d'un traité de commerce et
d'amitié entre Sa Majesté et les Etats-Unis, que j'ai rédigé et
remis au gouvernement le 30 Juin 1787, il ait été souvent
question des consuls, vice-consuls, leurs fonctions, leurs préro-
gatives, leurs instructions, leurs honoraires ou rétribution, ni
rien généralement de ce qui concerne l'état, qui sera jugé con-
venable à leur être donné, ne semble avoir fait jusqu'à présent
la matière d'aucune délibération. Les lumières que Mr. de
Beelen donne à cet égard par son mémoire ou P. S. Ä de sa
relation du 28 Juillet 1787, . pourront être consultés, lorsque
cette question devra s'agiter, surtout pour les instructions à
donner aux consuls, desquelles il y est joint un projet très
distinct et bien circonstancié. Je suis d'opinion que l'établisse-
ment de ces consuls en Amérique sera toujours utile quoique
le peu de navires qui y sont arrivés des ports sous la domina-
tion de Sa Majesté, depuis les quatre années que Mr. de Beelen
y réside, ne donne pas lieu d'augurer une étendue bien favo-
rable à notre commerce avec ces contrées. Les circonstances,
et surtout une plus grande connaissance des besoins récipro-
ques, des productions mutuelles, peuvent y amener, avec le
tems, un accroissement avantageux. Mais je ne puis que ré-
péter ce que dit très bien le rapport susdit du comité de
commerce: l'époque de la création des consuls impériaux en
Amérique semble devoir être réculée jusqu'à celle de l'exis-
tence du traité de commerce et d'amitié susmentionné.
Vente de 219,354.640 acres de terrain.
Le P. S. H k la relation du 10 Septembre 1785 contient
un détail des motifs et de la marche, qu'a dû suivre le con-
grès, de concert avec chaque état des treize provinces unies,
pour effectuer la vente de près de deux-cent et vingt millions
d'acres de terrain, à l'effet de se libérer des dettes, contrac-
tées pour la guerre de l'indépendance etc. Ce fait tient plus
à l'historique et aux finances qu'au commerce, et je ne pense
pas qu'il s'agisse ici de mon opinion sur la question, s'il con-
vient à un état quelconque d'aliéner le fond de ses domaines.
250
pour acquitter des engagements onéreux, contractés dans des
tems difficiles, ou s'il est préférable d'épuiser, avant d'en
venir à cette extrémité, toutes les ressources que l'esprit
financier peut suggérer. Cette question serait trop vaste et
trop compliquée pour pouvoir être traitée passagèrement dans
un simple rapport, uniquement relatif à des objets de com-
merce. Elle ne peut être agitée que dans les cabinets des mi-
nistres, ou dans des conseils supérieurs, érigés pour discuter
les affaires d'état et de politique.
Convention et impôt fédéral.
Les diverses variations, survenues depuis la paix dans
les résolutions de la nouvelle république, tant sur le siège du
congrès, sur les loix constitutionnelles à établir (ce qui est
abondamment détaillé dans le P. S. il/ à la relation du 22 Dé-
cembre 1786), que sur la législation, et sur toutes les formalités
à y observer, ont été si fréquemment produites k la connais-
sance du public par les gazettes, journaux et autres feuilles
périodiques, qu'il serait superflu d'en faire ici une répétition.
Mais les détails, qui concernent l'impôt fédéral et les lois de
la nouvelle constitution, ont été traités avec tant d'importance,
dans sept pièces des divers rapports de Mr. de Beelen, que j'ai
crû que quelques observations, sur cet article, toutes faibles
quelles puissent être réputées hors de place, d'autant que les
opinions des membres du congrès; en discutant ces points im-
portants, se sont étendues à la matière du congrès général des
treize Etats-Unis; jusques même à y proposer un sistême sur
cet objet, qui renferme une prohibition d'importer pendant
quinze années, tous effets, denrées et marchandises apparte-
nantes k une nation qui n'aurait pas de traité de commerce
avec la nouvelle république. La brochure anglaise qui con-
tient ce sistême et qui est jointe au rapport du 28 Juillet 1787,
déduit plusieurs autres propositions, dont l'exécution nuirait
infiniment au commerce des étrangers avec les Etats-Unis, tandis
qu'elle produirait de grands avantages aux sujets américains;
l'auteur prévoit même (et je suis de son avis) que les habi-
tans de la nouvelle république érigeront dans peu d'années,
chez eux, des manufactures et fabriques, de la plupart des
denrées, qu'ils tirent k présent de l'étranger. Après de très
longues et très variées conférences sur tous ces objets, le
251
comité établi par la convention fédérale publia enfin, le 17 Sep-
tembre 1787, au nom du peuple des treize Etats-Unis, la pièce
intéressante, qui, dans sept articles, divisés en différentes sec-
tions, contient tous les points trouvés convenables pour la con-
stitution de cette nouvelle république. Cette pièce fut rédigée,
sous la présidence du célèbre Washington, en vue, dit elle:
,de former une union plus parfaite;
, d'établir la justice;
,d'assurer la tranquillité domestique;
,de pourvoir à la défense commune;
,de faire le bien-être général et d'assurer le bonheur
de la liberté, tant aux habitans actuels qu'à leur postérité.'
Les avantages, qui résultent de cette nouvelle constitu-
tion pour le commerce en général, et surtout pour celui des
nations qui seront liées avec les Etats-Unis par un traité d'a-
mitié et de commerce, sont si palpables, qu'il me paraît que
la conclusion d'un tel traité entre Sa Majesté l'Empereur et
les dits Etats-Unis devroit être accélérée autant que possible;
car, quoique le commerce des sujets Impériaux avec ces con-
trées n'ait pas été fort considérable jusqu'à présent, les moïens
de le rendre tel, existent par la quantité et le bon marché
des productions territoriales et des produits des fabriques et
manufactures, qui sont établies dans les états Autrichiens, dont
l'importation serait utile en Amérique; pour j parvenir, il ne
faudroit qu'encourager les négocians spéculateurs, en les pro-
tégeant efficacement; en leur accordant des primes, sur les
objets essentiels d'exportation et d'importation dans les états
Autrichiens. Il faudroit les exciter même à faire des expédi-
tions, en leur y faisant envisager de toutes façons la perspec-
tive presque certaine d'un gain au delà de leurs espérances.
Si l'on étoit dans le cas de vouloir et pouvoir perdre profit,
je ne balancerais pas à proposer de construire quelques vais-
seaux, et de les donner, en fret, aux commerçans nationaux
à un prix très inférieur au fret ordinaire pour l'Amérique
septentrionale. Peut-être en résulteroit-il que la dépense sur-
passerait le produit de ces frets; mais cette perte, légère au
fond pour un état, seroit abondamment compensée dans la
suite par la fréquence des expéditions; et, une fois la chose
routée, il ne sera pas difficile, soit d'égaler imperceptiblement
le fret à la dépense, soit de le régler de manière à se trou-
252
ver peu h peu indemnisé des premières pertes; soit, ce qui
plus est, d'engager les particuliers â avoir eux-mêmes en pro-
priété des vaisseaux, qui ne seraient jamais oisifs, lorsque le
commerce aura pris cette activité, qu'on a lieu d'attendre, dès
qu'il est ainsi favorisé. Pour faciliter une telle activité, et
l'émulation entre les commerçans, autant que la chose le com-
porte, je dois répéter, qu'il seroit non seulement très utile;
mais j'ose dire plus, même très nécessaire, qu'il existât le
plutôt possible un traité de commerce et d'amitié entre Sa
Majesté l'Empereur et les treize Etats-Unis de l'Amérique. Le
P. S. M a la relation de Mr. de Beelen du 25 Février 1786,
prouve par les raisons les plus évidentes la nécessité indis-
pensable d'un pareil traité, si l'on veut songer à un commerce
avec l'Amérique indépendante, qui puisse être avantageux aux
sujets de Sa Majesté l'Empereur.
Traite d'amitié et de commerce avec la nouvelle république.
L'utilité n'en sauroit, selon moi, être mise en doute, si
l'on veut bien considérer ;
1° que, sans produire aucun inconvénient nuisible, il ne
peut qu'en résulter des effets réciproquement avantageux.
2" Que, sans un tel traité, il seroit difficile de trouver
des individus d'un état et d'une fortune convenable, pour
l'emplir dans la nouvelle république les places de consuls.
Ces officiers ou agens privilégies y seroient pourtant indispen-
sables pour la protection des négocians Autrichiens dans ces
contrées, séparées par de vastes mers et éloignées de près de
deux mille lieues du port Autrichien, qui en est le plus pro-
chain.
3° Que, quelque peu nombreux que puissent être les
vaisseaux Autrichiens qui y arriveroient, il est cependant essen-
tiel qu'ils y soient traités à l'égal de ceux de toutes nations
les plus favorisées; c'est le seul moïen d'en voir augmenter la
quantité.
4° Que les sujets Autrichiens, qui se livreraient, quoique
par des vaisseaux étrangers, pris à fret, a des spéculations
sur la quantité d'objets que la nature et l'industrie nationale
leur fournissent, pour le commerce vers ces contrées Améri-
caines, ne pourroient y soutenir une concurrence, qui seroit
probablement avantageuse, sans y être au niveau des autres
253
spéculateurs, et sans y trouver des personnes en place, pour
les aider, ou leur sauver les embarras, qui ne surviennent que
trop souvent dans les opérations de commerce. Voilà les princi-
pales considérations qui ont déterminé mon opinion sur ce
traité; je les soumets très -humblement à l'appréciation qu'y
donneront les lumières supérieures du gouvernement.
Décadence du commerce dans V ÂTnérique indépendante.
Après que le contenu du P. S. Da, la relation du
10 Septembre 1785, qui annonce l'arrivée du navire triestin, le
comte de Brigido, a Philadelphie, avoit fait conjecturer d'heu-
reuses espérances pour la suite et le succès du commerce des
états héréditaires de Sa Majesté par le Littoral avec la nou-
velle république; et qu'on avoit lieu d'en conclure, que quel-
ques expéditions de ce genre se réitéront avec fruit, ce com-
merce auroit pu prendre une consistence avantageuse; il est
affligeant et singulier de devoir observer, que la note i? jointe
à la même relation, ne présente pas un tableau bien encoura-
geant pour le commerce en général avec l'Amérique. Il semble
cependant que la décadence qui y est décrite, ne sera qu'une
interruption peu durable; si l'on a excédé dans l'affluence
des marchandises les besoins des habitans; si ceux-ci se sont
livrés à trop de dépense et de luxe; si en conséquence le prix
de tout y est diminué; et si quelques habitans y ont fait vendre
k perte, et même fait des faillites; il n'est pas certain que
ces accidens, survenus subitement, doivent durer, ou se perpé-
tuer; leurs causes peuvent cesser; on revient de pareilles
erreurs; et je ne pense pas que l'on soit dans le cas encore
de devoir désespérer d'une révolution, qui rétablisse dans ces
contrées, la situation du commerce sur un pied avantageux
puisse ranimer nos espérances.
Cultivation de La Racine dite Gensing.^
Le P. S. litt. /S à la relation du 17 Juin 1785 contient le
récit du voiage d'un navire Américain en Chine, et son re-
tour, a l'occasion duquel la fermentation des esprits mercan-
tils de cette république fut telle (selon le P. S. litt. X joint k
la relation du 25 Février 1786), qu'on y fit tout de suite deux
ou trois armémens pour ces contrées; qu'on y forma une
société, k l'effet de donner une étendue importante k ce com-
254
merce, et qu'on proposa de mettre les plus hauts droits, sur
les produits des Indes-Orientales, qu'importerait l'étranger, sur-
tout d'encourager la culture, et une récolte convenable du Gen-
sing; en n'en permettant l'exportation qu'en Chine, et cela
seulement par des navires Américains. Le congrès jugea même
ce commerce Asiatique de telle importance qu'il résolut d'en-
voïer un consul et un vice-consul à Canton. Le major Sehan
comme consul et Mr. Randon comme vice-consul partirent en
conséquence pour ce pays-là, le six Février 1786. Quelle que soit
l'issue qu'aura une disposition si prompte du congrès, le détail de
cette première expédition à engage Mr. de Beelen à faire une
observation très judicieuse sur la racine dite Gensing, qui germe
et croit en Amérique, et dont l'exportation en Chine a produit un
bénéfice de deux cent cinquante pour cent. Une production
aussi précieuse lui a paru mériter l'attention la plus marquée, et
son désir de faire participer les sujets de Sa Majesté au profit
immense, que l'existence de cette racine dans nos terres pro-
duirait annuellement, l'a déterminé à en joindre à sa note
quelques grains, ainsi que quelques racines et à suggérer d'en
essayei- la cultivation, en requérant, pour y mieux réussir,
l'entremise de Mr. Wevelinchhoven, gentilhomme connu pour
être le cultivateur le plus entendu, et le plus industrieux du
pays. Je me conforme avec d'autant plus de plaisir à cette
proposition du Baron de Beelen, que j'ai la consolation de re-
marquer qu'enfin quelques riches négocians de ce pays, et
même quelques associations moïennées et prudentes embras-
sent le parti de faire des expéditions directes d'Ostende aux
Indes Orientales. Le consul de Sa Majesté qai en a fait quatre
pendant la présente année 1788, m'a assuré qu'il y en avoit
quatorze en mer, ou prêts a y être, sous pavillons ou pour
compte des sujets Autrichiens également destinées vers les
grandes Indes. Et puisque le débit du Gensing s'y fait avec
un profit si considérable, ne seroit-il pas d'un avantage sans
prix, d'en pouvoir emploier dans chaque expédition une quantité
suffisante, pour couvrir par son produit dans l'Inde au moins
tous les frais de l'armement; au cas que, par des contre-tems
imprévus le succès de l'expédition ne répondit pas à l'espoir
qu'elle promettoit? Or, je ne pense pas que cette racine revien-
droit ici plus chère, par sa cultivation, que par son achat, en
Amérique, où son prix est de 26 à 30 la livre; tandis qu'elle
255
est vendue^ dans l'Inde, a environ un dollar et demi, équiva-
lent à F. 3.3^4 kr. d'Allemagne. Et quel avantage n'aurions nous
pas à tirer cette production de notre sol, par sa fertilité, jointe
à l'art de nos cultivateurs laborieux?
Résolutions contre le monopole usité des Anglais.
J'observe sur le P, S. P P, que les Anglais en ont agi
en Amérique comme ils font partout ailleurs; où, dans la
vue de se rendre maîtres des prix des marchandises, ils com-
mencent par faire une importation subite et excessive de celles
de la Grande-Bretagne, pour le débit desquelles ils y établis-
sent communément des facteurs ou agens, qui sont autorisés
par eux a perdre à profit; au moyen de quoi ils ne manquent
pas de réussir dans leur projet, quoique les habitans prennent
quelquefois entre eux des engagemens solemnels- de ne rien
acheter de cette espèce de monopoleurs. En vain l'autorité
prend-elle des résolutions; en vain fait-elle émaner des édits,
en vain les intéressés se concertent -ils ensemble pour parer
à des opérations si préjudiciables; il sera vrai dans tous les
tems que lorsqu'on peut obtenir une marchandise en dessous
de sa valeur, la tentation de profiter de la circonstance excite
toujours la pluspart des marchands, soit k éluder la loi qui
y mettroit des entraves, soit à être infidèles à leurs engagemens
contractés, des bénéfices assurés étant la récompense de leur
manque de parole. Cette observation me confirme dans la
persuasion, que tant que des nations puissantes consentiront à
perdre à profit, il sera impossible à d'autres, moins riches,
d'en soutenir la concurrence; bien loin de pouvoir songer à
fonder, ou établir dans le même pays un commerce nouveau,
surtout s'il a les mêmes objets en vue; ce seroit évidemment
se résoudre à y essuyer des pertes inévitables.
Note sur les possessions hollandaises en Amérique.
Parmi les relations, que le baron de Beelen envoia au
gouvernement dans le tems que le différend de Sa Majesté
avec la République des Provinces -Unies remplissait les feuilles
périodiques des apparences de la guerre qui sembloit alors
en devoir résulter, il y en eut une, sous la date du 21 Décembre
1784, dont presque tout le contenu n'avoit trait qu'aux projets
y relatifs d'armer en course et autres; il y ajouta quelques
^^ Ae faire une conquête
Le. Ces apparences de guère ^^ ^^^^ ^ ^^,,,.
le Versailles, les projets d a.me. ,„„, d'une na-
Mais les idées sur les 1'°^^';^^"'";^; indifférence, le souven.r
f; . n'être pas --^^^^'detc ,c nstances, qu'on ne peu
peut s'en rappeler, s> jaraa.s des c ^^ ^^^^^ ^^^ „^jet
^.Ivoir, donneient lieu a e J-e f. _^^^^ ^^ rfen le but des
'n'étant pas de »^^ï■>>"■_ ; ^^ être considéré que comme
t^rpÄr:: tj: ee^naant de l'attent,on de
La probabilité de lajoncUon d une q ^^_^^ ^ ,., „„,
,„„s le nom d'état de Ve™on , aux ^^4^ ^,g,_ ^
Uquelle, selon la note H - ^^f^^^ de l'état de New-York,
al admise et ratifiée V-^'J^^^^ ^, ,.,,User avec le tems
semble 'a Mr. de Bf " /^^ ,,geuse au commerce autr.
et son existence sero.t très ava g^^^_ ^^ , t,
chien, pour la rarson que c ^^^ ^^.^^^ ^^, pfe
facile, avec des ^^-"^'^^JZ 'o^^, aussi pour tout ce q«
communs de nos »»'^f'^« ^^fj^, jes nations sauvages, contre
est convenable au comm tce avec ^^^^
des retours en potasses, en W d ^^^^^.^ ^^^ ^^ „^o
etc. Si cette existence - /^^'^ ^' ^^j, ^ est apparent qu'elle
^ériteroit une attent.on -™"-;„;„,„ent agréée, et ce ne
::,.;;:'aC ^^rseie convenable de s'en occuper.
Seconde Partie.
(\ "Beelen Qui ont un
S„ les pièces des relations ^J «;/; ^^e, ^t^ts de Sa Majesté
.apport direct, -;--«^;™ „elle Eépublique A.éricame.
l'Empereur et ceux
,e présume qu'on -^f^^ tT^P, qui fut
fe.]:trr";irt"ÄtiondeMr.deBeelendu
257
12 Août 1784, tendant à faire les mêmes épreuves dans la
Hongrie. Et les cultivateurs qui peuvent avoir fait ces tenta-
tives sont les seuls qui puissent connoître jusqu'à quel point
la qualité de ces tabacs, cultivés dans ces pays respectifs, peut
être supérieure à celui, qu'on y cultive depuis un demi siècle
et plus. Ne conviendroit-il pas de communiquer au public la
disposition du 10 Décembre 1784 sur la police du tabac et
du riz en Caroline jointe litt. iV^ à la relation du dix- sept
Juin 1785? Du moins le tableau Äk \-à relation du 25 Février
1786 avec sa réduction en livres de France à raison de
16 shillings de Virginie pour 14 livres de France seroit de
l'utilité la plus évidente aux négocians, qui n'en seroient pas
instruits d'ailleurs. On y voit, que ce prix varie de 16 à
36 shillings par quintal. Si l'on peut compter sur l'exactitude
de ce tableau, le prix commun seroit de 26 shillings en
Virginie, ce qui reviendroit à 22 ^ 15 s. de France; en y ajou-
tant ensuite le montant du fret et des droits, chaque négo-
ciant pourra facilement calculer, s'il lui tourneroit à compte
ou non d'y spéculer. Il pourroit facilement assurer ses calculs,
s'il étoit informé des circonstances contenues dans la note K
à la relation du 19 Juin 1786, par lesquelles il connoîtroit les
magazins de tabac en poudre, k fumer, et a mâcher, ainsi que
les prix auxquels on peut les y acheter selon leurs sortes; et
les négocians de la première classe pourroient se diriger, en
matière des livrances à y pouvoir faire, sur la proposition que
Robert Heries y a faite sur cet objet, et dont la dite note
indique les conditions. Le règlement de la Caroline du Sud,
litt. R ainsi que la note litt. 0 sont deux pièces, dont la
connoissance sera aussi très utile aux négocians pour leurs
spéculations sur cet objet. Mais je ne puis m'empêcher de
réfléchir, sur la condescendance des Anglais, qui est l'objet de
cette note 0, en accordant aux vaisseaux Américains la fa-
culté de porter du tabac dans les ports de la Grande-Bre-
tagne en Europe. Cette espèce de dérogation à leur acte de
navigation est sans doute bien remarquable; il faut qu'un
grand intérêt l'aie nécessitée; ne serait-il pas utile de se pro-
curer sur cela des notions exactes? La distinction, que contient
la note 5 k la relation du 20 Mars 1787, des exportations
faites de cette denrée en Virginie, de 1786 k 1787, et en
Caroline, de 1785 k 1786, avec la quantité des vaisseaux, qui
Fontes. Abtb. II, Bd. XLV. 2. Hälfte. 17
258
y ont été emploies, dont un seul autrichien donnera aussi de
bonnes lumières aux spéculateurs. Et le droit additionnel de
6 shillings par tonneau de tabac, qui sera exporté après le
10 Janvier 1787, avisé par la note £ à la même relation,
leur doit être connu pour le compte de leurs frais.
Proposition pour l'établissement d'un entrepôt à Ostende des
grains à tirer de l'Amérique.
Si cet article de la note L à la relation du 22 Septembre
1784, sur lequel le comité de commerce a déjà avisé, ren-
contre l'approbation suprême du gouvernement, en tel cas les
détails et précautions y expliquées seront d'une grande utilité;
mais la seule question, qui me semble devoir être déterminée
sur ce projet, avant de l'admettre, est celle, si un semblable
entrepôt ne nuiroit point à la cultivation de nos grains, qui
font notre plus grande richesse territoriale, et dont le superflu
s'exporte régulièrement avec un bénéfice, également favorable
au propriétaire et au fermier cultivateur, comme au marchand,
qui en fait le commerce. Cette question n'est pas facile à
décider; il semble, à la première vue que, dès que les grains
achetés en Amérique (frais de navigation, de commission, de
raagazinage, d'assurance, etc. compris, et leur valeur calculée
sur la diversité du cours et la réduction des espèces) se trouve-
roient dans un entrepôt à Ostende à un prix inférieur au
prix des grains dans nos marchés, que cette spéculation attire-
roit dans notre pays quelques richesses, au delà de celles, que
les mêmes grains, produits par notre sol, y font entrer par
leur exportation annuelle. Mais, lorsqu'on considère par contre^
que, dès qu'une denrée présente de tels profits aux spécula-
teurs, ceux-ci se livrent avec tant d'ardeur à en faire le com-
merce, que l'abondance, qui y survient par les- envois multi-
pliés, en fait tomber le prix de vente au point, qu'au lieu de
bénéfice il en résulte quelque fois de la perte, cette réflexion,
trop souvent confirmée par l'expérience, inspireroit une crainte
bien fondée d'opiner en faveur d'un tel entrepôt; et cette
crainte seroit d'autant plus raisonnable, que le bas prix, au-
quel on pourroit acheter les grains étrangei-s à l'entrepôt,
occasionneroit l'effet funeste, qu'on ne ferait des demandes
pour les grains produits par la fertilité de notre pays et le
travail assidu de nos cultivateurs, qu'au même bas prix, et
259
cela décourageroit à la longue leur cultivation. Guidé par
le seul désir d'être utile à ma patrie, cette raison me détermine
à n'oser opiner en faveur de l'entrepôt proposé, que pour au-
tant que des années moins productives, quelles ne le sont
communément dans nos provinces, y rendroient de tems en
tems l'exportation de nos grains préjudiciable à leurs habitans.
D'ailleurs, le but principal de cet entrepôt de grains à Ostende
devroit être, ce me semble, d'y voir arriver des marchands
étrangers, pour s'y pourvoir de cette denrée à meilleur prix
qu'ailleurs; mais ne seroit-il pas naturel de supposer que, lors-
que cette denrée seroit h un si bas prix en Amérique, ces
marchands préféreront de la faire venir directement de là aux
endroits où ils ont dessein de la débiter, plutôt que de payer
au delà du premier prix d'achat encore les frais d'une dé-
chai'ge, d'une récharge, du magazinage, de l'entrepôt, et du
bénéfice de la seconde main. Il seroit peut-être plus à propos
d'ériger un semblable entrepôt de grains en Toscane, où l'on
en tire presqu'annuellement d'ailleurs, et où nos Pays-Bas en
portent même souvent dans les tems que l'on y obtient un
plus haut prix que chez les Hollandais; du moins, le peu de
mots qu'en dit le Baron de Beelen dans le P, S. B joint à sa
relation du 19 Juin 1786, donne lieu de faire cette proposition,
mais, en y citant à ce sujet huit ex23éditions assez importantes,
faites pendant l'espace de deux années sur l'Amérique par
la maison de Salucci à Livourne, il fournit matière a douter
de l'exactitude des diverses listes des vaisseaux arrivés d'Eu-
rope dans les ports des Etats-Unis, qui sont jointes à ses rela-
tions depuis quatre ans, puisque ces listes n'en marquent que
deux, venus de Toscane, durant tout cet intervalle.
Graine de lin.
En envoyant la liste des productions territoriales de la
Pensylvanie, jointe a la relation du 21 Mars 1785 litt. D,
Mr. de Beelen avise, que le traité de la graine de lin pour-
roit nous être plus utile par l'Amérique que par le Nord, et
il fait monter à neuf mille tonnes par année commune la
possibilité de cette extraction. J'ignore si cette quantité de
graine, qui d'ailleurs fourniroit aux cai'gaisons de plusieurs
vaisseaux, ne surpasse pas le besoin de l'ensemencement, qui
peut s'en faire aux Pays-Bas. Si nous sommes dans la nécessité
17*
260
ou l'habitude d'en tirer autant du Nord, et si le pays même
ne fournit pas toute la graine requise à la cultivation de cette
denrée précieuse, je n'oserois décider non plus, si tout le lin
qui en proviendroit, pourroit être converti en toiles, dentelles,
comme l'insinue Mr. de Beelen, pour l'exportation, ou s'il ne
s'en cultive pas déjà au delà de ce que ces deux manufac-
tures exigent, et si en conséquence l'excédent de notre récolte
en graine ne se convertit pas en huile; mais c'est un principe
général, à mon avis, que rien de ce qu'on peut se procurer
par son propre sol, ne doit être tiré de l'étranger, que dans
les cas où l'on prévoiroit une disette; et qu'adoptant ce prin-
cipe à la graine de lin, la traite n'en doit être faite que lorsque
sa cultivation, ou le travail des fileurs, fileuses, tisserands etc.
pourroit souffrir du peu de succès de la récolte d'une ou de
plusieurs années.
Fil dit d'Ecosse.
Mais pour ce qui est du fil de lin à coudre, et nommé-
ment l'espèce dite Ecosse, dont Mr. de Beelen envoyé un
échantillon avec sa relation du 21 Mars 1785, litt. G, c'est
un objet qui mérite toute attention; c'est une exportation utile,
dès que le prix, auquel on peut le débiter à l'étranger, répond
au fruit qu'il convient de tirer d'une production de notre sol,
ouvrée par nos propres habitans, et ce double intérêt doit
engager à la favoriser autant que faire se peut, ainsi qu'à en
encourager la cultivation et la manufacture; mais la quantité
doit être proportionnée aux besoins des pays, où on en doit
faire les envoys, et ce commerce, comme tout autre, tient à
l'exactitude de la correspondance des commerçans spéculateurs.
Quoique les détails des assortimens, de la qualité, du poids, et
de la division en paquets ou en échéveaux etc. doivent être
suffisamment connus de ceux qui en font l'objet de leurs en-
voys, l'explication que Mr. de Beelen en donne, rendue publi-
que à la connoissance des manufacturiers des états-héréditaires,
leur pourroit être de la plus grande utilité, et les spéculateurs
retireroient également un grand fruit de la liste y jointe des
articles propres à vendre aux sauvages, en échange contre
des pelleteries etc., si elle leur était communiquée par l'impres-
sion ou autrement.
261
Draps de nos fabriques.
L'association des fabricans de drap dans notre partie
de la province de Limbourg, que propose Mr. de Beelen pour
entretenir à leurs frais en Amérique un facteur à l'effet d'y
faire diriger le débit de leurs draps, sans devoir supporter la
charge énorme, que les frais des commissionnaires y causent,
seroit un projet excellent, si l'exécution en pouvoit avoir lieu.
Mais il est à craindre que la jalousie de métier, le secret
que chacun des membres d'une telle association voudroit garder
sur les opérations et l'étendue de son commerce, le plus ou
le moins de pièces, que chacun d'eux consigneroit à ce fac-
teur, et d'autres motifs encore ne permettroient pas qu'un
projet, si visiblement avantageux à la généralité de ce commerce,
puisse sortir son effet; au reste ce projet même ayant été com-
muniqué au corps des fabricans par le canal des députés des
états de la province, je ne m'arêterai qu'à l'utilité qu'on peut
tirer de tous les détails sur la diversité des aunages, sur la
qualité des draps, et surtout de l'envoi des dix échantillons
de ces draps, qui sont attachés à la note B de la relation de
Mr. de Beelen du 17 Juin 1785. Comme ils désignent les cou-
leurs, qui paroissent à Mr. de Beelen devoir être du plus
prompt et meilleur débit en Amérique, il semble convenir de
faire connoître ces couleurs à tous ces fabricans susmentionnés,
afin que les négocians armateurs puissent trouver en tout tems
chez ceux-ci, de quoi fournir à leurs expéditions.
Bizettes de Marche et Dentelles de Bruxelles.
Le P. S. C à la relation de Mr. de Beelen du dix-sept
Juin 1785 touchant les bizettes de marche, et les dentelles
communes de Bruxelles, est encourageant en ce qu'il donne
a espérer que ces objets de commerce, surtout les bizettes,
seroient préfères en Amérique à celles de même classe, qu'ils
tirent aujourd'hui communément de la France,
Pelleteries.
Il n'y a rien a ajouter à la note J jointe à la relation
de Mr. de Beelen du 21 Mars 1785. Ses réflexions judicieuses
262
et les détails circoustanciés, dans lesquels il entre relative-
ment au commerce général des états-héréditaires de Sa Majesté
avec la nouvelle république, ne laissent rien h, désirer sur ce
point important; et la communication a en faire par extraits
aux chambres de commerce et aux négocians, qui s'occupent
des divers objets, qui y sont spécifiés, ne sauroit que produire
des suites très avantageuses; les articles surtout qui ont trait
aux besoins des nations sauvages, qui avoisinent les Etats-
Unis, méritent la plus sérieuse attention. Car quoique le P. S. D
à la relation du 17 Juin 1785 ne confirme pas les avantages
que sembloit promettre le commerce des pelleteries, puisque
les sauvages paraissent encore attachés de préférence aux
Anglais pour cet objet, il peut néanmoins devenir très impor-
tant, si les sentimens des sauvages venoient à changer, ou si
la marche la plus favorable pour commercer avec ces nations,
expliquée dans la note J, avec la liste y jointe, des articles
qui peuvent en faire les objets lucratifs, pouvoit se frayer in-
sensiblement par quelques commerçans entreprenans, de ma-
nière à s'attirer la confiance de ces sauvages. Il est constant
qu'alors les pelleteries, acquises par des échanges avec des
bénéfices aussi immenses, pourroient être débitées dans les
états de Sa Majesté à des prix si modiques, qu'elles exclue-
roient toute concurrence étrangère. Il en seroit de même, si
l'on pouvoit exécuter le cabotage, proposé dans la même note J
à faire par les capitaines Autrichiens, d'un port de l'Amérique
à un autre pendant l'intervalle de la vente de leurs cargai-
sons d'Europe. C'est une bonne spéculation d'économie pour
les navigateurs, et lorsqu'ils ont des capitaines ou des super-
cargues bien intelligens, elle leur tourne favorablement à compte.
Mais cet objet est un de ceux, auquel le gouvernement ne
peut pas s'occuper directement, d'autant plus que suivant le
P. S. G à la relation du 25 Février 1786 les Etats-Unis ne
le verroient pas de bon œil. C'est uniquement aux armateurs
à voir et à calculer s'il ne vaut pas mieux de débiter d'abord
quoiqu'k un prix un peu inférieur, toute la cargaison d'Eu-
rope, pour accélérer d'autant plus le retour avec une cargai-
son Américaine, que de séjourner longtems, pour par des frets,
ou spéculations internes de port à port, gagner l'entretien de
l'éqiiipage, en attendant un débit un peu plus cher de la car-
gaison importée. Les négocians seuls sont à même de décider
263
ce point avec coiinoissance de cause; ils sont d'ailleurs assez
attentifs d'eux mêmes, à saisir tous les expédions, qu'ils croyent
pouvoir alléger les frais de leurs armémens, et la connoissance
des besoins locaux détermine toujours les parties qu'ils pren-
nent à cet égard.
Toileries.
11 est certain que les détails et spécifications contenues
dans le P. S. G, touchant nos toileries, ajoutent beaucoup à
l'espoir avantageux qu'on doit avoir de leur exportation en
Amérique; les envois qui s'en font annuellement en Espagne,
tant de notre pays directement, que de la Bohême et Silesie
par Hambourg, en sont une preuve palpable, puisqu'elles ne
passent par Cadix, que pour y être réexpédiées sur l'Amérique;
et que malgré le bénéfice, que nos négocians en retirent des
Espagnols, ceux-ci en font un bien plus considérable encore
sur les envois qu'ils en font en cette quatrième partie du globe.
Il est même plus qu'apparent que la pluspart des maisons
Flamandes qui se sont établies à Cadix, ont eu pour objet
principal la grandeur du bénéfice Américain, auquel ils ne
peuvent aspirer, qu'en étant considérées pour maisons Espa-
gnoles. Ainsi les détails de Mr. de Beelen sur nos Toileries
ne peuvent qu'être très utiles aux spéculateurs de ce pays-ci,
et des états-héréditaires de Sa Majesté, à l'effet de tirer de
cette marchandise dans les treize Etats-Unis un profit équiva-
lent à celui qu'elles obtiennent dans les possessions Espagnoles
en Amérique; il est cependant à préjuger que dans quelque
tems des particuliers établiront eux-mêmes dans l'un ou l'autre
état de la nouvelle république, des fabriques de ces Toileries,
dont la matière première peut se cultiver dans ce pays -là,
comme en Flandres et en Allemagne. En attendant il me
semble convenir de faire une sérieuse attention a la note A
de la relation de Mr. de Beelen du 10 Mars 1787; elle con-
tient l'avis le plus judicieux pour éviter que nos toiles, cette
production si précieuse pour nos cultivateurs, nos fileurs, et
nos tisserands, ne soient pas décréditées en Amérique par la
surcharge que donnent à leurs factures les armateurs qui les
expédient, surcharge vraiment odieuse et contraire à la can-
deur qui fait le principal apanage d'un véritable négociant.
Il n'y auroit bonnement qu'une factorie a y établir, qui en
264
remplissant avec exactitude et fidélité les instructions dont
on la muniroit, pourroit éviter un discrédit si humiliant, et
peut-être même, en y débitant nos toiles à juste prix, quoi-
qu'avec un profit honnête, empêcher ou du moins retarder
pour longtemps leur fabrication dans ce pays-la.
Potasses.
La Note E de la relation du Mr. de Bcelen du 10 Sep-
tembre 1785 est fort instructive sur les potasses à pouvoir
tirer de l'Amérique aux Pais-bas. J'ignore si notre consomma-
tion a besoin de cette denrée au delà ou de la quantité qu'elle
en tire du Nord, et qu'elle pourroit tirer d'Hongrie. J'ignore
également, si le prix de celui d'Amérique seroit favorable en
raison de celui du Nord et d'Hongrie, si la qualité en est égale,
inférieure, ou supérieure. Ce ne sont cependant que ces con-
noissances, qui peuvent déterminer les négocians. Ainsi il me
semble convenable d'instruire ceux de ce pays-ci de tous les
détails qui en sont exprimés dans la susdite Note en la leur
communiquant.
Bois de Construction.
L'objet des bois à construire les bâtimens, détaillé dans
la Note E de la relation du 17 Juin 1785, deviendroit très
essentiel pour le commerce en général, dès que notre naviga-
tion aura pris l'accroissement qu'on peut espérer; si tant est,
qu'il soit reconnu par des calculs bien constatés, qu'il seroit
plus avantageux de les tirer de l'Amérique, que du Nord, ainsi
que la préférence que les Anglais donnent à ceux-là, designée
dans la Note F à la relation du dix Septembre 1785 semble
l'annoncer. En attendant le détail de la susdite Note E, étant
inséré dans le tableau, proposé à la troisième partie de ces
observations, fol. 269 P pourroit servir utilement à diriger les
spéculateurs.
Bill de Navigation pour la Pensylvanie.
Le P. S. litt. G à la relation du 25 Février 1786 donne
un détail bien circonstancié sur un bill, que projettoit l'état
de Pensylvanie pour encourager la navigation; le résultat de
ce bill, si son exécution a lieu, sera que les vaisseaux des
265
Etats-Unis se trouveront a même de faire partout le cabotage
le plus avantageux, sans qu'aucune autre nation puisse le
partager utilement; cela pourroit même occasionner à celles
qui doivent ou veulent conserver quelque navigation, la né-
cessité de régler leurs frets à un prix inférieur aux frets des
Etats-Unis, faute de quoi elles verroient leurs productions na-
tionales transportées^ la plupart du tcms dans la nouvelle
république par les vaisseaux de celle-ci, à moins que les gou-
vernements respectifs ne défendissent également l'exportation de
leurs denrées par d'autres vaisseaux, que ceux de leurs sujets.
Mais je ne pense pas qu'une semblable défense puisse être
avantageuse à une nation, dont la marine marchande n'est pas
proportionnée au commerce qu'elle fait ou pourrait faire. Par
conséquent cet article devroit, ce me semble, être considéré
avec beaucoup d'attention dans le traité à conclure avec les
Américains.
Coutils de Turnhout et de Bautsch en Moravie.
La note 5 à la relation du 22 Septembre 1784 donne un
détail circonstancié sur les coutils de Turnhout et celle 8 à
la relation du 19 Juin 1786 en donne un pareil sur les cou-
tils etc. de Bautsch en Moravie; il résulte de leur comparaison
et de leur examen, que ces derniers paroissent trop légers
pour pouvoir êti-e débités en Amérique, avec autant d'avan-
tage que ceux de Turnhout, qui sont plus solides; cependant
la qualité des coutils Moraviens les rends propres à bien des
usages, auxquels la force de ceux des Pais-bas ne pourroit
pas permettre qu'on les emploie. Il me semble qu'il convient
d'observer à cet égard, si le débit des coutils est et demeu-
rera assez considérable en Amérique, pour y soutenir avanta-
geusement une concurrence entre le fabricant de Moravie et
celui de la Belgique, ou si leurs envois pourroient se nuire
réciproquement. Et d'après ces considérations les commerçans
respectifs seront à même de résoudre leurs opérations. Je se-
rois au reste fort porté pour le moyen suggéré par Mr. de
Beelen aux coultiers de Turnhout, d'envoyer en Amérique des
coutils tout faits et préparés, pour y enfermer des plumes et
servir de lits aux colons, attendu que la main d'oeuvre pour
faire la lisière étant infiniment à meilleur marché en Europe,
ils pourroient encore profiter sur la façon outre le bénéfice à
266
faire sur la marchandise même. Je dis aux coultiers de Turn-
hout et non k ceux de Bautsch, dont les coutils ne sont pas
assez forts pour pouvoir être emploies à des lits; mais ils
peuvent l'être à plusieurs autres usages, tels que sacs, guêtres,
pantalons, ameublemens etc., et par là, je croirois presque
que les différons emplois auxquels ces deux espèces de coutils
serviroient, rendroient les envois respectifs des Pays-Bas et de
Moravie également avantageux, pourvu néanmoins qu'ils puis-
sent soutenir ou surmonter la concurrence avec ceux de France.
Tapis de Tournay.
Le désir de voir prospérer dans ma patrie tout ce qui a
trait au commerce, m'inspire quelques réflexions sur la manu-
facture de luxe, qui fait l'objet de la note T à la relation du
19 Juin 1786: elle est si belle, et elle est si sagement dirigée,
que l'on ne doit pas être surpris des succès qu'elle obtient;
mais n'aiant pas encore assez de local pour l'étendre au point
que ses débits et les demandes qu'on en fait, l'exigeroient,
je ne pense pas que quant à présent on puisse considérer
ses tapis pour un objet courant d'un commerce sur l'Amérique,
il exigeroit trop de fonds, si l'on risquoit d'y envoyer des pièces
entières au hazard, mais on pourroit peut-être trouver de l'a-
vantage à y tenir un dépôt d'échantillons; là les particuliers
de ces pays éloignés, qui en désireroient, pourroient y déter-
miner leur choix, même requérir des changemens ou varia-
tions et désigner la juste grandeur en les commandant et
convenir en même tems du terme auquel les jDayemens en se-
roient effectués. Je ne pense pas qu'il y ait un moyen plus
propre à faire connoître ces tapis en Amérique, et en obtenir
des commissions, d'ailleurs une manufacture aussi dispendieuse
et qui exige des fonds si considérables ne peut pas être ex-
posée à des retards dans les rentrées de ses fonds, puisque
ces retards ôtéroient aux directeurs les moiens de se procurer
à tems les matières premières, que l'on n'aquiert que pour
argent comptant, et par là les ouvriers ne pourroient pas
avancer leurs besognes autant que les demandes continuelles
l'exigeroient. Si comme le rapporte Mr. de Beelen, les Améri-
cains trouvent ces tapis trop solides, en observant qu'ils sont
salis avant d'être usés, ils peuvent stipuler en les commettant
267
de les faire plus légers, quoique également agréables à la vue;
il est à supposer que les prix seront moindres à mesure qu'il
y aura moins de matières premières.
Fraudes à éviter.
La note Z à la relation du 19 Juin 1786 ayant annoncé
l'arrivée du navire le comte de Belgioioso à New -York, venant
de Chine sous la conduite du capitaine Bauer, Mr. de Beelen
écrivit tout de suite à ce capitaine. Mais n'en ayant pas
reçu de réponse, il ne put se dispenser d'envoyer une note,
jointe à sa relation suivante du 12 Septembre (sous litt. K)
de la même année, dans laquelle, en donnant avis du départ
de ce navire de New -York, il témoigne n'avoir aucun regret
d'être privé de cette réponse, d'autant que des imputations
de fraudes les plus aggravantes auroient pu le compromettre
lui même vis à- vis de la nouvelle république, et la description
de cette méthode de frauder se trouve annexée à la dite note
dans une prétendue affiche écrite en anglais. De semblables
manœuvres ne sont pas propres à accréditer le pavillon Au-
trichien.
Réclamations de prises.
Le P. S. i) à la relation du 12 Décembre 1786, suite de
celui K à celle du 25 Février de la même année contient
des circonstances favorables aux réclamations en cas de prises;
il sera très bon de les faire connoître, parce qu'elles dévelop-
pent les sentimens des Américains sur la décision de pareilles
causes, quoiqu'il ne soit pas douteux que le traité futur d'a-
mitié et de commei'ce y statuera des règles fixes et récipro-
quement justes et avantageuses.
Les voyages de Mr. de Beelen.
Les voyages de Mr. de Beelen k New -York et quelques
districts de l'Amérique tendent au même but pour lequel il
a fait celui d'Europe à Philadelphie, qui est le commerce en
général. Toutes les informations, auxquelles ils ont donné lieu,
ont fait l'objet de plusieurs remarques dans le présent rap-
port. Et pour ce qui en regarde les frais et les dépenses, il
seroit superflu de traiter ici cet article; il semble l'avoir été
268
à fonds dans plusieurs rapports déjà faits au gouvernement
et nommément dans celui que j'ai soumis à ses lumières supé-
rieures le 18 Octobre 1787 avec mon très humble avis sur
le traitement personnel à allouer au Baron de Beelen. ^
Troisième partie.
Sur les points des relations de Mr. le Baron de Beelen qui concer-
nent principalement les commerces particuliers des sujets de Sa Ma-
jesté l'Empereur en Allemagne, au Littoral et aux Pais -Bas.
Prix courants, arrivées et départ des vaisseaux, innovations
dans les douanes^ cartes marines, pilotes, côtiers etc.
La connoissance la plus prompte possible de tous ces
objets, ainsi que des divers édits qui se promulguent de tems-
en-tems sur les matières de commerce, est sans contredit très
utile k tous les négocians. Et comme par la voie d'une cor-
respondance ministérielle, ces édits peuvent être publiés plus
promptement et dans leur juste teneur, il en résulte, que les
négocians du pays, qui en sont instruits les premiers, ont par là
un avantage réel sur les autres, qui en sont informés plus
tard; ainsi il semble qu'on ne peut assez recommander à Mr.
de Beelen d'en donner aux Pays-Bas les informations siicces-
sives avec le plus de célérité qu'il lui sera possible, non-
seulement pour que le gouvernement les y puisse d'abord
publier, mais aussi pour mettre celui-ci à même d'y conformer
les dispositions, que sa sagesse jugera devoir faire sur leur
contenu. Les avis des prix courants de chaque province des
Etats-Unis, de même que ceux des arrivées et départs des na-
vires ne peuvent être utiles aux négocians de ce pays-ci que
pour autant qu'ils y soient rendus publics par les gazettes
ou autres feuilles périodiques, vu la variation continuelle des
dits prix-courants et le plus ou moins de navires, qui ari-ive-
roient ou partiroient dans les ports de l'Amérique -Unie. Mais
ceux des innovations ou changemens qui peuvent s'émaner
sur le fait des douanes, sont d'une extrême importance, en ce
que la durée de ces règlemens, qu'on doit supposer moulés
sur la prudence la plus circonspecte, doit nécessairement être
assez longue pour que sur les notions qui en arriveroient au
Littoral Autrichien, en Toscane, et dans ces Pays-Bas, les gou-
269
vernemens de ces pays respectifs puissent effectuer les opéra-
tions, qu'ils jugeroient nécessaire, pour préserver les négocians
des pertes, qu'une augmentation de droits pourroit leur causer,
ou pour les mettre a même de spéculer en conséquence, l'envoi
des denrées ou des productions, sur lesquelles une diminution
de droits pourroit leur faire prévoir un débit profitable. Donner
ainsi successivement connoissance de tous ces articles par les
extraits des détails qu'en fait Mr. de Beelen, aux négocians
respectifs de ce pays-ci, du Littoral et de l'Allemagne, qui
pourroient diriger sur ces avis les objets intéressants de leurs
spéculations, ce seroit leur procurer le plus grand avantage,
qu'on puisse retirer de l'envoi de ces pièces. Le reste est du
ressort des seuls commerçans mêmes, dès qu'ils sont instruits,
c'est à eux a régler leurs entreprises selon leur intelligence. Et
si, d'après le mémoire ö^ à la relation du 12 Août 1784, il
leur tourne à compte de se pourvoir par la voie des treize
Etats-unis des marchandises des Antilles, ils saisiront avide-
ment ce détour. En attendant la note B de Mr. de Beelen
à sa relation du 12 Août 1784 leur sera très instructive, si
les informations ultérieures, qu'il en donnera, confirment ses
remarques préliminaires.
Projet d'un tableau.
Pour procurer ces connoissances si utiles aux commerçans
de tout ce qui est parvenu jusqu'ici touchant ces divers objets par
les vingt-quatre relations de Mr. de Beelen, seroit-il hors de place
de proposer l'impression d'un tableau qui présenteroit en abrégé:
1" Tous les objets d'importations et d'exportations présumés
avantageux au commerce des états respectifs, en y distinguant
les articles des productions naturelles ou territoriales des
articles qui sont uniquement les fruits de l'industrie et du
travail.
2° (Vid. litt. G du 19 Juin 1786). Les ports différents
avec distinction pour ceux qui sont francs (vide litt. J du
10 Septembre 1785), les écueils à éviter, le détail des mon-
noies nationales et étrangères qui y ont cours, les règlemens
du pilotage, pilotes, côtiers etc. Si à la suite de ce tableau on
jugeoit k propos d'annoncer, qu'on trouveroit chez N. N. un
dépôt, dans lequel seroient consignés tous les échantillons et
modèles des objets qui ont trait à tout son contenu, et où l'on
270
pourroit en prendre insjîection à certaines heures déterminées,
il est probable qu'il en résulteroit les plus heui-eux effets non-
seulement pour l'introduction des manufactures de quelques-
unes, mais aussi pour l'imitation de quelques autres; ainsi que
pour rendre celles, qui existent déjà, conformes aux goûts et
aux usages des nations, cette conformité les ren droit de
meilleur débit. Et si dans un pareil dépôt il se trouvoit une
instruction raisonnée, contenant les explications que Mr. de
Beelen donne sur chacun de ces échantillons, il n'est pas
douteux que nombre de fabricans ou d'artisans s'empresse-
roient de s'y conformer.
Feuille périodique.
Ce tableau au reste ne seroit publié qu'une fois, comme
contenant des objets fixes et permanents, mais on croit pouvoir
proposer pour le même motif l'impression d'une feuille pério-
dique, soit mensuelle, soit triméstriale, soit à telles époques
qu'on croiroit devoir régler, qui désigneroit tous les articles su-
jets à variations tels que les suivants:
jChangemens dans les douanes;
,les faillites et les banqueroutes;
,les prix- courants;
,les accidens désastreux pour le commerce, comme ou-
ragans, incendies etc.;
,les édits des amirautés;
,les arrivées et départs des vaisseaux;
,les listes des primes d'assurances;
,les fausses monnoyes, qui s'introduiroient dans le com-
merce ;
,les avis des maladies contagieuses ou épidémiques;
,les manifestes des cargaisons importées en Amérique
par les diverses nations, qui y commercent;
,les ordonnances et tarifs, concernant d'un côté des fa-
veurs, et de l'autre des restrictions dans les droits sur les
marchandises importées etc.;
,et enfin tous les autres événemens de cette nature.'
J'indique ci -après à f° 274 les pièces des relations de
Mr. de Beelen, dont les contenus me paraissent devoir être
spécifiés dans le tableau permanent. Je ne les y indique qu'en
bref, chacune par sa date et sa marque distinctive; cela m'a
271
semblé suffire pour donner k des commis intellîgens toute la
facilité requise pour en faire le résumé, ranger chaque article
a sa place, et rédiger ainsi le tableau entier dans la forme
la plus convenable. Quant aux pièces des mêmes relations,
qui concernent les objets à insérer dans les feuilles périodiques,
leur désignation eut été inutile; ces feuilles ne sont intéres-
santes que pour l'information prompte des dits objets, aussitôt
qu'ils paraissent; tout ce qui y est antérieur est supposé suffîs-
samment connu.
Entraves à la navigation.
La note Z k la, relation du dix-sept Juin 1785 concernant
les entraves mises à la navigation des Américains aux colo-
nies françaises, semble mériter une grande attention de la
part des négocians de toutes les nations, qui pourroient aspirer
à exercer par elles mêmes ce commerce interne de l'Améri-
que, soit pour ne pas laisser leurs équipages oisifs pendant
la vente de leurs cargaisons importées ou les chargemens de
leurs rétours, soit pour profiter de ces circonstances favorables
qui se présentent de tems-en-tems, comme guerre, neutralité,
ou autres.
Soutien dans les prétentions, réclamations etc. des négocians.
Chaque sujet d'un souverain a une espèce de titre k en
être protégé et peut réclamer ce titre en toute occasion. Le
négociant semble devoir j être autorisé plus que tout autre,
vu que son état peut le mettre plus souvent dans le cas d'y
avoir recours, plusieurs même s'y sont déjà trouvés dans les
treize Etats-Unis, selon les relations de Mr. de Beelen, entre
autres les pauvres de S'-Gudule k Bruxelles, pour une sub-
stitution éventuelle; comme aussi plusieurs négocians pour de
justes prétentions k recouvrer ou des réclamations k faire etc.
Il semble donc très nécessaire qu'en attendant qu'il y ait en
Amérique des consuls ou vice-consuls de la part de l'auguste
maison d'Autriche; les particuliers qui en sont sujets puissent
du moins trouver dans ce pays-lk quelqu'un chargé par Sa
Majesté l'empereur de les secourir et aider dans les affaires
de cette nature, qui les intéressent si sensiblement; afin de leur
éviter autant qu'il se peut les pertes et les préjudices, qui
pourroient leur résulter du manque d'un semblable soutien.
272
Mais ce qui dans ces cas est essentiel à devoir être observé
non-seulement par les consuls ou telle autre personne que ce
soit chargée de veiller au soutien des intérêts des sujets de
leur souverain dans ces contrées étrangères ou éloignées; mais
aussi et plus encore par les gouvernemens et administrations
internes des états mêmes, c'est l'impartialité la plus parfaite
dans l'exercice de cette protection. Car dès qu'un négociant
peut s'apercevoir qu'un autre seroit plus favorisé que lui, (ce
que le refus seul d'une faveur accordée à un autre opéré
ordinairement) il commence d'abord à se dégoûter; si la chose
se répète, l'abandon suit de près ce dégoût et l'on perd sou-
vent une excellente maison de négoce pour en avoir favorisé
une moins importante à l'état. Il doit même y avoir un
exemple qu'une maison puissante de commerce a changé de
domicile pour le seul retard d'un acte de justice accordé plus
promptement à son concurrent, qui par là avoit pu la devancer
dans une expédition essentielle et de fait la prédilection avanta-
geuse à un seul ou à un petit nombre, mais toujours préju-
diciable à plusieurs, est un des fléaux les plus funestes qui,
décourageant les commerçans, porte les coups les plus sensibles
au commerce même. Ce qui prouve évidemment la nécessité
absolue d'un soutien autorisé pour les négocians, c'est ce que
le Baron de Beelen a effectué dans son voyage à New -York,
pour qu'en attendant la conclusion d'un traité de commerce
et d'amitié entre Sa Majesté impériale et les Etats-Unis, les
sujets de ce monarque y fussent provisoii*ement traités à l'é-
gal des nations les plus favorisées. Car, si la chose n'avoit
pas eu l'issue favorable, annoncée litt. ^ à la relation du
20 Octobre 1785, le commerce autrichien aurait été exposé
dans ses commencemens à une stagnation, qui pouvoit par sa
durée, si non empêcher son existence future, du moins en
retarder infiniment les progrès.
Expatriations d'artisans ou de fabricans.
Le narré de la note litt. J à la relation du 24 Mai 1787
sur ceux d'entre les sujets de Sa Majesté, qui ont transporté
ou essayé d'établir dans l'Amérique indépendante quelques-
unes de nos manufactures nationales, intéress certainement,
et le commerce en général et chaque fabricant ou raanufac-
273
turier en particulier; aussi la proposition, que fait le Baron de
Beelen au gouvernement, d'obvier à de semblables transplanta-
tions est ou ne peut pas plus prévoiante; mais les vrais moyens
d'y réussir, sont-ils faciles k trouver? Pour moi, je suis intime-
ment convaincu que la liberté naturelle, dont tout individu a
droit de jouir et dans laquelle l'intérêt du commerce exige
qu'il soit complètement maintenu, sera perpétuellement un ob-
stacle à l'exécution de telle ordonnance qu'on puisse faire
émaner à cet égard. En effet, n'est-il pas plus que difficile
d'empêcher l'expatriation d'un artisan ou fabricant rempli
d'industrie, mais dénué des moyens de la faire valoir dans sa
patrie, soit par trop de concurrence soit par des accidens de
malheur ou autres? un tel homme n'a d'ailleurs rien à perdre,
tout son bien-être, présent et futur, consiste dans son génie
et dans ses bras; il saisira sans peine et même avidemment
avec plaisir l'occasion de faire valoir l'un et l'autre dans tout
pays, où il entrevoira l'espoir d'en recueillir les fruits. Il y
sacrifiera même la plus grande partie de ses espérances à tout
homme plus moyenne que lui qui, profitant de sa détresse,
l'employera à un salaire inférieur k celui qu'il mériterait. Il
fera plus, il consentira k s'associer k cet homme, bien moins
industrieux que lui, et cela pour une part très modique; et
par ses travaux, dans cette association, il jettera les fondemens
d'une fortune, dont l'édifice s'élèvera au plus haut degré pour
l'associé ignorant mais riche, tandis qu'il n'en résultera qu'une
très médiocre pour le compagnon intelligent dont l'industrie
en aura été la principale origine. Quels réglemens pourroit-
on opposer k ces motifs impérieux de la nécessité? Je n'en
connois point d'autre, ni de meilleur moyen d'obliger ou plutôt
d'engager un sujet si utile k ne pas abandonner sa patrie,
qui d'ailleurs lui doit être chère, que celui de lui procurer et
de lui assurer dans son sein une subsistance proportionnée k
ses talens, en lui fournissant tous les secours nécessaires k les
faire valoir fructueusement.
Si après avoir fait le dépouillement de toutes les pièces
comprises dans l'indication suivante pour la formation du tableau
instructif, on supposait qu'il y en auroit d'oubliées, l'on pourra,
ce me semble, les extraire des mémoires de l'abbé ßaynal*
ou de quelqu'autre écrivain célèbre sur les productions et le
commerce de l'Amérique.
Fontes. Abth. II, Bd. XLV. 2. Hälfte. 18
274
Indication
des pièces annexées aux relations du Baron de Beelen, dont les détails
pour chaque objet qui y est compris devront être soigneusement
spécifiés dans le tableau proposé ci-devant F. 269.
Objets d'exportations des états autrichiens sur l'Amérique.
Dates
des relations
Produits
territoriaux
Produits d'industrie
Observations
du 21 Juin 1784
du 12 Aofitl784
du 22 Sept. 1784
du 4 Nov. 1784
du 13 Dec. 1784
du 21 Mars 1785
du 17 Juin 1785
«-1
Ä Toiles de Bohême et de Silesie.
B i Acier de Styrie et de Carinthie.
B
Crème de tartre.
Miroirs communs.
Papiers à écrire
et à imprimer.
Coutellerie de Na-
mur.
Fer, doux en cercles et autres ou-
vrages de fer.
I Tapis de Tournay.
Etoffes des fa-
briques de Bru-
xelles.
Cartes à jouer.
Verreries.
Toiles quadrillées
de Bruges.
Toiles diverses.
Soie, et soieries
des Pays -bas et
de Lombardie.
Draps de Lim-
bourg.
Coutils de Turn-
hout.
Ai"mes.
Fer spaté en ru-
bans et en ver-
ges de Namur.
Fer idem de Sty-
rie, piqûres et
broderies d'Alle-
magne.
Cuivre d'Hongrie.
Quantité d'objets des provinces hé-
réditaires de S. M. au delà du Rhin.
I Draps de laine de
j de nos fabriques.
I ')■.:■^r■\■fll\7
«O.UH « v.ijr M
Il est à noter qu'en
insérant ce ta-
bleau le détail de
chacun des artic-
les compris dans
les pièces qui y
sont indiquées,
comme il convien-
droit de le faire,
le recueil en sera
très volumineux,
et pourra s'impri-
mer sous la forme
d'un livre qui sem-
ble devoir être
assez intéressant
pour que le débit
puisse indemniser
abondamment l'é-
diteur des fraix de
l'impression.
On pourroit spéci-
fier les couleurs
des dix échantil-
lons envoyés.
L'article des fers
spätes etc. a été
reconnu par des
expériences avoir
produit entre 45 à
50 pour cent de
bénéfice.
Il) ■yj-j'jtULU'
275
Dates
des relations
Produits
territoriaux
Produits d'industrie
Observations
du 17 Juin 1785
du lOlSept. 1785
du 25Févr.l786
du 19 Juin 1786
du 2 Sept. 1786
du28 Juill.1787
du 27 Nov. 1787
Dentelles et biset-
tes des Pays-bas.
Nos toileries.
Quantité d'objets des provinces hé-
réditaires de S. M. au delà du Rhin.
Vins des états de S. M. au delà du
Rhin.
Coutils et toiles
lignées de Mo-
ravie.
Tapis de Tournay.
Verreries blanches
de Bohême et
vertes des Pays-
bas.
Marbre ouvré des
Bottes, souliers,
pantoufles.
Chaussons etc.
pour les sau-
vages.
Succès de verres
à vitres de Bo-
hême, défaut de
ceux des Pays-
bas.
Objets d'exportations de VAonérlque en Europe.
Dates
des relations
Produits territoriaux
Observations
du 21 Juin 1784
du 12 Août 1784
du 22 Sept. 1784
du 21 Mars 1785
du 17 Juin 1785
du 10 Sept. 1785
du25Pévr. 1886
du 20 Mars 1787
Potasse.
Tabac de Virginie.
Bleds de Virginie.
Peaux et pelleteries.
Bois de constructions pour les
bâtimens du Penobscot.
Semences et plantes.
Ris de la Caroline.
Exportations de la Caroline 1782
et 1783.
Potasse et cendres gravelées.
Tabac de Virginie.
Produits territoriaux de la Vir-
ginie et de la Caroline du Sud.
S'il existe d'antres ar-
ticles d'exportation
d'Amérique utiles sur
l'Europe, que ceux dont
les relations du Baron
de Beelen font mention,
on pourra parcourir
les cargaisons expor-
tées dont on aura con-
noissance et surtout
les listes des prix-
courants, desquelles il
ne sera pas difficile
de les extraire.
18*
276
Connoissances locales.
Dates
des relations
du 21 Juin 1784
du 12 Août 1784
du 22 Sept. 1784
du 4 Nov. 1784
du25Fcvr.l78G
du 20 Mars 1787
> Divers modèles et échantillons
Pilotages et pilotes-côtiers.
Ports francs en France.
Ports francs de Jersey.
Imitation enBohême d'une toile nomniéeRussiaSbeeting.
Ports en Amérique pour les navires étrangers.
Avertissement d'un écueil maritime.
Débouche pour nos graines et semences.
Bill prescrivant les ports d'abordages et du départ.
Cargaisons arrivées d' Euroj)e en Amérique.
Dates
des relations
du 14Nov. 1784
du 21 Mars 1785
du 17 Juin 1785
du 10 Sept. 1 785
du 19 Juin 178Ö
du 25 Févr. 1 786
du 22 Sept. 1786
du 20 Mars 1 787
du 24 May 1787
du28Juill.l787
du 27 Nov. 1787
En compulsant toutes ces cargaisons il sera aisé d'en
trier les articles qui conviennent à l'exportation
d'Europe en Amérique, dont les relations du Baron
de Beelen n'auraient pas fait mention; mais je pense
que dans la suite il seroit bon d'insérer les dites
cargaisons entières dans les feuilles périodiques à
mesure (ju'on auroit connoissance de quelqu'une;
Tinformation en est souvent utile aux spéculateurs.
(Quatrième Partie.
(Jontonant les cvcnomuns historiques, descriptions locales, nouvelles
curieuses, anecdotes indifférentes, et autres objets de cette nature peu
intéressants à l'essentiel du commerce dont Mr. le Baron de Beelen
fait mention dans toutes ses relations.
Les points divers des six premières relations de Baron
de Bo.elen des 25 Avril, 21 Juin, 12 Août, 22 Septembre,
14 Novembre et 13 Décembre de l'année 1784, qui pourraient
concerner les objets à traiter ici, ont été rencontrés dans les
277
quatre rapports du comité de commerce, montés successive-
ment au gouvernement des Pays -bas le 10 Août et 22 Sep-
tembre 1784 ainsi que le 27 Janvier et 6 May 1785. Il serait
hors de place d'y ajouter aucune observation ultérieure au
delà de celles que je me suis permis de faire sur quelques-
uns d'entre eux dans les trois parties précédentes. Mais comme
parmi la quantité des articles, compris dans les relations posté-
rieures, qui ont trait à cette quatrième, il y en a de plus et
de moins intéressans, j'ai cru devoir les diviser comme suit.
§ 1.
Pièces à examiner encore dans les arrangemens à faire avec les treize
Etats-Unis.
Edit de New -York.
L'adresse présentée à la législation de l'état de New-
York par le conseil de la chambre de commerce, dont la
note litt. G à la relation du 10 Septembre 1785 fait mention,
donne à connaître la façon de penser de cette province sur
le commerce des Etats-Unis. On en pourra tirer des lumières
très utiles lorsqu'il s'agira de faire avec elle des contrats ou
arrangemens, soit généraux, soit particuliers.
Acte de Virginie.
Les charges publiques de Virginie reprises dans la note
litt. ^ à la relation du 19 Juin 1786 donnent une idée bien
favorable des moyens et des ressources de cette province; cette
connoissance semble d'abord indifférente au but de mes ob-
servations. Mais (dit Mr. de Beelen) l'est-elle aussi sous
le point de vue du traité à conclure? Je n'entreprendrai
point de le décider, mais je pense qu'on en pourroit tirer parti
comme de l'article précédent.
Edit de la Caroline du Sud.
L'exemption qu'annonce la note litt. A à la relation du
22 Décembre 1786 avoir été accordée par l'assemblée de l'état
de la Caroline du Sud aux navires français d'une taxe, que
cet état avoit imposée sur tous les vaisseaux qui y arrive-
roient, pour fonder un hôpital marin à Charlestown, pourroit
aussi être prise en considération, lorsqu'on délibérera sur cha-
que article du traité de commerce projeté.
278
Acte de la Caroline dxi Nord.
L'acte de la Caroline du Nord joint à la relation du
25 Février 1786 litt. M tendant à favoriser sa navigation et
son commerce est une pièce dont l'examen deviendra très
essentiel, lorsqu'il s'agira de conclure le traité de commerce
entre Sa Majesté l'Empereur et les Etats-Unis en ce qu'elle
peut fournir matière à des spéculations avantageuses.
Traités avec des sauvages.
Les quatre traités du congrès avec les principales na-
tions sauvages rappelés dans le P. S. litt. ^ à la relation du
19 Juin 1786, ainsi que les hostilités, auxquelles les Anglais
les suscitèrent contre les Etats-Unis qui furent efifectuées et
terminées selon l'exposé du P. S. 0 à la relation du 22 Dé-
cembre 1786, comme aussi les traités ultérieurs faits avec
d'autres sauvages suivant la note J^ à la relation du 20 Mars
1787, peuvent également, comme les articles précédents donner
de bonnes lumières sur ce qu'il y aurait à faire avec ces na-
tions, lorsque notre commerce sera en vigueur en Amérique
en vertu du traité à conclure-, surtout pour attirer aux com-
merçans Autrichiens (s'il est possible) un commerce direct avec
eux de pelleteries, lequel selon les observations de Mr. de
Beelen peut effectivement devenir très avantageux, surtout
en le faisant par des échanges. Je me suis déjà expliqué Ik-
dessus ci-devant, à F". 262 à la seconde partie de ces ob-
servations.
Traité avec la Prusse.
Quoique le traité de commerce entre le Roi de Prusse
et les Etats-Unis repris litt. B B k la relation du 19 Juin 1786
ait donné lieu k quelques réflexions, lorsqu'on a rédigé le j^rojet
de celui k conclure entre Sa Majesté Impériale et les dits
Etats-Unis, j'ai cru devoir en faire encore mention dans ce
paragraphe comme relatif k son objet.
Traité avec le Portugal.
La probabilité indiquée par le P. S. litt. L k la relation
du 12 Septembre 1786, qu'un traité de commerce était sur le
point de se conclure entre le Portugal et les treize Etats-Unis
comme aussi une négociation entamée pour un pareil traité
entre l'Espagne et les mêmes Etats-Unis, est également relative
k ce paragraphe, ainsi j'ai cru de mon devoir de l'y insérer.
279
Circulaires dit, congrès.
La lettre circulaire du congrès à tous les gouverneurs des
Etats-Unis traduite dans le P. S. litt. Cà la relation du 24 May
1787 est très remarquable en ce qu'elle développe, par des
expressions bien frappantes, les principes dont les Américains
sont imbus sur la foi des traités. Ces sentimens qui leur font
le plus grand honneur semblent dignes, qu'il y soit fait une
attention sérieuse, lorsqu'il s'agira de délibérer avec ces ré-
publicains sur les divers articles du traité à conclure avec eux.
Edlt de la France.
Les motifs allégués pour la défense annoncée dans la
note litt. D à la relation du 22 Décembre 1786 d'admettre
dans les Mes et Antilles françaises aucun navire tel qu'il
soit k moins que le capitaine ne soit muni d'un passe-port du
consul français résidant dans le lieu de son départ en Améri-
que, désignent une précaution sage et propre à discerner la
confiance que méritent les navigateurs. On pourroit examiner,
s'il conviendroit d'ordonner aussi l'usage de pareils passe-ports
pour les navires qui pourroient partir de même de l'Amérique
vers les ports autrichiens, lorsque Sa Majesté aura également
établi des consuls ou vice-consuls dans les villes ou ports des
Etats-Unis, ou si cette défense devra se borner uniquement à
la navigation sur les Isles françaises.
Edit de V Angleterre.
Il est à observer sur le contenu de la note litt. jP a la
relation du 10 Septembre 1785, que l'édit de la Grande-Bre-
tagne y rapporté, qui règle son commerce avec les Etats-Unis
de l'Amérique, a excité chez ceux-ci les représentations les
plus vives sur la gêne et les entraves qui en résultoient au
leur. Il semble cependant qu'on pourroit consulter avec fruit
tout le détail de la susdite note lorsqu'il s'agira de faire un
semblable règlement de la part de Sa Majesté envers la ré-
publique-unie en combinant les circonstances respectives sous
un point de vue relatif au bien-être des négocians ainsi qu'à
la situation du commerce général des états de Sa Majesté
qui doit naturellement être bien différente de celle de l'An-
gleterre.
280
§ 2.
Pièces qui ne sont intéressantes que pour autant qu'elles peuvent
contribuer à la direction de quelques règlemens ou expéditions de
commerce. La simple désignation des pièces suivantes paroit suf-
fire pour l'instruction des commerçans, qui d'ailleurs en doivent être
informés par les nouvelles publiques.
Arrêts, actes etc.
L'arrêt du conseil d'état de France sur le commerce
étranger dans les Isles françaises de l'Amérique. L'esquisse du
commerce des Etats-Unis vers la Jamaïque, le Port-au-prince,
et la Nouvelle-Orléans. L'ordonnance de l'amirauté pour la
Caroline. Vid. litt. A, C et F k la relation du 21 Mars 1785.
L'acte du pouvoir du congrès de New-York, celui pour le droit
du timbre dans Massachussets. Le règlement du congrès de
1782, qui ne fut publié qu'en 1785, pour l'extension des portes.
La note du commerce réciproque entre le Portugal et la nou-
velle république, vid. la relation du 17 Juin 1786, litt. M, X,
BB, JJ. Les sept articles susmentionnés ne sont dans le fait
que des dispositions particulières de quelques puissances étran-
gères entr'elles ou avec les Américains et ne paraissent, par
la même, ne devoir aucunement entrer dans les présentes ob-
servations; je me figure cependant qu'ils pourroient éclairer
en quelque sorte les conventions, que l'on seroit éventuelle-
ment dans le cas de faire en matière de commerce, soit avec
l'une ou l'auti-e des dites puissances, soit avec quelques-unes des
treize provinces confédéi-ées, l'exemple d'autrui ajoute toujours
à la facilité de traiter les objets de même au semblable nature.
§ 3.
Pièces concernant des objets purement historiques et géographiques.
Dix nouvelles provinces d'Amériqiie.
La désignation et la nomenclature des dix nouvelles pro-
vinces dans l'Amérique, dont les quatre pièces suivantes dans
les relations du Baron de Beelen font mention en joignant la
carte figurative k celle du 21 Mars 1785 semble ne devoir
être comprise que dans, la classe des évènemens historiques;
et la dite carte, qui ne peut manquer d'être généralement
connue dispense, de toute observation sur cet article.
281
Vid. la relation du 21 Juin 1784, litt. S
„ „ „ „ 21 Mars 178Ô, „ K
„ „ „ „ 20 Septembre 1785, „ H
., ,, „ „ 22 Décembre 1786, „ K
Comité à Neic-York.
La note litt, i^ à la relation du 12 Août 1784 donne la
spécification des noms des députés du comité du congrès établi
k New -York le 29 May 1784 ainsi que celle du pouvoir attri-
bué k ce comité sont des objets de la même espèce.
Répartition des Etats-Unis dans les emprunts.
Le tableau désigné k la litt. K de la relation du 29 May
1784 de la quote-part de chacun des treize Etats-Unis sur une
somme de huit millions, ainsi que la note litt. CC k celle du
17 Juin 1785, qui désigne de même la quote-part de chacun
des états de la Pensylvanie dans un emprunt de cinquante
mille pounds, semblent n'intéresser que le gouvernement et
les sujets de la nouvelle république. Il est cependant k remar-
quer, que les conditions de ce dernier emprunt paraissent
indiquer dans le fait et surtout par leur motif une imposition
forcée plutôt qu'une contribution volontaire.
Isles Anglaises en Amérique.
Le dénombrement fait dans la note litt. H k la relation
du 17 Juin 1785 de quarante et une Isles Anglaises habitées
ou non habitées dans l'archipel de l'Amérique, ainsi que l'in-
dication de trente sept caps qui s'y trouvent est une connois-
sance géographique de marine très utile aux navigateurs.
Défense dimporter des esclaves.
La défense de l'importation des esclaves en Virginie rap-
portée k la relation du 22 Décembre 1786 litt. J est un fait
généralement connu aux spéculateurs et n'exige par consé-
quent aucune observation particulière, non plus que la note
litt. K k la relation du 24 May 1787, qui annonce une sem-
blable défense pour la Caroline du Sud. — La négociation
des Etats-Unis, litt. N k la même relation pour obtenir des
Espagnols l'Isle de S*®- Marguerite, est un fait simplement his-
torique. Mais la note litt. D k celle du 20 Mars 1787 sur
282
les longitudes et latitudes à l'égard desquelles les mappes
marines seroient fautives est intéressante pour la géographie
et la navigation.
§4.
Pièces qui ne concernent que des nouvelles politiques ou des objets
de curiosité.
Nouvelles d'Europe.
Les informations de ce qu'on débitoit en Amérique sur
les nouvelles y parvenues des affaii-es d'Europe tant publiques
que particulières ne sont plus d'aucune utilité aujourd'hui que
ces affaires n'existent plus. Telles sont les pi'obabilités d'une
guerre en Hollande; la faillite de la compagnie asiatique etc.
l'avertissement du Baron de Beelen aux navii'es à pavillon
autrichien d'être sur leurs gardes contre les corsaires et quel-
ques autres, dont les six pièces suivantes des relations de
Mr. de Beelen font mention, Vid. la relation du 17 juin 1785
litt. A, K, MM, celle du 10 Septembre L, celle du 25 Février
1786 0 et celle du 19 Juin ÄÄ.
Plaintes contre les Anglais.
Le P. S. à la relation du 17 Juin 1785 donne connois-
sance des anecdotes des plaintes des représailles des Améri-
cains-unis contre les vexations et les iiyustices des Anglais.
Les récits qu'ils en font sont très énergiques pour trouver
que la raison et la jvistice sont du côté des Etats-Unis.
Evénements historiques.
L'événement décrit dans la note litt. EE à la relation du
17 Juin 1785 est uniquement relatif à une contestation entre
l'Espagne et l'Angleterre et par conséquent purement histori-
que. Tels sont encore les articles suivants: l'arrivée d'un
ministre d'Espagne près des treize Etats-Unis. Celle des
gardes côtes armés de France pour le commerce des Isles
de cette couronne et l'augmentation des fortifications de Ta-
bago. L'augmentation des forces anglaises dans les Isles de
l'Amérique. L'évacuation des Florides. Celle du fort Natchez.
La note sur l'Isle de S*-Bartholomée présentement suédoise.
L'évacuation que devoit faire l'Angleterre des forts en Amé-
rique. Le caractère public et la premièi-e audience au con-
283
grès de Don Diego Guardaqui. Les neuf articles précédents
ne concernant absolument que des récits sur les événemens
de ce tems là dont le souvenir seul peut-être quelque fois
utile, m'ont paru n'exiger aucune réflexion. Vid. la relation
du 17 Juin 1785 litt. U, AA, GG, HH, KK, NN et à celle du
10 Septembre 1785 litt. K. — Les affaires qui font le contenu
des deux premières notes litt. J et iT à la i-elation du 25 Fé-
vrier 1786 ayant été déterminées, n'exigent plus aucune ré-
flexion, non plus que l'avis des envois des troupes anglaises
en Amérique annoncée litt. W à la même relation. Les faits
historiques dont ces trois notes litt. A, B et C k la relation du
24 May 1787 font mention, ont reçu une publicité suffisante
par les feuilles publiques k leurs époques respectives pour
qu'il ne doive pas être question de s'y expliquer d'avantage.
La pièce litt. D k la relation du 28 Juillet 1787 qui donne
connoissance des besoins momentanés de l'Isle de S*-Christoplie
aux Antilles, pouvoit être très utile dans le tems où ces besoins
existoient, et il est très probable que des armateurs ou spé-
culateurs actifs n'auront pas négligé d'en profiter.
Objets de curiosité.
Les portraits des sauvages des Florides et autres dont la
présente note litt. E h \s^, relation du 25 Février 1786 donne
des descriptions, sont des objets de pure curiosité qui n'exi-
gent point qu'on s'en occupe autrement. Mais les réflexions y
ajoutées sur les besoins de ces peuples et sur le parti qu'on
en peut tirer sont dignes d'attention pour autant qu'on trou-
veroit moyen de faire k cet égard un commerce direct avec
eux. — Les circonstances qui concernent le commodore Jones
sous litt. Z k la relation du 17 Juin 1785 sont uniquement
particulières k sa personne et par conséquence très indiffé-
rentes au but des présentes observations. Le discours du sau-
vage transcrit sous litt. G k la relation du 19 Juin 1786 ne
peut qu'exciter des sentimens d'admiration dans l'esprit et
l'âme de tous ceux qui savent en sentir le prix. La lettre de
la comtesse Benjowsky qui fait l'objet de la note C k la rela-
tion du 12 Septembre 1786 et sa conversation avec Mr. de
Beelen analysent en partie l'histoire du comte Benjowsky dont
le fond est assez connu par différentes feuilles publiques. Mais
la note L jointe k la relation du 24 May suivant communique
284
l'avis d'une situation illustre où se trouvoit le dit comte qu'au-
cune nouvelle publique ou particulière n'a encore affirmée.
Voyage du docteur Marter.
Tout ce qui est relatif au professeur Marter et aux
difFérens objets de ses voyages en Amérique et ailleurs, ainsi
qu'aux plantes et semences étrangères dont il a fait plusieurs
envois en Europe, tant pour Sa Majesté que pour quelques
seigneurs, particularités qui ont été traitées dans onze articles
des diverses relations du Baron de Beelen ne me paroissent
cependant que pure matièi*e de curiosité sans qu'il en puisse
résulter une utilité essentielle au commerce.
Vid. la relation du 12 Août 1784 litt. E, celle du 22 Sep-
tembre litt. D, celle du 21 Mars 1785, litt. M, celle du 17 Juin
litt. F, J, 00, celle du 25 Février 1786 litt. C, D, V, celle
du 20 Mars 1787 litt. N et celle du 24 Mai litt. D.
Puis-je me flatter d'avoir rempli les intentions du gou-
vernement dans les présentes observations? Il auroit été facile
de leur donner plus d'étendue en entrant dans tous les détails
dont chaque article des relations du Baron de Beelen est
susceptible, mais j'ai cru ne devoir envisager que l'ensemble
de ces relations et ne m'expliquer plus au long que sur les
parties qui m'ont paru les plus essentielles à soumettre aux
lumières supérieures du gouvernement. Et si ses ordres exi-
gent quelque discussion ultérieure ou particulière, je tâcherai
toujours de les exécuter le mieux qu'il me sera possible.
Bruxelles le 24 Avril 1788.
B. Comte de Proli.
Die Berichte Beelens.
Baron de Beelen-Bertholff an Belgioioso.
Philadelphia, 25 Avril 1784.
Strenger Winter. — Der amerikanische Commodore Paul Jones begibt sich
mit Empfehlungsschreiben Beelens nach Wien. — Brief des kaiserlichen
Consuls in Havre de Grâce an Beelen. — Der Congress. — Porträts
Ludwigs XVI. und Marie Antoinettens. — Unterbreitung der Beilagen. —
Wechsel auf London und Amsterdam.
Monseigneur!
L'hiver également âpre, extraordinaire et de longue durée
que l'on vient d'essuyer ici et dont j'ai vivement souffert en
mon particulier par l'altération de ma santé, a entièrement
interrompu la navigation et toutes affaires de commerce pen-
dant près de quatre mois.
Je saisis la première occasion propice qui se présente depuis
mon rapport du V^ de novembre dernier'' pour rendre compte
au gouvernement de mes gestions ultérieures.
Daignés me permettre Monseigneur de débuter en por-
tant à sa connoissance que le capitaine de la frégate que fit
voile d'ici sur le Havre de Grâce en novembre, s'étant refusé
à recevoir chez lui ou à bord le paquet que j'y envoyai par
l'official Gourland, l'informa qu'il ne pouvoit l'accepter que par
la voye de la poste. Je l'y envoyai en conséquence par cet
officiai et on exigea pour port sept guinées et demi.
Telle exorbitante que me parut cette taxe je la fis payer,
parcequ'il pouvoit être intéressant d'informer V. E. sans délai
que les Etats unis avoient chargé leurs ministres en Europe
d'annoncer leur indépendance à S. M, l'Empereur, mais quel-
ques heures ensuite je fis rencontre du chef d'escadre ou
Commodore Paul Jones, chevalier de S*- Louis; "^ il m'accosta
et me dit qu'il étoit en route pour se rendre chez moi, prendre
congé, m'informer de son départ pour Vienne par le Havre de
Grâce et me demander une lettre de recommandation à S. Altesse
le chancelier de cour et d'état le prince de Kaunitz -Rietberg.
286
Je tis tout pour l'éluder en l'assurant que sa réputation,
son nom et son état lui tenoient lieu de plus fortes recommanda-
tions; mais il insista au point qu'il ne me fut pas possible de
m'y refuser. J'espère que ce prince excusera la liberté que
j'ai prise en considérant la distinction et l'éclat même en
Europe des mérites de cet officier. Je lui remis la lettre dont
je joins ici la copie sub littera Ä.
Je lui demandai en échange s'il ne voudroit pas se charger
d'un paquet pour le consiil de S. M. au Havre de Grâce '^ et
ce fut ensuite de sa condescendance que j'envoyai le dit officiai
à la poste. Il parvint avec quelque peine et petit subterfuge
à en retirer mon paquet et les sept guinées et demie. Le tout
fut remis à Mr. Paul Jones à l'instant de son départ.
Il m'est revenu du depuis par lettre du dit consul en
date du 28 novembre dernier, que Mr. Paul Jones a débarqué
à Plymouth et qu'ayant manqué le navire il s'est rendu par
Dover et Calais à Paris; qu'il y a remis à S. E. le comte de
Mercy-Argenteau vers le 12 de Décembre le paquet que j'a-
vois adressé au consul et que Mr. l'ambassadeur a bien voulu
le faire parvenir au gouvernement, de sorte que je m'abstiens
d'envoyer le double de ce rapport que j'avois tout préparé
pour être acheminé à la première occasion.
Le consul impérial au Havre de la Haye ajoute à sa
lettre ce qui suit:
,Pour notre commerce avec nos Isles de l'Amérique nous
avons furieusement à nous plaindre des sujets des Etats-Unis
qui y portent tous les comestibles nécessaires; nos chambres
de commerce se sont réunies pour faire à cet égard les plus
vives représentations à la cour de Versailles qui est bien peu
instruite de ses vrais intérêts; les importations et exportations
des Américains dans nos colonies font dès à présent le plus
grand tort au commerce k l'état pour ses droits d'entrée dont
il est frustré aux campagnes par la baisse du prix du bled
et dans peu aux manufactures nationales par celles qui s'éta-
bliront dans les Etats unis. L'Angleterre fera bien de ne pas
leur permettre l'introduction dans ses isles en aucune manière.
Si la France n'y met ordre elle se repentira pour son com-
merce des secours qu'elle a donné k un peuple si industrieux.'
Je n'aurois pas fatigué V. E. par cet extrait si ce consul
n'^étoit pas un homme instruit que la façon de vivre et ses
287
liaisons distinguent; il me communiqua étant au Havre une
correspondance suivie avec le gouvernement de Trieste; les
réponses annoncent qu'on en fait du cas ; je ne discuterai pas
ses réflexions, elles ne tiennent ni à son état de consul, ni au
mien. Il est françois et je n'y repondrai rien. Le congrès a
passé cet hiver à Annapolis. ^ Sa résolution étoit de siéger les
six mois d'été au nord dans le Jersey ainsi que j'en ai in-
formé V. E. ; maintenant il est résolu que le congrès se ré-
soudra en comité le mois prochain; il sera composé d'un député
de chaque état. Le lieu où ce comité sera sédentaire n'est
pas encore déterminé; les plus instruits croyent que ce sera à
Philadelphie; on saura bientôt dans quelles bornes le pouvoir
du comité sera circonscrit. Les autres membres du congrès
retourneront chez eux et la généralité ne s'assemblera en
forme de congrès qu'à la fin de l'automne. Cette résolution
ne doit opérer que pour cette année tant il est vrai que tout
vacille encore.
Je ne pense cependant pas que le congrès rependra son
siège à Annapolis; les vivres y ont manqué cet hiver, la
corde de bois de chauffage y a coûté pendant quelque temps
vingt six piastres (et quinze à Philadelphie); les accès étoient
fermés par l'abondance des neiges, le chevalier de la Luzerne
qui m'accueille beaucoup, m'invite à toutes les fêtes et bals
somptueux qu'il donne ici que le dérangement de ma santé
ne m'a cependant pas permis de suivre, manqua d'y être ense-
veli. Il y avoit déjà beaucoup de neige et il en tomba si
copieusement le jour de son départ d'ici pour Annapolis que
l'air en étoit offusqué; ses gens dévièrent par là de la route
et ne firent par des faux circuits que cinq milles ou une lieue
et deux tiers le premier jour. Ce ministre ayant aussi pris
le parti de marcher de pied s'écarta de sa voiture et fut obligé
de passer la nuit dans une cabane. Il resta alors trois semaines
à Annapolis où la cherté étoit excessive.
Il y est retourné le 2 de ce mois et je crois ce voyage
relatif aux portraits de leurs Majestés très chrétiennes ^ qui
viennent d'arriver et d'être exposés dans le salon de l'hôtel
de Mr. de la Luzerne à la vue du public. Ils sont destinés à
être déposés dans la salle d'assemblée du congrès.
Le roy y est peint en grandeur naturelle, revêtu des ha-
billements. [Cit , 0ra,e,]jnentß du jour ,de aon, coufQnnemeflit ;< le, tivnß,
288
est à la gauche du portrait avec les attributs de la justice.
S. M. tient d'une main le sceptre de France k l'ancienne et
pose l'autre main sur la couronne. Il y a dans les coins supé-
rieurs: Louis XVI et en dessous: donne par le roi.
S. M. la reine est représentée en manteau royal parsemé
des fleurs de lis en habits d'atlas blanc garnis de réseaux d'or.
La couronne est d'un côté sur une table d'un vase chargé de
fleurs; le tapis de la table est de velours cramoisi sur lequel
l'aigle impérial est peint en broderie.
Chaque portrait a treize pieds six pouces de hauteur
compris les cadres en dorure et qui sont bien unis.
V. E. a daigne me prescrire que s'il se passoit des choses
ou s'il arrivoit des événements intéressants quand môme ils
n'auroient pas relation directe avec ma mission qu'il convient
que j'en rende compte par des rapports séparés. Je tâche
Monseigneur de satisfaire à cet ordre par les pièces ci-jointes.
Je le fais plus étenduement peut être qu'il m'est enjoint et j'es-
père qu'elle ne le désapprouvera pas. Je me borne cependant
à rapporter les faits parceque telles que pourroient être les
observations dont quelques objets sont susceptibles, je suis
obligé de m'en abstenir une détiance fondée sur des plaintes
que me fit passer quelques jours du bureau de poste, Mr. van
Berckel l'a suscitée.
Ces pièces contiennent peut être aussi quelques articles
dont on est déjà informé aux Pays-Bas. Elles retracent de plus
certaines choses peu intéressantes, je l'avoue, mais j'ai cru
devoir préférer dans un éloignement si vaste la prolixité. Je
La supplie de me pardonner si j'abuse de ses pi'écieux moments.
Je déduis par la pièce sub litt. B. ce qui est parvenu à
ma connoissance de quelques résolutions du congrès en repré-
sailles des dispositions de la Grande-Bretagne relativement au
cabotage dans ses isles de l'Amérique; tout ce qui est relatif
au traité définitif de paix et à sa ratification; au retour du
ministre américain qui a résidé à Pétersbourg et à quelques
dispositions de la France et de l'Angleterre faites à la Mar-
tinique et à Antigues.
Sub C. ce que l'on débite ici d'un commerce entre la Saxe
et les Etats unis; le montant d'un subside et la manière de le
percevoir, qu'une de plus petites provinces a décrété perma-
nent pendant 25 ans; d'où l'on peut juger par approximation
289
des besoins actuels des Etats-Unis. Je pense cependant que
cette boussole égareroit en l'appliquant aux forces possibles et
à la solidité de la consistance de cette république. Je ni'ex-
pliquerai en son temps plus étenduement à ce sujet.
Sub D. 1° Tout ce qui s'est passé concernant la retraite
du grand général Washington, circonstances intéressantes dont
V. E. ne regrettera peut-être pas la lecture ; 2° l'opinion du ci-
devant gouverneur et vice-amiral de l'état de Massachusset-
Bay, Pownal, qui sait persuader par ses écrits la nécessité de
la révolution sur l'état présent de cette république, ce qu'elle
doit faire en politique envers les puissances Européennes et
une petite observation d'un tiers à cet égard.
Sub E. Le rapport que je suis chargé de faire sur l'ex-
ploitation et la traite de bois de construction de tabletterie et
détour de la baye de Penobscot; article digne d'attention que
je me suis attaché de travailler avec un soin tout particulier
vu l'importance de l'objet; article cependant de la classe de
ceux qui en général et le plus souvent tournent à bon compte
lorsqu'ils sont entrepris par des particuliers et rarement avec
utile lorsque c'est pour le compte direct du souverain.
Sub F. un mémoire concernant 1° des affaires maritimes
et le naufrage récent du bâtiment hollandois richement chargé
la Maria Johanna venant d'Amsterdam. 2° relatif à nombre
de bâtiments échoués de même sur les côtes de l'Amérique
septentrionale, à quoi je joins la carte que je me suis procuré
ici du fleuve dangereux de la Delaware pour faciliter et faire
éviter k ceux de nos navigateurs qui la fréquentent les écueils
multipliés qui y sont très distinctement désignés.
Sub G. un mémoire sur les dentelles ou bisettes de fil
de lin blanc qu'on travaille k Marche dans le duché de Luxem-
bourg. J'ai été chargé de faire faire une vente pour essai des
échantillons qui m'ont été remis. J'ai la satisfaction qu'il en est
résulté un bénéfice de 637o quoiqu'il ne se soutiendra pas tout
k fait k ce taux, cette pauvre petite ville des Ardennes sera
vivifiée et soulagée par cet article qui est l'unique occupation
et commerce de ses habitants.
Sub H. Une note touchant des difficultés assés fréquentes
entre les capitaines et gens d'équipage des navires hissant
pavillon impérial qui s'adressent k moi.
Fontes. Abth. II, Bd. XLV. 2. Hälfte. 19
290
Sub /. Copie de la lettre qui m'a été écrite par S. E. le
vice-chancelier de cour et d'état, comte de Cobenzl, pour faire
parvenir au Docteur et Professeur Marter la lettre y incluse;
j'y joins ma réponse que j'ai fait mettre à la poste d'ici le
14 mars d'où à ce qu'on m'assura l'envoi s'en feroit à New-
York pour passer en Europe par un paquebot françois. J'en
joins ici un double auquel j'ai ajouté que jusqu'à présent le
Sr. Marter ni le Sr. Jenshaussen ne m'ont accusé la réception
de Charlestown comme je les en ai requis.
Sub K. Une note concernant la succession du nommé
Kaufmann chirurgien des hôpitaux et des armées de S. M.;
natif d'ici, décédé en Bohême en 1778 et réclamée par son
père habitant notable de Philadelphie. La justice qui lui seroit
rendue s'il y a matière feroit ici un très bon effet par sa pu-
blicité.
Sub L. Copie de la lettre que m'a écrite par ordre supé-
rieur le 4 Novembre dernier S. E. le gouverneur de Fiume
Mr. d'Almasy tendant à introduire dans le royaume de Hon-
grie la culture du tabac de Virginie. Je prens la liberté de
faire observer que cette lettre ne m'est parvenue que le 26 Mars.
Mr. le gouverneur me dit de surseoir k l'année suivante l'envoi
du quintal de semence de tabac qu'il demande s'il ne peut
pas être rendu à Trieste pendant le cours du mois de Février;
c'est présumer l'impossible; je devois donc supposer une erreur
et aller au fait. Je ne m'y suis cependant porté qu'avec un
peu d'inquiétude, vu surtout que sa lettre indique la volonté
suprême de l'auguste maître pour cette culture en Hongrie.
Je fais parvenir ma réponse ci-jointe à Mr. le gouverneur
de Fiume par le canal de V. E. Je La supplie très humble-
ment d'en faire lecture et si Elle approuvoit le parti que j'ai
pris, ne daigneroit-EUe pas me faire la grâce d'insinuer Son
approbation à Mr. d'Almasy et glisser, ce que je n'ai pas cru
convenir de ma part, que si désormais on me donnoit des ordres
directs des Etats héréditaires, l'on ne peut pas s'attendre k
recevoir de Philadelphie k Trieste l'objet demandé avant 8 k
9 mois k dater du jour du départ de la lettre.
Sub M. Une petite note relative k des expéditions de
passeports et attestais de vie que des sujets de S. M. l'Empe-
reur me demandent ici, k quel égard j'attendrai avec respect
les ordres supérieurs. Je me tirerai d'affaire le mieux que
291
je pourrai ainsi que je l'ai fait jusqu'ici en alléguant que je
n'ai aucun caractère public. Deux Américains passant en
Europe se sont aussi adressés chez moi k cet effet. L'embarras
n'en subsiste pas moins pour ceux des sujets de S. M. qui sont
dans le cas de devoir être munis d'un passeport. Ou ils ont
égaré ou perdu sur mer les passeports qu'ils avoient en venant
dans le nouveau monde; quelquefois le terme est écoulé et ils
représentent qu'en arrivant chez nous sans passeport ils sont
inquiétés, pris pour vagabonds etc.
Quoi qu'il en soit je conçois que pareilles expéditions
pourroient faire influer dans l'opinion que j'ai un caractère public,
ce qui n'est sans doute pas convenable jusqu'à ce que l'em-
pereur ait prononcé sur la démarche qu'a faite cette nouvelle
république de faire annoncer à S. M. son indépendance, et c'est
ce que je ne puis que soumettre à des considérations supé-
rieures.
Sub N. Une note concernant des fausses piastres ou
écus d'Espagne qui circulent en grand nombre dans l'Améri-
que, ce qui a relation avec nos fabriques de monnoïes.
Sub 0. Un P. S. par lequel je porte à la connoissance de
V. E. tout ce qui s'est passé relativement au navire de Trieste
le Capricieux commandé par le capitaine Simpson, à sa car-
gaison de Trieste, à l'achat d'un second navire qu'il a fait à
Baltimore dans le Maryland et toutes autres circonstances qui
ont trait à cet objet.
Sub P. un P. S. qui concerne la mission dans les Etats-
Unis en Amérique d'un commissionnaire de la part du négociant
de Vienne, Van Weinberger, arrivé à Philadelphie par un
navire de Hambourg en décembre dernier.
Sub Q. un P. S. touchant une caisse de cent vingt sortes
de semences d'arbres et arbustes de l'Amérique septentrionale,
que j'ai pris la très respectueuse liberté d'adresser à Leurs Al-
tesses Royales.
Sub R. un P. S. concernant des panneaux de carosses et
autres voitures que nos selliers pourroient tirer avantageuse-
ment de l'Amérique.
Sub S. Une espèce de tarif ou note qui détermine les
droits à lever sur les marchandises entrantes à New -York en-
semble l'information que l'on perçoit présentement en Pensyl-
19*
292
vanie 5 pour cent sur toutes les marchandises venant d'An-
gleterre.
Sub T. un extrait concernant l'évacuation des deux Flo-
rides et une publication faite à ce sujet de la part de S. M.
catholique.
Sub U. Quelques extraits des gazettes de Philadelphie
touchant des prétendues difficultés territoriales avec les Etats
Généraux des provinces unies sur les frontières des Pays-Bas
autrichiens.
Et finalement sub V. les feuilles des prix courants des
marchandises ici.
Il me resteroit à représenter a V. E. ma situation pécu-
niaire: L'excessive cherté l'a beaucoup plus rétréci que je
ne m'y attendois.
Je ne suis cependant pas encore dans aucun embarras.
Je prends donc la respectueuse liberté de me référer
au résultat de mon dernier rapport là-dessus et je me repose
avec soumission et une juste confiance sur la bénignité et sur
les soins gracieux et prévoyans du gouvernement que je m'at-
tacherai en tout temps de mériter; j'ajouterai seulement ici
Monseigneur qu'un moyen également facile et avantageux (je
n'en avois pas pleine certitude lors de mon dernier rapport)
de faire des remises de l'Europe à Philadelphie, c'est d'y
envoyer des lettres de change sur des bonnes maisons de
Londres ou d'Amsterdam, Celles sur cette dernière ville se
sont vendues à huit et même à dix pourcent de bénéfice
cet hiver.
Elle sait les variations qui surviennent et leurs causes
et Elle ne doute pas qu'il se passera encore du temps avant
que le papier sera au pair d'ici sur ces deux villes. Cette
méthode n'entraine ni risque ni dépense, bien au contraire,
et parmi prenante néanmois les précautions requises.
Je La supplie très-humblement de me mettre aux pieds
de Leurs Altesses Royales.
Je suis avec etc. etc.
Le baron Beelen-Bertholff.
293
A. Ad 25 Avril 1784.
Copie de la lettre du conseiller de commerce Baron de Beelen-
Bertholff à S. A. Mgr. le chancelier de cour et d'état etc., etc.
Monseigneur, l'officier de mérite porteur de cette et
qui jouit ici à tant des titres d'une considération distinguée,
est le chef d'escadre au service des treize Etats-Unis, Paul
Jones, dont les exploits multipliés ont retenti en Europe. Il
m'a requis de lui faciliter une audience de Votre Altesse;
pardonnes. Monseigneur, la liberté que je prends de me prêter
à ses instances, je sais que le mérite trouve toujours accès au-
près d'Elle.
Je saisis en même temps cette occasion pour L'assurer
de ma gratitude perpétuelle et que je ne désisterai pas à faire
tous mes efforts pour mériter ultérieurement les grâces et bontés
dont Elle daigne me combler.
J'apprends dans l'instant qu'un navire de Trieste portant
pavillon Impérial vient de jeter l'ancre dans la Delaware.
Le capitaine me dit qu'il a fait une navigation pénible de
quatre mois. Je vais le seconder en tout ce qui me sera
possible et j'en ferai mon rapport au plutôt au gouvernement
des Pays-Bas.
J'implore avec soumission la continuation de la bienveil-
lance de Votre Altesse et je suis ...
Le 7 Novembre 1783.
B. Ad 25 Avril 1784.
Retour de Pétersbourg du ministre des Etats-Unis.
Il fut fait lecture au congrès d'une lettre de Mr. F. Dana,
par laquelle il informa de son arrivée de Pétersbourg a Boston
après 95 jours de voyage et le pria de bien vouloir l'instruire
si son intention seroit qu'il se rendit au lieu de son assemblée
pour rendi-e compte de sa mission à la cour de Russie,
Résolu que le président feroit connaître à Mr. Dana,
que le congrès désire d'entendre le rapport de sa mission à
Pétersbourg et d'apprendre de lui les dispositions dans les-
quelles pourroit être cette cour envers les Etats-Unis, lorsque
les circonstances de Mr. Dana et la saison lui permettront de
se rendre au congrès. '"
294
D.
Déduction de ce qui s'est passé lors de la retraite du général
Washington. Opinion du ci-devant gouverneur de Massaehus-
set-Bay, Povenal, sur l'état actuel de la nouvelle république.
Le général Washington étant à New -York le 6 Décembre
dernier, les officiers américains qui s'y trouvèrent se rendirent
à son logement pour prendre congé. ii
Son Exe. les ayant entretenu un certain tems fit présenter
du vin et leur dit le verre en main: , C'est, Messieurs, d'un
cœur plein d'amitié et de gratitude que je prens congé de
vous, je fais les vœux les plus sincères pour que le reste de vos
jours soyent aussi bénis et heureux que sont glorieux ceux que
vous avez passés'.
Ce grand général vint ensuite à Philadelphie où il doit avoir
été fatigué des complimens, fêtes et acclamations publiques.
La principale fête fut donnée à S. E. par souscription
des négocians et marchands de cette ville, ils invitèrent par
carte imprimée à un diner et bal trois cent soixante personnes;
je fus du nombre et me trouvant à table à côté du chevalier
de la Luzerne, le général me demanda en troisième de boire
un verre de vin avec lui; c'est ici une attention distinguée.
Il passa de Philadelphie à Annapolis. Les généraux
Gates et Swallward ainsi que les principaux habitans de cette
dernière ville vinrent à sa rencontre à quelques milles; ils le
conduisirent à la maison du Sr. Manus où on avoit préparé
son quartier.
L'arrivée de S. E. fut annoncée par la décharge du canon;
elle reçut les complimens de félicitation, se rendit chez le pré-
sident du congrès qui est présentement le général Miflin, y
dîna avec les membres du congrès, le gouverneur et auti'es
principaux employés et officiers tant militaires que civils. Le
congrès donna le lendemain un dîner public à ce héros; il y
avoit au delà de cent couverts. On y but comme à Phila-
delphie au son des cimballes et trompettes les santés suivantes:
1° Les Etats-Unis.
2" L'armée.
3° Sa Majesté très chrétienne.
4° Les Etats-Unis aux Pays-bas.
5° Le Roi de Suède.
295
6" Les ministres Américains en Europe.
7° Le ministre de France.
8° Le ministre de Hollande.
9° Concorde et un commerce florissant dans l'union.
10° Que la vertu et la sagesse conduise la régence et
que sa conduite puisse mériter le bonheur de la
paix et de l'indépendance.
11° Les filles vertueuses de l'Amérique.
12° Le gouverneur et l'état du Maryland.
13° Longue santé et prospérité à notre grand général.
L'hôtel de ville fut illuminé le soir et il y eut bal public.
Le lendemain les Etats-Unis assemblés en congrès donnèrent
une audience publique au général Washington, et après que
ce commandant en chef des troupes américaines avoit pris
séance vis à vis du président, le président lui dit que les états
étoient disposés à l'écouter.
Le général se leva et dit:'
Monsieur le président!
Les vues également grandes et importantes qui ont mo-
tivé ma commission sont enfin remplies.
J'ai présentement l'honneur de féliciter de tout mon cœur
le congrès et de comparoitre devant lui pour remettre entre
ses mains la charge qui m'a été confiée. Je le prie de per-
mettre que je cesse de servir mon pays.
Heureux dans l'affermissement de notre indépendance et
souveraineté, content de l'occasion qui s'offre aux Etats-Unis
de devenir une puissance considérable, je dépose avec satis-
faction cette charge, que je n'ai acceptée qu'avec méfiance de
moi même, de ma capacité à m'acquitter d'un devoir si essen-
tiel, mais rassuré par la justice de notre cause, j'osois espérer
le secours du tout-puissant.
L'heureuse fin de cette guerre a surpassé tout espoir, et
ma reconnoissance envers la providence et mes concitoyens qui
m'ont secondé, s'augmente à chaque clin d'œil que je jette sur
cette affaire.
Je manquerois à moi même si, en me rappellant ce, que,
je dois a l'armée, si en ce lieu je ne rendois pas un témoi-
gnage public des services particuliers et distingués qu'ont rendu
ces Messieurs qui pendant la guerre m'ont entouré. Il eut été
296
impossible de mieux choisir les officiers qui composoient ma
famille.
Permettez moi Monsieur que je recommande particulière-
ment aux soins du congrès ceux qui ont servi jusqu'au dernier
moment.
Je considère comme un devoir indispensable de terminer
mes fonctions en faisant des vœux pour que le ciel daigne
protéger notre pays et prendre soin de ceux qui le régentent.
Et puisque j'ai terminé les fonctions qui m'étoient confiées,
j'abandonne le grand théâtre des affaires publiques en prenant
congé de bon cœur de cette illustre assemblée sous les ordres
de laquelle j'ai si longtems servi.
Je remets ici ma commission et je quitte les afi"aires
publiques.
S. E. s'approcha du président et lui remit sa commission
avec une copie de cette adresse.
Lorsqu'elle avoit repris sa place, le président lui dit. '^
, Monsieur!
Les états assemblés en congrès reçoivent avec une sensibilité
qui est au delà de toute expression, le dépôt public de ce pouvoir
sous lequel vous avez conduit ses troupes avec bonheur et vic-
toire pendant cette guerre également douteuse et dangereuse.
Lorsque votre pays vous demanda pour soutenir ses droits
déjà ébréchés, vous vous êtes chargé de cet important ouvrage
dans un tems qu'il étoit sans alliés, sans revenus publics et
sans régence qui auroit pu vous soutenir.
Vous avez terminé cette guerre avec sagesse et courage
et votre attachement aux droits de vos concitoyens a été iné-
branlable, telles qu'ayent été les vicissitudes de la fortune;
ils avoient en vous une entière confiance et vous les avez mis
dans le cas de faire éclater leurs talens guerriers et de trans-
mettre leur gloire à la postérité.
Vous avez continué vos services à votre pays jusqu'à ce
que les Etats-Unis, étant soutenus d'un grand roi et de les
peuples furent à même de terminer la guerre librement avec
assurance et indépendance; nous vous faisons le compliment le
plus sincère sur cet heureux événement.
Vous avez soutenu la liberté dans ce nouveau monde,
vous avez donné une leçon utile à ceux qui oppressent et qui
297
sont oppressés; présentement vous quittez le grand théâtre des
affaires publiques accompagné des bénédictions et des vœux
de vos concitoyens, mais la rénommée de vos vertus ne ces-
sera pas avec la lin de votre commandement militaire; elle se
perpétuera et animera la postérité la plus reculée.
Nous sentons avec vous ce que nous devons à l'armée
en général et nous prendrons un soin tout particulier des officiers
affidés qui ne vous ont pas quitté jusqu'à ce moment.
Nous recommandons avec vous au dieu tout puissant,
nous l'implorons afin qu'il daigne diriger le mouvement des
cœurs de nos concitoyens de façon qu'ils puissent se conduire
à leur plus grand avantage et devenir une nation heureuse et
considérée.
Et pour vous nous supplions très humblement le ciel qu'il
veuille prendre un soin particulier d'une vie si chère, que vos
jours puissent être aussi heureux qu'ils sont glorieux et qu'enfin
il veuille vous donner la récompense que le monde ne peut
pas vous donner.^
S. E. prit congé du congrès et la sensibilité éclatante
caractérisa les uns et les autres.
Me seroit-il permis d'ajouter encore ici la subsistance
d'un écrit qui m'a paru singulier.
On compte parmi les Américains qui se sont donnés le
plus de peine pour se soustraire a la puissance de la Grande-
Bretagne, Mr. Pownal, ci- devant gouverneur, capitaine général
et vice amiral de la province de Massachusset-Bay et de la
Caroline du Sud. Il a le plus contribué par ses écrits à la
révolution et vient encore de publier un écrit intitulé: mémoire
au souverain de l'Amérique.
Il entend par là la Majesté du peuple et dit que rien de
l'antiquité Européenne ne peut être mieux comparé a l'état actuel
du peuple de l'Amérique que ce qu'ont fait pendant un certain
tems les Romains qui mirent en tête des instructions de leurs
négociateurs, — Majestatem populi Romani comités conservent.
Les habitans des Etats-Unis sont, dit-il, devenus souverains.
Le peuple est représenté par les autorisés dont l'assemblée
forme la Majesté et la souveraineté qui appartient au peuple.
Et puisque la nature, continue-t-il, a séparé l'Amérique
de l'ancienne terre ferme et qu'elle en est extrêmement éloi-
298
gnée, il répugneroit k ses vrais intérêts de faire avec telle
puissance que ce soit autre traité que de commerce;
les ports de l'Amérique doivent être ouverts k toutes les nations.
L'état de liberté, dont l'Amérique jouit, ne peut, dit-il,
être comparé k aucun des gouvernemens que l'histoire retrace;
il n'est pas aristocratique et par la constitution il n'est pas
démocratique, il n'y a aucune barrière entre la monarchie et
le peuple; il y a une égalité parfaite entre les individus pour
ce qui concerne la jouissance des droits de l'humanité, chacun
y est indépendant de toute puissance dans son travail et dans
ses possessions; il est libre de penser et d'agir comme il le
trouve convenir.
Il n'y a pas en Amérique des possesseurs de Seigneuries
ou Baronies, point des prestations féodales ni ecclésiastiques,
point de dîmes etc. L'agricole est maître absolu sur son ter-
rain, le marchand dans sa boutique, le fabriquant dans son
atelier.
Les Américains diffèrent encore des Européens en ce
qu'il n'est pas permis aux gens d'église de se mêler des ma-
riages. Le mariage est un contrat qui peut être tenu et dissout
comme d'autres conventions. Il y a même liberté dans l'opi-
nion pour le culte divin; la régence n'en prend aucune con-
noissance; on considère le culte un acte intérieur de chaque
homme envers dieu. Il doit être libre.
On n'a pas k craindre ici des dissensions entre le bras
séculier et l'ecclésiastique qui ont ci-devant inondé la terre de
sang humain. Le gens d'église ne forment pas un corps en
Amérique.
Il n'y a aucune religion dominante.
Il n'y a pas des biens d'église, pas des dîmes, pas des
droits ecclésiastiques, et les Américains donnent cependant k
Dieu ce qui est k Dieu.
Un autre auteur dit que l'Amérique septentrionale est
indépendante, mais qu'elle n'est pas encore libre; qu'elle ne
sera véritablement que lorsqu'elle aura assis sa constitution sur
des lois stables, et que c'est le grand ouvrage qu'il lui reste
k faire; qu'il faut combiner la liberté partielle des treize états
avec leur dépendance générale entre eux, de manière que le
plus fort n'entraine pas le plus foible et que le plus foible ne
retarde pas le plus fort.
299
E. Ad 25 Avril 1784.
Très humble rapport préliminaire en satisfaction de l'article 18
de mes instructions et de l'article 6 de l'instruction addi-
tionnelle.
Le congrès procéda le 4 Mars dernier à l'élection de
cinq commissaires Mrs. George Rogers Clarke, les généraux
Oliver Walcot et Nathaniel Greene, Richard Butler et Etienne
Higgeron, qui ont été chargés de se rassembler à New -York
le 10 Avril et de voyager ensemble là où il conviendra pour
faire des traités avec les différons peuples Indiens ou sauvages.
Il leur est enjoint d'informer d'abord les chefs de ces peuples
de la résolution du congrès et de déterminer avec eux un lieu
d'assemblée convenable.
Ils se rendront par le fort Pitt ou Pittboury sur la ri-
vière rOhio, nommé vulgairement la belle Rivière qu'ils
descendront jusques dans les environs de la rivière Wabatch
qui sépare et borne la Pensylvanie des Illinois ainsi qu'une
partie considérable de la Virginie que le roi actuel de la
Grande-Bretagne fit acheter de six nations sauvages réunies
pour la somme de dix mille quatre cent soixante livres 7 shil-
lings 3 pences Sterling,
Ce voyage qui est de 1180 et quelque milles, peut se
faire, à bon vent, en douze jours.
La résolution du congrès à cet égard paroit avoir diffé-
rens points de vue.
Cette nouvelle république a gratifié les officiers et soldats
d'une portion de terrain située à l'extrémité de la Virginie
plus ou moins grande selon le grade et les services qu'ils ont
rendu. Le général Arman chevalier de S*-Louis m'a dit qu'il
lui est attribué 500 acres. Le congrès reste garant d'une pro-
priété paisible et perpétuelle.
Le voisinage des Illinois y donne quelque fois atteinte,
quoiqu'ils étoient les bons alliés des Etats-Unis pendant la
dernière guerre, mais il y a des mandrins partout, hors de là
ces gens sont en général bien moins sauvages que les histo-
riens les représentent; ils ont sans doute des mœurs très diffé-
rentes des nôtres à bien des égards, mais cela n'empêche pas
qu'ils soient aussi bons amis que cruels ennemis.
300
C'est dans le district des Illinois que se trouvent des
mines de cuivre, du plomb, du charbon de terre et autres fos-
sils, peu ou point exploités, plusieurs personnes instruites m'ont
assuré que ce pays renferme des mines d'or et d'argent très
riches. La nouvelle république les a sans doute en visière.
L'Europe pourroit s'en ressentir avec le tems.
C'est au surplus le Canton de l'Amérique où le climat
est le plus salubre, le sol le meilleur, au point qu'il est décidé-
ment propre à la culture du cotton, de l'indigo etc. dont un
plein succès est déjà constaté dans la partie du territoire de
la Virginie qui a été distribuée à l'état militaire.
C'est là que le congrès vient d'envoyer des arpenteurs
pour, après qu'ils auroient divisé mis des bornes et formé des
lots et portions selon la tabelle des qualités et des noms, déter-
miner par la voye du sort et par le ministère des arpenteurs
la propriété d'un chacun, ce qui aura lieu au plus tard dans
deux mois.
Un climat doux, une terre vigoureuse et d'une fertilité
étonnante qui produit en trois mois ce qui ne prend accroisse-
ment qu'en 5 ou 6 mois en Europe, des fleuves à l'infini sont
sans doute des puissans motifs pour engager le congrès à peupler
un tel canton en même tems que le moyen qu'il employé an-
nonce une mercede publique bien méritée.
La mise en valeur de cette partie de la Virginie ne tar-
dera guères à répandre dans le commerce des objets si pré-
cieux que le cotton, l'indigo et autres productions des Antilles.
Le plus de liberté et le moins de dépense tant d'acquisition
que de culture le favorisera avec prépondérance et ce sera un
objet majeur d'exportation pour les Etats-Unis, propre à ba-
lancer et bientôt les importations qui ont surpassé les quatre
cent milles pounds à Philadelphia depuis le mois de May à la
fin de Décembre 1783 selon le relevé de la douane d'ici.
La proximité de la Louisiane indique d'ailleurs assez la
richesse naturelle de cette partie du nouveau monde et des
districts qui y avoisinent; les peaux et poils de castor si essen-
tiels pour alimenter les fabriques de chapeaux, branche de
commerce si avantageuse pour nos sujets dans l'Amérique,
pour certains draps tins etc. y sont en grande abondance et
les pelleteries innombrables en tout genre. Il y a déjà une
population nombreuse d'Européens entremêlée de quelques
301
Américains civilisés; ce n'est cependant que depuis un siècle
qu'on ait pénétré si avant dans la rivière de Mississippi.
Mais de quel œil l'Espagne verra-t-elle les négociations
du congrès avec les Illinois? Les édits de la France concer-
nant la Louisiane enveloppent dans le proème le pays des
sauvages Illinois avec cette colonie.
Quoique ce que je viens de déduire ici ne semble pas
avoir une relation directe avec les articles 18 et 6 de mes
instructions, j'espère que le gouvernement daignera me par-
donner cette digression qui par l'analogie et les liaisons des
objets ne paroitra peut-être pas déplacée.
Article 18 de mes instructions.
, Comme on a vu que les Américains ont demandé et ob-
jtenu la cession des territoires situés aux environs de la baye
,de Penobscot ou indépendamment des bois de charpente, il
,se trouve en abondance du sapin, du cèdre, de l'érable et di-
, verses autres espèces de bois propres à la menuiserie, k la
jtabletterie et autour il sera essentiel que le consul k nommer
fasse de cela un des premiers objets de son attention.
,0n croit que cette partie est encore k peu près sauvage;
, qu'il y a peu d'habitation, sédentaires, excepté aux forts con-
jStruits sur la côte et que les bûcherons qu'on y envoyé n'ont
.guères qu'à choisir les arbres k abattre moyennant une rétri-
,bution; il seroit bien k désirer qu'on eût des éclaircissements
, précis sur ce point et vous pourries même comme conseiller
,de commerce faire un voyage exprès sur les lieux afin d'y
,vérifier l'état des choses et d'examiner particulièrement s'il
,n'y auroit pas d'obstacle k ce qu'on y établit une espèce de
, colonie de bûcherons qu'on enverroit des Pays-bas, et qui,
jsous le prêté nom d'un commissionnaire Américain, pourroient
,y exploiter les différentes espèces de bois dont la traite nous
, seroit Ik plus avantageuse. Dans ce cas il seroit utile que
,vous entrassiés Ik dessus dans des détails tant sur les fraix
, d'achat et d'abatis que sur ceux de transport, d'embarque-
,ment, de fret, d'assurance etc. — Au reste cette spéculation
,mérite d'autant plus d'être suivie, qu'indépendamment peut-
jêtre du meilleur marché et de la bonne qualité de ces bois
,on assure qu'on pourroit faire k la baye de Penobscot deux
,voyages par année tandis qu'on ne peut en faire qu'un dans
302
,1a Baltique à quoi l'on ajoute que les primes d'assurance pour
,1a Baltique sont ordinairement de 4 pour cent et que celles
,pour les colonies au Nord de l'Amérique sont encore vraisem-
jblablement a un taux plus bas.'
Article 6 de mes instructions additionnelles.
, Quoique dans l'article 18 de vos instructions il soit dit:
,que vous pourrés, en votre qualité de conseiller de commerce
, faire un voyage exprès à la baye de Penobscot pour y véri-
,fier l'état des choses relativement aux objets marqués dans ce
,même article, considéré néanmoins que dans les commencemens
, votre résidence sera continuellement nécessaire k Philadelphie
,pour les autres objets de votre mission et que vous pourries
,entretems recevoir d'autres directions qui ne permettroient
,pas une aussi longue absence que celle qu'occasionnera ce
jVoyage notre intention est que vous vous borniés d'abord à
,recueillir sur l'objet particulier dont il s'agit les notions que
,vous pourrés rassembler sans vous rendre sur les lieux et que
,vous fassiés là dessus un rapport préliminaire d'après lequel
,on pourra décider si ce voyage par vous même sera absolu-
,ment nécessaire ou si on pourra y suppléer autrement.'
La baye de Penobscot touche de deux côtés k la Nou-
velle Hampshire; et l'on m'assure que les Etats-Unis ont désiré
cette possession qui est ici très peu connue pas même de ceux
qui sont en place pour couvrir le Penobscot et la province de
Massachussetbay. L'Acadie et la nouvelle Ecosse y avoisinent.
Je n'ai trouvé qu'un géographe et auteur nommé Hoy-
kens qui ait pu me donner quelque indication de Penobscot.
Il travaille cependant k une description de la souveraineté et
des possessions des Etats-Unis, dont on imprime déjk les pre-
miers cahiers que j'ai vu en moins de l'auteur et dont j'en-
verroi en son tems un exemplaire au gouvernement. Il m'as-
sure que la totalité de ce terrain est encore dans l'état de
nature que s'il y a quelques habitans ce sont des réfugiés
Bostoniens et que la rudesse du climat et la qualité du sol
sablonneux éloignera encore longtems toute population de ce
district.
Il m'a dit de plus qu'il recherche lui même des notions
plus pertinentes k cet égard et qu'il me les communiquera
volontiers.
303
Il y a selon lui d'un côté près de 800 milles de Phila-
delphie à Penobscot et le l'autre sur l'Atlantique en sortant
par le cap Henlopen 10 à 12 jours de voyage en bon tems.
Cette ignorance ne surprend guères lorsqu'on réfléchit
que c'est la première année du rétablissement de la paix
et que personne ne se livroit ici où la méfiance est plus
grande qu'ailleurs parcequ'ils en ont eu plus des motifs réels
à des spéculations que des événements politiques ou publics
pourroient renverser au détriment de ceux qui les auroient
formées.
Ce n'est que depuis la ratification du traité définitif que
l'on commence à prendre l'essor et que l'on entend discuter
des projets tels que pourroient être des grandes exploitations
et exportations de bois.
Encore se passera-t-il bien du tems avant que les habi-
tans des treize Etats -Unis se porteront a l'abatis de ceux de
Penobscot.
La Pensylvanie, le Jersey, la province de Delaware,
fourniront encore pendant longues années le bois de charpente,
de construction et autres aux quais et chantiers de Philadelphie
où l'on construit à présent vingt à vingt cinq bâtiments mar-
chands de première classe; dès qu'un navire est lancé, la place
est prise pour en construire un autre. 11 en est de même à
Boston et ailleurs, où les environs fournissent des bois en
abondance et de tout genre.
Les Anglois qui possédoient la baye de Penobscot, ont
préféré en 1772, 1773 et en dernier lieu en 1775 de se pro-
curer par la voie des entrepreneurs de Philadelphie le bois
de construction. Je suis parvenu à me procurer le registre du
compte rendu à cet égard, et j'en joins ici un extrait duquel
il appert, que le bois qui a formé la cargaison du navire
Mars construit en flotte consistoit:
V en corps d'arbres de chêne, de cèdre, de sapin, en
mats vergues, mats de beaupré, avirons, bois propre aux ancres
joufi"ers et en différentes autres pièces de ses qualités de bois
de diverses dimensions proportionnés à celles qui conviennent
pour la construction des vaisseaux de guerre, des navires,
bâtimens marchands et autres de navigation.
2° En planche de chêne rouge, blanc, de hêtre, de cèdre,
de sapin de 2 '/i à 3 pouces d'épaisseur mesure d'ici. Je joins
304
ici la mesure du pied de Philadelphie usitée pour le bois de
bâtiment et de construction; il est familier aux corps des
charpentiers constructeurs de faire les réductions. La différence
est considérable à notre avantage pour tout ce que nous tire-
rons de cette contrée assujetti à pareille mesure-, et quoique
les largeurs n'y soient pas spécifiées ceux qu'en ont vu les
chargemens, assurent qu'il y avoit parmi ces planches au delà
de deux tiers depuis 1 jusqu'à 3 pieds de largeur.
3° En douves tant de chêne que de cèdre pour pareils,
pipes, futailles, boucaux etc.
Ces comptes prouvent et démontrent que le prix d'achat
de la totalité de cette cargaison a été de ü' 2166, 9, IIV2 i^^
argent de Brabant courant FI. 16.480, 17, 2.)
Je crois ne pas me tromper en avançant que je me suis
trouvé passer quatre ans aux scieries de bois à Malines. En
interrogant le propriétaire et octroie, avocat Beaujoz sur les
frais de son établissement il me dit entre autres qu'un bâti-
ment de la Baltique lui amenoit pour dix mille florins de corps
d'arbres de sapin, quelle différence en qualités et quantité
proportionnement aux prix telle qu'ait été la mauvaise écono-
mie pour ne pas dire plus, désordre qui éclate de toutes parts
dans le compte ci réclamé. Je n'en citerai qu'un exemple:
cette flotte a été près de deux ans en construction sur le
chantier d'ici; mais tel étoit l'intérêt des différens préposés, le
capitaine perçut ses gages et fut défrayé de nourriture pendant
15 mois et huit jours de la construction; ce seul objet monta
à £ 197, 11, 2 (en argent de Brabant Fr. 1502, 16, 9.) Il en
coûta ^ 36, 5 pour emmagasiner pendant quinze mois les
câbles et cordages qui, selon le dit compte, n'ont coûté que
£ 10, 1, 2.
C'en est assez je crois pour qu'il me soit permis de
m'abstenir d'une analyse ultérieure de ce compte à tant d'égards
outré et impunément grossi; je dis impunément, parccque le
clerc de ce commissionnaire de l'amirauté qui est habitant de
cette ville et qui a rédigé ce compte, assure que son principal
a été gratifié de quatre cent livres Sterlings en arrivant avec
cette flotte dans la Tamise.
Il y a de plus à observer que les comptes de maréchaux
ont été un objet de £ 558, 19, 1 1 ; je supposerai et gratuite-
ment en partie qu'il y a eu en main d'œuvre £ 208, 10, 11.
305
Il rcsteroit un utile en fer et en fer d'une qualité qui s'ex-
ploite dans ces provinces bien supérieur au nôtre et propre
k être employé à des nouveaux navires ou du moins très
convenable à y être facilement adapté ^ 350 (en florins de
Brabant F" 2662.10).
Il y auroit en outre un utile réel de ^ 200 sur les voiles,
cordages et câbles, poulies, ustensiles etc. objets qui ont majoré
les dépenses de ^ 285.
Ces articles combinés en glissant sur nombre d'autres de
moindre import ajouteroient une valeur réelle étant arrivés
à Ostende de g 550
dont le prix d'achat du bois de cargai-
son ci-dessus porté à . „ 2166, 9, 11
viendroit à devoir être augmenté ce qui
feroit ensemble i^ 2716
(fractions négligées) et réduiroit les frais qui ont eu lieu à
^ 4264 non compris l'assurance, à quel égard il n'est rien
porté en ligne de compte dans celui rendu par le commissaire
de l'amirauté ci-dessus prétouclié.
Je n'entrerai pas dans les détails de variations de quel-
ques prix depuis l'an 1775 parcequ'elles ne portent que sur
les comestibles et provisions qui sont remarquablement ren-
chéries telles que le beurre, les chandelles etc. Ces articles
sont presqu'au double d'alors; la cause en est sensible, l'acroisse-
ment prodigieux et rapide de la population d'ici et le commerce
d'échange de marchandises contre marchandises usité au plat-
pays, avantageux sans doute pour cet état en généi'al, est au
détriment des citadins.
Mais comment l'amirauté d'Angleterre ou ses commission-
naires ont-ils préféré de tirer de l'état ou province de Jersey et
de faire construire à Philadelphie ces différons navires en forme
de flottes (il y en a eu trois de suite pendant les dernières
années de la domination de la Grande-Bretagne) pour sa ma-
rine à tant d'autres cantons de cet état où tout annonce et
incontestablement un meilleur prix d'achat de bois; même
presque nul si pas plus comme je l'établirai dans le cours de
la discussion de cette afi"aire une main d'œuvi'e dans tous les
genres moins dispendieuse et à coup sûr moins de danger?
Je ne puis répondre à cette objection qu'en cherchant
dans le physique des motifs qui aient pu y engager.
Fontes. Abtli. II, BJ. XXV. 2. Hälfte. 20
306
On doit certainement attribuer des connoissances con-
sommées par une longue expérience aux préposés de l'amirauté
d'Angleterre qui sont chargés de fournir le bois de construc-
tion sur ses chantiers.
L'amirauté n'auroit-elle pas préféré de tirer ces bois de
la province de Jersey que la rivière la Delaware sépare de
la partie de la Pensylvanie où Philadelphie est situé, par le
principe que le bois qui croît plus lentement, et c'est ce que
ses cercles annuels annoncent n'est pas si fort que celui qui
dans un sol de même qualité a crû plus vite; auroit-elle poussé
ses considérations au point de juger par le poids de la bonne
ou meilleure qualité sa force est relative à sa pesanteur, le
plus pesant en égalité de coupe, d'espèce etc. est toujours le
plus fort; ou enfin l'amirauté n'étoit-elle pas restreinte au Jersey,
elle ne pouvoit du moins pas faire exploiter alors de bois dans
le Penobscot, ni dans la partie de la Virginie qu'on arpente
présentement de la part du congrès, où tous les avantages
positifs vont selon toute apparence se réunir pour pareilles
exploitations.
Les sauvages de ces districts, dès lors déjà irrités contre
la domination de la Grande-Bretagne sur les peuples qu'ils
ont efficacement secondés k la secouer et dont ils sont encore
les bons alliés, ne s'en sont retirés que du depuis par arrange-
ment et convention.
Et pour ne rien laisser à désirer autant qu'il dépend de
moi sur les éclaircissements qu'exige un objet de ce genre, je
joins ici une tabelle individuelle des espèces, des dimensions
et des nombres, qui contient aussi les totaux distingués de tous
les articles qui ont composé cette flotte.
Tous motifs d'autant plus puissans pour m'engager à ne
j)as désister de mes peines et mes soins pour indaguer à fond
et me mettre à même d'informer avec précision le gouverne-
ment de tout ce qui peut être relatif aux exploitations de bois
dans le district de Penobscot.
J'ai dit ci-dessus que même les gens en place n'en con-
noissent rien, ne pouvant pas parvenir à des notions un peu
pertinentes sur cet important objet. Je conçus qu'en amenant
avant table la conversation avec le ministre des finances de
cette république et le Sr. gouverneur Morris, son bras droit en
affaires et très capable de l'être, sur l'étendue de la souverai-
307
neté des Etats-Unis, citant ;i propos le district de Penobscot
comme l'une des extrémités et en avançant qu'il étoit fertile et
peuplé, je serois parvenu par la contradiction à quelque éclair-
cissement au risque de passer pour ignorant, mais je m'aperçus
d'abord qu'ils ne le sont pas moins que moi sur ce point.
Il n'est donc pas dans mon pouvoir jusques k présent de
donner les informations qui m'ont été prescrites sur les bois et
circonstances de la baye de Penobscot, où l'on fait cependant quel-
ques exploitations, puisque la gazette de Pensylvanie du 24 Fé-
vrier dernier contient un article que je vais rapporter en entier,
vu qu'il pourroit donner matière à d'autres considérations.
Voici cet article que j'ai traduit littéralement:
,Le navire nommé Les Frères commandé par le capitaine
Carie de Newport en Rhode Island vint dans la baye de
Montego en Jamaïque le 24 Janvier d'", on ne lui permit
pas sa décharge parceque c'étoit un navire américain,
et il fut obligé de retoui-ner en mer le 27. On oublia à Kings-
town en Jamaïque par ordre supérieur que les navires et
cargaisons suivans ont été annoncés à la douane en no-
vembre 1783.
,La Belle Rose, capitaine Burnton venant de New York
avec 2000 planches.
,La Belle Betzi; capitaine Lear venant de Philadelphie
avec 456 barils de farine fine, 53 barils de pain, 250 barils
de biscuits, 2000 douves et 50.000 essentes à couvrir.
,La Robina, capitaine Macneal venant de Philadelphie
avec 1265 barils et 20 demi barils de farine fine, 90 barils
de pain et 4800 douves.
,La Maria, capitaine Jones, venant de Philadelphie avec
1193 barils de farine fine et 6500 douves.
,Le navire Coi'morant capitaine Hutchinson venant de la
Virginie avec 900 barils de farine fine et 70.000 douves.
,Le navire Yorik, capitaine Anderson avec 60.000 pieds
de bois de construction.
,Le navire Lord Howe venant de Penobscot avec
30.000 pieds de planches, 18.000 essentes et 2000 douves.
Cette cargaison n'est pas celle d'un navire ordinaire, c'est tout
au plus celle d'un petit brigantin.
Il est donc certain que l'on exploite des bois a Penobscot;
qu'il y a des moulins à scier, ou dans les environs, et des
20*
308
bûcherons ou ouvriers qui s'occupent de la préparation .des
douves et des essentes.
De tout ceci paroît résulter qu'on ne parviendra pas
aisément à être instruit du véritable état des choses avec toute
la certitude requise qu'en se rendant sur le lieu; et s'il est
jugé que l'issue peut êti'c utile aux sujets de Sa Majesté, je
m'embarquerai au premier ordre.
Mais pour épuiser à toutes égards un article aussi essen-
tiel, me seroit-il permis de rapporter ce qui a trait aux terrains
situés dans la Virginie entre la North Caroline et les Illinois
contre l'Ohio et le Mississippi qui ont été assignés aux mili-
taires.
Quoiqu'aucun d'eux ne sache pas encore la situation lo-
cale de la partie qui lui écherra, le besoin d'argent a mis cet
article en commerce; des agens arpenteurs et autres sont
chargés de la vente des parties des uns, d'autres cherchent
des acheteurs par eux même, le prix commun et actuel est
d'un Shilling et demi par acre; les 3 acres ont 147™ pieds
de surface. Notre bonier de 400 verges, à 20 pieds la verge
a 160™ pieds de surface. Les 3 acres, ou petit bonier des
Pays-Bas reviennent par conséquent à 4'/2 Shillings faisant
en argent de Brabant fl. 1, 14, S^^oo- Il 7 <^" ^ même qui,
soit en considérant l'éloignement et dont les vues trop bornées
ne leur laissent pas apercevoir la valeur que leurs possessions
sont sur le point d'aquérir, soit méfiance, surprise ou extrême
besoin, ont aliéné pour des effets d'habillements ce qui leur étoit
attribué en titre, garanti par la généralité des Etats-Unis au
point que mille acres ont été acquis pour 25 paires de souliers,
valeur 50 piastres, par un nommé Lefebure marchand d'ici
(la concession de ces 1000 acres étoit antérieure à l'accession
de l'état de Virginie,) mais ce n'est pas de là que l'on peut
partir. Vingt mille acres et au de là peuvent encore être acquis
au prix susmentionné et je suis de sentiment que ce prix
haussera dans peu de quelque chose.
La totalité de ce terrain est couverte des bois le Locus ^^
(on fait surtout usage de ce bois dans tous les chantiers de ce
pays pour l'attache de gros madriers qui se recouvrent. Ce bois
est de la qualité au néflier et du houx qui croît en Europe; il
est presqu'incorruptibie et prend ici l'accroissement des plus
grands arbres. On employé jusques à six railles de ces es-
309
pèces de doux dans la construction d'un navire à 3 mâts de
240 en 250 tonneaux. Le mil d'ici d'un pied et demi longueur
et 4 pouces de grosseur, coûte communément 12 à 14 piastres)
le cèdre, les chênes de plusieurs sortes, les pins, les tuli-
piers et peupliers d'une espèce inconnue chez nous, les pla-
tanes, des noyers de difïérens genres, des bois blancs, y per-
cent les unes et ont des dimensions telles qu'on n'en voit pas
en Europe. On peut dire une grosseur prodigieuse. Il y a de
plus des raeuriers blancs sauvages dont le bois est du plus
beau jaune, avec un peu de culture, ils sont propres à la
nourriture des vers à soie; la conséquence est sensible; et
quantité d'autres convenables aux ébénistes et tourneurs.
On estime la qualité de ces bois bien supérieure à celle
des bois de la Louisiane d'où la France en tiroit autrefois et
des navires, puisqu'elle accordoit une gratification de 6 livres
par tonneau pour les vaisseaux de 200 tonneaux et au-dessus,
et de 9 livres pour chaque tonneau pour des navires de 250 ton-
neaux et au dessus; rapport à l'édit du mois d'août 1717.
Ces terrains ainsi percrus des plus beaux bois y sont
et dans toute l'Amérique septentrionale considérés comme les
bruyères et terres incultes de chez nous; ils n'ont de valeur
que lorsque l'abatis en est fait, c'est ce qu'on nomme éclairer.
On sait que c'est par défaut de population.
On reconnoît et distingue la qualité du sol a la crois-
sance des bois et celui-ci est d'une voix unanime et après
plusieurs expériences qui se perpétuent dans le voisinage,
convenable au cotton, à l'indigo etc. C'est après l'exploitation
du bois que le terrain vaut infiniment plus que le prix d'achat.
Achat.
De la résulte que l'achat des arbres se réduit à l'aquisi-
tion du terrain dont la vente qu'on en fait ensuite donne un
bénéfice assuré, c'est un fait; ne pourroit-on pas en inférer
que sans se porter à acheter le terrain, on devroit trouver des
propriétaires qui laisseroient faire gratis l'abatis de leur bois.
On estime qu'un acre l'un parmi l'autre contient 300 ar-
bres propres à être exploités. Les 2000 acres ou à peu près
six cents de nos boniers, reviennent présentement à cent guinées.
Si ensuite de ce que je viens de rapporter de ce canton
bien opposé au Penobscot et à tous égards différens, le gou-
310
vernement désiroit des informations plus pertinentes et détaillées,
ce qui exigeroit également une inspection locale, j'attendrai
avec respect, soumission et déférence à ses volontés, ce qu'il
lui plaira de m'ordonner, en attendant je prens la liberté d'a-
jouter ici qu'il n'y a aucun obstacle à ce que nous établissions
de l'un ou de l'autre côté une espèce de petite colonie de bû-
cherons des Pays-Bas. Il n'est aussi pas nécessaire d'y faire
exploiter le bois sous le prêté nom d'un commissaire améri-
cain. On trouvera ici moins étrange que je me mêle, ou un
constitué de ma part, d'un pareil objet que si je continuels à
ne rien faire du tout pour mon propre, puisque, sans excepter
même des personnes qu'on n'en soupçonneroit pas, je suis le
seul qui verse dans ce cas. L'on verra certainement de bon
œil l'exploitation et l'exportation des bois; et s'il m'étoit or-
donné d'y procéder, je serois peut-être à même d'en rendre
bon compte; oserois-je dire que cette partie ne m'est pas tout
à fait étrangère. C'est un voyage de 1160 à 1180 milles ou
près de 400 lieues, on fait 700 milles à bon vent en 5 et 6 jours
de tems depuis le fort Pitt, et quoique le voyage m'ait plus
décrépité que mes années, mon zèle ne l'est pas.
Abatis.
Pour procéder à l'exploitation ou à l'abatis s'il s'en
agissoit, je suis d'avis, considérant les inconvéniens et le haut
prix de la main d'œuvre d'ici, qu'il n'y auroit pas à balancer
pour m'envoyer quelques bûcherons (un homme ordinaire fait
tomber 3 de ces arbres par jour, l'un parmi l'autre, mais il
conviendra de les employer de tems en tems 1° à écorcer cer-
taines espèces d'arbres qu'on laisse déshabillés sur pied, la
sève s'écoule, l'arbre meurt par degré et le bois ne gerce pas
dans son usage. 2" à déraciner les étocs qui donnent le plus
beau bois pour la tabletterie et le tour etc.) tels qu'étoient
ceux de la province de Luxembourg que le gouvernement fit
venir passé quelques années à Bruxelles pour la réduction en
douves des hêtres déperissans dans la forêt de Soigne; un
d'entre eux devroit être en état de tenir compte et d'être pi-
queur ou en chef.
Un autre devroit savoir manier la truelle pour la con-
struction des cheminées des habitations à construire, les pierres
et l'argile n'y manquent pas.
311
Il conviendroit de passer avec ces gens un contrat nota-
rial et légalisé, puisque par ce moyen on est à même de les
réclamer dans toute l'étendue des Etats-Unis, s'ils se débau-
choient ou s'ils s'étoient, j'ai usé de cet expédient avec deux
de mes gens avant mon départ de Bruxelles. Je n'ai cepen-
dant pas pu me refuser à augmenter leurs gages six à l'un
et sept guinées à l'autre et l'habillement ne suffisant pas ici
à un domestique pour ses mêmes besoins.
Ils s'obligeroient de plus par ce contrat à travailler pen-
dant six années consécutives selon qu'il leur seroit ordonné
de ma part et nommément neuf heures par jour d'été (Avril,
May, Juin, Juillet, Août et Septembre) et sept en hiver (ceci
varieroit cependant, si c'étoit k la baye de Penobscot ou dans
le nord de la Virginie, le climat doit diriger, mais j'ose espérer
de la confiance à cet égard s'il s'en agissoit; comme aussi
qu'un article général du contrat avec eux et il convient qu'il
soit sinalagmatique, les rendroit à tous égards dépendans de
de mes ordres. Je demande pardon de ce que je parle si im-
périeusement, la matière paroît l'exiger) moyennant un salaire
d'un demi dollar par jour, tant de travail qu'autre.
Il leur seroit permis de débuter par la construction de
leurs habitations ou demeures; elles ne coûteront que leur main
d'œuvre. On range ici des corps d'arbres les uns sur les autres
qui s'emboîtent sur les coins dans des entails faites à coups
de hache, l'argile que l'on gâche et que l'on introduit dans les
ouvertures, met k l'abri des vents, pluies et autres intempéries
des saisons; on couvre avec des planches; il n'y a rien de
dispendieux.
Mais cet appas ne sera, je crois point assez puissant pour
engager, quoique ce seroient des Ardennois, k se transplanter
dans le nouveau monde, le péril de la traversée leur est in-
connu; il est plus ou moins grand selon les saisons et ils doi-
vent l'ignorer, mais l'humanité et l'expérience me dictent qu'on
ne les fasse pas embarquer après la mi- Juin, afin qu'ils ne
soient pas exposés comme je l'ai été k passer l'hiver sur
l'océan, ainsi que cela est arrivé k plus de vingt navires partis
d'Europe avant moi dont la moitié a été engloutie. Une fré-
gatte bonne voilière m'a sauvé et les treize autres sujets de
l'auguste maître qui m'accompagnoient; ne conviendroit-il pas
de s'engager envers eux 1" que le repassage ou retour en
312
Euiope seroit payé pour ceux qui, après l'écoulement des six
années, désireroient de retourner dans leur patrie, et qu'en y
arrivant il leur seroit donné une gratiücation pour le voyage
qu'il leur resteroit à faire par terre.
2" Qu'à ceux de ces bûcherons qui se fixeroient, soit
à Penobscot ou dans la Virginie, seroit laissé en propriété
absolue et perpétuelle l'habitation ou demeure et 50 acres de
terrain faisant 15 à 16 boniers (à un Shilling et demi l'acre ce
seroit 75 Shillings ou deux guinées et 6 Shillings) le tout
cependant moyennant une conduite convenable avouée de ma
part pendant les six années de leur engagement, à l'expira-
tion desquelles ils seroient à tous égards libres de faire et
gérer par eux-mêmes comme ils l'entendroient.
Etabarquemcnt et transport.
Si c'est du Penobscot que l'embarquement où la flotte
se feroit, la seule inspection de la carte topographique met
en évidence qu'il n'y a aucun inconvénient, puisque de sa baye
on entre dans l'Atlantique, mais quelle seroit la distance du
lieu de l'exploitation au fleuve ou à la rivière qui conduit dans
l'océan, comme ici la Delaware à la sortie du cap Henlopen?
c'est ce que l'inspection locale indiquera. Il paroît cependant
qa'il n'y aura aucune difficultée à cet* égard, piiisque le navire
mentionné ci-dessus est parti de Penobscot avec des planches,
douves et essentes pour Boston.
Si d'un autre côté on se détermineroit à donner lieu à
cette exploitation et traite des bois de la Virginie, je ne suis
pas encore à même de dire avec assez de certitude (les erreurs
ou indications que je donne ne sont certainement pas indiffé-
rentes etc.) pour qu'on puisse faire fonds là-dessus, si la naviga-
tion est ouverte et facile de l'Ohio dans le Mississippi; je sais
que l'on gagne de là très aisément le golfe, mais tels qu'aient
été les soins que je me suis donné, je ne puis pas dissimuler
que je n'ai pu recueillir que des informations vagues, contra-
dictoires et incertaines.
Ce n'est donc aussi qu'une inspection locale qui pourroit
donner les éclaircissements désirés.
Je conçois néanmoins que s'il s'agissoit d'une flotte, et
c'est ce que je crois le plus avantageux, qu'il n'y auroit pas
d'embarras pour la navigation ni dans l'Ohio ni dans le Mis-
313
sissippi; mais si le transport des bois devoit se faire par des
navires comme nous les tirons de la Baltique: il seroit sans
doute très essentiel de savoir au juste de quel port ou conte-
nance peuvent être les navires sur ces fleuves; un capitaine
très expérimenté et ancien navigateur nommé Claude Bondit
de la Martinique m'a dit qu'en allant à la Louisiane il a vu
des navires qui ont été obligés de rompre chargé dans le
Mississippi, où il n'y auroit dans un certain circuit que douze
pieds d'eau.
Fret.
Pour m'expliquer autant pertinemment que je le puis sur
ce qui m'est enjoint d'entrer dans les détails des frais d'em-
barquement et de transport, il me semble que je dois distin-
guer, si ce seroit par des navires ou par flottes-, si le lieu de
l'embarquement seroit Philadelphie où les Anglais ont fait con-
struire les trois dernières flottes.
Si ce seroit de la baye de Penobscot ou enfin de la Vir-
ginie par l'Ohio que se feroient les transports des bois de con-
struction, de charpente et de tabletterie chez nous.
En supposant que ce seroit par navire et en droiture
de Philadelphie sur Ostende, je puis dire positivement qu'un
négociant d'ici et propriétaire d'un navire de 240 tonneaux
entreprendroit ce transport k 3'/>^ guinées par tonneau, et de
la baye de Penobscot k quatre guinées par tonneau.
Si c'étoit par flotte soit d'ici ou de Penobscot le navire
se construit en ce cas en construisant la flotte qui n'exige que
10 k 12 hommes d'équipage.
C'est un fait réalisé par les Anglais et en dernier lieu
l'an 1775 le fret se réduit k l'entretien de l'équipage.
S'il s'agissoit des bois du nord de la Virginie, je ne puis
encore rien dire de certain des frais d'embarquement et de
transport. Les batimens qui naviguent sur TOhio sont-ils d'une
capacité suffisante? peuvent-ils gagner le golfe par le Mis-
sissippi sans embarras? ou peut-on passer par ces rivières avec
une flotte telle qu'il convient qu'elle soit et telle qu'étoit la
dernière des Anglais partie de Philadelphie? Ce sont des no-
tions que je n'ai pas jusqu'ici.
Si l'on donnoit lieu k cette spéculation, je soumets en ce
cas encore très humblement k la considération supérieure, si
314
en supposant toute fois que l'imitation de flotter ne l'emporte-
roit pas, il ne seroit pas jugé préférable (au lieu de prendre
à fret des navires) d'en faire construire un ici pareil à celui
du négociant Oellers qui a été lancé le 20 du mois dernier,
sous le nom de Sa Majesté l'Empereur du port de 240 ton-
neaux et qui à raison de six pouds et dix Shillings par ton-
neau lui a coûté avec tous ses agrets et les faux frais quatre
railles pouds (en argent de change fl. 26081, 12, 7, Yy.)
Il semble du moins que des pareils bâtimens ne peuvent
pas être construits ou être acquis à si bon compte chez nous,
en quel cas la vente en seroit avantageuse.
Assurance.
Quant à l'assurance le risque que court une flotte est
ici considéré plus grand que celui d'un navire.
La flotte pourra être assurée ici à 4 ou 4'/2 pour cent,
et un navire chargé de bois de construction et autres à 3 pour
cent; c'est un pour cent de moins que la navigation dans la
Baltique; mes instructions présument qu'elle y est de quatre
pour cent.
Telles sont préliminairement les circonstances relatives k
cet important objet. Il faudroit, je le sens, une étendue de
lumières que je n'ai pas, pour ne rien laisser à désirer sur
cette affaire. J'ai pris la respectueuse liberté de dire par ce
rapport tout ce qui est de ma connoissance de la négociation
du congrès avec les sauvages Illinois, de la distribution des
bois ou terres incultes des terrains du Nord de la Virginie
aux militaires Américains, et des immenses richesses en coton,
indigo, minéraux et fossiles qui seront dans peu la suite de
l'un et de l'autre; je n'ai pas dit tout ce que j'aurois voulu
pouvoir déduire de la baye de Penobscot pour rencontrer de
plus près les vues paternelles du gouvernement en faveur de
mes concitoyens, ce qui sera cependant quand je le pourrai
toujours le principal objet de mes soins. J'ai exposé ce qui
s'est fait avec succès pour la traite des bois par les Anglais
pendant les dernières années de la domination de la Grande-
Bretagne dans les treize états actuellement unis et souverains,
et tout ce qui pourroit inviter à faire cette traite des rives de
rOhio par préférence peut-être.
315
Je suis entré dans les détails des frais d'achat, d'abatis,
d'embarquement^ de transport ou de flotage, de fret et d'assu-
rance, autant que je le pouvois en défaut des connoissances
locales; et il me sera bien consolant d'apprendre si j'ai eu le
bonheur de correspondre à ce qu'on attendoit de mes foibles
talens.
Il me reste k ajouter, et mes instructions m'ordonnent de
dire ce qui en est, que l'on pourroit faire k la baye de Penobscot
deux voyages par an, tandis qu'on n'en peut faire qu'un par
an dans la Baltique, qu'en faisant une flotte comme les Anglais
l'on fait, l'une succéderoit k l'autre sans beaucoup d'intervalle,
et qu'elles pourroient arriver aussi aisément k Ostende que
celles de l'Angleterre de Philadelphie dans la Tamise.
Ce seroit un objet par flotte d'une mise dehors, qui ne
peut pas manquer de tourner k très bon compte de 4500 k
4800 guinées, et vu de l'autre sens, de 7 k 800 guinées de
plus par la construction et l'acquisition d'un navire propre k
la chose.
Quoiqu'il en soit de ce que viens de déduire, je ne puis
dissimuler mes vœux pour qu'une société de négocians et
marchands en bois de bâtimens et de construction tels que
Menthem ou Vanbentem et autres de ce genre, gens indu-
strieux et aisés fassent une pareille entreprise; elle n'est rien
moins que pesante ou épineuse; la traite de ces bois feroit un
retour partiaire de ce qu'ils enverroient de nos manufactures
de draps, de chapeaux, de toiles et fils, de cartes et papier,
de meuble, de dentelle et nombre d'autres articles même des
états héréditaires d'Allemagne en glaces, gobletteries et cuivre
ouvré avec un bénéfice certain de 25 pour cent sur tous
ces articles qu'ils enverroient partie pour leur compte et partie
k fret soit k Philadelphie, Boston, Charlestown, Richmond,
Baltimore etc. comme ils l'entendroient.
Je ne conclus ceci que par forme de souhait parceque
l'exécution m'en paroît bien simple pour des négocians en état
de pénétrer d'un hémisphère k l'autre sans égard k l'océan
qui les sépare, dont les dangers sont nuls pour eux par nos
chambres d'assurance octroyées et établies pour leur bien-être
par les soins du gouvernement.
Le Baron de Beelen-Bertholff.
316
H. Ad 25 Avril 1784.
Difficultés entre les commandans de navires portant pavillon
Impérial et leurs subalternes.
IjB capitaine d'un brigantin nommé Jean Veder^^ hissant
pavillon Impérial, muni d'une lettre de mer du magistrat d'Os-
tende du 26 Juillet 1782, parti de Rotterdam le 25 Juin 1783
et appartenant au Sr. TrifFon ou Brijffon d'Ostende, vint chez
moi le 15 de Novembre dernier pour m'informer que quelques-
uns de ses neuf matelots faisoient difficulté de l'accompagner
à Lisbonne vers où il se proposoit de naviguer avec une car-
gaison de douves et merain de Philadelphie, sous le prétexte
du risque de mer auxquels ils sei'oient exposés s'ils n'avoient
pas certitude d'être affranchis des incursions barbaresques ; il
me dit qu'il n'étoit pas pourvu d'un passeport turc et me de-
manda comment tranquilliser son équipage.
Je lui dis que je croyais le pavillon Impérial assuré des
Maroquins et qu'il pourroit m'envoyer ceux de ses matelots qui
se proposoient de l'abandonner.
Ils vinrent en efifet le lendemain et m'étant aperçu qu'ils
avoient moins d'appréhension des Barbaresques que de bonne
volonté à remplir leurs engagemens envers le capitaine, soit
qu'ils aient été débauchés par un autre plus offrant, ou pour
un voyage plus à leur gré, je leur fis sentir qu'ils s'expo-
soient à des désagrémens et qu'ils dévoient y réfléchir bien
mûrement avant de prendre le parti de laisser leur capitaine
dans des embarras au moment de son départ; ils revinrent le
jour ensuite avec un troisième, et quoique je ne pouvois pas
en ma qualité de conseiller de commerce leur parler avec
fermeté, je suis parvenu à les persuader et j'ai conseillé au
capitaine de s'adresser, lorsqu'il seroit arrivé à Lisbonne, à
Mr. le chevalier de Lebzeltern, ministre de Sa Majesté l'em-
pereur k la cour de Portugal.
Le gros de la cargaison de ce brigantin consistoit en
toiles de Hollande, mousseline, cordages, eau de vie, en caisse
etc., le tout adressé au Sieur du Thill et compagnie, maison
française de Bordeaux, qui étoit lui-même à bord de ce na-
vire et encore peu au fait du commerce d'ici.
317
Il pourroit peut-être convenir de faire informer le négo-
ciant d'Ostende de ces circonstances par la voie des officiers
principaux.
Il y a encore un autre navire ici à pavillon Impérial
nommé les quatre parties du monde commandé par Christian
Heggelune et appartenant au négociant de Bruges, Pierre de
Brouwer. Il est venu de l'Orient et de Rochefort et a été
consigné à une maison françoise sous la raison de la Case et
Mallet.
Le capitaine est également venu chez moi pour me prier
de lui prêter la main afin qu'il puisse recouvrer ses gens d'é-
quipage qui ne l'ont pas seulement quitté (le stierman excepté)
mais menacent d'attenter à la vie de ce second qu'ils tiennent
en échec à bord; il n'étoit pas dans mon pouvoir de le seconder
efficacement. Ce navire a été très endommagé et sa cargaison
avariée.
Il a fait voile de Philadelphie en Virginie le vingt de ce
mois, où il se propose de vendre les vins de Champagne et
de Bourgogne en bouteilles, qu'il n'a pas trouvé moyen de
débiter ici.
Il m'a dit le 18 dito qu'il prendra en Virginie une car-
gaison de tabac en retour direct sur Ostende.
Il conviendroit peut-être de faire connaître ces circon-
stances par le canal des officiers principaux au négociant de
Bruges, de Brouwer.
Philadelphie le 25 Avril 1784.
Le Baron de Beelen-Bertholff.
L. Ad 25 Avril 1783.
Lettre du gouverneur de Fiume au Baron de Beelen -BertholfiF
à Philadelphie.
Monsieur!
Sa Majesté Impériale Royale Apostolique, toujours occupée
du bien être général de ses sujets, a bénignement résolu d'ex-
citer l'industrie de ceux de la Hongrie pour la culture d'une
meilleure espèce de tabac, article d'autant plus important pour
le commerce d'une nation qu'il est devenu d'un usage si uni-
versel.
318
C'est en conséquence de cette destination, qu'excité par
un ordre supérieur, je me prens la liberté de vous supplier
Mr. de vouloir me faire parvenir un quintal de poids de Vienne
de bonne semence du tabac de la Virginie, qui ensuite sera
distribué entre les divers cultivateurs du royaume.
Le navire Impérial sous le commandement du capitaine
Simpson, qui sera maintenant en quelque port des Etats-Unis,
pourroit bien se charger de la transposition du même article
pour le port de Trieste, et la caisse royale de mon gouverne-
ment ne manquera pas de vous satisfaire de votre débourse
par telle voie que vous me fei-ez l'honneur de m'indiquer.
En cas poui'tant que ces semences ne pouvoient pas
arriver dans le port de Trieste pendant tout le mois de Février
prochain il sera alors plus convenable de remettre toute cette
spéculation à l'année future, les semences devant être employées
dans le mois de Mars; je vous supplie seulement pour ce cas
de me participer entre tems par quel moyen cet envoi me
pourroit parvenir le plus commodément pour pouvoir à tems
faire les dispositions convenables.
D'ailleurs quoique la cultivation du tabac ne soit pas une
industrie tout à fait inconnue pour ma nation, s'il y a pour-
tant quelque circonstance particulière relative h la qualité de
semence de la Virginie, moi et le commerce de ma patrie
vous sera bien reconnaissant Monsieur de vouloir avoir la
bonté de me l'indiquer.
Ayant l'honneur d'être avec la parfaite considération
Monsieur votre très humble et très obéissant serviteur
(signé) Paul d'Almasy m. p.
gouverneur dii port de Fiume.
Fiume, le 4 Décembre 1783.
Ad L.
A Son Exe. Mr. d'Almasy, gouverneur du port de Fiume, par
le conseiller de commerce Baron de Beelen.
Philadelphie, le 23 Avril 1784.
Monsieur!
J'ai reçu le 26 Mars la lettre en date du 4 Décembre der-
nier que V. E. m'a fait l'honneur de m'écrire, par laquelle
319
elle me fait connoître que S. M. l'empereur, toujours occupée
du bien-être général de ses sujets, a bénignement résolu d'ex-
citer l'industrie de ceux de la Hongrie pour la culture d'une
meilleure espèce de tabac.
Vous me demandés en conséquence, Monsieur, de vous
faire parvenir un quintal poids de Vienne de semence de tabac
de Virginie, pour autant qu'il puisse être rendu à Trieste pen-
dant le cours du mois de Février de cette année, sinon, de
remettre cette spéculation à l'année prochaine.
J'ai conçu de la teneur de ce que vous me faites l'hon-
neur de me dire que la bienfaisance souveraine étant mani-
festée à cet égard, il est de mon devoir indispensable de se-
conder V. E. de mon mieux en faisant usage des notions que
je suis k même de me procurer ici, et de tout ce qui peut
atteindre avec accélération le but paternel que l'auguste
maître se propose.
Je La supplie de me permettre quelques observations qui me
déterminent à vous envoyer. Monsieur, dès à présent le quintal
de semence de tabac dont il s'agit; si je puis me le procurer.
La semence de tabac est bisannuelle et plus; celle de
l'année dernière parvenant pendant le cours de cet été à Trieste
par le navire ,Le Capricieux' commandé par le capitaine Simpson
qui fera voile d'ici dans quelques semaines, sera propre k être
distribuée aux cultivateurs du royaume; il est certain qu'elle
prendra accroissement moyennant des précautions que j'aurai
un soin tout particulier de faii-e prendi*e sous me yeux et
par moi même pour que le germe ne puisse pas être altéré
sur mer.
Elle pourra ainsi être employée dans le mois de mars
prochain avec un plein succès.
Mais V. E. demande de la semence du tabac qui se re-
cueille en Virginie.
Je La supplie de remarquer que ce tabac est d'une es-
pèce différente de celui qui se recueille dans le Maryland, état
voisin k la Virginie. Il est infiniment plus maigre et sèche,
et cette dernière espèce qui est plus onctueuse et aromate,
pourroit être plus avantageuse et convenable au sol, climat et
commerce de la Hongrie.
Des connoissances pratiques de cette culture exercée avec
succès en Brabant dans les Bruyères arides de la Campine ne
320
me laissent aucun doute sur cet objet, j'y ai recueilli 1500 €(>
dans une saison.
Les vues de V. E. sont au surplus d'avoir de la meil-
leure espèce; il est indubitable que c'est celle du Maryland et
cela est tellement connu pour l'expérience de nos fabriquans
de tabac dans les provinces Belgiques qu'ils m'ont remis des
échantillons pour en faire la vérification sur le lieu.
Je l'ai faite, et ceux de ces manufacturiers qui entendent
leur intérêt ne tireront désormais que le tabac du Maryland.
Le capitaine Simpson est lui même occupé à faire une
cargaison entière de ce tabac à Baltimore où il a fait l'acqui-
sition d'un navire qui sera lancé dans peu de jours sous le
nom de S. E. le comte de Brigido; il fera voile directement
sur Trieste,^^ De tout ceci paroît résulter que c'est la qualité
que lui et ses associés négocians jugent la plus convenable
pour les états héréditaires de Sa Majesté. Quoiqu'il en soit de
ces considérations qui devroient peut-être me déterminer à
n'envoyer à V. E. que de la semence du tabac de Maryland,
il se pourroit que des circonstances locales qui me sont incon-
nues, auroient engagé à ne vouloir décidément que de la se-
mence du tabac de Virginie. Dans cet état des choses je
prens le parti, après en avoir conféré avec le capitaine Simp-
son, de diviser en deux parties égales le quintal poids de
Vienne qui fait 122'/., d'ici, moitié de Virginie et moitié du
Maryland.
J'espère de rencontrer par là les vues de V. E. et je lan-
guirai d'appi'cndre si Elle daigne l'approuver.
Oserois-je au surplus ajouter ici que j'ai également con-
sidéré, en partant de la certitude que la semence se conserve
plus de deux années, que vu l'importance de l'objet, comme
Elle l'observe, on ne sauroit trop s'empresser à propager la
culture de cette espèce de tabac avec celle déjà introduite
dans la Hongrie, et y apporter toute l'activité, l'âme des af-
faires que dicte le zèle et le patriotisme.
La lettre de V. E. du 4 Décembre 1783 ne m'est parvenue
que le 26 de Mars 1784. Je ne pouvois y répondre, faute
d'occasion, avant la fin de ce mois, ni recevoir des ordres
ultérieurs que vers la fin d'Octobre, de sorte qu'en supposant
qu'il m'eût été possible de trouver tout de suite en Virginie
et dans le Maryland la semence en question, elle u'auroit pu
321
me parvenir tout au plus tôt qu'en Décembre à Philadelphie,
et certainement pas au mois de mars 1785 à Trieste.
La Delaware n'a pas été navigable cette année pendant
près de trois mois; nous aurions reculé plus de deux années
les effets des grâces et volonté souveraines.
Au reste j'en reviens encore à l'intime persuasion, où je
suis que la semence de tabac conserve l'efficacité de son germe
pendant plus de deux années, et c'est ce qui légitimera j'es-
père, le parti que mon zèle me fait prendre en m'acquittant
de mon mieux de cette commission dont V. E. sent d'ailleurs
toute la délicatesse par les ménagemens que la prudence doit
dicter pour rassembler une si forte quantité de semence d'un
des produits d'exportation les plus essentiels de cette nouvelle
république.
Le capitaine Simpson prendra un soin tout particulier de
la caisse bien conditionnée qui renfermera cette semence et de
la meilleure qualité, si, comme je le présume, je puis parvenir
à me la procurer k quel effet j'ai déjà fait toutes les disposi-
tions convenables et possibles.
C'est en attendant les réponses que j'anticipe cette in-
formation à V. E. par le canal du gouvernement général des-
Pays-Bas, vu l'occasion assurée qui se présente dans ce moment
de soustraire ma lettre k la curiosité de la poste d'ici, où,
ainsi que me l'a confirmé Mr. van Berckel, ministre des états
de Hollande, l'ouverture se fait même grossièrement, des diffé-
rentes lettres tant de départ que de réception.
J'ai l'honneur etc.
M. Ad 25 Avril 1784.
Expédition et délivrance de passeports et attestais de vie à
des sujets de Sa Majesté ou S. A. Royale le Grand -Due de
Toscane.
Quatre Tiroliens colporteurs dont trois sujets de S. A. R.
le Grand -Duc de Toscane m'ont demandé des passeports pour
retourner chez eux.
N. de Haes natif de Bruxelles m'a demandé un attestât
de vie pour consuivre le payement d'une rente viagère.
J'ai expédié ce dernier en ma qualité de secrétaire de
Sa Majesté comme je le faisois étant en fonction à Bruxelles.
Fontes. Abth. II, Bd. XLV. 2. Hälfte. 21
322
Quant aux passeports que plusieurs autres m'ont aussi
demandés, j'en ai éludé toute délivrance, ne m'y croyant pas
autorisé; mais ayant vu au Havre de Grâce que les consuls
de Sa Majesté l'Empereur dans les ports de France en expé-
dient selon la formule dont le Sieur de la Haye m'a remis un
exemplaire, je conçois (sous correction très humble) que s'il
s'agissoit, sans pouvoir m'y refuser, de faciliter le retour d'ici
d'un sujet de notre auguste maître dans ses états ou dans ceux
de Son Altesse Royale Monseigneur le Grand-Duc de Toscane,
que je rencontrerois la volonté souveraine, en m'y prêtant sous
ma qualité de conseiller de commerce et de navigation, après
avoir vérifié l'état de la personne et examiné les déclarations
et passeports dont le requérant se trouvoit muni en arrivant ici.
Philadelphie, le 25 Avril 1784.
Le Baron de Beelen-Bertholff.
O. Ad 25 Avril 1784.
P. S.
Nîivire de Trieste ,Le Capricieux', capitaine Simpson. — Sa cargaison. —
Son .séjour à Philadelphie. — Achat d'un second navire par ce capitaine. —
Sa cargaison.
J'ai informé V. E. par ma lettre additionnelle à mon rap-
port du premier de Novembre de l'arrivée dans ce port du
navire de Trieste ,Le Capricieux' portant pavillon impérial.
Il est commandé par le capitaine Simpson Irlandois de nation
et établi avec sa famille à Trieste. Ce capitaine m'a dit qu'il
a lui même un intérêt dans la cargaison de ce navire.
C'est le premier bâtiment qui est arrivé de Trieste dans
ce port. Je me rendis encore à son bord le surlendemain et
je conduisis cet officier de notre marine chez moi.
J'appris de lui qu'il avoit des lettres à Mr. Robert Morris
ministre des finances et négociant de première classe, ainsi
qu'à Mr. Bach beau-fils de Mr. de Franklin ministre des Etats-
Unis k la cour de France, et qu'il étoit à son choix de confier
sa cargaison à telle de ces maisons de commerce qu'il trouve-
roit convenir.
Ce capitaine me fit connoître qu'il s'étoit décidé pour la
maison de Bach et que ce fut l'auditeur de la chambre des
323
comptes à Bruxelles de Proli qui, séjournant à Paris, a pro-
curé la lettre de recommandation de Mr. Franklin à Son
gendre.
La préférence de ce ministre étoit naturelle; on sait que
la consigne d'une pareille cargaison vaut près de 4000 florins
h honnête négociant commissionnaire, mais sachant que l'as-
socié du Sieur Bach, nommé de Jay, avoit failli ici passé peu
d'années, je n'étois pas sans inquiétude du parti qu'avoit pris
le capitaine Simpson. Je mis sur le champ tout en œuvre pour
être instruit de la véritable solidité de cette maison.
Je ne pouvais le faire qu'avec des ménagemens mesurés
sur les circonstances de son auteur, de son caractère en France
et de son influence dans les affaires publiques ici.
Ce fut par le ton aftirmatif et l'intime persuasion dans
laquelle je me disais, que je parvins à la confirmation de toute
part de la bonne réputation de Mr. Bach. L'unanimité sur la
probité de son associé qui n'essuya que par malheur un échec
momentané dans son crédit, me rassura.
Je fis connoître par écrit au capitaine Simpson qu'il avoit
bien placé sa confiance. Il produisit ma lettre k ses dits com-
missionnaires et elle fit tout l'effet que je m'en promettois,
comme je m'en suis particulièrement aperçu par l'accueil
que m'a fait Mr. Bach dans toutes les occasions oix je me
suis rencontré et presque partout dans les piemières maisons
avec lui.
Le capitaine Simpson qui a fait rapport de ces circon-
stances à S. E. le gouverneur de Trieste, comte de Brigido_,
m'a constamment assuré du depuis de son entière satisfaction
des soins, des attentions et des mouvemens de cette maison
pour le meilleur débit de sa riche cargaison. Il m'est revenu
de bonne part que Simpson s'est lié d'une amitié intime avec
cette maison pendant le séjour de cinq mois qu'il a fait ici
jusqu'à présent.
Ce capitaine a pendant tout ce tems soutenu son équi-
page dans le meilleur ordre, ce qui n'est rien moins que facile
à Philadelphie, où un petit nombre de plus de deux cents
commandans de navires ou bâtimens qui ont passé l'hiver dans
ce port, a eu un pareil bonheur ou intelligence.
Le Sieur Simpson a amené avec lui un commis nommé
Wouters natif d'Anvers.
21*
324
Les vins, les liqueurs de Rosetti de Trieste, les bottes —
cet article coûte 3 et 4 florins d'Allemagne à Vienne etc.; on
n'a pas ici une paire des bottes communes en dessous d'une
guinée, — souliers, chapeaux, gobeleterie, les fruits secs et autres
du Levant, une partie de coton ont été très bien vendus et
sans retard; les toiles de Silésie et autres ne le sont pas en-
core à beaucoup près, et sur ce que j'en témoignai ma sur-
prise fondée sur le haut prix et la recherche des toiles en
général et m'appésantissant un peu fort sur un article de
cette conséquence pour différents états de notre monarchie, le
capitaine m'avoua qu'on en a fait les achats précipitamment
de seconde main et trop chers à Trieste.
Quant au cuivre, article d'autant plus essentiel qu'il tient
directement au trésor royal, on a vendu d'abord et très avanta-
geusement tout ce qui étoit ouvré, mais pas du tout le cuivre
brut au point même que Simpson m'a dit qu'il le reprendra
en retour. On lui a demandé ici huit pences par livre pour
en polir quelques pièces dont il se proposoit de faire usage
dans le nouveau navire qu'il a acheté et qu'il fait maintenant
mettre en état dans le Maryland.
Je m'étendrai sur l'objet de nos cuivres de Hongrie par
un mémoire particulier.
Ce nouveau navire sera lancé dans peu de jours près de
Baltimore sous le nom de S. E. le comte de Brigido et fera
voile de là directement sur Trieste à pavillon Impérial avec
une cargaison de tabac du Maryland et sera sous le commande-
ment d'un homme de mer que Simpson a amené avec lui. Il
fera voile lui - même d'ici dans quelques semaines aussi en
droiture sur Trieste, où il espère d'arriver au mois de Sep-
tembre prochain.
J'ai beaucoup insisté pour savoir de ce capitaine s'il en-
gageroit ses commettants et associés à faire des expéditions
ultérieures de Trieste sur Philadelphie, attendu qu'il m'avoit dit
en arrivant ici qu'on n'en feroit plus aucune jusqu'à ce que
le bon ou le mauvais succès de celle-ci puisse déterminer avec
connoissance de cause, mais il ne m'a jamais donné une ré-
ponse bien catégorique là-dessus; elle résulte néanmoins de
l'assurance qu'il m'a successivement et constamment donné
sans biaiser qu'il a fait ici des très bonnes affaires et qu'en
général sa cargaison a été bien choisie et proportionnée.
325
Ne pourrois-je pas entrevoir les motifs de sa retenue sur
ce point, dans le concours de l'intérêt qu'il a dans ce com-
merce et dans son état de citoyen de Trieste; je lui ai dit que
je le suis aussi de coeur et d ame et de Trieste et des pro-
vinces belgiques et de tous les états de notre auguste maître.
Cet officier maritime ne fera jamais voile sur Ostende; il ne
m'a pas été possible de le dissuader de l'opinion désavanta-
geuse qu'il a conçue de ce port.
La gazette de cette ville du 12 de Février dernier ayant
annoncé article de Vienne sous la date du 13 Septembre que
l'on notifie par ordre de l'Empereur à tous négocians que Sa
Majesté m'a envoyé à Philadelphie comme conseiller de com-
merce en m'ordonnant de traiter avec les Américains, et que
tous ceux qui négocient dans cette partie du monde auront à
s'adresser à moi, le capitaine Simpson m'écrivit le même jour
le billet ci-joint qui contient l'extrait de cette gazette anglaise.
Il me requéra de lui dire si le contenu de cet article est vrai,
tel qu'il est rapporté. J'y fis la réponse y marginée en me
référant à ce que je lui avois dit de bouche lors de son arri-
vée, c'est à dire, que je suis conseiller de commerce de Sa
Majesté l'Empereur.
Je suis etc. ut in litteris.
Ad O.
Copie de la lettre du capitaine de Trieste Simpson au con-
seiller de commerce Baron de Beelen-Bertholflf.
Monsieur le Baron!
Monsieur Simpson vous présente bien ses complimens et
vous prie de bien vouloir lui informer si l'article dans la ga-
zette d'aujourd'hui est vrai comme il le dit savoir (it lias been
notified to ail the merchants by ordre of the emperor that
the Sieur de Beelen has by him been sent to Philadelphia as
counsellor of commerce in order to treat with the Americans,
and ail who hâve dealings in that part of the world are or-
dered to apply to the said Sieur de Beelen). Je vous prie de
faire bien mes respects à Madame la Baronne, comment elle se
porte ainsi que toute la famille,
Philadelphie, le 12 Février 1784.
L'extrait ci-dessus est daté du 13 Septembre, Vienne.
326
Réponse du Baron de Beelen au capitaine Simpson.
Philadelphie, le 12 Février 1784.
Monsieur!
Tel que soit l'article inséré dans la gazette de ce jour,
je ne puis vous dire rien de plus à cet égard Monsieur, que
j'ai déjà eu l'honneur de vous faire connaître. Je n'ai pas
encore reçu des nouvelles de l'Europe depuis mon arrivée en
cette ville. Si vous me croyés à même de vous être bon k
quelque chose, disposés de moi, ne m'épargnes pas; je ne puis
que vous le répéter et cordialement.
Ma santé reste constamment altérée; je ne garde cepen-
dant pas le lit; dès que je pourrai sortir, je vous chercherai
ainsi que MM. vos amis. La baronne qui se rétablit bien
doucement, est sensible à votre souvenir.
J'ai l'honneur ....
P. Ad 25 Avril 1784.
P. S.
Mission dans les Etats-Unis eu Amérique d'un commissionnaire de la part
du négociant de Vienne von Weinbergen arrivé à Philadelphie par un na-
vire de Hambourg en Déeembre 1783.
Le négociant de Vienne von Weinbergen a envoyé ici
un commissionnaire nommé Donath qui s'est adressé chez moi.
Il m'assure que son principal est un capitaliste du poids de
cinq à six cent mille florins d'Allemagne.
Je puis en dire que l'on reconnoît de la convention qu'il
a faite avec ce commissionnaire, qu'il est intelligent.
Le but principal de cette mission paroît être de tirer
d'ici des pelleteries, et s'il se peut, des matières qui pourroient
être propres à la chapelerie comme aussi d'envoyer ici des
toiles et chapeaux par la voie de Hambourg, mais un article
général de l'instruction du commettant et les notions locales
engageront, je crois, bientôt Donath à demander des bottes et
souliers, des miroirs et gobletterie de Bohême, des pierreries
montées à Vienne etc.
Quant aux pelleteries, ce n'est pas à Philadelphie qu'il
pourra s'en procurer avantageusement en aucun genre.
327
Albany et la province de New -York, les environs du
Canada, toutes les contrées qui avoisinent les lacs Erie et
Ontario et autres plus au nord, les plus a portée des nations
sauvages, sont les endroits où l'on peut faire ces achats et par
des échanges k très bon compte.
Donath ayant débarqué ici à l'entrée de hiver, y étoit
très peu de tems avant l'interruption de toute navigation sur
la Delaware; elle a été prématurée et de plus longue durée
que jamais cette année.
Il faut d'ailleurs dans un pays aussi étendu que celui-ci
un certain tems avant de connoître et se déterminer ou jeter
son plomb avec probabilité de succès.
C'est donc pour cet objet une année perdue; le Sieur
de Weinbergen auroit dû faire partir trois mois plus tôt cet
émissaire.
Il est vrai qu'il auroit pu faire certains petits voyages
par terre, mais un salaire de cinq cents florins d'Allemagne ne
peut pas faire face à ce qu'il en coûte en route; ce n'est pas
assez pour vivoter à Philadelphie. Donath m'a dit que son
principal et lui ont ignoré la cherté exorbitante de ce pays,
et il seroit la victime de son entreprise si le Sieur de Wein-
bergen, auquel il l'a mandé, n'y pourvoyoit pas; il s'y attend
cependant d'autant plus que les informations préliminaires qu'il
a recueillies, promettent une traite très avantageuse des pelle-
teries d'ici; il y a surtout, à ce qu'il m'a dit, une sorte de
pelleterie convenable pour la Bohême, où le peuple porte des
bonnets ou casques qui en sont revêtus.
Quant aux toiles que Weinbergen enverroit ici de l'Alle-
magne et nommément de Rumbourg, j'ai questionné Donath
sur les espèces, prix et qualités. Il m'a communiqué sans
peine la direction qui lui a été remise là dessus; elle est inti-
tulée: Nota über die Musterkarte; je la joins ici parce qu'il
se pourroit que V. E. trouveroit convenir de la faire commu-
niquer aux chambres de commerce en Flandre.
Nos négocians flamands en toiles et napage y trouveront
peut-être matière à des combinaisons utiles pour les envois
qu'ils font en Amérique.
Donath m'a également fait voir des échantillons de drap
de ^'j^ de largeur, mesure de Vienne, qui se fabriquent en Hon-
gi-ie; ces draps coûtent à Vienne 24 Groschen l'aune; il les
328
débitera facilement ici a 40 pour cent de bénéfice selon les
informations qu'il a pi'ises.
Je m'expliquerai par un mémoire séparé sur l'article de
draps; je ne le puis que lorsque j'aurai une pleine certitude
des circonstances relatives à cette branche essentielle de notre
commerce; tout annonce un débit immense de nos di'aps dans
cet hémisphère.
Je suis etc. ut in litteris.
U. Ad 25 Avril 1784.
Extraits de la Gazette de Philadelphie du 30 Mars et 16 Avril
1784, concernant des prétendues difficultés territoriales avec
les Etats Généraux des Provinces Unies sur les frontières des
Pays-Bas Autrichiens.
Traduction. Paris du 7 Janvier.
L'Empereur est présentement un dangereux voisin pour
les Hollandois; il est si sévère dans les petites choses qu'on
peut en conclure qu'il ne le sera pas moins dans des affaires
importantes.
Cette observation est fondée sur la teneur d'une lettre
écrite le 26 Octobre de Liefkenshoek, petite forteresse hol-
landoise. La voici:
Il étoit d'usage depuis un tems immémorial d'enterrer
les morts de la garnison de cette forteresse au village de D en-
do de, territoire autrichien peu éloigné d'ici.
Un soldat de cette garnison mourut le 17 Octobre et le
cadavre fut accompagné comme de coutume, par un détache-
ment jusques au dit village.
L'officier autrichien fit connoître que l'Empereur ne vou-
loit plus le tolérer, mais le détachement hollandois étant plus
nombreux que les Autrichiens, le corps fut cependant enterré
après quelques propos très vifs.
Les Hollandois retournèrent à leur forteresse et tout fut
tranquille jusqu'au 24, que 400 hommes d'infanterie et 400 de
cavalerie de la garnison de Gand vinrent au dit village, tirent
déterrer et transporter le cadavre qu'ils accompagnèrent jus-
ques dans la forteresse armes chargées.
L'officier commandant demanda à son arrivée l'ouverture
des portes; le commandant hollandois les fit ouvrir. Les Au-
329
trichiens avancèrent, déposèrent le corps déterré et s'en re-
tournèrent tranquillement à Gand.
De la Haye, le 30 Décembre 1783.
Les Etats Généraux ont donné l'ordre de renforcer les
garnisons dans les villes frontières des Pays-Bas autrichiens,
parceque l'on croit que la cour de Vienne est d'intention de
s'emparer de quelques-unes de ces villes que les Hollandois
possèdent et qui appartenoient ci-devant à la Flandre autri-
chienne.
Utrecht, le 25 Septembre 1783.
Le Baron de Reischach, ministre de l'Empereur, a remis
un mémoire aux Etats Généraux qui contient que le gouverne-
ment des Pays-Bas autrichiens a vu avec peine que ce qui
s'est passé sur la frontière, ait été pris si hautement au point
qu'on ait envoyé des troupes comme si l'on doutoit de la bonne
amitié entre Sa Majesté l'Empereur et la République. Le
Baron de Reischach assure Leurs Hautes Puissances, que l'Em-
pereur n'a pas la moindre vue d'entreprendre quelque chose
de préjudiciable à la république ni d'attenter à ses légitimes
possessions.
Il ajoute qu'il ne peut pas être donné réponse k la pro-
position que L. H. P. ont faite de terminer la chose a l'amia-
ble par des commissaires jusqu'à ce que l'on ait celle de Sa
Majesté à ce sujet. ^^
Beelen -Bertholflf an Belgioioso.
Beelen's Officiai, Gourland.
Philadelphia, 12. August 1784.
Monseigneur!
Pour satisfaire à l'ordre de V. E. consigné dans sa dé-
pêche du 23 Avril dernier relatif à la subsistance en cette ville
de l'official Gourland, je lui ai remis une note par laquelle je
lis connaître à cet employé que l'intention du gouvernement
étoit qu'il me remît une explication par écrit sur la suffisance
ou l'insuffisance du traitement qui lui a été accordé, le préve-
nant néanmoins qu'il ne pouvoit s'agir que d'une subsistance
convenable pour un officiai, ainsi que V. E. me le fait con-
noître; sachant son mécontentement de la petite maison mal
330
située qu'il occupe, circonstance dans laquelle je verse de même,
j'ai cru devoir y ajouter que V.. E. m'a fait sentir qu'il pour-
roit se contenter d'un quartier.
L'official Gourland vient de déférer à m'a réquisition
par la lettre ci-jointe; elle m'ordonne d'y ajouter mes observa-
tions et d'y reservir de mon avis en le calquant sur ce que
les circonstances du séjour à Philadelphie, la cherté des vivres,
des légers des quartiers etc. pourra rendre nécessaire ou équi-
table, en y apportant néanmoins toute l'économie possible.
Le séjour à Philadelphie entraîne par son climat et les
usages locaux des dépenses que l'on n'est pas dans le cas de
faire aux Pays-Bas; on ne peut généralement parlant y sou-
tenir la santé qu'en se donnant en hiver des nourritures fortes,
épicéas et plus abondamment qu'en Europe; il en est de même
pour la boisson dans cette saison; les chaleurs et le calme de
l'atmosphère qui succèdent subitement au froid obligent en
échange k des rafraîchissemens multipliés et fréquens et à se
nourrir d'une plus gi'ande quantité de végétaux avec un soin
continuel d'écarter par des alimens solides les maladies qui
comme l'année dernière enlevèrent en Août jusques à 30 per-
sonnes par jour.
La basse classe du peuple doit même se conduire ainsi
autant que ses facultés le permettent, motif certain k ce que
je crois du haut prix de la main d'oeuvre; elle est de dix
shillings ou trois florins seize sols six deniers de Brabant
pour un charpentier, menuisier etc. et pour le journalier porte —
faix de cinq shillings ou florins 1 — 18^4 de Brabant par
dessus l'eau de vie, le i*um, cidre, bière selon les liaisons;
l'usage général, aucune classe exceptée, et qui est en partie
l'effet du climat, d'autant plus dispendieux qu'il est journalier,
c'est de boire copieusement du café sucré le matin ; de con-
sommer une quantité de viande plus ou double qu'en Europe,
k quoi la qualité de la viande moins succulente que chez nous
contribue; on est au surplus obligé k beaucoup plus de dépense
en linge et k une grande propreté, la santé ne permet pas de
s'y soustraire. Tout cela est fort coûteux.
Quant k la cherté des. vivres, on la trouve excessive en
réfléchissant sur le poids et sur la qualité des denrées de pre-
mière nécessité. Les prix sont arbitraires, il n'y a aucune
police pour le pain, on ne surveille pas les poids, il en est de
331
même de la viande; la livre de Pliiladelphie est de 4'/2; ^ ''^
7V2 sols de Brabant^ les prix haussent et baissent selon les
circonstances du plus ou moins d'affluence des consommateurs,
ou ne peut pas parvenir à faire aucun accord fixe; l'arrivée
ou le départ de 10 à 12 navires le même jour fait sensation,
les uns pour s'approvisionner, les autres pour la nourriture de
quelques cents nouveaux venus affamés sur l'océan, il est des
jours que les marchés sont à tous égards enlevés à 8 heures
du matin.
C'est surtout Monseigneur pour se donner de végétaux
et l'on peut moins s'en passer ici qu'en Europe qu'il en coûte
beaucoup, ils sont du quadruple plus chers qu'à Bruxelles; par-
donnez-moi la minutie Monseigneur, la matière y oblige; les
œufs sont ici au prix de 10 à 19 sols de Brabant la douzaine,
une assiette de salade et telle que la livrée ne la raanqueroit
pas, de 5 à 7 sols, et ainsi du reste.
La boisson, sans être fort chère, le devient par la plus
grande consommation et la diversité que le climat rend indis-
pensable.
Il seroit superflu de m'étendre sur la cherté des vête-
mens, elle est notoire en Europe, je n'ai à cet égard qu'un
regret personnel, lorsque je suis dans le cas de m'en fournir,
hors de là V. E. devine mes désirs.
Ce que l'official Gourland dit de son logement est de ma
connaissance, il auroit pu y ajouter que nous ne pouvons pas
sortir de chez nous qii'en bottes pendant plusieurs mois de
l'année, et cela est, comme cela doit être presque journalier,
pour nous acquitter de nos devoirs; je ne puis sans une in-
finité des démarches recueillir les notions de tant d'espèces
qu'il m'est ordonné de me procurer.
Je crois comme il l'allègue, qu'il ne trouveroit pas en
cette ville un quartier meublé de deux chambres en dessus
du prix de son loger actuel; j'ai considéré s'il ne pouri'oit pas
se contenter d'une chambre, mais cela ne se peut guères sans
indécence, il doit parler à bien du monde par état et de ma
part, il est des circonstances où je dois m'y trouver comme
d'hazard. Grourland est d'ailleurs marié et sa femme est en-
ceinte; j'ai discuté avec lui s'il ne pourroit pas relouer une des
chambres de sa maison, .il n'en a qu'une au rez-de-chaussée,
deux au premier et le surplus est occupé par ses petits effets.
332
La comparaison qu'il fait du salaire annuel que la mai-
son d'Anvers de Heyder et Veith a dû porter de 1600 à
2400 florins d'Hollande pour son teneur des livres d'ici après
qu'elle fut informée de la cherté des subsistances à Phila-
delphie, prouve qu'elle n'en étoit pas instruite lorsqu'elle a
formé cet établissement; il n'est pas à présumer que des négo-
cians se porteront sans une parfaite connaissance de cause à
une pareille augmentation.
Toutes ces circonstances bien désagréables pour ceux qui
après un long, dangereux et pénible voyage se trouvent in-
opinément dans le cas d'implorer des moyens d'une subsistance
honnête et proportionnée à leur état, me mettroient dans le
cas, tel que soit mon désir d'y apporter toute l'économie pos-
sible, d'accéder sans balancer au taux en dessus duquel l'offi-
cial Gourland dit qu'il ne peut pas satisfaire à ses plus pres-
sans besoins, si d'un autre côté je n'avois pas lieu de croire
qu'il est possible qu'un officiai non marié se tire d'affaires à
Philadelphie avec deux cents pistoles par an.
Je ne dirai rien de ses talens, ils sont connus du gouver-
nement; il soutient ici sous mes yeux la conduite, l'assiduité
au travail, la docilité et l'entendement qu'ont déterminé le
choix qu'on a fait de lui pour ma mission; elle exige à ces
égards bien plus que les fonctions dont il étoit chargé à Bru-
xelles, où par une suite de services qu'il a rendus nommément
les dernières années, il jouiroit maintenant d'un appointement
plus fort que celui qu'il avoit en partant; si ce point de vue
m'est permis ainsi que celui d'usage de donner 5 florins par
jour de vacation à un officiai qui est en commission, k quel-
ques-uns 7 florins, je trouve en ce cas, sous très humble cor-
rection, et en appréciant aussi à quelque chose le vaste éloigne-
ment, les désagrémens de la vie qui en sont inséparables,
l'espèce de peine d'être expatrié d'un hémisphère à l'autre, la
certitude que le climat de Philadelphie tranche plus tôt qu'à
Bruxelles le fil de nos jours, que la très humble demande de
l'official Gourland est proportionnée aux circonstances de son
séjour à Philadelphie.
Je suis ....
Le Baron de Beelen-Bertholff.
Philadelphie, le 12 Août 1784.
333
Ad 12 Août 1784.
Gourland an den Baron de Beelen -Bertholff.
Philadelphie, le 11 Août 1784.
Monsieur!
Vous me demandés par ordre de Son Excellence, Mon-
seigneur le ministre plénipotentiaire, de dire à quoi pourroit
se monter ma dépense annuelle pour vivre convenablement à
Philadelphie et ainsi que je le dois en ma qualité d'official.
L'expérience que j'en ai faite depuis que j'habite ce séjour,
démontre évidemment que je ne le puis tant soit peu décem-
ment, à moins de deux cents gainées par année. L'état ou
aperçu que je joins ici, le pi'ouvera k suffisance.
Quoique cette somme doive paraître haute, non pas à
vous Monsieur, qui étés sur le lieu, mais au gouvernement peu
ou point accoutumé à concilier ces moyens de subsistance avec
ceux suffisans à l'entretien d'un officiai quelconque, il est cepen-
dant que malgré l'économie la plus rigoureuse j'ai dépensé
près de soixante dix guinées au delà des cent qui me sont
annexées et des 400 florins de gages que je conserve encore
à Bruxelles; heureusement que je fus k même de pouvoir le
faire par ma fortune particulière, k défaut de laquelle je me
fusse trouvé réduit k une situation insoutenable.
Il est parlé de quartier dans la dépêche de Son Excel-
lence, et j'occupe une maison de 75 livres ou pounds, non
compris les taxes dans le quartier de la ville le plus isolé et
non pavé. Observés s'il vous plaît que je la fis meubler k
mes frais au triple de ce qu'il m'en auroit coûté en Europe,
et qu'il n'eût point été possible de se procurer le moindre
quartier de deux chambres en dessous et même pour cette
somme, puisque vous savez Monsieui", qu'k notre arrivée ici
j'occupai une seule chambre dont les meubles consistoient en
un lit sans rideaux, quelques sièges et une table au prix de
quatre dollars par semaine; il était donc préférable de prendre
le parti que j'ai fait, vu qu'il ne m'en a coûté de plus (et k
mon propre compte), que le montant de l'ameublement.
Au surplus vous n'ignorés peut-être pas Monsieur, que
bien des commis de négocians sont appointés au taux et même
au delk de la somme que je requiers, quoique je croie mon
état supérieur et sans comparaison au leur. Je veux bien l'y
334
assimiler pour un instant pour vous fournir un exemple de ce
que j'avance. Le commis teneur de livres de la maison de
de Heyder Veydt et Comp, en cette ville y vint k cet effet
sous engagement de la dite maison à Anvei's à raison de
1600 florins courant de Hollande. Ghovaers qui, comme vous
savez, régit ici avec succès les affaires de cette maison, recon-
nut l'impossibilité qu'il y avait à ce que cet homme se sub-
stantât décemment à ce prix; il porta ses gages à 2400 pareils
florins et le logea gratuitement pendant huit mois dans une
maison dont le loger (de 200 pounds) étoit resté à charge de
la compagnie; il n'est pas nécessaire de vous dire, Monsieur,
que son passage fut payé ainsi que tous les frais y relatifs;
vous n'en doutés pas.
Cet employé est borné à la tenue de son livre; hors de
là il ne rend pas, suivant l'aveu de Ghovaers lui-même, le
moindre service à la compagnie, et sa besogne bien calculée
reviendroit au plus à deux heures de travail par jour pour
un ouvrier ordinaire. Ce n'est pas ainsi que nous travaillons
Monsieur, et cependant 200 guinées font encore 25 florins et
10 sols courant de Brabant de moins que 2400 florins d'Hol-
lande, mais je vous prie de faire attention que je me borne à
demander ce qui peut satisfaire à mes plus pressans besoins
et point au delà. Voilà Monsieur, l'état de mes aâ"aires; j'ai
lieu de croire, connaissant comme je fais, l'intégrité et la jus-
tice du gouvernement, qu'il voudra bien améliorer mon sort et
me récupérer les dépenses forcées que je fis jusqu'à présent.
Agrées Monsieur, que je prenne la liberté de vous prier de
me recommander aux bontés de Son Excellence Monseigneur
le ministre plénipotentiaire, et l'assurance que j'employerai tou-
jours tout ce qui est en moi, pour concourir autant que je le
puis, aux vues bienfaisantes du gouvernement. ^'^
J'ai l'honneur d'être ....
Gourland.
3BÖ
Beelen -Bertholflf an Belgioioso.
Philadelphia, 14 Novembre 1784.
Ernennung von sechs Consuln von Seiten der Generalstaaten. — Der fran-
zösische Generalconsul. — Belgische Handelshäuser in Philadelphia. — Unter-
breitung von Beilagen, welche auf den Handel Belgiens und der österreichi-
schen Erbländer mit Nordamerika Bezug haben.
Monseigneur
Les Etats Généraux des Provinces Unies viennent de
dénommer six consuls pour les 13 Etats Unis en Amérique:"'
D. Leertouwer pour Massachusset-Bay et la Nouvelle
Hampshire.
U. Backman pour Rhode Island et Connecticut.
U. Le Roi pour New -York et la Nouvelle Jersey.
U. Heineken pour la Pensylvanie.
U. Vealek pour le Maryland et la Virginie.
U. Graves pour les deux Carolines et la Géorgie.
Ces établissemens paraissent bien combinés puisque c'est
le véritable et peut-être l'unique moyen qui puisse mettre Mr.
Van Berckel, ministre des Etats Généraux près de la nouvelle
République, à même d'informer ses maîtres du fort et du faible
de tout ce qui concerne le commerce dans la vaste étendue
de la nouvelle république.
La France a embrassé le même moyen et c'est mainte-
nant depuis le départ du chevalier de la Luzerne par le canal
du consul général de France que les informations des autres
consuls parviennent à cette cour.
Ces consuls sont en même tems les supports, les appuis
du commerce et des sujets de leurs souverains dans leurs re-
spectifs districts et y obtiennent l'exequatur; ils les mettent à
l'abri des effets d'une grande conséquence que des insinuations
insidieuses et erronées des émissaires d'autres états ou sociétés
de commerce répandent k leur retour en Europe sur les dé-
bouchés de leurs voisins vers l'Amérique septentrionale, et les
circonstances dans lesquelles on verse à cet égard dans le con-
tinent.
Je ne doute pas Monseigneur, que des insinuations de ce
genre n'ayent déjà été faites dans nos provinces Belgiques par
des sujets des états étrangers jaloux, et intéressés à ralentir
336
l'activité de nos négocians pour ce nouveau débouché, afin
d'écarter leur concurrence.
Les maisons de commerce des Anversais et d'Ostende
qui sont établies à Philadelphie, contiennent un commerce fort
étendu peut-être trop diversifié et qui prendroit un accroisse-
ment plus avantageux pour les sujets de Sa Majesté si, vu le
grand nombre d'articles que nous sommes à même d'y verser
avantageusement, il étoit divisé entre plusieurs; mais ce n'est
pas la l'intérêt de ceux qui sont déjà établis ici; leurs commet-
tans et associés n'insinueront pas à leurs patriotes les articles
qui se placent au plus haut bénéfice quoique peut-être trop
excessif dans quelques articles, pour asseoir un commerce so-
lide et conséquent.
Le préposé à celle de Pragers et Liebaert d'Ostende m'a
dit naivement passé peu de jours qu'il se croit maintenant
assuré de faire des très bonnes afi'aires avec l'Amérique sep-
tentrionale; plus j'avance en perquisitions, plus je m'en persuade
non seulement pour les Pays-Bas autrichiens mais grandement
pour les états de Sa Majesté au delà du Rhin.
Je joins ici Monseigneur différentes notes que j'ai l'hon-
neur de soumettre et de présenter à l'approbation de V. E. et
par lesquelles je continue à satisfaire à la teneur de mes in-
structions; quelques unes contiennent d'autres objets que j'ai
cru devoir porter à la connaissance du gouvernement, ainsi
qu'elle a daigné me le permettre.
La note sub A la lettre et la copie y jointe concernent
le fer spaté en ruban et le fer en verges du comté de Namur
ainsi que les cuirs à semelles que l'on tanne dans cette pro-
vince; le résultat de l'épreuve que j'ai fait faire ici de ces
objets, et les indications que j'ai détaillées pourront diriger
d'autres fabriquans et négocians en ce genre.
Celle sub B tend à faire imiter par nos fabriquans en
toile aux Pays-Bas autrichiens Tespèce de toile nommé Russia
sheeting qui est d'un débit considérable et très lucratif dans
toute l'Amérique septentrionale à quel effet je joins une demi
yard pour échantillon.
La note sub C renferme 1** les bâtimens de mer qui sont
entrés de l'Europe à Philadelphie et à Charlestown; 2"^ les
listes individuelles des cargaisons de hixit navires qui sont
arrivés de l'Europe à Philadelphie pendant le cours de cette
337
année; ces détails pourroient exciter et déterminer les spécu-
lations de nos négocians sur le commerce du continent, 3° la
désignation des prix du thé k Charlestown en me référant aux
feuilles des prix courans pour pareils pi'ix en Pensylvanie;
l'arrivée de la Chine à Ostende de cinq bâtimens à pavillon
impérial m'y a engagé, 4° une liste des exportations de Char-
lestown du 7 Août au 14 Septembre dernier ainsi que les
listes des bâtimens de mer et de quelques cargaisons qui sont
arrivés de l'Europe dans ce port de la Caroline du Sud pen-
dant l'été dernier. J'espère de parvenir insensiblement à me
procurer mêmes notions sur le commerce des autres ports et
états de la nouvelle république, mais cela n'est rien moins que
facile; les distances considérables d'une ville et port k l'autre,
les négligences des correspondans, leur crainte, défiance, ja-
lousie, leur adhérence k d'autres notions doivent être connues
et considérées avant de se porter k quelques démarches et
sont des obstacles qu'on rencontre; on n'imprime pas encore
ces feuilles dans la pluspart des villes comme k Philadelphie;
ce ne sera cependant que par les connaissances de ce qui
survient, se débite et s'achète dans chaque état, car c'est un
enchaînement qu'il sera possible de juger par l'ensemble de
toute l'extension que nous serons k même de donner k une
infinité d'articles de nos fabriques nationales, de notre com-
merce, d'économie etc., pour celui de l'Amérique septentrionale,
il est hors de tout doute que plusieurs y obtiendront préfé-
rence et qu'une concurrence très avantageuse des principaux
objets tels que nos toileries, nos draps, nos chapeaux etc. sera
la suite de nos liaisons de commerce avec les 13 Etats-Unis.
Je présente a V. E. par les notes ci-jointes sub D des
indications relatives au commerce des livres et des drogues.
Par celle sub E je porte k Sa connaissance des circon-
stances touchant le crédit du Sieur Robert Morris dont les
fonctions publiques sont venues k cesser.
La note cotée F accompagne un avertissement de l'ami-
rauté de Philadelphie qui intéresse la navigation vers ce port.
Le mémoire coté G annonce le départ de quelques com-
missaires pour l'Europe tendant y exciter une émigration ulté-
rieure des Allemands vers ces contrées.
Par la note cotée H je soumets très humblement k la
considération supérieure, si ainsi que cela se fait k Londres, il
Fontes. Abth. II, Bd. XLV. 2. Hälfte. 22
338
ne seroit pas avantageux de faire imprimer des feuilles de
prix courants des produits américains dans les états de Sa
Majesté; j'y joins une copie de cette feuille de Londres du
29 Avril au 5 May dernier.
J'ai joins à la note cotée J par laquelle je fais connaître
la forme de l'admission des consuls étrangers, l'acte de l'état
de Pensylvanie du 28 Septembre dernier tendant au maintien
des privilèges des ministres publics des princes et états
étrangers.
Sub K les feuilles des prix courans des marchandises et
denrées à Charlestown et \\ Philadelphie.
Les pièces sub L sont relatives k trois objets du com-
merce des états de Sa Majesté au delh du Rhin; l'une con-
cerne le fer spaté en rubans et le fer en verges que les sujets
de Sa Majesté en Styrie pourroient verser avantageusement
dans l'Amérique septentrionale.
Par la seconde j'indique ceux des ouvrages en piqûres,
broderies et priqués qui, vu le bon marché de la main de
œuvre dans nos provinces allemandes, pourront combattre la
concurrence des autres nations dans ce genre d'industrie.
La troisième a pour but de faire imiter également en
Bohême et en Silésie l'espèce de toile nommée Russia shee-
ting qui est d'un débit considérable dans l'Amérique septen-
trionale; l'échantillon y est joint. — Je crois au surplus devoir
porter k la connaissance de V. E. que l'escadre française qui
de la baye de Chesapeake est passée dans New -Hampshire, a
fait voile de Newport en retour sur France ; celle de la Grande-
Bretagne qui vint k Antigues sous le commandement de l'a-
miral Hugues, compassée de six bâtimens, y étoit encore au
commencement d'Octobre.
L'Espagne a considérablement augmenté ses troupes dans
toutes ses possessions en Amérique.
Ces trois puissances gênent beaucoup le commerce de
la nouvelle république; elle fournissait les isles des denrées de
première nécessité, elle y importoit bien des articles de l'Eu-
rope. Le haut prix auquel sont dans les isles toutes marchan-
dises et denrées, engage k employer des moyens de toute es-
pèce qui dégagent les obstructions législatives.
L'isle danoise et port franc de S* -Thomas prend un fort
accroissement; les articles de commerce les plus précieux et
339
les mieux finis y obtiennent un très bon prix-, le médiocre
y convient peu. — Plusieurs négocians des isles anglaises ont
annoncé ici leur établissement prochain dans la nouvelle répu-
blique. L'Angleterre est encoi'e en possession des frontières
au grand préjudice des Américains indépendans nommément
poar le commerce des pelleteries, tandis que cet article qui
est d'une certaine considération, les aideroit à balancer leurs
importations de l'Europe.
Les commissaires des Etats-Unis sont en attendant occupés
à négocier avec plusieurs chefs des sauvages au fort Stanwick
également nommé Schreiler; il s'agit principalement de faire
la paix avec six nations.
La première entrevue y eut lieu en Septembre dernier.
Le gouverneur de New -York avoit devancé les autres com-
missaires des treize états; les chefs des six nations et plus de
soixante familles sauvages s'y trouvant on s'assembla.
L'un entre eux nommé Brandt, homme de génie riche-
ment orné de tous les attributs de chef, prit séance et déclara
que le roi de la Grande-Bretagne dont ils ont été les alliés
ayant conclu la paix à leur insu et sans leur participation, ils
avaient résolu de se mettre en paix perpétuelle avec les treize
Etats-Unis. Le gouverneur demanda en conséquence d'y pro-
céder pour l'état de New -York; le chef Brandt répliqua que
leur intention étoit de s'y porter avec la généralité des treize
Etats-Unis. Les autres commissaires arrivèrent quelques jours
ensuite avec les dons et présens, et l'on attend de moment à
autre la nouvelle de la conclusion.
MM. le Marquis de la Fayette, le chevalier de Caraman
et le consul général de France s'y sont trouvés; ils se sont
rendus de là a Boston pour continuer le tour qu'ils se sont
proposés de faire dans les Etats-Unis; on présume qu'ils se-
ront dans peu de retour à Philadelphie. Le Marquis loge à
l'hôtel du ministre de France qui est partialement occupé par
le consul général en attendant l'arrivée du successeur au che-
valier de la Luzerne.
Le congrès a repris ses séances h Trenton dans la Nou-
velle Jersey.
J'espère que la fermeture de la Delaware et le dérange-
ment de ma santé ne motiveront pas cette année le long délai
de l'envoi de mes très humbles rapports qu'ils ont occasionné
22*
340
pendant l'hiver dernier. S'il étoit aussi rude et d'aussi longue
durée; je prendrai au besoin et pour autant que la route seroit
ouverte, le parti d'envoyer par un affidé de ma maison mon
rapport a New -York (quatre vingt dix sept milles de Phila-
delphie), d'où des paquebots font quelque fois voile pour l'Eu-
rope dans le fort de l'hiver, ce qui ne se peut pas à Phila-
delphie. Je souhaite de rencontrer par cette conduite la volonté
du gouvernement, suppliant V. E. d'être bien persuadé que je
ferai en tout et toujours de mon mieux pour correspondre à
l'objet de ma mission. Daigneroit-Elle me mettre aux pieds
de Leurs Altesses Royales.
Je suis ....
Le Baron de Beelen-Bertholff.i''
P. S.
Je prens la liberté de présenter ultérieurement à V. E.
un P. S. coté M. relatif à la conduite et aux cargaisons con-
fiées au supercargue d'un navire à pavillon impérial qu'arriva
d'Ostende à Charlestown.
A. Ad 14 Novembre 1784.
Commerce des Pays-Bas autrichiens.
Fer spaté en ruban, fer en verges.
Note.
Le maître des forges a Namur Jaumenet m'envoya peu
de tems avant mon départ de Bruxelles plusieurs bottes de
fer spaté en ruban et d'autres en verges.
11 me demanda de les faire vendre en Amérique pour
son compte et de l'informer du résultat.
Je me suis borné à faire couper pour échantillon quelques
pièces d'environ un pied de longueur et je fis connaître k ce
fabricant par ma lettre de Bruxelles du 23 Juin dernier qu'il
pouvait disposer du surplus.
Ce fer était trop épais et ne convenoit pas ici.
Ce fut par le brigantin La Poste d'Anvers qui arriva
d'Ostende k Philadelphie en Juillet dernier, que Jaumenet m'a-
dressa les fers désignés dans la réponse que j'ai dirigée k ce
maître des forges; je prens la respectueuse liberté de la joindre
341
ici ouverte et son double en soumettant sa teneur et l'usage
à en faire à l'approbation du gouvernement.
Je crois devoir ajouter ici que le conseiller receveur
général des domaines de cette province m'a dit que Jaumenet
est le seul qui fait fabriquer du fer spaté de cette qualité
pour cercler dans nos provinces. Si cela est ainsi, ne pourroit-
il pas arriver que cette qualité de fer hausseroit en prix pour
les sujets des Pays-Bas autrichiens dès que ce maître de
forges pourra l'envoyer avec plus de bénéfice dans l'Amérique
septentrionale, ainsi que cela paroit résulter de l'épreuve qui
vient d'en être faite et des indications consignées dans ma
lettre; je conçois qu'il sera toute fois facile d'y pourvoir.
C'est par le frère d'un des directeurs de la compagnie
de Trieste, nommé Wouters, An versais, qui vint l'année
dernière k Philadelphie avec le navire de Trieste Le Capri-
cieux que j'ai été informé que le fer de Styrie y spaté en
ruban, pour cercler, qui fit partie de la cargaison de ce na-
vire, a été vendu à Philadelphie avec un bénéfice net de
50 pour cent.
Lettre du conseiller de commerce Baron de Beelen -Bertholff
à Mr. Jaumenet, maître des forges à Uamur.
Philadelphie, Septembre 1784.
Monsieur!
Le capitaine du Brigantin La Poste d'Anvers, Juriaen
Mackno, qui arriva à Philadelphie le 21 Juillet dernier, m'a
remis la lettre que vous m'avez fait l'honneur de m'écrire en
date du 8 Octobre 1783 ensemble les douze bottes de fer et
les deux cuirs tannés qui en faisaient l'objet.
Vous me demandés Monsieur de faire vendre le tout à
Philadelphie et de vous informer des prix qu'on en aura ob-
tenu, pour diriger par cette épreuve vos spéculations sur l'Amé-
rique septentrionale.
Votre lettre m'informa que les dix bottes de fer spaté
en ruban pesoient chez vous chacun 50 livres, ensemble
500 livres, et les deux bottes de fer en verges 50 livres.
Les dix bottes de fer en rubans ont pesé ici comme
s'ensuit:
342
52
50
52
771/2
51
51
51
51
48
52
Livres de Pensylvanie.
Total
535 'A <n
et les deux bottes de fer en verges n'ont pesé que 44 livres;
je dois cependant vous dire qu'il y avoit quelques verges dont
les bouts étaient cassés.
Quoi qu'il en soit, les 550 livres poids de chez vous que
vous annoncés se sont trouvées le tout combiné et les 2972 ^
qu'il y a de plus correspondent à peu près à la différence du
poids de Pensylvanie d'avec celui des Pays-Bas; vous savez
que 99 U de Namur font 100 U de Brabant.
L'une sorte comme l'autre a été vendue au même prix
de ü* 2 ou 40 Shillings, le quintal faisant en argent cou-
rant de Brabant £1. 15, 4, 3'y7; quant aux deux cuirs tannés
qui selon votre lettre ont pesé à Namur 69 U, ils ont été ici
en poids de Pensylvanie 73 ii, ils ont été vendus a raison de
^ 1, 3, la €1 faisant en argent de Brabant fl. 9, 6'V287 de
sorte qu'il vous revient du chef de ces deux objets selon les
comptes ci-jointes 1^ 15, 8, 31/2 faisant en florins courans de
Brabant fl. 117, 5, 2'y5g que vous pourriez peut-être toucher
par rencontre avec Mr. le conseiller receveur général de Fran-
queu, au fils duquel qui est ici, je remettrais en ce cas cet im-
port, si le père l'agrée, parmi quoi je crois avoir rempli l'objet
de Votre lettre.
Il me reste à vous informer 1° que la qualité du fer
spaté en ruban a été trouvée bonne, mais on désire différentes
dimensions.
On en fait usage 1" pour les contours des étuves à bois,
l'épaisseur est telle qu'elle convient; la largeur doit être d'un
pouce V4? peu importe la longueur.
343
2° pour cercles on exige des assortimens; les tonneaux
nommés hochhead pour le rum, mélasses etc. sont d'une forte
continence; le fer spaté à y employer pour cercles doit être
longueur 7 pieds 7 pouces, largeur 1 pouce et '/j épaisseur
un S'"'^ de pouce.
Les tonneaux nommés pipes exigent pour cercles du fer
en longueur 6 pieds pouces largeur 1 pouce et Y4 épaisseur
un 8™'' de pouce.
Aux barils on employé du fer en longueur 5 pieds 5 pou-
ces et dite de 5 pieds pour des barils plus petits, largeur un
pouce et Vs™® épaisseur un peu moins qu'un 8"« de pouce.
Sur ce pied vous auriez un débit considérable dans le
continent et un prix favorable savoir de 45 jusqu'à 50 shil-
lings le quintal.
Votre fer en verges étoit cassant et ne pourra pas con-
courir avec celui de Suède qui est pliant.
Vous me dites Monsieur qu'on en fait usage pour doux
et baquettes pour les vitres.
Il seroit inutile d'envoyer ici du fer pour le réduire en
doux; la cherté de la main d'œuvre ne supporte pas cette
fabrique dans l'Amérique septentrionale; il est d'ailleurs bien
plus avantageux d'y envoyer des doux de nos clouteries de
votre voisinage et autres.
Il seroit de même superflu d'envoyer du fer en verges
pour baquettes de vitres; les vitres des fenêtres dans Phila-
delphie et ses environs, aucune exceptée, pas même celles des
chaumières ou habitations du colon, sont enchâssées dans
du bois.
C'est un serrurier qui a acheté les 44 livres de votre
fer en verges.
Quant aux cuirs tannés tous ceux qui les ont examinés
et chacun séparément l'un à l'insu de l'autre les ont trouvé
trop minces; s'ils avoient été plus épais on en auroit donné
jusqu'à 18 pences de la livre, poids d'ici, faisant en argent de
Brabant fl. 11, 41^^^; c'est la seule objection qui ait été faite
mais elle est forte; il ne faut dans ce commerce que des cuirs
des grandes bêtes à cornes; ils seront alors plus épais et con-
venables; les marchands d'ici désirent d'autant plus d'en rece-
voir de nos contrées, que la traite qu'ils en firent ci-devant
d'Hallifax est fort gênée; ils ne demandent qu'un crédit de
344
deux mois. IjCS saisons pour la vente sont le printeras et
l'automne; on m'assure que le débit de cette qualité de nos
cuirs, mais plus épais, seroit considérable dans l'Amérique sep-
tentrionale; on peut sur ce pied y faire deux envois et en être
payé dans la même année.
Observés finalement que si ces prix vous sont assez avan-
tageux pour donner l'essor k vos spéculations dans le com-
merce de l'Amérique septentrionale, et qu'en ce cas votre
commissionnaire s'en tient à l'usage reçu pour les déclarations
il ne payera réellement les droits d'entrée qu'à deux pour cent,
le montant de la commission et du magazinage vont k l^j.^
pour cent, si on n'en convient pas autrement d'avance.
Je joins ici pour votre direction éventuelle l'évaluation et
proportion des espèces du cours de Brabant k celui de Phila-
delphie.
J'ai l'honneur ....
Produit de 57 9' /^ 'tl '^oids de Pensylvanie de fer savoir öSo'/z fi
fer spaté en ruban et 44 Ü fer en verges de la forge de Mr.
Jaumenet de Namur vendu à Philadelphie.
5791/2 ^ h ^ 2 le cent pesant . . . # 11, 11, 91/2
Il a été payé pour trans-
port du navire en ville . . . ^ — 2, 6
Item k la douane ... „ — 12, 3
Mémoire y compris les droits
sur 2 cuirs
Déduction „ — , 14, 9
Reste clair .... ^ 10, 17, — i/^
faisant en argent courant de Brabant fl. 82, 11, ^/^g.
Produit de 2 cuirs tannés à Namur chez Mr. Jaumenet.
Ils ont pesé 73 ^ k 15 pense . .la ü 4, 11, 3
faisant en argent de Brabant il. 34, 14, 1^728
Total # 15, 8, 31/2
faisant florins courants de Brabant 117, 5, 2'^^/^^.
J'ai en conséquence formé la note ultérieure ci-jointe sur
cet objet pour autant qu'il seroit jugé convenir de communi-
quer en Styrie ou k des négocians des états de Sa Majesté
345
au delà du Rhin les indications déduites dans ma réponse au
maître des forges de Namur Jaumenet^ car les notions sur les
articles de commerce de Trieste qui conviennent ici, pourroient
bien être concentrées dans la société qui en a fait l'essai, tan-
dis que l'intention manifeste de Sa Majesté est de faire par-
tager tous ses fidèles sujets dans les avantages des nouveaux
débouchés de leur industrie, dont sa munificence Royale leur
procure la découverte.
B. Ad 11 Novembre 1784.
Toileries.
Note.
Quoique j'ai traité et peut-être déjà avec trop d'étendue
par le mémoire coté A joint à mon rapport du 21 Juin der-
nier ce qui concerne le débit de nos toiles, surtout de celles
de Bohême et de Silésie dans l'Amérique septentrionale, je
crois devoir y ajouter que j'ai découvert depuis peu qu'une
espèce de toile dont je n'ai pas fait mention pareille à l'échan-
tillon d'une demi -yard ci-joint est d'un débit courant à haut
prix selon moi et en si forte quantité dans les Etats-Unis que
cet objet m'a paru mériter une attention toute particulière.
On nomme cette toile Russia sheeting; c'est en effet la
Russie qui en fournit le commerce qu'on en fait dans l'Amé-
rique septentrionale; les pièces contiennent 39 yards faisant
45Y2 aunes de Vienne et 51 aunes de Brabant. Le prix mi-
toyen par pièce en est actuellement à Philadelphie ^ 4, 10
(florins courants de Brabant 34, 4, 7V^). En détail ^ 5, 10, 6.
Ce qui revient pris par pièce à ^ 13, 3%^ de Brabant
l'aune de Brabant.
J'ignore si on fabrique des pareilles toiles en Bohême et
en Silésie; on en fait ici usage pour draps de lit, chemises etc.
si ces indications peuvent engager nos fabricants de toile à
imiter l'échantillon que je joins ici en observant auluer les
pièces comme je l'ai dit ci-dessus, j'ose espérer qu'elles con-
courreront avec les Russia sheetings dans le commerce de
l'Amérique septentrionale au plus grand avantage des sujets
de l'auguste monarque; l'objet est de considération.
Note.
Les toiles en écru que le préposé à la maison des An-
versais, Ghovaers, balançoit de renvoyer, ont été vendues de-
346
puis peu de jours; il y en avoit pour plusieurs mille florins;
il m'a dit que le produit n'a pas été brillant, mais du moins
sans perte. Les toiles en écru ne paraissent pas être un bon
article pour l'Amérique septentx'ionale; celles de basse classe
en ce genre obtiennent quelque fois un bon prix, ainsi que l'a
éprouvé la maison qui est établie ici sous le nom de Pragers
et Liebaert.
C. Ad U Novembre 1784.
Bâtimens de mer entrés de l'Europe à Philadelphie et
Charleston.
Cargaisons de quelques bâtimens. — Prix du thé à Charleston. — Exporta-
tions du même port.
Note.
Je joins ici la liste des navires et bâtimens de mer qui
sont arrivés de l'Europe dans le port de Philadelphie pendant
les mois de Juin, Juillet et Août dernier.
J'ai fait apercevoir par la note jointe à mon rapport n" 9
cotée U les obstacles que je rencontrais pour satisfaire com-
plètement à la teneur de l'article 22 de mes instructions.
Ne pouvant pas parvenir à me procurer par le canal du
bureau des douanes la moindre notion sur les cargaisons des
navires qui arrivent de l'Europe à Philadelphie, j'ai recueilli
la plupart de celles que je joins ici n° 1" hors des feuilles et
affiches publiques telle que pourroit être l'incertitude sur l'e-
xacte vérité en tous points de ce qu'annonce le consignataire
ou négociant. Le doute que je me forme à cet égard est pro-
voqué par la considération, qu'il est quelque fois de l'intérêt
du négociant de joindre aux articles qui lui parviennent par
tel navire, ceux qu'il a reçus par d'autres et de faire passer
pour marchandises du lieu le plus en réputation et favorisé
par le préjugé celles qui sont fabriquées ailleurs, comme aussi
d'ajouter aux listes des marchandises celles invendues des car-
gaisons précédentes.
Quoi qu'il en soit, les détails individuels de ces cargai-
sons indiquent du moins pour la plus grande partie les espèces
de marchandises qui viennent à Philadelphie par l'Angleterre,
la France, la Hollande, le Portugal et la ville de Hambourg,
et vu qu'elles sont des dernières qui ont été versées dans ce
347
commerce, il est a présumer qu'elles n'ont été formées qu'après
des essais et les insinuations faites par la correspondance de
ce qui seroit du débit le plus courant, le plus accueilli et le
plus avantageux; ne puis je pas en conclure qu'elles pourront
diriger à quelques égards et exciter les spéculations de nos
négocians.
On y reconnaît que les Anglais et les Hollandais etc. im-
portent dans l'Amérique septentrionale les coutils, camelots,
fabriqués chez nous et nombre d'autres articles de notre com-
merce naturel, tels que le cuivre en plattes et chaudrons, cha-
peaux, poudre à tirer, cambrais, battise, vins du Khin, cou-
leurs préparées, tandis que les bâtimens de mer font voile
d'Ostende avec des demi-cargaisons, ainsi que cela vient en-
core d'arriver avec le brigantin à pavillon Impérial de Cuyper,
capitaine Andrisseus, qui arriva à Philadelphie en Octobre
dernier.
Sa cargaison était consignée aux négocians Biddle et
Tellier qui viennent de lui procurer un chargement sur Cura-
çao, d'où il fera ensuite voile sur l'une ou l'autre des Antilles
pour rentrer ici à l'ouverture de la Delaware avec des pro-
duits des isles les plus avantageux de sorte que ce brigantin
ne sera de retour à Ostende que pendant l'été prochain.
Le capitaine Andrisseus apporta ici la nouvelle de l'arrivée
de la Chine à Ostende de cinq navires à pavillon Impérial,
l'archiduc Maximilien, l'Autrichien, le Prince de Kaunitz^ le
comte de Kollowrat et le comte de Zinzendorf avec la désigna-
tion de leurs cargaisons.
N. Baes, neveu du négociant à Ostende Baes, s'empressa
à me communiquer cette bonne nouvelle.
Quoique cela me parvint par voie indirecte je crois pou-
voir y ajouter foi, vu le caractère d'authenticité que les cir-
constances représentent et partant de là, considérant la quantité
immense de thé que ces cargaisons contiennent, il m'a paru
que l'indication des prix du thé à Charleston en Septembre
dernier seroit peut-être utile; je la joins ici n° 2; quant aux
prix du thé à Philadelphie je me réfère aux feuilles des prix
courans jointes au présent rapport.
Je joins de plus ici n° 3 une liste des exportations de
Charleston du 7 Août au 14 Septembre dernier; une liste des
bâtimens de mer et la désignation de quelques cargaisons qui
348
sont entrées de l'Europe à Charleston, Caroline du Sud, pen-
dant l'été dernier.
D. Ad 14 Novembre 1784.
Livres reliés et en feuilles etc. Articles de Pharmacie.
Note.
L'article 10 de mes instructions suppose que les livres
reliés et en feuilles pourroient être du nombre des marchan-
dises que les Pays-Bas autrichiens fourniroient à l'Amérique
septentrionale. J'ai examiné plusieurs librairies dans cette
ville, je n'ai trouvé que des livres anglais, allemands et latins,
excepté chez un libraire français qui est établi depuis peu à
Philadelphie.
Je joins ici des catalogues des livres qui sont le plus de
débit; les livres allemands en ont plus que ceux en langue
anglaise.
Les livres reliés, les bibles et autres, les livres convenables
aux protestans allemands sont ceux qui donnent le plus de béné-
fice; ce sont les libraires de Francfort qui livrent à ceux de Phila-
delphie; ils sont présentement surchargés, on a fait pendant le
cours de cette année plusieurs ventes publiques de livres que des
spéculateurs de l'Europe avaient ajoutés à leurs cargaisons,
ceux qui ont fait partie de celle de l'avocat de Bruxelles, de
Meurs, ont aussi été vendus publiquement en Octobre dernier,
la plupart fort en dessous de leur valeur en Europe, excepté
quelques romans.
Ces circonstances jointes à la facilité que l'on a d'avoir
des livres à la bibliothèque publique qui les prête sous caution,
paraissent devoir exclure les livres du moins quant à présent
des marchandises que les Pays-Bas autrichiens peuvent fournir
avantageusement a Philadelphie.
La note concernant les articles de pharmacie est égale-
ment ci-jointe.
Articles de Pharmacie.
Note.
Les articles de pharmacie désignés dans les listes ci-
jointes ont été envoyés cette année de la Hollande et de Londres
a Philadelphie et à Charleston.
349
Je crois que nos droguistes pourront en fournir plusieurs
à aussi bon compte que les Hollandais.
Le prix excessif en comparaison de celui de l'Europe
qu'obtiennent ici ces articles m'engage à les classifier avec
ceux que les Pays-Bas autrichiens peuvent fournir avantageuse-
ment h Philadelphie et vraisemblablement dans toute l'Amé-
rique septentrionale.
E. Ad 14 Novembre 1784.
Circonstances relatives au Sieur Robert Morris.
1° En sa qualité de ministre des finances des 13 Etats-Unis.
2" Comme banquier, négociant et commissionnaire à Philadelphie.
Note.
Le Sieur Robert Morris qui a desservi jusques à présent
k Philadelphie pour la généralité des Etats-Unis la charge de
ministre des finances ne sera plus en fonctions; on lui a sub-
stitué trois trésoriers qui résideront dans les lieux où le con-
grès siégera et dès le premier Novembre 1784 à Trenton. '^
Le dit Morris ayant contracté différens engagemens pen-
dant l'exercice de sa charge^ relatifs aux affaires publiques et
à celles, qu'il géroit comme négociant, a informé le public par
un avertissement du 22 Octobre qu'il a pris des mesures ten-
dantes à pourvoir au payement de ses différens engagemens;
il s'expliqua à cet égard dans les termes suivans:
,The subscriber having taken measures to provide for
the payment of his various engagements, on behalf of the
United States and particularly for such of his notes as may
be in circulation, gives this public notice to ail who may be
concerned therein that althoug he be no longer in office, yet
those notes will all be duly paid at maturity and for such
payment he hereby pledges hiraself personally to the holders
and therefore request that if any attempt should be made to
obtain them by any suggestion at less than the specified value,
such attempts may be defeated. Donc at Philadelphia this
eleventh day of October in the year of our Lord 1784, étoit
signé Robert Morris.'
Les liaisons d'affaires comme banquier, négociant et com-
missionnaire qui subsistent entre la maison de commerce sous
350
la raison de Van Willingen, Robert Morris et Swanewie à
Philadelphie et celle de Bruxelles sous la raison de Veuve de
Nettine et fils, vraisemblablement aussi avec plusieurs autres
maisons de commerce et de banque dans les états de Sa Ma-
jesté l'Empereur et Roi tant aux Pays-Bas qu'au delà du Rhin
m'engagent à informer le gouvernement général des circon-
stances ci-reprises.
F, Ad 14 Novembre 1784.
Amirauté.
Note.
L'amirauté de Philadelphie recommande par l'avertisse-
ment ci-joint aux maîtres ou capitaines de navires et bâtimens
de mer qui feront voile vers ce port, d'exposer une lumière
sur leurs navires aün d'engager les pilotes h les rencontrer à
une certaine distance du cap et d'éviter des malheurs qui arri-
vent souvent par ce défaut.
Je soumets très humblement à la considération supérieure,
si et quelle publication il pourroit échoir de faire dans nos
ports de cet avertissement.
G. Ad 14 Novembre 1784.
Emigration des Européens.
Note.
Le district de Cherokee dans la Caroline du Nord fut
cédé en 1729 h. la Grande-Bretagne par les six nations sau-
vages qui se retirèi'ent et s'établirent alors comme ils le sont
encore présentement à portée des rivières la Tenese, la Climt,
Nalachuke etc. qui se jettent dans le lac Ontario.
L'état de cette province ayant été informé de la fertilité
du sol dans ce canton, des débouchés naturels à sa position
favorisés par les différentes rivières qui l'entrecoupent et de
la salubrité de l'air, conçut le dessein d'y asseoir et dans
d'autres parties de la Caroline du Nord encore désertes une
population étrangère.
Le conseil suprême de cette province arrêta en consé-
quence que trois commissaires seroicnt envoyés de sa part en
Europe à l'effet de se procurer par préférence des Alhunands
351
sous l'offre de payer leur passage au traversée d'un hémi-
sphère à l'autre, d'être libres et de donner à chaque nouveau
colon en pleine propriété une surface de 300 acres de terrain
(ce qui correspond k 90 boniers de Brabant), exemts de toute
chai-ge pendant les sept premières années de leur occupation.
Ces commissaires sont sur le point de se rendre à Am-
sterdam, d'où il est apparent qu'ils s'attacheront à répandre
dans l'Empire Romain un avertissement des avantages si
attrayants.
Ils seront d'autant plus efficaces que les émigrans des
états des différons princes, villes et districts de l'Allemagne
vers l'Amérique septentrionale n'ont pas été retenus par la
considération qu'ils seroient vendus à leur arrivée pour un
terme, donnés et privés de leur liberté. Un navire amena en-
core depuis peu près de 400 Allemands dans le port de Phila-
delphie, la vente de ces individus est affichée.
J'ai monté ce navire et j'y ai reconnu que la plupart
de ces malheureux sont du Palatinat, de Wurtemberg, de la
Souabe, des états de Darmstadt, Nassau, Hesse, il y a aussi
quelques Prussiens et Saxons. Les deux tiers se présentent
pour laboureurs, le surplus consiste en gens de différens mé-
tiers et professions de tout âge et des deux sexes.
Il n'y a de ma connaissance que sept émigrans sujets de
Sa Majesté l'Empereur natifs des environs de Gand, Courtrai
et Bruxelles, qui soient arrivés k Philadelphie depuis mon sé-
jour dans ce pays et qui y ont été vendus pour quelques années.
Ce n'est pas seulement dans la Caroline que l'on désire
des Allemands pour la culture des terres; il vient de s'établir
k New -York une société teutonique pour acheter et encourager
des émigrans, le colonel Lutterlob en a été choisi président et
le colonel Weissenfels vice-président.
H. Ad 14 Novembre 1784.
Concernant les prix courans des produits Américains
en Europe.
Note.
La pièce que je joins ici désigne les prix qu'avaient eu
ces différens produits de l'Amérique dans Londres du 29 Avril
au 5 Mai dernier, le montant des droits d'entrée auxquels
352
quelques-uns sont assujettis, et Finclication des articles qui en
sont exemts.
J'ai lieu de croire que son contenu qui s'insère dans des
feuilles publiques de l'Amérique septentrionale détermine sou-
vent pour Londres les chargemens et départ des navires que
des négocians tant américains que d'autres dans le continent
font passer en Europe pour y chercher des marchandises euro-
péennes. Je conçois qu'une pareille feuille de notre part feroit
ici d'autant plus d'impression que la colonne de douane pour
l'importation de ces produits dans notre port franc d'Ostende
qui se réduiroit pour le tout à duty free seroit frappante en
comparaison de celle de ces importations à Londres. Si donc
parmi ces produits il s'en trouve ainsi que je le présume, qui
obtiendroient un meilleur ou un prix égal à Ostende, je sou-
mets très humblement h la considération supérieure, si en ce
cas il ne seroit pas du bien de notre commerce de faire ré-
diger une pareille feuille chez nous, en faisant choix des articles
qui en sont susceptibles, et de me l'envoyer régulièrement pour
en faire faire l'insertion dans les papiers publics.
On pourroit y ajouter le prix du bois de Sassafras après
l'article snake root.
J. Ad 14 Novembre 1784.
Ministres-publics, consuls et vice-eonsuls des puissances
étrangères.
Note.
Une insulte qu'essuya en plein jour sur la rue à Phila-
delphie le consul général de France, i** donna lieu à l'acte ci-joint
de l'état de Pensylvanie, pour mettre autant que possible les
ministres publics des princes et états étrangers à l'abri de
pareils procédés.
Le vice-consul de France à Charleston Antoine Charles
de la Forest,^" s'étant présenté V au congrès; 2° à l'état de la
Caroline du Sud pour être reconnu en cette qualité et obtenir
l'exequatur, ses demandes lui furent accordées dans la forme
et manière suivante:
Etat de la Caroline du Sud, Charleston Août 18, 1784.
En conseil viz par le comité des états Juillet, 22, 1784.
353
A tous ceux que cela peut concerner, le Sieur Antoine
Kéné Charles de la Forest ayant été reconnu par les Etats-
Unis assemblés en congrès vice-consul de Sa Majesté Très
Chrétienne pour le port de Charleston Caroline du Sud, on
déclare par les présentes que les privilèges, prééminences et
autorité appartenant à pareil caractère lui sont dus. Signé
Charles Thomson secrétaire.
Et le comité des états ayant recommandé par leur réso-
lution du dit jour à la cour suprême de l'état de la Caroline
du Sud recevoir sur ce pied le Sieur Antoine René Charles
de la Forest et de lui donner son exéquatur, c'est pourquoi
qu'on publie et notifie k tous ceux que cela peut concerner
que le Sieur Antoine de la Forest a été en conséquence reçu
et reconnu ce jour en conseil par la cour suprême de cet état
vice-consul, comme dit est, dans le port de Charleston, avec
tous les privilèges, prééminences, pleine créance, respect et
autorité qui compétent à pareil caractère et qualité et qui lui
sont dus. Par ordre de Son Excellence le gouverneur signé
Phil. Privleau clerc de l'honorable Conseil privé.
State of Pensylvania in gênerai assembly. Tuesday, Sep-
tember 28, 1784.
The bill entitled ,an act for preserving the privilèges
of public ministers of foreign princes and states' was read the
second time and debated by pai'agraphs.
Ordered, that it be transcribed and in the mean time
printed for public considération.
Extract from the minutes, Peter Z. Lloyd, clerc of the gênerai
assemhly.
An act for preserving the privilèges of public ministres
of foreign princes and states, whereas the rights and privi-
lèges which ambassadors and other public ministers, authorised
and received as such, hâve at ail times been thereby pos-
sessed of being founded on principles essentials to the society
of nations and their common happiness, ought to be held sa-
cred and inviolable ; and whereas the secretary of the légation
from His Most Christian Majesty the great and good friend
and ally of the United States had been lately insulted in the
house of the minister of His said Majesty and elsewhere.
Fontes. Abth. II, Bd. XLV. 2. Hälfte. 23
354
Be it therefore enacted and it is hereby enacted by tKe
freemen of the commonwealth of Pennsylvania in gênerai as-
sembly met and by the authority of the same that if any
person or persons whatsoever, shall attach, arrest, assault, threa-
ten or insuit the person of any ambassador or other public
minister or a delegate in congress or in any other manner
whatever violate or préjudice the rights and liberties which
ambassadors or other public ministers are by the law of na-
tions possessed of as aforesaid, every person so offending raay
be prosecuted by indictment or information at the suit of the
commonwealth, before the suprême court or court of oyer and
terminer, and upon conviction on the confession of the party
or by verdict of a jury, every such person so convicted shall
be deemed a violator of the law of nations and a disturber of
the public repose and shall suffer such punishment by fine
or imprisonment or both fine and imprisonment as the court
before whom such trial shall hâve been had, shall in their
discrétion judge proper to be imposed and inflicted. And be
it further declared by the authority aforesaid that ail writs
and processes, that shall at any time hereafter be said forth
or prosecuted, whereby the person of any ambassador or other
public minister of any foreign prince or state authorised and
received as such by the United States of America in congress
assembled or a delegate in congress or the domestic or do-
mestic servant of any such ambassador or other public mi-
nister or a delegate in congress may be arrested or imprisoned
of his or their goods or chattles may be destrained, seized
or attached, slxall be deemed to be utterly null and void to ail
intents, constructions and purposes whatsoever. And be it fur-
ther enacted by the authority aforesaid that in case any per-
son or persons shall knowingly and willingly présume to sue
sort or prosecute any such writ or process, such person and
persons and ail attornies prosecuting in such case and ail
ofticers executing any such writ or process, being thereof
convicted in manner aforesaid shall be deemed violators of
the law of nations and disturbers of the public repose and
shall suffer such pains and penalties as shall be judged fit in
manner aforesaid to be imposed or inflicted.
Provided and be it declared that no merchant or other
trader whatsoever, who has or shall put himself into the ser-
355
vîce of any such arabassador or public minister or a delegate
in congress, shall hâve or take any manner of benefit by this
act; and that no person shall be pvoceeded against as having
arrested a servant of an ambassador or public minister or a
delegate in congress by virtue of this act, unless the name of
such servant be first registered in the office of the secretary
of the suprême executive council of this state, and by such
secretary transmitted to the sheriff of the city and county of
Philadelphia for the time being, who shall upon receipt thereof
affix the same in some public place of his office, where to ail
persons raay resort and take copies thereof without see or
reward.
And be it farther enacted by the authority aforesaid that
this act shall be taken and allowed in ail courts as a public
act and that ail judges and justices shall take notice of it
without special pleading, and ail sherifFs, constables, bailiffs
and other officers and ministers of justice concerned in the
exécution of process are hereby specially required to hâve
regard to this act, as they will answer the contrary at
their péril.
L. Ad 14 Novembre 1784.
Commeree des états héréditaires de Sa Majesté au delà du Rhin.
Note.
Toileries.
Quoique j'ai traité et peut-être déjà avec trop d'étendue
par le mémoire coté A, joint à mon rapport du 21 Juin der-
nier, ce qui concerne le débit de nos toiles, surtout de celles
de Bohême et de Silésie dans l'Amérique septentrionale, je crois
devoir y ajouter que j'ai découvert depuis peu qu'une espèce de
toile dont je n'ai pas fait mention pareille a l'échantillon d'une
demi yard ci-joint, est d'un débit courant, à haut prix selon
moi et en si forte quantité dans les Etats-Unis que cet objet
m'a paru mériter une attention toute particulière.
On nomme cette toile Russia sheeting, c'est en effet la Russie
qui en fournit le commerce qu'on en fait dans l'Amérique
septentrionale; les pièces contiennent 39 yards faisant 45 '/j aunea
de Vienne et 51 aunes de Brabant,
23*
356
Le prix mitoyen par pièce en est actuellement à Phila-
delphie # 4, 10 (florins coiu'ants de Brabant 34, 4, 1, ^/-j) en
détail g 6, 10, 6.
Ce qui revient près par pièce à i^ 13, 3, ^si ^^ Brabant
l'aune de Brabant. (Et d'après la mesure de Vienne flo-
rins 322Y91 d'Allemagne.) J'ignore si on fabrique des pareilles
toiles en Bohême et en Silésie.
On en fait ici usage pour draps de lit, chemises etc.
Si ces indications peuvent engager nos fabricans de
toile à imiter l'échantillon que je joins ici, en observant d'au-
ner les pièces comme je l'ai dit ci-dessus, j'ose espérer qu'elles
concourreront avec les Russia sheetings dans le commerce de
l'Amérique septentrionale au plus grand avantage des sujets
de l'auguste monarque; l'objet est de considération.
Les toiles de Bohême dites Douglas que Mr. de Wein-
brenner de Vienne a envoyées ici cette année par la voie de
Hambourg, ont été vendues en Octobre dernier avec bénéfice
sur facture de 30 pour cent.
Note.
Fer spaté en rubans pour cercles et fer en verges de Styrie.
Les fers spätes en rubans pour cercles sont d'un grand
débit dans l'Amérique septentrionale.
Il m'est revenu que la partie de ces fers qui parvint en
1783 de Trieste à Philadelphie par le navire à pavillon Im-
perial Le Capricieux, commandé par le capitaine Simpson, a
été trouvée d'une très bonne qualité et qu'ils ont obtenu un
très bon prix; ces fers étoient du produit de nos mines, forges
et usines de Styrie.
L'Angleterre, la Suède et les Pays-Bas Autrichiens sont
h. cet égard concurrcns; on prétend qu'il n'y a qu'un seul
maître de forges dans nos provinces belgiques qui travaille en
ce genre. Le fer de Suède est bon, mais le bas prix de la
main d'œuvre en Styrie et la qualité du fer semblent les
mettre au pair; l'épreuve qui en a d'ailleurs été faite laisse
peu de doute k cet égard; il sera donc de l'intérêt des
sujets de Sa Majesté en Styrie de déboucher ce genre de
leur industrie vers l'Amérique septentrionale par la voie de
Trieste.
357
Quant au fer en verges dont le débit n'est cependant
pas à beaucoup près si considérable, il est essentiel qu'il ne
soit pas cassant.
Les droits de douane sont à Philadelphie pour cet objet
de 2 et % pour cent, mais l'usage adopté par les commission-
naires pour les déclarations à l'entrée réduit et jusqu'ici sans
aucun risque ce droit a 2 pour cent tout au plus.
Note.
Ouvrage de piqûres et broderies.
L'article 25 de mes instructions présume que les ouvrages
de piqûres et broderies pourront être d'un débit avantageux
en Amérique, surtout les piqûres pour courte-pointes et habille-
mens, ainsi que les broderies de coton et en batiste, dont la
variété des desseins et le bon marché de la main d'œuvre dans
les provinces Allemandes peuvent combattre la concurrence
des autres nations en général dans ce genre d'industrie.
Les courte-pointes blanches en piqûres sont ici fort en
usage ainsi que celles brodées en coton; les doubles doivent
être de 'V4 yards de longueur sur '^4 yards de largeur (les
simples ont 8 quarts de largeur sur 10 quarts de longueur)
117, 2/3 aunes de Vienne font 100 aunes de Philadelphie.
Les balles doivent être assorties plus des communes que
d'autres; la plus grosse broderie en coton obtient préférence
pour cet article.
Les jupes en soie piquées qui sont en commerce à Phila-
delphie se vendent de 8 à 13 dollars ou de florins 16, 18 à
florins 26 — 29 d'Allemagne; celles en couleurs grises et d'autres
peu vives sont du meilleur débit.
Il y a au surplus une sorte de jupe de toile noire lustrée
et de burat piqué qui est d'un usage assez général dans la
moyenne classe du peuple; il en faut de différentes gradations
quant à la finesse de la toile et du burat, plus des grosses
que des fines.
On ne porte pas des robes en piqûres; quelques vestes
de ce genre pour homme se placeraient bien.
La meilleure partie des broderies sur mousseline etc. que
l'on débite dans le continent, est de l'industrie de la Suisse
et d'Augsbourg ou de ses environs. C'est un très bon article
358
pour l'Amérique septentrionale; les piqués d'Augsbourg pas-
sent pour piqués de Marseille, ils obtiennent 25 à 30 pour
cent de bénéfice sur facture et plus selon le plus ou le moins
d'abondance et l'industrie du négociant ou commissionnaire; il
y a donc effectivement lieu d'espérer que nos sujets pourront
tirer un bon parti de ce genre d'industrie, vu le bon prix
de la main d'œuvre dans nos provinces Allemandes.
M. Ad 14 Novembre 1784.
Concernant les cargaisons du navire à pavillon Irapérial, Ja-
coba et Isabella, arrivé d'Ostende à Charleston, Caroline du
Sud, capitaine Dick Kleef.
Mon rapport étant clos je reçus une lettre de Mr. de Sur-
mont à Charleston.
Ce négociant vint me trouver quelques jours avant mon
départ de Bruxelles pour l'Amérique septentrionale; il me
dit qu'il est natif de Gand et qu'il se proposoit d'établir une
maison de commerce à Charleston; vers où il se rendrait
dans peu.
Il m'annonça en effet son arrivée dans ce port de la
Caroline du Sud et m'offrit ses services.
J'ai saisi cette occasion pour me procurer par son canal
les feuilles publiques et autant que possible les prix courans
des marchandises à Charleston, on ne les y imprime pas.
Surmont m'annonça quelque tems en m'envoyant un pa-
quet de ces gazettes l'arrivée d'Ostende dans le port de
Charleston d'un navire à pavillon Impérial. Je le requis en
conséquence de bien vouloir me mander les noms de ce na-
vire et du capitaine et de me dire en quoi consistoit la car-
gaison qu'il a amené d'Ostende, son bon ou mauvais succès
et, si possible, de me faire également connaître en son tems les
articles de la cargaison que ce navire national prendroit en
retour.
Le négociant de Surmont vient de déférer à mes demandes
dans les termes suivans:
,Le navire qui arriva d'Ostende est Jacoba et Isabella,
, capitaine Dick Kleff; ce qu'il importa fut très peu de chose;
,il n'étoit que lesté en briques, genièvre, toiles et quantité
359
d'échantillons de différentes fabriques pour essayer; ce fut
moins les marchandises que la façon de travailler du super-
carge qui lui procurèrent de la perte, sans consulter le cours
de la place il vendit à tout prix pour partir promptement.
,11 avoit des espèces et il acheta du riz et tabac à 12 et
15 pour cent plus cher qu'il le vendra en Europe; jugés Mon-
sieur, si après une perte aussi évidente on est encouragé de
continuer ce commerce.
,S'il avait voulu suivre les conseils d'un compatriote, il
aurait peut-être évité cette perte à ses armateurs, mais il étoit
adressé à un Américain.
,11 fut un jour chez moi pour me demander ce que je
ferois dans une aussi mauvaise circonstance? — Je résistai
à lui dire, mais je me crus obligé de faire ce que je pouvois
pour lui; si j'étois dans votre cas, lui dis-je, voici comme je
travaillerois.
, Après avoir informé mes armateurs par plusieurs re-
prises de l'état de mes affaires, je chercherois à fréter le navire,
ou si je ne trouvois pas, je chargerois du bois et provisions
que j'enverrois aux isles françaises en prenant toutes les pré-
cautions pour pouvoir y entrer.
,J'y enverrois mon capitaine tandis que je vendrois ma
cargaison paisiblement en attendant le retour du navire qui
seroit dans le tems de la récolte; j'aurois alors du nouveau
riz, tabac, et indigo à très bon compte au lieu qu'à présent
je devrois charger du riz exécrable à des prix enormes. Il
me dit que ce conseil lui paroissoit excellent, mais qu'il étoit
trop tard, puisqu'il avoit déjà commencé à charger; à son
départ il vint me dire adieu, il ne cessa de me répéter que
s'il avoit eu confiance en moi, il auroit beaucoup mieux fait,
et que dans son second voyage il me recommanderoit aux
armateurs. Je vous ai fait ce récit parceque vous m'en priés,
mais je vous prie de le tenir secret.
J'ai cru devoir informer V. E. de ces circonstances parce-
qu'il en résultera vraisemblablement que ce supercargo, pour
couvrir la double perte que feront nos armateurs par sa con-
duite, ne manquera pas d'alléguer des motifs bien différens,
qui par leurs efifets pourroient être invisibles à notre commerce
national et à ses produits en toile et genièvre, sur lesquels il
n'est guère possible qu'il n'y ait pas un bon bénéfice à Char-
300
leston. Je suspens mou jugement quant aux briques sauf dans
le cas où des marchandises plus d'encombrement que de poids
nécessitent un lest quelconque; le millier de bonnes briques se
vend présentement ^ 2 ou il. 15, 4, d^/^ cours de Brabant à
Philadelphie. Je ne sais pas au reste qui sont les armateurs
du dit navire, mais il est assez évident que ce sont des négo-
cians des Pays-Bas Autrichiens.
Je soumets très humblement à la considération supérieure,
si par une suite de la sollicitude gracieuse et les soins pater-
nels du gouvernement pour les sujets de S. M. il ne seroit
peut-être pas convenable de faire à ces armateurs, qui à ce
que je présume, seront connus à la douane d'Ostende, ou peu
vent l'être au retour de ce navire, telle insinuation qu'il sera
jugé convenir sans compromettre le négociant de Surmont qui
me demande le secret là-dessus, afin de les mettre du moins
à l'abri de pareilles pertes au second voyage que ce supei'-
cargo médite, et pour qu'ils soient à même d'apprécier le rap-
port qu'il leur fera sur la quantité d'échantillons de différentes
de nos fabriques nationales, qui lui ont été confiés ainsi que
le négociant Surmont l'annonce, rapport qui pourroit avoir des
influences essentielles pour le commerce de la nation en général.
Je prens la liberté de terminer cet objet par l'observa-
tion qui résulte de la lettre ci-dessus transcrite.
Surmont dit que le supercargo a vendu k tout prix et
à perte pour partir promptement, et il insinue que la cai'gaison
n'était pas de nature à y perdre.
Il dit ensuite que le supercargo étolt adressé a un
Américain.
Je sens tout l'embarras d'un armateur, lorsqu'il s'agit de
se déterminer, s'il est préférable à ses intérêts de confier les
ventes et achats au capitaine ou supercargo, ou d'adresser sa
cargaison et charger des achats pour le retour une maison de
commerce; cela dépend du degré de confiance, mais nos arma-
teurs dont il s'agit, ont pris un parti quelconque. Or ils ont
chargé le supercargo que le négociant de Charleston Surmont
inculpe, ou le commissionnaire Américain leur correspondant
auquel ce supercargo étoit adressé, reçut leurs ordres. Dans
le premier cas cette adresse à l'Américain se bornoit k une
recommandation sans charge d'agir; dans le second c'est le
correspondant et commissionnaire Améi'icain et pas le super-
361
cargo qui a mal géré les affaires de ses commettans, à moins
que ceux-ci ne lui ayent donné des ordres positifs de précipiter
la vente, les achats et le départ du navire, en quel cas le
commissionnaire américain a bien géré en exécutant mal, puis-
que ce principe opère en commerce.
Je suis ....
Beelen an Belgioioso.^i
Philadelphia, le 13 Décembre 1784.
Friedenschluss zwischen den Vereinigten Staaten und den Indianern. — La
Fayette. — Richard Henry Lee, Präsident des Congresses. — Beelen's Ge-
spräch mit Henry Lee. — Bruch zwischen dem Wiener Hofe und den General-
staaten. — Beschluss Pensylvaniens, die Einfuhr von Waaren durch Schiffe
zu verbieten, deren Flagge einer Macht angehört, mit welcher die Vereinigten
Staaten noch keinen Handelsvertrag abgeschlossen haben. — Unterbreitung
der Beilagen.
Monseigneur!
Les Conventions de paix entre les treize Etats-Unis et les
six nations sauvages qui étoient dévouées à la Grande-Bretagne
pendant la dernière guerre dans ce continent ont été arrêtées
à la satisfaction des deux parties ; ^^ on est entre autres points
convenu qu'il seroit procédé incessamment à aligner le terrain
que les six nations cèdent au congrès en dédommagement de
leurs faits; elles se sont engagées d'en déguerpir. C'est une
étendue considérable pour la meilleure partie en valeur, et ces
nations ont laissé des otages tant pour cet objet que pour la
délivrance des prisonniers qu'ils ont faits durant cette guerre
et qu'ils ont détenus jusqu'ici; il sera procédé à la vente de ce
terrain pour aider à acquitter la dette républicaine; le traité
n'est pas encore public.
Mr. le Marquis de la Fayette qui, ainsi que j'ai eu l'hon-
neur de le porter à la connaissance de V. E., s'est trouvé à
ces conférences. Le chef de ces nations le harangua; il y
répondit publiquement. Mr. de la Fayette n'est pas encore de
retour en cette ville, il passa en Massachussets, de là à Rich-
mond en Virginie, où il s'est encore abouché avec le général
Washington, et ils passèrent ensemble à Annapolis. J'ai lieu
de croire. Monseigneur, qu'il va se rendre à Trenton en Jersey,
lieu actuel de l'assemblée du congrès. Mr. van Berckel y est
présentement.
362
Mr. Richard Henry Lee, frère puiné de William Lee qui
séjourna longtems à Bruxelles, vient d'être élu président du
congrès pour succéder au général Miflin.23
Mr. Henry Lee, membre du congrès, vint me voir lors
de son passage de la Virginie par Philadelphie à Trenton
quinze jours avant la nomination de son frère et me fit tous
offres de service dont il pourroit être capable ; j'ai saisi cette
occasion pour insinuer et répandre ultérieurement les avan-
tages préponderans du port d'Ostende et autres des états de
Sa Majesté, ainsi que le détail des objets du commerce améri-
cain qui pourroient se placer chez nous et établir des liaisons
d'un commerce réciproque évidemment utile de part et d'autre.
Il se confirme que la Grande-Bretagne auroit jugé con-
venir de donner une sorte de satisfaction aux Américains Unis
en désavouant la conduite qu'a tenue l'un de ses officiers supé-
rieurs en Canada depuis la ratification de la paix par les en-
traves et les défenses rigoureuses auxquelles il a assujetti le
commerce et toute influence des habitans des Etats-Unis dans
les possessions anglaises.
Quoi qu'il en soit, il n'en est pas moins résulté un préju-
dice et des pertes réelles pour la nouvelle république; les An-
glais n'ont pas encore évacué les frontières au désir du traité,
l'accomplissement de cet article mettra les Américains Unis
dans le cas de concourir pour le commerce de pelleteries qui
des possessions anglaises en Amérique est exclusif pour Lon-
dres et fait un objet d'exportation qu'on évalue ici à quinze
mille livres Sterling par an.
Les feuilles publiques de Philadelphie annoncèrent sous la
date du 13 Octobre une rupture ouverte entre notre cour et
les Etats Généraux des provinces unies; les détails y consignés
donnèrent une sorte de vraisemblance et particulièrement l'as-
sertion que cette rupture auroit été manifestée à Ostende en
suite d'ordre supérieur qui seroit parvenu dans ce port par
exprès. Cette nouvelle causa ici beaucoup d'inquiétude pour,
la navigation sur Ostende et autres ports de mer de notre
auguste monarque sous son pavillon Impérial; elle s'accrédita
par les lettres mercantiles qui informèrent que l'assurance sur
l'Amérique septentrionale étoit portée à six pour cent.
Le neveu du négociant d'Ostende Baes vint me consulter
pour la maison de commerce de Pragers et Libaert; elle es
363
trouve dans le cas de mettre d'abord en mer pour éviter d'être
surpris par les glaces un navire sous pavillon Impérial dont
la cargaison en froment est complète et destinée pour Lisbonne;
il exposa que l'assurance en étoit ordonnée sous pavillon Im-
péi'ial; qu'en substituant le pavillon américain, qui à tout événe-
ment mettroit à couvert des dangers maritimes, comme puis-
sance amie cette substitution liberéroit les assureurs de tout
dédommagement s'il en échevit.
Considération faite j'ai cru qu'il convenait de m'abstenir
de tout conseil à cet égard excepté celui de différer autant
que possible le départ de ce navire, vu surtout que rien n'an-
nonce encore les embarras des glaces et qu'un événement de
ce genre seroit en tout cas confirmé par les premières lettres
de l'Europe qui ne peuvent plus guères tarder d'arriver, vu la
saison avancée ou que, si cette nouvelle est destituée de fonde-
ment, le silence même de plusieurs lettres des Pays-Bas autri-
chiens là-dessus de date postérieure au 13 Octobre dernier
pourroit déterminer le parti à prendre.
Je joins ici, Monseigneur, un P. S. coté A sur le bill y
joint qui fut lu pour la seconde fois dans l'assemblée générale
de Pensylvanie le 24 Novembre dernier, et la résolution y en-
suivie de porter sa teneur par l'impression à la considération
publique; il y est proposé de défendre l'importation des mar-
chandises par des navires appartenant à des puissances, ou
leurs sujets avec lesquelles les 13 Etats-Unis n'ont pas
fait un traité de commerce. V. E. daignera observer que
quoiqu'un édit de ce genre soit du nombre de ceux réputés
de pi-emière classe, on propose de décréter que le consente-
ment de neuf états y donneroit sanction. Les impulsions étran-
gères qui agitent cette affaire, ne paroissent pas probléma-
tiques.
Sub B une note et la pièce y jointe par laquelle le consul
général de France porte à la connaissance du public l'informa-
tion qu'il auroit reçue d'office, concernant le commerce entre
les Etats-Unis et l'isle de France et de Bourbon autrement
nommée Mauritius.
Sub C les circonstances qui alarmèrent ici concernant
la peste qui se seroit manifestée à Marseille et dans différentes
villes sur la Méditerranée. La feuille du 11 de ce mois de
Décembre informe qu'il se seroit manifesté une maladie épi-
364
démique dans l'isle Hispaniola qui enlève un nombre considé-
rable des personnes; cet avis est cependant suspect, il vient
de la Jamaique.
Sub D l'ordonnance qui détermine les droits d'entrée à
percevoir désormais à New-York agréée en conseil le 18 No-
vembre dernier et parveiiue à Philadelphie le 6 de ce mois
de Décembre.
Sub E une note qui indique une faillite et une banque-
route de considération à Philadelphie.
Sub F une note et la pièce y réclamée qui établit une
nouvelle évaluation des espèces monnoyées et fixe le prix de
tout or promulguée à Boston pour l'état de Massachussets-Baye.
Sub G un mémoire sur le débit du cuivre de Hongrie
en Amérique tout en feuilles ou plattes, qu'ébouché et en ou-
vrages de chaudronnerie. Le succès ne m'en paroit pas équi-
voque Monseigneur; je crois mcme que nous pourrions insen-
siblement obtenir la préférence moyennant une factorie pour
cet objet intéressant à l'instar de celle que la direction royale
des mines et cuivre de Hongrie a établie à Bruxelles.
Sub H une note par laquelle je porte à la connaissance
supérieure la nomination d'un consul Suédois près des 13 Etats-
Unis pour résider à Philadelphie.
Sub J une note concernant le papier de mer y joint en
original qui m'a été remis par le capitaine de Brigantin de
Kuyper qui fit voile d'Ostende pour Philadelphie sous pavillon
Impérial pendant l'été dernier.
Je suis ....
Le Baron de Beelen-Bertholff.
A. Ad 13 Octobre 1784.
Concernant un projet d'ordonnance pour exclure l'importa-
tion des marchandises des états non alliés avec la nouvelle
République.
L'acte concernant la défense de l'importation des mar-
chandises par des navires appartenans à des puissances ou
leurs sujets avec lesquelles les 13 Etats-Unis n'ont pas fait
un traité de commerce, s'est reproduit le 24 de Novembre
dernier. Cette affaire devient sérieuse et Votre Excellence ne
doutera pas qu'elle reçoit des impulsions dont les sources sont
365
évidentes; les conséquences qui ne le sont pas moins, m'enga-
gent à porter k la connaissance de Votre Excellence ce qui
vient de se passer à cet égard en Pensylvanie, et vu l'impor-
tance de l'objet je crois devoir transcrire ici mot à mot ce qui
a été soumis là dessus à la considération publique par publi-
cation du 29 Novembre dernier.
Acte of Pensylvanîa in gênerai assemhly. Wednesday No-
vember 24, 1784.
The bill entitled ,an act to invest congress with certain
powers for the protection of commerce ^i^ was read the se-
cond time and debated by paragraphs.
Ordered that it be transcribed and in the mean time prin-
ted for public considération.
Extract from the minutes, Samuel Bryan, clerc of the gênerai
assemhly.
An act to invest congress with certain powers for the
protection of commerce. Whereas the United States in con-
gress assembled by their act of the thirtieth day of April last
did recommend to the several states to vest in the United
States in congress assembled for the term of fifteen years
with power to prohibit any goods, wares or mai'chandises,
from being imported into or exported from any of the states
in vessels belonging to or navigated by the subjects of any
power with whom thèse states shall not hâve formed treaties
of commerce; and whereas the interests of thèse United States
require that the said states in congress assembled should be
invested with powers compétent to the protection of commerce;
therefore :
Be it enacted and it is hereby enacted by the représen-
tatives of the freemen of the coramonwealth of Pensylvania
in gênerai assemhly met and by the authority of the same,
that the United States in congress assembled be invested for
the term of fifteen years from the thirtieth day of April last
with power to prohibit the importation into or exportation
from any of the said states of any goods, wares or merchan-
dises in vessels belonging to or navigated by the subjects of
any power with whom the said states shall not hâve formed
treaties of commerce and also to prohibit during the term
366
aforesaid the subjects of any foreign state^ kingdom, or em-
pire, unless authorised by treaty from importing into the United
States any goods, wares or merchandises, which shall not be
the produce or manufacture of the dominions of the sovereign
Avhose subjects they are. Provided always, that to any act in
exemtion of the authorities hereby granted to the said United
States in congress assembled the assent of nine states shall
be necessary.
G. Ad 13 Décembre 1784.
Mémoire ooneernant le débit du cuivre de Hongrie en
Amérique.
L'article 10 de mes instructions présuppose que le cuivre
en plattes et toutes sortes d'ouvrages de cuivre seroient une
des principales marchandises que les Pays-Bas autrichiens
pourroient fournir en Amérique, L'article 32 contient que le
cuivre de Hongrie en feuilles et en ouvrages de chaudronnerie
ébouchés paroit pouvoir faire un article avantageux, que le
cuivre de Hongrie soutient aux Pays-Bas la concurrence de
prix avec celui de Suède qu'il égale k peu près et qui passe
même pour cuivre de Suède dans les marchés d'Amsterdam;
qu'enfin il seroit bien intéressant que nous puissions obtenir
à cet égard la préférence en Amérique.
J'ai l'honneur de présenter là dessus toutes les informa-
tions et les éclaircissemens appuyés sur des faits des combi-
naisons, et les résultats dont cet important objet m'a paru sus-
ceptible.
Les habitans des 13 Etats-Unis ont été contraints de
substituer au cuivre le fer la terre cuite et des vases de bois
pendant les sept années qui ont précédé la dernière et les
traités en vertu desquels ils ont été reconnus indépendans.
Ils sortirent à peine de cette situation qui excita leur industrie,
que presque toutes les nations Européennes s'empressèrent a
leur fournir entre autres articles des ustensiles et ouvrages de
cuivre, qui ne leur étoient parvenus jusque là que de la mère
patrie; on y ajouta des cuivreries ébouchées des plattes et
des lattes de cuivre.
Le goût inné et l'habitude des façons et modèles anglais
ne donna place qu'à ceux de ces articles qui y .étoient con-
867
formes, et tel est et sera encore pendant un long terme d'an-
nées l'état des choses k cet égard.
Il en résulta et du préjugé mais dominant que les chau-
drons, casseroles, cafetières, bouloirs et une infinité d'autres
objets de ce genre qu'importèrent copieusement d'autres nations
modèles comme d'usage chez elles, n'étant pas d'un débit cou-
rant, se sont trouvées dans la nécessité ou de les reprendre
en retour ou de les faire vendre à grande perte k hausse
publique.
Le bon marché fit résilier quelques-uns au caprice du
goût; ils se pourvirent k ces ventes; le plus grand nombre
préféra d'attendre ces articles de l'Angleterre, sur l'envoi des-
quels les François surtout avoient anticipé de beaucoup.
Les Américains étoient sans ressource de la part de leurs
articles; le haut prix de la main d'œuvre y fit obstacle, toutes
les causes qui l'occassionnent subsistent et se fortifient.
Ce n'est que depuis peu que par une suite de l'aisance
qui se replace et par le prodigieux accroissement de la popu-
lation qu'alimente sans cesse l'émigration des Européens vers
ces contrées, qu'il est possible de fonder une opinion probable
et de considérer les espérances que nous pouvons concevoir
sur l'étendue de ce commerce dans l'Amérique septentrionale.
On y consomme et beaucoup du cuivre travaillé en chau-
dron, en plattes, en lattes de difi'érentes sortes; celui en ro-
sette et en pains ne peut pas s'y placer.
Il n'y a de ma connaissance pas un chaudronnier dans
Philadelphie qui n'ait pas maintenant sous la main et en œuvre
des alembies et serpentons pour la distillation du rum, eau de
vie de pommes et de grains chaudières à savon, k lessives, k
teinture, a raffinerie etc. Celles pour le rum ont dans les gran-
des fabriques jusqu'à 21 pieds de circonférence ou 9 pieds de
diamètre — on n'en fait cependant plus de si foue continence
parcequ'on en a reconnu les inconvéniens — et elles vont se
multiplier considérablement non seulement dans les Etats-Unis,
mais aussi dans les isles où les Américains Unis sauront faii-e
passer nos cuivres dès que la qualité et le prix y invitera
comme je n'en doute pas. Il devient au surplus assez commun
d'employer du cuivre aux tuyaux des gouttières pour l'é-
coulement des eaux des toiles d'un diamètre peu usité en
Europe de 3 k 4 pouces sur une hauteur de 50 k 60 pieds
368
mesure de Vienne, selon le plus ou le moins d'élévation des
édifices.
Une autre consommation du cuivre et plus remarquable
est celle que l'on en fait pour doubler des navires dont la
construction n'est peut-être nulle part plus animée que dans
ce continent.
Tels sont les principaux objets vus en grand qui exigent
des cuivres des dimensions et proportions désignées dans la
tabelle ci-jointe.
Quant aux articles de détail en cuivreries ouvragées je
crois pouvoir me dispenser de les articuler comme aussi de
m'abstenir d'envoyer ultérieurement d'ici des modèles, parce-
qu'ils doivent être même pour les sauvages de façon anglaise,
et qu'il sera plus facile et moins dispendieux de les faire par-
venir des Pays-Bas ou de Londres par Trieste k la direction
royale des mines et du débit des cuivres de Hongrie. Des
couloirs et des cafetières doivent toutefois composer la plus
grande partie dans les assortimens et des chaudrons ébouchés
de toutes dimensions; des événemens nouveaux pourront au
surplus majorer encore la consommation et le débit de nos
cuivres dans ce continent.
Cette république naissante n'a pas encore porté ses vues
sur la fabrication des monnoies, mais il ne paroit pas douteux
qu'elle y procéderoit du moins pour celle de cuivre, si on fai-
soit apercevoir à ses législateurs l'utile qui en résulteroit; cela
ne me seroit pas difficile si j'y étais autorisé.
La seule mitraille de cuivre qui ait présentement cours
dans toute l'étendue des Etats-Unis est au coin de la Grande-
Bretagne, on la nomme pence. 90 s'échangent et sont en cir-
culation légale pour une piastre gourde dont la valeur florins
d'Allemagne 2, 2, V?- Ces 90 pences présentent 28 onces de
Pensylvanie ou 22 '/2 — fractions négligées — onces poids de
Vienne.
Le cuivre plat et taillé en rondeur pour les monnoies
unies et formé de façon que dans les endroits où on le débite-
roit il n'y ait plus d'autre ouvrage que d'y frapper le coin, se
livroit passé quelques années par la direction royale franc au
port de Trieste et chargé sur le navire k la disposition des
commettans k raison de 65 florins d'Allemagne le quintal poids
de Vienne, qui fait I232/3 ^ de Pensylvanie, ainsi que le
369
désigne. ,La note des qualités et prix courans des cuivres et
,autres matériaux et minéraux de Hongrie et de Bohême,
, respectivement établis par autorité Impériale et Royale que
l'on peut se procurer par le canal de la direction royale/
Je suppose que les mêmes prix subsistent encore et par-
tant de là la direction livreroit aux Etats-Unis dans l'Amérique
à öS'Yg Kreutzer les 22 ','2 onces de cuivre qui constituent le
poids actuel de 90 pences et qui représentent la piastre gourde
de valeur 122^7 Kreutzer; le fret, l'assurance et la main
d'oeuvre d'y frapper le coin qu'adopteroit la nouvelle républi-
que, ne monteront pas, je crois, au delà de 8 Kreutzer sur
90 pences.
Il resteroit conséquemment aux Etats-Unis 61 — fraction
négligée — Kreutzer de bénéfice net par piastre gourde à titre
de droit de souveraineté.
En jugeant par approximation ils pourroient substituer
d'abord aux pences de la Grande -Bretagne et mettre en cir-
culation pour 25 à 30.000 piastres de cette monnaie de cuivre
à leur coin; ils en auroient un util de plus de 27.900 florins
d'Allemagne; ne seroit-ce pas un appas suffisant pour les y
engager, outre la considération d'une marque suprême d'indé-
pendance?
La direction royale auroit par cet article une livrance
qui monteroit à 350 jusqu'à 400 quintaux de cuivre taillé et
formé en rondeur; à raison de 65 florins d'Allemagne le quintal^
ce seroit un objet de 22.750 à 27.000 florins d'Allemagne, ob-
jet qui se réproduiroit partiairement, puisqu'il est de la classe
de ceux qui doivent être alimentés.
Je soumets très-humblement à la considération supérieure,
si et quelle attention cette spéculation mérite, et les suites qu'il
pourroit être jugé convenir d'y donner, en m'autorisant d'en
faire comme particulier et de moi même avec les ménage-
mens requis, l'ouverture au président ou à un membre da con-
grès, selon que les circonstances comporteront.
En attendant et abstraction faite de la teneur de ce der-
nier paragraphe, je ne suis pas seulement d'avis que nos
cuivres d'Hongrie concourreront dans les marchés de l'Améri-
que avec ceux de Suède, mais aussi qu'ils pourront avec le
tems y obtenir préférence, ainsi que je tâcherai de le démontrer
ci-dessous.
Fontes. Abth. II, Bd. XLV. 2. Hälfte. 24
370
Il n'a été fait de ma connaissance quant à la qualité de
nos cuivres aucune objection de la part de ceux qui ont acheté
et mis en œuvre la partie de nos cuivres qui parvint ici l'an-
née dernière de Trieste par le navire Impérial le Capricieux,
que les négocians et commissionnaires Bach et Jay ont vendue,
ni sur celle qu'ont vendue du depuis les négocians associés
Pragers et Liebaert, maison de commerce d'Ostende.
J'ignore cependant si ceux qui l'ont mis en œuvre, sont
informés que c'étoit du cuivre de Hongrie; il ne m'a pas
paru convenir, hinc et nunc, d'entrer dans plus de détails que
de besoin avec les metteurs en œuvre. Il y a des préjugés
en commerce, et on ne les a surmontés qu'avec peine sur cet
article dans d'autres états.
De toutes ces circonstances et d'autres considérations
dont la déduction seroit superflue, paroit résulter que la con-
sommation du cuivre dans l'Amérique septentrionale mérite
toute attention de notre part, et que cette branche intéressante
du commerce de la monarchie y acquerrera sans peine un
nouveau débouché dont je crois pouvoir arbitrer le montant
du débit annuel entre 7 et 800 quintaux à Philadelphie et
pour toute l'étendue des 13 Etats-Unis dans l'état actuel entre
3 et 4000 quintaux, non compris la livrance éventuelle pour
les monnaies.
Il reste k considérer par quels moyens on donneroit le
plus avantageusement lieu à un pareil débit et comment le
cuivre de Hongrie pourroit obtenir la préférence.
Le débit de ce cuivre est confié à une direction royale
et tient directement aux intérêts du souverain.
Cette branche de commerce paroit donc devoir être con-
duite et envisagée sous un autre point de vue que les autres
productions nationales.
Si elle reste asservie aux préjugés, aux intrigues, aux
ruses et jalousies, même aux vicissitudes et aux pertes éven-
tuelles du commerce, on ne peut guères s'attendre à voir
prendre au débit des cuivres de Hongrie tout l'essor dont il
est susceptible dans l'Amérique septentrionale.
Les négocians Américains ne sont dans le fait que des com-
missionnaires^ ils ne font aucune demande pour leur propre compte.
Le cuivre qui y est en commerce, leur a été consigné par
des négocians européens de Londres, de Stockholm, de Ham-
bourg, d'Ostende et d'Amsterdam; j'ignore cependant si d'autres
négocians belges ont fait quelques envois dans le continent
des cuivres de Hongrie, qui se débitent k Bruxelles sous la
régie d'un facteur établi par la direction royale, et s'il seroit
venu de Trieste, d'Ostende ou d'ailleurs d'autres parties de nos
cuivres que celles qui y sont arrivées par le navire Impérial
le Capricieux.
Il se peut que ceux venus par Hambourg y ont été pris
à la factorie royale de cuivres d'Hongrie, si elle subsiste encore
dans cette ville; on peut s'y procurer de même du cuivre de
Suède.
Quoi qu'il en soit, les j^arties de cuivre de Hongrie, qui
sont et peuvent être venues de ïrieste, de Bruxelles et de
Hambourg dans ce continent, ne méritent certainement guères
d'attention; je conçois que ce n'a été jusqu'ici que par forme
d'essai, et que si ceux, qui en ont fait la spéculation, y ont
trouvé bon compte, cela les engagera k en envoyer des plus
fortes parties, et qu'en ce cas une certaine quantité de nos
cuivres de Hongrie concourrera dans les marchés de l'Améri-
que avec celui des autres nations; mais ne se passera-t-il pas
plusieurs années avant que nous parviendrions sur ce pied k
un débit considérable, et pouvons-nous espérer de cette marche
d'obtenir la préférence, ne fut ce que la qualité de nos cuivres
seroit supérieure k celle des autres nations.
Qu'il me soit permis d'observer que cet article subit
d'abord dans son bénéfice comme tous les autres une diminu-
tion de 7 '/j pour cent k titre de commission et de magasinage.
Qu'en général le commissionnaire fait fructifier pendant
très longtems k son profit particulier les argens qui proviennent
de la vente, fut-ce qu'il auroit vendu argent comptant ou k
court crédit.
Qu'il jouit de 5 pour cent sur la remise qu'il fait en
marchandises.
Que ce non obstant le négociant européen fait un béné-
fice de 15 k 20 pour cent sur le cuivre qu'il s'est procuré où
son commerce l'a dirigé.
Que la qualité de nos cuivres est bonne et que la con-
sommation du cuivre qui s'en fait dans ce continent, ira lon-
gues années en augmentant par les nouveaux besoins qu'y
provoque l'accroissement de la population.
24*
372
Que le prix courant qu'y obtient le cuivre est très
avantageux, à quel égard je ci'ois devoir entrer dans quelques
détails.
Le prix du cuivre en feuilles qu'indiquent les feuilles
des prix courans à Philadelphie, n'est que celui qu'en donnent
et à un long crédit aux commissionnaires des Européens quel-
ques négocians après une sorte de convention qui tient du
monopole de ne pas le surpasser, ce qui leur est d'aixtant plus
facile qu'ils sont peu nombreux; ceux-ci livrent le cuivre au
metteur en œuvre, qui la plupart payent argent comptant et
un bénéfice de 10 k 12 pour cent — si pas plus à cette troi-
sième ou quatrième main.
Le moindre des prix, auquel un chaudronnier de Phila-
delphie et d'autres villes de la Pensylvanie s'est procuré du
cuivre en feuilles depuis que la nouvelle république a pris con-
sistance, a été de 22 à 25 pences la livre poids de Pensylvanie.
Le quintal de Vienne y fait 123^/3 '^, c'est par conséquent
39 Kreutzer la livre poids de Vienne.
Quant au cuivre ébauché et aux ouvrages de cuivre
travaillés en chaudron, poêles, casseroles, réchauds, cafetières
etc. cuivre en lames pour les toils, les gouttières etc. il est
sensible que ces articles, se plaçant et à tous égards plus avan-
tageusement pour l'état ou l'industrie des sujets les portent à se
conformer au goût et aux usages des consommateurs qui, je le
répète, est en tout la façon anglaise dans l'Amérique septen-
trionale.
De ces considérations ne résulteroit-il pas que l'établisse-
ment d'une factorie royale de cuivre de Hongrie k Philadelphie
écarteroit presque tous les inconvéniens ci-déduits?
La meilleure partie des bénéfices épars qui le surhaus-
sent de beaucoup et au détriment du débit de nos cuivres
entreroit au surplus dans le trésor royal, et cet établissement
conduiroit à faire obtenir la préférence aux cuivres de Hongrie,
dès qu'on se porteroit à faire le sacrifice qui se fait présente-
ment en pure perte pour les royales finances d'une partie de
ce que produiroit la vente au delà des prix auxquels la direc-
tion royale les fait livrer aux commettans ou acheteurs, en y
combinant les fraix.
J'ai arbitré ci-dessus entre trois et quatre mille quintaux
la consommation du cuivre dans ce continent.
373
Quoique bien des combinaisons tendent à me persuader
qu'elle ne peut pas être en dessous de 4000, je la restraindrai
a 3000 quintaux pour ne pas m'exposer à faire entrevoir plus
de succès dans ce débouché remarquable d'une partie de notre
superflu, que des circonstances inopinées mais possibles pour-
roient infirmer telles qu'une baisse dans les prix de la part
de nos concurrens.
Ne supposant donc qu'un débit de 3000 quintaux dans
l'Amérique septentrionale, ce seroit un objet vu en gros de
165.000 florins d'Allemagne, puisque le quintal des sortes
convenables ci-dessus désignées pris à Trieste et poids de
Vienne, reviendroit l'un parmi l'autre à 55 florins d'Allemagne.
Dès que le débit du cuivre de Hongrie qui soutient la
concurrence avec celui de Suède dans le marché d'Amsterdam
et ainsi que je le crois dans ceux du continent s'y fera par
le canal d'une factorie Impériale et Royale, il ne semble pas
douteux qu'on obtiendra sans peine 20 pour cent, pour ne pas
dire plus, au delà du prix auquel la direction royale le fait
livrer a bord à Trieste.
Les 33000 florins d'Allemagne qui surpasseroient le taux,
qui selon les principes de la direction royale doit être payé
a sa caisse pour 3000 quintaux, ne seroient certainement pas
absorbés par le fret, l'assurance, le magasinage, salaire ou tan-
tième du facteur.
Je conçois que le surplus ne seroit près de considération,
mais en même tems que d'autres motifs qui tiennent par un
enchaînement au meilleur être d'un des royaumes de l'auguste
maître du commerce et de la navigation de Sa monarchie sont
préponderans.
Si ces vues étoient adoptées et qu'il fut en consé-
quence trouvé convenir de mettre en factorie le débit du
cuivre de Hongrie, on peut être assuré que l'employé qui en
seroit chargé par la direction royale, trouvera dans mes soins,
par mes correspondances et connoissances locales qui ne s'ac-
quièrent qu'insensiblement, toutes les facilités qui peuvent con-
duire au succès avec autant, de promptitude que d'économie.
Voilà ce que mes faibles lumières et le zèle, sous lequel
j'ai blanchi me suggèrent de plus efficace pour débiter avan-
tageusement une partie considérable du cuivre de Hongrie dans
les vastes districts de cette république, où la consommation de
374
ce cuivre et dans ses environs, (il passe annuellement de France
aux isles françaises de l'Amérique 18 a 20.000 livres de cuivre
ouvré) procurera encore pendant longues années un surcroît
remarquable d'exploitation et de travail en Hongrie.
H. Ad 13 Décembre 178L
Consuls étrangères près des Etats-Unis dans l'Amérique
septentrionale.
Note.
Le roi de Suède ayant dénommé un consul pour le com-
merce de ses états avec la nouvelle république, il fut reconnu
en cette qualité par les Etats-Unis assemblés en congrès et
particulièrement par l'état de Pensylvanie, où il vient de fixer
sa l'ésidence à Philadelphie. '^'^
Le conseil suprême exécutif de Pensylvanie fit publier
en conséquence ce qui suit: A tous ceux que cela peut con-
cernei", Charles Hellsted, écuyer, ayant été reconnu par les
Etats-Unis assemblés en congrès en qualité de consul de Sa
Majesté Suédoise pour résider k Philadelphie dans l'état de
Pensylvanie, il est déclaré par les présentés que les privilèges,
prééminence et autorité comptant à pareil caractère lui sont dus.
Données en conseil sous la signature de S. E. John Dickin-
son, écuyer, président, et le sceau de l'état à Philadelphie ce
9 Décembre 1784 et la neuvième année de la république, signé
John Dickinson, contresigné John Armstrong jun.
J. Ad 13 Décembre 1784.
Papiers de mer du capitaine du Brigantin de Kuyper arrivé
d'Ostende à Philadelphie à pavillon Impérial.
Note.
André Audriesse, capitaine du brigantin nommé de Kuyper,
du port environ de 90 tonneaux, armateur N. de Kuyper et
Comp, négociant à Ostende, fit voile de ce port a pavillon Im-
périal pendant l'été dernier sur Philadelphie, où il arriva moitié
en lest à la consignation des commissionnaires en cette ville
Biddle et ïhelliers.
Ce capitaine danois de nation vint chez moi le 8 du cou-
rant; il me fit connoître sa résolution de ne plus retourner
375
avec ce brigantin k Ostende, et celle qu'il auroit prise de le
mettre désormais en fret dans ce pays pour le commerce des
isles sous pavillon Américain.
Il me requit en conséquence de faire passer au dit arma-
teur le papier de mer ou passeport du magistrat et de l'ami-
rauté de la ville et port d'Ostende, pour éviter l'usage qui
pourroit en être fait d'ailleurs, s'il ne le mettoit pas en bonnes
mains, son intention étant de faire voile sans délai pour Curaçao
avec une cargaison de farine. Je lui ai dit que je m'en charge
comme patriote du négociant d'Ostende de Kuyper.
Je joins ici ce papier de mer en original, pour que la ren-
trée puisse en être faite avec sécurité et sous le bon plaisir
du gouvernement par le canal des officiers principaux des
droits à Ostende.
Beelen an Belgioioso. ■^^
(Philadelphia) 21 Deceraber 1784.
Gerüchte über einen bevorstehenden Krieg Oesterreichs mit Holland.
Monseigneur!
11 parvient ici de toute part que nous serions menacés
d'une guerre aux Pays-Bas; des lettres particulières qui arrivè-
rent hier 20 de ce mois, annoncent les dispositions dont on
seroit occupé pour mettre nommément Anvers et Ostende dans
un meilleur état de défense.
Telle que soit encore, Monseigneur, mon incrédulité sur
cette guerre, je puis me tromper.
Je crois donc devoir soumettre très humblement à la
considération supérieure, c'est ce que peut valoir l'idée que
m'a fait concevoir le principe, qu'il est du droit de la guerre
d'affaiblir son ennemi autant qu'il se peut, en le troublant dans
ses possessions et dans son commerce.
Des navires armés en course par des particuliers y con-
courreraient, il semble de toute probabilité qu'on s'y porteroit
d'ici avec succès. L'insinuation qui en seroit faite k certains
de nos sujets et négocians aux Pays-Bas engageroit peut-être
à donner des ordres k leurs correspondans, et il s'en trouveroit
parmi ceux-ci qui s'y intéresseroient, puisque tout paroit assurer
des pi-ises en faisant voile de ce pays vers les isles con-
376
nues; je crois même qu'on s'y porteroit ici sans concours
étranger.
Mais soit qu'on armeroit entièrement en guerre ou tout
a la fois en guerre et marchandises, il faut une permission du
souverain dont on arboreroit le pavillon ou une commission de
sa part, pour légitimer des hostilités de ce genre ainsi que les
prises qui pourroient être faites ; des pareils armemens et leurs
effets sont assujettis à des normes et ordonnances édictés par
le souverain qui les autorise par sa bannière; je n'ai pas celles
qui opéreroient dans le cas.
S'il y a effectivement matière, et qu'il fut jugé convenir
de me donner des ordres là-dessus, je ferai tout le possible
pour m'en acquitter de mon mieux.
Je suis ....
Beelen an Belgioioso. ^^
28. December 1784.
Kriegsgerüchte. — La Fayette's Rückkehr nach Europa.
Monseigneur!
Je prens la respectueuse liberté d'adresser par celle à
V. E. un triplicata de ma lettre du 21 de ce mois. L'opinion
dans laquelle j'étois dès lorsqu'on se porteroit ici à tout événe-
ment à armer en course vient de se justifier; les capitaines
de quatre navires qui arrivèrent pendant la semaine dernière
à New -York d'Amsterdam, d'où ils auraient fait voile le 21 au
22 Octobre, ont informé que la guerre est inévitable; ils ont
persuadé parce qu'étant dans le cas de passer aux isles ils
ont arboré pavillon américain. Deux négocians associés de
New -York sous la raison de W"' Alexander at Ramlagh-house
se rendirent d'abord ici pour me demander s'ils pourroient
obtenir par mon canal des lettres de mer pour armer en course
cinq à six bâtimens sous pavillon Impérial. Ces négocians
sortent dans l'instant de chez moi et m'ont requis de leur
écrire dès que je pouri'ois leur marquer quelque chose de
positif là-dessus; ils m'ont dit qu'ils sont en état de mettre
d'abord en mer, l'appas des prises y engagera nombre d'autres;
je soumets le tout à la haute considération de V. E.
Je viens de lire dans la gazette de ce jour ce qui suit:
,Basseterre (Sr. Kitt) Octobre 27. We are incredibly informed
377
that a dutch frégate and some stare ships with troops, canon
etc. on board for S' -Eustachius went into that Island on Mon-
day night last-, Mr. de GraafFe is appointed governor.'
Les glaces ont déjà intercepté la navigation de la Dela-
ware, le tems s'adoucit cependant; je vais essayer de faire
parvenir ma présente à V. E. par le paquebot anglais qui fera
voile dans peu de jours de New-York, je l'adresse à Mr. de
Songa.
Je suis ....
P. S. Mr. le Marquis de la Fayette s'embarqua inopiné-
ment à New -York sur un paquebot français la semaine dernière.
Le Baron de Beelen-Bertholff.
Beeleri an Belgioioso. ^8
Philadelphia, 21 März 1785.
Bevorstehende Ankunft des spanischen Ministeis in New -York. — Eröflfnungen
der spanischen Regierung hinsichtlich der Schitffahrt auf dem Mississippi. —
Beunruhigende Nachrichten aus Cuba. — Die Engländer haben noch nicht
alle Festungen freigegeben. — Verhandlungen des Congresses mit den In-
dianerstämmen, welche bisher mit den Engländern verbündet waren. —
Unterbreitung der Beilagen.
Philadelphie, le 21 Mars 1785.
Monseigneur!
J'ai pris la respectueuse liberté d'adresser à V. E. par la
voie de New -York le 21 et 28 Décembre, le 27 Janvier, le
8 et 22 Février dernier des lettres et notes relatives à des
propositions qui m'ont été faites, et à celles auxquelles elles
m'ont paru donner ingression.
J'ai conçu, Monseigneur, qu'il étoit de mon devoir de
porter les unes à la connaissance de V. E., et je L'ai supplié
de jeter un regard indulgent sur les autres; oserais-je espérer
qu'Elle me fera la grâce de pardonner la forme de quelques-
unes de ces notes, les circonstances m'y ont déterminé, les
motifs et ma juste confiance dans ses bontés me rassurent.
On attend de jour à autre à New -York l'arrivée du ministre
plénipotentiaire de la cour d'Espagne près de 13 Etats -Unisys.
Cette cour à fait insinuer au congrès par son agent 3" que
le dernier traité ne donne pas aux Américains unis le droit
378
de la navigation sur le fleuve de Mississip2>i, et qu'en consé-
quence on se saisirait de tous navires des sujets de ces états
qui y navigeroient; cette interdiction ralentira les établisse-
ments sur rOhio, où plusieurs mille eurent lieu l'année der-
nière, elle sera très préjudiciable à ceux qui s'y trouvent déjà
par le défaut d'un débouché facile de leurs abondantes pro-
ductions territoriales.""
Il semble de plus que cette puissance n'adhère pas à la
lixation des limites dont on est convenu, et dans lesquelles la
possession des 13 Etats-Unis a été circonscrite; le Mississippi
devoit la borner d'un côté; un détachement des troupes espa-
gnoles a été envoyé depuis peu aix delà du fleuve, s'est saisi
d'un local nommé Muscle Thoals situé sur la rivière de Cherakee,
et s'y occupe maintenant à y construire un fort; le mécon-
tentement des républicains éclate à ces égards.
Des lettres de la Jamaïque en date du 15 Janvier infor-
ment que le nouveau gouverneur de Cuba, Don Galvez, seroit
arrivé à Seguira avec plusieurs vaisseaux de ligne, frégates
et quelques mille hommes de troupes; cette nouvelle vient
d'être confirmée avec ajoute que ce commandant auroit fait
voile avec son armement sur les Musquitos Shore — possession
anglaise au cap Honduras Lat. 16 et 25™ long. 85 et 25™, à
peu-près vis-à-vis de la Jamaïque où, selon le rapport du capi-
taine Robert Ewart qui arriva la semaine dernière de cette
isle à Baltimore, on est alarmé au point que l'on y exerce
du depuis extraordinairement la milice; il informe que Don
Galvez a sommé le commandant du fort Mosquitos de se rendre,
et que le gouverneur de la Jamaïque se dispose à secourir les
habitans de cette baye.
Les Anglais n'ont pas encore évacué les forts de Niagara,
d'Oswego, du Détroit et de Michillimakinac;'^'^ les troupes
américaines se sont vainement présentées pour en prendre
possession selon la teneur du dernier traité; il m'est revenu
que la Grande-Bretagne n'entend s'y prêter que lorsqu'on
se sera arrangé définitivement sur d'autres objets.
Le congrès vient d'envoyer le colonel Smith en qualité de
secrétaire de la légation de Mr. Adams à la cour de Londres. ^3
Me seroit-il permis d'observer que la position des dits
forts est remarquable; le premier est situé entre le lac Ontario
et le lac Eric, le second sur la rivière de Seneca vers le mi-
379
lieu du lac Ontario, le troisième est au lac S* -Clair, et le
quatrième entre le lac Huron et le lac Michigan.
Ces trois derniers forts commandent les trois grands lacs
et la grande étendue d'un des plus précieux territoires du
globe qui est situé entre l'Ohio et le Mississippi; il a dans son
enceinte les belles rivières de Wabash et des Illinois; il ren-
ferme des minéraux, fossiles et salines. C'est k 28 miles d'Onia-
tanon au Nord de Wabash qu'on a découvert un minéral
d'argent très jiche, les mines de plomb y abondent. Je tiens
ces circonstances du géographe Hutchins qui a fait un voyage
ex professo dans tous ces districts.
Abstraction faite de ces et autres considérations politi-
ques, l'évacuation de ces forts étoit intéressante pour les Etats-
Unis; la plupart des nations sauvages dans ce vaste district
ont été alliées aux Anglais pendant la dernière guerre, elles
ont continué depuis la conclusion de la paix entre l'Angleterre
et les dits états des dévastations, meurtres et excès jusqu'en
Décembre dernier sur les habitans de la nouvelle république
sans pouvoir être contenus.
Les républicains étoient en outre privés d'une branche
de commerce des plus lucratives tandis que plus de proximité
que du Canada donnoit intérêt a une grande partie de ces
nations de trafiquer avec les Américains unis; elles sont restées
surchargées des pelleteries et privées de ce qu'elles désirent
en échange.
Ce fut enfin le 21 Janvier dernier que les commissaires
du congrès conclurent une paix avantageuse avec ces nations
au fort Mac Intonk, ce qui va donner dès les mois prochains
un certain cours à la ti'aite des pelleteries par la Pensylvanie
et l'état de New -York, où il n'a pas été possible jusqu'à pré-
sent d'en faire un objet de commerce de considération; j'entre,
Monseigneur, dans des détails ultérieurs là-dessus par la note
jointe au présent rapport cotée J.
La Grande-Bretagne a maintenant dans ses possessions
de l'Amérique beaucoup plus d'armemens maritimes et plus
de troupes que ci-devant en tems de paix; je tiens de bonne
part qu'il y a entre autres deux frégates dans la rivière
S*- John (Fundy -Baye), une à Passamaquoddy, 40 miles
de S' -John river vers les frontières des Etats-Unis, une à
Annapolis royale, deux à Shelburne, sept à huit à Halifax,
380
toutes de 36 k 40 canons, et un grand nombre de galions
de 2 et 3 canons; il y a plusieurs vaisseaux de ligne à la
Jamaïque, 13 régimens d'infanterie dans la Nouvelle Ecosse,
2 à Halifax, 1 à Cornwallis, 2 au fort Cumberland, 2 à S'- John,
1 à S'^'-Anne, 1 à Passamaquoddy et un corps d'artillerie.
L'arrêt du conseil d'état du roi de France concernant le
commerce étranger dans les isles françaises de l'Amérique du
30 Août 1784 ne parvint ici que la semaine dernière. Sa pu-
blication par les gazettes fut précédée d'une lettre anonyme
pour faire apercevoir au public, dit l'auteur, les avantages
de cet édit pour les Américains. Onze bâtimens chargés de
farine et productions américaines furent saisis du depuis aux
isles françaises, quatre étoient à pavillon Américain; il paroit
que l'anonyme est un peu compromis.
Le Sr. Marbois, consul général et chargé des affaires de
France, en attendant l'arrivée du ministre de cette cour, s'est
établi à New -York, je joins ici peut-être surabondamment copie
de cet arrêt sub A.
Sub B le duplicata d'une note que j'ai adressée à V. E.
le 22 du mois de Février par le canal du consul de Sa Ma-
jesté, de Songa, et par le paquebot qui fit voile de New -York
sur Falmouth au commencement du mois courant.
Sub C une note et pièces y réclamées tendant à dé-
montrer que différens bois de tincture et de mahagony peuvent
nous parvenir de tems en tems et avantageusement par diffé-
rens ports des Etats-Unis.
Sub D une note sur la traite de la graine de lin que
les sujets de Sa Majesté aux Pays-Bas pourroient faire, k ce
que je crois avec plus d'utile de l'Amérique que du Nord de
l'Europe; l'importation de neuf mille tonnes, si pas plus, année
commune de trois que nous en faisons pour la convertir en
toile et dentelles que nous fournirons en échange m'a paru
mériter toute attention.
Sub E une note par laquelle je porte k la connaissance
supérieure les circonstances et motifs de l'assemblée tempo-
raire du congrès k New -York, où les ministres étrangers se
sont également établis.
Sub F une note et l'ordonnance de l'amirauté y jointe
pour le port de Charleston, Caroline du Sud, que notre naviga-
tion fréquente; je la joins en double pour le cas que V. E.
381
jugeroit qu'il pourroit être intéressant k la navigation des états
de Sa Majesté au delà du Rhin d'en être également informé.
Sub G une note sur le commerce du fil de lin à coudre,
dont il y a nombre de bonnes fabi-iques dans les états de
Sa Majesté; j'y ai ajouté un paquet pour échantillon de l'es-
pèce dite d'Ecosse qui est la plus recherchée, et j'indique les
autres qui, étant assorties, sont d'un débit courant; je joins
aussi cette note en double, mutatis rautandis, ainsi que l'échan-
tillon, parcequ'il y a des fabriques considérables de fil dans
les états de Sa Majesté au delà du Rhin.
Sub H une note relative k une partie de sel que le né-
gociant de Bruxelles F. Romberg envoya ici d'Ostende en
Décembre dernier.
Sub J une note par laquelle je présente très humblement
ma réponse a la lettre obligeante y jointe en copie que Mon-
sieur le gouverneur de Trieste, comte de Brigido, m'a écrit,
soumettant sa teneur k la considération supérieure, ensemble
mes observations et indications consignées dans cette note
tant sur le commerce des pelleteries avec les nations sauvages
et présentement amies des Américains unis, que sur les moyens
qui semblent pouvoir être efficacement employés dans ces
parages de tirer bon parti du séjour nécessaire entre la vente,
la rentrée des derniers et la refaite des cargaisons respectives.
Sub K une note qui accompagne la carte topographique
des dix nouvelles provinces qui ont été circonscrites pour
former en son tems 23 Etats-Unis et dont j'ai fait mention
par la note cotée S jointe k mon rapport du 21 Juin dernier.
Sub L une note par laquelle je propose sous très humble
correction d'imiter les Anglais par l'envoi et la publication
en Amérique, du taux auquel les assurances maritimes se font
dans les Etats de Sa Majesté aux Pays-Bas.
Sub M une note qui a trait k des graines et semences
désignées dans la liste y jointe que le docteur et professeur
d'histoire naturelle de Marter me demande par sa lettre de
Charleston, qui m'est parvenue le 12 Janvier dernier, de faire
passer en son tems k Vienne sur compte des finances de Sa
Majesté k l'adresse de S. E. Mgr. le chancelier de cour d'état,
comte de Cobenzl.
Sub N une note ultérieure concernant la succession de
C. Meli décédée k Bruxelles, vu la découverte qui s'est faite
382
de l'héritier dans ce Pays ensemble ma lettre Ik-dessus k l'exé-
cuteur testamentaire.
Sub 0 onze manifestes des marchandises qui ont été im-
portées de l'Europe à Philadelphie, à Charleston, à New -York
et k Alexandrie en Virginie, y joint une note des denrées qui
ont été exportées de Charleston de 14 au 26 Septembre afin
de désigner les produits réels de cet état, et pourque nos né-
gocians puissent diriger leurs spéculations en conséquence.
Sub r la liste des bâtimens de mer entrés k Philadelphie
de l'Europe du premier Septembre au neuf Novembre dernier,
et pareille liste des bâtimens qui sont entrés de l'Europe et de
l'Afrique dans le port de Charleston depuis le 13 Aoilt jus-
qu'au 17 Décembre dernier.
Sub Q les feuilles des prix courans des marchandises k
Philadelphie, y joint deux indications particulières de pareils
prix de quelques marchandises k Alexandrie et k Charleston.
Sub R les listes individuelles des marchandises qui se
trouvent présentement dans trois des principaux magasins de
Philadelphie y joint la désignation d'une maison de commerce
connue et qui lit beaucoup d'affaires en Europe, qui vient de
faillir en cette ville.
J'ai vu par une lettre du négociant de Vienne de Wein-
brenner, qui parvint k son commissionné en cette ville la se-
maine dernière, que S. E. Mgr. le vice-chancelier de cour et
d'état a gracieusement daigné porter k la connaissance suprême
de Sa Majesté les soins que je me suis donnés pour le seconder
en tout de mon mieux de mes conseils; c'est une consolation
également précieuse et encourageante; je m'attacherai en toute
occasion k en mériter des pareilles.
Je suis obligé de faire passer mon présent l'apport k Votre
Excellence par un navire qui va prendre charge en Maryland
sur Ostende; le bruit et l'incertitude de guerre rendent les
occasions directes de ce port plus l'ares que jamais; il n'3^ en
a présentement en charge que pour Amsterdam. Le paquebot
de Falmouth du mois de Janvier n'étoit pas encore arrivé k
New-York le 17 de ce mois.
Je suis avec le plus profond respect ....
Le Baron de Beelen-Bertholff.
383
A. Ad 21 Mars 1785.
Arrêt du conseil d'état du roi concernant le commerce étranger
dans les isles françaises de l'Amérique du 30 Août 1784.
(Extrait des registres du conseil d'état.)
Le roi toujours occupé du soin de concilier l'accroisse-
ment des cultures de ses colonies d'Amérique avec l'extension
du commei'ce général de son royaume, n'a jamais perdu de
vue les moyens qui pouvoient contribuer à la prospérité de ses
possessions au delà des mers, sans diminuer les avantages que
la métropole de voit retirer de ces établissemens; mais les prin-
cipes à suivre pour parvenir à ce but présentoient des diffi-
cultés qui ne pouvoient être vaincues qu'à mesure que l'ex-
périence auroit éclairé sur les cliangemens à introduire dans
cette partie importante de l'administration; par le compte que
Sa Majesté s'est fait rendre de ceux qui ont eu lieu jusqu'à
présent, Elle a reconnu qu'il avoit été nécessaire de tempérer
successivement la rigueur primitive des lettres patentes du mois
d'Octobre 1727, dont les dispositions écartent absolument l'é-
tranger du commerce de Ses colonies, et que pour maintenir
dans un juste équilibre des intérêts qui doivent se favoriser
mutuellement, il avoit fallu en différons tems apporter des
modifications à la sévérité des réglemens prohibitifs. Considé-
rant que les circonstances actuelles sollicitent des nouveaux
adoucissemens, Elle a jugé qu'en les accordant il convenoit en-
core de multiplier les ports d'entrepôt dans les isles françaises
du vent et sous le vent, d'en rectifier le choix et de les ouvrir
dans des lieux où ils fussent sous la main du gouvernement
et sous l'inspection du commerce national, afin d'en prévenir
l'abus d'une contrebande destructive ou de le réprimer avec
d'autant plus de sévérité, que. Sa Majesté ayant pourvu aux
besoins de ses colonies, les infracteurs de ses loix en devien-
droient plus inexcusables, à quoi voulant pourvoir oui le rapport
etc. le roi etc. etc. ordonne.
Article 1".
L'entrepôt ci-devant assigné au carénage de S'^-Lucie
sera maintenu pour ladite isle seulement et il en sera établi
trois nouveaux aux isles du vent; savoir un à S' -Pierre pour
384
la Martinique, iin k la pointe à Pitre pour la Guadeloupe et
dépendances, un à Scarboroug pour Tabago; il en sera pareille-
ment ouvert trois pour S'-Domingue savoir: un au Cap Fran-
çais, un a,u Port au Prince, un aux bayes S'-Louis; celui qui
existe au môle S* -Nicolas dans la même colonie sera et de-
meurera supprimé.
2.
Permet Sa Majesté par provision et jusqu'à ce qu'il Lui
plaise, d'en ordonner autrement aux navires étrangers du port
de 60 tonneaux au moins uniquement chargés de bois de toute
espèce, même de bois de teinture, de charbon de terre, d'ani-
maux et bestiaux vivans de toute nature, des salaisons de bœuf
et non de porc, de morne et poisson salé, de riz, maïs, lé-
gumes, des cuirs verts, en poils ou tannés, des pelleteries, de
résine et goudron d'aller dans les seuls ports d'entrepôt dési-
gnés par l'article précédent et d'y charger et commercer les
dites marchandises.
3.
Il sera permis aux navires étrangers qui iront dans le
ports d'entrepôt, soit pour y porter les marchandises permises
par l'article 2. soit à vuide, d'y charger pour l'étranger
uniquement des sirops et taffia et des marchandises venues de
France.
4.
Toutes les marchandises dont l'importation et l'exporta-
tion sont permises à l'étranger dans les dits ports d'entrepôt
seront soumises aux droits locaux établis ou à établir dans
chaque colonie, et payeront en outre un pour cent de leur
valeur.
5.
Indépendamment du droit d'un pour cent, porté en l'article
ci-dessus, le bœuf salé, la morne et le poisson salé payeront
trois livres par quintal, et sera le produit du dit droit de trois
livres converti en primes d'encouragement pour l'introduction
de la morne et poisson salé provenant de la pêche française.
Les chairs salées étrangères qui seront introduites dans
les colonies par des bâtimens français expédiés directement
385
des ports du royaume ne seront point assujetties au payement
des droits mentionnés dans les deux ai'ticles précédents.
7.
Il sera établi dans chaque port d'entrepôt un nombre
suffisant de commis pour veiller à ce qu'il ne soit introduit
ni exposé d'autres marchandises que celles qui sont spécifiées
dans les articles 2 et 3 du présent arrêt, et afin qu'il ne reste
aucun soupçon d'inexactitude dans cette surveillance, autorise
Sa Majesté les négocians français résidant dans chacun des
dits ports d'entrepôt, ainsi que les capitaines de navires qui
pourront s'y trouver, à nommer respectivement entre eux des
commissaires, lesquels seront chargés de dénoncer les négli-
gences ou abus qu'ils pourroient reconnoître, et assisteront, lors-
qu'ils l'estimeront convenable, à toutes les visites qui auront
lieu soit a l'arrivée soit au départ des navires étrangers.
8.
Les capitaines des dits navires étrangers qui iront dans
les ports d'entrepôt, seront tenus sous peine de confiscation des
dits navires, de leurs cargaisons et de mille livres d'amende,
de se signaler au large et d'avertir dans l'instant de leur arri-
vée, pour qu'il soit sur le champ envoyé deux commis et au-
tant que faire se pourra une garde a leur bord, à l'efi'et d'em-
pêcher qu'il ne soit rien déchargé avant la visite; si les dits
capitaines arrivent le matin, ils feront dans le jour, et s'ils
arrivent le soir, au plus tard dans la matinée du lendemain
une déclaration exacte, tant au bureau de Sa Majesté qu'au
greffe de l'amirauté, où ils rempliront d'ailleurs toutes forma-
lités d'ordonnances, de l'espèce et de la quantité des marchan-
dises dont les chargemens seront composés, représenteront leurs
connoissemens et charte parties et ne pourront procéder au
déchargement que sur le congé ou permis du bureau, en pré-
sence de deux commis qui visiteront les marchandises et dresse-
ront procès verbal de leur assistance au dit déchargement.
Lorsque les dits navires s'expédieront en retour, il ne pourra
être fait aucun chargement sans une pareille déclaration, sans
la présence d'un nombre égal de commis, sans un semblable
procès verbal d'assistance au dit chargement, et sans un permis
du bureau pour le départ du bâtiment.
Fontes. Abth. II, Bd. XLV. 2. Hälfte. 25
386
9.
8i lors de la visite avant, pendant ou après le décharge-
ment ou chargement il se trouvoit sur les navires étrangers
venus dans les ports d'entrepôt ou partant des dits ports d'au-
tres marchandises que celles dont l'importation et l'exportation
sont permises par les articles 2 et 3, les commis en dresseront
procès verbal et le remettront sur le champ au greffe de l'a-
mirauté pour être à la diligence du procureur de Sa Majesté,
procédé par les officiers du dit siège, à la saisie des navires
et de leur chargement, dont la confiscation sera prononcée
avec amende de mille livres, sauf l'appel au conseil ou autre
tribunal supérieur du ressort.
10.
Les armateurs français, soit du royaume, soit des isles
et colonies françaises qui voudront concourir à l'importation
des marchandises étrangères permises par l'article 2, comme
aussi à l'exportation dans les ports étrangers, des marchan-
dises, pareillement permises par l'article 3, seront soumis aux
mêmes précautions, aux mêmes formalités et visites qui sont
ordonnées pour les navires étrangers, subiront les mêmes peines
en cas de contravention, et supporteront les mêmes droits à
l'exception seulement du droit d'un pour cent fixé par l'ar-
ticle 4, dont ils seront dispensés.
11.
Tous capitaines et patrons des bâtimens français, armés
soit dans les ports du royaume, soit dans ceux des colonies
françaises qui voudront s'expédier en dites colonies pour aller
aux mers de l'Amérique, même a S*Pierre et Miquelon, ne
pourront partir que d'un des ports d'entrepôt sous peine de
confiscation des bâtimens et de leurs cargaisons et de mille
livres d'amende. Les dits capitaines et patrons seront tenus de
prendre, ainsi qu'il est d'usage, la permission limitée du gou-
verneur et de l'intendant et le passeport de l'amiral, qui seront
enregistrés au greffe de l'amirauté; ils fourniront en outre toutes
les déclarations et subiront toutes les visites nécessaires pour
constater l'état de leur chargement, lesquels ne pourront con-
sister qu'en sirops, taffia et marchandises venues de France,
ainsi et de la même manière que s'ils étoient étrangers.
387
12.
Les expéditions vers des ports étrangers ne seront déli-
vrés que pour ceux où Sa Majesté entretient des consuls^ vice-
consuls ou agens, auxquels elles seront présentées tant à l'arrivée
qu'au départ, pour être par eux visées et par le capitaine ex-
hibées au retour, soit en France ou dans les colonies.
13.
Les bâtimens français qui seront partis d'un des ports
d'enti'epôt pour aller aux mers de l'Amérique, même à S*-Pierre
et Miquelon, comme aussi ceux qui, étant expédiés hors des
ports du royaume, auront touché a un port étranger ou même
aux dites isles de S' -Pierre et Miquelon, ne pourront sous pa-
reilles peines de confiscation des bâtimens et de leurs cargai-
sons ensemble de mille livres d'amende rentrer ou entrer dans
les isles et colonies françaises, que par l'un des ports d'entre-
pôt, à l'ejEfet d'y subir les visites et inspections auxquelles sont
assujettis les bâtimens étrangei's-, ils seront tenus aux mêmes
déclarations et formalités et ne pourront introduire que les
mêmes marchandises dont l'importation est permise; après les
dites visites et inspections, pour lesquelles le déchargement
aura toujours lieu et dont il sera délivré certificat aux capi-
taines et patrons par le directeur du bureau de Sa Majesté, il
sera libre aux dits bâtimens de passer dans tel port ou rade
de la Colonie qu'ils jugeront à propos.
14.
Les dits bâtimens français expédiés soit des isles fran-
çaises, soit des ports du royaume qui, ayant touché à un port
étranger ou à S' -Pierre et Miquelon, entreront dans un des
ports d'entrepôt, seront tenus sous les mêmes peines de confis-
cation et d'amende d'arborer à trois lieues au large une flamme
ou marque distinctive telle qu'elle sera indiquée par l'amirauté,
afin qu'au moment de leur arrivée il puisse être envoyé des
commis à bord par le bureau de Sa Majesté.
15.
Veut Sa Majesté toujours sous les mêmes peines, que les
bâtimens étrangers, auxquels il a été permis pour un tems
déterminé d'introduire aux isles du vent seulement des cargai-
25*
388
sons de noirs dans les différons ports de l'amirauté des dites
isles, ne puissent plus dorénavant les introduire pendant le dit
teins que dans les ports du carénage de S'-Pierre, de la pointe
à Pitre et de Scarborough uniquement, dérogeant quant à ce à
l'arrêt de son conseil du 28 Juin 1783, lequel au surplus con-
tinuera d'être exécuté selon sa forme et teneur.
16.
Le produit des amendes et confiscations prononcées sera
attribué en totalité aux commis des bureaux de Sa Majesté
qui auront fait ou provoqué la saisie; à l'égard des navires
qui auront été pris en fraude par les vaisseaux et bâtimens
gardes côtes de Sa Majesté, la totalité du dit produit appar-
tiendra aux commandans, états-majors et équipages preneurs,
à la seule déduction^ des frais de justice, du dixième de l'a-
miral et de six deniers pour livre au profit des invalides de
la marine; lorsqu'il y aura des dénonciateurs, un tiers du
même produit sera prélevé à leur profit.
17.
P^ait Sa Majesté très expresses inhibitions et défenses à
tous Français de prêter leur nom à des franciscations simulées
de bâtimens étrangers sous peine de trois mille livre d'amende
applicable aux hôpitaux des lieux, sans préjudice de la con-
fiscation du bâtiment ordonnée par les divers règlemens inter-
venus sur le fait de la navigation, enjoint k ses procureurs
es sièges des amirautés de faire à ce sujet toutes poursuites
et diligences contre les contravenens à peine d'en répondre.
18.
Se réserve Sa Majesté d'ouvrir à l'avenii-, s'il y a lieu,
un entrepôt pour Cayenne et la Guyane française après l'ex-
piration du tems qu'elle a fixé par l'arrêt de son conseil du
15 May dernier pour la liberté générale du commerce dans
la dite colonie, veut et entend que jusqu'à la révolution de la
dite époque les bâtimens étrangers ou français qui auront
touché k quelque port ou rade de Cayenne et de la Guyane
française, ne puissent aborder que dans les seuls ports d'entre-
pôt des isles du vent ou sous le vent aux mêmes conditions,
précautions, règles et peines qui sont énoncées dans les ar-
ticles 13 et 14 ci-dessus.
389
19.
Seront au surplus exécutées les dispositions des lettres
patentes du mois d'Octobre 1727 et des ordonnances et règle-
mens subséquens concernant le commerce étranger dans les
isles et colonies françaises, en ce qui n'y est pas dérogé par
le présent arrêt.
Mande Sa Majesté à Mr. Le Duc de Pentliièvre etc. etc.
Versailles, le 30 Avril 1784.
D. Ad 21 Mars 1785.
Exportations des productions territoriales de la Pensylvanie,
Graine de lin.
Note.
La connaissance des productions territoriales et naturelles
d'un état avec lequel nous pouvons établir un commerce réci-
proquement utile, les prix auxquels on peut les obtenir que les
feuilles des prix courans indiquent à peu près, conduisent à
asseoir des spéculations solides et à déterminer les traités et
envois qui y sont relatifs, elles ne sont peut-être pas indiffé-
rentes à la politique. Ce double motif me détermine à porter
à la connaissance supérieure la liste individuelle ci-jointe; elle
désigne les articles de ces productions en Pensylvanie, qui ont
été exportés de Philadelphie par la Delaware pendant le cours
de l'année dernière 1784.
On daignera observer que le montant qui y est aligné,
n'est que celui dont la déclaration s'est faite; pareilles expor-
tations ont eu lieu par le fleuve de l'Ohio, par terre dans
les états voisins et vers le Canada etc. de sorte que l'ensemble
des productions de la Pensylvanie qui ont été exportées, est
de beaucoup supérieur à ce que cette liste indique.
Mais d'où provient que ces exportations ont été inférieures
en 1784 à celles qui eurent lieu en 1773, et si remarquable-
ment comme le met en évidence la colonne de ce surplus;
serait-ce parceque ce fut en cette dernière année que le colon
se trouvait encore dans un état paisible? Il était, dira-t-on, dans
une pareille position en 1784 en effet, mais le cultivateur en-
thousiasmé d'une liberté indéfinie dès 1774 substitua pour l'ob-
390
tenir les armes au sac, il devint milicien, le resta plusieurs
années et l'empirique habitude ne lui lit reprendre que lente-
ment celle de son état primitif, d'ailleurs plus pénible.
Maintenant qu'il est rentré dans son sein que l'ordre, le
travail etc. le besoin concourrent à l'accroissement de tous les
biens qui constituent la vraie richesse d'un état et l'animent,
ces productions précieuses vont être d'autant plus développées
que le repos en concentra le germe.
C'est particulièrement sur les récoltes de lin qu'opéreront
ces dernières circonstances dans la Pensylvanie.
11 est notoire et surtout aux Pays-Bas que les terres
vierges donnent des très riches produits en ce genre, et que
les sucs propres à cette filasse ne se retrouvent qu'après plu-
sieurs années dans les terres, que d'autres produits ont fatiguées
à plus forte raison dans celles qui ont reposé.
Il y a dans la Pensylvanie une prodigieuse quantité de
l'une et l'autre sorte; les 71.592 mesures qui ont été exportées
par la Delaware en 1784 n'ont suffi qu'à une partie des de-
mandes. Cette semence tient présentement ici lieu d'argent
comptant pour tous objets tant mercantils qu'autres, et son prix
de 60 à 72'' la mesure donne le plus haut produit possible au
cultivateur Pensylvanien, c'est donc avec fondement qu'on
s'attend cette année à avoir une double quantité de cette graine
sur le marché, si pas plus.
Quant a sa qualité tout annonce (qu'elle est bonne, c'est
l'Irlande qui en fait les plus fortes traites. Ce sont les toiles
des fabriques de ce royaume qui concourrent si puissamment
avec celles d'autres nations dans les marchés de l'Amérique
septentrionale. C'est dans cette isle que nous avons les plus
nombreux émules qui distinguent, comme nos sujets, la bonne
ou mauvaise sorte de cette graine; ils ont substitué celle de
Pensylvanie à celle du Nord de l'Europe; les fortes demandes
qu'ils en font maintenant, sont une preuve qu'ils s'en sont bien
trouvés. J'en doute d'autant moins que l'agricole Américain
a pour but principal de se procurer une semence parfaitement
mûre, bien colorée et bien lisse, sans égard qu'il se donne
par là une sorte de lin du tout au tout inféricui'C à celle qu'on
recueille avant la maturité de la graine; le haut prix de la
filature, de la tissanderie et le défaut des blanchisseries justi-
fient cette conduite; il n'en est heureusement pas de même
391
en Flandres, on n'y recueille que peu de cette graine et peut-
être encore trop.
Les relevés démontrent que nous en tirons du Nord de
l'Europe au delà de neuf mille tonnes, année commune de trois,
pour cette importante branche de notre culture et de nos pré-
cieuses fabriques.
Dès que nos négocians seront instruits des quantités,
qualité et du prix courant de cette semence qui ne tardera
pas de baisser, ils trouveront, je crois de leur intérêt, et ce
serait en ce cas celui de la nation, de tirer cette graine par
préférence de l'Amérique septentrionale. Philadelphie est pour
cet article le principal marché.
E. Ad 21 Mars 1785.
Assemblée temporaire du congrès transférée à New -York.
Séjour des m^inistres étrangers en cette ville et circonstances
qui y ont engagé.
Note.
Le congrès délibérant ultérieurement le 20, 21 et 23 de
Décembre sur les mesures à prendre pour la construction d'une
maison d'assemblée, il fut résolu par l'acte ci-joint d'y faire
procéder, mais de n'y employer qu'une somme de cent mille
dollars; que trois commissaires seront autorisés à faire choix
d'un terrain sur la Delaware, convenable pour l'érection d'une
ville de confédération, ^^ d'acheter le terrain pour l'hôtel des
confédérés en congrès, pour les maisons et logemens des prési-
dent, secrétaire des affaires étrangères, secrétaire de guerre,
secrétaire du congrès, secrétaire de la marine et les officiers
de la trésorerie, et qu'ils feront au surplus l'attention conve-
nable pour l'érection des bâtimens à l'usage des membres du
congrès; finalement que le congrès s'ajourne pour siéger le
11 de Janvier 1785 dans la ville de New -York, où il tiendra
ses séances jusques à ce que les dits bâtimens soient achevés.
Le congrès passa effectivement de Trenton à New -York
et y tient présentement ses séances; les ministre, consul-géné-
ral, chargé d'affaires et agens des puissances étrangères se
disposent à fixer dans peu leur résidence à New -York, Mr.
Van Berckel y a déjà pris maison; les vivres y sont à quelques
392
égards à meilleur compte qu'à Philadelphie. Les paquebots de
l'Europe sont dirigés sur New -York, y abordent et en font
voile en tout tems, les glaces n'y interceptent pas la naviga-
tion; il paroit au surplus que la paix et les arrangemens qui
ont été faits depuis peu avec les six nations sauvages, vont
donner des nouveaux et vastes débouchés au commerce de
cette ville, et y procureront entre autres articles une plus grande
abondance de pelleteries et de potasse-, cette ville est mainte-
nant plus au centre de l'étendue des 1.S Etats-Unis que Phila-
delphie.
Ad E.
By the United States in congress assembled.
Deeember 20"' 1784.
On motion resolved that it is expédient the Congress
proceed to take measures for procuriug suitable buildings to be
erected for their accomodation.
Resolved (by nine states) that a sum not exceeding one
hundred thousand dollars be appropriated for the payment of
the expence of erecting such buildings provided always, that
hôtels or dwelling houses for the members of congress, repre-
senting the différent states, shall not be undei'stood as included
in the above appropriation.
Resolved that it is inexpedient for congress at this time
to erect public buildings for their accomodation at more than
one place.
Deeember 21, 1784.
On motion resolved that it is expédient, congress should
détermine one place at which they Avill continue to iit until
public buildings for their proper accomodations shall be erected.
Deeember 23, 1784.
Be it ordained by the United States in congress assem-
bled, that the resolutions of the 20"' instant respecting the
erecting buildings for the use of congress be carried into effect
without delay; that for this purpose three commissioners be
appointed with füll powers to lay out a district of not less than
two, nor exceeding three miles square on the banks of either
side of the Delaware, not more thau eight miles above or be-
393
low the Iower falls thereof for a fédéral town. That they be
authorised to purchase the soil or such part of it, as they may
judge necessary to be paid at proper instalments; to enter
into contracts for erecting and completing in an elegant man-
ner a fédéral bouse for the accomodation of congress and for
the executive officers thereof; a bouse for the use of the pré-
sident of congress, and suitable buildings for the résidence of
the secretary of foreign affairs, secretary at war, secretary of
congress, secretary of the marine and officers of the treasury,
that the said commissioners be compowered to draw on the
treasury of the United States for a sum not exceeding one
hundred thousand dollars for the purpose aforesaid that in
choosing a situation for the buildings, due regard be had to
the accomodation of the states with lots for bouses for the
use of their delegates respectively, that on the 24"" day of
December instant congress stand adjourned to meet at the city
of New -York on the eleventh day of January following, for
the dispatch of public business; and that the sessions of con-
gress be held at the place last mentioned, until the buildings
aforesaid shall be ready fort their réception.
Charles Thomson, Secretary.
G. Ad 21 Mars 1785.
Commerce des états héréditaires de Sa Majesté au delà
du Rhin.
Fil dit d'Ecosse.
Note.
La filature, les blanchisseries et l'apprêt des fils sont
multipliées et portées à un tel point de perfection tant en Bo-
hême que dans l'Autriche Supérieure et en Moravie qu'il ne
reste plus rien à désirer à ces égards. C'est surtout à Starken-
bach en Bohême que la filature du fil fin occupe un peuple
nombreux; il en faisoit déjà passé quelques années un com-
merce considérable sur la Hollande ensuite des dispositions
et des précautions qu'a faites et établies le dicastère de com-
merce pour favoriser et accroître cette main d'œuvre précieuse
par l'exportation du superflu.
394
Les indications ci- consignées concoiirreront, j'espère, à
mettre à même ces fabricans et négocians dans ce genre de
til, de jouir désormais du bénétice de seconde main qu'usur-
poient sur leur industrie d'autres nations, et à fournir cet ar-
ticle directement eux mêmes dans l'Amériquç septentrionale.
J'ai déjà pris la liberté d'insinuer que le lil à coudre de
nos fabriques se placeroit avantageusement dans l'Amérique
septentrionale, mais j'ai découvert du depuis que la qualité
qui est du débit le plus courant, le plus assuré et le plus
utile, parcequ'il est le plus en usage et au goût de la nation,
est la sorte nommée til d'Ecosse.
L'objet est remarquable; ce til doit être produit dans
le commerce en paquets d'une livre; chaque livre divisée en
quatre parties égales d'un quateron et séparément enveloppées
d'un papier bleu; chaque quateron doit être divisé par once
et par écheveaux, ainsi qu'on pourra l'observer des échantillons
que je joins ici à cet effet, et pour que nos fabriquans recon-
noissent au juste les qualités.
Ceux qui sont au fait de ce commerce, le sont aussi pour
fixer et déterminer les gradations et y proportionner le prix
de chaque sorte; ils savent qu'elles se distinguent par nombres.
Le moindre nombre dans ce genre 'de fil à coudre est
nombre 6. Le prix se reconnoit également par le nombre en-
suite d'un usage mercantil; de nombre 6 à nombre 20, le prix
est de 2 sols ou pence en dessous du nombre; c'est-à-dire
qu'une once de til marquée n° 6 doit se vendre 4 sols l'once.
De nombre 20 et au delà le prix est de 2 sols au dessus du
nombre; c'est-à-dire qu'une onze de fil n" 21 doit se vendre
23 sols. C'est une sorte de convention tacite pour cette branche
de commerce, et les Américains y sont habitués; il est essentiel et
facile de s'y conformer. Il ne l'est pas moins de proportionner le
poids du fil dans toutes ses divisions à celui de Pensylvanie ou
d'Angleterre; il est d'ailleurs avantageux à notre commerce.
Quant à l'assortiment d'une balle de fil, celles qui se-
ront composées comme je vais le désigner, non seulement
d'après des informations multipliées, mais aussi d'après l'expé-
rience qu'en ont faite plusieurs négocians et commissionnaires,
seront d'un débit facile et obtiendront préférence.
Assortiment d'une balle de fil dit d'Ecosse: Fil du n° 7 — 10,
40 livres de Pensylvanie, fil du n" 12, 20 livres de Pensyl-
395
vanie, til du n° 16, 20, 24 et 26, 10 livres de Pensylvanie, lil
du n" 30, 6 livres de Pensylvanie et des nombres suivans de
chaque sorte, 6 livres de Pensylvanie.
Il est à observer que les qualités de ce lil de nombre
7 à nombre 30, excepté les dix sortes que je viens d'indiquer,
ne sont pas ici d'un débit ni si facile ni si avantageux; le
prix de ces dix sortes qui sont les plus demandées subit aussi
quelquefois des variations suivant le plus ou le moins d'abon-
dance, de sorte que les bénéfices nagent entre 20 et 30 pour
cent. Le juste poids pourra être pris sur les échantillons; on
doit s'y conformer à tous égards, et il convient que les prix
et les factures soient réduites pour cet objet en livres et ar-
gent Sterling; ce ne pourra être que dans la suite et insen-
siblement qu'il conviendra que nos fabriquans et tordeurs de
fil se mettent à découvert lorsque leur industrie égalera ou
surpassera celle d'Ecosse.
Cela ne sera pas difficile; ils y seront d'ailleurs engagés
par le haut prix qu'obtient cette sorte de fil dans les marchés
du continent.
Les deux sortes que représentent les échantillons ci-joints
suffisent à des gens de l'art pour discerner les gradations et
les qualités d'un assortiment; les prix suivent en proportion.
Celui du nombre 14 est actuellement 16 shillings (florins d'Alle-
magne 4'20), et celui du nombre 26 est 34 shillings 8 pence
(florins d'Allemagne 9'25), la livre de Pensylvanie.
J. Ad 21 Mars 1785.
Navires de Trieste, ,Le Capricieux' capitaine Simpson et ,Le
comte de Brigido' capitaine Charles CuUen. Pelleteries; oom-
m^eroe direct avec les sauvages du Nord du continent.
Note.
J'appris par la lettre ci-jointe de S. E. le gouverneur de
Trieste, comte de Brigido, l'heureuse arrivée dans ce port des
deux navires Impériaux et Triestins Le Capricieux et Le Comte
de Brigido qui firent voile l'un de Philadelphie et l'autre de
Baltimore vers la fin d'Août dernier, nouvelle d'autant plus
agréable que cette navigation eut lieu avec plus de promptitude
qu'on pouvoit l'espérer, et qu'elle semble être une preuve qu'un
396
même bâtiment peut faire deux voyages de Trieste dans
l'Amérique septentrionale en quatorze mois, si pas dans un an.
Soustraite comme elle l'est, à ce que je crois, sous le
pavillon Impérial aux incursions et dangers des Barbaresques,
il y a lieu de présumer que les Triestins feront par eux mêmes
dans ce continent la meilleure partie de l'importation de tous
les articles qui des états héréditaires de Sa Majesté l'Empereur
au delà du Rhin conviennent et peuvent se placer avanta-
geusement dans les marchés de l'Amérique; ils sont nombreux.
J'ai indiqué les principaux objets et je ne désisterai certaine-
ment pas à m'occuper des informations de détail, qu'exige une
immense quantité d'objets que d'autres nations fournissent ici
à haut prix, tandis que les matières premières, l'industrie, la
protection souveraine et gracieuse dont elle jouit, et le bas
prix de la main d'œuvre, peuvent et doivent incontestablement
nous donner la préférence.
Telle entreprenante et telle que soit la supériorité de la
Marine Américaine, ces navigateurs ne se porteront pas de
sitôt à fréquenter non ports de l'Adriatique, fut-ce même
qu'ils acquerreroient insensiblement les notions et les connois-
sances des articles qui peuvent établir une réciprocité de com-
merce de part et d'autre avantageuse, ils doivent en être plus
éloignés que jamais par l'événement tout récent de la prise que
viennent de faire les Marocains du brigantin Américain Betsey
qui faisoit voile sur Tenerifife, circonstance qui réveille ici la
teneur de l'article VIII de traité d'amitié et de commerce avec
la France et celle de l'art XXIII du traité que les Etats-
Généraux des Pays-Bas Unis ont fait avec le 13 Etats-Unis
de l'Amérique, par lesquels ces deux puissances ont promis
d'employer leurs bons offices et leur entremise à l'efifet de
pourvoir aussi pleinement et aussi efficacement qu'il sera pos-
sible à la sûreté des Etats-Unis de leurs peuples et habitans,
de leurs vaisseaux et effets contre toute violence, attaque ou
déprédation de la part du roi ou empereur de Mai'oc, des
Régences d'Alger, Tunis et Tripoli, ou de leurs sujets. •'^^
Mr. le comte de Brigido, en me témoignant bien obli-
geamment sa satisfaction des soins que je me suis donné pour
seconder de mon mieux le capitaine du navire Triestin Le
Capricieux dans ce continent, m'insinue son espoir que notre
commerce vers ces contrées pourra devenir de quelque con-
397
sidération, qu'il prendra recours à moi dans l'occasion; il me
demande de lui communiquer en attendant de tems en tems
ce qui surviendra de remarquable dans la nouvelle République.
Je suis expressément chargé de faire parvenir au gou-
vernement général des Pays-Bas les informations de ce que
je croirois avantageux pour le bien-être du commerce de tous
les états de Sa Majesté au delà du Rhin, comme pour celui
des provinces Belgiques; j'ai appris de la maison de Bach
(gendre du ministre Américain en France le docteur Franklin)
et Jay qu'elle seroit déjà prévenue qu'un autre de nos navires
Triestins ne tardera pas d'arriver à Philadelphie avec une
cargaison considérable à leur consignation; j'en conclus que
d'autres de Trieste suivront ceux-ci et qu'il pourroit en ce cas
ne pas être indifférent à notre commerce d'être informé que
les Américains Unis ont conclu — (les commissaires pléni-
potentiaires du congrès à cet effet ont été MM. Arthur Lee,
Clark, Richard Buttler et les colonels Atley et Johnston pour
la Pensylvanie) — le 21 Janvier dernier au Fort Mac Intosh
un traité très-avantageux avec les nations Sauvages — (les
Onondagoes, Oneidas, Senecas, Tuscaroras, Iroondocks. Ces
nations sont celles ci-devant connues sous le nom d'Iroquois,
elles ont adopté celui de Mohawsk du Canada, elles étoient
alliées et ont combattu pendant la dernière guerre sous les
drapeaux de la Grande-Bretagne. Deux autres nations qui
font aussi partie de celles dites Mohawks, savoir celles de
Cohnawaghans et de S' -François, étoient alliées des François
et Américains Unis; ce traité établit également la paix entre
toutes ces nations) — qui étoient établies vers les lacs Ontario,
Erie, Huron, les lacs supérieurs et ceux, dits le long lac et
lac des bois en vertu duquel est établie une liberté et sécurité
de commerce réciproque.
Que la paix avec ces nations et celle qui eut lieu l'été
dernier, dont j'ai porté les circonstances et ses suites à la con-
noissance supérieure, avec les Sauvages connus sous la déno-
mination des six nations, donnent dès à présent libre cours à
la traite des pelleteries par les jurisdictions des 13 Etats-Unis,
qui étoit obstruée jusques à la dite date, tant par leur adhé-
rence à la Grande-Bretagne que par les troupes de cette puis-
sance qui ont occupé jusques alors les frontières, quoiqu'elles
ne les ayent pas encore abandonnées aux troupes des Etats-
398
Unis qui s'étoient avancées pour prendre ])Oste à Niagara (le
fort de Niagara est un des plus importans; il affranchit un
plus grand nombre de communications que tout autre avec
l'intérieur de l'Amérique; il est situé au confluent du lac On-
tario avec le lac Erie qui communique aux grands lacs nommés
Huron, Michigan et lac supérieur; c'est 9 miles au dessus de
Niagara que commence l'étalé des marchés) — à Oswego et
k Michilimackinac, et établir leur quartier général au fort
Détroit, (le fort Détroit d'une figure oblongue est avantageuse-
ment situé et commande d'un côté la rivière Détroit; le fort
a près d'un mile de circonférence, entouré d'environ cent mai-
sons bâties d'une forme régulière, les rues sont régulières et se
croisent à angles droits) et que cela n'aura peut être pas lieu
de sitôt.
Que pour favoriser ultérieurement ce commerce et y
donner sur le champ ingression, les négociateurs des Etats-
Unis ont d'abord expédié des autorisations et actes de pro-
tection à ceux des négocians Américains qui sont établis dans
les environs et au Fort Pitt, conformes à la copie que j'en
joins ici.
Que l'un d'entre eux de ma connoissance qui séjourna
quelque tems k Philadelphie, m'ayant fait connoître son dessein
de se rendre sur le lieu au fort Mac Intosh, je lui remis une
note tendant k obtenir des éclaircissemens ultérieurs sur les
besoins et la nature du commerce avec les Sauvages de ces
districts.
Il appert de sa réponse qui me parvint le 25 Janvier, que
les articles désignés dans la liste ci-jointe peuvent être fournis
dans cette partie du commerce de l'Amérique septentrionale
par les sujets de Sa Majesté l'Empereur et provenir des fa-
briques et artistes qui se trouvent dans ses états; il me pré-
vient de plus que la marche la plus avantageuse de ce com-
merce est de se rendre sur la frontière avec ces marchandises
dans le courant d'Avril, pour les y exposer k la vue des sau-
vages dont l'usage n'est pas de demander le prix de l'un ou
l'autre objet, mais de faire son choix et d'offrir en échange
des peaux de cerf, renards rouge et gris, martins, fishers mus-
quash, loutres, raccoons, loups, ours, chats sauvages etc., méthode
par laquelle il assure qu'on place tous les articles désignés
dans la dite liste k bénéfice de 150 pour cent et plus.
399
La circonstance que la paix avec ces dififérentes et nom-
breuses nations sauvages vient d'amener, m'a paru digne d'at-
tention, vu la quantité des pelleteries qu'employent les sujets
de l'Auguste Monarque dans plusieurs de ses royaumes et états
héréditaires; ils pourront bientôt se les procurer à meilleur
prix en recevant directement par notre navigation de Trieste
ce que l'Angleterre ne leur fournissoit en ce genre du Canada;
qu'après avoir prélevé des droits comme métropole, le bénéfice
de première et deuxième main multiplie les frais et jouit d'un
riche débouché des articles de ces manufactures qui convien-
nent a ces échanges.
Le négociant de Vienne de Weinbrenner a envoyé ici
l'année dernière un émissaire ou associé en vue de se procurer
les pelleteries convenables par échange contre des objets de
nos fabriques nationales; les échantillons qu'il a reçus par la
voye de Hambourg en gobletterie, verres à vitres, chapeaux,
toiles, bas, toiles peintes et cirées etc. l'ont mis dans le cas
de discerner quels sont les articles les plus avantageux. Il a
fait des demandes en conséquence tant à Vienne qu'en Bohême,
d'où j'espère que les expéditions se feront désormais par la
voye de Trieste.
Maintenant que les obstructions politiques pour le com-
merce des pelleteries paroissent être levées, il sera à même
de donner essor aux spéculations qu'il a faites à proximité et
chez les six nations sauvages; il les étendra en voyageant
ultérieurement, ainsi qu'il se le propose, dès que les chemins
seront praticables par le fort Pitt jusqu'au fort Détroit — il y
a 320 miles de Philadelphie jusqu'à ce fort — où les nations
sauvages occupent les districts avoisinans, ils ont des besoins
différons des autres et ils fréquenteront dès le mois d'Avril
prochain les marchés et places de rencontre avec les peuples
civilisés; des gallons d'or faux, des manchettes de bâtisse
montées, des mouchoirs de soie noire et d'autres objets de
luxe sont pour les uns des articles d'échange les plus avanta-
geux, tandis que plusieurs de ces nations les méprisent encore,
mais elles ne tarderont plus longtems à en être toutes infectées,
dirois-je pour leur bien-être, parceque pour se procurer assez
de pelleteries pour faire face aux articles du luxe qui les
entraînera, elles devront se soustraire à l'oisiveté que le simple
besoin physique n'interrompoit que forcément, une plus grande
400
abondance de pelleteries en sera la suite et conséquenament un
meilleur prix.
D'autres de nos négocians pourroient donc donner dès
à présent des directions mercantiles à leurs correspondans en
suite des indications ci-consignées; la concurrence ne pourra
qu'être avantageuse à la généralité des sujets de l'Auguste
Monarque.
Ils ne doivent pas se décourager par les retards qu'essuya
le navire Impérial et Triestin ,Le Capricieux'; il arriva à
Philadelphie à l'entrée d'un hiver dont on assure généralement
que la durée et la rigueur ne se reproduisent que deux à trois
fois dans un siècle sous ce climat; la construction d'un nou-
veau navire, les lenteurs, le surhaussement des prix, les vexa-
tions et les subtilités des entrepreneurs et journaliers qui
exigent partout la présence du maître, ont ajouté aux circon-
stances du séjour tout extraordinaire qu'a fait dans ce port le
dit navire malgré les soins et l'activité du commandant.
J'ai lieu de croire qu'il en aura tiré tout le parti possible
et qu'il aura recueilli des notions qui deviendront avantageuses,
mais il est survenu depuis son départ que la navigation des
Américains Unis et toute autre étrangère sur les isles et posses-
sions Anglaises et Espagnoles, est entièrement et sévèrement
interdite au point qu'elle n'a décidément plus lieu que par des
subterfuges; l'insinuation s'en est faite officialement au congrès
de la part de l'Espagne, reste à voir quelles en seront les
suites.
Il m'est également parvenu du depuis, que dans les cas
où le négociant commet au capitaine de son navire la surveil-
lance de la vente de la cargaison, il y auroit un moyen de
tirer dans ces parages bon parti du tems requis pour la vente
et la rentrée des deniers et les achats des articles qui doivent
composer celle en retour; ce seroit d'emmagasiner sans perte
de tems d'abord après qu'on est ai'rivé au lieu de la destina-
tion, les marchandises importées; si c'est à Philadelphie, on y
fait un chargement en fleur de farine sur le Massachusetts-
Baye, oii le débit en est courant et toujours avec bénéfice à
Boston, surtout en l'échangeant contre du poisson sec et salé;
on fait voile de là avec cette denrée sur la Martinique, parceque
le poisson y est en tout tems recherché et d'une vente très
avantageuse. Les aflfaires s'y traitent au comptant.
401
En s'approvisionnant alors dans cette isle de la partie
des sucres, indigo etc. qui conviennent pour le commerce de
Trieste, et y prenant le surplus requis pour compléter le
chargement en taflia, mêlasse etc. convenable pour Philadelphie,
il résulteroit de cette marche que notre navire Triestin auroit
intermédiairement k la vente de sa cai'gaison originelle, tiré
bon parti du tems qu'elle exige, par une navigation et un
commerce interne dans l'Amérique; on se seroit pourvu de
térébentine, indigo, sucre etc. à la première main, le navire
auroit moins souffert qu'en séjournant, et l'équipage toujours en
activité se seroit bien maintenu sans être à charge.
Il est requis k ces effets 1° d'arriver en saison conve-
nable; 2° que le capitaine en second ou le supercargue soit
intelligent et de probité, le surplus ne semble rencontrer au-
cune difficulté; le crédit et la solidité de la maison de Phila-
delphie ou du commissionnaire auquel la cargaison originelle
est confiée, doivent procurer la cargaison en fleur de farine,
les directions et bonnes adresses requises tant k Boston qu'k
la Martinique.
C'est pour autant qu'il seroit jugé que ces circonstances
entreroient dans la classe de celles qui pourroient mériter
l'attention de S. E. Monsieur le comte de Brigido, et dont il
m'a demandé de l'informer, que je retrace ces observations dans
la lettre que je prens la liberté de joindre ici ouverte, la sou-
mettant très humblement k les lumières supérieures.
Lettre de S. E. Monsieur le comte de Brigido, gouverneur de
Trieste, au conseiller de eommerce de Beelen-BertholfiF.
Monsieur!
Je vous suis très-obligé, Monsieur, pour les offres que
vous venez de me faire par votre très-obligeante lettre, que
Monsieur le capitaine Simpson m'a remise k son arrivée ici.
La satisfaction que ce capitaine marque pour l'amitié et l'appui
que vous lui avez accordé pendant son séjour dans ce pays-
Ik comprouve le zèle dont vous soutenez la charge que Sa
Majesté a daigné vous confier. J'en suis très-charmé et me
flatte que notre commerce pour ces contrées pourra successive-
ment prendre pied et devenir de quelque considération; j'aurai
recours en toute occasion k votre assistance, vous priant en
Fontes. Abth. II, Bd. XLV. 2. Hälfte. 26
402
attendant de me communiquer de teras en tems ce qui arrivera
de remarquable entre les limites de la nouvelle République et
le nouveau monde.
Vous offrant de même mes offices de ce côté-ci, empressé
de vous contester par des faits l'estime distinguée avec laquelle
j'ai l'honneur d'être etc. Signé Pompée comte Brigido.
Trieste, ce 9 ÎSlovembre 1784.
Liste des articles le plus convenables pour le commerce en
échange des pelleteries avec les nations sauvages du TTord
de l'Amérique sous la domination des 13 Etats-Unis.
Cette liste n'est que préliminaire, je ne la présente dans
ce moment que pour faire apercevoir les objets qui de ma
connoissance conviennent, et parcequ'il j en a qui n'exigent
ni explication ni modèles. J'entrerai quant aux autres dans
tous les détails requis, lorsque je serai à même de le faire
avec certitude.
C'est un commerce qui avant la guerre étoit en mains
de peu de négocians; la métropole fournissoit et rece voit tout;
sept années de guerre avec la mère patrie, près de neuf avec
les sauvages qui lui étoient attachés, ont fait couver ce pré-
cieux trafic pour les Américains qui se sont unis, les traités
qu'ils ont conclu vers la fin de 1784,^" et en commencement de
cette année avec ces nations va le faire renaître et dès le mois
d'Avril prochain. 3' Un négociant de Philadelphie a prévu l'é-
vénement, il s'est procuré de Londres un assortiment général
de tous ces objets de valeur environ 8000 livres, il l'a envoyé
sans déballer sur les frontières, il n'étoit donc pas possible,
tels qu'ayent été mes soins et mes désirs, d'obtenir des échan-
tillons et modèles. Je n'y perdrai cependant que l'attente, s'il
est jugé convenir que je procure tous ceux qui paroîtront né-
cessaires. Je le ferai, si je ne recevois pas des ordres con-
traires pendant l'été prochain.
Les Tomahawks, les dès d'argent, les mesures quarts et
pintes sont avec les échantillons que j'ai envoyés l'année der-
nière; je ne balance sur cet article que par la considération
qu'on trouvera préférable à ce que je crois, de se les procurer
de Londres, d'où ils viennent ici par la voie bien plus courte
du consul de Sa Majesté pour la Grande-Bretagne, de Songa,
403
dont l'activité et l'intelligence reconnues promettent tout ce
qui sera faisable; de mon côté je parviendrai par ceux qui se
sont rendus sur les lieux à des découvertes intéressantes, et
j'entrerai en son tems dans des explications individuelles.
Le détail de cette liste a été rédigé au fort Pitt et au
fort Mac Jntosh en Décembre dernier lorsque les chefs et une
cohorte des sauvages s'y trouvoient pour la paix qui a été
conclue le 21 Janvier. Le zèle et des démarches convenables
m'ont procuré cette liste intéressante; on n'obtient pas facile-
ment des négocians ces sortes d'indications, surtout lorsqu'elles
sont si concentrées et avantageuses; elle m'a été confiée ad per-
sonam, je ne crois pas abuser du secret par l'usage que j'en
fais. Je souhaite que ceux des sujets de l'Auguste Monarque,
auxquels il sera trouvé convenir de la communiquer, en usent
avec prudence; nous n'avons que la concuri-ence de l'Angle-
terre pour les articles les plus essentiels, un plus bas prix de
main d'œuvre nous donnera la préférence. Voici en attendant
en quoi consistent ces articles.
Ao^genterie.
Broaches c'est un petit cercle d'argent avec
un échantillon.
Silver cross petite croix toute unie.
Rings ........ bagues toutes unies.
Éar Rings pendants d'oreilles, dits pour le nez.
Halls calls platines d'argent en demi cercles
qu'ils suspendent sur la poitrine.
Ear pipes sorte de tuyau qu'ils placent dans
les oreilles.
Hear pipes idem dans les cheveux qu'ils pas-
sent au travers.
Arms bands sorte de bracelets.
Silver thimble dés d'argent.
Silver gorget moons rings . l'espèce de cercle en demi lune.
Il est à observer que la façon, quoique toute unie, coûte
plus que la matière à Philadelphie.
En cuivre.
Nest, covered copper kcttles assortiment de chaudrons de
cuivre tout faits.
26*
404
Copper Rings anneaux de cuivre.
Copper thimble .... dès de cuivre et de laiton.
Brass wirc fil de laiton ou d'archol.
En ferronerie.
Compris des fusils, des ciseaux, couteaux, aiguilles à coudre et à
tricoter.
Tomahawks petite hache , pipe et marteau
d'une pièce.
Scalping knifs couteau pour enlever la cheve-
lure à leurs ennemis.
Butcher knif ou buck handles couteau dit de boucher pour les
cerfs, biches etc.
Steel trops fin and well made fers k ressort et d'acier pour
prendre les castors, renards etc.
Common penknifs .... canifs ordinaires.
Women's scissars .
Needles . . . .
Streetching needles
Gun's on fire locks
ciseaux pour femmes.
aiguilles à coudre.
aiguilles à tricoter.
fusils; ils doivent être longs et
rayés.
Spurr's des éperons.
Axes de 4^/2 a ö'/j inches sorte de hache.
Soieries.
Black silk crawatte . . . mouchoirs de col de soie légère
à deux tours.
Black silk Persian shirts ) 1 , .
, , I sorte de chemise courte en soie
r, ,-, « blue > . 1 ,
" , noire, bleue et rouge.
?5 11 )i ^"ed ;
Black silk handkerchiefs mouchoirs de soie noire.
Gay french handkerchiefs . mouchoirs d'une sorte de soie de
France.
Bedlace, colours green, red,
purple and yellow . . . espèce de Franche.
Silk Persian bedgowns lind
and rufifled at the Sleeves robes de chambre garnies de man-
chettes.
Bedlace silk and wool . franches de soie et laine mêlées.
406
Ribbons coloured .... Rubans de couleur,
Silk ferrets assorted
Draps, toiles et autres articles de laine, fil et coton.
Brown molton étoffe de laine.
Gartering yellow, red, purple
and green jarretières de couleur jaune, rouge
pourpre et vert non mêlées.
Blue Stroud ^4 ^'^^7 whit,
brown étoffe de laine rouge, blanche et
brune.
Scarlet cloth 8' the yard . écarlate pas au delà de 8 Shilling
Sterling la yard.
Embossed serges différent
colours
White penniston . . .
Spoted swankin . . .
Blankets wool 2^/2 points
„ fine 2'/, „
2
n -'11
l'A ,.
serges.
étoffes de laine.
couvertes de laine des qualités
désignées ci-contre.
Linen Russia Sheeting- ^/g et -1^' toile dite Russia Sheeting Vs ^t i.^
Wide from n° 5 to 20 de n" 5 à n° 20.
Gallicoe shirts chemises toutes faites d'une sorte
de coton.
Linnen shirts plaiu . . . chemises de toile.
Fine white rufled shirts chemises de toile fine garnies.
Cotton shirts chemises d'une autre sorte de
coton.
Lallicoe cotons en pièces.
Cotton . )
Eufles lawn manchettes de batiste.
Beggars lace prétendue dentelle frappée, dite
des pauvres.
Cambricks, lawn, to ruffles du Cambray et batiste conve-
nable pour des manchettes.
thicks with purple, green
and blue ...... des coutils h lignes pourpres,
verdes et bleues.
406
Autres articles qui ne sont pas des susdites catégories.
Sadles and bridles . . selles et brides.
Little coralls red .... petites corailles rouges: sorte de
perle terne.
Shoes and buckles . . . souliers et boucles.
Plumbs and plums . . . plumes et plumets d'ornement.
Hair truneks nest .... assortiment de petits coffres gar-
nis de peau de veau marin.
Vermillon genuine . . . vermillon pur.
Pewters barons, quarts and
pints cannettes d'étain tenant mesure:
c'est celle d'Angleterre nom-
mée gallon.
Gun powder and lead poudre et dragées a giboyer.
Hats land and plain . . . chapeaux unis et galonnés géné-
ralement en or faux très-peu
en un.
Looking glass from 5*" 14
inehes miroirs de 5 à 14 pouces.
Pistol cap sorte de couteau.
Coloured tliread and sewing
silk til et soie à coudre de dififérentes
couleurs.
Fish hooks hameçons.
Small tooth ivory and horn
combs des peignes d'ivoire et de corne
à petites dents.
Jews harps trompes.
Pewter childrens cup . . petites écuelles d'étain pour en-
fans. •
M. Ad 21 Mars 1785.
Graines et seraences de l'Amérique septentrionale à envoyer
par le Baron de Beelen à S. E. le Viee-Chancellier de cour
et d'état de S. M. l'Empereur.
r. s.
Le docteur et professeur d'histoire naturelle à la cour de
S. M., Marter, m'écrivit de Charlestown en date du 17 Dé-
407
cembre dernier qu'il a reçu ma lettre du 30 Novembre précé-
dent et le paquet des semences y joint.
Que puisque le botaniste de Peiisylvanie N. Bertram ne
peut pas livrer cette année les quantités de graines et semences
qu'il lui a demandé, et vu sa promesse de les fournir l'année
prochaine, il m'envoye la liste ci-jointe des semences que l'on
désire d'avoir encore de la Pensylvanie, afin que je puisse
donner de bonne heure la commission qui en résulte à Ber-
tram, le tout dans la contiance, dit Marter, que je ferai passer
ces semences et sur compte des finances de S. M. à S. Exe.
le comte de Cobenzl par une bonne occasion à Vienne.
Le dit professeur me demande au surplus de lui faire
parvenir par terre à défaut d'occasion par mer, les lettres qu'il
attend de Vienne relativement à son séjour à Charleston et à
sa destination ultérieure pour autant qu'elles me seroient
adressées, et finalement de faii'e passer au ministre de l'église
Luthérienne à Lancastre, vu ses obligations envers lui pour
des objets du service de l'auguste maître, la lettre insérée
dans la sienne.
Cette lettre du docteur Marter m'étant parvenue le 12 de
Janvier dernier, j'écrivis en conséquence sur le champ au bo-
taniste Bertram, qui demeure à la campagne à 4 miles d'ici,
et je lui envoyai ma lettre par exprès, vu que quelques-unes
de ces graines doivent être recueillies avant le printems.
Sa réponse se réduit à sa promesse ultérieure de me
fournir en son tems toutes celles de ces graines et semences
qu'il pourra; je ne puis pas encore prévoir par quelle occasion
je pourrois envoyer à S. E. Mgr. le comte Cobenzl la caisse
qui les contiendra. Si le retour d'un navire que l'on attend
de Trieste à Philadelphie, y est propice, j'en saisirai l'occasion;
sinon, je prendrai la liberté de l'adresser au consul de S. M.
pour la Grande-Bretagne, de Songa, en le requérant d'en faire
l'expédition sur Trieste, vers où la navigation de Londres est
assez fréquente, à l'adresse de S. E. le Vice-Chancellier de
cour et d'état, si ce consul ne recevoit pas de V. E. des ordres
et direction là-dessus.
Je vinculerai ma demande de cette condition, parceque
vers la fin du mois d'Octobre, tems auquel je serois seulement
à même de faire cet envoi, des circonstances pourroient amener,
qu'il se fît par Ostende.
408
Quant au surplus, j'ai répondu au professeur Marter,
que je déférerai sans délai à la réquisition qu'il m'a faite re-
lativement aux lettres qui pourroient m'être adressées pour
lui, et que j'ai fait remettre au bureau de poste sa lettre pour
Lancastre vers où elle est réglée d'ordinaire.
Je suis ....
Beelen an Belgioioso.
Philadelphia, 17 Juiu 1785.38
Empfang der Depeschen. — Der neuernannte englische Generalcousul Temple.
Monseigneur!
La dépêche de Votre Excellence du 24 Décembre 17843'-'
et duplicata, qui me furent envoyés de Londres par lettres de
Mr. Songa du 2 et du 8 Février, me parvinrent le 9 Avril et
le 3 de Mai dernier. Ils m'informent que mes relations du
25 Avril, ses duplicata joints à une lettre du 23 Mai, et ma
relation du 21 Juin 1784 Lui sont parvenus.
Les l'éponses, les ordres et directions qui y sont consi-
gnés, et l'indulgence que chaque paragraphe manifeste, m'ont
donné toute la joie que fait naître l'approbation supérieure;
des grâces de ce genre donnent au zèle tout l'essor qu'on peut
en attendre.
J'ai l'honneur de présenter très humblement k Votre Ex-
cellence par cette relation les pièces indiquées dans l'inven-
taire qui les enveloppe.
J'ai tâché. Monseigneur, de satisfaire par leur contenu
a tout ce qu'Elle a daigné me prescrire sur les mémoires,
notes et P. S. qui ont accompagné ma relation du 25. Avril.
Je porte ultérieurement à Sa connaissance difFérens ob-
jets; les uns viennent k la lettre, d'autres k l'esprit de mes
instructions primitives ; quelques-uns sont analogues k des in-
formations précédentes dont Elle a approuvé la continuation
par des feuilles séparées pour chaque anecdote; il y en a au
surplus qui reportent des nouveaux événemens, tant en poli-
tique qu'en commerce et navigation, qui m'ont paru pouvoir
mériter l'attention de Votre Excellence. — On assure que Sa
Majesté Britannique auroit dénommé Mr. le Temple son con-
sul général près des 13 Etats-Unis 4<^. Les uns sont de senti-
409
ment qu'il y arrivera en droiture, d'autres via Hallifax, et
qu'apprenant dans l'un ou l'autre cas l'état actuel des choses,
il ne demanderoit pas à être reconnu sans ordres nouveaux
de sa cour.
On se dit méprisé par cette nomination; on combine que
le caractère de ministre plénipotentiaire des 13 Etats-Unis
près du Roi de la Grande-Bretagne a été donné à Mr. Adams,
lorsqu'on délibéroit à Londres sur la qualité dont seroit revêtu
près de la nouvelle République l'envoyé de Sa Majesté.
Il y a une sorte de fermentation Ik-dessus. Mr, de Temple
ne peut toutefois, dit-on, être reconnu que pour diriger et pro-
téger les affaires du commerce de sa nation ; Votre Excellence
discernera par les pièces ci-jointes sub Litt. D. D. les disposi-
tions des esprits, on ne saurait en prévoir l'issue; les uns ont
déjà exclu la navigation Anglaise des avantages dont jouissent
chez eux toutes les autres nations, d'autres inclinent à aban-
donner au congrès le soin de régler le commerce étranger
des 13 Etats-Unis en général; c'est ce qu'il y a dans ce mo-
ment de plus probable.
Je regrette. Monseigneur, de ce que j'ai dû laisser en
langue Anglaise quelques pièces jointes à ma présente relation.
J'ai traduit celles qui m'ont paru les plus intéressantes; mon
travail est soumis aux lumières éclairées de Votre Excellence,
je suis justifié à cet égard.
Je suis ....
Le Baron de Beelen-Bertholff.
A. Ad 17 Juin 1785.
Détail de ce qu'on débite en Amérique des affaires d'Europe
qui concernent les Pays-Bas.
P. 8.
Ayant informé V. E. par la pièce jointe à ma relation
du 25 Avril 1784 sub litt. U de ce que l'on débitoit ici rela-
tivement aux réclamations de S. M. l'Empereur à la charge des
Hollandois, Elle a daigné me faire connaître par sa dépêche
du 24 Décembre de la même année, qui m'est parvenue le
9 Avril 1785, que je ferois bien de marquer, comme je l'ai
fait, ce qu'on débite en Amérique des affaires d'Europe qui
peuvent concerner les Pays -Bas. ^i
410
Ce fut, Monseigneur, sous l'espoir de rencontrer les volontés
de V. E. que j'ai continué à porter à Sa connaissance par ma
relation du 13 Décembre 1784 ce qui m'étoit dès lors parvenu
de la publicité d'une rupture ouverte entre notre cour et la
République des Provinces Unies en Europe.
J'ai trié les anecdotes suivantes qui ont été publiées ici
du depuis à ce sujet entre plusieurs autres que j'ai cru pou-
voir supprimer, et c'est ensuite de Ses ordres que j'ai l'honneur
de les porter également à Sa connaissance.
Je suis ut in litteris avec un profond respect
Le Baron de Beelen-I3er tliolff.
Philadelphie, le 17 Juin 1785.
Vienaa, February 26.
There are two deputies arrived hère from Brüssel who
hâve been with the chancelier, to ask if it was true that there
was a proposai for exchanging the Low Countries for Bavaria.
They were ordered to protest in the uame of the states of
Brabant against this exchange, if there was any ground for
the report. The minister, without giving a direct answer re-
ferred thera to the emperor. Since that tinie there has been
nothing fai'ther heard on the siibject.
Hague, February 28.
Steady to the system of modération and condescension
which they hâve hitherto evinced in the dispute with the
emperor, Their High Mightinesses hâve now corne to a resolu-
tion which will clearly prove to posterity what a high value
they set upon peace and a good understanding with His Im-
perial Majesty; at the same time they will not condescend so
far as to sacrifice the dearest rights of the republic, or dimi-
nish his dignity by making excuses when there has been
not fault committed; this resolution consist in the nomination,
which they hâve just made of certain deputies from their
assembly who are to go to Vicnna, in order to déclare in the
name of tlie state, that Their High Mightinesses never had
any intention to give offense to His Imperial Majesty in any
respect what ever, and that they demand the renewal of ami-
cable négociation in order to the discussion of the points in
411
question under the médiation of France and such other powers
as his Imperial Majesty shall judge proper. This nomination
is to take place imnicdiately, and wc hope that it will be
attended witli suitable conséquences. '-
Brüssel, Mardi 7.
An officer of artillery set out a few days ago for England
with notes and bills of exchange to the amount of 400.000 flo-
rins to purchase gun powder; it is added that the Emperor
has furnished him with letter of recommandation to His Brit-
tanic Majesty.
Extract of a letter from Maestri cht, March 7.
Our garnison hâve been under great appréhension, that
this city Avas to be given up to the Emperor, but those who
are supposed to be in the secret assert, that the republic will
never subrait to a cession of such importance.
If we may form an idea fi-om the présent préparations
to resist an attack, and from the vast magazines of provisions
and ammunitions collecting hère, we may pronounce with cer-
tainty, that Their High Mightinesses are determined to keep
this place.
Orders are issued to form an army of 12.000 men on
S*-Petershill near this city, a spot so defensible, that Marshall
Saxe in September 1746 said he dared not attack it with the
vast army under his command, although a very small body
of the allied army Avas posted there.
Hague, March 10-
An express from Paris arrived hère on tuesday last and
alighted at the house of the Frencli ambassador, marquis de
Verac, to whom he delivered the ultimatum presented the
tirst instant by count de Mercy, the Imperial minister at Paris,
to Monsieur de Vergennes; the next day His Excellency had
a conférence with the président of the States General to whom
he give the aforesaid ultimatum in communication.
It contains gênerai propositions, ail tending to bring
matters back to the state they were in préviens to the Emperors
demand at Maestricht. His Imperial Majesty is willing to give up
this point, but enforces his réquisition of the republic, surrende-
ring to him Vroonhoven and the country called Outre — Meuse.
412
He also repeats his claim to be acknowledged by the
States General as absolute sovereign over all that part of the
Shcld, which extends from Antwerp to the extremity of the
country of Saventhem.
That the forts of Kruischantz and Frederic Henry be
fortwith demolished, those of Lille and Liefkenshoek delivered
into the hands of His Majesty.
That both sides of the Sheld be free and open for internal
navigation, and all diities and tolls abolished, linally besides
several articles which have not yet been made public, that the
republic shall pay to the Emperor several millions of florins by
way of ransom for the town and territory of Maestricht; what
the State may détermine on thèse demands is not easy guested
at meanwhile Their High Mightinesses were so staggered at
the news, that it has occasioned the assembly of the states to
take place two days before the usual tirae, ^^
Extract of a letter from the Hague, March 12.
Count Maillebois has communicated to the republic a plan
according to which with 60.000 raen he shall be able to défend
this country against 100.000 Austrians. He asserts that te Em-
peror can attack us only between the rivers Mease and Rhin;
the country between Bois le Duc and Bergen op Zoom is se-
cured by the facility with which it is laid under water from
the side of Maestricht; only are our provinces then exposed,
and it may be expected that the ennemy will iirst attempt
to gain possession of that important fortress. Ail the lesser
forts on the banks of the Mease (especially Maseyk) must
be demolished, because the Austrians might soon reduce thèse,
and by establishing themselves there, would eut off ail com-
munication between Holland and Maestricht; which being effec-
ted they would content themselves with blocking up Maestricht
and then forming a passage through the country between the
rivers Wahl and Rliine, they would take possession of the
fertil plains of Guelderland and quarter their troops in the
United Provinces.
Extract of a letter from Amsterdam, March 15.
The affaii's of this country now look more like\vise than
ever. The answer of the Emperor to the Dutch ultimatum is
413
firm and abates little or nothing of his first pretensions. Hurai-
liating as the conditions are, we are afraid they must be sub-
mitted to; unless we are assured of both France and Prussia.
The count of Maillebois, our French commander in chief,
is arrived at Dunkirk in his way to the Hague.
Time will show what the French will do for us, unfor-
tunately our rulers have to great confidence in their new allies.
They write from the Hague that the assembly of the States
gênerai having collected the votes of the seven provinces rela-
tive to the Emperors demands, have given their ultimate ans-
wer in the negative, declaring they cannot comply with such
hard conditions.
Copies are given to all the foi*eign ambassadors at the
Hague and also sent to Paris and several courts, with whom
the Dutch are in alliance, so that the affairs are now hostily
Coming to a crisis.
Hague, March 20.
The Courier dispatched on thursday night by the States
General to France carries the consent of the states to stop
the flooding of the Austrian territories with saltwater on con-
dition that they may do it with fresh, or that no attack shall
be attempted on that side; hence a confidence arises that pa-
cifie négociations will be attended with success.
Extract of a letter from Brüssel, March 23.
It is most confidently believed here that a war must be
the unavoidable conséquence of the présent dispute between
the Emperor our sovereign and the United States of Holland,
and it is even expected a very few weeks will produce some
hostile Operations.
On this side of Holland the Dutch are quite open, ex-
cept where the inundations are, and in two or three garrisons
towns.
The prince de Ligne goes on with his préparations, which
are so satisfactory to the Emperor, that there is no talk now
of the sovereign Coming into Flanders at présent.
Berlin, March 28.
We learn here with the utmost astonishment and indigna-
tion that in the Electorat of Cologne a prohibition pas been
414
published in all thc churches against raising recruits for the
Dutch and to offer a reward of 15 rix-dollars to every ma-
gistrate who shall convict a Dutch recruiting ofticer. The same
letter add, that all the grain of that country has been bought up.
Hague, April 1.
They write from Lille that by order of Their High Migh-
tinesses, the sluices have been opened for the évacuation of
the salt-waters to the great satisfaction of the country people,
whose possessions were in the greatest danger; we may pi'e-
sume that the prompt exécution of these Orders looks like au
accomodation between Ilis Imperial Majesty and the Republic.
Hague, April 3.
The states are now examiuing the dispatches of a cour-
rier who has just arrived here frora Paris. It has been sug-
gested tho the states that if their ultimatum is not satisfactory
to the Emperor, they will have it in their option to make
a greater sacrifice or go to war, nothing has yet transpired
as to their designs, unless that the dignities of all the provin-
ces are instructed by their constituents to refuse to accède to
the Imperial demands.
New -York, May 6.
The affairs of Europe are, perhaps at this period, in a
greater State of uncertainty than at any one time within this
Century; it is true the State General have seemed to yield im-
plicity to the mandates of the Imperial courts, but how long
this duplicity may lie concealed, is a problem in politics that
Machiavel himself would find extremely difficult to solve. It is
not the mere navigation of the Sheld that actuate the cabinet
of Vienna; objects far more extensive are in embrio. Joseph
has an eye to all parts of the globe, and is industrions to avail
himself of every possible opportunity, which may présent itself
of increasing his territories. From this sketch of His Imperial
Majestys political plan it may be no surprising to see him soon
a competitor with the United Provinces for naval power.
It is true, his ports are not numerous, either in the
Channel or mediterrancan, but a navy may be commanded
by dint of money without a single dock to launch one frigate;
ambiguities constitute the language of courts, but we expect
415
the mask will soon be dropt upon the political théâtre of the
world and the horrida Bella prédominant in Europe.
Hague, May 11.
According to advices from the continent, March 24, they
are invariable in opinion that the contest between the Emperor
and the Dutch will not be settled without blow. The Emperor
has got together 57.000 troôps in Austrian Lombardy, Brabant
and Flanders, of which 8000 are cavallery, and as the winter
was beginning to break up, they were in dayly expectation
of further reinforcements.
At Brüssels a colonne of seven thousand men were pre-
paring to be put in motion, and at Bruges, Ghent and Ackwick
the garrisons are füll.
On the other side the Dutch are not less vigilant in their
préparations, ail their garrisons towns are completed and there
is not one town on the banks of the Mease and Sheldt but is
füll of men; number of small ships are stationed in différent
parts of those rivers, to give the troops an easy and quick
passage across in case of emergency. The French encamp-
ment in Flanders is beyond ail doubt agreed upon and ready
to be put in exécution.
Premier de Juin.
The motions of the Emperor of Germany troops with the
following articles of réquisition clearly indicate the hostile in-
tentions of that monarch against the republic of Holland, and
it is asserted, His Majesty will not recède in one instance but
insist on the immédiate performance on the whole.
They are copied from papers dated as late as April 11
brought in a passage of thirty days by captain Callahan to
Boston. His Imperial Majesty demands:
1. That there shall be deputies from the states of Holland
to Vienna to make excuses.
2. The absolute sovereignity of the Scheldt from Antwerp
up to Saftingen and eonsequently a free navigation and trade
trough ail that extent of river without being liable to pay any
toll or duty whatever.
3. Sixteen millions of Dutch florins by way of compensa-
tion for the city of Maestrich t, to which the Emperor will en-
tirely quit his claim for this considération.
416
4. The cession of the country of Vroenhoven and the
country of Outre Meuse.
5. Tliat the forts of Kruischantz and of Frederic Henry
be demolished.
6. ïhe cession and résignation of the forts of Lillo and
of Liefkensaeck to His Imperial Majesty.
7. That the sluices in Flanders and on the Meuse be
restored to the Emperor, that we niay be no longer in condition
to overflow his territory.
8. Inderanification of the damages, which his subjects
hâve sustained by the inundations. ^^
Ostend, March 11.
The Emperor has purchased the two ships Alexander
and Victoire, lately belonging to the Oriental Company of tins
port, which will be equiped as frigates, our sovereign having
certainly determined on raising a naval force to protect his
trade against emergencies.
Juin 13; Hague, March 23.
The probability of surrendering the Scheldt to the Em-
peror is truly farcical, we might with equal policy surrender
to him Amsterdam and Rotterdam, for of what service would
thèse great commercial towns be to us, if the navigation of
the Sheldt was opened, which would of course bring back the
trade to Antwerp and render it again the first trading town
in Europe.
We must be reduced to the last extremity before such
a surrender can even enter the heads of the most weak and
cowardly among us.
Joseph must woest it from us by arms, if ever he be-
come sovereign of its tream, and by arms it is more than
probable he will be most forcibly resisted. Six régiments hâve
received orders to march immediately for Reingland, where
they will be reinforced in a few days with more; other troops
hâve also order to begin tlieir march for Maestricht in order
to strengthen that town; and the officers belonging to their
arsenal are preparing gênerai thousand stands of arms for our
infantry and accoutrements for one thousand cavalery.
Ali thèse préparations do not seem to indicate the passi-
veness of our country men; we do not entirely dépend upon
417
the assistance to be given us by thc French, sorae we expect
from you what will become of your stable trade, if the com-
raodious liarbour of Antwerp is opened. You surely do not
forget by what means the art of making woolen cloths was
first iraported into your country in 1420.
Had it not been for the prosecutions of the manufacturers
in that bi'anch by the Duke of Alva, you would not hâve had
the artist eraigrate from Flanders and Brabant to the enri-
ching of your country. Under the Emperor there is not pré-
vention he is bent on forwarding the interest of his subjects,
and the great encouragement hc is giving to trade, you may
be certain will not be neglected by them; the inhabitants of
Austrian Brabant will feed large stocks in their fertil vailles
and render their woolen manufacture at least a formidable
rival to yours, if they do not in time entirely ruin it.
Kingston, May 11.
By récent letters of a récent date from London of good
authority we learn that the pacifie négociations which were
carrying on at Paris to adjust the diiferences between the court
of Vienna and that of the Hague, although they promised
loudl}^ to produce the blessed fruit of reconciliation, hâve been
suddenly put an end to by the refusai of the Emperor to
listen any longer to delusive terms of accomodation, unless the
republic of Holland shall previously surrender the city of
Maestricht, with his dependencies into his possession and make
ample satisfaction to his subjects, who suffered by the inunda-
tion frora the Dutch which entirely drowned a rieh and popu-
lous territory.
B. Ad 17 Jnin 1785.
Wote additionnelle sur les draps de nos fabriques.
Note.
J'ai discuté par le mémoire joint a ma relation du 22 Sep-
tembre 1784 sub litt. Ä ce qui concerne le commerce des draps
de nos fabriques nationales.
J'ai indiqué les couleurs que des observations assidues
tant journalières que dans les lieux publics, églises de toutes
sectes et croyance, où j'ai vu le plus de monde assemblé,
Pontes. Alith. II, Bd. XLV. 2. Hälfte. 27
418
m'ont déterminé d'annoncer comme les plus en usage et les
plus au goût des Américains; je les ai designés selon et avec
rapport à la carte d'échantillons.
J'ai pour ainsi dire exclu de ce commerce tous les draps
de couleurs vives et brillantes pour la consommation de l'Amé-
rique septentrionale; je ne puis que persister dans ce senti-
ment avec la modification que l'écarlate a été du depuis plus
recherchée que jamais à Philadelphie, mais il est survenu
passé peu de jours que les draps de couleurs vives^ qui ont
été envoyés ici au hazard, se sont placés très avantageusement
par la maison de de Heyder, Veydt et autres; ils ont été payés
en argent comptant par des Espagnols pour la Havane, où le
transport est sur le point d'en être fait par la frégate Mathilde,
capitaine de Moralez. Je joins ici les échantillons des princi-
pales couleurs, auxquelles ils ont donné préférence, parce-
qu'elles sont dominantes à la Havane. Je ne doute pas qu'il
y en est parvenu depuis longues années et dans d'autres isles
Espagnoles par la voie de l'Espagne Européenne.
Il se pourroit qu'à défaut des occasions directes de nos
ports sur la Havane, quelques-uns de nos fabricans et négo-
cians trouveroient moins fraieux que par Cadix, d'y faire passer
les draps convenables par l'Amérique septentrionale; d'autres
qui ont ici des fortes et de très fortes quantités de pareils
draps de nos fabriques encore invendues à leur grand préju-
dice, pourroient saisir cette indication et ordonner en consé-
quence à leiirs commissionnaires et amis de commerce de les
envoyer et faire mettre en vente dans la nouvelle Espagne;
ils ne méconnoissent pas que l'introduction ne peut s'en faire
que clandestinement.
Je soumets très humblement ces vues patriotiques à des
lumières supérieures.
C. Ad 17 Juin 1785.
Bizettes et dentelles.
P. S.
J'ai rendu compte à V. E. par le mémoire joint à ma rela-
tion du 25 Avril 17<S4 sub litt. G du bon espoir qu'a donné la
vente que j'ai fait faire k Philadelphie des échantillons de den-
telles qui se travaillent k Marche, Duché de Luxembourg.
419
V. E. a daignfi me faire connoître par sa gracieuse dé-
pêche du 24 Décembre suivant, qu'on prendra à Bruxelles des
mesures pour exciter les spéculations à cet égard. •'•^
Il est parvenu du depuis à ma connaissance que trois
parties de pareilles dentelles de basse classe, deux de celles
de Marche et une des mêmes bas prix depuis un sol l'aune
de nos dentellières de Bruxelles ont été envoyées à Phila-
delphie, il est probable que d'autres envois en ont été faits.
Une partie de celles de Marche j a été vendue par les
préposés à la maison de de Heyder, Veydt d'Anvers et a
donné un bénéfice de 25 pour cent.
L'autre fut présentée, mais sans succès, à ceux qui sont
venus à Philadelphie de la Havane par la frégate La S'* Ma-
thilde le 22 May, tous se réunirent à assurer que des den-
telles ou bizettes si communes ne sont aucunement de vente
à la Havane, mais en rebutant cet article de nos fabriques
nationales, ils se replièrent sur nos dentelles de Bruxelles et
de Malines de haut pi'ix, et payèrent comptant tout ce que
ceux de la dite maison de de Heyder étaient à même de leur
livrer en ce genre.
L'aumonier de la frégate en acheta six pièces.
Celles de Marche furent de suite très avantageusement
vendues à Philadelphie, malgré les fortes quantités de dentelles
à peu près pareilles, mais ouvrage de France, dont les bouti-
ques sont surchargées.
Deux cents mille pounds en papier monnoye, faisant plus
de 1,500.000 florins, qui circulent depuis peu dans cette ville
de pair avec l'or et l'argent, ont beaucoup ranimé le commerce.
Ces faits et ce que j'ai déduit dans mon mémoire litt. G,
relation du 25 Avril 1784, auquel je prens la respectueuse li-
berté de me référer, m'assurent que cette sorte de dentelle
soit de Bruxelles que de Marche, concourt avec préférence
dans les marchés de l'Amérique, où ces succès réitérés doivent
nous ouvrir un nouveau débouché de cette précieuse industrie
nationale.
Je suis, Monseigneur ut in litteris avec un profond respect
Le Baron de Beelen-Bertholff.
Philadelphie, le 17 Juin 1785.
27*
420
D. Ad 17 Juin 1785.
Pelleteries.
P. S.
La matière amena ce que j'ai influé dans le P. S. joint
à ma relation du 25 Avril 1784 sub litt. P.
V. E. a daigné me dire à cet égard par sa dépêche du
24 Décembre suivant, qu'Elle présume aussi que la meilleure
voie est, quant à présent pour les pelleteries, New -York; Elle
juge que cet article peut être très intéressant pour nous, non
seulement pour les peaux et poils de castor, mais aussi pour
les peaux qui peuvent servir à la buffleterie, et qu'il seroit
bon que j'aille pour quelques jours à New-York pour y prendre
des informations pertinentes la-dessus. ^"^
Par ma relation du 21 Juin 1784 j'ai exposé que le com-
merce avec les différentes nations sauvages présente à plusieurs
égards des avantages remarquables, nommément pour les pelle-
teries qu'on reçoit en échange, et par celle du 21 Mars sui-
vant, ainsi que par la note étendue y jointe sub litt. J, j'ai
porté à la connaissance de V. E. toutes les circonstances du
traité qui fut conclu le 21 Janvier dernier entre les Améri-
cains Unis et les nations y désignées, ainsi que ses suites
apparentes pour les pelleteries; j'y suis entré dans tous les
détails des qualités des prix des pelleteries, et j'y ai classifié
les articles convenables pour ce commerce.
J'ai maintenant à y ajouter que le voyage que le nommé
Donath, coramissionné du négociant de Vienne de Weinbrenner,
se proposait de faire par le fort Pitt vers le fort Detroit, n'a
pas encore eu lieu; il s'est rendu une seconde fois par New-
York à Albany, Schenectady et autres lieux circonvoisins où
il étoit probable de parvenir à des notions de détail sur les
pelleteries. Je crois pouvoir juger du rapport qu'il m'a fait
que la crainte, l'espoir et l'intérêt asservissent encore les sau-
vages aux Anglais, malgré les traités qu'ils ont faits avec la
nouvelle République, et que le commerce des pelleteries ne
prendra de ce coté là tout son essor naturel par les Etats-Unis,
que lorsque les forts et frontières seront évacués. Je parvien-
drai à des éclaircissemens plus distincts lors du retour de
ceux qui, munis des actes de protection et de l'autorisation du
421
congrès pour commercer avec ces nations, se sont rendus par
le fort Pitt vers les lacs ; ils me metti-ont à même de discerner,
si et de quelle utilité pourroit êti-e la dépense d'un voyage
pour cet objet.
Je suis avec un profond lespect ut in litteris
Le Baron de Beelen-Bertholff.
Philadelphie, le 17 Juin 1785.
E. Ad 17 Juin 1785.
Bols de construction et autres. Penobseot.
P. S.
J'ai tâché de satisfaire à ce qui m'est prescrit par mes
instructions au sujet des bois de construction et autres par la
pièce jointe sub litt. E a ma relation du 25 Avril 1784.
L'approbation pleine des bontés de V. E. à cet égard con-
signée dans sa dépêche du 24 Décembre suivant, m'est une
mercede bien précieuse de mon travail.-'^ Je n'ai pas désisté
depuis lors k recueillir des notions ultérieures sur cet objet
intéressant. Les Anglais ont tiré l'année dernière dix sept car-
gaisons de bois de construction de Penobseot; les Bostoniens
ont jeté des hauts cris de ce que le payement s'en est fait
par échange pour des articles venus d'Angleterre, ou de
luxe ou préjudiciables aux arts et métiers qui s'exercent en
Amérique.
Il ne s'agit pas moins que de ne plus permettre la traite
des bois de construction ni autres de Penobseot par des na-
vires de la Grande-Bretagne, jusqu'à ce qu'un traité de com-
merce ait assimilé l'Angleterre aux nations qui y ont procédé.
L'état de Massachussets s'est déjà porté à faire prendre le
large à un bâtiment Anglois qui abordoit à Boston; le peuple
de cette ville mit passé quelques semaines en toutes pièces
un carrosse neuf fait et venu de Londres pour un des princi-
paux habitans.
L'éloignement de Philadelphie à Penobseot qui est a
l'extrémité de l'état de Massachussets, la difficulté et le danger
du voyage, la proximité des possessions et établissemens An-
glais, le peu de population qu'il y a jusqu'à présent, quoique
422
doublée depuis deux ans et qu'on estime entre 60 et 70 fa-
milles, la fréquentation et le versement des marchandises tant
direct que par la Nouvelle Ecosse, que font les Anglais par ce
canton dans les Etats Unis, l'enfance dans laquelle ceux-ci,
qui doivent pour ainsi dire tout créer, se trouvent à bien des
égards; tout cela, dis-je, a reculé d'un côté les effets de la
législation et d'un autre les liaisons et les correspondences avec
la Pensylvanie.
Il seroit prématuré et superflu de déduire ici présente-
ment les autres éclaircissemens que je me suis procurés là
dessus; ils aboutissent à me persuader de plus en plus qu'il
est décidément impossible d'épuiser cette partie avec certitude,
sans me rendre sur les lieux, et que tout promet l'utile qui peut
résulter d'un pareil voyage.
Les circonstances et les événemens en tixcront l'époque;
l'apparence qu'il y a, qu'on touche à un développement rela-
tivement aux frontières, et sur d'autres points y influe et doit
me guider.
Je suis ut in litteris avec le plus profond respect
Philadelphie le 17 Juin 1785.
Le Baron de Beelen-Bertholff.
F. Ad 17 Juin 1785.
Semences et plantes de l'Amérique septentrionale à essayer
dans différons états de notre auguste Monarque.
P. S.
J'ai par la pièce jointe à ma relation du 25 Avril 1784
sub litt. L porté à la connaissance de V. E. la lettx'e de Mr.
le gouverneur de Fioume, d'Almâsy, et la réponse que j'y us.
Elle a daigné me faire connoître par sa dépêche du
24 Décembre suivant que les insinuations que je proposais par
cette pièce étoient de nature à être accueillies. ^^
Par le P. S. joint à ma relation du 12 Août 1784 sub
litt. J et par ma lettre du 8 Janvier 1785 j'ai informé V. E.
de la suite de cette affaire, qui essuya des contre tems de toute
espèce, tandis que je ne désistai pas de mes soins les plus ac-
tifs, et j'ose le dire, bien combinés pour le meilleur succès.
423
Teiles que soient les mesures que j'aie présentement
prises, et mon espoir de parvenir h satisfaire Mr. d'Almâsy, je
différerai la réponse que je devrois d'ailleurs faire à la lettre
ultérieure qu'il m'a adressée, jusqu'à ce que je sois pleinement
assuré.
Les lettres que j'ai écrites et reçues là dessus, qui sont
jointes aux actes de ma mission, prouvent le zèle et les peines
que j'y ai apportés.
Votre Excellence m'ordonnait par Sa même dépêche du
24 Décembre 1784 de Lui envoyer également, quand j'en
aurai l'occasion une, épreuve de 60 à 80 <t/ de cette semence
des sortes que je croirois les plus convenables pour les Pays-
Bas; j'ai en conséquence réformé les demandes que j'en ai
faites en Virginie et dans le Maryland; j'ai aussi quelque es-
poir d'en obtenir de la Caroline du Nord, qui est d'une espèce
différente.
Quant aux semences des autres plantes dont on pourroit
tenter la culture dans les provinces belgiques, à quel égard
Elle veut bien s'en rapporter à moi, m'autorisant à Lui en
envoyer pour quelques guinées, je tâcherai de correspondre de
mon mieux à Sa gracieuse confiance, et j'entrerai en son tems
dans les détails distincts de ces objets.
Je suis ....
Le Baron de Beelen-Bertholff.
Philadelphie le 17 Juin 1785.
G. Ad 17 Juin 1785.
Addition à mes mémoires précédens et ei-désignés sur nos
toileries.
P. S.
Je m'attacherai bien particulièrement, ensuite des remar-
ques de V. E. consignées dans Sa dépêche du 24 Décembre
1784 sur la pièce jointe k ma relation du 25 Avril précédent
sub litt. P, à suggérer quelles sortes de toiles peuvent le mieux
se débiter en Amérique, ainsi qu'à comparer avec les nôtres
celles qui y viennent d'ailleurs pour les qualités et les prix
en général. ^'>*
424
J'en ai traite étenduement par le mémoire joint à ma
relation du 21 Juin 1784 sub litt. A, et par la pièce sub B
jointe ti ma relation du 14 Novembre dernier; j'ai joint k l'un
et à l'autre des échantillons.
En attendant que je sois à même d'épuiser autant que
possible cet article, je prens la liberté d'ajouter que nos toiles
phitilles, qui étoient dans les magazins d'ici, entre autres dans
celui de la maison de commerce d'Anvers sous la raison de
de Hey der Veydt, vont passer k la Havane par la frégate
Espagnole la S'° Mathilde;, qui fera voile d'ici dans peu de jours;
elles ont été payées argent comptant k 25 pour cent de béné-
fice selon la facture produite par dessus celui de l'évaluation
des espèces.
Oserais-je Vous représenter, Monseigneur, qu'ayant senti
la nécessité de la comparaison a faire, pour pouvoir juger so-
lidement et indiquer alors avec certitude les sortes de nos toiles
qui se débiteroient le mieux dans ce pays, il n'est pas des
démarches auxquelles je ne me sois pas porté pour me pro-
curer ici des échantillons des toiles qui se fabriquent dans les
provinces Belgiques.
Je n'articulerai pas quelques échantillons insuftisans que
j'ai obtenu dans l'un et l'autre magazin, parcequ'il ne me conste
pas k suffisance qu'ils représentent les toiles de nos fabriques,
et que j'ai tout lieu de douter de la vérité des prix ; mes soins
k cet égard n'ont abouti qu'k obtenir d'un Ostendois la liste
ci-dessous transcrite et les trop petits échantillons y joints.
Cette liste m'a été confiée par des vues patriotiques, mais
elle ne peut pas me faire atteindre le but auquel les ordres
de V. E. m'animent; c'est pour y déférer avec autant de sou-
mission que de ponctualité, et pour donner des preuves ulté-
rieures de mon zèle pour le service de notre auguste Monarque
et de ses fidèles sujets Belgiques, au bonheur desquels V. E.
concourt si efficacement, que j'ose implorer de Ses bontés une
liste et des échantillons d'un demi quart de toutes les espèces
de toile qui se fabriquent dans les provinces Belgiques sou-
mises k la domination de S. M. l'Empereur et Roi. La suppliant
de plus d'ordonner qu'on veuille y désigner les largeurs, les
prix ot toutes autres indications mercantiles qui peuvent conduire
k mettre cet important objet dans toute l'évidence dont il peut
être susceptible relativement k l'Amérique septentrionale.
425
Je trouve une note dans celles que j'ai recueillies suc-
cessivement sur l'article des toiles, qui paraît pouvoir être ici
rapportée; le directeur de la maison de commerce des Anver-
sois me communiqua passé quelque tems une lettre qu'il écrivit
à MM. de Heyder et Veydt à Anvers, qui contient entre autre
ce passage:
,11 est bon d'avoir toujours provision de toiles blanches —
, assorties jusqu'à 28 sols, — (il m'a dit du depuis que les plus
, hauts prix ne devroient pas excéder 24 sols. Je pense de
même et que les toiles de ^/^ de Brabant qui coûtent moins,
donnent par la réduction des aunes en yards et par l'usage
adopté, le même bénéfice que celles de *^j^) — , l'aune tout au
,plus, elles ont meilleures demandes que les écrues. Nous vous
, prions d'observer aussi de nous envoyer toutes vos manufac-
,tures en florins courans de Brabant, qui passent ici quelque —
,fois pour florins de change et cela vous donne une avance de
,162/3 pour cent, à gouverne.'
Je suis ....
Le Baron de Beelen-Bertholff.
Philadelphie le 17 Juin 1785.
J & Y. Ad 17 Juin 1785.
Commerce des états héréditaires de Sa Majesté rEm.pereur
au delà du Rhin.
Concernant les personnes qui voyagent par ordre de S. M.
l'Empereur et qui ont fait le trajet avec moi.
P. S.
Ayant par la pièce jointe à ma relation du 25 Avril 1784
sub litt. J rendu compte à V. E. de la prompte expédition que
j'avois apporté aux ordres de S. E. Monseigneur le vice-chan-
cellier de cour et d'état, relativement à la lettre qu'EIle m'avoit
chargé de faire parvenir au docteur et professeur d'histoire
naturelle Marter, V. E. m'ordonna de l'informer de ce que je
pourrois encore savoir à l'avenir des personnes qui ont fait le
trajet avec moi.
426
Elle aura daigné remarquer par les pièces jointes à mes
relations du 21 Juin sub X, du 12 Août sub E, du 22 Sep-
tembre 1784 sub D, et du 21 Mars 1785 sub il/, que j'ai ren-
contré ses volontés à cet égard.
J'ai, Monseigneur, à y ajouter présentement que je reçus
le 17 Mars dernier une lettre ultérieure du docteur Marter
datée de Charleston du Février, par laquelle il me lit connoître
que vers la lin du mois de Mars ou au plus tard au commence-
ment d'Avril il feroit partir pour Vienne un transport remar-
quable de plantes, et que ce seroit accroître l'importance de
cette collection, si je pouvois lui procurer de chez le botaniste
Pensylvanien Bertram une demi douzaine de chaque sorte
des plantes suivantes:
Magnolia acuminata.
Kalmia latifolia.
Thyme fol.
Avxgusti fol.
Liquidambar.
Aspleni fol.
Il ajoutoit que ces plantes dévoient être enveloppées de
mousse humide, empaquetées dans une caisse et lui parvenir
à son adresse avant l'époque ci-dessus désignée.
J'écrivis sur le champ et j'envoyai un domestique à che-
val chez le Sr. Bertram à 4 miles d'ici, pas pour me rapporter
ces plantes que la gelée empêchoit alors de déraciner, mais
pour savoir k quoi m'en tenir et écrire conséquemment à
Marter; le dégel étant survenu trois jours ensuite, j'y envoyai
derechef, et je reçus le 23 Mars de Bertram la caisse bien
conditionnée qu.i contenoit:
N° 1 Rhododendrum maximum . . 6
„ 2 Kalmia latifolia 6
„ 3 „ glauca 5
„ 4 ,, angustifolia 3
„ 5 Myrica liquidambar aspleni fol. 6
Le tout pour dix Shillings de Pensylvanie.
Il y avoit heureusement le lendemain à Philadelphie une
occasion favorable pour Charleston, de sorte que je fis d'abord
cet envoi au Mr. Marter.
Ayant après cela reçu le 9 Avril par la dépêche de
V. E. du 24 Décembre 1784 la lettre de S. E. Mgr. le comte
427
de Cobenzl au docteur Marter, qu'ElIe me chargea de lui faire
parvenir, je lui écrivis la lettre que je vais transcrire:
Philadelphie, le 10 Avril 1785.
Monsieur!
,Je joins ici la lettre à votre adresse qui me parvint hier
,de la part de S. E. Mgr. le vice-chancellier de cour et d'état,
, comte de Cobenzl. Je vous prie, Monsieur, de bien vouloir
jin'en accuser la réception. La lettre du consul de Sa Majesté
, l'empereur et roi pour la Grande-Bretagne, de Songa, qui
,raccompagnoit, est datée du 8 Février dernier.
,J'ai reçu le 8 du courant la lettre que vous m'avez fait
,rhonneur de m'écrire datée de Charleston 8 Mars. Attendu
, qu'elle ne contient que votre réquisition itérative de vous pro-
, curer les plantes mentionnées dans votre précédente du 10 Fé-
,vrier, je ne puis que me référer à ce que je vous ai mandé
,là dessus le 23 Mars, tant par la voie de la poste que par
,les duplicata de ma lettre qui fut remise le dit jour au capi-
,taine Fruxton ship London Packet, ainsi que la caisse avec
,les plantes désignées dans une lettre; il lit voile sur Charle-
,ston le 24. J'ai lieu d'espérer que vous aurez reçu le tout
,bien conditionné, et que par l'empressement que j'ai apporté
,k rencontrer vos désirs à cet égard, nous aurons la commune
, satisfaction, qu'elles auront enrichi de quelque chose la collec-
,tion précieuse destinée pour notre auguste Maître, dont vous
,vous proposiez de faire l'envoi vers le 15 ou 16 de ce mois.
,Je vous serai. Monsieur, très-obligé, si vous vouliez bien m'in-
,former de la bonne arrivée de cette caisse.
,Les circonstances peuvent amener et même exister, où
.vous pourriez concourir avec moi, vu votre séjour actuel dans
,1a ville et port de Charleston, à couvrir les intéx'êts des su-
,jets de Sa Majesté des pertes éventuelles, auxquelles il est
, possible que quelques-uns seroient présentement exposés par
,les circonstances politiques.
,Le port de Charleston est fréquenté par un assez grand
, nombre de bâtimens de mers étrangers; il y en arrive et plu-
, sieurs en font voile à pavillon Impérial. C'est par ordre ex-
,près de S. M. que j'ai été informé en date du 24 Décembre
, dernier, reçu le 9 de ce mois d'Avril par la voie de Londres;
428
Que la République des Provinces Unies a trouvé bon, non
seulement de faire saisir sur l'Escaut deux navires munis du
pavillon Impérial et d'exercer contre l'un à coups de canon
le ti'aitement le plus inhumain; que la République ayant par
là déclaré la guerre à l'empereur, S. M. a en conséquence
rappelé son ministre à la Haye et fait cesser toute négocia-
tion établie à Bruxelles, d'où résulte que c'est le cas de la
rupture.
,S'il y avoit dans le port de Charleston, ou s'il y
arrivoit pendant le séjour que vous ferez dans cette ville, des
navires portant pavillon Impérial, faites moi le plaisir de les
avertir et de leur faire connoître d'être sur leurs gardes/ J'ai
l'honneur d'être etc.
Ce fut le 24 Mai que me parvint la réponse du docteur
Marter datée du 10 du même mois de Charleston, et par la-
quelle il m'annonça son départ pour l'Angleterre.
Traduction.
Charleston le 10 Mai 1785.
Monsieur!
,Je reçus dans le moment la dernière lettre que vous
, m'avez adressée par la poste, et j'y vois que j'aurois dû i-ece-
,voir une petite caisse avec des plantes par le London Packet,
,mais l'inattention du capitaine Truxton que ne me remit pas
,1a lettre qui l'accompagnoit, a occasionné qui je ne la reçus
,que présentement, tandis que presque la moitié de ces plantes
,est déjà périe ; cela me fait d'autant plus de peine que le
, dommage est irréparable, puisque mon départ d'ici est déjà
,arrêté pour la semaine prochaine.
,J'ai donc l'honneur de vous informer, Monsieur, que
,parceque le docteur Stupitz se refuse à son devoir d'accom-
,pagner en Europe mon présent transport, et qu'il a suivi en
,tout l'exemple ingrat de Moll, je me trouve pour cette fois
,dans la nécessité d'aller moi même du moins jusqu'en Angle-
, terre; c'est pourquoi je vous supplie de renvoyer en Europe
,les lettres qui pourroient vous parvenir à Piladelphie à mon
,adresse.
,Le jardinier Boos ira en attendant seul et d'avance aux
, Antilles, mais il vous informera avant son départ d'ici du se-
429
jour qu'il aura choisi, afin que, si toute fois il vous parvenoit des
, lettres pour lui, vous puissiez les lui envoyer dans le dit en-
, droit. Je suis toujours entre tems etc. . . /^^
Quoiqu'il soit échappé au docteur Marter de m'accuser
la réception de la lettre de S. E. Monseigneur le vice-chan-
cellier de cour et d'état, il est hors de doute qu'elle lui est
parvenue, puisque je l'ai insérée moi-même dans une lettre du
10 Avril, à laquelle il répond par celle ci-dessus.
Il est bien fâcheux que le succès des vues de Sa Majesté
à cet égard, vues si magnanimes et si intéressantes pour le
bien être général de Sa monarchie, aient été traversées de la
sorte; si les circonstances, dans lesquelles le docteur Mäi-ter
s'est trouvé, ne l'avoient pas mis à même d'épuiser pendant
le séjour qu'il a fait en Amérique la partie de la botanie
Américaine, il est vraisemblable qu'il pourra y être suppléé à
quelques égards par le développement public qui va s'en faire
à Philadelphie; je le présume de l'avertissement suivant en
date du 9 Mai 1785.
Au Public.
Il y a peu des contrées plus riches en productions botani-
ques que l'Amérique, mais il n'y a pas de contrée où l'on ait
donné moins d'attention à en faire la description.
IjCS natifs et les étrangers ont dans bien des occasions
regretté le défaut d'un pareil ouvrage qui pourroit servir de
recueil pour les découvertes qui ont été faites, et conduire k
en faire dans l'avenir.
Cette compilation ne peut pas se faire en une fois ni par
un seul homme, mais il est du devoir d'un chacun d'y con-
tribuer autant qu'il le peut. Induit par ce motif et h la de-
mande de plusieurs personnes respectables, on propose d'im-
primer par souscription la botanie Américaine ou catalogue
alphabétique et description botanique des arbres forestiers,
arbustes, croissances etc. qui prennent un accroissement na-
turel dans les Etats-Unis, mis en ordre selon le système de
Sinnous avec une nomenclature en langue Angloise, et la des-
cription de la croissance apparente de dij0férentes espèces et
variétés, ainsi que quelques indications de leurs usages pour
la médecine, les manufactures et l'économie domestique, le tout
430
éclairé par des indices ou tables, et rassemblé ensuite des
observations modernes par Humphry Marshall.
L'impression s'en fera 8™ et sera mise sous presse, dès
qu'on aura souscrit pour un nombre d'exemplaires suffisant h,
faire face aux frais. L'auteur n'ayant aucune vue d'intérêt par-
ticulier, le prix de la souscription est ^ 3.9.
J'ai cru pouvoir souscrire pour trois exemplaires, vu la
modicité de l'objet et l'espère de certitude que nous en pour-
rons tirer quelque parti. J'en enverrai deux au gouvernement
et si j'y trouve matière, avec quelques observations locales.
Oserois-je de plus ajouter comme ayant trait à l'ensemble de
l'objet confié au docteur et professeur d'histoire naturelle Marter,
qu'on apprit ici depuis peu par une lettre de Cadix que le
navire qui y est arrivé du Pérou le 20 Mars dernier, amena
entre autres pour Sa Majesté très-Chrétienne soixante treize
caisses remplies des articles choisis des trois règnes de la na-
ture du Chili et du Pérou qu'a rassemblés sur les lieux en-
suite de la permission de Sa Majesté Catholique le docteur
Joseph Dombey. J'espère qu'on daignera me pardonner l'ob-
servation que le catalogue de cette collection considérable,
qu'il ne seroit pas difficile, à ce que je crois de se procurer
de France, indiqueroit et guideroit peut-être utilement le choix
des articles les plus intéressans, lorsque le docteur Marter
repasseroit de l'Europe dans cette partie du globe.
Je ne puis au reste que me référer très-humblement au
contenu des lettres ci-dessus transcrites et à leurs dates; je
déférerai le cas échéant à la réquisition du docteur Marter,
de renvoyer en Europe les lettres qui pourroient me parvenir
pour lui; je n'ai à cette date pas reçu du jardinier Boos, la
lettre d'avis mentionnée dans celle de Marter. Il ne m'a rien
marqué du second jardinier nommé Bridemayer; il a peut-être
été envoyé en Europe avec un transport précédent.
Je suis ....
Le Baron de Beelen -Bertholff
Philadelphie le 17 Juin 1785.
P. S. au P. S. ci-joint.
Je reçois dans l'instant, et peu s'en falloit après la
délivrance de ce paquet au capitaine Martin Hopkins, com-
431
mandant le navire London sous pavillon Anglais, qui n'attend
plus que la marée, pour faire voile de Philadelphie sur Lon-
dres, une lettre ultérieure de Charleston du docteur et pro-
fesseur d'histoire naturelle Marter du (la date est indéchiffrable)
de ce mois, par laquelle il m'informe qu'au lieu d'accompagner
lui même en Europe, le transport dont il s'agissoit, il l'a con-
fié au jardinier Boos parceque lui, Marter, doit se rendre au
Cap Français, où il est attendu par une nouvelle compagnie.
Je comprens que notre cour aura substitué des autres
sujets à ceux qui de la première compagnie du dit docteur
l'ont abandonné.
Il m'accuse par la même lettre la réception de la mienne
du 10 Avril qui renfermoit la dépêche à son adresse de S. E.
le vice-chancellier de cour et d'état jointe à la dépêche de
V. E. du 24 Décembre 1784 reçue le 9 Avril 1785.
Il ajoute au surplus qu'il a complètement déféré à la
réquisition que je lui fis, vu son séjour à Charleston, de bien
vouloir me seconder pour l'avertissement, que par ordre su-
prême et pour les motifs y déduits je devois faire à tous na-
vires portant pavillon Impérial, d'être sur leurs gardes.
Je suis ....
Le Baron de Beelen-Bertholff.
J. Ad 17 Juin 1785.
Droits payables par les bâtimens de mer des Etats-Unis de
l'Amérique dans les ports de Marseille, de Bayonne de l'Orient
et de Dunkerque.
Note.
Le cahier ci-joint a été publié par ordre de Mr. John
Jay, secrétaire des Etats-Unis pour le département des affaires
étrangères.
Il désigne le montant des droits payables par les bâti-
mens de mer des Etats-Unis en Amérique dans les ports de
Marseille, Bayonne, l'Orient et Dunkerque.
Il est terminé par l'attestation du traducteur donnée à
New -York le 14 Mars 1785, que la traduction en est fidèle et
qu'elle a été faite sur l'original.
432
Ce tarif pai'vint le 28 Avril suivant ii la connoissance
du public à Philadelphie; il est probable que l'original est
parvenu ministerialement au congrès.
L'usage qu'il en fait en son nom, à ses frais, et la forme
de le faire, pourront nous servir de guide en pareil cas pour
la publication dans ce pays des droits payables par les bâti-
mens de mer des Etats-Unis en Amérique dans nos ports
d'Ostende, de Bruges, d'Anvers, de Nieuport, de Trieste et de
Fiourae, lorsque notre cour aura conclu le traité d'amitié et
de commerce dont il s'agit avec la nouvelle République. Je
conçois que nous y aurons un titre fondé, puisqu'il n'est pas
douteux qu'il contiendra que nous serons traités en tout, les
uns chez les autres comme les nations les plus favorisées. On
voit par ce tarif le montant des droits que les Américains
Unis doivent payer dans ces quatre ports de France pour an-
crage, congé tant régal qu'aux officiers enregistrateurs, pour
droits de bouées et adresses, de rapports et déclarations, pour
se placer dans les ports, visite des navires à l'entrée et à la
sortie, l'import de différens droits aux employés supérieurs, de
ceux de visite aux constructeurs de bâtimens, de mesureur,
de courtiers et interprètes, de charge et décharge du lest, de
quay de pilotage, de pilotes côtiers, le montant des droits
royaux à l'amirauté et de celui nommé sol pour livre.
Tous droits auxquels cet édit publié de la part du con-
grès semble assujettir dans les cas qui s'en présenteront, les
bâtimens de mer des Etats-Unis en Amérique qui fréquente-
ront ces ports.
On doit en inférer, à ce que je crois, qu'ils ont par \k
souscrit k la teneur de l'instruction qui en France sert de
guide pour la préception de ces droits et qui établit entre
autres: que quoiqu'il soit stipulé par des traités que les étran-
gers, avec lesquels ils sont conclus seront traités de la même
manière que les Français, ils ne peuvent se défendre du paye-
ment du droit d'ancrage, ni d'aucun autre dû k Mr. l'amiral,
sous prétexte qu'il y a des ports où les Français en sont ex-
clus en tout ou en partie.
Mais les Américains n'ont ils pas fait plus en adoptant
ce tarif? Il est de la jurisprudence nautique Française que les
traités de commerce dont on pourroit entreprendre de se pré-
valoir, n'ont d'application qu'aux seuls droits qui se lèvent
433
au profit du roi et non aux droits attachés k la charge
d'amiral.
Je ne me suis permis cette dernière observation que
parcequ'il pourroit s'en agir en son tems et pour autant qu'il
y auroit dans les ports de S. M. l'empereur quelque droit nau-
tique et régal, puisque sans en faire le sacrifice, il y aura
toujours une disparité saillante dans l'ensemble des droits,
comparaison faite de ceux qui affectent la navigation dans les
ports de France avec les droits qui se perçoivent dans les
ports de notre auguste monarque, du moins dans ceux de la
Flandre où la bienfaisance souveraine a déjà aboli celui de
Roerthall pour l'avantage du commerce et de la navigation
aux Pays-Bas.
Cette disparité, toute avantageuse pour nous, m'engage
à soumettre très-humblement aux lumières supérieures du gou-
vernement, s'il ne seroit pas convenable de faire rédiger un
pareil état des droits nautoniques payables par les bâtimens
de mer des nations les plus favorisées dans les ports de mer
de Sa Majesté l'Empereur, me soumettant avec respect aux
ordres et directions qu'il pourroit en ce cas être jugé convenir
de me donner pour la publication selon que les circonstances
10 comporteront, soit avant ou après la conclusion de notre
traité d'amitié et de commerce avec les Etats-Unis de l'Amé-
rique.
Le chemin est frayé dans ce dernier cas, mais s'il étoit
jugé convenir d'y procéder avant que nous avons conclu un
traité de commerce, ce seroit par la voie des gazettes que
cette connoissance devroit parvenir au public, et par les ami-
rautés, aux chefs desquelles je pourrois remettre de la main
à la main un exemplaire ou une copie de notre tarif.
K. Ad 17 Juin 1784.
Faillites annoncées de la compagnie des Indes et du comte
de Proli.
Extract of a letter from Antiverjp February 17.
The failure of the Trieste East-India Company puts every
body hère in the utmost consternation, as it was followed im-
mediately by a second failure, that of count Charles de Proli,
Fontes. Abth. II, Bd. XLV. 2. Hälfte. 28
434
chief and iirst director of our former company, which we
look upon as entirely lost, as the shares are not worth
5 per cent, and nobody will bid any thing for them; the said
count fled ont of this country ou Sunday the 13" instant.
It is reported that our sovereign, the emperor, has ordered
him to be pursued very diligently, as he has been the first
means of hostilities concerning the Sheldt, with our neighbours
the Dutch.
Now we don't désire any more the opening of the Sheldt,
if we only had recovered our interest in the company.
As this double bankrupcy extends from the governement
itself down to the lowest citizen and even servant.
Every body that had any money was happy in having
a share in the company. Thus, the poor as well as the rieh
see their hopes entirely annihilated. God knows, how many
familles are ruined by it; with one word high and low are
sighing on account of this fatale circumstance.^'
L. Ad 17 Juin 1786.
Circonstances concernant le commodore Paul Jones.
P. S.
Par ma relation du 25 Avril 1784 et la pièce y réclamée
sub litt. A, j'ai porté à la connoissance supérieure quelques cir-
constances relatives au voyage du commodore Paul Jones et
a la lettre de recommandation qu'il me demanda et que je lui
ai donné.
V. E. a daigné l'approuver par sa dépêche du 24 Dé-
cembre 1784, et me faire connoître qu'on suppose aux Pays-
Bas que ce marin est retourne en Amérique sans avoir été
où il m'a dit qu'il iroit; Elle m'ordonne de m'informer des
circonstances à son retour; elle me prévient que la commission
que je supposois qu'il feroit, n'a vraisemblablement pas été
remplie. ^2
Le commodore Paul Jones au lieu de débarquer au Havre
de Grâce, débarqua à Plyraouth où la frégate avec laquelle
il fit voile de Philadelphie mouilla; il y manqua son rembar-
quement et passa par Douvres et Calais sur Paris.
Après y avoir fait un certain séjour, il remit ma lettre
k S. E. le comte de Mercy de sorte qu'elle parvint par ce
435
canal à son adresse au lieu d'être remise en mains propres.
Son Altesse m'en informa directement par Sa lettre du 23 Dé-
cembre 1783 qui me parvint le 19 Mai 1784 et à laquelle je
répondis sur le champ le jour suivant pour développer l'espèce
d'énigme qu'avoit entraîné le changement de résolution du
Commodore Paul Jones et l'usage de la lettre qu'il m'avoit
demandée si instamment.
Il n'est pas de ma connoissance qu'il soit encore retourné
en Amérique; on ne sait pas avec pleine certitude oii il se
trouve présentement, on présume avec assez de fondement
qu'il est en France. Je tiendrai cet objet présent pour, lors
de son retour, m'acquitter des ordres de V. E. sur ce point.
Une petite anecdote qui caractérise cet officier semble
pouvoir être ici rapportée. Il commanda en 1778 le corsaire
Américain le Ranger. Son équipage parvint à voler du lord
Ecossois Selkirk un plat d'argent; on écrit ici d'Edinbourg
que Paul Jones ayant découvert ce plat d'argent, l'a envoyé
en Mars dernier au dit comte franc de port.
Je suis ....
Le Baron de Beelen-Bertholff.
Philadelphie le 17 Juin 1785.
M. Ad 17 Juin 1785.
Act to vest the United States in eongress assembled with
power to prohibit the importation and exportation of goods,
wares and merchandise agreably to their act of the 30 "' of
April 1784 passed the 4"' of April 1785.
Be it enacted by the people of the state of New-York
represented in senate and assembly and it is hereby enacted
by the authority of the same, that the United States in eon-
gress assembled be and they hereby are vested for the term
of fifteen years with power to prohibit any goods, wares and
merchandise from being imported in to or exported from any
of the United States in vessels belonging to or navigated by
the subjects of any power with whom thèse states shall not
hâve formed treaties of commerce, and also with power of
prohibiting the subjects of any foreign state, kingdom or em-
pire, unless authorised by treaty from importing in to the
28*
436
United States any goods, wares or merchandise, which are not
the produce or manufacture of the dominions of the sovereign,
whose subjects they are. Provided that to all acts of the
United States in congress assembled in pursuance of the above
powers granted to them, the assent of united states shall be
necessary. And provided also that this act shall not take effect
or be binding on this state until the différent législatures in
the several states shall have vested tlie United States in con-
gress assembled with similar powers. And provided also, that
nothing in this act contained shall be construed to enable con-
gress to raise or collect any revenue or duties within this state,
without the sanction of the législature, any thing in this act
contained to the contrary thereof in any wise not withstanding.
N. Ad 17 Juin 1785.
Disposition de police pour le tabae et le ris du eommeree
de Charleston de Caroline.
Charleston Friday, December, 10, 1784.
In the house of représentatives.
March, 26, 1784.
Ordered that the undermentioned clause of an act entitled
,an act for establishing wäre houses and regulating the inspec-
,tion of tobacco and for other purposes' passed 26" March 1784
be published in the state-gazette for information.
By Order of the hou.se John Standford Dart. C. H. R.
,And be it further enacted by the authority aforesaid,
,that after one year from the passing of this act, all rice bar-
,rels in which any merchantable rice may be offered for sale,
, shall be of the dimensions following, that is to say, the whole
,barrels, thirty seven inches in the states, and twenty four
,inches wide at each head, and the half barreis thirty seven
, inches long in the staves, and fifteen inches wide at each head,'
437
R. Ad 17 Juin 1785.
Projet d'un Édit soumis par la législation de la Pensylvanie
à la considération du public tendant à imposer un droit
d'entrée additionnel sur les objets et sur le pied y repris.
State of Pensylvanîa in gênerai assembly.
Tuesday, Mareh 22, 1785.
The bill entitled ,an act to encourage and protect tlie
manufactures of this state by laying additional duties on im-
portation of certain manufactures whicli interfère with them/
was read the second timc and debated by paragraphs.
Ordered, that it be transcribed, and in the mean time
printed for public considération. Extract from the minutes
Samuel Bryan, Clerk of the gênerai assembly. An act to en-
courage and protect the manufactures of this state by laying
additionnai duties on the importation of certain manufactures
which interfère with them.
Whereas divers useful and bénéficiai arts and manufac-
tures hâve been gradually introduced into Pensylvania, and
the same hâve at length risen to a very considérable extcnt
and perfection, in as much, that during the late war between
the United States of America and Grreat Britain, when the
importation of European goods was much interrupted, and
often very difficult and uncertain, the artisans and mechanics
of this state were able to supply in the hours of need, not
only large quantities of weapons or others implements, but
also ammunition and cloathing, without which the war could
not hâve been carried on, whereby their oppressed country
was greatly assisted and relieved.
And whereas, although the fabrics and manufactures of
Europe and other foreign parts imported into this country
in time of peace, may be afForded at cheaper rates than they
can be made hère, yet good policy and a regard to the well
being of divers useful and industrious Citizens,, who are em-
ployed as artisans and mechanics, in the making of like goods
in this state, demand of us that moderate duties be laid on
certain fabrics and manufactures imported, which do most
interfère with, and which (if no relief be givcn) will under-
438
mine and destroy the uset'ul manufactories, of the like kind
in this country for this purpose.
Be it enacted, and it is hereby enacted by the représen-
tatives of the freemen of the Commonwealth of Pensylvania
in gênerai assembly met, and by the authority of the same,
that further and additional duties, as herein after specilied,
shall be levied collected and paid, on the importation in this
State of certain goods, wares and merchandise innumerated and
particularied in this act, of foreign product, growth or manu-
facture; and the same duties shall be collected, secured and
paid in like manner and for like continuance, as the impost
of two and a half percent is or shall be collected, secured
and paid, subject to like forfeiture, and entitled to like draw-
backs upon re- exportation.
That is to say:
Upon any coach, charriot or landau or other carriage,
having four wheels, the sum of ten pounds.
Upon every chaise, chair, kittareen, curricle or other
carriage having two wheels, five pounds.
Upon every silver watch, five Shillings.
Upon every gold watch, twenty Shillings.
Upon every other watch, three Shillings and six pence.
Upon every dock fifteen Shillings.
Upon every dozen packs of playing cards, four Shillings.
Upon every dozen reaping hooks and sickles, two Shillings.
Upon every dozen of British made seythes (and no others)
five Shillings.
Upon every hundred weight of retined sugars, five Shil-
lings and six pence.
And upon ail malted barly or other malted grain, upon
ail beer, aie, porter and cyder, and upon cheese, butter, beef,
pork, salted fish, soap, chocolaté, candie, of tallow and of wax,
starch, hair powder, glue, huUed barley, dryed pease, mustard,
manufacture tobacco, gun powder, lamp black, cotton cards,
wool cards, manufactured leather, in shoes, boots, slippeis,
saddles, bridles, harnesses or other garment of leather or dressed
skings, upon wrought silver, wrought gold, and upon ail manu-
factures of iron and steel, except tinned plated, upon ail usten-
cils and vessels of pewter, tin and lead, except lead and tin
in pigs and sows and tinned plates; upon wrought copper, ex-
439
cept copper in pigs or sheets; upon wrought brass and wrought
bell métal, hollow and cast iron; upon ustensils and vessels
made of tinned plate; upon ail garment ready made for men
and womens wear, including hats, hoses, stockings, shoes, bree-
ches, waistcoats, jackets, coats, wigs, gloves, mittins, caps and
liead dresses for womens wear.
Upon ail part board, parcliment, paper for writing, prin-
ting and wrapping and paper hangings.
Upon ail sail and other twine, white and tarred ropes,
and yarns for making ropes.
Upon ail plated vessels and ustensils, cabinet and joiners
work, jewellery, polished and cat stones, and imitation of je-
wellery, chimney pièces, tables and other polished marbles,
brushes of hogs bristle, quils for writing, whips for horsemen,
carriage whips, walking canes and sticks, musical instruments
of ail sort, from the organ to the jew's harp, inclusive of both
of them, china wäre and other earthen and stone wares, pains
plates, vessels and ustencils of glass, after the rate of two and
a half per centum on the value thereof.
And be it further enacted by the authority aforesaid,
that ail tin in pigs and tinned plates, lead, pewter, brass,
copper in pigs and in plates, cowx, molasses, sheeps wool,
cotton wool, hemp, flax, ail dyeing woods and dyeing drugs,
whale oil and other fish oil, skins and hides shall be from
and after the passing of this act, exonerated and discharged
of ail impost and duty upon the importation of them or any
of them, from any place whatsoever; and that the hundred
wright herein before mentioned, shall be deemed to be one
hundred avoir -du- pois, containing one hundred and twelve
pounds.
And be it further enacted by the authority aforesaid,
that a separate account shall be kept of the product and amount
of the revenue which shall become payable to the Common-
wealth, out of and from the additionnai impost declared and
enacted by this act, and the same shall be rendered to the
comptroller gênerai of this state, and to the gênerai assembly
and the président or vice-président in Council, in like manner
as the former impost laws hâve directed concerning the former
impost revenue.
440
ö. Ad 17 Juin 1785.
P. S.
Retour de la Chine du navire Américain l'Empress of China.
Circonstances et présomptions y relatives.
J'ai influé dans le mémoire que j'ai pris la liberté re-
spectueuse de présenter à V. E. sur les toileries et dans celui
sur les draps de nos fabriques respectivement joints à mes
relations du 21 Juin et du 22 Septembre 1784, l'un et l'autre
comme objets majeurs et litt. A, l'information du départ de
New-York d'un navire Américain pour la Chine.
Ce navire fut le premier qui fit voile d'un des ports des
Képubliques confédérées dans l'Amérique septentrionale sous
leur pavillon aux Indes Orientales.
Des considérations Américaines aussi adroites que bien
combinées, selon moi calquées sur ce qui pourroit capter la
bienveillance, engagèrent à dénommer ce navire L'Empress of
Chine; l'événement les a légitimés.
Il fit voile de New -York sur la Chine dans les premiers
jours de Mars, •''^ arriva à Canton le 30 Août 1784; il partit
de Canton le 28 Décembre 1784 et fut de retour à New -York
le 11 May 1785.
Son retour en quatre mois et dix jours est remarquable
et ne peut pas être révoqué en doute.
Le gros de sa cargaison pour la Chine prise à New -York
a consisté en ginseng, vins, quelques draps, fusils et en argent
monnoyé, c'est-à-dire, en gourdes ou dollars au coin d'Espagne.
Je n'ai pas pu parvenir à me procurer un détail indi-
viduel des poids, mesures et justes quantités de cette cargai-
son; le tems et les circonstances m'y conduiront. Je ferai tout
a cet effet, parceque je conçois que cela n'est rien moins qu'in-
différent pour nous, vu qu'un plein succès a justifié la spécula-
tion, et qu'il pourroit nous guider lors de l'issue de nos con-
testations actuelles pour la liberté indéfinie de notre navigation
aux Grandes Indes.
Le ginseng qui fit décidément la plus grande partie, sur-
tout de l'encombrement de cette cargaison, est une production
de l'Amérique septentrionale.
441
C'est dans la Virginie et dans la Caroline que cette
racine prend l'accroissement le plus spontané; il y en a eu de
même dans la Pensylvanie même au Nord et dans d'autres
colonies dans les fonds bas, vierges, marécageux et ouverts, mais
abrités par les forêts des nuisibles influences de l'atmosphère;
il y en a dans les Antilles; on en recueille beaucoup dans les
Isles Françaises, la récolte s'en fait en deux saisons, au prin-
tems et en automne.
Les uns prétendent que ces racines sont plus amères au
printems, d'autres attribuent cette vertu à celles déterrées en
automne.
Les Chinois vont au fait; il faut que cette marchandise
soit à leur goût, il n'importe pas par quel procédé on y est
parvenu. Le ginseng le plus aromate et amer, l'emporte; c'est
un point essentiel pour ce commerce, j'ose donc m'y arrêter
un moment et bazarder mon opinion.
Le gros bon sens que je puis avoir là-dessus, me dit que
toute racine dépense beaucoup à l'approche du printems pour
le développement de son germe, pour donner l'essor à sa tige
et à sa multiplication.
Ce jeu de la nature cesse ensuite, parceque l'attraction
naturelle devient impuissante, période où la sève retourne dans
son sein.
Que ce n'est que lorsqu'elle y est rentrée pour suivre et
reprendre en son tems le mouvement déterminé par l'univer-
salité de la navigation que les racines sont dans toute leur
force, c'est ce qui arrive à la un de l'été. Le soleil a encore
alors assez d'action sous ce climat pour procurer subitement
la sécheresse que doit avoir le ginseng que l'on veut mettre
en commerce. Dans des années extraordinaires l'art et plus
de soins y suppléent aux moyens des fours.
J'incline donc à conseiller à ceux de nos négocians qui
pourroient être tôt ou tard dans le cas d'en faire des demandes
ici pour notre commerce en Chine, de donner préférence au
ginseng recueilli en automne et de faire parvenir à cet effet
leurs demandes en hiver dans les lieux de l'approvisionnement.
Celui que le navire Américain, l'Empress of China,
transporta à Canton, était mélangé; l'idée d'envoyer un bâti-
ment en Chine, fut presque aussitôt exécutée que conçue; il
fallait s'approvisionner, une sorte d'enthousiasme ébruita la forte
442
recherche du ginseng; il haussa et devoit par la hausser en
prix. La précipitation ne conduit que d'hazard au meilleur but;
les derniers tonneaux furent payes à 48 dollars de la livre,
le prix actuel est de 30 à 36 dollars, c'est son prix naturel,
puisqu'il donne à ce taux un juste salaire au recueillant et
un bénéfice honnête au livrancicr en gros. La maison de com-
merce à Philadelphie sous la raison de Willing Morris et
Swanwick était des principaux armateurs.
Le journal tenu à bord de ce navire dit entre autres:
Traduction.
,Nous arrivâmes le 17 Juillet 1784 à l'isle de Java et
,nous jetâmes l'ancre le lendemain au soir dans la manche
,de Sunda; il nous était bien agréable d'y trouver deux na-
, vires appartenant à nos bons alliés. Le commodore Français
jd'Ordelin et ses officiers nous accueillirent aifectueusement;
,1a destination de son propre navire étant pour Canton, il nous
, invita de l'y accompagner; nous acceptâmes bien volontiers
,cet offre aimable.
,Le commodore nous communiqua ses signaux de jour
,et de nuit et nous donna des instructions pour notre passage
,par les mers Chinoises, qui nous auraient été du plus grand
, secours, si quelque accident infortuné nous avait séparé, mais
,nous eûmes le bonheur de continuer ensemble notre navigation.
,A notre arrivée à l'isle de Macao 23 Août le consul
,de France vint avec plusieurs personnes de sa nation à notre
,bord et nous félicita sur notre bonne arrivée dans cette partie
,du monde.
,11 se chargea obligeamment d'introduire les Américains
,près du gouverneur Portugais de cette place; nous éprouvâmes
, pendant le petit séjour que nous y fîmes, les bons offices de
,ce consul, de ceux de sa nation, et des consuls Impérial et
,de Suède, qui résident à Maccao. Avant de jeter l'ancre à
, Canton nous saluâmes de 13 décharges les navires qui étaient
,dans la rivière, tous les comraodores des nations Européennes
,y répondirent et chacun d'eux envoya un officier à notre bord
,pour nous faire compliment.
,Ces visites furent réitérées par les capitaines et subré-
,cargues dans l'après dînée; on se salua encore de part et d'autre
,par des décharges d'artillerie.
443
,Les officiers François ajoutèrent aux obligations, que
,iious leurs devions déjà, en nous fournissant du monde, des
, chaloupes et des ancres à l'effet de nous faciliter la montée
,et la sûreté de la place où nous devions jeter l'ancre; ils
,nous cédèrent une part de leur abordement et insistèrent à
,nous faire accepter un quartier avec eux à Canton jusqu'à ce
,que nous avions pu choisir notre demeure.
,Le jour de notre arrivée à Canton, 30 Août, et les deux
,jours suivans nous reçûmes les visites des marchands Chinois,
,des chefs et autres personnes distinguées parmi les Européens
,qui y ont des établissemens, le tout avec les égards que l'on
,a pour une nation libre et indépendante; nous y fûmes con-
, sidérés sur ce pied pendant toute la durée de notre séjour.
,Les Chinois avoient de même des égards particuliers
,pour nous et se rejouissoient de ce qu'un nouveau peuple
,ouvroit des vues et des nouvelles sources de commerce avec
jleur immense Empire.
,Ce fut après un séjour de près de quatre mois à Canton,
,où de toute part nous avons joui de toutes les attentions pos-
,sibles, que nous mîmes à la voile le 28 Décembre 1784 et
,que nous arrivâmes heureusement à New -York le 11 de ce
,mois de May 1785.'
L'usage qu'on fait de ginseng en Amérique, où la nature
prodigue cette racine, ne mérite pas d'être relevé. Les Chi-
nois en usent pour boisson en le faisant infuser comme le thé;
ils en mâchent comme les Américains et les habitants du Nord
de l'Europe mâchent le tabac, et lui attribuent une vertu an-
tiscorbutique et d'autres effets vrais ou de préjugé.
Les armateurs de cette cargaison en ont eu le plus heureux
succès; le ginseng a été pris à Canton sur le pied d'un dollar
et demi la livre, ils y ont gagné environ 250 pour cent malgré
la concurrence de deux navires Français, qui y étant arrivés
avant l'Américain, y débitoient à peu-près deux pleines car-
gaisons de ginseng du produit de leurs isles que l'on croit
cependant inférieur à celui du continent de l'Amérique.
Ce que l'Américain obtint en échange, a refuit la cargai-
son qu'il vient d'amener, qui consiste en soyeries, nanquins,
porcelaines, thé, coton etc., il a rapporté l'argent monnoyé ou
Dollars, qu'il avait pris à bord à New -York pour supplément
au produit éventuel, denrées du cru et du commerce de l'Ame-
444
rique. L'équipage entier est revenu sain et sauf, excepté le
charpentier du navire, homme âgé et infirme en s'embarquant.
Ce succès eut été bien plus complet, si la prudence n'a-
voit pas suggéré de n'envoyer pour premier essai de l'Amé-
rique indépendante à la Chine qu'un navire de moindre con-
tinence que d'usage et de bon calcul en Europe pour un voyage
de cette nature, mais il a frayé le chemin, il a développé aux
Américains Unis des trésors bien plus importans que ceux
qui de cette partie du monde parviennent en Europe en l'ap-
pauvrissant peut-être.
Quelles seront les conséquences de cet essai?
On s'occupe très sérieusement tant à New -York qu'à
Philadelphie et Boston d'une navigation ultérieure et suivie
en Chine.
On attend dans peu le retour d'un second navire qui fit
voile l'année dernière de Boston sur Canton.
Il est affiché dans ce moment à Philadelphie ce qui suit:
India goods imported in the Ship Empress of Chine, John
Green commander, from Canton.
Consisting of the finest hyson, souchong and bohea teas
in whole and quarter chests, remarkable fine nankeens, a va-
riety of cotton goods and China of ail kinds by F. Fitz Simons
and B. Whiteside et Comp.
La promptitude du retour de ce navire en quatre mois
et dix jours de Canton à New -York me parut d'abord in-
croyable, mais le fait est avéré, il est prouvé. On opposa à la
surprise que j'en témoignai avec le ménagement convenable,
que les Américains sont des plus entendus dans l'art nautonier,
et qu'à cela se joint la connaissance qu'ils ont de savoir dis-
cerner pour toute navigation la saison la plus convenable pour
le départ, choix, me dit-on, qui n'est pas permanent, ni égal
une année comme l'autre. Je suis bien éloigné de vouloir juger
de ces assertions.
Quoi qu'il en soit, ce qui selon les apparences va donner
aux Américains un avantage décidé pour le commerce de la
Chine, git, à ce que je crois, en ce que la nature les a favoi'isés
d'une plante ou racine si avidement recherchée et désirée par
les Chinois.
Elle vient de leur donner en droiture du thé, des nan-
quins, des cotons, des porcelaines, des soieries etc., cela ne
445
laisseroit- il pas entrevoir que les Européens qui ne peuvent
les obtenir sans argent, sont menacés de perdre la branche
précieuse des articles Chinois, qu'ils versoient en Amérique;
je me ti-ompe peut être, je prévois plus encore, il en est venu
l'année dernière plus d'une cargaison de notre commerce Belge
dans la nouvelle République.
La France possède des isles où le ginseng se trouve,
commence à en tirer grand parti; cet objet et bien d'autres
dont la discussion seroit ici déplacée, ne peuvent contenir mes
vœux de nous voir également un jour ancré dans cet archipel.
Mais cette racine ne prendroit-elle pas accroissement en
Europe? ne s'y propageroit-elle pas comme en Amérique?
V. E. me pardonnera ce problème; Elle distinguera qu'il a par
un enchaînement des choses une relation avec mon état et
mes devoirs, sujet tel que j'ai le bonheur d'être du plus grand
Monarque de l'Europe, qu'il me soit du moins permis en vue
de faire le bien, de le révoquer en doute et de réfléchir sur
ce qui peut en être. C'est en Caroline, en Virginie que l'on
trouve copieusement du ginseng; la différence des climats ne
m'échappe pas, mais il y en a et beaucoup dans le Nord de
la Pensylvanie, au delà d'Albany, état de New -York et ailleurs
sous des zones moins tempérées que plusieurs de nos pro-
vinces; il est vrai, qu'il n'y en a remarquablement que dans
les sols les plus riches, elle y est sans culture, sans soins et
sans secours humains.
Plusieurs districts en Hongrie, au pays rétrocédé, nos
Poldies, certains autres cantons en Flandre, au pays d'Alost,
au franc de Bruges, me semblent bien propres pour le gin-
seng; je ne crois pas me faire illusion en admettant que s'il
fallait suppléer quelque chose pour assimiler nos sols de ces
cantons à eux d'ici ou les mettre en aptitude de produire
cette racine, l'art et l'entendement agricole des Flamands y
conduira.
Ces vues m'engagent à joindre ici sub n° 1° quelques
racines de ginseng du cru de la Virginie et telles qu'on les
met en commerce, telles qu'on les transporte en Chine; et sub
n" 2° quelque peu de graine que le nommé Donath, dont je
fais mention par le P. S. qui accompagne ma présente relation
sub litt. D m'apporta passé quelques jours et qu'il a obtenu
d'un sauvage au delà d'Albany, qui l'assura que c'est de la
446
semence du ginseng. — L'aiant examiné j'ai reconnu qu'il y
a deux sortes de semences; j'ignore si et quelle est celle du
ginseng. L'objet est nouveau, son importance engagera mes
attentions et mes soins ultérieurs; peut-être sera-t-il plus effi-
cace que je me procure et que j'envoye des racines fraîches,
les bulbes se multiplient en terre, leurs semences en produi-
sent, mais plus lentement; en attendant il pourrait en être fait
quelques essais si V. E. le jugeait convenir, soit au parc dans
l'enclos du jardin h l'anglaise ou ailleurs, quelques graines
pourroient être confiées par le canal du conseiller d'état de
Baudier à M. de Werclinckhoven; ce gentilhomme est un des
cultivateurs les plus entendus des Pays-Bas; je suis assuré
qu'il en rendroit bon compte.
Je suis ....
Le Baron de Beelen -Bertholff.
Philadelphie le 17 Juin 1785.
T. Ad 17 Juin 1785.
Taux pour le port des lettres de la Hollande par l'Orient
en Amérique.
Note.
Il a été publié h Philadelphie que les Hollandois ont fait
un arrangement avec la France pour le port des lettres sur
l'Amérique.
Une lettre simple de la Hollande par l'Orient destinée
pour l'Amérique payera un florin, une lettre sous couvert un
florin un sol; celles qui pèseront plus d'une demi once un
florin douze sols; et celles qui pèseront une once, un florin
dix-huit sols de Hollande.
De l'Orient pour telle partie de l'Amérique que ce soit
le port d'une simple lettre sera quatorze sols, d'une lettre sous
couvert quinze sols, et de celles qui pèseront plus d'une demi
once, un florin huit sols.
Les lettres doivent être remises au bureau des postes
10 k 12 jours avant le troisième mardi de chaque mois.
447
U. Ad 17 Juin 1785.
Arrivée à Philadelphie du ministre de la cour d'Espagne près
des Etats-Unis et circonstances y relatives.
P. S.
J'ai porté par ma relation du 21 Mars 1785 à la con-
noissance de V. E. qu'on attendoit de jour à autre à New-
York l'arrivée du ministre plénipotentiaire de la cour d'Espagne
près des 13 Etats-Unis.
Ce ministre, Don Diego de Gardoqui, arriva de la Ha-
vane k Philadelphie le 22 du mois de Mai^^ par la frégate
Espagnole, percée de 32 canons, la Mathilde, commandée par
le capitaine chevalier de Moralez, en 18 jours de traversée.
C'est un très-long trajet; des Américains le font en même sai-
son et vent en 13 jours.
Il s'est annoncé en arrivant ici en sa susdite qualité et
prit son logement chez le secrétaire de son prédécesseur chargé
des affaires de sa corn-, qui est dénommé secrétaire de sa léga-
tion; il a amené avec lui deux secrétaires particuliers et six
domestiques.
Il s'occupe entre autres présentement à faire ici ses
équipages; sa maison est arrêtée à New- York où il m'a dit
qu'il se rendra vers le 8 ou 10 de Juin.
La maison de commerce sous la raison de Willing, Morris
& Swanwick lui donna un grand repas chez ce dernier où se
trouve le comptoir.
La conversation indifférente du ministre Espagnol, qui
étoit vis-k-vis de moi, modifia de quelque chose l'ennui qui
m'accableroit en pareilles occasions, et de bien plus longue
durée dans ce pays qu'en Europe, si elles ne me procuroient
pas celle de développer le génie, les sentimens, les goûts et
les mœurs de différentes nations, en même tems que celle de
faire des réflexions sourdines sur le caractère et le plus ou le
moins de poids de leurs représentans ou autorisés, dont les cir-
constances pourroient me mettre dans le cas de tirer un parti
avantageux.
J'avois à ma gauche le ci-devant ministre des finances
des Etats-Unis Robert Morris; lui et deux personnages des
plus opulens de ce pays qui étoient juges suprêmes en Pensyl-
448
vanie sous la domination de la Grande-Bretagne, discutèrent
sans ménagement des intérêts de ces états, chacun à sa mode,
avec l'Angleterre ; tout annonçoit avec chaleur que les plaies
ne sont pas cicatrisées; le vin de Madère n'avoit pas en-
core fait effet; j'aperçus la surprise de Mr. de Gardoqui et
l'attention tout particulière qu'il y fit; c'étoit pour moi le mo-
ment d'avoir l'air de n'y pas faire attention.
Mr. Penn, le dernier gouverneur propriétaire, capitaine
et amiral général de la Pensylvanie, ce descendant du ver-
tueux Penn, à la famille duquel cet état a commencé et conti-
nuera selon ses promesses le payement de 15 mille livres par an
jusqu'à concurrence de 150 mille livres en prétendu dédom-
magement, étoit à côté du ministre d'Espagne. On lui adressa
des vœux, selon moi singuliers, pour que son frère, qui lors
de la révolution se retira sagement à Londres, où il est en-
core, sans prendre parti, retourneroit dans sa patrie avec le
caractère de ministre du roi de la Grande-Bretagne près des
13 Etats -Unis ;^^ il les reçut avec autant de noblesse (je ne
rends pas exactement par ce terme ce que je veux dire, mais
je ne le puis mieux) que des marques de gratitude. Swan-
wick me dit que Mr. Adams ayant été dénommé ministre
plénipotentiaire des Etats-Unis à la cour de la Grande-Bre-
tagne après la nommation du chevalier Temple en qualité de
consul général de cette cour près de la nouvelle République,
on s'attend ici à l'envoi d'un ministre de la part de l'Angle-
terre; les feuilles publiques de Philadelphie ont même insinué
que ce seroit Mr. Fox.
Les consuls de France pour la Caroline, celui de cette
couronne, celui de Suède, celui de Hollande pour la Pensyl-
vanie, le secrétaire de légation d'Espagne, le chevalier de
Moralez, commandant la frégate la Mathilde, le capitaine com-
mandant le détachement Espagnol de cinquante hommes étoient
du nombre des convives, en tout vingt-deux qui, unanimement
et avec tout le dehors dont la promptitude et l'appareil an-
noncent le sentiment, m'adressèrent la santé de notre Auguste
Monarque Sa Majesté l'Empereur. Je ne puis cependant pas
dissimuler à V. E. que les puissances qui ont déjà conclu un
traité d'amitié et de commerce avec la nouvelle République,
ont en pareil cas préférence, mais Sa Majesté l'Empereur est
le seul des monarques avec lesquels il n'y a pas encore un
449
traité, dont on ait provoqué la santé dans tontes les pareilles
occasions, où je me suis trouvé dans cet hémisphère.
Elle sent tout l'effet d'une distinction si juste et si sen-
sée des Américains bien plus pénétrans qu'on les croit peut-
être en Europe.
Je suis ....
Le Baron de Beelen-Bertholff.
Philadelphie le 17 Juin 1785.
W. Ad 17 Juin 1785.
Douanes. Surhaussement dans quelques-uns des Etats-Unis
pour les marchandises de l'Angleterre tout seulement.
P. S.
V. E. m'a fait la grâce de me dire par Sa dépêche du
24 Décembre 1784 qu'EUe a trouvé très-utile la pièce jointe
à ma relation du 25 Avril de la même année relative aux
nouvelles douanes de New -York et de la Pensylvanie, et qu'Eue
s'attend que j'aurois soin de L'informer d'abord de toutes les
dispositions qui se feront encore sur cette matière successive-
ment dans les diverses colonies. ^^
J'ai le bonheur d'avoir rencontré la volonté de V. E. à cet
égard par les pièces jointes à mes relations qui lui sont par-
venues depuis lors du 21 Juin sub litt. T, du 22 Septembre
sub litt. J et Z et du 13 Décembre 1784 sub litt. A et D.
Celles de ce genre que je présente ici à V. E. n'appor-
tent aucune variation de douanes pour les articles de notre
commerce avec l'Amérique septentrionale; elles y ont une re-
lation indirecte dont nos négocians entendus qui en seroient
informés, pourront k ce que je crois tirer bon parti. Il ne
leur échappera pas que les dispositions de quelques-unes de
ces provinces ou républiques, qui sont en pleine exécution, et
l'heureuse position, dans laquelle sont nos négocians par la voie
d'Ostende, les met plus à même que d'autres nations de faire
être à 2 et 2^/^ pour cent pour tous droits de douane une in-
finité des marchandises, que des représailles viennent de sur-
charger de 10 pour cent dans une colonie (New -York; rapport
à la pièce PP), de 7'/2 pour cent dans une autre, (Rhode Is-
land; rapport k la pièce PP) et d'expulser entièrement dans
Fontes. Abth. II, Bd. XLV. 2. Hälfte. 29
450
une troisième, (Massachusetts; rapport aux pièces sub DD n" 4
et PP), et ce, au delà des droits auxquels sont assujetties les
mêmes marchandises des autres nations, nulle exceptée, ou
étant importées par celles-ci.
Mais il est que dans le moment présent ce surhausse-
ment extraordinaire des droits à l'entrée sur les marchandises
qui seront amenées dans ces provinces par navigation An-
gloise, ne fait pas encore l'effet qui devroit naturellement en
résulter. Ce pays en a été si copieusement et si subitement
inondé en tout genre, qu'il faudra un tems moral avant que
celles qui y arriveront maintenant de l'Europe puissent être pla-
cées et débitées avantageusement; les quantités en sont telles
que les marchands et commissionnaires Américains, pour faire
face aux échéances des payemens^ sont obligés de les passer
il hausse publique, où depuis un certain tems tous ces articles
se vendent en dessous du premier prix d'achat en Europe.
Ce non-obstant, il est aussi que deux navires Anglois qui
vont faire voile dans peu de jours de Philadelphie sur Londres,
l'un au capitaine duquel je confierai ma présente relation, se
proposent d'être de retour en cette ville à la fin de l'automne
avec des marchandises Anglaises et d'hiver; elles ne sont
pas encore assujetties en Pensylvanie à plus des droits que celles
des autres nations.
Ces faits doivent faire chanceler, du moins quant a
présent, le parti que pourroient prendre ceux de nos négo-
cians, qui, en envisageant le pour et le contre, feroient des
spéculations ensuite du surhaussement des droits sur les mar-
chandises venant de l'Angleterre.
Je suis etc. . . .
Le Baron de Beelen-Bertholff.
Philadelphie le 17 Juin 1785.
Y. Ad 17 Juin 1785.
Droits payables par les bâtimens de mer des Etats-Unis de
l'Amérique dans les ports de Marseille de Bayonne, de l'Orient
et de Dunkerque. '""^
Note.
Le cahier ci-joint a été publié par ordre de Mr. John
Jay secrétaire des Etats-Unis pour le département des affaires
451
étrangères; il désigne le montant des droits payables par les
bâtimens de mer des Etats-Unis en Amérique dans les ports
de Marseille, Bayonne, l'Orient et Dunkerque.
Il est terminé par l'attestation du traducteur donné à
New -York le 16 Mars 1785, que la traduction en est fidèle
et qu'elle a été faite sur l'original.
Ce tarif parvint le 28 d'Avril suivant à la connaissance
du public à Philadephie; il est probable que l'original est par-
venu ministérialement au congrès.
L'usage qu'il en fait en son nom, à ses frais et la forme
de le faire poui'ront nous servir de guide en pareil cas pour
la publication dans ce pays des droits payables par les bâti-
mens de mer des Etats-Unis en Amérique dans nos ports
d'Ostende, de Bruges, d'Anvers, de Nieuport, de Trieste et de
Fiumes, lorsque notre cour aura conclu le traité d'amitié et
de commerce dont il s'agit avec la nouvelle République; je
conçois que nous y aurons un titre fondé, puisqu'il n'est pas
douteux qu'il contiendra que nous serons traités en tout, les
uns chez les autres, comme les nations les plus favorisées.
On voit par ce tarif le montant des droits que les Améri-
cains Unis doivent payer dans ces quatre ports de France
pour ancrage, congé tant régal qu'aux officiers enregistrateurs,
pour droits de bouées et adresses, des rapports et déclarations,
pour se placer dans les ports, visite des navires k l'entrée et
à la sortie; l'import de différents droits aux employés supé-
rieurs, de ceux de visite aux constructeurs de bâtimens, de
mesureur, de courtiers et interprètes, de charge et décharge
du lest, de quai, de pilotage, de pilotes côtiers, le montant
des droits royaux à l'amirauté, et de celui nommé sol par livre,
tout droits auxquels cet édit, publié de la part du congrès,
semble assujettir dans les cas qui s'en présenteront, les bâti-
mens de mer des Etats-Unis en Amérique qui fréquenteront
ces ports.
On doit en inférer, à ce que je crois, qu'ils ont par là
souscrit à la teneur de l'instruction qui, en France, sert de
guide pour la perception de ces droits et qui établit entre
autres que, quoiqu'il soit stipulé par des traités, que les étran-
gers avec lesquels ils sont conclus, seront traités de la même
manière que les Français, ils ne peuvent se défendre du paye-
ment du droit d'ancrage ni d'aucun autre dû à Mr. l'amiral
29*
452 *
sous prétexte qu'il y a des ports où les Français en sont
exemts en tout ou en partie.
Mais les Américains n'ont-ils pas fait plus en adoptant
ce tarif'? Il est de jurisprudence nautique française que les
traités de commerce dont on pourroit entreprendre de se pré-
valoir, n'ont d'application qu'aux seuls droits, qui se lèvent
au profit du Roi, et non aux droits attachés à la charge
d'amiral.
Je ne me suis permis cette dernière observation que,
parcequ'il pourrait s'en agir en son tems et pour autant qu'il
y auroit dans les ports de Sa Majesté l'Empereur quelque
droit nautique et régal, puisque sans en faire le sacrifice, il y
aura toujours une disparité saillante dans l'ensemble des droits,
comparaison faite de ceux qui affectent la navigation dans les
ports de France, avec les droits qui se perçoivent dans les
ports de notre auguste Monarque, du moins dans ceux de la
Flandre où la bienfaisance souveraine a déjà aboli celui de
Roertholl pour l'avantage du commerce et de la navigation
aux Pays-Bas.
Cette disparité tout avantageuse pour nous, m'engage
à soumettre très-humblement aux lumières supérieures du gou-
vernement, s'il ne serait pas convenable de faire rédiger un
pareil état des droits nautiques payables par les bâtimens de
mer des nations les plus favorisées dans les ports de mer de
S. M. l'Empereur, me soumettant avec respect aux ordres et
directions qu'il pourroit en ce cas être jugé convenir de me
donner pour la publication selon que les circonstances le com-
porteront, soit avant ou après la conclusion de notre traité
d'amitié et de commerce avec les Etats-Unis de l'Amérique.
Le chemin est frayé dans ce dernier cas, mais s'il étoit
jugé convenir d'y procéder avant que nous ayons conclu un
traité de commerce, ce seroit par la voie des gazettes que
cette connaissance devroit parvenir au public, et par les ami-
rautés aux chefs desquelles je pourrois remettre de la main
à la main un exemplaire ou une copie de notre tarif.
453
Z. Ad 17 Juin 1785.
Navigation et commerce des Am.éricains Unis dans les colo-
nies Françaises.
P. S.
En réponse à cet article de la dépêche de V. E. du
24 Décembre 1784, ^^ je prejis la respectueuse liberté de me
référer aux notes et pièces jointes à mes relations postérieures
qui lui seront parvenues du depuis. Ces notes sont:
La note sub litt. G relation du 12 Août 1784
„ „ „ „ M „ „ 14 Novembre 1784
„ „ „ „ B „ „ 13 Décembre 1784
et la pièce litt. A qui accorapagnoit une relation du 21 Mars
1785 sur laquelle je me suis permis une petite observation
dans le cours de ma lettre de même date à V. E. ainsi que
l'information, qu'onze bâtimens chargés de farine et autres
productions Américaines furent saisis aux isles Françaises de-
puis la publication de l'édit du roi du 30 Août 1784.
Cet édit sappe dans ses fondemens l'une des ressources
et des moyens les plus naturels que pourroient avoir les
Américains Unis pour se libérer d'une partie de leur dette
nationale; que pourront-ils mettre dans la balance? L'imposi-
tion du droit de trois livres par quintal indépendamment du
droit d'un pour cent de leur valeur à l'introduction du boeuf,
du poisson salé et de la morue, l'exécution de ces droits pour
les chairs salées étrangères qui seront introduites dans les co-
lonies par de bâtimens Français, la restriction de ne pouvoir
charger dans les ports d'entrepôt que des sirops et tafia et
des marchandises venues de France, ont porté un sensible
échec à la navigation, au commerce et au débouché des pro-
ductions Américaines; il ne leur resteroit que le souvenir des
avantages dont ils ont joui dans les colonies Françaises, si
quelques introductions et exportations clandestines ne fran-
chissoient de tems en tems les barrières qu'on y oppose et
qui ont été doublées.
Il paroît, Monseigneur, que les circonstances dans les-
quelles les deux nations ont versé leur sang pour leur bien-être-
commun et le succès de leur union, sont trop récentes encore pour
faire éclater des murmures, telle destructive qu'en soit la cause.
454
Je continuerai d'être attentif et d'informer V. E. de tout
ce qui pourroit me revenir à cet égard.
Je suis etc. . . .
Le Baron de Beelen-Bertholff.
Philadelphie le 17 Juin 1785.
AA. Ad 17 Juin 1785.
France. Douaniers gardes-côtes armés pour le commerce de
ses isles en Amérique. Fortifications à S'** Lucie et à Tabago.
P. S.
Il parvint ici le 25 Mai d'Hispaniola, qu'on y attend de
France un nombre de bâtiraens armés en guerre pour être
en station aux difFérens ports de cette isle à l'efifet de préju-
dice du commerce de la France en Afrique; le prétexte n'a
pas beaucoup des prosélites.
On assure que les Français ont fortifié S'^ Lucie et Ta-
bago d'une manière à les mettre décidément à l'abri de toute
attaque efficace.
Je suis ....
Le Baron de Beelen-Bertholff.
Philadelphie le 17 Juin 1785.
BB. Ad 17 Juia 1785.
Edit et règlement du congrès, résolu en 1782, publié en 1785
pour la généralité et l'extension des postes dans les Etats-Unis.
General Post-Office. October, 24"- 1782.
Extract from an ordinance passed by the United States of America
in congress assembled, October 18, 1782, cntitled an ordinance for
regulating the Post Office of the United States of America.
Whereas the communication of intelligence with regula-
rity and dispatch, from one part to another of thèse United
States, is essentialy requisite to the safety, as well as the
commercial interest there of; and the United States in con-
455
gress assembled, being, by the articles of confédération, vested
with the sole and exclusive right and power of establishing
and regulatiag Post Offices throughout ail thèse United States;
and whereas it is become necessary to revise the several ré-
gulations hère before made, relating to the Post Office, and
reduce them to an act, be it therefore ordained by the United
States in congress assembled, and it is hereby ordained by
the authority of the same, that a continued communication of
posts throughout thèse United States shall be established and
maintained by, and under the direction of the post master
gênerai of thèse United States to extend to and from the
State of New-Hampshire and the State of Georgia inclusive;
and to and from such other parts of thèse United States as
from time to time he shall judge necessary, or congress shall
direct.
And be it further ordained by the authority aforesaid,
that the postmaster gênerai for the time being shall, from
time to time, superintend and direct the Post Office in ail its
various departments and services, throughout the extent afore-
said, agreeable to the rules and régulations contained in this
ordinance, and shall hâve füll power and authority to appoint
a clerk or assistant to himself and such and so many deputy,
postmasters as he shall think proper, for whose fidelity he shall
be accountable; each of whom shall réside at such place as
the postmaster gênerai shall judge best suited to maintain a
due and regulär transportation and exchange of mails; and
shall be himself or his said deputies, respectively thereunto
regularly authorised by him from time to time, appoint the
necessary post riders, messengers and expresses with such
salaries and allowances, as he or his said deputies respecti-
vely shall think meet; and be it further ordained by the au-
thority aforesaid, that the postmaster gênerai of thèse United
States for the time being, and his deputy and deputies, there-
unto by him sufficiently authorised, and his and their agents,
post riders, expresses and messengers respectively, and no
other person whatsoever, shall hâve the receiving taking up,
ordering, dispatching, sending post, or with speed carrying
and delivering of any letters, packets, or any other dispatches,
from any place within thèse United States, for hire reward
or other profit or advantage, for receiving, carrying, or deli-
456
vering such letters or packets respectively ; and any other
person or persons presuming so to do, shall forfeit and pay
for every such ofifence twenty dollars, to be sued for and re-
covered in an action of debt, with costs of suit, by the post-
raaster gênerai oi* his deputy in the state in which the ofFence
shall be committed; and such sums as shall be thus recovered
and received shall be accounted for by the post master gênerai
and applied towards defraying the necessary expences of the
post office. Pi'ovided nevertheless, that nothing herein contai-
ned shall be construed to extend to any messenger proposely
sent on any private afFair, and carry ing letters or packets re-
lating to such affair only; or to persons sent ofticially on pu-
blic service; and provided also, that nothing herein contained
shall in any manner affect any private cross post rider, that
may be employed by any of the Citizens of these United
States with the consent of the post master gênerai or his de-
puty, until a public rider can be established on such cross road.
And be it further ordained by the authority aforesaid,
that if any person, not being a post or express rider in the
service of the général post office, shall carry any letters, pa-
ckets, or other dispatches from one place to another in any
of these United States on any of the post roads to any place
within these United States for hire or reward, except in cases
as is herein before excepted, or shall not when bringing letters
from beyond sea for hire or reward, deliver the same at the
Post Office, if any there be, at the place of his or her arrivai,
he or she shall, in each of the before mentioned cases, forfeit
and pay, for every such offense twenty dollars, to be reco-
vered by the post master gênerai, or any of his deputies, in
an action of debt in the state wherein the offense shall have
been committed with costs of suit; and applied towards the
expences of the Post Office and be accounted for accordingly;
and if such offense shall have been committed by any person
holding a civil or military commission under these United
States, he shall on conviction thereof forfeit his commission,
and for every letter, packet, or other dispatch from beyond
sea, which any person shall so deliver at the Post Office, for
the delivery of the same, one ninetieth of a dollar.
And be it further ordained by the authority aforesaid,
that letters, packets, and dispatchs, to and from the members
457
aod. secretary of congress, white actually attending congress
to and from the commander in chief of the armies of thèse
United States, or commander of a separate army to and from
the heads of the department of finance, of war and of foreign
afFairs of the United States, on public service shall pass and
be carried free of postage.
And be it further ordained, that single letters directed
to any officer of the line, in actual service, shall be free of
postage. And be it further ordained by the authority afore-
said, that ail former and other acts, ordinances and resolutions
of thèse United States in congress assembled, hereto fore made,
relating to the Post Office, be, and the same, and each and
every of them is, and are hereby repealed and made void.
DD. Ad 17 Juin 1786.
Anecdotes, plaintes et représailles des Américains Unis en-
vers les Anglais.
P. S.
Par la pièce litt. 5 jointe à ma relation du 25 Avril 1784
j'ai porté k la connoissance de V. E. quelques résolutions du
congrès en représailles des dispositions de la Grande-Bretagne
relativement au cabotage dans ses isles de l'Amérique; ce qui
étoit relatif au traité définitif de paix et k la ratification, les
circonstances du retour dans l'Amérique du ministre Améri-
cain qui a résidé a Péters bourg, et ce qui était parvenu k ma
connaissance, de certaines dispositions faites par la France et
l'Angleterre k la Martinique et k Antigoa.
La dépêche de V. E. du 24 Décembre 1784 me fit con-
noître qu'Elle a trouvé cette pièce intéressante et qu'Elle
s'attend k recevoir bientôt les amples additions que j'aurois
eu k y faire du depuis. Elle m'ordonne de les résumer sépa-
rément et distinctement par feuille détachée pour chaque objet. ^^
J'ai la précieuse satisfaction d'avoir prévenu l'attente de
V. E. par ma relation du 22 Septembre 1784 et la pièce y
jointe sub litt. F; par les informations consignées dans mes
rapports du 14 Novembre et du 13 Décembre 1784 et par la
pièce jointe k ma relation du 21 Mars 1785 sub litt. C toutes
antérieures k la réception de Ses ordres.
458
Je tâche, Monseigneur, de m'y conformer ultérieurement
en portant à Sa connoissance les anecdotes ci-jointes par feuilles
détachées.
Je suis ....
Le Baron de Beelen-Bertholff.
Philadelphie le 17 Juin 1785.
Extrait.
Ad 17 Juin 1785.
,La Grande-Bretagne a porté l'insolence au point de dé-
fendre l'entrée à tout navire Anglois dans ses ports des isles
en Amérique, qui seroit commandé par un Américain, ne fût
qu'il serait muni d'un certificat contenant qu'il a servi le ty-
ran Breton pendant la dernière guerre.
,Un capitaine Américain qui arriva depuis de la Grenade
à Portsraouth en Amérique, ayant déjà complété sa cargaison
et se trouvant prêt à faire voile pour l'Europe, fut interdit sous
le seul prétexte qu'il était Américain.
,Dès qu'un navire Américain est aperçu ou son pavillon
par une frégate ou dans les environs d'un port Anglais, on
l'interroge impertinemment et on lui lâche souvent une bordée
quoiqu'il ne soit pas armé.
jS'il est en détresse, s'il fait une voie d'eau à porter
des possessions ou bâtimens Anglais, il lui est ordonné d'a-
mener et de jeter l'ancre à certaine distance; on détâche
une chaloupe, on s'informe des causes et motifs de sa venue;
étant informé, que c'est défaut de provision etc., il lui est
interdit de mettre à flot sa chaloupe, mais pour faire appareil
d'humanité, on lui fournit quelque chose avec l'ordre péremp-
toire de partir immédiatement; voilà des faits; ils sont hardis
et l'on défie de les révoquer en doute.
,De là résulte la nécessité et l'importance de donner au
congrès tout le pouvoir requis pour régler le commerce tant
au dehors qu'interne; l'acquiescement à ce point de tous les
états sous telles restrictions que dictera leur sagesse n'exige
plus des commentaires.
,Le parti qu'on a pris d'expulser de cet état les agens
et facteurs Anglais n'est pas jugé par quelques-uns être
le meilleur qu'il fallait embrasser; qu'on se borne aux repré-
459
,sailles, que tout facteur Anglais, qui s'établit ici, paye 10 ou
,15 pour cent à l'état de toutes marchandises, qu'il fera im-
,porter.
,Cet expédient seroit préférable à troubler la tranquillité
, publique en renvoyant leurs navires, et nous ne ferons par
,ce procédé, que ce que nous sommes en droit de faire; tout
,homme impartial l'arbitrera juste en considérant les disposi-
, tiens actuelles de la Grande-Bretagne relativement à ce pays/
Le navire John et Anne, capitaine Watt de Londres,
après avoir mouillé à Halifax, est arrivé à New -London avec
des marchandises Anglaises et sèches de valeur 20"° #.
On croit ici d'être informé de bonne part que plusieurs
corsaires Algériens ont été équipés et armés à Gibraltar, pour
saisir les propriétés Américaines, et qu'ils y sont invités et
soutenus par la cour de Londres qui, en connivant sur ces
pirateries, satisfait par là son ressentiment, que la paix n'a pas
endormi; le but en est d'anéantir le commerce des Etats-Unis
par leurs propres navires dans les mers de l'Europe, et de
donner cours au système du Lord Sheffield, qu'il convient
que le cabotage ne se fasse que par des navires de la Grande-
Bretagne sur l'Amérique, et vice-versa; on ajoute que l'éta-
blissement des facteurs Anglais dans ces états et la consigna-
tion qu'on leur fait des marchandises Anglaises, ressortent du
même plan, et qu'il est plus que tems que ces états fassent
toute attention, avec une politique prévoyante; à la puissance,
a l'astuce et aux suggestions insidieuses.
Ad 17 Juin 1785.
Extrait.
Il ne faut pas être bien pénétrant ni grand politique,
pour se persuader que nous ne continuerons pas d'être dans
une souveraineté indépendante si nous suivons le sentier que
nous avons enfilé.
La réflexion est désolante! Mais il n'est pas moins vrai
que depuis le retour de la paix nous nous sommes bien mal
conduits et cela méthodiquement.
Nous avons partagé aux sujets de la Grande-Bretagne
tous les droits et privilèges dont jouissent nos propres ci-
toyens.
460
Tandis que le parlement d'Angleterre imposa des hauts
droits sur chaque article des exportations, qui se faisoient
dans des navires Américains ou appartenans à des sujets de
l'Amérique, tandis que les Anglais interdisoient dans différons
districts de leur domination l'importation de nos produits, qui
ne se faisoient pas par des navires Britanniques ou apparte-
nans à des sujets de la Grande-Bretagne avec équipage An-
glais, nous nous sommes aveuglés sur nos propres intérêts et
sur notre existence comme nation.
Nous avons favorisé l'importation des babioles Anglaises.
Nos villes ont fourmillé de facteurs Britanniques.
Des cargaisons entières de monnayes, que nous avons
admis en cours, ont été envoyées en Angleterre; la totalité
du commerce de nos marchands a été détournée, ils se sont
vus contraints de rester dans l'inaction et de voir opérer leur
ruine.
Ceux qui se sont efforcés à établir notre indépendance, se
sont trouvés dans la situation la plus humiliante de la vie, les
affaires se sont déviées, les restrictions Britanniques les en-
goi'geoient; des habits tout faits et tous articles des arts fu-
rent importés en grande quantité; nos artistes auroient été
dans peu réduits à la mendicité si, Dieu soit loué, pendant
que notre gouvernement étoit assoupi, les citoyens n'avoient
pas veillé.
Nous le reconnoissons maintenant parceque nous le
ressentons, que nous acheminions à grands pas vers une ruine
inévitable.
Les marchands et autres de cette ville, [Boston] se sont
portés à quelques résolutions bien combinées; puissent-elles ou
des pareilles être adoptées par tout le continent? puissions-
nous, avant qu'il soit trop tard, ne pas nous dissimuler notre
véritable situation et prendre les mesures les plus efficaces
pour remédier aux présens désastres et prévenir ceux que nous
craignons?
Pour remplir le catalogue des insultes que nous a faites
le ministère Britannique, J. N. F. Ecuyer a été nommé consul
près des Etats-Unis.
On envoyé ici un consul quoiqu'il n'y ait pas un traité
de commerce, pas la moindre liaison publique de commerce
avec ce royaume!
461
Pour quoi faire?
Que le congrès y prenne garde; un consul n'a pas d'af-
faires ici. Il n'est qu'un instrument du commerce chargé
d'arranger les droits et les privilèges de la nation qu'il repré-
sente, et de terminer les discussions entre les marchands.
Tant qu'il n'y a pas un traité de commerce entre ces
états et la Grande-Bretagne, il ne doit pas être admis, car sa
nation n'a ici aucun privilège de commerce et ne doit jouir
d'aucun, jusqu'à ce que nous soyons dans le même cas chez elle.
Il est certain qu'elle ne fera jamais un traité de com-
merce avec nous tant, et si longtems qu'elle jouira pour son
commerce dans les Etats-Unis des mêmes avantages dont nous
y jouissons; elle peut divertir et se jouer impunément de nos
propriétés, en imposant sur chaque article de nos produits tels
droits qu'Elle jugera convenir.
Que ne plaît-il au tout puissant que le congrès ait le
pouvoir de conduire les grandes affaires qui concernent la con-
fédération !
Ce n'est que par l'effet d'une jalousie insensée, que les
citoyens des états respectifs ne lui transmettent pas l'autorité
qui est nécessaire pour nous soustraire au mépris qui nous
menace imminement.
Il est évident que de l'une ou l'autre manière il faut un
chef, et que ce chef doit être autorisé à faire ou à laisser; si
les dépositaires de ce pouvoir en abusent, nous pouvons les
démettre ; ils sont choisis annuellement dans le corps du peuple,
ils nous sont comptables de leur conduite; ils sentent nos dé-
sastres comme nous et ne peuvent y remédier.
Ces chefs nous ont demandé de les autoriser à régler le
commerce, nous nous y sommes refusés, je suis cependant
persuadé que si le congrès avoit eu cette autorisation, notre
commerce ne seroit pas dans l'état déplorable où il se trouve.
Il me semble ridicule de ce que chaque état soit maître
de régler le commerce; ils ont des intérêts différents et des
différentes normes se croiseront toujours; l'union doit être la
base de nos actions, nous devons un peu sacrifier pour le bien
général.
Présentement qu'il n'existe pas un traité de commerce,
nous avons le droit d'exclure l'importation des marchandises
d'Angleterre en les imposant à des droits aussi forts, qu'ils
462
en out chargé les nôtres, voilà le seul moyen efficace pour
les rendre raisonnables.
Ils nous traitent en enfans, ils gênent notre commerce
selon leur bon plaisir, et nous y acquiesçons tranquillement.
Il est plus que tems de sortir d'une léthargie qui nous
entraîneroit au tombeau, et ce qui demande notre plus sérieuse
attention, c'est de mettre le congrès sur un pied respectable,
car dans l'état actuel des choses il ne peut rien.
Notre crédit est déjà altéré, notre réputation est ternie
et nous nous ressentons du défaut de l'activité de notre gou-
vernement.
Unissons-nous donc pour le bien général et ne nous reposons
pas avant d'avoir affermi l'honneur et la réputation nationale.
Le jour également grand et important approche, auquel
vous êtes appelle pour jouir du droit précieux de la liberté,
droit pour lequel vous avez combattu, versé votre sang et
que vous n'avez obtenu qu'au prix de la vie de vos plus
chers amis.
C'est pendant le cours de cette année que vous pourrés
jouir du droit d'un libre choix, vous ne serés peut-être pas
dans ce cas l'année prochaine; il convient donc de donner
toute attention au choix des personnes, auxquelles vous con-
fierez dans ce moment critique le pouvoir, qui réside en vous par
la nature et par la constitution pour les affaires de votre patrie.
Ressouvenés vous que vous serez un jour comptable de
la moindre altération que vous auriez porté à un di'oit si pré-
cieux; ne vous décidés que pour des sujets que vous savez
être les véritables amis de ce pays, qui ayent de l'intelligence,
de la fermeté et de la prudence; éloignés ceux qui sacrifient
tout à la faveur, méprisez les examinés, s'ils ont des parens
qui desservent quelque charge dans le gouvernement Britanni-
que, que ceux-ci n'entrent pas en considération; examinés la
conduite passée de ceux qui remplissent présentement les fonc-
tions importantes d'être vos réprésentans; ne fixés pas votre
choix en considération de l'âge avancé ou des longs services,
recherchez ceux, qui sont inclinés a encourager les manufac-
tures de ces états, et n'ayons d'autres réprésentans, fut-ce qu'ils
auroient été membres du congrès, ou qu'ils auroient rempli
d'autres postes importans, que ceux dont vous serez intimement
convaincus qu'ils penseront et n'agiront que pour le bien public.
463
Ne soyés pas trop précipités; soyés modérés et sur vos
gardes et ne vous déterminés pour personne avant de con-
noître son caractère; en un mot, qui que vous puissiés choisir,
donnés lui pour direction, vous en avez le droit d'amplifier
le pouvoir du congrès, et de prendre des mesures pour relever
le commerce; faute de ce, vous êtes un peuple ruiné.
Pro bono Reipublicae.
Ad 15 Juin 1785.
Extrait.
(Angleterre.)
Ce qui vient de se passer à Boston relativement k la
situation de notre commerce avec la Grande-Bretagne doit
donner la plus grande satisfaction à tout véritable Américain.
Ces démarches convaincront nos ennemis dans telle partie
du monde, où ils peuvent se trouver, que nous sommes déter-
minés à soutenir ces droits et privilèges inappréciables, pour
lesquels nous avons exposé tout ce qu'un homme libre a de
plus cher.
Après une contestation également longue et vigoureuse
l'Améi-ique triompha dans sa cause glorieuse ; son succès lui
donna les justes titres de liberté et d'indépendence.
Mais nos malveillans persécuteurs, incapables d'effectuer
par les armes leurs intentions abominables de nous tenir en
esclavage, envieux de la prospérité à laquelle nous parvien-
drions dans un état d'indépendance, ont ourdi d'autres trames
pour accomplir ce qu'ils ont prémédité dès l'origine.
Presque tous les articles des productions Américaines ont
été assujettis à des droits extravagans, et la totalité de notre
commerce est soumise à des impositions, à des restrictions
aggravantes dans tous les ports de la domination de la Grande-
Bretagne.
Nos villes de commerce sont inondées des agens, des
facteurs et des subrécargues Anglais; elles le sont d'au delà
d'une moitié des marchandises et fabriques de ces aventuriers.
Ils jouissent de plus d'avantages que les négocians
Américains.
En même tems que notre gouvernement les assimile à
ses concitoyens, nos produits ne peuvent pas compenser les
464
remises à faire à aucun des ports Britanniques, notre naviga-
tion doit être dans l'inactivité tandis qu'ils jouissent du cabotage.
Les espèces doivent être emportées de chez nous, et ces
gens qui résident parmi nous, se refusent a l'acceptation du
papier monnoye qui y est en circulation, parceque cela n'est
pas de leur convenance et contraire au système adopté par
leur nation.
Il doit résulter de là que le colon, le marchand et le
manufacturier Américain sont confondus dans une même ruine,
tandis que les auteurs de pareils désastres s'engraissent des
dépouilles, sont protégés, favorisés et pas inquiétés.
Concitoyens! ce ne sont pas des désastres imaginaires;
on a jeté les fondements de votre destruction; votre vertu,
votre fermeté pourront les détruire; projetés avec sagesse et
prudence les moyens d'y parvenir, démontrés à vos ennemis
découverts et cachés, que les forces Américaines ne sont pas
énervées, qu'elles reposent.
Considérés et ressouvenés vous que vous ne vous êtes
délivré de l'esclavage, que vous n'avez un pays triomphant,
et l'état où vous vous trouvez qu'après avoir versé autant de
sang que des trésors; et que par la persévérance de votre
zèle honnête pour la cause de votre patrie vous transmettrez
à votre postérité un héritage vraiment précieux, paix, liberté
et indépendance.
Unisses vous donc mes concitoyens! Je vous en prie in-
stamment; coopères avec ces vertueux et patriotiques citoyens
de Boston et de New -York pour adopter telles mesures effi-
caces propres à remédier aux injures qu'on vous fait et k
votre patrie.
Je ne présume pas assez de moi-même pour mettre sous
vos yeux les moyens convenables, votre bon sens et les exemples
de vos frères vous dirigeront.
Ressouvenez vous que vous êtes des hommes libres, des
Américains, agissez par vous mêmes et faites votre devoir.
DD.
Extrait.
The merchants of Boston, having conceived great dis-
gust at the late arrivai there of large quantities of British
465
manufactures, confided ,only to agents and supercargoes from
the houses of the shippers', on the IS*^*" instant assembled witli
the traders and many inhabitants of the town, at colonel Mar-
ston's long room to consider what discouragement should be
given to the British factors, who were residing hère, and mo-
nopolizing to themselves the benefits of commerce.
Governor Hancock being présent, notwithstanding his
indisposition of health he was chosen mederator and conducted
with an address to which the public are in great measure
indebted for the noble manner, in which the business issued,
in every collection of men, where the redress of any grievance
is the object, there are some whose passions out run their
reason. Some of this description were for adjourning to Fau-
euil Hall, notwithstanding it was almost evening, and pressed
hard upon the moderator for a détermination upon the que-
stion. But the manner in which he exercised that discrétion
which is always left with the person in the chair, time was
given to the honorable Mr. Otis, Mr. Barrett and some other
gentlemen to speak largely upon the convenience of adjour-
ning until the next morning, and in the mean time to hâve
a committee to form some plan in the closet to be adopted
at the adjournment; the meeting was accordingly adjourned
to saturday morning at Faueuil Hall, when there appeared
as respectable an assembly of inhabitants, as ever met at that
place; they use the words of Mr. Allen: 6"
,In füll convent the city sonate sate,
,Our father's spirit rul'd the firme debate.'
The attempts of the British, from motives of profit or
insidious policy to di'ain us of our specie, were amply con-
sidered.
The absurdity of encouraging their trade without a treaty
of commerce was canvassed, the necessity of some immédiate
discouragement to the British factors during the absence of
cur législature and the pi'opriety of addressing the législature
on the subject at their next convention, was fully debated.
But te greatest object of ail was to adopt some plan of com-
municating to the merchants of other ports, and other states
on the continent, the absolute necessity of uniting in one re-
quest to congress in behalf of commerce. These subjects being
spoken to with judgement, candour, and the spirit of liberty,
Fontes. Abth. II, Bd. XLV. 2. Hälfte. 30
406
the report of the coraraittee, containing a member of votes to
be published, was accepted, and the meeting dissolved.
The following votes where unanimously agreed to:
Whereas no commercial treaty is at présent established
between thèse United States and Great Britain, and whereas
certain British merchants, factors and agents from P^ngland,
now residing in this town, who hâve received large quantities
of English goods, and are in expectation of receiving further
supplies, iraported in British bottoms, and otherways greatly
to the hindrance of freight in ail American vessels; and as
many more such persons are daily expected to arrive among
us, which threatens an entire monopoly of ail British importa-
tions in the hands of such merchants, agents or factors, which
we apprehend will operate to the préjudice of this country.
Therefore to prevent as far as possible the evil tendacy
of such persons continuing among us (excepting those of thème
who shall be approbated by the sélect men) and to discourage
the sale of their merchandize, we, the merchants, traders and
others of the town of Boston, do agrée 1. that a committee
be appointed to draft a pétition to congress, representing the
embarrassments under which trade now labours, and the still
greater to which it is exposed, and that the said committee
be empowered and directed to write to the several seaports in
this State, requesting them to join with the merchants in
this town in a similar application to congress, immediatly to
regulate the trade of the United States, agréable to the po-
wers rested in them by the government of this Commonwealth,
and also to obtain instructions to their représentative at the
next gênerai court, to call the attention of their delegates in
congress to the importance of bringing forward such régula-
tions, as shall place our commerce on a footing of equality.
Voted, tliat the said committee be requested to write to the
merchants in the several seaports of the United States, ear-
nestly recommending to them an immédiate application to the
legislators of their respective states, to vest such powers in
congress (if not already done) as shall be compétent to the
interestiug purposes aforesaid; and also to pétition congress to
raake such régulations as shall hâve the desired efifect.
Voted, that we do pledge our honor, that we will not,
directly or indirectly, purchase any goods of, or hâve any
467
commercial connections whatever, with such British merchants,
factors or agents, as ar now residing among us, or may here-
after arrive, either from England or any part of the British
dominions (except such persons as shall be approved as afore-
said) and we will do ail in our power to prevent ail persons
acting under us from having any commercial intercourse with
them, until the salutary purpose of thèse resolutions shall hâve
been accomplished.
Voted, that we will not let or seil any warehouse, shop,
house or any other place for the sale of such goods, nor will
we employ any persons, who will assist said merchants, fac-
tors or agents, in the prosecution of their business, as we
conceive ail such British importations are calculated
to drain us of our currency, and hâve a direct ten-
dency to impoverish this country.
Voted, that a committee be appointed to wait on those
persons who hâve already let any warehouse, shop, house, or
any other place for the disposai of the merchandize of such
merchants, agents or factors, and inform them of the résolves
of this meeting.
Voted, that we will encouiage ail in our power, the
manufactures and produce of this country, and will in ail cases
endeavour to promote them.
Voted, that a committee be appointed to raake immédiate
application to the governor and Council of this Commonwealth,
requesting them, if they think proper to direct the several
naval officers of this state to grant no permit for the landing
of goods from the dominions of Great Britain, consigned to,
or the property of persons of the aforesaid description, until
the meeting of the législature.
Voted, that copies of thèse resolutions be printed and
dispersed among the inhabitants, that they may be adopted
and carried into exécution with that temper, which is con-
sistent with the character of Citizens.
One of the ships from England, and not pei'mitted to
land her goods at Boston, was on Saturday at the narrows.
30*
468
EE. Ad 17 Juin 1785.
Contestation entre l'Espagne et l'Angleterre pour les
Musquito Shores.
P. S.
J'ai porté à la connaissance de V. E. par ma relation du
21 Mars dernier, que des lettres de la Jamaïque en date du
15 Janvier 1785 informèrent:
Que le nouveau gouverneur de Cuba, Don Galvez, seroit
arrivé à Seguira avec plusieurs vaisseaux de ligne, frégates
et quelques mille hommes de troupes; que cette nouvelle ve-
noit d'être confirmée avec ajoute que ce commandant auroit
fait voile avec son armement sur les Musquito Shores, posses-
sion Anglaise au Cap Honduras, lat. 16 et 25 m. long. 85 et 25,
à peu près vis-à-vis de la Jamaïque, où selon le rapport du
capitaine Robert Ewart qui arriva la semaine dernière de cette
isle h Baltimore, on étoit allarmé au point, que l'on y exerçoit
du depuis extraordinairement la milice.
Que le gouverneur Espagnol auroit sommé le comman-
dant Anglais du fort de Musquito de se rendre, et que le gou-
verneur de la Jamaïque se disposoit à le secourir et les habi-
tans de cette baye.
On apprit ici du depuis le 2 Avril de Montego Baye en
Jamaïque :
Que tous les bâtimens de mer armés en guerre qui se
trouveroient au Port Royal, aussi en Jamaïque, attendoient les
derniers ordres pour faire voile, et qu'on ne doutoit pas que
ce seroit vers les Musquito Shores.
Que ces préparatifs ont été occasionnés par l'information
que donna la felouque Anglaise l'Ariel, qui arriva de Musquito
au Port Royal, que Don Galvez y étoit attendu avec un arme-
ment et qu'il avoit fait des dispositions pour attaquer cette
côte par terre et par mer.
Le 18 May.
On apprit par le navire le Harriet, Capitaine Wilson de
Montego Bay, que tous les bâtimens armés en guerre qui se
trouveroient k la Jamaïque, l'Europe exceptée, commandée
par le capitaine de Courcy et deux felouques, ont fait voile
469
vers les Musquito Shores pour secourir les sauvages ou Indiens
de cette côte, alliés et attachés à la Grande-Bretagne dont les
Espagnols paroissent avoir résolu l'entière extirpation.
On eut ensuite ici par la felouque Two Brothers, capi-
taine Barry arrivé de la Nouvelle Ecosse, l'extrait d'une lettre
d'un officier du régiment d'infanterie du général Style, qui est
en Jamaïque dont la teneur est:
Que le général Espagnol Don Galvez auroit fait prendre
possession de l'isle de Roattan. (Cette isle est située dans le
golfe d'Honduras, long 18 w. lat. 16.22; les Anglais la peuplè-
rent et y érigèrent un fort pendant la guerre de 1740; elle a
un très bon port et il n'eut pas été difficile d'y tenir tête à
toutes les forces réunies des gardes-côtes Espagnols. Son pro-
duit principal est le bois de Campêche et autres de ce genre;
l'Angleterre jugea convenir de l'abandonner après la paix d'Aix
la Chapelle en 1748, et quoique cette couronne l'ait encore
rangé du depuis sous ses fleurons, elle ne s'est pas peuplée
au delà de vingt cinq familles Bretonnes).
Que le gouverneur de la Jamaïque Clark faisoit toutes
les dispositions imaginables pour renfoi'cer et mettre en état
de défense le major Lawry, qui commande le fort de Musquito,
que le régiment du général Style s'y étoit transporté avec
quantité d'armes et des munitions. Que les Espagnols ne se
sont pas bornés à la prise de l'isle de Roattan, qu'ils ont pris
un brigantin Anglais, chargé des provisions et effets pour la
garnison Anglaise aux Musquito Shores; qu'enfin selon les
dernières lettres, parvenues de Londres au gouverneur de la
Jamaïque du serétaire d'état, on attendoit en très peu de tems
plusieurs vaisseaux de guerre et plusieurs transports des troupes
pour être employés à la défense de Musquito. On se rappelle à
l'occassion de cette prise subite et presque inopinée de l'isle de
Roattan de la part de l'Espagne, l'article 4 du traité prélimi-
naire de paix entre l'Espagne et l'Angleterre, il y est stipulé:
Que Sa Majesté Catholique ne permettra pas, que les
sujets de la Grande-Bretagne soient troublés ou molestés sous
tel prétexte que ce soit, dans l'abbatis, chargement et trans-
port du bois de Campêche, et ce dans une étendue dont les
bornes seront fixées. Qu'à cet efi"et il leur sera libre de bâtir
sans empêchement et d'occuper sans interruption les maisons
et magasins nécessaires pour leurs familles et pour tout ce qui
470
leur appartient dans un local dont on conviendra par le traité
définitif ou six mois après l'échange des ratifications.
Sa Majesté Catholique leur assure par cet article la jouis-
sance entière de ce que dessus, pourvu que cette stipulation
ne soit pas dérogatoire en aucune manière aux droits
de Sa souveraineté.
Les Anglais remontent et invoquent l'article 7 du traité
de 1670, s'il pouvoit obtenir; il paroît, dit-on de sa teneur
qu'ils ont plus de droit que les Espagnols à la coupe du bois
sur les côtes d'Honduras et de Campeachy, puisqu'il contient
que l'Angleterre possédera en plein droit de souveraineté toutes
places en Amérique, que le roi d'Angleterre ou ses sujets possé-
doient et tenoient alors sans pouvoir être dans la suite in-
quiétés k cet égard.
L'Espagne réclame de son côté sa conquête primitive;
on élève la question si elle pouvoit l'étendre à des places,
qu'elle ne possédoit pas k cette époque.
On observe de plus que les Indiens ou Sauvages natifs
de Musquito, se sont soustraits de fait au joug de l'Espagne,
que pour se mettre k même de maintenir leur état libre, ils
se mirent sous la protection de Jaques Second, et qu'ils en-
tretinrent depuis lors, une amitié permanente avec l'Angleterre.
On en conclut qu'ils transmirent ainsi en quelque façon
k l'Angleterre le droit naturel qu'ils avoient de faire des ab-
batis de bois dans la partie inhabitée d'Honduras, en se sou-
mettant k sa puissance.
Le droit que prétend l'Angleterre de faire des abbatis et des
transports de bois d'Honduras et de Carapeachy, seroit-il fondé"?
Il est au surplus que l'on apprit ici le 28 de May, que
le brigantin Swift, capitaine Elliot, armé de six canons de
4 livres, fit voile du Port Royal et qu'ayant fait le lendemain
une voie d'eau et ses mâts étant endommagées, ce capitaine fut
obligé de prévenir le vent et de rechercher un port.
Qu'il arriva peu de jours ensuite k Gardée, côte de pos-
session Espagnole, où les natifs Sauvages de la nation de
Sambles vinrent k son secours, aidèrent son équipage k dé-
charger le lest pour parvenir k réparer les dégâts.
Que sur ces entrefaits il aperyut une felouque armée,
arborant pavillon Espagnol qui vint k lui et se trouva deux
heures après k portée du hailer.
471
Que le commandant Espagnol somma le capitaine Elliot,
de se rendre et lui lâcha une bordée sur son refus.
Que le brigantin Anglais, allégé de son lest, se voyant
exposé au plus grand danger et apercevant les dispositions,
que faisoit son ennemi pour l'abordage, en même tems qu'il
hailoit la menace de ne faire quartier ni d'épargner la vie
d'aucun en cas de résistance ultérieure. Le capitaine EUiot
prit le parti de donner le signal et l'ordre de sauve qui peut
à la nage et, qui ne peut de sauter dans la chaloupé; tous
obéirent, parvinrent aussi à bord et le brigantin fut abandonné,
que les Espagnols s'en saisirent sur le champ, quoiqu'inquiétés
par le tiraillement des sauvages de la côte qui leur tuèrent
deux hommes et en blessèrent plusieurs. Qu'enfin après 2 à
3 heures de pénible travail, ils re virèrent de bord à contre-
vent et que le capitaine Elliot n'eut que deux hommes blessés.
Ce fut le 22 May qu'on apprit à Philadelphie par la fré-
gate Espagnole La Mathilde, commandée par le chevalier
Moralles, armée de 32 canons, qui arriva ce jour qu'il est
probable que la cour d'Espagne auroit résolu de porter à l'ex-
trémité ses intentions i-elativement aux Musquito Shores, et
qu'il seroit parti de Carthagène un armement considérable
pour cette expédition.
Elle informe également que le comte Galvez est nommé
vice-roi du Mexique.
On apprend d'ailleurs, que malgré toutes ces circonstances,
on considère comme sans conséquence majeure tout ce qui
tient aux Musquito Shores, quoique l'Espagne ait annoncé ou-
vertement son but d'en faire la conquête, d'extirper ou tout
au moins d'obliger les natifs k se retirer dans les montagnes;
les Anglais ont envoyé à leur commandant du fort sur cette
côte un renfort de 300 hommes et 20.000 pièces d'armes pour
être distribuées aux natifs qui sont autant amis des Anglais,
qu'acharnés contre les Espagnols. On assure que le gouver-
neur de la Jamaïque a ordonné au commandant de se borner
à protéger les natifs et qu'on auroit reçu à Halifax par le
navire John et Anne qui y seroit arrivé de Londres la nou-
velle, qu'une flotte, composée d'un vaisseau de ligne, de cinq
frégates et de vingt transports de troupes et munitions de
guerre, y arriveroit incessamment, pour, après qu'elle auroit
fait sa jonction avec les armemens maritimes qui sont déjà dans
472
la Nouvelle Ecosse passer à la Jamaïque, et de Ik être em-
ployés à s'opposer aux desseins des Espagnols sur les Mus-
quito Shores.
J'ai porté à la connoissance de V. E. par ma relation du
21 Mars, un détail individuel des forces de la Grande-Bretagne
dans la Nouvelle Ecosse.
Le bruit que fait depuis quelque tems une contestation,
m'engagea à m'informer de l'importance de l'objet, ce que j'en
ai appris se réduit assez uniformément à établir que le terri-
toire des Musquito Shores égale presque en valeur celui des
13 Etats-Unis, et qu'il y a environ dix mille guerriers. Sa
position est intéressante pour couvrir la Jamaïque.
Je suis ....
Le Baron de Beelen-Bertholff.
Philadelphie le 17 Juin 1785.
FF. Ad 17 Juin 1785.
Augmentation des forces Anglaises dans les isles de cette
nation en Amérique.
Note.
Plusieurs lettres de la Jamaïque et de la Nouvelle Ecosse,
qui parvinrent ici vers la lin de May dernier, ont annonce et
coniirmc qu'on y attendoit de moment à autre de l'Angleterre
un renfort de 4000 hommes de troupes, destinés h être ré-
partis et il augmenter l'état militaire de terre qui est eu Ja-
maïque, H Antigues^ S*-Keith, aux Barbadoes, à S' -Vincent,
elles ajoutent qu'on attend aussi un nouveau corps d'artillcristes.
J'ai porté à la connaissance de V. E. que la France a
augmenté ses troupes à la Martinique et à S*^ -Lucie.
Il parvint de plus ici le 11 de ce mois que plusieurs
ingénieurs Anglais seroient arrivés dans les isles de la Grande-
Bretagne, pour mettre les forts dans le meilleur état, et qu'on
attend deux nouveaux régimens de l'Angleterre en Canada.
J'ai influé dans ma relation du 21 Mars dernier ce qui
étoit parvenu jusqu'alors à ma connaissance des forces mari-
times et de terre de la Grande-Bretagne dans ses possessions
Américaines.
473
GGr. Ad 17 Juin 1785.
Suite de l'évacuation des Florides.
P. S.
La note jointe k ma relation du 25 Avril 1784, sub litt. J
concernoit l'évacuation des Florides et les dispositions que la
cour de l'Espagne venoit de faire a ce sujet.
V. E. m'a fait la grâce de me dire entre autres à cet
égard par sa dépêche du 24 Décembre suivant que ces sortes
d'informations de ma part lui seront toujours agréables.
J'ose donc y ajouter, Monseigneur, que les Américains
loyalistes qui s'étoient réfugiés de bonne fois dans les Florides,
victimes innocentes des événemens politiques, ont remis au
gouverneur ensuite de sa proclamation la représentation sui-
vante :
Les pauvres royalistes et réfugiés dans les Florides se
trouvant entièrement abandonnés par leur jadis très gracieux
souverain George III de la Grande-Bretagne, ont supplié en
dernier lieu Charles III roi d'Espagne de daigner leur accor-
der une petite partie de terrain sous sa domination.
La demande des supplians se réduit à ce qu'il plaise à
Sa Majesté de leur concéder la Jurisdiction territoire et gou-
vernement interne du pays d'où Sa Majesté vient de retirer
ses troupes, situé entre les rivières de S'-John et de S*''-Marie
dans cette province, ainsi que les isles qui s'y trouvent près
de la côte et entre ces mêmes rivières.
Ils se soumettent volontiers de payer pour cette conces-
sion un tribut raisonnable k Sa Majesté de reconnaître sa sou-
veraineté, de défendre cette frontière contre toute puissance
que ce pourroit être excepté contre leur mère patrie. Il ne
paroît pas que cette requête ait été apostillée favorablement.
Il parvint ici le 22 Avril que le gouverneur des Florides
a fait publier que tous sujets de l'Angleterre qui se proposent
d'émigrer, doivent s'y porter sans ultérieur délai et que l'éva-
cuation finale doit être effectuée dans le courant du mois
de Mai.
Il y avoit en conséquence k la dite date deux navires
prêts k faire voile pour Nassau (New -Providence) avec un
certain nombre des familles Anglaises.
474
Ce n'est pas seulement dans les Florides que les non
adhérens à la catholicité sont persécutés dès qu'ils sont décou-
verts, il en est de même à la Havanne. Un Allemand de la
principauté de Waldeck qui arriva ici par la frégate la Ma-
thilde le 22 de Mai, vint me trouver pour le seconder dans
ses vues de faire un usage utile de ses talens en écriture; pro-
fessant le Luthéranisme, et ne voulant pas se déclarer ca-
tholique, malgré l'extérieur du culte et de la dévotion qui
s'exerce là dans 37 églises par un tas des prêtres plus nom-
breux que la garnison, il s'est vu dans le cas de quitter les
états de Sa Majesté Catholique. Le plus grand des monarques
est plus clairvoyant.
Je suis ....
Le Baron de Beelen-Bertholff.
Philadelphie le 17 Juin 1785.
HH. Ad 17 Juin 1785.
Evacuation du fort Natchez par les Espagnols et translation
du siège du gouvernement de la G-eorgie. •''
Note.
L'arrivée de nouveau ministre de Sa Majesté Catholique
près des 13 Etats-Unis fut immédiatement précédée de l'éva-
cuation du fort, dit Natchez, que les Espagnols ont occupé
jusqu'ici.
Le gouverneur de la Géorgie en fit d'abord prendre pos-
session par les troupes de cet état.
Le siège du gouvernement de la Géorgie a été transféré
de Savanne à Augusta; il a fait publier que des négocians et
marchands en tout genre, des maréchaux et tanneurs manquent
dans cette dernière ville. Les Georgiens se sont portés en
foule, depuis que les Espagnols se sont retirés du Fort Natchez,
sur le territoire circonscrit pour cette province qui avoisine le
plus du Mississippi.
475
JJ. Ad 17 Juin 1785.
Commerce réciproque entre le Portugal et la nouvelle
République.
Note.
Ce que les Américains Unis perdent par les dispositions
de la France, de l'Angleterre et de l'Espagne relativement à
leurs possessions en Amérique, est un peu compensé par les
^avantages que donne à leur commerce la cour de Portugal;
ce nouveau débouché leur est d'autant plus précieux qu'il con-
siste en productions territoriales dont les blés font cependant
la majeure partie. Plusieurs maisons de commerce à Phila-
delphie sont encore chargées d'envoyer quelques chargemens
à Lisbonne, ils y fournissent aussi de la farine.
L'expédition d'une cargaison de froment sur Lisbonne
que la maison de commerce de Pragers et Liebaert d'Ostende
étoit chargée de faire, ainsi que j'eus l'honneur d'en informer
V. E. par ma relation du 13 Décembre 1784, s'est faite sous
pavillon Impérial et avec tout le succès possible.
Le gros des retours se fait en vins du Portugal; il semble
que les fortes traites, que les Américains en ont fait depuis
deux ans au préjudice même des vins, qu'ils étoient en train
de tirer de la France et la perspective probable d'un accroisse-
ment annuel ont motivé partiairement les condescendances et
les facilités de la cour de Lisbonne en faveur des Etats-Unis,
Le traité d'amitié et de commerce entre les deux nations n'est
pas encore publié dans ce continent.
KK. Ad 17 Juin 1785.
Suède. Observation sur l'isle de S'-Bartholomée présentement
Suédoise.
Note.
L'isle de S'-Bartholomée que la France vient de céder
à la Suède, son alliée, lui donne la première ingression dans
les Antilles.
La France auroit - elle considérée cette isle de peu de
conséquence? elle couvroit en tems de guerre un grand nombre,
de corsaires qui, de là, inquiétoient beaucoup les Anglais.
476
Cette possession donnera k la Suède des nouveaux dé-
bouchés pour les ouvrages en fer et cuivre de ce royaume, que
ne sommes nous en pareil cas pour nos fers, aciers et cuivre
de la Hongrie, de Styrie, Carinthie et pour une infinité d'ar-
ticles des manufactures et fabriques de la généralité des états
de notre Auguste Monarque.
Le navire Suédois armé en guerre, le Triton commandé
par le capitaine Le Berjean, allant de Gothenbourg à l'isle
de S'-Bartholomée, est tombé en détresse; il fut obligé d'a-
border à New -York.
Si le roi de Suède déclaroit S'-Bartholomée j)ort fi-anc,
ce seroit un fort échec pour S'-Eustache.
MM. Ad 17 Juiu 1785.
Concernant l' avertissement aux navires portant pavillon Im-
périal d'être sur leurs gardes.
P. S.
Un des P. S. joint k la dépêche de V. E. du 24 Dé-
cembre 1784, en me faisant connoître les circonstances de la
rupture entre l'Empei'eur et la République des Provinces Unies
me chargea par ordre de Sa Majesté de faire connoître le
plus tôt qu'il se pourra k tous les navires portant-pavillon Im-
périal d'être sur leurs gardes. ""^
Je me rendis en conséquence le 9 Avril, jour de la ré-
ception de cet ordre, k l'amirauté et je pris dans toute l'éten-
due du port les renseignemeiis convenables pour m'assurer, si
et quels navires il y avoit dans cette rade, portant pavillon
Impérial. Je me mis au surplus dans toute la certitude pos-
sible d'être averti sur le champ de l'arrivée éventuelle des
navires k pareil pavillon.
Je fus de suite chez les chefs préposés et associés des
maisons de commerce de nos provinces, qui sont établies ici
tant pour les en informer que pour leur direction et pour les
requérir de participer cet événement par le premier courrier k
leurs correspondans dans toutes les villes maritimes des 13 Etats-
Unis, comme aussi de les requérir de bien vouloir informer
tous navires portant pavillon Impérial, d'être sur leurs gardes;
j'écrivis de mon côté tant k New -York qu'k Charlestown.
477
J'ai par une relation du 13 Décembre dernier porté à la
connoissance de V. E. le biais que je pris alors à l'occasion du
conseil que me demanda la maison de commerce d'ici de
Prager et Liebaert d'Ostende, relativement au navire qui avoit
déjà pris à Philadelphie sous pavillon Impérial une charge de
froment, destinée pour Lisbonne; il y est heureusement arrivé.
Je suis ....
Le Baron de Beelen-Bertholff.
Philadelphie, le 17 Juin 1785.
NN. Ad 17 Juin 1785.
Concernant l'évacuation des forts et frontières que doit faire
l'Angleterre en accomplissement du dernier traité avec les
Américains confédérés.
P. S.
Par la pièce jointe à ma relation du 22 Septembre 1784
sub litt. F j'ai tâché de déduire les dispositions que les Etats-
Unis assemblés en congrès avoient arrêtées pour prendre pos-
session des forts et frontières qui selon la stipulation du dernier
traité dévoient être évacués par les Anglais.
Par ma relation à V. E. du 14 Novembre 1784, j'ai porté
à Sa connaissance que les Anglais étoient encore en possession
des frontières au grand préjudice des Américains Indépendans.
Par celle du 13 Décembre 1784 j'ai confirmé que les
Anglais n'avoient pas encore alors évacué les frontières.
Et par ma relation du 21 Mars de cette année j'ai porté
à Sa connoissance l'état dans lequel se trouvoit encore alors
cette affaire.
Il est généralement répandu que le congrès auroit fait
faire la demande formelle et sérieuse à la cour de Londres
pour l'évacuation des forts et la retraite des troupes Britanni-
ques sur les frontières.
Le peuple murmure de ce que la communication reste
si longtems fermée en contravention du traité; il désire que,
si le prétexte est fondé de ce que les Américains seroient en
défaut d'avoir accompli leur engagement, qu'on donne à cet
égard toute satisfaction à la Grande-Bretagne en même tems
qu'il ne veut pas qu'un Sénat Américain se souille de bassesse
478
ou de la moindre action blâmable, il s'élève contre l'esprit
altier de son jadis ennemi préférant, dit-il, de recourir aux
armes à plier sous l'arrogance du pouvoir.
Je suis ....
Le Baron de Beelen -Bertholff.
Philadelphie le 17 Juin 1785.
00. Ad 17 Juin 1785.
Graines et Semences.
P. S.
Un contre-teras imprévu m'a privé des graines et semences,
qui m'étoient promises, V. E. ne doutera pas que leur destin me
les rendoient bien précieuses.
Je ne m'attendois pas que la même main qui arracha le
feu du ciel, sceptre etc., objets si majeurs m'eut enlevé mes
graines. Je n'avois plus de ressource; j'espère que l'illustre
docteur ne reviendra plus à la charge cette année.
V. E. aura déjà préjugé la chose par la pièce jointe à
ma relation du 21 Mars dernier sub litt. M. Elle y aura re-
connu que les semences y désignées pour Sa Majesté l'Em-
pereur n'ont pas pu être fournis par la même cause et que
le professeur Marter m'a requis de les envoyer en son tems
à S. E. le vice-chancelier de cour et d'état.
Je suis ....
Le Baron de Beelen-Bertholff.
Philadelphie le 17 Juin 1785.
Beelen an Belgioioso.
Philadelphie le 10 Septembre 1785.^3
Bevorstehende Ankunft Franklin's in Philadelphia. — Beelen's Reise nach
New -York. — Seine finanzielle Lage.
Monseigneur!
Les circonstances des affaires d'Europe relativement aux
Pays-Bas ne m'ont laissé depuis leur agitation pour faire par-
venir à Votre Excellence mes très-humbles relations que la
479
voie de Londres vers où les occasions de Philadelphie ont été
moins fréquentes que ci-devant.
Si je puis ajouter foi aux nouvelles publiques, les con-
sidérations qui m'ont retenu de profiter du départ des navires
sur la France et la Hollande, ne subsisteront plus longtemps.
Je continue à satisfaire par la relation ultérieure que j'ai l'hon-
neur de Lui présenter par cette, tant à mes instructions, qu'aux
ordres additionnels de Votre Excellence. J'y ai donné tous les
soins dont je suis capable et n'en désisterai pas; j'ambitionne,
Monseigneur, de mériter votre bienveillance et vos bontés.
On attend de moment à autre l'arrivée du docteur
Franklin en cette ville. ^^ Les trois années de fonctions de
président et gouverneur de la Pensylvanie, qu'exercera encore
jusqu'en Octobre prochain Mr. John Dickinson, de la secte des
Quakers, étant sur le point de s'écouler, il ne peut plus, selon
la constitution, être continué; il m'est revenu qu'on se propose
d'offrir cette place au dit docteur, quoiqu'on pense qu'il ne
l'acceptera pas, vu son âge avancé et le travail qu'elle exige
pour s'en acquitter dignement.
J'aurois ajouté Monseigneur, à cette relation, mes états
ultérieurs de dépenses et déboursés, si j'avais pu prendre sur
le teras qu'ont exigé les différentes affaires ci-consignées, qui
touchent les intérêts de Sa Majesté et de Ses sujets, celui de
les rédiger et de les faire mettre au net. J'ai donc cru devoir
postposer mes comptes et ne pas pouvoir retarder davantage
mon départ pour New -York, où le bien de service m'appelle
sans ultérieur délai et dont je porterai tous les motifs par ma
première relation k la connoissance de Votre Excellence.
Mon fond de caisse, démontré par mon dernier compte,
ce voyage et séjour, des débourses extraordinaires pour des
semences et plantes pour Vienne et Fioumes et pour le gou-
vernement, d'autres petits voyages aux forges etc., celui de
Penobscot, le payement que j'ai dû faire d'avance du loyer
de la maison, que j'occupe jusqu'en Février, la convenance
de ne pas me trouver ici dans l'embarras, l'approche de l'hiver
et de la fermeture de la Delaware, qui pourroit être de longue
durée, comme passé deux ans, sont des considérations que
je supplie très-humblement V. E. d'apprécier pour me pardonner
la liberté que je serai forcé de prendre de me procurer, dans
l'attente des dispositions supérieures là dessus, 100 à 150 gui-
480
nées par le correspondant de la maison V. de Nettine et fils
à Philadelphie, sous l'espoir que V. E. daignera donner Ses
ordres pour faire insinuer à cette maison de vouloir honorer
ma traite à cette concurrence.
Je me mets en toute soumission par le canal de V. E.
aiix pieds de Leurs Altesses Royales et je suis avec un profond
respect ....
Le Baron de Beelen-Bertholff.
Philadelphie le 10 Septembre 1785.
A. Ad 10 Septembre 1785.
Concernant le cours que pourraient avoir nos espèces mon-
noyées dans la nouvelle République.
P. S.
La résolution du 24 Décembre 1784 sur la pièce jointe
à ma relation du 21 Juin précédent sub litt. Q contient que
V. E. fera examiner par les officiers de la monnoye, la note
sur l'évaluation des espèces monnoyées d'or et d'argent à
New -York. •5-''
Que cette pièce est peu intelligible nommément pour les
colonnes de carats et grains, mais qu'il ne seroit pas sur-
prenant, que la législation Américaine fut peu instruite là-
dessus.
Qu'il seroit bon que nos espèces eussent un cours réglé
dans le continent.
Elle m'ordonne de Lui dire: si on en voit et à quel taux
elles circulent, s'il y auroit quelque utilité à me faire, en cas
d'occasion favorable, une petite remise en espèces monnoj^ées
afin d'essayer, à quel prix elles auraient cours. V. E. me dit
qu'Elle croit cette connaissance nécessaire et me charge de
m'y appliquer en attendant.
L'uniformité qui règne dans les colonnes qui dénomment
et fixent les poids des espèces monnoyées tant d'or que d'ar-
gent, que la législation de New -York a évaluées dans le tarif
dont il s'agit, était également au dessus de ma conception.
Il n'était pas possible d'y concilier les principes que l'or
le plus pur ou le plus haut titre de ce métal, est à 24 carats,
celui de l'argent h 12 deniers, que pour désigner les diflférens
481
degrés de finesse ou de pureté de l'or, on soustrait du nombre
de 24 carats autant de nombres qu'il y a des parties d'alliage
afin d'énoncer le titre par le nombre des carats restans, sous-
traction qui obtient de même pour l'argent sur les 12 deniers
de fin, chaque de 24 grains.
Après des calculs, des rapports et des combinaisons multi-
pliés, auxquels je me suis livré en vue d'accompagner ce tarif
des observations dont il me paraissait susceptible au premier
coup d'œil, relativement au cours que, par comparaison, nos
espèces monnoyées auraient pu obtenir dans le continent, je
me vis obligé par les résultats contradictoires de joindre ce
tarif à ma susdite relation, en attendant des éclaircissemens
là dessus, comme une notion qui, du moins quant à l'évalua-
tion numéraii'e, me parut nécessaire, ne pas devoir être différée
et pouvoir être utile aux sujets de S. M. qui négocient avec
ceux de la nouvelle République.
Le système énigmatique pour moi de ce tarif à plusieurs
égards m'ayant mis dans le cas de faire différentes démarches,
tant chez des gens en place qu'à la banque, chez des orfèvres,
juifs etc., j'y ai recueilli les notions:
Que les divisions de l'or et de l'argent étant arbitraires,
on peut les faire plus petites ou plus grandes, qu'elles ne sont
pas les mêmes partout, et que dans le fond cela revient au
même; que sans s'arrêter à la dénomination des poids par
carats ou denier de fin, il suffit de s'être assuré du plus ou
moins d'alliage qu'il y a dans une espèce monnoyée, et du
titre de l'or ou de l'argent purs, pour en déterminer sa valeur
par un poids quelconque et donner cours à proportion aux
monnoyes qui en sont fabriquées.
On a en effet ce résultat en pesant aux poids et balance
que je joins ici les différentes espèces auxquelles la législation
de New-York donne les évaluations fixées dans son tarif.
Je vous supplie. Monseigneur, de me permettre d'entrer
dans quelques détails; ils pourront répandre plus de jour sur
ce que j'aurois à soumettre ci-dessus à Ses lumières supérieures,
concernant le cours réglé des espèces au coin de Notre Au-
guste Monarque qu'elles pourroient obtenir dans l'Amérique.
Ce poids a 21 divisions; une division contient 24 des
asses, dont il y en a 21 dans la boîte ; il sert tant pour les
espèces monnoyées d'or que pour celles monnoyées d'argent,
Fontes. Abth. II, Bd. XLV. 2. Hälfte. 31
482
et à vérifier le poids des unes et des autres par le plus ou
le moins de ces divisions en proportion des titres plus ou
moins fins de ces métaux. Les Américains s'assurent du titre
par les procédés ordinaires et connus de l'art, moyennant l'eau
régale et l'eau forte pour l'or, l'acide nitreux et le feu pour
l'argent.
Connaître les rapports qu'ont entre elles les différentes
espèces monnoyées, auxquelles la législation de New -York et
presque toutes les autres qui constituent la nouvelle Républi-
que, ont donné un cours réglé dans les états respectifs, les
uns par des tarifs décrétés, d'autres par le fait ou le com-
merce, leurs titres, leur poids, leur taille et les difi'érentes
évaluations qu'elles y obtiennent, me semble essentiel pour
discerner par ces connoissances et celles que nous avons du
titre, du nombre au marc, de l'alliage de nos monnoyes, le
rapport qu'elles peuvent avoir avec les unes et les autres, et
pour nous mener à voir lumineusement si et ce que nous
avons à espérer pour la circulation et un cours réglé de nos
espèces monnoyées dans la nouvelle République.
Je crois devoir entrer à ces effets dans le détail du tarif
de New -York.
Espèces d'or; double Joannes.
Le titre de l'or d'un Joannes, connu aussi sous le nom
de Lisbonine est de 22 carats.
Son poids d'origine vérifié par le coin du prince législa-
teur est de 288 grains, poids de marc de Portugal-, il est plus
faible de ß'/j pour cent que le poids de marc de France.
La taille du double Joannes est de 16 au marc; il ne
doit peser que 18 des 21 divisions du poids ci-joint, adopté
pour les monnoyes qui ont un cours réglé dans les états de
New -York et de Pensylvanie, et pour valoir ^ 6-8'0 à New -York
et ^ 6-0*0 en Pensylvanie, ce qui revient au même, ainsi que
je l'ai démontré par la tabelle jointe à ma relation du 22 Sep-
tembre 1784 à la suite du mémoire sub A relatif au débouché
de nos draps.
La valeur d'une de ces 18 divisions d'or de Joannes au
titre de 22 carats à par conséquent été fixée par la législa-
tion de Pensylvanie à 80 deniers ou pence. On aperçoit déjà
qu'on ne doit voir, que par hasard, en cours dans les Etats-
483
Unis des espèces d'or de Portugal, nommées Joannes, qui ont
leur poids d'origine de 288 grains.
Dès qu'elles y paraissent on en coupe autant de grains,
ou as, qu'elles pèsent au delà de 18 divisions du poids d'Amé-
rique pour les monnoyes.
Ce manège se fait publiquement, tant à la banque que
par tous particuliers qui en sont nantis et instruits de la chose.
Les nouveaux venus avec des pareilles espèces de plein
poids d'origine, avec des principes différens sur l'altération
des monnoyes, ignorant d'ailleurs cette pratique tolérée et
avouée par la loi, ceux là y perdent en quelque façon, puis-
qu'un Joannes de plein poids ne leur donne en l'échangeant
que ^ 6"8"0 à New York et £ G'O'O en Pensylvanie, comme le
leur donneroit de même un double Joannes duquel ils auroient
coupé autant d'asses dont on peut l'affoiblir pour le réduire
à 18 divisions du poids adopté pour les monnoyes en Pen-
sylvanie.
Les Joannes sont une des espèces monnoyées d'or des
plus abondantes en circulation dans les Etats-Unis. Le bon
prix de l'or en Portugal, l'altération ou l'affoiblissement au-
quel se portent les Américains, et qui fait obstacle à leur re-
flux ou exportation, du moins comme monnoye, la nouvelle
circonstance d'un entrecours de commerce avec le Portugal
et la nouvelle République, qui débouche copieusement de ses
blés à Lisbonne, et y reçoit le payement comptant, tout cela
concourt à l'introduction et à conserver une quantité de cette
monnoye d'or dans les Etats-Unis.
Idem à tous égards pour les simples, les demi et les
quart de Joannes proportions gardées.
Le Carolin ou Caroline.
Le titre de l'or du Carolin est de 18 1/2 carats.
Son poids d'origine est de 183 grains, poids de marc de
France.
Sa taille est de 24 au marc, poids de marc de Cologne.
Il doit peser 6 des 21 divisions, et 8 as du poids
adopté pour les monnoyes qui ont un cours réglé dans d'Etat
de New -York et en Pensylvanie seulement 6 de ces 21 divi-
sions, et 5 as, pour y avoir respectivement un cours à raison
de gß M80 à New-York et de £ 1150 en Pensylvanie.
31*
484
La valeur d'une de ces 6 divisions d'or du Carolin au
titre de 18 '/j carats a par conséquent été fixée en Pensyl-
vanie k 68 deniers ou pence, sans égard quelconque k l'alliage
ou parties hétérogènes qui composent, avec les parties de fin,
le poids de cette monnoye^ de sorte que l'alliage qui a cepen-
dant une valeur intrensèque, est dans la nouvelle République
en pure perte pour le législateur de cette monnoye.
Il n'y en a presque pas en circulation.
Doublon d'Espagne ou pièce de quatre pistoles.
Le titre de l'or du doublon d'Espagne est de 22 carats.
Son poids d'origine est d'une once moins un sixième ou
quinze adrames poids de Castille, 506 grains poids de marc
de France.
Il ne doit peser que 17 de ces 21 divisions du poids
adopté pour les monnoyes qui ont un cours réglé dans les états
de New -York et de Pensylvanie pour y avoir un cours de
lg'6-0-0 k New-York, et ^ bl2 0 en Pensylvanie.
La valeur d'une de ces 17 divisions d'or du doublon
d'Espagne au titre de 22 carats a par conséquent été fixée
en Pensylvanie k 80 deniers ou pence.
Guinée.
Le titre de l'or de la guinée est de 22 carats.
Son poids d'origine est de 129 grains ■'%,, poids de Troyes.
Sa taille est de 4:4^2 ^ la livre poids de Troyes.
La guinée ne doit peser que 5 des 21 divisions et 6 as
du poids adopté pour les monnoyes qui ont un cours réglé
dans les états de New -York et de Pensylvanie, pour y avoir
respectivement cours k raison de ß^ l'17"4 k New -York, et de
^ l-15'O en Pensylvanie.
La valeur d'une de ces 5 divisions 6 as, d'or de guinée
au titre de 22 carats, a par conséquence été fixée en Pensyl-
vanie k 80 deniers ou pence.
Me seroit-il permis pour du moins éviter quelque répé-
tition, de me référer k ce que j'ai relaté ci-dessus au même
paragraphe sous la rubrique du double Joannes, il y a k tous
égards identité de cas, même mutilation, proportions gardées,
même manège. On croit qu'il n'y a guères moins des guinées
en circulation que des Joannes.
485
Idem a tous égards quant aux demi-guinées proportions
gardées.
Louisd'or.
Le titre de l'or du louisd'or est de 22 carats au remède
d'un quart.
Son poids est de 153 grains, ^/^ poids de marc de France.
Sa taille est de 30 au marc.
Le louisd'or ne doit peser que 5 et 4 as des 21 divisions du
poids adopté pour les monnoyes qui ont un cours réglé dans
l'état de New-York, et 5 et 5 asses en Pensylvanie, pour avoir
respectivement un cours x'églé à £ 1-16'4 à New -York, et
äß 1-14"6 en Pensylvanie.
La valeur d'une de ces 5 divisions et 5 asses d'or de
louisd'or au titre de 22 carats au remède d'un quart a par
conséquent été fixé en Pensylvanie à 79 deniers ou pence.
Ils sont soustraits par cette évaluation à être affoiblis à
la banque. Il n'y en a pas beaucoup en circulation.
Idem pour les demi-louis d'ox', proportion gardée.
Seqiiin d'Arable.
Je n'ai aucun renseignement sur cette monnoye; on n'en
voit pas du tout en circulation.
Moldore.
Le titre du moidore comme celui de toutes espèces d'or
du Portugal est de 22 carats.
Son poids d'origine ni sa taille ne me sont pas connus.
Le moidoi'e doit peser 6 et ^4 des 21 divisions du poids,
adopté pour les monnoyes qui ont un cours réglé dans les états
de New -York et de Pensylvanie pour y avoir respectivement
cours à raison de ^ 2-8-0 à New -York, et de ^ 2-5'0 en
Pensylvanie.
La valeur d'une de ces 6 divisions et ^'\ de moidore au
titre de 22 carats est par conséquent fixée en Pensylvanie à
80 deniers ou pence. Il y en a, mais pas beaucoup, qui
circulent.
Ducat.
La législation de New -York ne s'est pas expliquée par
ce dernier tarif sur le cours du ducat. Elle n'a, ni dans
486
celui-ci ni dans le précédent pas déterminée le coin du ducat
auquel elle avoit donné un cours réglé.
Il n'y en a pas dans la circulation.
Pistole de France.
Son cours n'est pas réglé par le dernier tarif de la légis-
lation de New -York; on n'en voit pas.
Toutes autres espèces d^or.
Le dernier tarif n'en détermine pas les prix comme le
précédent, dans lequel elles sont portées à ^ 6" 14*0 par once.
Celui de Pensylvanie les règle à £ 6*5"0 par once, ce qui
revient au même, d'où résulte que le poids de l'or en toutes
espèces monnoyées d'or non reprises dans le tarif de Pen-
sylvanie, d'une des 21 divisions adoptées pour peser les
monnoyes, dont 20 font une once, est fixé à 78 deniers ou
pence.
Espèces d'argent; Couronnes de France et d' Angleterre.
La couronne ou écu de 6 livres de France est au titre
de 11 deniers de fin, au remède de 3 grains de la taille de
8Vio au marc et devroit peser d'origine 555 grains.
Le dernier tarif de la législation de New -York pour les
monnoyes n'a pas désigné le poids que devroit avoir la cou-
ronne de France; il l'était dans le tarif précédent, comme il
l'est encore dans celui de Pensylvanie, fixé h 19 des 21 divi-
sions du poids, adopté pour les monnoyes qui ont un cours
réglé dans les états de New -York et de Pensylvanie, pour y
être respectivement en circulation à raison de 9 shillings à
New -York, et de 8 shillings 4 deniers en Pensylvanie.
La couronne de France n'est sur ce pied évaluée qu'à
100 deniers ou pence, tandis qu'un louisd'or qui s'échange en
Europe pour quatre écus de 6 livres de France est, ainsi
qu'on l'a vu ci-dessus et par le dit tarif, h ^ l'14'6 faisant
414 pence. Ce non obstant, il y a beaucoup des couronnes de
France en circulation dans la nouvelle République. Je ne
suis pas du tout instruit sur ce qui concerne les couronnes
d'Angleterre.
487
Piastre d'Espagne.
Cette monnoye d'argent qui est au titre de 10 deniers
20 grains doit peser d'origine 540 grains, poids de marc d'Es-
pagne, taisant 506 grains poids de marc de France. Le der-
nier tarit" de la législation de New -York pour les monnoyes
n'a plus déterminé le poids que dcvroit avoir la piastre; il l'é-
tait dans son tarif précédent et dans celui qui opère en Pen-
sylvanie à 17 '/j asses des 21 divisions adoptées pour les mon-
noyes qui ont un cours réglé et pour d'autres y spécifiées
dans les états de New -York et de Pensylvanie, pour y être
respectivement en circulation à raison de 8 shillings à New-
York et de 7 shillings 6 j^ence en Pensylvanie.
Cette monnoye qui n'est pas uniforme ni dans ses revers,
ni dans son poids et ses divisions, est celle qui domine en
circulation dans les Etats-Unis.
Le Shilling d'Angleterre et les pisterines d'Espagne,
vaillent, l'un et l'autre, un denier ou pence de plus à New-
York qu'en Pensylvanie; il y en a beaucoup qui circulent.
Tout autre argent en bonnes espèces d' Espagne.
Le dernier tarif de la législation à New-York n'en déter-
mine pas le prix comme le précédent dans lequel elles sont
portées à £ 0"9'0 par once; celui de Pensylvanie les règle à
^ 0"8"6 l'once, ce qui revient au même, de sorte que le prix,
pour toutes les bonnes espèces d'Espagne, monnoyées d'argent,
d'une des 21 divisions adoptées pour peser les monnoyes et
dont 20 font une once, est fixé à ^ 5Vio pence.
Ces tarifs donnent lieu aux observations: que les titres
de l'or des Joannes ou lisbonines, des doublons d'Espagne,
de la guinée et du moidore sont reçus et reconnus par les
législateurs Américains d'une égale finesse et pureté; que tout
or monnoye qui sera au titre de l'une ou l'autre de ces mon-
noyes pourra obtenir cours dans les Etats-Unis, nos souverains
d'or pourront être de ce nombre, ainsi que tâcherai de le
démontrer ci-dessus.
Que les poids et les évaluations des Joannes, moidores et
guinées déterminés par la législation de New York, se recon-
trent avec les prix des marchés ou celui du commerce qui
488
ici, comme partout, décide de la valeur intrinsèque, quoique
le numéraire soit soumis au pouvoir législatif, ce qui se prouve
par le fait relativement au doublon d'Espagne; la législation
de Pensylvanie en a réglé le cours numéraire à £ 5'12'0. Le
doublon est cependant réellement en cours à i^ 5"18'0 à New-
York, et 1^ 5"12"6 en Pensylvanie, ou également à quinze
piastres dans ces deux états.
Que l'évaluation des louisd'or semble un peu favorisée
par les législateurs Américains en comparaison de son titre et
de son poids avec celui des espèces d'or qui sont au titre de
22 carats sans remède. L'or des louisd'or est moins pur; on
sait qu'il y a dans la fabrication des louisd'or remède d'aloi
et remède de poids; il pèse moins que la guinée. Les six
deniers ou pence de différence dans leur cours respectif ne
compensent pas complètement.
Que le prix de ^^ 6"5*0 déterminé pour une once d'or
en toutes autres espèces d'or non reprises dans le tarif de
Pensylvanie, ne se rapporte pas à aucune des espèces d'or
auxquelles les législations ont donné un cours réglé. Le prix
de l'or du Carolin au titre de 18 carats et ^j.-^ est à 68 deniers
ou pence.
Le prix de l'or des louisd'or au titre de 22 carats au
remède d'un quart est à 79 deniers ou pence.
Le prix de l'or des Joannes, des moidores, des doublons
et des guinées au titre de 22 carats est à 80 deniers ou pen-
ces, et celui de toutes autres espèces d'or est à 78 deniers
ou pences. Cela paroît indifférent dans le fond, puisque celui
qui présenteroit en vente dans les Etats-Unis des espèces d'or
qui n'y ont pas un cours réglé, obtiendroit le prix de leur
valeur intrinsèque et même h la banque, sans égard à ce qui
est statué par la loi.
Les observations auxquelles donnent lieu les évaluations
des espèces monnoyées d'argent sont:
Que le cours de l'écu ou couronne de France (je ne
suis pas du tout instruit sur ce qui concerne les couronnes
d'Angleterre), dont le titre d'origine doit être de 11 deniers
de fin au remède de poids de 3 grains, et, si je ne me trompe,
au remède d'aloi de deux grains, est favorisé malgré son éva-
luation en disproportion avec les louisd'or, attendu que ceux
de ces écus qui circulent dans les Etats-Unis, n'ont pas le
489
poids, qu'ils devroieut avoir selon le tarif de Pensylvanie, de
19 des 21 divisions de celui, adopté pour les monnoyes qui
ont un cours réglé dans cet état, et tous sont afîoiblis de 7, 8
et plus d'asses.
Je ne devine pas quel motif peut avoir engagé la légis-
lation de New -York à ne plus désigner par son dernier tarif
le poids que devroient contenir les couronnes ou écus de France
pour avoir le cours qu'elle a déterminé; seroit-ce une con-
descendance pour la France qui trouve en cela un débouché
pour ses écus de six livres qui, par une longue circulation
ou autre cause, ont un foiblage de poids au dessus du remède?
je ne le puis croire; elle coûteroit cher par ses conséquences
qui sont" évidentes; ou la législation Américaine, seroit-elle en-
core peu instruite sur le fait des monnoyes? cela surprendroit
moins comme V. E. a daigné me le dire. <'ö
Quant aux piastres on remarque que la législation de
New -York a par son dernier tarif réglé un même cours pour
toutes les piastres sans distinction.
Il y en a de différentes; celles dites nouvelles ont le plus
souvent une moindre valeur que celles à colonnes larges et
étroites et celles du Mexique dans les marchés de l'Europe,
ainsi que je l'ai encore observé dans les dernières feuilles des
prix courans à Londres. Je trouve après véritication faite au
poids ci-joint que les piastres qui circulent ici, n'ont encore
aucune foiblage du poids de 17 divisions et 6 asses, qu'elles
doivent peser pour avoir un cours réglé en Pensylvanie; il
n'est pas d'usage de les peser dans les payemens courans.
On observe tinalement que le prix de Ji 0'8'6 déterminé
par le tarif pour une once des autres bonnes espèces d'Es-
pagne monnoyées d'argent, non reprises au tarif de Pensylvanie,
n'est pas proportionné au poids de 17 divisions et 6 as, que la
piastre d'Espagne doit peser pour y avoir le cours réglé.
Il semble par renonciation autres bonnes monnoyes d'ar-
gent d'Espagne, dont la loi s'est servie, qu'il faut qu'elles
soient au titre de 10 deniers 20 grains comme les piastres
pour obtenir d'une once ^ 0-8-6; quoiqu'il en soit, le titre
qu'elles auront ou leur valeur intrinsèque en déterminera le
prix en commerce.
Si cette analyse des tarifs respectifs décrétés pour les évalua-
tions des monnoyes dans les états de New -York et de Pensyl-
490
vanie répand quelque jour sur les principes qui ont guidé leurs
législations, en s'éloignant à quelques égards, d'y adhérer rigou-
l'eusement, pour établir un pied quelconque des évaluations
des raonnoyes et fixer les prix des espèces monnoyées d'or et
d'argent qui n'y sont pas désignées, et si les observations que
j'ai faites sont justes, il resteroit à en faire une application
conséquente à l'effet d'établir avec probabilité si, à quel prix
et avec quelle utilité, les espèces monnoyées au coin de notre
Auguste Monarque pourroient avoir cours dans les Etats-Unis.
On n'en voit aucune en circulation dans la nouvelle Répu-
blique.
V. E. m'a fait connaître qu'il seroit bon qu'elles y eussent
un cours réglé.
Il ne me semble pas que cela sera bien difticile dès que
nous aurons conclu un traité d'amitié et de commerce avec la
nouvelle République, une fois que nous serons convenus de
nous traiter les uns chez les autres; comme les nations les
plus favorisées, nous pourrons aisément amener les choses
à ce que nos espèces monnoyées qui peuvent en être suscep-
tibles soient distinctement classitiées dans les tarifs publics,
ainsi que leurs évaluations, comme le sont celles de France,
de l'Angleterre, de l'Espagne et du Portugal, fil à fil que les
législations des Etats-Unis seront dans le cas, les unes qui
n'y ont pas encore procédé, de pi'omulguer un tarif des
monnoyes, les autres de retoucher et refondre ce qu'elles ont
fait k cet égard dans l'enfance de leur administration.
Les révolutions inévitables et au dessus de la prévoyance,
auxquelles le commerce de ces états est assujeti, et plus
qu'ailleurs et qu'asservissent aussi les prix de l'or et de l'ar-
gent comme tout autre objet de négoce, doivent nécessaire-
ment l'entraîner.
Mais avant de pouvoir ériger des législations Américaines
que les monnoyes au coin de Sa Majesté soient comme celles
des autres puissances indiquées dans leurs tarifs publics et
pas confondues sous l'article générique de toutes les espèces
monnoyées, dont le cours n'est pas réglé et dont la valeur y
est alignée et fixée par once, ce qui est un désavantage mani-
feste pour nos espèces nionnoyées d'or, vu leur titre supérieur,
nous devons les convaincre préalablement que leurs valeurs
intrinsèques établissent et justifient le taux ou l'évaluation,
491
selon les proportions et avec un rapport exact aux espèces
monnoyées au coin des autres puissances, auxquelles espèces
les législations Américaines ont donné une évaluation et un
cours réglé et public, selon leur vraie valeur dans les prin-
cipes qu'ils ont adoptés.
Cela ressort en quelque façon de la déduction et des
observations que j'ai présentées ci-dessus. Les Joannes, les
raoidores, les doublons d'Espagne sont au titre de 22 carats.
Les Américains ont évalué un carat d'or de ce titre à 80 pence.
La banque reconnoît que l'or de nos souverains est au titre
de 22 carats; le carat d'or de nos souverains doit donc valoir
80 pence.
Le compte que je vais rendre à V. E. des procédés aux-
quels j'ai cru devoir me porter metteront, j'espère, les résul-
tats en toute évidence.
A défaut d'un souverain d'or au coin de S. M. l'Empereur
je me suis servi d'un double souverain au coin de feue S. M.
l'Impératrice Reine Marie Thérèse, de glorieuse mémoire.
J'ai d'abord vérifié le poids de ce double souverain que
j'ai trouvé à 2 as de remède.
Je l'ai pesé ensuite au poids d'Amérique que je joins ici.
Il trébuche contre le double souverain à notre désavan-
tage avec 7 divisions et 3 asses, et à notre avantage avec
7 divisions et 2 asses; je ne puis m'exprimer mieux n'ayant
pas des poids qui divisent le grain en mites, droits, periots
et blancs.
Je pris alors le poids en cuivre désigné soviverain, ajusté
par l'ajusteur juré à Bruxelles des poids et balances, J. Del-
motte, et j'ai reconnu qu'il pèse, au même poids d'Amérique,
les 7 divisions et 4 asses, en trébuchant un soupçon vers le
poids d'Amérique.
La différence du poids du souverain d'or avec celui de
cuivre de Delmotte qui sert à le vérifier, provient sans doute
de 2 asses autorisés pour remède.
Il est essentiel d'observer que six des as d'Amérique
qui sont dans la boîte ci-jointe, se balancent avec 8 as du
poids de l'ajusteur juré Delmotte.
Je me rendis à la banque avec ces convictions.
On y fit en ma présence l'essai à l'eau forte du titre de
l'or de nos souverains.
492
Le préposés trouvèrent ce titre égal à celui des monnoyes
d'or de l'Espagne, de l'Angleterre et du Portugal, c'est-k-dire
à 22 carats.
Ils procédèrent à le peser et le trouvèrent du poids de
7 divisions et 2 as et ^ 5. ijg q^ arbitrèrent la valeur à
^ 2'l''d, faisant argent courant de Brabant 17-19'5'/4.ö^
Ils me prévinrent qu'en échangeant une quantité qui
seroit toute au même titre et poids, ils donneroient le plein
prix, mais qu'un à un la banque ne paye pas les fractions des
as, d'où résulte qu'un pareil double souverain ne peut pas
avoir cours à sa pleine valeur, puisque les premiers qu'on
mettroit en cours seroient portés à la banque qui ne les échan-
geroit qu'à proportion du poids de 7 divisions et 2 as, et ne
payeroit pas les 2/.. Le prix qu'en fait la banque est celui
du marché, bien entendu, sans circonstances ou événemens
particuliers du commerce et du change.
Je tis voir alors au préposé de la banque le poids en
cuivre de l'ajusteur des poids Delmotte qui représente notre
souverain; il le pesa et me dit, que si le souverain d'or avait
le même poids, qu'il reconnut d'être de 7 divisions et 4 as,
la banque en donneroit en argent de Pensylvanie ^ 2'7"8.
Mais j'observe que la pleine valeur seroit à raison de
80 deniers ou pence pour le poids d'une division de celui des
monnoyes d'Amérique qui est le prix de l'or au titre de
22 carats, ^2'1'9^'^ faisant en argent cour*" de Brabant IS'S'b^/^.
Je fis faire sous mes yeux les mêmes opérations par un
orfèvre; les résultats étoient conformes à ceux de la banque.
Ce que l'un et l'autre soustrait à la pleine valeur sur le
poids d'un souverain d'or importe 1^/3 denier ou pence. La
banque parcequ'elle ne paye pas les fractions des asses, et
l'orfèvre, à ce qu'il dit, pour indemnité sur la fonte.
Ces opérations pratiques conduisent à établir qu'une
monnoye d'or au titre de 22 carats k 80 deniers ou pence
le carat, qui par son poids ne rencontre pas exactement sans
fraction le poids d'usage pour les monnoyes dans la nouvelle
République, et tout k la fois un numéraire d'échange égale-
ment sans fraction, perd dans son cours la valeur de la
fraction.
Nous versons dans ce cas avec nos monnoyes d'or, dites
souverains.
493
Mais s'il pesait une Yj ^^ ^^ plus, poids de chez nous,
il seroit égal en poids à 7 divisions et 3 as, net poids d'Amé-
rique. Le poids ci-joint mettra k même de le vérifier.
Il pourroit alors avoir cours à raison de ^ 2'7'6 net (fait
570 deniers ou pence) faisant en proportion de valeur de la
valeur de la guinée aux Pays-Bas et à Philadelphie fl. 18'l-4\/i4
courant de Brabant, puisque les 7 divisions k 80 deniers cha-
que font 560 deniers et les 3 as, k 24 dans une division, 10 de-
niers ou pence. La preuve en est ci-contre.
Valeur d'une division
ou de 24 asses d'or,
Une division contient à 22 carats
As Deniers
24 80
12 40
6 20
3 10
Le même système opéreroit si, en échange le double
souverain était affoibli et porté au point qu'il n'y auroit
pas des fractions d'as en le pesant au poids d'Amérique,
parmi qu'on observeroit aussi qu'il n'y en ait pas dans le
numéraire d'Améi'ique pour l'échange; P. E. si le double
souverain étoit affoibli de façon qu'il ne peseroit que 7 divi-
sions du poids de l'Amérique, sa valeur seroit ici, vu son
titre de 22 carats, sept fois 80 deniers ou pence faisant 560 de-
niers ou ^ 2-6-8, et en argent courant de Brabant fl. 17-15-0.
C'est k ce foiblage que se porteraient les préposés k la
banque de Philadelphie qui, comme je l'ai dit ci-dessus, cou-
pent tout uniment de la pièce d'or monnoyée, ce qu'elle pèse
de plus que le poids qui est désigné par le tarif pour qu'elle
ait le cours de l'évaluation qui y est réglé.
Ces circonstances donneront peut-être lieu k considérer
si un cours réglé de notre souverain d'or dans ce continent
nous est assez important pour en mettre une partie en circu-
tion au prix qu'en offre la banque de Philadelphie savoir:
^ 2"7'3 ou fl. 17"19-5'/4 courant de Brabant ou pour
essayer s'ils pourroient obtenir un cours plus haut en com-
merce; je ne le crois pas dans l'état actuel des choses.
Quant k nos monnoyes d'argent, j'espère que les détails
dans lesquels je suis entré, mettront k même de discerner le
494
rapport qu'elles ont avec celles qui ont ici un cours réglé; et
s'il en résulte avec une sorte de probabilité, que nous pour-
rions les mettre utilement ici en circulation; les essais de titres,
les comparaisons, les poids, les rapports avec les titres et les
valeurs des monnoyes d'argent que j'indique, le prix auquel
nous revient la matière, celui qu'il obtient ici au titre dix
deniers de iin, 20 grains, poids d'Espagne, développeront ce
qui en est.
Je ne parlerai pas de nos doubles, simples et demi esca-
lins, pièces de 5 sols et les demies ditto; il seroit inutile de
s'y arrêter pour ce pays.
Nos monnoyes de cuivi'e, liards y auroient cours.
J'ai par le mémoire joint à ma relation du 13 Décembre
dernier, concernant le débouché que pourroient avoir nos cuivres
d'Hongrie dans l'Amérique, porté à la connoissance de V. E.
que c'est la monnoye de cuivre au coin de la Grande-Bretagne
nommée pence, (on la nomme denier dans les comptes) qui a
cours dans toute l'étendue des Etats-Unis.
Que 90 pence s'échangent et sont en circulation légale
pour une piastre gourde qui est en cours réglé k ^ 0*7 "6 fai-
sant en argent de Brabant H. 2"17'0'yi4.
Que les 90 pences pèsent 28 onces, poids de Pensylvanie.
J'ai à y ajouter, en traitant des monnoyes, quoique cela
ne puisse pas faire un objet bien remarquable.
Que l'on voit depuis un certain tems et plus que jamais
en cours des pièces monnoyées en cuivre à difFérens coins des
puissances et états de l'Europe. Le peuple s'en accommode et
les désire pour éviter des pertes que ses mômes besoins, la
dépense journalière et les petits détails entraînent pas les divi-
sions de la piastre en 1/4, Yg et Vie ^le cette monnoye.
Nos liards concourreront; sans considérer ce qu'ils peu-
vent coûter à S. M. je me bornerai à dire que 180 liards
donneront une piastre (180 double liards, dits demi sol, ne
donneroient pas plus); 180 liards font en argent courant de
Brabant fl. 2'5'0; la piastre fait en argent courant de Brabant
fl. 2-17-0Vi4-
Si le gouvernement jugeroit convenir convenir de me
faire une petite remise on espèces monnoyées, il pourroit lui
plaire d'y faire ajouter quelques quintaux de liards neufs
pour essai.
495
Il s'unirait au bénéfice qui en reviendroit de petite con-
sidération je l'avoue, pour les finances de S. M., mais peut-
être pas tout à fait indifférente à d'autres égards, la sensible
satisfaction pour moi et, j'ose le dire, très agréable aux habi-
tans des Etats-Unis, dont plus d'un tiers est d'origine ou nais-
sance Allemande, la plupart Luthériens et réformés, qui sa-
vent par cœur l'édit de tolérance, celui concernant les mariages
etc., de voir chaque jour dans le nouveau monde le buste et
auguste nom du Monarque mon Souverain et mon maître qui
s'attire à tant de titres l'admiration de l'univers.
Je suis ....
Le Baron de Beelen-Bertholff m. p.
B. Ad 10 Septembre 1785.
Douanes.
Innovation dans les états de Nouvelle York et du Maryland.
P. S.
Votre Excellence a gracieusement approuvé par Ses réso-
lutions consignées dans Sa dépêche du 24 Décembre dernier
les informations qui ont fait l'objet des pièces jointes à mes
relations du 25 Avril sub S et du 21 Juin sub F^ concernant
les dispositions que se sont faites en matière de douanes dans
différons Etats-Unis, ainsi que celles des amirautés qui pou-
voient intéresser notre navigation en Amérique.''*'
Elles légitiment. Monseigneur, celles que j'ai pris la li-
berté respectueuse de Lui présenter du depuis sur le même
sujet avec les observations dont elles m'ont parues susceptibles
par mes relations
du 12 Août sub // 1784
„ 22 Septembre „ J 1784
„ 13 Décembre „ A et D 1784
„ 21 Mars „ F 1785
„ 17 Juin „ W 1785
La résolution de V. E. du 24 Décembre dernier me charge
de L'informer d'abord des innovations que chaque province fera
en matière de douanes, de Lui dire en même tems comment
496
on en use ailleurs et dans quelles provinces il y auroit des
différences assez sensibles pour intéresser les spéculations.
L'état de la Nouvelle York a émané sous la date du 12 Avril
dernier une ordonnance qui parvint à Philadelphie dans les
premiers jours de Juillet; je la joins ici, elle réunit des disposi-
tions sur différons objets.
Le premier tend k exciter une plus forte culture du
chanvre, tant par mercède que par iin surhaussement de droits.
Le second a pour but d'encourager la manufacture des
cordages par un droit d'entrée additionnel.
Le troisième favorise la construction des tordoirs pour
l'expression de l'huile de lin.
Le quatrième impose un droit d'entrée additionnel sur les
bottes et souliers venant de l'étranger.
Le cinquième établit un impôt particulier d'un et demi
pour cent sur tous effets, denrées et marchandises qui ne seront
pas consignés à un citoyen de l'état de la Nouvelle York, ou
du moins, de l'un des treize Etats-Unis.
Le sixième proscrit l'esclavage tant des nègres que de
tout autre homme dans l'état de la Nouvelle York.
Cette ordonnance tient à celle qu'elle réclame du 18 No-
vembre 1784 qui a accompagné ma relation du 13 Décembre
suivant sub litt. D; l'une et l'autre établissent des différences
sensibles et propres à exciter les spéculations en mettant en
parallèle les douanes des autres états dont j'ai successivement
présenté et indiqué tous les tarifs et innovations que j'ai pu
obtenir. J'y ajoute et ci-joint le nouveau tarif des douanes en
Mai-yland; il est également intéressant, non seulement par les
différences qu'il présente dans la fixation des droits tant à
l'entrée qu'à la sortie, et celui de tonnage respectivement aux
tarifs des autres états, mais aussi par les dispositions relatives
à la navigation. Plusieurs de nos négocians ayant, l'année
dernière et encore au commencement de la présente, dirigé leur
commerce Américain sur Baltimore; il m'a paru essentiel qu'ils
en soient instruits; ils y observeront au surplus que le droit
de tonnage qui n'est que d'un shilling pour les navires de telle
nation, que ce soit y est porté à 5 shillings pour ceux de la
Grande-Bretagne, et que tous les articles, nul excepté, de nos
manufactures et fabriques nationales, ceux de nos productions
territoriales et tous ceux, le thé excepté, de nos réexporta-
497
tions, les articles mêmes des fabriques Anglaises que les su-
jets de S. M. imitent déjà en partie et imiteront k ce que
j'espère de plus en plus peuvent entrer en Maryland, parmi
payant 2 pour cent à la valeur, étant importés sous tel pavillon
que ce soit, tandis que si l'importation s'en fait par des na-
vires de la Grande-Bretagne, il doit en être payé 4 pour cent.
Le navire de Trieste à pavillon Impérial, le Comte de
Brigido, prit aussi charge à Baltimore en Maryland l'année
dernière; le navire le Capricieux, également Triestin, com-
mandé par le capitaine Simpson qui arriva l'année précédente
à Philadelphie, compléta sa cargaison dans le même port.
Les circonstances pourroient engager à un commerce
ultérieur de nos ports de l'Adriatique sur l'Amérique Septen-
trionale.
Ces motifs m'engagent à présenter aussi les observations
ci-reprises, mutatis mutandis, sous la rubrique du commerce
des états héréditaii-es de S. M. l'Empereur au-delà du Rhin
avec quelques ajoutes analogues aux articles de ce commerce
qui peuvent y avoir intérêt.
Ce qui concerne les douanes de la Pensylvanie est tou-
jours à la suite des prix courans des marchandises sur les
feuilles qui en informent, jointes à toutes mes relations de
l'Amérique.
J'ai de plus à ajouter sur cette matière que le port franc
de Perth-Amboy dans le Jersey n'a jusques à présent guères
prospéré, malgré les avantages consignés dans l'acte de son
établissement du 28 Août dernier, que j'ai présenté à V. E.
par ma relation du 22 Septembre suivant sub K. Elle sait
que la province du Jersey est vis-à-vis de Philadelphie. La
législation de Pensylvanie pourra d'autant moins se porter à
un surhaussement des droits, tel que celui qui a été fait par
celle de la Nouvelle York, ou autre trop onéreux, qu'on ne
paye aucune douane dans le Jersey d'où les versemens frau-
duleux en Pensylvanie seroient insurmontables.
Je soumets au surplus très humblement aux lumières
supérieures de V. E. les observations déduites dans les six
pièces ci-jointes cottées n" 1, 2, 3, 4, 5, 6 sur la teneur de
l'ordonnance de la Nouvelle York, ci-dessus mentionnée.
Je suis ....
Le Baron de Beelen-Bertholff.
Fontes. Abth. H, Bd. XLV. 2. Hälfte. 32
498
C. Ad 10 Septembre 1785.
Douanes.
Innovations dans l'état de Massachusetts.
P. S.
Le P. S. que je présente très humblement par cette rela-
tion sub litt. B, étoit rédigé et les mises au net évacuées lors-
que les pièces ci-jointes de même catégorie parvinrent à ma
connoissance.
J'ai porté à celle de V. E. par les notes qui ont accom-
pagné ma relation du 17 Juin dernier sub litt. W et PP que
l'état de Massachusetts prit le parti d'expulser entièrement
tous effets et marchandises venant de la Grande-Bretagne et
par sa navigation.
J'ai à y ajouter maintenant que la législation n'a pas
longtems adhéré à cette résolution, ni les négocians et mar-
chands de Boston, à celles qu'ils avoient prises et qui sont
consignées dans les pièces que je viens de réclamer.
Plusieurs bâtimens marchands venant de la Grande-Bre-
tagne y furent admis du depuis ainsi que leurs cargaisons;
la frégate Anglaise, the Mercury Stanhope, qui vient d'en
faire voile pour Halifax y séjoui*na pendant quelques semaines;
on a été surpris et on ignore, quel a été le but de sa venue
k Boston.
Mais l'état de Massachusetts a substitué au premier parti
également actif et vigoureux qu'il avoit pris.
1" Celui de défendre sous peine de confiscation d'exporter
hors de cet état aucun effet et marchandises qui seroient du
cru, des manufactures et produits des Etats-Unis dans tel na-
vire ou bâtiment, tel qu'il puisse être qui appartiendroit en
tout ou en partie à des sujets de la Grande-Bretagne.
2° Celui d'assujettir à des droits aussi hauts, qu'ils sont
extraordinaires, toutes les marchandises articulées dans l'or-
donnance ci-jointe n" 1,
Son premier effet a été qu'un bâtiment Anglais qui fit
voile de Liverpool à Boston avec une cargaison de sel, y
arriva peu de jours après l'émanation de l'ordonnance qui a
opéré du depuis le premier Août; le maître apprit dans ce
poi't le nouveau droit de six pence par Bushel, auquel le sel
499
étoit assujetti et qu'il seroit obligé de l'acquitter à la décharge
parceque le bâtiment qui le contenoit étoit la propriété des
sujets de la Grande-Bretagne; il se vit par là contraint de
remettre en mer et de faire voile sur un autre port.
Il est à remarquer que le sel qui seroit amené à Boston
par un navire de toute autre nation y est libre de tous droits
aux termes de l'ordonnances, elles ont par conséquent sur une
cargaison de sel une préférence sur le Breton de ^£ 350 k 400.
Les Anglais ont donc déjà perdu cette branche de leur com-
merce sur Boston tant que cette ordonnance subsistera.
Elle donne au surplus matière à plusieurs autres observa-
tions; elle présente des innovations et des différences sensibles
en matière de douanes respectivement aux droits qui se per-
çoivent à l'entrée dans les autres Etats-Unis; elle peut inté-
resser les spéculations; c'est en satisfaction de la teneur de la
dépêche de V. E. du 24 Décembre 1784 que je L'informe de
ces dispositions Bostoniennes.''"
La pièce ci-jointe n" 2 est une circulaire des négocians
et marchands de Boston aux négocians et marchands dans tous
les ports des Etats-Unis, tendant à les aiguillonner et à faire
cause commune pour obtenir de leurs législations respectives,
la résolution de transmettre au congrès le pouvoir requis d'é-
tablir le commerce externe des habitans des Etats-Unis sur
un pied parfaitement réciproque avec toutes les nations, et
pour ensuite le commerce interne de tous les états être égale-
ment réglé par le congrès.
Ce procédé avoué par la législation du Massachusetts
semble annoncer que l'ordonnance susmentionnée n'est qu'xme
disposition temporaire et éventuelle émanée sous différons points
de vue.
Elle peut faire sentir à la cour de Londres que d'autres
nations pourront obtenir en faveur de leur commerce avec les
habitans des Etats-Unis des avantages qui excluroient celui
des Anglais.
Son exécution qui est en pleine activité pourroit engager
à des modifications des loix décrétées le 8 Avril dernier pour
le commerce et trafic entre les sujets du roi d'Angleterre tant
d'Europe que de ses colonies et les Américains confédérés.
Elle coupe court à l'envoi des marchandises d' Angleterre
dans le Massachusetts dont l'affluence et les démarches de
32*
500
tout genre pour les faire accepter à des crédits au-delà des
usages suivis par les diverses nations de l'Europe séduisoient
et entraînoient la ruine des négocians Américains en même
tems, qu'on prennoit à tâche de les inonder particulièrement
des objets que leur industrie peut leur donner par l'emploi de
leurs propres matières premières; ce qui tarissoit les ressources
précieuses de l'un et l'autre de ces importans articles pour la
prospérité des nations; de leur envoyer enfin des babioles, et
de leur prodiguer tous les articles possibles d'un luxe peu ou
point connu, mais attrayant.
Cette ordonnance et ce que d'auti'cs états ont déjà fait
à ce sujet faciliteront peut-être aussi les négociations avec la
cour de Londres, dont il est apparent que le ministre accré-
dité des Américains à déjà jette les fondemens en attendant
que le congrès, ensuite du pouvoir de tous les états confé-
dérés, puisse lui donner des directions ultérieures. Elles ré-
sulteront des résolutions des chambres de commerce, où il y
en a, et de celles des députés des négocians et marchands
qui se sont déjà assemblés dans plusieurs états et s'entrecom-
muniquent par écrit ce que les uns et les autres croyent de
plus convenable au meilleur être du commerce du continent
tant avec l'étranger qu'entre eux. Le but est de remettre le
tout au congrès par le canal de la législation de chaque état
après qu'elle y aura donné sanction et transmis son pouvoir
d'y statuer; l'état de la Pensylvanie s'est déjà déclaré là-
dessus par la pièce ci-jointe sub n" 3, mais il ne s'est porté
à aucune innovation qui grève le commerce des Anglais ou
d'une autre nation étrangère, comme l'ont fait ceux de Boston,
de New -York et de Rhode Island.
Ce fut le premier de ce mois que la chambre de com-
merce à Charlcston fit publier, qu'ensuite des lettres circu-
laires de la chambre de commerce de New-York et des né-
gocians de Boston, elle requiert une assemblée des citoyens à
la bourse à l'eifet de déterminer leurs instances à la législa-
tion pour remédier à l'accablement que les restrictions et les
prohibitions relativement à leur commerce occasionnent rapport
à la pièce ci-jointe n" 4.
Tel est jusqu'à présent l'état des choses à cet égard; ses
suites auxquelles je serai bien particulièrement attentif peu-
vent avoir une grande influence sur une infinité d'articles de
501
première classe du commerce de notre monarchie. Elles ne
pourront nous être qu'avantageuses dès que nous serons con-
venus (le nous traiter, les uns chez les autres, comme les na-
tions les plus favorisées.
Je suis ....
Le Baron de Beelen-Bertholff.
D. Ad 10 Septembre 1785.
Etat de Rhode Island.
Douanes.
Note.
J'ai porté à la connoissance du gouvernement entre autres
articles de même catégorie par la pièce jointe à ma relation
du 17 Juin dernier, l'acte par lequel l'état de Rhode Island
imposa un droit additionnel de 7 '/j pour cent à la valeur sur
toutes marchandises étrangères qui y seroient importées par
des navires Anglais.
Le proème de cet acte annonçoit que le dit état avoit
également résolu de donner lieu à un droit additionnel de
21/2 pour cent à la valeur sur certains articles y mentionnés
pour le produit être employé au payement des intérêts des
effets publics de l'état.
Cette ordonnance quoique résolue en Juin pour opérer
après le 10 Juillet ne fut publique a Philadelphie que le
23 d'Août.
Elle ajoute au premier motif, celui d'encourager les manu-
factures de l'état; elle énonce que les droits y repris sont
additionels à celui de 2 pour cent; il est dit ci-dessus 2' 27 il
y a donc erreur dans l'un et l'autre.
Je joins ici cette ordonnance qui ne s'éloigne guères des
taux extraordinaires et inconséquens adoptés par ceux de
Boston. Toutes les nations y sont indistinctement assujetties.
On y observe que le papier de valeur 8 shillings sterling par
rame et en dessous, ainsi que les régîtres en papier blanc pour
la tenue des comptes y sont tarifés à 12 pour cent. Ce sont
des papiers de basse classe qui se fabriquent déjà dans les
Etats-Unis; il semble que ceux de plus haut prix restent im-
posés aux anciens droits de 2 ou de 2^'^ pour cent.
502
Ce tarif donne aussi matière à des observations qui peuvent
intéresser les spéculations; il paroit d'autant plus essentiel
qu'il ne soit pas ignoré de nos négocians que le port de New-
Port où il opère est fort fréquenté.
State of Rhode Island in gênerai assembly, June session 1785.
An act for laying additional duties on certain enumerated
articles, and for encouraging the manufactory thereof within
this State and the United States of America.
Be it enacted by this gênerai assembly and by the au-
thority thereof it is enacted, that from and after the tenth
day of July next there shall be paid for the use of this state,
and to be levied, collected and paid in manner, and under
the penalties as by an act laying an impost of two per cen-
tum ad valorem upon certain articles therein enumerated,
made and passed by the gênerai assembly of this State at
June session A. D. 1783 is ordered and prescribed, and for
the purpose in said act declared, the following additional im-
post or duty on the value, and at the time and place of lan-
ding, on the following goods and articles, being of the growth
and manufacture of any foreign state island or plantation
to wit:
On cooper adzes and axes, 12 S. lawful money per dozen;
drawing knives, coopers compassés and hawels, 6 S. per dozen;
broad axes, 20 S. per dozen; narrow axes, 12 S. per dozen,
hatchets, 6 S. per dozen; sithes and hoes, twenty per centum
on the value; ail tools for the use of blockmakers, chaise-
makers; tanners, curriers, caulkers, shoomakers and husband-
men (sickles, plane irons and saws excepted), gouges, chis-
sels, and oakum, ten per centum on the value; loaf sugar
3 d. per Ib; every beaver hat 6 S.; every castor hat 3 S.;
every felt hat 1 S. 6 p.; playing cards twelve shillings for
every dozen; packs, muflfs, tippets and ermine ten per centum
on the value; paper, charged at the rate of 8 S. sterling money
of Great Britain, per ream, and under that priée, and blank
paper books for account, twelve per centum on the value; ail
wrought pewter and wrought tin wäre, twelve per centum on
the value, boots, shoes, saddies, bridles, coach, chaise and
horse harness, bellows, wool and cotton cards, horn combs,
whips and lashes for whips, mens and womens leather gloves
503
twenty per centum on the value; cordages, twine and lines, five
per centum on the value; all sorts of candies and soap (Castus
soap excepted) and all manufactured tobacco, ten per centum
on the value; all garments ready made, Walking canes, brush
and warming-pan handlcs, mop-sticks, taylors press and notch
boards, house bells, sham watches and childrens toys, twenty
tive per centum on the value; iron hollow wäre, 3 S. per cwt. ;
womens silk shoes 1 S. 6 d. per pair; womens leather and
stufif shoes 1 S. per pair; all dressed or tanned leather 3 d.
per pound; cheese 3 d. per pound; wrought silver 1 S. per
ounce; wrought gold 6 S. per ounce; every clock and gold
watch 18 S.; every silver watch 6 S.; every coach or chariot
15 L.; every other four wheeled carriage 7 L. 10 S.; every
curricle, chaise, riding chair, kittereer or sulkey 3 L. 15 S.;
plated buckles, goldsmiths, silversmiths and jewellers wrought
wäre, ten per centum on the value; instruments makers work,
cabinet makers work and framed chairs, ten per centum on
the value; Madeira wine, 4 d. per gallon; all other wines
2 d.; porter and beer, ten per centum on the value.
Witness.
A true copy,
Signed, Henry Ward, secretary.
E. Ad 10 Septembre 1785.
Potasses et cendres gravelees, sous le point de vue du com-
raerce Belge.
Note.
J'ai fais connoître par la pièce, jointe à ma relation du
21 Juin 1784 sub 0 que ceux qui désirent des potasses de
l'Amérique ne doivent pas en faire la traité de Philadelphie,
mais bien de Boston, New -York, Albany etc.
Par la note que j'ai joins sub B à ma relation du 12 Août
de la même année qui contient des réflexions sur les prix
courans des marchandises à Philadelphie, j'ai insinué sous la
rubrique ashes pot, potasse, qu'il pourroit arriver que les su-
jets de S. M. aux Pays-Bas auroient intérêt à se pourvoir de
potasse en Amérique par préférence à Trieste.
504
Je n'aurois pas présentement résumé cet article, auquel
je prévois que je devrai encore revenir si, des observations
qui résultent de l'édit ci-joint du roi de la Grande-Bretagne
du 8 Avril dernier et les dernières feuilles des prix courans
des marchandises à Londres, article ashes ne m'y avoient
engagé.
J'ai envisagé l'objet des potasses et cendres gravelées
sous un double point de vue, l'un dirigé vers les intérêts de
la Hongrie et de notre navigation de Triestc, l'autre sur les
Pays-Bas. J'en traite séparément.
Les différentes manufactures et fabriques, particulière-
ment les savonneries et blanchisseries de toiles qui sont si
multipliées et si actives aux Pays-Bas, font usage d'une si
forte quantité de potasse et cendres gravelées que, malgré les
défenses de la sortie des cendres et du salin, nous n'avons
pas assez des cendres ou matière première pour suffire à nos
besoins à cet égard.
Il entre de l'étranger par-dessus ce que nous en fabri-
quons, tant près de Bruxelles qu'au Duché de Luxembourg,
au delà cinq mille tonneaux année commune. (Les relevés
qui m'ont été subministrés l'indiquent ainsi.) A une guinée
le quintal, c'est caver bas, nous payons donc de ce chef, à-
peu-près deux cent soixante quinze mille florins, il se peut
que cela pèse quelque chose de moins à notre désavantage
dans la balance si les 9 à 10 navires qui nous amènent cette
denrée prennent des articles de notre cru ou de notre indu-
strie en l'etour.
Quoiqu'il en soit, l'objet a paru important; nous devons
nécessairement être tributaires de ce caustique à l'un ou l'autre
état étranger, si nous ne trouvons pas compte à les tirer de
la Hongrie. Je pense que nos incommodes voisins profitent
très remarquablement de ce chef aux dépens de notre indu-
strie nationale. Je suis chargé de m'expliquer sur ce qui con-
cerne les potasses de l'Amérique septentrionale.
La fabrication de cette denrée qui, lors de la domination
Anglaise, faisoit une branche si considérable et d'industrie et
d'exportation par le canal de la métropole et pour les besoins
des sujets du roi de la Grande-Bretagne en Europe, n'a pas
encore répris au-delà de la moitié de ce qu'elle étoit dans le
tems, c'est un efi'et de la guerre, de ses suites et de l'indé-
505
pendance, c'est une preuve qu'une fabrique qui chaume long-
tems, qu'une branche de commerce qui se détourne une fois ne
se replacent que lentement.
Celle dont il s'agit ici gagnera cependant quelques pas
sur d'autres; dix à douze mille hommes, presque tous Irlan-
dois et Allemands sont arrivés depuis 15 à 18 mois et se sont
répandus et établis dans les cantons tout forestiers des pro-
vinces qui ont toujours fourni le plus et la meilleure potasse.
Les cendres de trois k quatre mille feux jointes à celles
des abbatis de bois qui doivent précéder la culture et qu'on
réduit en cendres pour éviter les frais de transport, mettront
bientôt plus de potasse en commerce; le prix en est déjà di-
minué de quelque chose à Albany et New -York; cet état qui
prévoit les conséquences d'un accroissement d'exportation, a
établi une police et une surveillance légalement autorisée pour
assurer par des experts les qualités des potasses et cendres
gravelées qui entrent en commerce, et éviter du moins autant
que possible les falsifications dont elles sont susceptibles avec
le sel marin.
Abstraction faite de pareil mélange, il est certain que la
bonne qualité de la potasse d'Amérique est constatée. L'An-
gleterre entiroit avant la révolution 19 à 20'" tonneaux par
an des états de Massachusetts de New-York, de Connecticut,
de Rhode Island et de la Nouvelle Hampshire.
Les dernières feuilles des prix courans des marchandises
à Londres indiquent que les potasses et cendres gravelées
venant de l'Amérique y sont de 22 à 32 shillings sterling et
qu'elles sont libres d'entrée.
On concevroit que c'est de l'Amérique indistinctement,
si la teneur de l'édit du roi de la Grande-Bretagne du 8 Avril
dernier qui règle le commerce avec l'Amérique et qui ne fait
pas mention des potasses et cendres gravelées, m'interdisoit
pas tous objets fabriqués dans les Etats-Unis autres que ceux
que la loi excepte en les désignant.
La concurrence ou la non-coucurrance des Anglais pour
ces denrées dans les marchés des Etats-Unis influera remar-
quablement sur leur prix.
Les potasses sont présentement à £ 55 d'Amérique, le
tonneau de 2000 livres, grand poid, c'est-à-dire a 112 livres
le quintal à New -York. Je pense que le quintal rendu à
506
Ostende reviendroit avec les fret et fraix à 21 florins courant.
Je doute si ce taux convient à ceux qui en font usage; ces
denrées sont fort sujettes à des variations de prix en ï^urope;
la potasse de Luxembourg se vend dans la Flandre et dans
le Brabant jusqu'à 22 florins courant le quintal; celles du Nord
selon leurs qualités et le prix qui s'en fait à Amsterdam.
Il arriva passé quelques années une assez forte quantité
de potasse de Hongrie à Ostende pour compte du Bai'on de
Fries, consignée à N. Ferr, facteur des cuivres de ce Royaume
a Bruxelles. Le bas prix de 15 florins de change ou flo-
rins 17"10 courant, auquel elle fut vendue à N. de Hondt pour
la savonnerie borna la spéculation du Baron de Fries à cet
essay.
Je crois pouvoir inférer du tout qu'il est encore problé-
matique, s'il est de notre intérêt de tirer les potasses et vé-
dasses ou l'un ou l'autre de l'Amérique septentrionale.
Mais nos négocians ne s'exposeroient à rien, en char-
geant leurs correspondans à Boston, New-York et Albany de
leur en envoyer lorsqu'elles seront au prix qu'ils détermine-
roient.
La potasserie de Philadelphie est en activité; le prix
en est de ^ 60, le tonneau de 2000 livres grand poid, c'est
^ 5 plus cher qu'à New -York; elle passe en France.
G. Ad 10 Septembre 1785.
(Traduction.)
Aclresse présentée â la législation de l'Etat de New -York
par le conseil de la chambre de commerce à Wew-York.
Aux représentans le i^euple et l'Etat de New -York assemblés
en Conseil.
La corporation de la chambre de commerce de New-
York vous représente humblement que les rémontrans voyent
avec sensibilité qu'au lieu de compter parmi les bonheurs de
la paix et de l'indépendence un commerce florissant et plein
de succès, il languit sous des obstructions, il décline journelle-
ment tandis qu'il est le soutien de l'agriculture et des manu-
factures.
507
DiflFérentes considérations, et publiques et privées, nous
obligent de consigner ici quelques-unes des causes de ce dé-
clin et de solliciter la plus instante attention de votre corps
honorable pour un objet qui touche de si près les intérêts
particuliers de tous les ordres et de toutes les classes des ci-
toyens.
La décadence des manufactures qui fournissaient ci-devant
à des exportations, l'échec donné k l'agriculture par l'événe-
ment et les dévastations de la guerre ont sans doute été très
préjudiciables au commerce de l'état, mais ces malheurs ont
leur remède insensiblement par le tems et les effets d'un gou-
vernement modéré et équitable. Nous glissons donc sur ces
inconvéniens passagers, mais nous réclamons votre attention
sur d'autres qui deviendront plus sérieux et plus à charge,
si votre corps honorable ne s'interpose pas au plutôt.
Notre confédération ne donne aucun pouvoir pour régler
le commerce h ceux qui représentent la souveraineté de l'Amé-
rique; ce droit est au contraire réservé aux états respectifs, il
n'est pas possible qu'ils en usent pour l'avantage général
parceque :
1° N'ayant pas la faculté de faire des traités, le négoce
ne peut pas dans leurs mains faire la base des conventions
de commerce.
2° Treize différentes législations, saisies de différens ob-
jets et les voyant tous sous un autre point de vue, ne peuvent
pas adopter un système méthodique.
3° S'il étoit même possible de présumer qu'en tout tems,
en toutes circonstances, ils sacrifieraient leurs intérêts parti-
culiers au bien général, le défaut d'harmonie d'un faisceau
réuni détruira toujours les meilleures intentions.
De ces et autres considérations les rémontrans observent
qu'il doit nécessairement s'ensuivre que le commerce con-
tinuera de languir et d'essuyer tous les inconvéniens du défaut
des traités de commerce, qui sont la base de l'entrecours et
des communications entre les nations, si le pouvoir de régler
le commerce n'est pas transféré à ce corps honorable qui
seul, par la confédération, est autorisé à faire des traités.
Nous ne pouvons au surplus qu'observer l'inconséquence
d'un système qui en donnant au congrès le pouvoir de traiter
avec des puissances étrangères, le prive en même tems des
508
moyens de le faire avantageusement, car personne n'ignore
que les liaisons des nations ont pour fondement Tintérêt
réciproque et que l'une n'accorde à l'autre que par com-
pensation.
Si donc nous demandons aux étrangers des facilités
pour notre commerce, nous devons être à même de leur ac-
corder ou de réfuser ce qu'ils demandent en échange. Il est
en vain sans cela de s'attendre h un équivalent de ce dont ils
peuvent jouir gratuitement.
C'est à regret que nous ajoutons qu'une expérience jour-
nalière appuyé ces réflexions, et quoique nous soyons bien in-
formés que les Etats-Unis en congres n'ont épargné aucune
peine pour procurer des traités qui éleveroient le commerce
de leurs constituans sur les plus solides fondemens; quoique
nous le soyons que le commerce de ce pays est un objet
atti'ayant pour les puissances maritimes de l'Europe, nous avons
à déplorer que l'on n'a pas fait des traités en vertu desquels
nous ayons obtenu des avantages réciproques, et que nous
ayons constamment la mortification de voir que l'impuissance
dans laquelle se trouve le congrès relativement au commerce
sert de prétexte à ceux qui sont les plus favorisés de notre
part, pour ne pas faire le moindre sacrifice en faveur de
ces états.
Les remontrans observeront encore que le commerce de
ce pays doit essuyer les plus grands inconvéniens, s'il n'est
pas pourvu au plutôt à le convier des déprédations Barbares-
ques; au lieu de faire le cabotage pour d'autres nations, nous
serons obligés de rechercher la protection des autres, en em-
ployant les navires de ceux qui sont en alliance avec ces
corsaires; il ne peut y être pourvu que par des traités dis-
pendieux, par un tribut annuel, soutenu d'une force mari-
time, propre à prévenir leur violation-, vous êtes les mieux
en état de juger si les ressources des Etats-Unis permettent
au congrès de faii'e ces arrangemens, qui tiennent si essen-
tiellement à l'honneur et à la prospérité de ces constituans,
vous êtes à même de faire des combinaisons des sommes que
les demandes diverses et comjDliquées dans ce vaste Empire
ont versées dans la caisse générale.
Sans nous étendre d'avantage sur ce sujet important,
nous le soumettons h la considération de votre corps honorable.
509
pleins de confiance qu'il y sex-a fait la plus sérieuse attention
et qu'il en résultera telle loi qui peut être nécessaire pour auto-
riser le congrès à régler le commerce, et à le borner, si on
le trouvoit convenable, aux nations qui pourroient être inclinées
k nous donner un éqiiivalent des avantages qu'elles pourroient
tirer de notre commerce; à faire des traités avec les puissances
Barbaresques, à entretenir un établissement naval qui puisse
protéger nos côtes de leur piraterie, à quoi notre foiblesse les
invite cbaque jour; et tandis que cet état prend des mesures
pour atteindre ces buts importans, il pourroit être efficace
d'inviter les autres états à suivre son exemple.''*^'
H. Ad 10 Septembre 1785.
Post -scriptum concernant la vente de 219,354.640 acres de
terrain dans les Etats-Unis, objet relatif aux dix nouvelles
provinces.'^
Les pièces ci-jointes que je prens la très respectueuse
liberté de présenter à V. E. sont une suite de celles qui ont
accompagné mes relations du 21 Juin 1784 sub litt. S et du
21 Mars 1785 sub K concernant les dix nouvelles provinces,
qui ont été circonscrites et les négociations avec les Sauvages
dont il s'agissoit alors pour cet et autres objets.
Sa résolution du 24 Décembre 1784^2 gixi- la première
de ces pièces me fit connoître qu'elle est une information qui
rentre dans l'esprit de mes instructions, que les nouvelles pu-
bliques qui l'avoient déjà transmise aux Pays-Bas pourroient
tromper sur ses suites dont on aurait en son tems des avis
plus surs par mon canal.
J'ose donc, Monseigneur, porter ultérieurement à sa con-
noissance que, la nécessité de trouver des expédions et des
moyens de finances pour faire face aux dettes de la confédéra-
tion qui occasionna la guerre de l'indépendance et les différons
engagemens contractés envers ceux qui y ont concouru par
leurs services, donnèrent lieu au congrès à considérer par
quelle meilleure voie on pourroit atteindre ce double but qui,
d'un autre côté, tenoit à l'honneur et au crédit de la nation.
L'attention se fixa entre autres sur le grand domaine de
la nouvelle République qu'elle se fit adjuger par le traité
de paix.
510
Il s'agissoit d'en avoir des connoissances individuelles
pour en faire une appréciation quelconque et opérer en consé-
quence la tabelle ci-jointe n° 1 y conduisit.
Elle porte à un million de miles quarrés le territoire des
Etats-Unis, dont la surface seroit de . . 640,000.000 d'acres
desquels déduisant 51,000.000 „
pour les eaux tant des lacs que des ri-
vières, que cette tabelle désigne et in-
dique individuellement, il resteroit en
terrain 589,000.000 d'acres
Il y est computé ensuite 411.000 miles quarrés dans les-
quels déduction faite des eaux, il y auroit 220,000.000 d'acres
de terrain, dont il pourroit s'agir de disposer, sauf à en sous-
traire 564.720 acres qui doivent être distribués à l'état mili-
taire au Cincinnati et 80.640 acres pour les écoles publiques,
ensemble 645.360 acres, de sorte qu'il resteroit net en domaine
susceptible d'aliénation deux cent dix-neuf millions trois cent
cinquante quatre miles, six cent quarante acres.
Mais ce domaine étoit la propriété de plusieurs des Etats-
Unis; il avoit été compris dans leurs Chartres primitives, iine
grande partie étoit habitée et occupée par différentes nations
encore sauvages, plus inclinées à ce défendre d'être civilisées
qu'à en subir la servitude.
La confédération ne pouvoit donc pas en disposer que
par des cessions des uns à la généralité et par des négocia-
tions avec les autres.
Les états frères et unis s'y prêtèrent quoique par tous
sans donner quelque embarras. Je joins ici n" 2 l'acte de
cession que fit au congrès l'état de Massachusetts de la partie
de ces terrains sous sa Jurisdiction; il y a lieu de croire que
ceux des autres états pour cet objet y sont conformes quant
à l'essentiel.
Les négociations avec les Sauvages, dont j'ai fais men-
tion dès l'origine dans le proème du mémoire sur l'exploitation
et la traité de bois de Penobscot, cotté E joint k ma très
humble relation du 25 Avril 1784, étoient de différentes natures.
Il falloit avant tout faire la paix avec celles de ces na-
tions qui ont été alliées k la Grande-Bretagne pendant la
dernière guerre, leur faire sentir adroitement leur sort et en
inférer la justice d'un dédommagement.
511
Les commissaires du congrès y réussirent, elles se déter-
minèrent à abandonner feu et lieu sur toute l'étendue du dis-
trict aligné pour les nouvelles provinces.
D'autx'es nations sauvages qui sont restées neutres, ou
qui ont été alliées aux Etats-Unis, étaient en possession des
districts qu'elles ont ci-devant vendus et transportés formelle-
ment au roi de la Grande-Bretagne; leur éloignement étoit
nécessaire au but du congrès; il influoit sur la valeur des
terres; il falloit par conséquent les engager à déguerpir, leur
faire concevoir que les Etats-Unis étoient entrés sur les droits
du roi par un traité fait avec lui. Les commissaires du con-
grès y réussirent facilement, les sauvages estiment la bonne foi.
D'autres sauvages enfin étoient des propriétaires naturels
et peut-être primitifs des lieux qu'ils liabitoient. Il s'agissoit
de convenir, de payer leur abandon et leur retraite. C'étoit
attaquer ce que Ton appelle le naturel d'une nation, son habi-
tude de vivre et d'appercevoir. Les commissaires du congrès
eurent même succès.
Le congrès, devenant ainsi propriétaire légitime des ter-
rains que remirent à sa disposition pour le bien général les
états respectifs, et de ceux qu'il acquit des Sauvages, fit émaner
sous la date du 20 du mois de Mai dernier l'ordonnance ci-
jointe n° 3.
Elle prescrit la division des terrains en districts de six
miles quarrés et leurs subdivisions en miles ou en 640 acres.
Elle détermine les points de direction pour les arpen-
teurs et statue qu'ils auront à débuter depuis l'Ohio jusqu'au
lac Erie.
Elle leur enjoint et aux géographes qui les accompagne-
ront de faire l'attention la plus réfléchie sur les variations de
l'aiguille aimantée, de les désigner et d'aliguer sur le vrai
méridien, à^ remettre à la trésorerie du congrès fil à fil qu'ils
auront arpenté sept pai'ties, chaque de 36 districts, et chaque
district de six miles quarrés les planches et mappes y affe-
rantes.
Elle prévient que le secrétaire de guerre en soustraira
la quotité d'acres qui doit être délivré à l'état militaire pour
le surplus être vendu publiquement au nom des 13 Etats-Unis
dans les états respectifs, mais pas en dessous du prix d'un
dollar par acre.
512
Que le prix de la demeurée sera payé en espèces ou
avec des assignations qui ont été délivrées pour des dettes
liquides des Etats-Unis.
L'adjudication des terrains est vinculée des conditions
ultérieures :
Que quatre lots de chaque district de 6 miles qiiarrés
seront réservés aux Etats-Unis et un cinquième pour les bâti-
mens des écoles publiques dans chaque pareil district.
Et que la troisième partie des minéraux d'or, d'argent,
de plomb et de cuivre sera également réservée, soit pour être
aliénée ou pour en être disposé autrement comme le congrès
le déterminera dans la suite.
Cette ordonnance contient au surplus le modèle de l'acte
qui devra être délivré aux acquerreurs; la bonne foi y est
caractérisée.
Le congrès réveille ses résolutions prises en 1776 et
1780 de gratifier les officiers et soldats de l'armée continen-
tale: il charge le secrétaire de guerre d'y pourvoir et d'as-
signer à chacun de ces agens de l'indépendance ce qui peut
lui compéter.
Il se réserve encore trois lots au portions de chaque
district de G miles quarrés adjacens au lac Erie, pour en être
disposé ci-après h l'usage des officiers et autres réfugiés du
Canada et de la Nouvelle Ecosse (on daignera se rappeler la
guerre qui a précédé celle pour l'indépendance) qui ont ou
pourraient avoir un titre à quelque terrain ou à tel autre usage
que le congrès déterminera.
Les bourgs de Gaudenhutten, de Shoeburn et de Salem,
situés au Muskingum, sont réservés et exceptés de la vente
pour les remettre aux Sauvages qui ont adopté le Christianisme,
qui y étaient ci-devant établis en y ajoutant autant de terrain
au dehors et h portée des bourgs que les géographes jugeront
nécessaires pour la subsistance de chacun d'eux.
Finalement l'ordonnance excepte de la vente et réserve
k tous officiers et soldats le droit qu'ils peuvent avoir aux
terrains situés au Nordwest de l'Ohio, soit par donation ou
par mercède de l'état de Virginie, statuant à cet égard qu'il
ne pourra rien être aliéné des terres, situées entre les rivières
la petite Miami et Scioto (elles sont bien distinctement dési-
gnées sur la carte que j'ai envoyée) au Nord -West de l'Ohio
513
jusqu'à ce que les terrains compétents aux dits officiers et sol-
dats leur ayent été assignés.
Les géographes et arpenteurs furent en conséquence
dénommés par la résolution du 3 Juin dernier qui est à la
suite de la pièce ci-jointe n° 2; ils sont maintenant occupés à
exécuter les ordres du congrès sous la direction des géographes
et arpenteurs généraux.
C'est par ces moyens méthodiques et bien combinés que
le congrès se propose de donner une consistance solide à dix
nouvelles provinces qui, l'une parmi l'autre, seront des états
Européens, si pas de la première, du moins de la seconde
classe, à des exploitations des trois règnes de la nature qui,
dans ces vastes districts et en général sont sous les plus heu-
reux climats, et où des sols vierges et des plus riches n'atten-
doient que le plus foible secours pour prodiguer des bienfaits
à l'humanité.
C'est par ce moyen que le congrès qui concentre la sou-
veraineté et représente la puissance des 13 Etats-Unis, va
partiairement libérer la confédération autant qu'il est en lui,
des engagemens des dettes et des dépenses qui ont été faites
et contractées pour effectuer son indépendance. On a vu ci-
dessus qu'il y a plus de deux cent dix neuf millions de terrain
à vendre et pas une acre en dessous d'une piastre. Il déclare
qu'il acceptera en payement de ces terrains, comme or et ar-
gent, les assignations que les circonstances ont obligé forcé-
ment les différens états de substituer à ce signe représentatif
des valeurs pour le payement des troupes.
Il assigne le local du terrain dont il promit solennelle-
ment la propriété perpétuelle aux militaires en sus de leurs
appointemens; il veut que le meilleur terrain, le mieux situé
leur soit assigné et qu'on leur délivre des actes de propriété
qui, par le motif y inséré de la mercède, la rendront d'autant
plus précieuse, établiront la confiance et serviront d'exemple
et d'émulation lors des événemens et à la postérité, comme
aussi les soins du congrès de soulager les réfugiés du Canada
et de restituer aux Sauvages Chrétiens leurs possessions.
La confédération aura de plus par ce parti qu'elle em-
brasse des ressources inappréciables, et pour ainsi dire perpé-
tuelles puisqu'elles se reproduiront et se multiplieront pendant
longues années.
Fontes. Abth. II, Bd. XLV. 2. Hälfte. 33
514
Telles sont du moins ses vues aussi justes que bienfai-
santes; elles peuvent cependant encore être ti'aversées par
plusieurs événemens; il s'en prépare un qui donne quelque
inquiétixde.
J'ai informé V. E. par la pièce jointe k ma relation du
21 Mars dernier sub litt. J de la conclusion d'un traité au fort
Mac Intosli entre les Etats-Unis et plusieurs nations Sauvages,
ainsi que des suites alors apparentes de ce traité pour l'article
des pelleteries qui nous intéresse.
Tout s'y étoit passé à la satisfaction des parties. Le
Tomahawk fut enterré, on fuma la pipe de paix; de retour
chez eux et continuant à fournir leurs peaux et pelleteries à
Niagara et au Détroit que les Anglais n'ont pas encore évacués,
il leur fut insinué que les commissaires du congrès leur en
avoient imposé, en les assurant que le terrain dont ils se dé-
sistèrent auroit été cédé aux Etats-Unis par la Grande-Bre-
tagne, et qu'ils étoient sur le point de prendre possession des
forts sur ces frontières. ^^ Les Sauvages consultèrent le fameux
Brandt qui est maintenant parmi eux; il étoit à leur tête pen-
dant la guerre, il a été à Londres du depuis; ils tinrent un
conseil à Shawneetown où se sont trouvés les chefs de diffé-
rentes nations et ceux de celles, connues sous le nom de Sioux.
Le résultat fut que deux des chefs, l'un nommé Cornplanter,
se rendroient escortés de trente guerriers au fort Pitt pour j
remettre au commandant des Etats-Unis le dernier traité.
Ils y vinrent en effet et le présentèrent au colonel Harmar,
en lui faisant part des dits motifs qui les portoient k cette
démarche.
Cet officier refusa de le recevoir et leur dit que ceux
qui leur ont fait ces insinuations y ont été excités par jalousie
et pour les soulever, qu'ils sont leurs ennemis et ceux des
Etats-Unis. Les Sauvages insistèrent, ils firent connaître qu'ils
n'ont pas été complètement représentés k la conclusion du
traité, où seulement quelques-uns de leurs chefs se trouvèrent,
ils appuyèrent beaucoup sur ce que la prise de possession des
forts de Niagara et du Détroit n'avoit pas encore eu son effet
tandis que les commissaires du congrès les assurèrent alors
que les troupes des Etats-Unis étoient sur le point d'occuper
ces forts. Le colonel Harmar prit le parti d'envoyer un exprès
k New -York avec son rapport au congrès sur cette affaire;
515
on ignore quelles en seront les suites. Le contingent de
troupes de l'état de New -York est en marche avec de l'ar-
tillerie pour couvrir ces frontières des incursions des Sauvages,
d'autres s'y disposent, on ne croit cependant pas qu'on en
viendra k des extrémités; on présume que le congrès enverra
des commissaires au fort Pitt pour convaincre les chefs des
nations Sauvages qui y seroient invités de la cession faite par
l'Angleterre aux Etats-Unis enveloppée dans le dernier traité,
et du délai qu'apporte la cour de Londres à l'évacuation des
forts qui y est stipulée au grand préjudice du commerce et
des peuples des Etats-Unis, des Sauvages mêmes en empê-
chant la concurrence dans leurs marchés de pelleteries et autres
articles qu'ils y présentent.
Je suis ....
Le Baron de Beelen-Bertholff.
P. S.
Des nouvelles ultérieures du fort Pitt informent qu'un
autre chef des Sauvages de la Nation de Seneca, nommé capi-
taine Obeil, deux autres et vingt guerriers y seroient arrivés;
qu'étant à peu de distance du fort, ils expédièrent deux chas-
seurs pour informer le colonel Harmar de leur arrivée, qu'on
lui envoya un exprès au fort Mac Intosh et qu'il se trouva
le lendemain au fort Pitt.
Le jour suivant il fit dire aux chefs qu'il étoit prêt k
conférer avec eux; ils se rendirent en conséquence chez lui
vers les dix heures. Kegeshutta et un des principaux chas-
seurs, nommé All-Sace débutèrent par des objets de peu d'im-
portance.
Le capitaine Obeil dit ensuite, qu'avant tout il voudroit
faire une apologie ou plutôt justifier sa conduite concernant
l'engagement qu'il a solennellement contracté envers les com-
missaires du congrès au fort Stanwick pour la prompte déli-
vrance des prisonniers qui se trouvoient parmi eux; il déclara
qu'il avoit fait k cet effet tout ce qui étoit en son pouvoir et
ce que la rude saison permettoit.
Qu'en revenant chez lui après la conclusion du traité
tous les chefs et guerriers étoient k la chasse, de sorte qu'il
étoit sans assistance pour cet objet; que ce n'est qu'avec des
33*
516
peines inünies, vu rnbondance des neiges, qu'il a pu rassembler
et envoyer trente prisonniers qu'il en amenoit présentement
trois autres, dont deux seroient allés voir leurs parens, le troi-
sième qu'il produisit étant un enfant de G à 7 ans, dont il se
seroit saisi, lorsqu'il n'avoit que deux dents et que sa femme
auroit élevé.
Il fit ensuite voir les articles du traité qui a été ratifié
au fort Stanwick, disant qu'il les reconnoissoit, et demanda
au colonel Harmar d'en faire de même. Cela fait, il le prit
en particulier et lui dit que les commissionnaires du congrès
lui avoient dit de les faire voir à ses jeunes guerriers, qu'il
le fit et que son peuple y ajoutoit foi; mais qu'un certain capi-
taine Brandt se trouvoit maintenant parmi eux et qu'il auroit
dit au peuple que les 13 feux (ils nomment ainsi les 13 Etats-
Unis sans doute par allusion aux étoiles) leurs ont dit des
mensonges, et les ont par là expulsé de leurs propriétés; que
jamais le grand-roi de l'autre côté des eaux n'a cédé ces ter-
rains aux Etats-Unis. Que ces propos, dit-il, ont occasionné
des grands mécontentemens parmi son jeune peuple au point
qu'ils lui imputent d'avoir trahi leurs intérêts en cédant leur
propriété aux dits états, qu'ils l'ont même en conséquence très
maltraité.
Il ajoute qu'il déclaroit à regret que, si le colonel Har-
mar ou autre grand personnage de Pittsbourg ne donnait pas
par écrit que ce qui s'est fait au fort Stanwick pour les com-
missionnaires etc. est juste, et que ce qu'on allègue pour dé-
truire leurs procédés sont mensonges, il se trouveroit obligé
de remettre ces papiers, qui lui ont été remis par les com-
missionnaires, n'osant pas les rapporter sans cela à son peuple.
Le conseil fut assemblé le lendemain; le colonel Harmar
y appointa les chefs etc. et leur dit qu'il a considéré tout ce
qu'ils lui ont dit la veille, et qu'il est bien satisfait de leur
conduite, mais que la restitution des articles du traité conclu
au fort Stanwick n'est ni nécessaire, ni admissible, puisque
tout ce que les commissionnaires leur ont insinué, étoit vrai, et
que ce que Brandt et autres émissaires des Anglais leur ont
dit, sont des mensonges, désirant qu'il ne soit ajouté aucune
foi à ce que ces gens leur diront, que s'il y avoit du défaut
en ce que les commissionnaires leur ont dit, qu'il en résulte-
roit pour eux tous, les plus fâcheuses conséquences. Cela fut
617
donné par écrit et signé du colonel Harmar au capitaine Obeil;
il en témoigna toute sa satisfaction, et dit qu'il f'eroit voir cet
écrit à son jeune peuple, et que s'il n'y ajoutoit pas foi, il
iroit lui-même au Détroit pour dire aux Anglais qu'ils sont
menteurs,
K. Ad 10 Septembre 1785.
Circonstances relatives au caractère public de Don Diego de
Gardoqui près des Etats-Unis, et à la première audience qu'il
eut du congrès.
Ses lettres de créance du roi d'Espagne. — Sa commission. — Sa 'harangue
au congrès.
Je suis obligé de résumer le P. S. qui accompagna ma
relation à V. E. du 17 Juin dernier sub litt. U.
Toutes les feuilles publiques du Continent annoncèrent
dès l'année dernière la nomination et l'arrivée prochaine du
ministre plénipotentiaire du roi d'Espagne près des 13 Etats-
Unis. Elles donnèrent ensuite avis du départ de Cadix de
Mr. Don Diego de Gardoqui, qu'elles disoient revêtu de cette
qualité et de son arrivée à la Havane d'où plusieurs lettres
la coniirmèrent sous le même titre.
Il arriva efifectivement et avec assez d'éclat le 21 dans
la Delaware et le 22 à Philadelphie.
Les gazettes informèrent le public que S. E. Don Diego
de Gardoqui, ministre plénipotentiaire de S. M. Catholique près
des Etats-Unis, arriva dans cette ville de la Havane, que
S. E. prit son logement temporaire chez l'honorable Francisco
de Rendon, dénommé secrétaire de cette légation de l'Espagne.
Il reçut en conséquence les mêmes visites et complimens
qu'on fit au ministre plénipotentiaire des Etats Généraux des
Provinces Unies loi's de son arrivée en cette ville; je me
rendis au même effet quelques jours ensuite chez Mr. Rendon,
et je m'aperçus avant de descendre de voiture que quelqu'un
se retira précipitamment de la salle au rez de chaussée. Mr.
de Rendon m'ayant reçu, je le priai de me présenter à Mr.
de Gardoqui s'il étoit visible; il l'entendit dans la salle voisine
dont les battans étoient ouverts et parut; le Sr. Rendon me
dit, voilà Mr. l'ambassadeur et lui déclina mon nom.
518
Je ne puis qu'être très satisfait de raccueil qu'il me fit;
il reçut le titre d'Excellence que je croyois lui être dû et je
suis resté dans cette opinion pendant les 14 k 15 jours qu'il
séjourna en cette ville et môme au delà puisque ce fut seule-
ment le 7 de Juillet que la gazette de New -York contenoit
le paragraphe suivant:
,0n saturday last being the day appointed by congress
for the public réception of His Catholic's Majesty's minister;
he was conducted by Mr. Jay (the minister of foreign affaires)
to the congress chamber, where that august body were assem-
bled and ready to receive him. The credentials were then
delivered by the secretary of the Spanish légation to the secre-
tary of congress and every thing necessary on the occasion of
the ceremony was conducted with the greatest décorum in the
présence of a nombre of respectable spectators, after which
that honorable body, the members of congress, the new mi-
nister and other gentlemen, were entertained at the house of
His Excellency the President with an elegant dinner, proper
for the occasion.'
Personne ne douta jusques là à Philadelphie de la qualité
de ministre plénipotentiaire et je n'en fus détrompé que par
le détail suivant qui fut inséré dans la gazette de Philadelphie
le 23 Juillet dernier:
New -York July 15.
Authentic copy of the proceeding of the audience given
on the 2^ instant by the honorable congress to the encargado
de negocios of Spain.
There were présent the states of Newhampshire, Massa-
chusetts, Rhode Island, Connecticut, New -York, New -Jersey,
Pensylvania, Maryland, Virginia, South-Carolina and Georgia.
And according to order Don Diego Gardoqui, encargado
de negocios of Spain was admitted to an audiencee.
Being introduced by the secretary for foreign afïairs and
announced to congress, lie delivered a letter of credence from His
Catholic Majesty, a translation of which was read as follows:
,To Our great and well beloved friends the United States
of North America.
Great and beloved friends.
Desiring to give you proof of the good will and considéra-
tion with which wo regard you, and to provide that our re-
519
spective subjects should enjoy from their mutual intercovirse
and commerce ail the benefit, which caii be produced thereby,
I hâve named the commissary of my royal armies, Don Diego
de Gardoqui to go and réside near you, in quality of my en-
cargado de négocies, on account of the satisfaction I hâve in
his good conduct. I hope he will avail himself of it, to render
himself acceptable, and that you will give entire faith and
credit to ail that in my name he shall say to you, and that
you will admit and treat him in a manner consistent with
your good correspondance.
I pray God, great and well beloved friends, to préserve
you in His holy keeping.
S' Ildefonso, 27"' September 1784.
Signed, Carlos. Joseph Monino.'
He also delivered a commission from His Catholic Majesty,
giving him the said Don Diego Gardoqui, encargado de né-
gocies near congress, fuU power to treat with the person or
persons, whom the congress shall equally authorise, and to
adjust and sign, whatever articles, compacts and conventions
may be conducive to the régulation of the points therein alluded
to, and of others which shall be conducive to enjoyment of
those important and bénéficiai object, and that there may
always be and subsist a good understanding, friendship and
union between the crown of Spain and the United States of
North America, with a promise to approve, ratify and fullfill
whatever it shall be, by him stipulated and signed.
The translation of this being read to congress, the en-
cargado de négocies adressed congress as follows:
Mr. President!
It gives me very sensible pleasure from the manner by
which, I am honored, that the same disposition prevails hère
which induced my royal master to send me thither.
Permet me to assure you. Sir, that my best endeavours
shall not be wanting to render the continuance and issue of
my mission as satisfactory to both countries, as this commence-
ment will, I hope give pleasure to the king my master, and
is agréable to me.
Le Baron de Beelen-Bertholff,
520
L.
Sur ce que l'on débite dans l'Amérique des affaires d'Europe
qui concernent les Pays-Bas.
Note.
Outre ce que les papiers publics de Londres ont succes-
sivement marqué des aflFaires qui concernent les Pays-Bas
jusqu'au 29 Juin dernier, ce qui seroit superflu de rapporter
ici, on apprit k Philadelphie par des lettres de la Haye, de
Paris et de Cologne:
Que l'on considère pour assuré qu'il n'y aura pas guerre
entre Sa M. l'Empereur et la République des Provinces Unies.
Que les Etats Généraux veuillent s'assurer de la paix
par quelques cessions et lé payement de quelques millions en
dédommagement.
Que la conclusion a sufFert du délai parceque S. M. l'Em-
pereur auroit exigé que la République enverroit des députés k
Vienne pour faire des excuses sur l'insulte faite k Son pavillon.
Que le Comte de Wassenaer et le Baron de Leyden,
tous deux députés des Etats Généraux, auroient effectivement
passé Cologne le 3 Juillet et continué leur route sur Vienne.
Que les principales conditions seroient la libre navigation
sur l'Escaut pour le pavillon Impérial tout seulement, et le
payement de dix millions par les Hollandois k S. M. pour
dédommagement, ''•*
M.
Commerce des états héréditaires de Sa Majesté l'Em.pereur
au delà du Rhin.
Potasse et cendres gravelées.
Note.
L'édit ci-joint du roi de la Grande-Bretagne du 8 Avril
de cette année règle le trafic et le commerce entre les sujets
de cette couronne et les habitans des Etats-Unis, tant pour
l'Angleterre que pour ses colonies et ses établissements en
Amérique.
Cet édit permet que l'importation se fasse directement
de la Grande-Bretagne soit dans des navires Anglais ou Améri-
521
cains commandés par des sujets Bretons ou des Etats-Unis,
de toutes denrées et marchandises non manufacturées du cru
des Etats-Unis dont l'entrée n'est pas défendue en Angleterre
(l'huile exceptée) et nommément de la poix, du goudron, de
la térébenthine, de l'indigo, des mats, vergues et beauprés.
Il n'y est rien déterminément statué pour les potasses et
cendres gravelées; il s'en fabrique copieusement en Hongrie et
de bonne qualité.
Les dernières feuilles des prix-courans des marchandises
à Londres disent que les potasses et cendres gravelées, venant
de l'Amérique, y sont libre d'entrée. On les demande ici si
c'est de l'Amérique indistinctement. Les cendres gravelées et
potasse de Trieste, de Danzig, de Königsberg et de la Russie y
sont assujeties à un droit d'entrée de £ 2'2 au cent pesant.
Les Américains confédérés ont peine à se persuader que
la cour de Londres auroit eu en vue de leur faire cette faveur
distinguée. De là naît le deuxième doute si on a classifié à
Londres les potasses et cendres gravelées avec les articles
manufacturés. Celles venant des Etats-Unis seroient en ce
cas prohibées en Angleterre par l'édit du 8 Avril dernier.
On observe que la poix, le goudron subissent aussi une
certaine main d'oeuvre; l'indigo bien plus encore, et que la
loi permet que ces articles du produit des Etats confédérés
soient importés et même par ceux-ci dans la Grande-Bretagne.
Les colonies ou provinces du Massachusetts, de la Nou-
velle York, du Connecticut, de Rhode Island et de la Nou-
velle Hampshire fournissoient avant la révolution entre 19 et
20°^ bariques de potasse et cendres gravelées à la Grande-
Bretagne.
C'étoit un article au prix moyen d'une guinée par quintal
d'environ 400™guinées par an; il fournissoit à des cargaisons
en retour de l'Amérique.
Cette quantité me parut d'abord un peu forcée, mais
toute combinaison faite je la crois telle: on consomme année
commune de trois, selon les relevées, dans nos provinces Belges
au delà de 5000 tonneaux de potasse et cendres gravelées
étrangères; l'Angleterre en versoit d'ailleurs dans quelques
marchés de l'Europe.
Privée de cette quantité de potasse d'Amérique pendant
les sept années de guerre qu'elle fit à ces colonies le besoin
522
indispensable de ces denrées pour ses teintures, ses fabriques
de savon, ses laines et soyeries, ses verreries, minéraux, cha-
pelleries, distillations et pour une infinité d'autres arts où ce
sel végétal, rendu corrosif et caustique par l'ustion, a été re-
connu efficace, il a fallu suppléer au vide.
L'Angleterre prit forcément recours au nord de l'Europe,
d'où elle tire présentement encore des potasses et cendres
gravelées au prix de 24 jusqu'à 38 shilling sterling le quintal.
Mais le commerce du nord de l'Europe est notoirement
désavantageux à la Grande-Bretagne.
Ses vues politiques dans un avenir et des événemens
quelconques, son intérêt et ses démarches, si manifestées depuis
la paix, d'appauvrir les colonies indépendantes en les inondant
de tous objets de ses fabriques Européennes à des droits et
des conditions très onéreuses qui forcent a solder la balance
et à les exténuer en numéraire sa position envers quelques
puissances qui, peut-être, pourroient exiger que leurs sujets
fussent traités en Angleterre comme les nations les plus favori-
sées, et de ne pas payer par conséquent plus de droits à
l'entrée de la potasse de leurs états que celle de la nouvelle
République, reconnue indépendante et dans le fait puissance
souveraine, ces considérations n'auroient-elles pas motivé le
ménagement de cet article dans l'édit de la Grande-Bretagne
du 8 Avril dernier, en même tems qu'elle a laissé subsister
dans le tarif des douanes, l'exemption des droits sur les po-
tasses et cendres gravelées de l'Amérique sans exception.
Quoiqu'il en soit le surhaussement du prix de la main
d'œuvre dans les colonies Anglaises de l'Amérique, occasionné
par les armémens maritimes et de terre que l'Angleterre y
tient maintenant presqu'au double du passé et par d'autres
causes, ne semble pas promettre aux négocians de la Grande-
Bretagne une traite avantageuse des potasses de ces colonies.
En supposant qu'elle ait eu l'intention de s'en procurer
des Colonies Unies, elle ne pourra toutefois pas y parvenir
de sitôt en proportion de ses besoins. Les fabriques de po-
tasses sont encore dans les Etats-Unis en dessous de la moitié
de ce qu'elles étoient avant la révolution, elle ne les aura plus
exclusivement comme ci-devant; d'autres nations, nous mêmes
peut-être pour les provinces Belges, s'y approvisionneront et
l'Angleterre sera dans le cas de se pourvoir ailleurs du déficient.
523
Je ne connois que deux sources k cet effet: le nord de
l'Europe et Trieste. Si l'intérêt de ceux qui font usage de
potasses en Angleterre peut se concilier à celui de la nation,
ils donneront la préférence à Trieste.
Mais la potasse que les Anglais tiroient de l'Amérique
septentrionale étoit fabriquée, comme je l'ai dit ci-dessus, dans
cinq différentes des provinces présentement indépendantes par
des différens procédés avec des matières premières différentes
dans le physique quant à leurs sels, il s'ensuit que les qualités
n'étoient pas les mêmes, les prix ne l'étoient pas et toutes
étoient utiles. La potasse à l'usage des savonneries peut dififérer
de celle pour les verreries; il y a au surplus l'habitude, le
préjugé, on doit y sacrifier en commerce. Les potasses du
nord de l'Europe ont des gradations dans les qualités et dans
les prix; elles sont de 22 à 38 shillings; celles de Hongrie ne
sont que de 34 k 38 shillings sterling, le tout selon l'indication
des feuilles des prix courans des marchandises a Londres.
En y ajoutant des qualités inférieures on peut, je crois,
se promettre un plus grand débit de nos potasses de Hongrie,
vu les circonstances que j'ai cru devoir porter k la connois-
sance supérieure, dans lesquelles on verse actuellement relative-
ment aux potasses et cendres gravelées dans l'Amérique sep-
tentrionale.
Commerce des états de S, M. l'Empereur au delà du Rhin.
Législation de la Nouvelle York, ordonnance du 12 Avril 1785.
Faveur mercantile restreinte aux citoyens.
Note.
Le cinquième objet de l'ordonnance, émanée le 12 Avril 1785
par la législation de la Nouvelle York qui tient k la généralité
du commerce de cette province et au meilleur -être de ses
citoyens, n'est pas indifférente aux Européens commerçants
dans cette partie de l'Amérique septentrionale.
Il y est statué qu'il sera perçu désormais sur tous effets,
denrées et marchandises qui seront portés ou importés dans
l'état de New-York par tel étranger que ce soit et qui ne
seroient pas consignés k un des citoyens, un et demi pour
cent de plus que si ces effets, denrées et marchandises étoient
524
importés par les citoyens du même état ou par un citoyen
quelconque des Etats-Unis.
La loi entend par citoyen un individu qui a prêté le ser-
ment requis à l'un ou l'autre des Etats-Unis. Il m'a paru très
essentiel pour les sujets de S. M. l'Empereur qui commercent
et commerceront désormais avec ceux de New -York d'être
instruits de cette loi pour se conduire comme de conseil en
conséquence.
Les Européens ne dévoient guères s'informer jusques à
l'époque du 12 Avril de cette année de quelle nation étoient
ceux auxquels ils confièrent la vente de leurs effets et marchan-
dises en Amérique; il n'y avait pas un motif tranchant pour
cela, et il n'en est encore question que pour la province de
New-York.
S'il ne s'agissoit que d'un simple serment de fidélité,
auquel par une suite de la liberté qui règne dans la nouvelle
République de s'expatrier publiquement quand on veut, on
n'adhère que pour le tems du séjour qu'on y fait, je conce-
vrais qu'il pourroit se trouver des commerçants sujets de notre
Auguste Monarque qui s'y prêteroient sous cette réserve afin
de mettre leur commerce au pair avec les nationaux, mais
adjurer toute obéissance et sujettion à tous rois, princes, poten-
tats et états, tant en général qu'en particulier dans toutes
matières ecclésiastiques aussi bien civiles, il n'en est pas, c'est
cependant ce que la constitution exige, mais celles des autres
états ne sont près de même, et il suffit toutefois pour ne pas
devoir payer un et demi pour cent de plus qu'en citoyen
de New -York d'être citoyen de l'un ou l'autre état.
Il m'a paru que cette loi de l'état de la Nouvelle York
que des vues d'expulser autant que possible une seule nation
ont selon toute apparence rendue générale par ménagement,
devroit être portée à la connaissance supérieure du gouverne-
ment. La perte éventuelle et possible d'un et demi pour cent
à laquelle des commerçans sujets de S. M. qui ignoreroient
cette disposition pourroient s'exposer est de considération, c'est
entre quatre et cinq mille florins sur une cargaison plus ou
moins selon sa valeur.
Ceux qui pourroient être dans le cas de faire des expédi-
tions pour les marchés de la Nouvelle York l'éviteroient en
consignant leurs marchandises à un citoyen des Etats-Unis
525
établi dans cette province; mais ceux qui ont des correspon-
dans ou des liaisons déjà formées avec des commissionnaires
ou négocians qui demeurent dans la Nouvelle York et qui
n'ont ni ne veuillent pas prêter serment à cet état, seront à
ce que je crois obligés de prendre des précautions pour ne
pas être inopinément chargés de ce surplus de frais par une
suite de la confiance qu'ils leur auraient donné par préférence
à un citoyen de l'état; il y a entre autres expédiens celui de
s'arranger avec un citoyen sous la raison duquel les affaires
se géreraient.
Commerce des états héréditaires de S. M. au delà du Rhin.
Législation de la Nouvelle York, ordonnance du 12 Avril 1785.
Douanes, Bottes et Souliers.
Note.
Les souliers venant de l'étranger sont imposés à un nou-
veau droit d'entrée de six pence, et les bottes de deux shil-
lings par paire, en suite de l'ordonnance du 12 Avril 1785 qui
a force de loi dans l'état de la Nouvelle York. Mêmes droits
étoient déjà dus sur l'un et l'autre article par l'ordonnance du
18 Novembre 1784 de sorte qu'une paire de souliers paye un
shilling et une paire des bottes quatre shillings pour entrer
légalement dans la Nouvelle York.
Nos cordonniers ont livré pour l'Amérique peu de tems
avant mon départ de Bruxelles des souliers à Ostende à 24 sols
de Brabant la paire l'une parmi l'autre. Un des plus experts
de Bruxelles m'a dit qu'il en a fourni k l'avocat de Meurs
pour 800 floi'ins qui étoient destinés pour Philadelphie; je ne
puis que soumettre très respectueusement à la considération
supérieure s'il y a matière à faire connaître les droits aux-
quels les bottes et souliers sont assujettis k New -York. Le bas
prix des souliers, bottes et pantoufles dans les états hérédi-
taires de S. M. au delà du Rhin et dont il m'a encore conté
depuis peu par des échantillons qu'en a reçu via Hambourg
le nommé Donath, commissionnaire du négociant de Vienne
de Weinbrenner, leur donne une préférence décidée.
526
Commerce des états héréditaires de S. M. rEm.pereur au delà
du Rhin.
Douanes, Amérique.
Note.
Le tarif ci-joint des douanes qui opère depuis peu en
Maryland présente des différences dans la fixation des droits
tant à l'entrée qu'à la sortie et autre respectivement à ceux
qu'on y percevoit et à ceux qui se perçoivent dans les autres
Etats-Unis. Il contient au surplus des nouvelles dispositions
relativement à la navigation.
Le navire de Trieste à pavillon Impérial, le comte de
Brigido, prit l'année dernière charge à Baltimore en Maryland.
Le navire également de Trieste, Le Capricieux, hissant aussi
pavillon Impérial, commandé par le capitaine Simpson com-
pléta sa cargaison dans le même port; tous deux firent voile
sur Trieste.
IjCs circonstances pourroient engager à une navigation
et à un commerce ultérieur de nos ports de l'Adriatique sur
l'Amérique septentrionale.
Ces événements et considérations m'engagent à porter
aussi ce tarif à la connoissance supérieure du gouvernement
pour l'intérêt du commerce des états héréditaires de S. M.
l'empereur au delà du Rhin; il y est favorisé relativement k
l'Angleterre en ce que le droit de tonnage qui n'est que d'un
shilling pour les navires de telle nation que ce soit y est porté
à cinq shillings pour ceux de la Grande-Bretagne et en ce
qu'il y est virtuellement statué que tous articles, nul excepté,
de nos manufactures et fabriques nationales, ceux de nos pro-
ductions territoriales et tous ceux (le thé excepté) de nos
réexportations, les articles mêmes des fabriques Anglaises que
les sujets de S. M. imitent déjà en partie et imiteront à ce que
j'espère de plus en plus, peuvent entrer en Maryland parmi
payant deux pour cent à la valeur étant importés sous tel
pavillon que ce soit, tandis que si l'importation s'en fait par
des navires de la Grande-Bretagne, il doit en être payé quatre
pour cent.
Le grand nombre d'articles de nos fabriques et manufac-
tures de la Hongrie, de Styrie, de Carinthie et des autres états
527
de S. M. l'Empereur qui concurrent dans le commerce de l'Amé-
rique avec ceux d'Angleterre sont, sous ce point de vue remar-
quablement favorisés par cette disposition de l'état du Maryland.
Nos faulx, nos aciers, nos cuivres ouvrés etc. pourront sur-
tout être versés plus avantageusement que ci-devant dans cette
partie de l'Amérique septentrionale.
-r. Ad 10 Septembre 1785.
Arrivée à Philadelphie du navire Triestin à pavillon Impérial,
le comte de Brigido le 5 Septembre 1785.
P. S.
Le navire Triestin le comte de Brigido hissant pavillon
Impérial, commandé par les capitaines, l'un de pavillon nommé
Melchiori de Trieste, l'autre Charles Collins de Philadelphie,
arriva heureusement au cap Henlopen le 4, et le 5 de ce mois
à Philadelphie en 90 jours de traversée.
Il n'eut aucun accident ni tempête en route, plus de
calme que d'usage dans la saison de sa navigation.
Étant le 6 Juin latitude 36 — 30, longitude occidentale
2"30™ à peu près à la hauteur de Carthagène, il aperçut un
vaisseau de guerre Hollandais de 64 canons; la felouque en
avant fit voile sur le Triestin; le commandant Hollandais de-
manda qu'il hisserait pavillon, il le fit ainsi qu'il est de règle
maritime et ils continuèrent leur navigation. Les capitaines
et suprecargue de notre navire ignorent vers où ce vaisseau
de gu.erre fit voile.
Ce navire de Trieste est celui que fit construire à Balti-
more l'année dernière N. Simpson qui commandoit le navire
Triestin Le Capricieux, ainsi que je l'ai porté à la connois-
sance de V. E. par la pièce jointe à ma relation du 25 Avril
1784 sub litt. 0.
Le suprecargue qui est N. Wouters d'Anvers qui vint
et partit d'ici l'année dernière en qualité d'écrivain du navire
de Trieste Le Capricieux, m'a dit que celui-ci, comte de Bri-
gido, est solidement construit, qu'il est un excellent voilier et
que les petits changemens qu'on y a fait à Trieste en ont fait
un navire de toute perfection.
528
Son arrivée en Amérique, après l'essai que ceux de
Trieste ont fait l'année dernière, est une preuve des espérances
que cette compagnie se forme des avantages, qu'elle pourra
recueillir d'un commerce suivi sur les ports des Etats-Unis en
Amérique; les vitres, une partie des gobletteries de Bohême,
l'acier et les batteries ébauchées de cuisine de nos manufac-
tures de Styrie et de Carinthie, les toileries, bas etc. de Bo-
hême, de Moravie etc. et les piqûres de nos fabriques ont été
partiairement arrangés sur des moules, modèles et échantillons
Américains. On commence la décharge du navire qui est
consigné comme l'étoit Le Capricieux, à la maison de Bach
(gendre du docteur Franklin) et Ihce. Je serai à même,
Monseigneur, d'entrer dans des détails ultérieurs là-dessus par
ma première relation.
Je suis ....
Le Baron de Beelen-Bertholff.
R. Ad 10 Septembre 1785.
"Note sur l'état actuel du eoramerce en Pensylvanie.
Quoique tout ce que j'ai déjà porté à la connoissance
supérieure par nombre des pièces jointes à mes dernières rela-
tions et que celles qui accompagnent la présente, peuvent per-
suader que les affaires du commerce ont depuis près d'un an
été désavantageuses je crois devoir y ajouter qu'elles sont
encore dans une situation languissante; la circulation du papier
monnoyé a cependant un peu ranimé l'activité.
Ce que Philadelphie essuya à cet égard ne devoit pas
surprendre. J'ai fais connoître par mes premières relations
que nombre de familles qui s'étoient réfugiées de New -York
se disposoient à retourner chez elles; cela fit un grand vide
à Philadelphie. Les gains exorbitans que firent les habitans
de cette ville, nommément la première année après la conclu-
sion de la paix, ont séduit et les Européens et les Américains;
les marchandises ont afflué de toute part ainsi que des étran-
gers qui se sont établis et érigés en marchands dans cette
ville. La multitude et la concurrence ont divisé les bénéfices,
le luxe et la façon peu frugale de vivre, les chertés de loyer
529
et des vivres ont obligé les uns à faire vendre leurs efifets à
hausse publique, la plupart n'y obtinrent pas le premier prix
d'achat; des banqueroutes, faillites, désertions en ont été la
suite, les vrais négocians ont dû surseoir à leurs ventes.
Ils ont envisagé ces événemens comme un orage sur le
grand commerce dont ces états sont susceptibles et qui doit
nécessairement s'y faire; ce n'étoit d'ailleurs pas à ces seules
causes qu'on devoit imputer l'échec; les dispositions des puis-
sances Européennes relativement à leurs possessions en Amé-
rique et leurs isles donnèrent une secousse plus alarmante que
de fait; mais il semble que les cjioses reprennent, quoique
lentement, leur assiette naturelle. Les ventes publiques sont
moins alimentées de marchandises, le nombre des petits mar-
chands et boutiquiers est diminué, l'affluence des marchan-
dises d'Europe n'est à beaucoup près plus aussi forte, les
loyers ont baissé de prix, certains articles de première classe
manquoient déjà passé quelque tems, entre autres le cuivre,
les toiles dites Douglas qui auroient donné comme elles donne-
roient encore 30 à 35 pour cent de bénéfice; nos draps n'ont
pas un débit en gros, mais il ne s'en est peut-être pas moins
placé par la multitude des petits marchands; il manqua nommé-
ment passé quinze jours des draps de couleurs d'ailleurs peu
convenables pour les Américains; un navire à regître Espagnol
prit ici sa cargaison pour S'-Augustin; la maison de de Heyder
y a intérêt; elle y fournit pour environ ^ 1400 de marchan-
dises des Pays-Bas et y auroit ajouté pour une somme remar-
quable des draps bleu et écarlate si son magasin en avoit été
pourvu. Nos coutils, nos chapeaux, nos dentelles se sont placés
de même, mais plus lentement que dans le commencement,
La méfiance, quoique fondée à quelques égards, s'est outrée;
ceux qui ont dirigé leurs ventes vers les villes et bourgs très
nombreux dans la Pensylvanie ont soutenu l'activité dans leurs
affaires; les marchandises se débouchent de là dans les cam-
pagnes où les boutiques sont éparses, et la campagne est riche,
les grands négocians qui ont dévié de leurs principes quoique
d'ailleurs justes en Europe surtout, ceux qui se sont plies aux
circonstances qui se sont donnés des peines pour se faire
connoître par des affiches et des indications au plat pays;
ceux la se ressentent à peine de l'espèce d'interruption qui
a fait jeter des si hauts cris sans en approfondir les causes.
Fontes. Al)th. II, Bd. XLV. 2. Hälfte. 34
530
Quoi qu'il en soit, je suis charmé que la prudence de nos
négocians les a contenus dans leurs envois. 11 seroit difficile
et je ne puis encore sans m'exposer leur conseiller d'être plus
relâchés là-dessus. On touche au dénouement et à une con-
sistance solide de commerce. Il n'y a que la faillite de neuf
h douze mille livres de N. Oellers (le nommé John Kean que
j'ai annoncé comme un des principaux marchands de Phila-
delphie par la note jointe à ma relation du 22 Septembre 1784
sub litt. B vient également de faillir) qui est un peu remar-
quable depuis les dernières que j'ai annoncées et toutes com-
binées depuis la paix ne §ont pas de considération en propor-
tion du vaste commerce qui s'est fait dans le continent.
La lenteur des remises à laquelle ils se sont portés par une
suite de l'habitude qu'ils en avoient contracté avec les Anglois
les a plus décrédité en Europe que les ^^ertes qu'ont essuyées
leurs commettans. Tel est l'état actuel des choses, je tâcherai
d'en traiter plus étenduement par ma première relation.
Beelen an Belgioioso.
Philadelphia, 20. October 1785.
Depesche vom 24. December 1784. — Die Navigationsclausoln, welche gegen
jene Mächte gerichtet sind, die noch keinen Handelsvertrag mit der Republik
abgeschlossen haben.
Monseigneur!
Des notions et des informations plus pertinentes que celles
qu'il est possible d'avoir et de recueillir à Philadelphie sur
difFérens articles de commerce qui sont très-intéressans pour
nous, engagèrent V. E. à me dire en réponse à ma relation du
25 Avril 1784 par Sa gracieuse dépêche du 24 Décembre sui-
vant que, considéi'ant d'ailleurs le grand commerce dont New-
York est le centre, il seroit bon que j'aille pour quelques jours
dans cette ville. '^^
Elle m'ordonna de procurer pareillement de tems en tems
les feuilles des prix courans de New-York par la voie d'Angle-
terre sous enveloppe à l'adresse de Mr. Songa qui les Lui
feroit parvenir.
Elle m'insinua que l'information sur l'arrivée et le départ
des navires entre la nouvelle République et l'Europe que je
531
Lui ai successivement présentée sera toujours très-intéressant
et qu'allant à New -York je pourrois peut-être aussi trouver
un correspondant à cet effet.
La même dépêche me prescrit d'être très-attentif k ce
qui se passeroit sur les innovations des douanes dans les états
respectifs, et que si on faisoit des difficultés h nos navires,
soit à prétexte qu'il n'y auroit pas encore de traité de com-
merce ou parcequ'une partie de leurs cargaisons ne seroit pas
originaire des états de l'Empereur, de Lui en donner avis
d'abord et directement à Vienne en même tems si j'avois
occasion pour Trieste ou la Toscane, et de faire dans l'intervalle
en ma qualité de conseiller de commerce telles représentations
que les circonstances comporteroient et de telle manière que
ma prudence me le suggéreroit d'après l'expérience que j'ai
acquise.
Pour satisfaire autant que possible par un et même
voyage a ces ordres en mesurant et combinant les moyens
tant sur les événeraens et circonstances qui survinrent du de-
puis qu'à la saison la plus propre à les réunir avec succès,
je me proposois pour ne pas d'ailleurs interrompre le travail
et le fil de mes relations sur tant d'autres objets, de n'entre-
prendre ce voyage que dans la saison morte pour le com-
merce à Philadelphie qu'amènent les glaces et la fermeture
de la Delaware.
Mais au moment que ma dernière relation à V. E. du
10 Septembre dernier étoit rédigée et que je m'occupois de
sa clôture, il me revint de toute part qu'il y avoit des agita-
tions très- vives et animées dans différens états de cette Répu-
blique pour repousser sérieusement par des représailles, des
dispositions Européennes qui tendoient à sapper les fondemens
du commerce et de la navigation de la nouvelle République à
les renverser si possible.
Les ménagemens et les modifications qu'on se proposoit
dans le procédé en couvrant du voile d'une disposition générale,
le véritable point de direction me tirent aisément apercevoir
que le prétexte de l'inexistence d'un traité de commerce pour-
roit s'étendre et nous envelopper quoique peut-être à regret.
11 n'y avoit cependant alors encore dans le public que
des i-umeurs vagues là-dessus en Pensylvanie, peu croyables
même en partant des principes d'une sage administration qui
34*
532
sait mettre à profit les écarts de ses voisins, mais je fus in-
formé sous main et de si bonne part de ce qui s'ourdissoit
par un parti prépondérant que j'hésitai peu à me persuader
qu'il l'emporteroit. J'appris d'un autre côté que la Caroline
alloit plus ouvertement en avant. La généralité demanda de
sa législation des restrictions particulières et aggravantes sur
le commerce des états et puissances avec lesquels les Etats-
Unis n'ont pas fait un traité; je pressentis les suites et ne
pouvant pas j obvier directement vis-k-vis des états et pro-
vinces pi'is séparément peu ou point instruits de ce que nous
sommes en activité pour un traité de commerce et d'amitié
avec la nouvelle République, je crus que le seul parti à prendre
étoit d'engager la chose près du congrès par le canal du mi-
nistre ou secrétaire d'état pour les affaires étrangères.
Je conçus que c'étoit le cas que V. E. a prévu, et je me
déterminai en conséquence ainsi que je l'ai porté à Sa con-
noissance par ma relation du 10 Septembre de ne plus différer
mon voyage k New -York.
Je Lui rends compte de cet objet le plus majeur d'entre
ceux qui m'y ont engagé par le P. S. ci-joint sub litt. A. J'y
ai joins le duplicata de ma lettre et des pièces y réclamées
k Son Altesse Monseigneur le chancelier de cour et d'état
prince de Kaunitz-Rittberg; j'ai confié l'original au capitaine
Collins, commandant le navire Triestin k pavillon Impérial le
comte de Brigido. Le tout conformément k la teneur et k
l'esprit des ordres ci-dessus transcrits par lesquels j'ai égale-
ment compris qu'il étoit autant de mon devoir de prévenir et
parer si possible les difficultés qui pourroient être faites k nos
navires sous le prétexte qu'il n'y auroit pas encore un traité
avec notre cour, que d'écarter celles auxquelles on se porteroit
de fait sous le même prétexte.
Je porte très-humblement k la connoissance de V. E. par
le P. S. ci-joint sub B ce que j'ai effectué pour Lui faire par-
venir régulièrement et directement de New -York la feuille des
prix courans dans cette ville, et ce que je me propose pour
satisfaire avec autant de précision que les circonstances le
comporteront k l'ordre qu'Elle me donne de lui faire parvenir
de même l'information du départ et de l'arrivée des navires
d'Europe k New -York. Le P. S. sub litt. C est une suite de celui
joint à ma lettre k Son Altesse le chancelier de cour et d'état.
533
Des migraines douloureuses dont je suis accablé depuis
quelques jours me forcent de borner aux objets ci-repris raa
présente relation.
Je supplie très-humblement V. E. de me mettre aux pieds
de Leurs Altesses Royales.
Je suis ....
Le Baron de Beelen-Bertholff.
P. S. Nr. 1.
J'ai porté par le P. S. qui accompagna ma relation du
10 Septembre sub litt. C à la connoissance de V. E. les innova-
tions sur le fait des douanes dans l'état de Massachusetts.
J'y ai ajouté Monseigneur que l'état de Pensylvanie ne
s'étoit pas encore porté à aucune innovation qui gêne le com-
merce des Anglais ou d'une autre nation étrangère comme
l'ont fait ceux de Boston, de New -York et de Rhode-Island
et que ceux de la Caroline se disposoient à prendre un parti
quelconque.
Il est survenu depuis lorsque l'état de Pensylvanie a
promulgué et avec une précipitation extraordinaire l'édit remar-
quable ci-joint par lequel il est entre autres statué qu'à com-
mencer avec le premier de l'an 1786 tous les navires des
puissances avec lesquelles le congrès n'a pas fait un traité,
seront assujettis à un droit de tonnage de ^ 0'7'6.
Ce époque qui rencontre le fort de l'hiver et la fermeture
de la Delaware par les glaces ne rend pas probable qu'aucun
de nos navires sera dans le cas de subir l'effet de cette loi
avant le mois de Mars ou environ, si à ce terme les sujets
de S. M. l'Empereur n'étoient pas encore en titre de jouir de
cette exécution en vertu du traité d'amitié et de commerce
comme les nations les plus favorisées telles que la France, la
Suède et la Hollande.
Le cas échéant et pour autant que je n'aurois pas reçu
des ordres et directions ultérieures là-dessus, je ferai tout ce
qui dépendra de moi et toutes les démarches auxquelles la
dépêche de V. E. du 24 Décembre 1784 m'autorise éventuelle-
ment pour qu'entre tems nous ne soyons pas confondus en
534
Pensylvanie avec les nations qui ne sont pas comme nous en
activité d'un traité.
Quant aux dispositions de la Caroline il est survenu
qu'en suite du rapport de la chambre de commerce à Charleston
la généralité a résolu, una voce, d'implorer de la législation
un acte — to lay partial restriction on the Ships of such na-
tions as has not entered into an amical treaty with the United-
States — qui imposeroit un droit particulier sur tous navires
des états et puissances avec lesquels les Etats-Unis n'ont pas
un traité. J'appris en même tems que la même chose étoit agitée
dans d'autres états, c'est ce qui me détermina a saisir ce mo-
ment pour rendre autant util que possible le voyage que je
devois d'ailleurs faire h New -York pour les autres objets re-
pris dans la dépêche de V. E.
Les notions que je recueillies à New -York ne m'ayant
donné certitude que i-elativement à la Caroline je m'y suis
borné dans ma conférence avec Mr. Jay, secrétaire d'état pour
les affaires étrangères. Il me témoigna autant d'égards que
de bonne volonté, me promit d'en faire rapport au congrès
et de m'écrire conséquence; en je lui remis la note ci-jointe en
suite de son aveu qu'il est de sa connoissance qu'on s'occupe
en Europe d'un traité entre S. M. l'Empereur et la nouvelle
République.
Je prens la liberté de m'y référer et je suis ut in litteris
avec un profond respect
Le Baron de Beelen-Bertholff.
Wote remise à iN'ew-York par le Baron de Beelen-Bertholff
à Mr. Jay, secrétaire d'état pour les affaires étrangères.
Le soussigné conseiller de commerce et de la navigation
des états de S. M. l'Empereur et Roi prend la liberté de répéter
par cette note ainsi que V. E. a bien voulu le Lui permettre
l'objet de sa conférence de ce jour avec Elle.
Il s'est réduit Monsieur k vous exposer qu'en suite du
rapport du comité de la chambre de commerce à Charleston
la généralité auroit résolu una voce d'implorer de la législa-
tion un acte — the latter part of the mémorial contained a
material recommendation indeed, it was that until the superior
535
Council of this nation could establish such régulations as the
interest of the country called for in the intermediate time it
would be essentiallj necessaiy to lay partial restrictions on
the Ships of such nations as bas not entered into an amicable
treaty with the United-States; so far the memoria! was agreed
to una voce — ou édit qui imposeroit un droit particulier sur
tous navires et bâtimens des états et puissances avec lesquels
les Etats-Unis n'ont pas un traité d'amitié.
Il est connu de V. E. qu'on s'occupe en Europe d'un
traité d'amitié et de commerce entre S. M. l'Empereur et les
Etats-Unis; ce traité est peut-être conclu dans ce moment ou
du moins sur le point de l'être.
Le pavillon des Etats-Unis est i-eçu dans les ports de
S, M. l'Empereur, et le commerce de leurs habitans y jouit
de tous les avantages qui sont accordés aux nations les plus
amies et les plus favorisées; c'est ce qu'éprouvèrent encore
vers la fin de l'année dernière les deux navires à pavillon des
Etats-Unis qui arrivèrent de Philadelphie dans le libre et
franc port d'Ostende avec des cargaisons des crus et produits
des dits états.
Le soussigné ose donc espérer que V. E. et les Etats-
Unis, tant par l'auguste corps qui les représente en congrès
qu'en particulier, voudront bien ne pas confondre le comrnerce
et la navigation des sujets de S. M. l'Empereur avec ceux des
états et puissances avec lesquels les Etats-Unis n'ont pas fait
un traité d'amitié, et qu'en conséquence Elle daignera seconder
ma demande près de la législation de l'état de la Caroline du
Nord, d'excepter, vu les circonstances ci-déduites de la loi
dont il s'agit qu'Elle pourroit promulguer, la navigation et le
commerce de tous les états et ports de S. M. l'Empereur.
20 Octobre 1785.
A Son Altesse Monseigneur le Prince de Kaunitz -Rittberg etc.
à Vienne.
Philadelphie le 18 Octobre 1785.
Monseigneur!
La dépêche de S. E. le ministre plénipotentiaire au gou-
vernement général des Pays-Bas, le comte Barbiano de Belgio-
536
ioso, en date du 24 Décembre qui me parvint à Philadelphie
le 9 Avril dernier contient entre auti-es:
,Que je dois faire en attendant que nous ayons conclu
un traité d'amitié et de commerce avec la nouvelle République
tout ce qui dépendi'a de moi pour qu'entre-tems nous soyons
traités comme la nation la plus favorisée, et que nos navires
éprouvent le même traitement que ceux des autres nations
dans l'usage des ports et les déchargemens.
,Que dans l'intervalle je dois être très-attentif à ce qui
se passera, et que si l'on faisoit des difficultés à nos navires,
soit à prétexte qu'il n'y auroit pas encore de traité de com-
merce ou parcequ'une partie de leur cargaison ne seroit pas
originaire des états de l'empereur, je devrois en donner avis
d'abord à Sa dite Excellence et directement à Vienne en
même te m s si j'ai occasion pour Trieste ou la Toscane; que
dans l'intervalle je pourrois en ma qualité de conseiller de
commerce faire telles représentations que les circonstances
comporteroient et de telle manière que ma prudence me le
suggéreroit d'après l'expérience que j'ai acquise/
J'ai, Monseigneur, en conséquence de ce informé succes-
sivement le gouvernement de tout ce qui s'est passé la-dessus
dans les états respectifs de la confédération Américaine et en
dernfer lieu par ma relation du 10 Septembre.
La pièce ci-jointe n° 1 contient ce qui est survenu du
depuis et le détail des démarches auxquelles je me suis porté
pour obvier si possible aux difficultés qui pourroient êti'e faites
à nos navires dans le port de Charleston en Caroline, distant
de 700 miles de Philadelphie, parcequ'il n'y a pas encore un
traité entre S. M. l'Empereur et la nouvelle République.
Je porte à la connoissance de V. A. par la pièce sub
n° 2 également ci-jointe une ordonnance qui a été promulguée
en Pensylvanie le 15 de ce mois par laquelle tous les navires
des puissances avec lesquelles le congrès n'a pas fait un traité
sont assujettis à un droit de tonnage de £ 0'7-6; elle doit
opérer avec le premier de l'an 1786. J'en informe de même
le gouvernement général des Pays-Bas par la voie de Londres.
Ce n'est pas, je le conçois Monseigneur, le cas rigoureux
de ce qui m'est prescrit puisqu'on n'a pas fait jusqu'ici diffi-
culté à nos navires sous prétexte qu'il n'y auroit pas encore
un traité de commerce, mais le terme auquel la difficulté
537
pourra être faite est déterminé. Le premier de nos navires
qui en subiroit l'influence et qui devroit payer i^ 0-7-6 pour
droit de tonnage, objet de considération, seroit un Triestin qui
doit arriver en Mars 1786 à Philadelphie selon l'information
que m'en a donnée le suprecargue du navire de Trieste le
Comte de Brigido, N. Wouters qui est actuellement en cette ville.
Si à cette époque le traité n'étoit pas conclu, il s'agissoit,
je crois, sous très-humble correction de représenter que nous
ne pouvions pas être informés assez en tems à Trieste de cette
disposition pour nous régler en conséquence que d'ailleurs la
circonstance dans laquelle nous versons d'être occupés d'un
traité d'amitié et de commerce avec la nouvelle République
qui est sur le point d'obtenir sanction, nous met dans l'excep-
tion de la loi; ces et autres allégués pourront peut-être faire
accueillir ici ma représentation et exécuter ce navire et d'autres
qui arriveroient des états et ports de S. M. l'Empereur avant
la conclusion du traité du droit dont il s'agit ; je ne puis cepen-
dant pas dissimuler à Votre Altesse que je n'en présume le
succès qu'en suite des opinions individuelles de quelques membres
que j'ai sondé vaguement à cet égard, et que je ne suis pas
absolument sans défiance; c'est une République.
Quoi qu'il en soit, il nous importe de marcher sur un
fondement solide; l'essor que prend notre commerce avec la
nouvelle République mérite d'autant plus de considération que
ces Américains enchaînent pour ainsi dire par des restrictions
multipliées, celui des Anglais et paroissent provoquer les na-
tions qui en sont k même à les supplanter; nous le pouvons à
plusieurs égards.
Il y a de ma connoissance dans ce moment deux associa-
tions distinctes à Trieste pour le commerce avec la nouvelle
République; elles sont émules par des circonstances connues
sur le lieu et trop longues à déduire ; leur activité et ani-
mosité mercantiles ne peuvent qu'être utiles à l'état.
Le navire Triestin le Comte de Brigido, capitaine Collins
Américain, Melchiori capitaine en second de Trieste, et N.
Wouters suprecargue va faire voile mercredi 20 de ce mois
directement sur Trieste avec une cargaison de sucre brut pour
nos ratineries (il a aussi chargé une partie de térébenthine);
cette cargaison n'absorbe qu'une partie des fonds provenus et
à provenir de ce que ce navire vient d'importer de chez nous
538
k Philadelphie; si son retour a Trieste est heureux, les arma-
teurs ne tarderont pas k l'expédier derechef sur l'Amérique.
Le droit de tonnage fixé k ^ 0"7'6 étant percevable selon
la loi par voyage, l'objet pèse k concurrence de 815'3 florins
d'Allemagne sur l'expédition d'un de nos navires de 400 ton-
neaux.
La France concourt par Marseille pour les articles du
Levant et autres de notre commerce de Trieste; la Suède pour
ses fers ouvrés que la Carinthie et la Styrie débouchent déjk
si avantageusement en Amérique; il y en avoit copieusement
dans la cargaison du susdit navire Triestin le comte de Brigido.
Ces royaumes et la Hollande sont dans le cas de jouir de
l'exécution de ce droit de tonnage dans toute l'étendue des
13 Etats-Unis.
Le navire Triestin Le Capricieux est attendu de moment
k autre k Baltimore en Maryland.
Je soumets très-humblement ces circonstances k la haute
pénétration et aux lumières supérieures de V. A.
Je suis ....
Le Baron de Beelen-Bertholff.
C.
P. S.
Le navire Impérial Le Capricieux qui étoit en charge k
Trieste et dirigé sur Baltimore en Maryland, lors du départ
de celui nommé le comte de Brigido, aussi consigné k la maison
de Bach et Shee n'est pas encore arrivé k cette date.
Cette maison vient de recevoir l'information du départ
imminent de Trieste d'un autre navire dont la lettre ne décline
par le nom que commanderoit le capitaine Simpson.
Le directeur de la compagnie ou société de commerce k
Trieste dans laquelle plusieurs négocians d'Anvers sont intéressés
a prévenu la même maison de l'expédition d'un autre navire
de sa part qui arriveroit vers la fin de Mars.
Cela étant quatre cargaisons des produits et du commerce
des états de S. M. l'Empereur au delk du Rhin arriveroient
de Trieste dans ce continent en sept mois de tems.
Mais trois seront exposées au payement du droit de ton-
nage ainsi que celle que la maison d'Anvers de Deheyder et
539
Vejdt se propose d'expédier d'Ostende sur Philadelphie pour
y arriver au plus tard en Avril 1786 selon que m'en a informé
leur directeur N. Ghovaers.
Il est à désirer qu'à ces époques la conclusion d'un traité
d'amitié et de commerce mette celui des états de S. M. l'Em-
pereur et Roi avec les habitans de la nouvelle République de
niveau avec celui des nations favorisées et qui, en vertu de
leurs traités sont exemtées de ce droit de tonnage par la loi
déjà promulguée en Pensylvanie pour y opérer avec le pre-
mier Janvier 1786. Je ferai intermédiairement et dans l'in-
certitude tout ce qui sera possible pour qu'on ait égard à ma
sollicitation.
L'événement de ce que le docteur Franklin acceptera
contre toute attente la place de gouverneur et président de
Pensylvanie à laquelle il va être élu dans peu de jours la fa-
vorisera peut-être; le Sr. Bach est son gendre; il a famille et
la consignation de nos navires de Trieste est un objet intéres-
sant pour lui.
Je cultive donc en attendant le vénérable et fameux
docteur; je passe de tems en tems avec lui une heure de la
soirée chez sa fille qui occupe sa maison; il n'est rien moins
que décrépit non obstant son âge. Ses compatriotes suivent son
exemple un savoir vivre, la nation dégénérera: il suitjusques
bien avant dans son vestibule les personnes auxquelles il veut
marquer une considération publique, mais il ne s'y porte
qu'envers les étrangers.
Je suis ....
Le Baron de Beelen-Bertholff.
Beelen an Belgioioso.
Philadelphia, 25. Februar 1786.
Beeleu beabsichtigt, sich zum Congresse nach New -York zu begeben. —
Irland. — Benjamin Franklin. — Der neue Präsident des Congresses,
Hanckock. — Der französische Generalconsul Marbois.
Monseigneur! La toute gracieuse et consolante dépêche
de V. E. du 18 Octobre dernier, y joint les pièces et lettre de
change y réclamées, m'est très-bien parvenue; je m'attacherai
à satisfaire incessamment aux ordres y repris. ''^
540
C'est en suite de l'autorisation qu'elle contient que je vais
me rendre près du congrès à New -York où je ferai un séjour
proportionné à l'util que je croirai pouvoir en résulter. Je
laisse à l'official Goui-land les directions qui résultent des ordres
et de la prévoyance de V. E. Je vous informerai, Monseigneur,
directement de New -York et S. E. Mr. le comte Mercy-Argen-
teau à Paris de ce que les événemens et les circonstances
amèneront ainsi que la chancellerie de Cour et d'Etat à Vienne
s'il a matière et occasion.
En attendant et vu qu'Elle me dit qu'il est essentiel que
les informations dont il s'agit, et qui tiennent aux négociations
du traité avec la nouvelle République parviennent directement
particulièrement et le plus promptement que possible tant à
V. E. qu'à Mr. le comte de Mercy, je Lui ai en conséquence
de cet ordre adressé la lettre et les pièces y réclamées ci-jointes
en copie par l'occasion du navire Le Diligent, Capitaine La
Rocque, qui va faire voile de Philadelphie sur le Havre de
Grâce, et je prie Monsieur l'ambassadeur de bien vouloir faire
passer à V. E. ma présente relation.
Ce navire est le premier et unique qui aura fait voile de
cette ville pour l'Europe depuis mon dernier rapport; il n'en
est arrivé qu'un seul d'Amsterdam qui s'annonce en retour.
Les glaces ont cependant bien moins intercepté la naviga-
tion de la Delaware que les années précédentes de mon séjour
dans ce continent, mais il paroit que les Anglais ont trouvé
les marchés de Charlestown et de New -York plus avantageux
que celui de Philadelphie; les listes de l'arrivée des navires
d'Europe que je présente ici à V. E. cottées T le démontrent,
surtout celle qui indique l'arrivée de 27 navires des ports de
la Grande-Bretagne à New -York sur 42 qui y sont arrivées
d'Europe en quatre mois.
Mes indagations sur cette affluence subite n'ont qu'un
résultat incertain quoique partiairement probable, que la traite
de la graine de lin de l'Amérique septentrionale étoit leur
objet; elle a effectivement été au prix extraordinaire et jusqu'ici
inusité dans ces contrées de 15 à 16 shillings le boisseau.
L'issue apparente des affaires avec l'L-lande y am-ait-t-
elle influé par l'opinion que cette nation peut en avoir conçue?
ne peut-on pas se dire aussi qu'une traite si copieuse annonce,
ou une culture de lin plus étendue dans ce royaume ou son
541
relâchement à pourvoir à son déficient dans le nord de l'Eu-
rope? ou enfin, auroit-elle été occasionnée par les demandes
qu'en ont faites les Anglais aux Américains sans en borner
le prix en vue de recouvrir par là du moins une partie de
leurs fonds et obtenir un payement quelconque quoique évidem-
ment préjudiciable?
Abstraction faite de cette dernière supposition ce seroit
un champ aux spéculations de nos négocians qui fournissent
cette graine à nos cultivateurs, c'en seroit un pour nos négo-
cians en toile; le haut intérêt des Flamands et celui que V. E.
daigne prendre à leur meilleur être me fera pardonner cette
digression.
J'ai fait mettre à bord du navire Hollandais L'Adolph,
capitaine Mathew Clarkson, sous l'adresse du receveur principal
de S. M. à Ostende Taffin une caisse qui contient des noix de
deux sortes d'arbres forestiers dont l'accroissement et l'utilité
ne me semblent pas équivoquer dans nos provinces; j'en fais
mention dans la note ci-jointe cottée W.
J'ai envoyé à Baltimore pour être confiée à N. Ryers,
suprecargue du navire Triestin La Philadelphie une caisse bien
conditionnée qui contient les graines et semences que je me
suis procurées pour S. M. l'Empereur et qui font l'objet du
P. S. cotté C. Je l'ai adressée au gouverneur de Trieste comte
de Brigido, accompagnée d'une lettre par laquelle je le prie
de bien vouloir en faire la plus prompte expédition à S. E.
Monseigneur le Vice-Chancelier de Cour et d'Etat; les phai-
sans ou gelinottes chuppées de Pensylvanie qui m'ont été
demandés pour la ménagerie de Notre Auguste Monarque ne
pourront pas être envoyés par cette occasion; la saison y est
obstative. S'il est humainement possible d'en avoir, ils parvien-
dront par le navire Impérial Le comte de Brigido qui est attendu
dans ces parages ou autre de Trieste; plusieurs sont annoncés.
Le vénérable Dr. Franklin gouverne et préside dans cet
état avec sagesse, modération et sans aucune ostentation ; il
soutient dans toutes les occasions et saisit celles qui y sont
propices à perpétuer son attachement désintéressé à sa patrie
indépendante; il ne s'est jusqu'à présent pas encore rendu au
congrès; il vient d'atteindre la 81™^ année de son âge.
Le nouveau président du congrès, Mr. Hancock, ci-devant
gouverneur du Massachusetts, est dans un état de santé si
542
chancelant qu'il est douteux si et quand il pourra se rendre
à New -York. C'est lui qui le premier signa l'indépendance
occupant le même siège. '^^
Le ci-devant secrétaire de la légation de France près
du congrès, de Marbois, ensuite consul général, a été promu à
la place aussi honorable que lucrative pour lui d'intendant de
S'-Domingue; il vient de faire saisir cinq bâtimens Améri-
cains qui passoient aux isles Françaises avec des fleurs de
farine. ^**
J'ai l'honneur de présenter k V. E. les pièces désignées
dans l'inventaire qui les accompagne; je les soumets en toute
déférence et soumission à Ses lumières supérieures; toujours
plein de zèle, plein de la plus juste confiance dans vos bontés,
Monseigneur, je lutterai sans cesse à mériter une marque
publique de la haute clémence et des grâces souveraines; je
La supplie très-humblement de me mettre aux pieds de Leurs
Altesses Royales.
Je suis ....
Le Baron de Beelen -Bertholff.
B. Ad 25 Février 1786.
Addition au mémoire cotté Ä relation du 10 Septembre 1785,
concernant le cours de nos espèces monnoyées dans la nou-
velle République.
P. S.
J'ai terminé le mémoire joint a ma relation du 10 Sep-
tembre dernier qui buttoit à satisfaire k la résolution consignée
dans la dépêche de V. E. du 24 Décembre précédent, concer-
nant le cours que pourroient avoir nos espèces monnoyées dans
la nouvelle République par la proposition de vouloir faire
joindre k la i-emise des espèces monnoyées que le gouverne-
ment pourroit peut-être juger convenir de me faire quelques
quintaux de nos liards au buste de S. M. l'Empereur.
Je n'entrevoyais pas. Monseigneur, que le bénéfice seroit
d'une considération remarquable parceque 180 liards ne donne-
roient qu'une piastre.
Ce bénéfice qui n'étoit qu'accessoire k mes vues succincte-
ment développées par ce mémoire vient d'être infirmé pour la
543
Pensylvanie; voici ce que l'on débite sur ce qui l'a motivé;
je n'en ai d'autre preuve que ce qui m'en est revenu verbale-
ment, et il ne m'a pas été possible d'en obtenir d'autres tels
qu'ayent été mes soins pour les avoir démonstratives.
J'appris qu'un navire qui arriva en Novembre dernier de
Londres à Philadelphie j a pris pour lest des pences.
Que loi"s de sa décharge et de la production de sou
manifeste le capitaine, le suprecargue et le commissionnaire
du lieu n'ont pas pris les précautions qui d'ailleurs auroient
été prudentes pour ne pas divulguer cette partie de son charge-
ment qui communément est peu ou point considéré, mais que
l'ayant fait connaître sans ménagement dans toute son étendue
la quantité attira la réflexion des principaux négocians et de
la chambre de commerce d'ici.
Que ces négocians étant assemblées comme de coutume
à la bourse qui se tient vis-à-vis du grand café et considérant
la chose dans leurs pourparlers respectifs, l'unanimité auroit
enfin reconnu et dès lors opiné sur le champ que l'introduc-
tion de 90 pences ou 28 onces de cuivre qui représenteroient
une piastre gourde est évidemment nuisible au bien public et
au commerce et que l'unique moyen d'y obvier seroit de porter
même par modération à 112 '/'2 pences monnoye de cuivre la
piastre ou k 15 pences le shilling au lieu de 12 auquel il
étoit évalué jusqu'ici par convention et usage public depuis la
guerre.
Ils résolurent d'en faire faire sans délai la publication;
elle eut lieu sans édit ni autre formalité que celle de la faire
connoître au public par la sonnette du crieur dans les difi"é-
rentes rues, le public l'adopta et elle est en pleine vigueur.
De là résulte qu'au lieu de 180 de nos liards il en faut
225 pour obtenir une piastre gourde depuis la rédaction et la
présentation de mon susdit mémoire.
Cela rend nul le bénéfice qui en revenoit dans les circon-
stances d'alors.
Des considérations politiques pourroient ce non-obstant
engager à mettre ici en circulation une partie quelconque de
nos simples liards, des vues étendues peuvent y induire; une
monarchie suprême telle qu'est la nôtre dans l'univers qui se
mesure sur les événemens tant du passé que contemporains,
ne peut pas regretter un sacrifice, si c'en est un, de quelques
544
guinées qui peut avoir des conséquences avantageuses dans
une des parties les plus intéressantes du globe qui prend un
essor supérieur; je suis donc de sentiment qu'un quintal de
nos liards au lieu de quelques quintaux souftiroit à cet effet
et qu'il peut en résulter un bien; je me rappelle au surplus à
cette occasion que j'ai glissé par le mémoire joint à ma rela-
tion du 13 Décembre 1784 sub litt. G, concernant le débit du
cuivre de Hongrie en Amérique, qu'entre les événemens qui
pourroient majoriser le débit de nos cuivres en Amérique, se-
roit celui de la livrance à faire aux Etats-Unis du cuivre plat
taillé en rondeur et formé de façon que dans les endroits où
il s'agiroit d'en faire usage il n'y auroit plus qu'à y frapper
le coin.
Je supplie très-humblement pour éviter des répétitions
qu'on daigne prendre recours a ce mémoire à l'effet d'y recon-
noître que l'innovation du moment ne frappe que sur les inté-
rêts de la nouvelle République et laisse dans son entier le
projet de la proposition à faire par mon canal au congrès de
la livrance du cuivre plat et travaillé en rondeur pour la mon-
noye de cuivre, où il n'y auroit plus qu'à y frapper le coin;
à quel égard j'attendrai avec soumission ce qu'il sera jugé
convenable de me prescrire.
Je suis ....
Le Baron de Beelen -Bertliolff.
U. Ad 25 Février 1786.
P. S.
Graines et semences d'Amérique pour S. M. l'Empereur.
Le botaniste en Pensylvanie, Bertram, m'a remis le
15 Décembre dernier la caisse dans laquelle il a renfermé les
graines et semences qui ont fait l'objet du P. S. joint sub
lit. M à ma relation du 21 Mars dernier; elles sont destinées
pour S. M. l'Empereur. Il s'agiroit de les envoyer à S. E.
Monseigneur le vice -chancelier de cour et d'état comte de
Cobenzl, mais la navigation est interrompue par les glaces, et
fut-ce que cela ne seroit pas, il n'y a présentement ici aucun
navire en charge ni annoncé auquel je pourrois la contier.
545
Ne pouvant pas prévoir si et quand l'occasion s'en pi*é-
sentera à Philadelpliie, je prens le parti de transporter cette
caisse avec moi à New -York où je suis sur le point de nae
rendre; la navigation n'y est presque jamais interceptée par
les glaces, les occasions sur Londres par navire marchand y
sont plus fréquentes qu'à Philadelphie, et il y en a quelque-
fois sur Livoui'ne.
Je dis par navire marchand parceque le consul de S. M.
pour la Grande-Bretagne Songa m'a informé du fret énorme
et exorbitant qu'exigent les capitaines des paquebots Anglais.
Je ne crois donc pas convenir de saisir cette voie, il en
coûteroit environ 30 guinées tandis que tout ce que cette caisse
renferme coûte deux piastres.
A défaut d'occasion à New -York et à Philadelphie je
serai obligé de différer cet envoi jusqu'au départ du navire
Triestin La Philadelphie qui est à Baltimore et Maryland.
Je joins ici, Monseigneur, copie de la liste de ces graines
que m'a remise le botaniste Américain; la différence qui se
trouve dans les dénominations entre cette liste et celle jointe
à ma relation du 21 Mars provient de ce qu'il a substitué la
nomenclature latine de Linné à celle du docteur et professeur
d'histoire naturelle Marter.
Ayant remarqué par les dimensions de la caisse qu'elle
ne pouvoit pas contenir les quantités qui ont été demandées
à l'arboriste, il s'en excusa sur ce qu'inopinément, il a été
dans le cas de fournir pareilles semences à un plus grand
nombre de personnes qu'il pouvoit le présumer lors de la
cueillette. C'est ensuite de mes entretiens avec Bertram, de
quelques connoissances dans ce genre et des remarques locales,
que j'ai margin é sur cette liste des observations dont certains
articles m'ont paru susceptibles afin de pouvoir discerner, si
et quelles de ces graines il pourroit convenir de cultiver égale-
ment aux Pays-Bas.
Je suis ....
Le Baron de Beelen -Bertholff.
P. S.
Venant d'apprendre que le navire Triestin La Philadelphie
ne tardera guères à faire voile de Baltimore sur Trieste, j'ai
cru préférable de faire passer à Vienne par cette occasion la
Fontes. Aljfch. II, Bd. XLV. 2. Hälfte. 35
546
caisse ci-mentionnée; je l'ai adressée à S. E. le vice-chancellier
de cour et d'état par le canal de Mr. le gouverneur de Trieste
comte de Brigido; je l'ai supplié de bien vouloir en ordonner
la plus prompte expédition sur Vienne et par la meilleure voie.
Ad C.
Catalogue des semences d'arbres et arbustes d'Amérique.
N" 1 Pinus Strohus. II n'y a de ma connoissance que
ti-ois variétés d'arbre Pin qui prennent un bon accroissement
dans nos terres légères aux Pays-Bas.''^
N° 2 Pinus Taeda. Le pinus que le botaniste Américain
nomma Taeda croît ici dans des terres fortes; d'autres le nom-
ment aussi Teda pinea parcequ'il donne le plus et la meilleure
résine ou teda. J'ai peine à me persuader qu'il la produiroit
de même dans nos terres légères; les terres fortes dans les
provinces Belges sont d'ailleurs trop précieuses pour cet objet;
il pourroit en résulter de l'utile dans d'autres états de notre
Auguste Monarque au-delà du Rhin.
N" 3 Pinus palustris. N" 4 Pinus Echinatus. N" 5 Pinus
Strobilis confertis. N° 6 Pinus Silvestris. Le Pinus Silvestris
croît ici dans les terres légères du Jersey, état séparé de Phila-
delphie par la Delaware; il est commun dans nos provinces,
c'est le vrai pinastre. Le pinus et ses variétés ne sont pres-
que d'aucune utilité en Pensylvanie et dans le Jersey.
N° 7 Pinus abies Canadensis (nigr.)
„ 8 „ „ „ (ruhr.)
„ 9 „ „ „ ^ (minor.).
Ces trois sortes d'abies noir, rouge et blanc sont diverses
soi'tes de sapin.
L'abies Canadensis nigra ne nous est pas connue. Les
deux autres espèces de sapin sont assez abondantes aux Pays-
Bas, mais la qualité de leur bois, soit équarré ou en volice,
est infiniment inférieure à celle du sapin que nous tirons du
Nord. Quoique la rigueur du climat en Canada ne laisse
guères présumer que son abies nigra conserveroit la qualité
de son grain et de sa dureté dans les provinces Belges, il
pourroit en approcher et favoriser le défrichement de nos
vastes bruyères en Brabant; il ne sera pas dispendieux d'en
faire l'essai avec quelques livres de graine d'abies Canadensis
547
que je procurerai si possible, ainsi que n° 12 de Vabies Virgi-
niana, mais moins de celle-ci, vu le moins d'espoir pour le
succès que donne la trop forte différence du sol et du climat.
N° 13 Pinus ahies Balsamea. J'ai vu une abies balsamea
de 40 à 45 pieds de hauteur dans le jardin du botaniste Ber-
tram, situé h 4 miles de Philadelphie. Ce bel arbre est connu
en Angleterre sous le nom de balm gillead fir; j'en ai reçu
des graines de Londres passé quelques années, qui ont très-
bien levés en Brabant.
Il prend une forme pyramidale moins filée cependant
que les autres arbres résineux; son écorce est aussi beaucoup
lisse et presque argentine.
Bertram me fit connoître une propriété de cet arbre; il
me fit apercevoir quelques empoules à l'écorce, il en saigna
une moyennant une épine et il en coula d'abord une sorte de
baume gluant et d'une odeur aromate; il jeta l'épine enduite
d'une demi goutte de ce baume sur de l'eau que renfermoit
un petit réservoir exposé au soleil; ce peu de baume se dé-
gagea comme des petites fusées, s'étendit sans se séparer sur la
surface de l'eau et présenta pendant un certain tems un coup
d'oeil aussi rare qu'agréable par les couleurs et les plus vives
nuances bien supérieures à celles d'un arc en ciel.
Cette propriété n'est certainement pas ce qui m'engageroit
à conseiller de propager également le balm gillead fir dans
nos provinces; la qualité de son bois m'est inconnue, mais le
baume que cet arbre produit assez copieusement, sa pureté,
son odeur et ses effets sur l'eau donnent quelques indices qu'il
pourroit être utile, si pas pour soulager ou guérir des infirmités
humaines, du moins pour les arts soit comme vernis etc.
Comme on peut s'en procurer de la graine et même des
jeunes plantes à Londres chez plusieurs marchands grainiers,
je me borne à joindre ici le peu de ce baume que j'ai obtenu
du dit Bertram. S'il durcissoit on lui fera reprendre son li-
quide en l'exposant au soleil ou à portée du feu.
N" 10 Pinus larix (ritbr.). N° 11 Pinus larix (nigr.).
L'abies Larix ou Malve, seul arbre résineux qui se dépouille
de ses feuilles en hiver, est assez connu et prend bon accroisse-
ment aux Pays-Bas, mais nous n'y connoissons qu'une espèce;
je tâcherai de procurer de la graine des autres.
35*
548
N" 14 Magnolia acuminata. Cet arbuste a dix pieds
d'élévation chez Bertram; il n'est que curieux et agréable pour
son odeur qui approche, mais surpasse celle de la fleur de
lys en suavité; elle se répand plus et se soutient plus longteras
en plein air.
Il y en a de trois espèces; l'acuminata ne se soutient en
Pensylvanie que par des soins connus pour les plantes exo-
tiques; le Magnolia glauca qui croît plus spontanément dans
l'Amérique septentrionale n'est ni si beau ni si odoriférant
que l'autre.
N° 15 Laurus Benzoin. Le Laurus Benzoin est un arbre
à feuilles de Laurier dont le bois est très-dur, la feuille est
cependant plus petite que celle du Laurier dit Daphné connu
chez nous; il produit une sorte de Myrhe ou encens en mutilant
l'écorce. Il est indigène aux Indes Orientales à Java, à Bo-
ninas, Province du Bayras et donne trop peu de gomme ou
benzoin dans l'Amérique septentrionale pour en faire un objet
de commerce. Sa culture en seroit donc plus curieuse qu'utile.
N" 16 Fraxinus excelsior. Le Fraxinus excelsus est le
frêne ordinaire; il a une entière analogie avec le nôtre.
N" 17 Acer Sacharinum. L'acer Sacharinum est une sorte
de plante ou plutôt d'érable, on le nomme ici vulgairement
Maple,
Son jus ou sa sève qu'on recueille en Février et Mars
en faisant des incisions à l'écorce est après l'évaporation un
sucre assez bon ainsi qu'on jDOurra le reconnoître par l'échan-
tillon que j'en joins ici; on jugera qu'il peut être substitué à
celui qui provient des cannes à quelques égards.
Ce sucre étoit commun dans la plus grande partie des
Etats-Unis et même en commerce pendant la dernière guerre;
il est constaté qu'il n'est pas malfaisant. On en fait habituelle-
ment usage dans les districts au-delà d'Albany, vers Niagara,
dans le Kentucky à Louis ville sur l'Ohio et les vastes pays
adjacens, où la population s'est tellement accrue que ce canton
sera dans peu déclaré un état indépendant, vu l'éloignement
du chef lieu;'»° le Kentucky est environ 1100 miles de Phila-
delphie.
Ce produit de l'arbre Maple ou acer sacharinum doit, ce
me semble, inviter à en éprouver la culture dans nos provinces;
elle pourroit devenir dans l'une ou l'autre très -avantageuse;
549
je m'attacherai à procurer une certaine quantité de graines
de cet arbre et peut-être des plantes, si tems, saison et occa-
sion le permettent avec probabilité de succès.
N" 18 Acer Argentinum. N" 19 Acer Negundo. Les deux
autres sortes d'acer tiennent plus à la botanie qu'aux arbies
forestiers d'une utilité réelle et générale.
N" 20 Hypericum frutescens. N" 21 Hypericum Kalmia-
num. L'hypericum frutescens et Kalmianum sont des petits ar-
bustes vulnéroises; je sais que l'hypericum est très-connu aux
Pays-Bas, j'ignore si ses variétés le sont et leur usage.
N° 22 Prinos Glaber. Le Prinos Glaber est une sorte
de chêne toujours vert qui, généralement parlant, prend le
meilleur accroissement dans les Pays méridionaux où la Coche-
nille s'en nourrit; il y en a cependant dans l'Acadie. J'ignore
si le Prinos dont il s'agit ici, y seroit convenable; je ne pense
pas que le climat de nos provinces Belges seroit propre pour
cet objet.
N" 23 Amorpha fruticosa. N° 24 Gaulterea. Le Gaul-
terea est un arbuste très-petit et rampant; il ne croît en Pensyl-
vanie qu'entre les montagnes et étant abrité; il croît dans les
terres légères du Jersey. Les feuilles sont fébrifuges prises
en infusion comme le thé; il est vulgairement connu ici sous
le nom de Jersey tea.
N" 25 Berheris Canadensis. Le Berberis Canadensis est
la véritable épine vinette qui est très-connue aux Pays-Bas,
même celle sans pépins; il y en a copieusement de celle-ci
dans les jardins du château à Penthy près de Vilvorde; la
racine de cet arbuste est d'un jaune citrin. Il se peut que le
Berberis du Canada auroit plus de propriété pour la teinture
comme l'a le sumac du Canada pour la préparation des peaux
de chèvre en maroquin, par préférence au sumac qui croît en
Peusylvanie, en Virginie et dans presque toutes les provinces
de la nouvelle République sur les bords des terrains cultivés
et sur les incultes dégarnis de bois; mais cela même semble
annoncer que le sol et le climat du Canada favorise la perfec-
tion de l'un et l'autre de ces ai'bustes; quoi qu'il en soit, l'essai
n'en sera pas bien coûteux, il sera précoce. J'en procurerai
de la graine.
N" 26 Aralia racem. Je dois glisser sur l'Aralia racem.
faute d'instructions et de connoissance Ik-dessus.
550
N" 27 Taxus procumbens. Le Taxus procurabens est une
sorte d'if dont les branches se recourbent vers la terre et qui
ne s'élève pas ici comme ceux qui ornent nos jardins en
Europe.
N" 28 Vitis vulpina, red, fox grosse
„ 29 „ „ black „ „
„ 30 „ „ white „ „
„ 31 „ vinifera.
Les vitis ci-désignées sont des vignes dont le raisin, quoi-
que d'une grosseur inconnue en Europe, n'est pas mangeable
pour des Européens; il se peut que la vitis vinifera donneroit
un vin qui approcheroit du Malaga sec. Ces treilles ne me
paroissent pas mériter attention.
N" 32 Prunus Americana. Je pense de même quant aux
diverses sortes de prunes ci-classifiées tant pour leurs fruits
que pour la qualité du bois.
iV^" 33 Ceanothus. Le Ceanothus est de la nature du
Gaulterea ci-dessus mentionné, mais il est plus volontaire dans
toutes sortes de terrains; on le nomme ici également Jersey
tea; il porte une petite baye rouge dont l'odeur tient de celle
de la rose et même plus fine.
iV^" 34 Acer pumilum. L'acer pumilus est une sorte de
plane qui tient un milieu entre le platane et le plane. Je ne
pense pas qu'on peut en tirer plus de parti que des planes
qui sont familiers à notre climat.
N" 35 Aristolochia frutescens. L'aristolochia frutescens
est une sorte de Clématite feminine; je n'en vis jamais en
Europe qui fructifioit. Le couvert que cette plante procure
et l'odeur de ses fleurs en font tout le mérite ici comme en
Europe.
N" 36 Prunus procumhens. N" 37 Betula lenta. N" 38
Betula nigra. Les Betula tant lenta que nigra d'Amérique sont
des arbres bouleaux trop connus et communs chez nous pour
m'y arrêter.
N" 39 Evonymus latifoUa. N" 40 Econymus verrucosa.
L'evonymus est connu en Europe sous le nom deFusain ou Bonnet
de prêtre; les espèces ci-désignées m'ont paru les mêmes.
N" 41 Azalea rosea (very beautiful). L'Azalea rosea est
un arbuste de parterre selon nos mœurs approchant du ro-
sier nain.
551
N° 42 Prunus maritima.
„ 43 „ procumbens.
„ 44 Acer pumilum.
D. Ad 25 Février 1786.
Concernant ceux qui voyagent par ordre de S. M. et qui ont
fait le trajet avec moi.
P. S.
En continuant l'objet des deux P. S. à ma relation du
17 Juin 1785 et y joints sub litt. J je prens la liberté de porter
k la connoissance ultérieure de V. E. et conformément à ce
qu'EUe m'a prescrit par Sa dépêche du 24 Décembre 1784
que j'ai reçu depuis lors deux lettres du docteur et professeur
d'histoire naturelle Marter, par lesquelles il me confirma son
prochain départ pour le cap François et me requit d'y envoyer
directement à son adresse les lettres qui pourroient me par-
venir pour lui.
Il m'informa de plus du départ du jardinier Boos pour
Vienne avec une collection de plantes, quelques animaux et
oiseaux d'Amérique, et me fit connoître que je ferois chose
agréable à notre Cour, si j'avais occasion de me procurer et
d'envoyer à Vienne une douzaine de phaisans dits ,1a gélinote
huppée d'Amérique'.
J'ai en conséquence de ce donné cours par la voie du
bureau de poste à une lettre qui me parvint le 14 Septembre
dernier à cet état à New -York pour le docteur Marter; il étoit
inscrit sur l'adresse qu'elle venoit de Vienne et les armes qui
renfermoient cette lettre m'indiquèrent que c'étoit une expédi-
tion de la chancellerie de Cour et d'Etat.
J'ai remarqué de plus qu'il étoit écrit sur l'enveloppe
,Forwarded by Mr. Mazzei', d'où je conclus quelle étoit
d'une date assez reculée, puisqu'il m'est revenu que Mr. Mazzei
est repassé en Europe par New -York pendant l'été dernier;
j'espère que l'original ou le duplicat sera parvenu au Sr. Marter
par une autre voie directement à Charleston; je n'ai depuis
le 12 Juillet 1785 plus rien appris du docteur et professeur
Marter, ni aucun de ses compagnons qui ont fait le trajet
d'Europe avec moi.
552
Quant à ce qui concerne les phaisans ou gelinottes hup-
pées de ce pays, il va sans dire que je les procurerai, si des
soins toujours dirigés à rencontrer et satisfaire aux désirs et
volontés supérieurs peuvent y conduire.
Je suis ....
Le Baron de Beelen-Bertholff.
E. Ad 25 Février 1786.
Véritable portrait d'après nature d'un des principaux chefs
des Sauvages du Sud.
Circonstances de sa représentation guerrière, ses décorations et habillemens.
— Circonstances relatives aux Sauvages que je vis à New -York; quelques
indices de leurs besoins et autres relatifs à notre commerce tant avec eux
qu'avec les Florides.
Note.
Je joins ici le portrait d'un des principaux chefs des
Sauvages de la Floride. Il est tiré k la plume et d'après l'ori-
ginal sur le lieu par un Quaker Pensylvanien, botaniste de
profession qui n'a d'autres notions du dessein que celles qui
lui sont inuées; les fautes de l'art y sont assez manifestes,
mais la vérité de la chose et des circonstances, celle de la
ressemblance avouée par la personne qui y est représentée et
par ceux qui l'entouroient, l'utilité qui peut résulter des descrip-
tions et des détails également ci-joint m'engagent a mettre cet
objet sous les yeux du gouvernement.
Le style d'une de ces pièces que j'ai traduites de mon
mieux décèle combien ce botaniste — N. Bertram fils de celui
dont Kalm fait mention dans la relation Allemande de ses
voyages en Amérique ^^ — étoit pénétre de son objet; elle pourra
paroître plus curieuse qu'utile, mais elle est si bien frappée
selon moi et si succincte qu'on ne regrettera pas quelques
minutes de lecture.
L'autre pièce servira peut-être à éclairer de plus en plus
nos négocians sur les besoins de ces peuples et sur ce qu'on
obtient en échange, ils sont nombreux; notre commerce peut
facilement concourir à cet égard avec celui des autres nations.
553
J'y ai ajouté sous le même point de vue quelques ob-
servations concernant d'autres nations Sauvages-, je serai flatté
s'il est jugé qu'elles méritent quelque attention ainsi que le
rapport y consigné sur l'entretien que j'eus à New-York avec
un chef et trois autres Sauvages de la nation d'Oneida; je
prens respectueusement la liberté de m'y référer.
This American heroe was a chief in the Creek-nation,
who call themselves Muscoges or Muscogulges. Ulge in the
Creek tongue signifies people or nation. Creek is a name given
to them by the white people, who trade amongst them.
He was not only Mico or King in his own town or dis-
trict, but was acknowledged to be worthy of the title of Mico-
Clucco (chlucco in the Creek tongue signifies great or suprême)
or représentative of that sovereign power which présides over
the empire.
The man was, when I saw him, of a middle âge, tall,
erect and every way a most perfect human forme; rather
above the common stature of men, near seven feet in hight,
but above eight feet to the top of his crestor plume. There
appeared a very eminent dignity and gracefulness in his coun-
tenance and deportment.
Mico-Chlucco is équivalent to our title of emperor, su-
prême governor or most perfect sovereign power on earth.
He is elected their king, but yet his progress and establishment
in the throne is somewhat mysterious and altogether différent
from that in the old world; he does not meanly supplicate or
bribe his fellow Citizens to place him in a situation to rule
over them, no! he appears their father or guardian; as the
sun rises to bless their land, but they tell you no one knows
how nor when.
You ask them why Philippulla became their Mico? be-
cause he is the best and wisest man. And who placed him
in the throne? the great spirit gave him to us, to préside over
and influence our councels with wisdom and virtue and to
vindicate our rights against our enemy.
This portraite was taken at a tradinghouse in east Florida
(he was then leading a party of warriors against their valiant
and formidable eneray the Chactaws) at the instant he was
acting the war face at the head of this party.
554
When I had an opportunity of beholding with pleasure
and astonishment to what an elevated dcgree of enthusiasui,
the human mind is capable of being wrought up too, when
giving loose to the opération and power of the passions exer-
cised on ambitions and pompous desires or imagination of
self importance.
After rehearsing the varions modes circumventing and
engaging their enemy, shooting, tomahawkiug and scalping;
the chief by a single word and act commanded his followers
to form themselves in batallia, which was instantly donc; then
directing his face towards the enemy's country, utterd the
word Chactaw with a terrible shreek or war whoop, which
being three times repeated by the whole party, taking a bowl
of water (the bowl of water was to represent the blood of their
enemy they were to shed etc.) handed to him by a warrior,
he looking up at the sun spriukied his head and breast and
threw the remainder over his followers, then stamping on the
ground Struck his tomahawk thrice into the earth; his counte-
nance and frame was at this moment inexpressibly agitated,
his eyes seemed to dart forth fire and shafts of death, his
voice vehement, to me his body seemed to recède and dis-
appear for a moment, whilst Philippula appeard ail soûl and
intellect and perfectly illustrious and heroïcal.
Détails sur les habillem.ens et les décorations de Mico-Chlucco,
chef de la nation Sauvage, nommé Creek, y joint ceux de
mon entrevue avec des Sauvages à New -York.
This Mico or chief heads the party and his foUowei's
for there little différence either in the mode or richness of
their dress, were anointed with bear's oil and painted with
vermillon.
They leavc no hair on the body except a comb or crest
on the crown and hinder part of the head pointing towards
the middle of the comb is kept about two inches high and
the hair stands nearly erect, the hair is longer on the back
part of his head, where it is divided into many little parcels
and gathered into curions little tubes or quills which terminale
with pendant articulated plates of silver, thèse fall loosely on
the hinder part of his head, the middle quill being the largest
565
and longest is terrainated in a long tail and a large tufFet
of hair.
His hair is black and shining and reflects various colours
indifferent exposures, to the light like the variable colours
seen on the feathers of Crows and Jackdows.
He hath a land or diadème sorrounds his head, this is
about 3 inches high, the opper rimb near as high as the top
of his head, over this the hair and silver Ornaments fall be-
hind; this diadem is ingeniously made and curiously orna-
mented with wampon, chrystal, glass, beads etc.
On the fore part of it, over the forehead is fixed a
little quill or saket; in this stands a high waving plume of
white feathers, taken frora the stork or whooping-crain, they
are of a soft texture like the ostrich plumes.
The rim or outward cartilage of his ears (when they are
lads of young warriors, then wound round with lead the weight
of which entend it greatly after it is healed they take of the
lead, and wind wound in its place, silver or brass wire) slit
and separated from the inward part, this was wound round with
silver wier, which entends that part of the ear like a hoop
or semicircle, and the wire renders it elastick so that it Springs
and vibrâtes on the least motion of the head.
The upper end is formed into a little socket into which
were iixed little plumes of white feathers. He has round his
neck a narrow collar curiously ornamented with wampon,
heads etc. to this is suspended a large silver gorget or cres-
cent (some taken a mirror or a medal) which lays upon the
breast.
He has on a une linen rufled shirt and over this occasi-
nally thrown a curious cloak of red feathers, a tiger's skin,
others a mantle of fine scarlet cloth bordered with gilt lace
wampon or tinsel fringe, and decorated with little silver and
brass bels round the borders.
A sort of loose breeches which the white people call a
teap; it is a pièce of thin cloth, about ^/^ yard wide and
2 yards in longth, this they draw on betwixt their thighs
bringing both ends up and are drawn through a belt round the
waist ,the ends falling down behind and before near as low
as the knee, this is ornamented or bordered with lace, or
belts of wampon, and sometimes intended at the ends the
556
longitudinal folds and plates are curiously workcd with por-
cupine quills so as to represent long feathers, so that when
he stands erect, it covers his thighs and bas some what the
appearance of the Scotsh Kelt or the sort open breeches of
the ancient Graecian warriors.
Their hoses are a sort of leggings or cloth boots coming a
little above the calf of the leg, and down to the top of the
foot; they are neatly made to fit the shape of the leg and are
ornamented with beads, wampon and sometimes little bells.
The shoes are made of thamy leather well dressed, they
are neatly made to fit the foot and ornamented with beads,
wampon and porcupine quills, thy are called Macazons and
are somewhat like the ancien buskin or sandel.
Mico-Chlucco holds in his right hand a tomahawk or
battle ax, the pole of which is hollow and the handle being
perforated serves at the same time for a tobacco pipe.
His left hand supports a little standard decorated with
white eagle feathers, tip 't with black and displayed in the
form of a fan. This is the ensign both of peace and war;
when introdueed in public négociations; when thèse feathers
are painted red with, the battle or war is meant, but when
the standard displays pure white feather accompanied with
the calamet it is a sign of peace and friendship.
The calamet or pipe of peace has a large stone bole or
head, the stem or tube is about five feet in lenght, having a
speckled snakes skin either drawn on it or wound round is
spirally and adorned with tafts or plumes of différent coloured
feathers.
Le botaniste Bertram ayant achevé ce portrait et le
faisant voir à Mico-Chlucco, il dit en portant sa main à la
poitrine: C'est moi!
Ce sont les nations Sauvages et confédérées du Sud dans
les Florides savoir celles dites Cherokees, Natchcs, Muscogees
ou Creek, Seminoles, Alabamas, Savanes et Chicasaws, qui s'ha-
billent et se décorent de la sorte, d'autres moins, les Choctaws
ou flat head presque pas; ceux-ci sont ennemis des autres et
possèdent un territoire trcs-étendu. On le croit en force égale
avec les premiers; on prétend que si les nations confédérées
parvenoient à vaincre les Choctaws, leur empire pouri'oit se
557
soutenir et se perpétuer, il y a entre eux un grand nombre
de gens nés et élevés parmi les civilisés. La Floride paroît
donc encore exposée à des grands événemens. Les derniers
édits relatifs k la religion, à la catholicité ont entraîné des
émigrations remarquables tant volontaires que forcées; ils l'ont
dépeuplée d'Européens et autres civilisés qui, quoiqu'ils n'ad-
héroient pas à cette croyance, n'en auroient pas moins pro-
pagé la foi, en s'y multipliant sous les lois civiles du domina-
teur actuel dans cette belle et riche partie du globe.
Ce non-obstant, il s'y fait un certain commerce avec
Philadelphie; les Espagnols viennent s'y pourvoir de quantité
d'articles convenables pour les Florides et qui le sont peu
pour l'Amérique septentrionale, nos draps de couleurs vives,
nos toiles, nos coutils, dentelles etc. du magasin des Anversois
en cette ville y ont trouvé l'année dernière un débouché avanta-
geux, reste à voir s'il se soutiendra; on débite ici que les
Français ont été les seuls autorisés par S. M. Catholique pour
faire, comme les nationaux, des acquisitions territoriales dans
les Florides, d'abord après la cession qu'en fit l'Angleterre à
l'Espagne par le dernier traité et qu'il s'agit sérieusement
d'échanger où de vendre les Florides à la France; le parti
que pourroit tirer de cette possesion le roi très-chrétien, en
conciliant même l'intérêt des deux couronnes, donne du moins
un air de vraisemblance à la chose.
Les nations Sauvages qui se trouvent encore dans le
territoire qui a été circonscrit par le dernier traité de paix et
reconnu indépendant par la Grande-Bretagne, à quel égard
j'ai déjà présenté des notions au gouvernement, tiennent, quant
à leurs habillemens et décorations, un milieu entre ceux que
je viens de détailler.
Leurs chefs paroissent cependant en grande pompe lors-
qu'il s'agit des négociations ou de paix, ou pour des cessions
et conventions territoriales, ainsi qu'on les a vu et qu'on en
verra encore cet été lorsqu'ils traiteront de ce dernier objet
dans différens districts avec les députés et commissaires du
congrès; hors de là ils se produisent sans éclat.
Me trouvant en Septembre dernier à New -York, j'appris
que quatre émissaires de la nation Sauvage d'Oneida venoient
d'y arriver pour consuivre le payement des arrérages du salaire
dont ils étoient convenus avec le congrès pour aider la con-
558
fédération Américaine, ainsi qu'ils l'ont fait k maintenir son
indépendance.
Cette occasion me parut trop favorable pour la laisser
échapper; j'en espérois des notions d'une utilité réelle et qui
ont partiairement trait à ma mission; daignerez vous, Mon-
seigneur, pardonner quelques détails là-dessus.
Je me rendis à pied à leur logement et sous la firme
d'un voyageur qui se proposoit de les voir chez eux; ils me
reçurent avec mon fils aîné; le chef se leva, il me parut d'une
taille de six pieds et demi, il nous parla en bon Anglais, resta
et nous tint debout pendant environ une demi -heure, deux
d'entre eux étoient et restèrent nonchalamment assis sur un
lit, un autre de bien mauvaise mine sur une chaise.
Il y avoit une table ronde au milieu de la chambre avec
onze gobelets remplis de vin de Madère, ils sont onze petites
tribus ou nations confédérés, ils ne nous présentèrent pas de
leur vin; le chef s'apercevant que je fixois l'un d'entre eux
qui étoit habillé à l'Européenne, me dit que ce jeune homme
étoit revenu depuis peu de la France, où leur bon ami le
Marquis de la Fayette l'avoit conduit de leur consentement k
charge de le renvoyer; il comprenoit la langue française.
Le chef étoit enveloppé dans du drap bleu foncé bordé
au contour d'en bas d'une ligne transversale rouge d'un pouce
et demi de largeur et de deux auti'cs lignes, l'une blanche,
l'autre jaune k un intervalle d'un pied et demi du contour, le
tout tissé dans le drap; cette espèce de manteau étoit parsemé
de toute part de petites platilles d'argent; elles y étoient
attachées et j'en vis plusieurs sur le plancher.
Sa tête n'étoit dans ce moment pas ornée, tous avoient
des cheveux noirs et retroussés, poudrés inégalement avec du
vermillon, ils s'en étoient aussi colorés le visage par dessus
de la graisse d'ours; les parties de leur corps qu'on vit au
naturel, n'étoient que peu basanées.
Les oreilles du chef et des deux autres étoient mutilées
comme celles du Mico-Chlucco que j'ai décrit ci-dessus, les
pendants de chair étoient entourés de fil massif d'argent.
Il avoit un collier de 12 k 14 rangs de petites et fausses
grenades brunes; j'y fis. attention et le questionnant Ik-dessus,
il me dit que cela venoit de l'Angleterre, il l'ôta et me le
mit en mains; il avoit de plus un croissant d'argent k peu
559
près de la forme de ceux que portent les officiers au service
de Hollande.
Je m'aperçus par le mouvement qu'il fit pour ôter et
remettre son collier qu'il avoit une sorte de chausse comme
celle des Sauvages du Sud ci prétouchée mais sans aucun orne-
ment, il avoit pour chaussure des souliers ordinaires bouclés
et des guêtres de toile bleue.
Le second avoit autour de lui du drap bleu tout uni
et sans lignes colorées, il avoit aussi un croissant d'argent,
pas de collier. Le troisième étoit enveloppé dans une cou-
verte ordinaire de lit et de laine blanche à longs poils comme
celles que l'on fait dans les provinces Belges et surtout à
Malines; tout engraissés, poudrés et peints avec du vermillon
tant les cheveux qu'au visage; tous avoient une bague d'argent
au nez percée dans le milieu des narines et des pendants
d'argent aux oreilles.
En suite de la demande que je fis au chef quelle route
il me conseilleroit de prendre pour arriver chez lui, il prit de
la craye et me désigna les distances par Albany, Schenectady,
le fort Schuyler jusqu'à sa demeure près d'Oneida en bons
chiffres et dit à mon fils d'en faire l'addition; elle donna
370 miles. Je le requis ensuite de me dire son sentiment sur
ce qui pourroit me faire obtenir de sa nation et autres de leurs
amis avoisinants des articles de leur chasse ou produits? Il
me répondit que du vermillon, des bagues, boucles d'oreilles
et broches en argent, ainsi que les couvertes qu'ils appellent,
comme les Anglais, Blankets, seroient les principaux articles,
qu'on recevroit des pelleteries en échange. Il me restoit encore
bien des questions à lui faire, mais apercevant que deux
d'entre eux étoient peu éloignés d'être entièrement épris de
boisson, et prévenu comme on l'est ici, qu'ils se permettent
alors les plus grands excès, si ceux qui les entourent ne sont
pas habiles à leur lier bras et jambes, je crus ne pas devoir
m'exposer davantage; ils partirent le lendemain satisfaits du
congrès.
560
G. Ad 25 Février 1786.
P. S.
Etat de Pensylvanie, eonoernant l'acte du 20 Septembre 1785
tendant à encourager les manufactures de cet état. Projet
d'un bill pour y encourager la navigation.
J'ay joint k ma relation du 20 Octobre dernier par un
P. S. cotté A. le bill de l'état de Pensylvanie promulgué le
20 Septembre 1785 et intitulé: acte pour encourager et pro-
téger les manufactures de cet état moyennant un droit addi-
tionnel k l'importation de certains articles manufacturés qui
concourent avec ceux-lk.
J'ai pris la liberté d'observer qu'il y étoit entre autres
statué qu'k commencer avec le premier Janvier 1786, tous les
navires des puissances avec lesquelles le congrès n'a pas fait
un traité, seront assujettis k un droit de tonnage de ^ 0'7'6.
Il n'est pas arrivé dans ce port aucun navire k pavillon
Impérial depuis le premier de Janvier de cette année; j'ai fait
en attendant tout ce qui étoit possible pour que nous ne soyons
pas confondus avec les nations qui ne sont pas comme nous,
en activité d'un traité d'amitié et de commerce avec la nou-
velle République, mais je n'ai pas cru devoir hasarder sans
une probabilité de succès, une représentation par écrit k l'état
de Pensylvanie en ma qualité de conseiller de commerce
et de navigation sans sonder préalablement les opinions de
quelques membres de l'assemblée généi-ale de cet état qui
y ont le plus de prépondérance soit par leurs talens ou par
préjugés.
Je fis précéder toutes démarches de celles d'en conférer
avec le préposé de la maison de commerce Anversoise sous
la firme de de Hey der, Vey & Comp.: sachant qu'il est en
liaisons d'intérêt assez notables avec un de ces membres pour
le commerce qu'ils font de concert sur S*-Augustin, la Havanne
et les isles françaises.
Je fis sentir k ce préposé que ce seroit pour lui et son
associé Américain, une préférence sur d'autres nations qui con-
courent avec eux dans ce commerce, avec lesquelles les états
unis n'ont pas un traité, si leurs marchandises d'Europe qui
561
arriveroient ici a sa consignation après le premier de Janvier
de l'année courante, ne supportoient pas les frais du droit de
tonnage dont il s'agit, je lui donnais en conséquence un rendez-
vous de soirée sans affectation , chez l'un des principaux
membres, N. Fitzsimons.
Je glisserai sur la méthode qui amena insensiblement la
conversation à mon bat, mais soit que les représentans de la
Pensylvanie au congrès n'ayent pas informé leurs principaux
de ce que nous sommes en activité d'un traité de commerce
avec la nouvelle République, soit que le sieur Fitzsimons ait eu
l'adresse d'en feindre l'ignorance, tant il y a, qu'il eut du
moins celle d'éluder tout ce que je lui disois là-dessus; il se
disoit de sentiment que le congrès seroit autorisé avant que
le cas écherroit, à régler la généralité du commerce des con-
fédérés, ce qui rendroit illusoire le bill dont il s'agit.
Il ne présumoit aucune efficacité des représentations qui
pourroient être faites Ik-dessus à l'assemblée générale de cette
république, et il n'hésita pas à nous faire apercevoir la faci-
lité de se soustraire le cas échéant, au dit droit de tonnage,
en faisant aborder vis-à-vis de Philadelphie sous les lois
de l'état du Jersey où pareille imposition n'a pas lieu, si le
navire et la cargaison étoient d'une valeur assez forte pour y
engager.
De cet objet nous passâmes par forme de conversation aux
effets possibles du bill ci -joint que le même Fitzsimons avoit
présenté et lu à l'assemblée pour l'encouragement de la cons-
truction des navires et de la navigation en Pensylvanie; je
les lui fis entrevoir plus nuisibles à cet état qu'à ceux, contre
lesquels il sembloit être dirigé.
Votre Excellence entrevoit déjà avec surprise selon la
teneur de sa dépêche du 24 Décembre 1784, et ne pouvoit
certainement pas se persuader, que la nouvelle République
aspireroit de si tôt à faire la navigation du cabotage en Europe;
elle m'ordonna de donner là-dessus des informations précises.
Il n'y a, Monseigneur, que l'état de Pensylvanie qui ait
considéré un pareil projet, et rien ne rend vraisemblable que
le congrès s'y porteroit lorsque les états respectifs l'auront
autorisé à régler la généralité da commerce, ce qui ne semble
pas bien éloigné; il n'est même pas apparent jusqu'ici que ce
bill passera dans cet état; c'est pour ne rien laisser ignorer à
Fontes. Abtli. II, Bd. XLV. 2. Hälfte. 36
562
Votre Excellence de ce qui s'agite sur un objet si intéressant
que je le porte à sa connaissance.
Ma conférence avec l'auteur de ce bill produisit cet effet
qu'il fit une motion k l'assemblée générale pour effacer du bill
projeté la date du premier Mars 1786, et ne déterminer le terme
auquel la loi auroit son effet qu'à la dernière lecture; le pré-
posé de la maison anversoise avoit mis en doute si le navire
qu'il attend d'Ostende arriveroit en Mars ou Avril.
The bill for encouragement of shipping and navigation,
was read a second time and on motion of Mister Fitzsimons
Struck out the words: The first day of march 1786 being tlie
time intended for the commencement of its opération which
was left void in order to be filled at the least reading.
He also moved an amendement which was agreed to,
that in place of the words: ,The master and mate of which
vessels shall hâve taken the oath of allegiance to this, or
some after of the United States' there should be inserted: ,The
master and mate of which vessels shall be Citizens of some
of the United States/
Ce dernier changement eut lieu en suite d'une représenta-
tion de plusieurs capitaines et maîtres de navires qui s'étoient
réunis à cet effet.
J'avois particulièrement insisté pour qu'il eut aussi pro-
posé qu'on ajouteroit à l'article d'après les mots: , Traités de
paix ou de commerce faits par le congrès des Etats-Unis' —
ou ,que les ministres des Etats-Unis en France négocient pré-
sentement'; mais quoiqu'il ne me fit là-dessus qu'une réponse
vague, il parut disposé à en délibérer avec d'autres membres;
il ne fut cependant faite aucune notion à cet égard.
Il en survint une autre qui donna lieu à développer le
vrai but et des circonstances remarquables.
Le sieur Fitzsimons fut dans le cas d'y répondre et dit:
It is a bill for the encouragement of the navigation of
this and the rest of the United States.
It is in some measures similar to an act of navigation
which exists in Great Britain ; and is designed to prevent the
ships of one country frora bringing hère the produce of an-
other, and to insure to our own vessels or to those of the
othor States the carriage of our produce.
563
As our laws stand at présent the vessels of Great Britain,
not only bring us the produce of other countries but even
carry the produce of one state to another, so as to engross our
coasting trade.
How far our navigation has declined is but too well known.
And though this act will not produce its füll effect, until
ail the states shall hâve adopted similar ones, yet it will en-
courage our navigation,
The ships of Grreat Bi-itain now undertake to supply us
even with sait which they bring from Portugal and Spain.
This is not the case in England to which country no
vessels can carry any articles but such as are the produce
of the countries to which they respectively belong.
The increase of British shipping and navigtion has been
in a very great degree owing to this measure.
Mister Smiley said that the idea in the original intro-
duction of the bill was to counteract the hostile mea-
sures of Great Britain whereas she was put on no worse
footing than France and Holland.
Mister Whitehill starting an objection to that clause,
which rendered it necessary for de claimants of foreign built
vessels, to make it appear to Council, to the coUector and to
the naval officers that they (the claimants:) are Citizens of this
or of some other of the United States, and that such vessels were
bona lide purchased by them before the first day of march 1786.
Moved that the further considération of the bill be post-
poned, agreed to.
Cette affaire en resta à ces débats et discussions, reste à
voir si elle sera résumée à la rentrée prochaine de l'assemblée
générale.
Je suis ....
Le Baron de Beelen-Bertholff.
I. Ad 25 Février 178G.
Concernant le navire de 900 tonneaux Le comte de Belgioioso
qui est attendu de la Chine dans un des ports des Etats-Unis.
P. S.
Je fus informé par la lettre en date du 2 Novembre que
m'écrivit le consul de S. M. pour la Grande-Bretagne Songa,
36*
564
de l'arrivée apparente de la Chine du navire Impérial de
900 tonneaux Le comte de Belgioioso, capitaine Bauer, à Phila-
delphie ou à New -York avec une cargaison de thé.
Une lettre de Trieste, datée du 27 Août, qui parvint ici
le 28 Octobre, dont on a supprimé la signature, contient:
Que les directeurs de la compagnie impériale des Indes
Orientales auraient reçu une lettre de Bombay par la voie de
Constantinople par laquelle on les informe:
Que leur navire Le comte de Cobenzl, Capitaine J. J.
Bauer, y seroit arrivée et y auroit déchargé 80 colis de mar-
chandises et 60 caisses qui contenoient des montres et pen-
dules très-riches.
Que le tout étoit destiné pour le marché de Canton où
le transport devoit en être fait par le grand navire de 900 ton-
neaux, armé de 30 canons et monté de 90 hommes, nommé
Le comte de Belgioioso.
Qu'il est cependant survenu que ce dernier navire, n'étant
pas encore à Bombay lors de l'arrivée du premier, le gouver-
neur et conseil de cette place auroient interdit la demeure
de ces marchandises dans un magasin de Bombay, et ordonné
qu'elles seroient immédiatement remises à bord du navire Le
comte de Cobenzl qui étoit sur le point de passer h Cochin
et dans d'autres lieux de l'Inde.
Qu'on présumait que par une suite de cet ordre le Co-
benzl seroit obligé de passer directement en Chine.
Que les lettres de Bombay qui ont donné cette informa-
tion, sont du mois de Décembre, et annoncent que le dit navire
y seroit arrivé le 14 Août.
Que l'opposition du gouverneur sera préjudiciable à la
compagnie de Trieste sans qu'il puisse en résulter aucun béné-
fice à la compagnie Anglaise des Indes Orientales.
Qu'on l'attribue à des intrigues de quelques personnes
de Bombay, et qu'a moins que le Cobenzl n'ait en quittant
Bombay, rencontré le Belgioioso, il est à supposer que le capi-
taine Bauer sera arrivé en Chine avant tout autre navire
d'Europe, seul moyen d'y placer avantageusement sa cargaison
et de s'en procurer une en retour.
Que la susdite compagnie est si basse et si endettée aux
Chinois qu'il y a matière k douter, si navire et cargaison n'au-
raient pas été saisis.
565
Que le Cobenzl a été équipé à Trieste, mais qu'il prit
sa principale charge a Marseille, d'où il fit voile sur Madère
en Décembre 1783 pour y charger des vins, où il fut détenu
pendant près d'un mois par défaut de vent sei'vant.
Il semble qu'il est échappé à l'auteur de cette lettre d'a-
jouter que le navire Le comte de Belgioioso appartient à une
société particulière, qui n'a rien de commun avec la compagnie
impériale des Indes.
Si l'arrivée de ce navire sous l'auguste pavillon et l'illustre
nom que Mr. Songa me l'annonce a lieu dans ces parages,
vous ne doutez pas. Monsieur, j'ose l'espérer de Sa justice et
de Sa confiance, que le devoir le plus entier et respectueux
dévouement dirigeront des soins et des attentions toutes parti-
culières qu'excite d'ailleurs la plus juste gratitude.
Ce fut le 9 de ce mois que je lus dans la gazette de
cette ville le passage suivant:
Nous sommes autorisés d'informer le public de très-bonne
part que le navire Impérial Le comte de Belgioioso, qu'on attend
de Canton en Chine à New -York, est destiné à passer de là
directement en Europe avec sa charge entière; ses armateurs ont
déterminé que la vente ne pourra s'en faire qu'en Europe; cet ordre
lui sera intimé dès son arrivée à New -York par le supercargue
qui s'y trouve et en conséquence des instructions qu'il a reçues.
Cette insinuation peut sans doute être vraie, je ne sais
pas ce qui en est, mais il y a je crois une sorte d'affectation
dans cet avis qui laisse soupçonner, peut-être à tort, qu'un
négociant surchargé de thé en l'est l'auteur; s'il y a un super-
cargue de ce navire à New -York, il se pourroit que je le
déterrerai lors du séjour que je vais y faire.
Je suis ....
Le Baron de Beelen -Bertholff.
K. Ad 25 Février 1786.
Touchant la saisie faite en 1781 du brigantin qui fit voile
d'Ostende à la Dominique sous pavillon Impérial.**"^
P. S.
La maison à Ostende sous la firme de Liebaert, Baes,
Derdeyn & Comp, en a une dans cette ville de Philadelphie
sous la raison de Pragers, Liebaert & Comp.
566
N. Pragers me remit ouverte, passé quelque tems, la lettre
ci-jointe en copie n° 1 et le mémoire y réclamé que Pierre
Thompson capitaine et Jean Baptiste Pol supercargue du bri-
gantin à pavillon impérial Eersten, appartenant à la dite
maison d'Ostende, présentèrent immédiatement avant leur dé-
part de Philadelphie pour l'Europe, au ministre plénipoten-
tiaire de S. M. très-chrétienne près des Etats-Unis, le chevalier
de la Luzerne.
Ce mémoire se réduit. Monseigneur, à établir:
Que ce brigantin fut pris le 17 Juillet 1781 à l'est du
méridien de Teneriffe le dix -septième jour de sa navigation
d'Ostende, faisant voile sur la Dominique, par une frégate des
Américains unis, et amené à Boston.
Que l'amirauté du Massachusetts Bay en décréta le re-
lâchement, mais que la cour d'appel pour les captu^res le con-
damna de bonne prise par arrêt du 5 Février 1782.
Que l'interposition du gouvernement général des Pays-
Bas effectua par celle du ministre Américain en France, que
procura l'ambassadeur de S. M. l'Empereur en cette cour, et
en suite de la réquisition du Mr. de Bouille, en ce tems gouver-
neur des isles Françaises du vent, au ministre de S. M. très-
chrétienne près de la nouvelle République, le décret du cou-
grès en date du 7 Mars 1782, qui intimoit la suspension de la
sentence de la cour d'appel du 5 Février 1782.
Que les supplians ayant subministré les preuves y récla-
mées, la cour d'appel interpella les intéressés par la voie des
feuilles publiques, et faisant droit, rejeta par arrêt du 24 Mai
1784 la révision et la suspension de sa sentence du 5 Fé-
vrier 1782.
Que dans cet état de choses et vu la séparation du con-
grès jusqu'en Octobre suivant, les remonstrans prirent le parti
de retourner en Europe pour y obtenir de la cour de Bruxelles
des lettres ultérieures de recommandation et laissèrent leur pro-
curation à la maison de Pragers, Liebaert & Comp., établie
en cette ville de Philadelphie.
Cette affaire fut poursuivie par le dit Pragers comme
agent et associé de la maison de commerce d'Ostende.
Il me remit le 25 Décembre dernier la note ci-jointe
n° 2 par laquelle il appert que le congrès auroit dénommé le
16 Février 1785 un comité pour l'examiner, et que le rapport
567
qu'il en fit le 7 Mars suivant auroit été favorable à la cause
des supplians; il en conste de même que le congrès en ayant
entendu la lecture, auroit détei'miné le septième jour d'Avril
pour prendre l'afifaire dont il s'agit en considération, mais
qu'elle étoit encore le 22 Décembre 1785 in statu quo.
Pragers en me remettant cette note, me prévient qu'il
étoit sur le point de se rendre à New York k l'effet d'y con-
tinuer près du congrès ses sollicitations à cet égard.
Le devoir dont je m'acquitte ici en portant cet objet k
la connoissance de V. E., résulte de l'esprit de l'article 7 des
instructions additionnelles qui m'ont été données k Bruxelles;
il s'agit de 16 k 17™ livres sterling pour la maison de com-
merce d'Ostende de Liebaert, Baes, Derdeyn & Comp.; ils
sont sujets de notre auguste monarque.
L'événement survint ainsi que la réclamation, longtems
avant mon arrivée dans ce pays; il n'auroit pas été bien diffi-
cile de l'entamer mieux, mais la chose est faite; on ne peut
plus s'en tenir qu'k l'état actuel; je doute si le mémoire est k
tous égards exact. On ne sauroit combiner que la condamna-
tion de bonne prise prononcée k Boston le 5 Février 1782
auroit été suspendue par décret du congrès du 7 Mars suivant
par un effet et en suite de toutes les interpositions supérieu.res
que les supplians insinuent; il y a k ce qu'il semble erreur
dans ces dates.
Les principaux ne pouvoient être informés en Europe
que de Boston de la condamnation de leur brigantin; leur
recours au gouvernement, l'interposition du gouvernement en
leur faveur par le canal de l'ambassadeur de S. M. en France,
la déférence de cette cour et ses effets, la protection du mi-
nistre Américain en France, tout cela auroit eu lieu en 32 jours !
L'erreur est manifeste.
Si cela peut surprendre on ne trouvera pas étrange que
cette affaire est encore dans l'état où elle étoit le 28 Mars.
Je veux croire que le congrès avoit effectivement résolu
de la prendre en considération le 7 Avril, et que l'équité re-
connue de ses résolutions auroit pu l'engager k en pi'ocurer
une fin avantageuse aux réclamans en faveur desquels il semble
même que la confédération avoit déjk préjugé; mais n'est-il
pas en même tems probable que le mémoire des supplians qui
a sans doute été remis par le ministre de France au secré-
568
taire d'état de la nouvelle République pour les affaires étran-
gères, aura fait naître l'incident d'attendre les lettres de recom-
mandation que les supplians, selon leur conclusion, alloient
ultérieurement solliciter en Europe par le canal du gouverne-
ment général des Pays-Bas.
V. E. sent mieux que personne combien en tout cas le
congrès, vu surtout les circonstances du tems et des affaires
même avec nous, devoit faire dépendre et lier cet objet par-
ticulier qui s'y prêtoit aux affaires majeures et générales; de
là peut-être le délai du congrès qui peut aussi avoir trouvé
des motifs plausibles dans la considération des circonstances
internes et relatives aux propres convenances d'un corps de
confédération appuyé sur des constitutions différentes des états
respectifs tous en pas égal de souveraineté.
Quoi qu'il en soit des motifs qui ont pu entraîner la
vacillation dans les principes et le délai de la décision finale
de cette cause, elle n'est pas encore dans des termes ni dans
des circonstances à pouvoir en espérer une prompte lin.
Les remontrans ont insinué les démarches auxquelles ils
alloient se porter en passant l'Atlantique pour parvenir à des
recommandations et interpositions ultérieures.
J'ignore s'il a été jugé convenir de les leur accorder;
il ne semble pas que dans la position où je me trouve, je
puis sans me compromettre solliciter par la voie du secrétaire
d'état pour les affaires étrangères, la résomption et la décision
de cette affaire, ni m'exposer à la réponse qu'il seroit naturel
de me faire en conséquence; ce sont des nationaux qui seroient
dans le cas de faire des restitutions, si la décision pouvoit être
favorable aux nôtres.
L'affaire est donc en quelque façon odieuse; elle concerne
une maison particulière et ne paroit pas devoir être ouverte-
ment protégée dans un moment où il s'agit d'un objet qui in-
téresse la généralité des sujets de S. M. l'Empereur, je veux
dire d'un traité d'amitié et de commerce.
Lorsqu'il sera conclu et ratifié, il pourroit peut-être convenir
de donner des ordres et des instructions là-dessus à la personne
accréditée; il dépendra de son habileté et de son intelligence
de faire usage en tems et lieu, de la plainte et de la réclama-
tion assez remarquable dont il s'agit, tel qu'en soit l'événement
et l'issue, vu toute fois le long délai qui aggrave la perte.
569
Des circonstances peuvent aussi se rencontrer où l'on
auroit des griefs à contre -balancer ou à mettre en avant et
d'autres que les lumières supérieures de V. E. discernent
mieux.
Dans ces principes et s'ils sont trouvés justes, je dois
me borner quant h présent à répondre indifféremment k la
maison de commerce de Liebaert, Baes^ Derdeyer & Comp, à
Ostende.
J'adresse en conséquence, sous le bon plaisir et la très-
humble correction du gouvernement ma réponse ci-jointe et
ouverte à la dite maison, soumettant sa teneur et son usage
aux lumières et à la disposition supérieures.
Je suis ....
Le Baron de Beelen-Bertholt't'.
L. Ad 25 Février 1780.
Caroline du Sud. Charleston. Douanes.
Note.
Le sénat ou l'assemblée générale de Charleston a, par
édit du 12 Octobre 1785, mis en circulation ^ 100.000 en
papier monnoyé par forme de prêt, savoir:
4.000 billets de # 10 ^ 40.000
10.000 ,, „ „ 3 ,, 30.000
10.000 „ „ „ 3 „ 20.000
4.000 „ „ „ 1 „ 4.000
12.000 „ „ „ 0-50 . . . . „ 3.000
24.000 „ „ „ 0-2-6 .... „ 3.000
g 100.000
On ne s'attendroit pas, mais cela est ainsi, de voir dans
le même édit que les droits qui sont dus à l'entrée sur les
nègres et qui seront importés dans la Caroline du Sud après
le 1*''^^ de Février 1786, ceux qui sont dus sur les objets de
manufacture Européens et autres et qui seront importés après
le premier de May, et les droits dus sur tous produits des
Antilles qui entreront après le premier Avril devront être payés
désormais comme s'ensuit; la loi dit: qu'on devra acquitter à
l'avenir les droits d'entrée sur les produits des Antilles en dedans
570
un mois à dater du jour qu'ils seront entrées; sur tout ce qui
entrera de manufactures et en commodités d'Europe en dedans
deux mois et sur tous les nègres en trois mois; que si les
soumissions qu'on aura faites et données pour acquitter ces
droits n'étoient pas accomplies au tems prescrit, la trésorerie
intentera sur le champ une action réelle et personnelle à
charge des défaillans.
Le long crédit que cet état a accordé jusques là pour
le payement des droits d'entrée, a pu mettre les négocians
Européens dans le cas de s'abandonner à cet égard aux soins
de leurs commissionnaires dans la Caroline du Sud, ainsi qu'ils
peuvent encore le faire en toute sixreté si le cas échéoit dans
la Caroline du Nord puisque dans cet état (je supplie très-
humblement qu'on daigne prendre recours au P. S. joint à ma
présente relation cotté M) les receveurs de douanes ne sont
obligés que de verser une fois l'an dans la trésorerie le pro-
duit de leurs recettes.
L'innovation survenue là-dessus dans la Caroline du Sud,
qui fait l'objet de cette note, exigera maintenant, ou du moins
il est à conseiller aux négocians Européens de donner des
directions et des ordres à leurs commissionnaires à Charleston,
afin qu'à défaut d'une entrée suffisante et en tems des deniers
à provenir de la vente de leui's marchandises, ils ne soyent
pas exposés à des frais d'exécution ou à des ventes forcées
et ruineuses pour faire face au payement des droits d'entrée.
Cette information m'a paru importante pour ceux des
sujets de Sa Majesté l'Empereur, et il y en a de ma connois-
sance qui commercent avec les habitans de la Caroline du
Sud par la voie de Charleston.
M. Ad 25 Février 1786.
Acte de la Caroline du Nord tendant à favoriser sa naviga-
tion et le commerce de cet état; observations y relatives.
P. S.
J'ai rendu compte à V. E. par ma relation du 20 Octobre
dernier et pièces y jointes des démarches que j'ai faites en suite
de l'autorisation consignée dans Sa gracieuse dépêche du 24
Décembre 1784 et de la liberté que j'ai prise en conséquence
.571
de porter très-humblement directement d'ici et conformément
h Ses ordres k la connaissance de Son Altesse Monseigneur le
chanceliier de cour et d'état Prince de Kaunitz -Rietberg, la
résolution unanime des négocians de Charleston, Caroline du
Sud, d'implorer de la législation de cet état un acte ou édit
qui imposerait un droit particulier sur tous navires et bâtimens
des états et puissances avec lesquels les Etats-Unis n'ont pas
un traité d'amitié.
C'est maintenant un acte de la Caroline du Nord sur le
même objet que j'ai l'honneur de porter à Sa connaissance; il
est ci-joint.
Ce bill ajoute dans son début un droit de vingt pour cent
à ceux qui existoient déjà, percevable sur les marchandises
qui seront amenées dans des navires appartenans en tout ou
en partie à des étrangers dont la nation n'a pas à ce tems
un traité de commerce avec les Etats-Unis en Amérique.
Le troisième paragraphe établit la perception d'un droit
de tonnage a i-aison de 5 shillings par tonneau, que contiendra
tout navire appartenant à des étrangers d'une nation avec la-
quelle les Etats-Unis en congrès n'ont pas au dit tems un
traité de commerce.
La loi dit à ce tems; elle n'a pas articulé dans ce qui
précède aucune époque; entendroit-elle la date que porte le
bill? ou est ce au tems qu'il arrivera en Caroline un navire
étranger dont la nation n'aura pas lors de son arrivée conclu
un traité de commerce avec ces législateurs que ces droits
seront payables?
Si le surhaussement de vingt pour cent doit opérer avec
la date y préfigée que porte le bill, les navires qui arriveront
dans la Caroline du Nord après cette date devront acquitter
l'énorme droit de 20 pour cent en sus des droits précédemment
établis, s'il n'y a pas à ce tems un traité de commerce avec
la nation sous leur pavillon.
Mais si lors de leur arrivée dans un des ports de la
Caroline du Nord un pareil traité était conclu en Europe, quoi-
que pas encore parvenu au congrès, ne serait-ce pas le cas
d'une réclamation fondée de ce qui aurait été payé comme
nation sans pareil traité.
Je conçois, Monseigneur, que, si ce cas survenoit, quoique
cela ne soit pas apparent, il serait de mon devoir de se-
572
conder les sujets de notre Auguste Monarque qui verseraient
dans ces circonstances, puisqu'il n'est pas douteux que par
un effet de Sa clémence et de Sa bienfaisance suprême, le
traité contiendra que les sujets de Sa Majesté l'Empereur de-
vront être traités en tout dans et par les Etats-Unis comme
le sont et seront les nations les plus favorisées.
Je dis que cela n'est pas apparent, parceque le commerce
entre l'Europe et la Caroline du Nord n'est jusqu' à présent
rien moins qu'actif, et ne peut guères l'être, vu les empêche-
mens physiques et la nature des ports dans cet état qui se
rcdviisent à ceux de Wilmington, Roanoke, Cunituck, Beau-
fort et Bath, tous très-peu fréquentés par autres étrangei's que
ceux venans de quelques-unes des Antilles; quoi qu'il en soit,
la chose peut arriver, et c'est ce qui m'engage à ajouter ici
quelques observations ultérieures y relatives; elles peuvent
éventuellement ne pas être indifférentes.
On voit par ce bill que les droits à l'entrée ne se payent
pas comptant lors de l'arrivée d'un navire à la production
du manifeste; qu'on se borne à faire un sommaire de ce
qui pourra être dû selon la déclaration qui n'est pas assu-
jetie a des perquisitions ou indagations telles que d'usage en
Europe.
Le propriétaire, le capitaine ou le commissionnaire délivre
son obligation d'acquitter les droits; le huitième paragraphe
du bill que j'analyse ici, laisse même un échappatoire, si be-
soin, aux négocians et commissionnaires affidés et intelligens;
ils peuvent être de toute nation, citoyen ou pas, de concert
et d'entendu avec leurs commettans ne pas être liés par
serment.
Il y est décrété (traduction littérale): ,Que le capitaine
de tout navire ou le propriétaire ou le consignataire de toutes
marchandises qui seront importées dans la Caroline du Nord,
ayant donné son obligation pour le payement des droits, aura
la liberté de remettre k boi*d pendant le terme de trois mois
telles parties de ses marchandises qui seront restées dans les
caisses, colis ou ballots, et qui n'auront pas été ouvertes.'
C'est chez le consignataire qu'on les dépose; il ne s'y
fait aucun recensement ou visite, ni à l'entrée ni à la sortie;
la déclaration verbale, la parole de marchand tient lieu de
tout; peut-on donter du parti qvi'il prend?
573
, Qu'il obtiendra un crédit sur son obligation du montant
des droits sur les marchandises qui auront été remises à bord,
dès qu'il produira un certificat du collecteur des douanes d'un
des ports des Etats-Unis, que telles marchandises y sont
réellement entrées/
Il y a des états où les nationaux sont favorisées; il en
est d'autres où toutes les nations sont confondues et également
favorisées sans égard si elles ont fait un traité de commerce
ou autre avec la nouvelle République; on ne perçoit pas des
droits dans l'état du Jei'sey, il est tout à la fois vis-k-vis de
Philadelphie et de New -York; il y a deux ports francs, et
l'état de Delaware vient de déclarer ports francs New- Castle
et Wilmington peu distans du cap Henlopen ; il sera donc bien
facile à un négociant e'obtenir un certificat d'un collecteur des
douanes d'un des ports des Etats-Unis.
Il est statué par le dernier paragraphe du bill que les
receveurs des droits ne sont obligés de verser qu'une fois en
douze mois leur fond de caisse dans la trésoi'erie; cela laisse
toutefois un pouvoir du commissionnaire, du capitaine ou du
propriétaire du navire et marchandises qui aura donné bonne
et suffisante caution au collecteur de ne payer qu'en Février
1787 les droits échéants sur les marchandises qui seront
entrées en Février 1786 sous pavillon Impérial et restées dans
la Caroline du Nord.
De là j'infère sous très -humble correction que le cas
échéant, nos négocians auraient à s'imputer en quelque façon
les pertes qu'ils feroient par le payement de vingt pour cent
sur leurs marchandises, s'ils n'avaient pas pris la précaution
d'autoriser leurs capitaines, supercargues ou commissionnaires
avec une confiance assez ample pour gérer et se conduire se-
lon les evénémens locaux et vicissitudes du commerce qu'ils
rencontreront à leur arrivée dans cette partie du globe, trop
éloignée de celles qu'ils habitent pour y suppléer en tems par
des directions ultérieures. (Ceci n'obtient que pour autant que
le traité entre S. M. l'Empereur et les Etats-Unis serait conclu
avant le l«"" de Février 1787.)
La teneur du second paragraphe de ce bill, par lequel il
est imposé indistinctement un droit de 2 d'''^' par boisseau de
sel, en sus de deux pour cent qui se percevaient déjà à la
valeur sur cette denrée de première nécessité, le tout sans égard
574
à aucun traité de commerce fait ou à faire, paroit n'avoir eu
d'autre but qu'un moyen de finances; l'auteur du projet de
l'acte de navigation en Pensylvanie, joint à cette relation sub
G, s'élève contre l'importation du sel qui se fait du Portugal
et de l'Espagne dans les Etats-Unis par navigation Anglaise;
il ne s'en agit pas dans la Caroline du Nord.
Le quatrième paragraphe contient une disposition pour
les bâtimens de mer en dessous de 60 tonneaux; il ne semble
pas que cela puisse concerner notre commerce d'Europe avec
l'Amérique septentrionale; elle enveloppe d'ailleurs toutes les
nations même les plus favorisées.
Le cinquième et sixième paragraphe qui décernent et
prescrivent les sermens à prêter par devant l'amirauté pour
constater les propriétés des navires méritent cette attention,
qu'il n'y a que les navires et pas la cargaison qui tombent
sous la coupe de la loi; il semble qu'on a eu pour but de
s'assurer par ce serment que les nations avec lesquelles le
congrès n'aura pas un traité de commerce, ne participeront
pas au bénéfice que donne la navigation.
Je ne crois pas du tout qu'il s'agit d'identifier d'où la
cargaison est originaire (bien entendu lorsqu'elles seront im-
portées par des navires Américains ou par ceux des nations
avec lesquelles le congrès aura fait un traité).
V. E. a bien voulu entrer dans des détails là -dessus par
Sa dépêche du 24 Décembre 1784 en suite de la copie de la
résolution du congrès que j'ai jointe à ma relation du 21 Juin
précédent; Elle me dit que les nouvelles publiques l'ont égale-
ment annoncé en Europe; Elle a encore daigné s'étendre Ik-
dessus par Sa dépêche du 18 Octobre 1785 sur le P. S. et la
pièce y réclamée, jointes sub litt. A à ma relation du 13 Dé-
cembre 1784.83
Je crois pouvoir maintenant ajouter ici qu'il est évident
qu'on a reconnu, qu'une loi qui restreindroit les cargaisons aux
seules productions et fabriques des états qui auroient conclu
un traité de commerce avec la nouvelle République, n'est pas
conciliable avec ses propres intérêts en même tems qu'un sys-
tème de ce genre se dévierait des usages suivis par les di-
verses nations de l'Europe.
Je ne pense donc pas qu'il s'en agit ni d'autre difficulté
que celle de faire payer par nos navires et pour leurs car-
575
gaisons les droits extraordinaires comme toutes autres nations avec
lesquelles le congrès n'a pas fait un traité de commerce; mais ces
droits sont si aggravans que nous ne pourrons plus concourir dans
plusieurs états par des subterfuges odieux pour une infinité d'ar-
ticles avec les nations qui ont fait un traité de commerce avec
la nouvelle République, tant que nous n'y aurons pas procédé.
Je crois d'autant moins qu'on ne considérera pas d'où les
cargaisons sont originaires, que la France et la Hollande s'élè-
veraient contre une pareille disposition; elle énerverait le com-
merce qui se fait par Marseille, elle sapperait celui des Hol-
landais avec les Etats-Unis, ou plutôt, elle l'anéantiroit. V. E.
l'a déjà observé et que la susdite résolution étoit vinculée de
la condition que neuf des états confédérés devroient y accéder
avant qu'elle puisse être efficace.
Il est survenu depuis lors que la navigation des Etats-Unis
sur L'Asie a eu le plus heureux succès, plusieurs armemens
ont encore eu lieu depuis peu sur la Chine; c'est un motif de
plus et d'intérêt personnel de s'abstenir des dispositions qui
gêneroient le réexportations en Europe par des représailles aux-
quelles on devroit naturellement s'attendre là et où elles pour-
roient obtenir, de sorte que tout considéré, il n'est pas du tout
croyable que si on remettoit la chose sur le tapis, neuf états
y consentiroient, fut ce même que les 13 états auroient auto-
risé le congrès, ainsi qu'il s'en agit, à régler la généralité du
commerce de la confédération.
Ce non obstant il est toujours que chacune des treize
Républiques est à même, ensuite de la confédération de gêner
comme elle le voudra, le commerce des nations avec lesquelles
le congrès n'aura pas fait un traité de commerce.
J'ai soumis par ma relation du 21 Juin 1784 à la péné-
tration et aux lumières supérieures de V. E. le soupçon que
j'avois dès lors que les circonstances dans lesquelles versoient
les Etats-Unis avec la Grande-Bretagne, ont fait éclore le pro-
jet d'une pareille résolution.
Elle a trouvé qu'il se pouvoit en effet que le but ait été
d'amener indirectement la cour de Londres à la nécessité de
traiter avec la nouvelle République sur leurs différons en matière
de commerce et de navigation par la crainte où seroient les
Anglais de se voir à la fin exclus des avantages que les autres
nations auroient obtenus.
576
Ce bill de la Caroline du Nord, les dispositions des états
du Massachusetts, du Maryland, de Rhode-Island, celle-ci jointe
de l'état de Virginie, le projet d'acte de navigation agité en
Pensylvanie sont autant des monumens qui indiquent que ce
qui ne s'est pas fait par le congrès au nom et de la part de
toute la confédération, se fait et pourra ultérieurement avoir
lieu individuellement par plusieurs états.
De sorte que si la Grande-Bretagne veut conserver ou
revendiquer son commerce avec les Etats-Unis indépendans
et y concourir avec les nations que des traités de commerce
y favorisent, Elle devra s'y assimiler par la même voie.
Mais si et lorsqu'elle s'y sera portée, les lois et édits des
républicains qui l'y auront amenée, dans lesquels d'autres
nations sans traité comme elle ont été enveloppées, n'en sub-
sisteront pas moins pour ces dernières; nous essuyerons donc
des difficultés ou plutôt notre commerce avec les Etats-Unis
souffrira tant que nous n'aurons pas conclu un traité de com-
merce la nouvelle République qui nous mette de pair avec les
nations les plus favorisées.
Si l'on peut ajouter foi aux papiers publics, le roi de
Prusse vient de s'y porter; on apprend de New -York sous la
date du 15 de ce mois qu'un traité de commerce entre lui et
les Etats-Unis de l'Amérique est sur le point d'être ratifié par
le congrès:
Philadelphia Februar 15, By a gentleman just arrived
from New -York we are informed that a treaty of com-
merce between the United States of America and the
king of Prussia had arrived in that city, which it was
expected and would be immediately ratified by congress.
Je saurai ce qui en est avec toute certitude à New -York
où je suis sur le point de me rendre; je m'empresserai à en
informer V. E.
Je crois encore devoir ajouter ici qu'un négociant Améri-
cain de New -York m'écrivit le 4 de ce mois et me demanda
si j'étois h. même de lui donner des lettres de mer pour le
navire que sa société avoit résolu d'y mettre d'abord en charge
pour Trieste sous pavillon Impérial, faute de quoi, disoit-il, ils
seroient obligés d'arborer pavillon Anglais par rapport aux
Barbaresques; il me requit de lui envoyer les prix de nos
cuivres pris à Trieste.
57t
Il y a lieu de croire que tout ce qui se fait butte au
même point.
N'ayant aucune autorisation quant aux lettres de mer,
je lui fis connoître que je ne suis pas dans le cas de pouvoir
seconder ses vues et je lui remis la liste du prix de nos
cuivres.
Il m'en remercia par une lettre ultérieure et m'informa
qu'il n'a pas pu obtenir du consul général de la Grande-Bre-
tagne de Temple le pavillon Anglais, parceque le navire en
question est de construction Américaine.
Que dans ces circonstances sa société a mis ce navire
en charge à Cliarleston pour passer de là avec une cargaison
de ris de la Caroline en Russie; que si j'avois pu lui donner
pavillon Impérial, ils auraient fait une expédition en poisson
sur l'Italie et auroient pris charge en retour à Trieste.
Le supercargue du navire Triestin, Le comte de Brigido,
N. Wouters, qui est resté ici pour accélérer et surveiller les
ventes des marchandises qu'il amena ici de Trieste en Sep-
tembre dernier, ainsi que celles qu'il attend par le troisième
voyage de ce navire, me demanda également passé peu de
jours si je pourrois lui donner des lettres de mer pour l'expédi-
tion d'un chargement de poisson qu'il méditoit de faire par
un navire qu'il auroit pris ici à fret ou acheté.
Le navire Triestin ci-devant La Capricieuse présentement
nommée La Philadelphie, est encore à Baltimore, un autre y
est attendu de Trieste; les sujets de Sa Majesté au-delà du
Rhin font donc déjà un commerce de considération avec l'Amé-
rique septentrionale.
Si je puis m'en référer aux assurances du préposé de la
maison Anversoise de de Heyder, Veydt & Comp., il est à
même, moyennant, dit-il qu'il puisse diriger selon les notions
qu'il a acquises du même commerce depuis son séjour en cette
ville de procurer dans l'avenir un bénéfice annuel de 70 jus-
qu'à 80 mille florins à ses associés et commettans.
Je soumets très-humblement aux lumières supérieures de
V. E. combien il importe que notre commerce soit traité dans
la nouvelle République comme celui des nations les plus
favorisées.
Je suis ....
Le Baron de Beelen-Bertholff.
Pontes. Abth. II, Bd. XLV. 2. Hälfte. 37
578
State of Worth Carolina.
An Act for the régulation of commerce.
Whereas it is become necessary to make some régula-
tions for protecting the commerce of this state and the United
States.
1. Be it enacted therefore, by the gênerai assembly of
the State of North Carolina, and it is hereby enacted by the
authority of the same, that all the duties which have been
imposed by former acts of the gênerai assembly of this state
on goods imported by water, shall be considered as payable
on goods that are imported in vessels belonging to Citizens of
the United States, and the like duties with an addition of
twenty per cent on the same shall be paid on similar goods
imported in all vessels owned in whole or in part by foreigners;
whose nation at that time have not a treaty of commerce
with the United States. Provided never the less, that no duty
shall be paid on the importation of any goods, which have
been manufacterials which were of the growth of the United
States; the owner or master of the vessel in which they are
imported, having made oath, that such articles and every part
thereof are of the manufacture and growth of the United
States, or having produced a certificate of the same from the
naval officers of the port in which they were shipped.
2. And be it further enacted, that instead of a duty of
two per cent ad valorem, there shall be paid on all sait im-
ported into this state, in American vessels or in vessels be-
longing to the subjects of any government with whom the
United States have a treaty of commerce, a dut}'^ of two pence
per bushell, and all duty, able goods imported by land, shall
be considered as having been imported in American bottoms.
3. And be it further enacted that a duty of five shillings
per ton shall be paid to the collectors of the respective ports
in this State, on all vessels belonging wholly or in part to
foreigners, of any nation with whome the United States in
congress have not at such time a treaty of commerce, one
fourth of which duty shall be paid by the said collectors to
the commissioners of navigation in the respective ports, and
the remainder after the ducting their commissions of two and
at half per cent shall be paid into the treasury of this state.
579
4. And be it further enacted, that a duty of ten shil-
lings in the ports of Roanoke, Currituck, Beaufort and Bath,
on ail vessels below the burthen of sixty tons belonging to
the Citizens of the United States, or to subjects of any govern-
ment with whom the United States in congress hâve formed
treaties of commerce, and a duty of three pence per ton shall
be paid in those ports, on ail such vessels that are of the
burthen of sixty tons or upwards, which duties shall be paid
by the said collectors after deducting a commission of five
per cent, into the liands of the coramissioners of navigation,
to be applied instead of the tonnage duty imposed by an act
in 1783, intitled ,an act for facilitating the navigation and
regulating the pilotage of the several ports of this state', and
so much of the said act as comes within this clause, is he-
reby repealed.
5. And be it further enacted, that every naval officer
prior to this admitting any vessel to an entiy that is ailodged
to belong to Citizens of the United States, shall administer the
following oath of affirmation to the master, or chief-owner viz.
Port 178
There personnaly appeared before me one of the
chief-owner or master (as the case may be) of the
and made solemn oath or affirmation that the said
is the sole property of the Citizens and résidents of the
United States, and that no foreigner, directly or indirectly
hath any share or interest in the same, for which oath and
certificate he shall receive four shillings, and no more, and
the naval officer shall certify on the back of the register, if it
was not thus certified before, that such oath has been made.
6. And be it further enacted by the authority afore said,
that every naval officer prior to his admitting any vessel to an
entry, that is alledged to belong to the subjects of any govern-
ment with whom the United States hâve a treaty of commerce,
shall administer the following oath to the master or chief-ownei-,
which he shall certify on the back of the register viz.
Port 178
There personnaly appeared before me one of
the chief-owners or mastei" of the and made solemn
37*
580 •
oath that the said is tlie property of the subject
and résidents of and the subjects of no other nation
hâve any share or interest in the same, for which oath and
certificate he shall also be allowed four shillings and no more.
7. And be it further enacted, that the tonnage of ail
two decked vessels, shall continue to be taken as by the act
intitled ,an act for facilitating the navigation and regulating
the pilotage of the several ports of this state', but the tonage
of ail single decked vessels shall be taken as follows viz.
Multiply the length of the keel, by the breadth of the beam,
and that product by the depth of the hold, divido that sum
by ninety-four, and the quotient shall be the tons required,
but when any difficulty shall arise in obtaining the length of
the keel, the collector is authorised to measure the breath of
the beam, which being multiplied by two and a half, the pro-
duct shall be taken for the length of the keel.
8. And be it further enacted, that the master of any
vessel, or the owner or consigner of any goods iraported into
this State having given bond for the payment of the duties,
shall be at liberty to reship any part of the same within three
months, that, may remain in casks, baies or packages; which
hâve not been opened, and he shall obtain à credit on his
bond for the amount of the duties payable on the goods thus
re-shipped as soon as he shall hâve produced a certificate
from the collector in any port belonging to any other state in
the Union, that such good hâve been duly entered there, pro-
vided always.
That before such goods shall be re-shipped, the casks
and packages may be examined by the collector, that it may
be known whether the goods intended to be reshipped are
the same which hâve been previously entered.
9. And be it further enacted, that Josiah Collins, William
Littlejohn, John Grey, Blount, John Weight, Stanley, and
Spyers Singleton Esquires be appointed commissioners for im-
proving the coasting navigation, and they, or any three of
them, shall cause a survey to be made of the coast and bea-
cons, or land marks to be erected on such places and in such
a manner as they shall think most conducive to the informa-
tion, and safety of vessels coming on the coast, and the ex-
pence of such survey, beacons or land marks shall be paid
581
then by the collcctors, by order of the commissioners of naviga-
tion out of the tonage duties that shall be collected in the
poi'ts of Roanoke, Bath, Beaufort and Currituck, after the
necessary expences of keeping up the states has been deductcd,
to which survey and concomitant expences the commissioners
of the several ports mentioned, shall contribute respectively in
the same proportion they contribute to the stakage of the
swash.
10. And be it further enacted by the authority aforesaid,
that the commissioners of navigation heretofore appointed by
law, and their successors, shall hâve füll power to cause the
navigation from the town of Beaufort, to Neuse river to be
staked as other Channels, any law to contrary notwithstand-
ing. And whereas some persons to évade the payment of
duties may navigate their vessels with a double set of papers,
be it further enacted, that if it shall appear that any vessel
has cleared at any naval office in this state which was at the
time of such clearance possessed of two sets of papers, that
is to say, if it shall be made appear, that any vessel which
has cleared at any naval office in this state, as the property
of the Citizens of the state; shall afterwards enter and dis-
charge her cargo taken in and cleared as aforesaid, in any
foreign port as the property of a foreigner, said vessel, upon
her return to this state, shall be forfeited, and may be seized
by the naval officer of the port where she may be found, or
by any other who may prosecute for the same for his own
benefit and for the benefit of the state.
11. And be it further enacted that the several collectors
of the duties on import shall not be obliged to settle their
account with the treasurer oftener than once in every twelve
months, and this act shall be in force from the first day of
February next.
N, Ad 25 Février 1786.
Ce que l'on débite ici des affaires d'Europe qui peuvent
concerner les Pays-Bas.
Note.
Je crois pouvoir restreindre cet objet aux dernières
nouvelles.
582
Ou me communiqua passé peu de jours le passage d'une
lettre d'Anvers, signée van Berebroeck, qui informe son cor-
respondant à Philadelphie que le traité définitif entre S. M.
l'Empereur et les Hollandais a été signé le 8 et que l'Escaut
est fermé pour toujours.
,Les papiers publics ont annoncé en date du 14 Février
,que l'échange des forts et territoires qui doivent se faire selon
,1e dernier traité, a vraisemblablement eu lieu puisque les
, troupes se sont mises en marché d'Anvers à cet effet.'
Article de Vienne 27 Novembre 1785.
Philadelphie, 13 Février.
,S. M. l'Empereur est en parfaite santé; Elle est sans
, cesse occupée des affaires internes de Ses vastes états; Elle
,n'est rien moins qu'affectée de la ligue qui s'est faite dans
, l'Empire Romain; pour autant qu'on puisse juger des appa-
, renées, S. M. se croit en état d'accomplir ses projets malgré
,tous les obstacles que cherche d'y apporter la confédération
jGermanique.'
Différons autres articles parlent de l'échange des Pays-
Bas Autrichiens avec la Bavière.
O. Ad 25 Février 1786.
Pensylvanie.
Douanes. Clouterie.
Note.
La même ordonnance jointe à ma présente relation sub
litt. H a édicté que pour encoui'ager ultérieurement la clou-
terie en Pensylvanie au plus grand avantage de cet état, les
représentans des hommes libres de cette République en géné-
rale assemblée ont statué:
Qu'il sera perçu après le premier du mois de May 1786
un droit ultérieur et additionnel d'un penny à chaque livre de
doux tant ordinaires que doux dits Spikes qui proviendront
de manufacture étrangère, et ce par dessus le droit de deux
et demi pour cent déjà établi sur cet article.
583
Ce nouvel impôt pourroit-il produire d'autre effet que de
renehérir les cloux dans un état où la main d'œuvre est du
triple plus chère que dans les endroits d'où les cloux sont
venus jusqu'ici originairement en Pensylvanie; je ne pense pas
que notre clouterie en sera prcjudicice.
Q-
Note.
Virginie. Droit additionnel de tonnage sur les navires Anglais
tant seulement.
L'état de Virginie, ferme dans ses principes, n'a cru de-
voir s'en éloigner par des ménagemens, ni voiler ses disposi-
tions en y enveloppant d'autres nations.
Cette république vient de statuer par sa résolution ci-
jointe qu'il sera perçu désormais et après le premier de ce
mois de Février des capitaines ou commandans de tous navi-
res ou vaisseaux qui commerceront avec la Virginie, apparte-
nant en tout ou en partie à un sujet Breton, un droit d'entrée
de cinq shillings par tonneau inclusivement le droit de ton-
nage déjà établi.
Le législateur, voulant que l'exécution s'en suive, auto-
rise les officiers de l'amirauté qui auront motif de soupçonner
un regître tonnage en dessus de l'effectif, de le vérifier à bord
selon les règles usitées des charpentiers constructeurs, ordon-
nant que le droit de tonnage dont il s'agit, devra être perçu
conformément à cette vérification; les principes en sont de
multiplier la longueur de la quille par la largeur du poutre,
et ce produit par la profondeur du tout, et de diviser la somme
par 94. Le quotient donne le juste nombre de la continence
des tonneaux; cette règle sert pour les navires à simple pont.
U. Ad 25 Février 1786.
N' 0 1 c.
Massachusetts, Douanes. Ordonnance du 10 Septembre 1785
restreinte au commerce des Anglois.
L'ordonnance de l'état de Massachusetts que j'ai joint
sub n° 1 au P. S. coté c de ma relation du 10 Septembre
584
1784, qui surhaussoit les droits d'entrée sur les marchandises
et effets y repris, a été révoquée avec déclaration, qu'elle ne
doit opérer que pour le commerce et la navigation des Anglais.
L'état de Massachusetts a de môme révoqué son acte
de timbre.
V. Ad 25 Février 1786.
Croissance, propriétés et usages des arbres forestiers de la
classe de Juglans, vulgairement nommés en Pensylvanie
Walnut et Hickory, dont on pourroit tenter la culture aux
Pays-Bas.
Note.
S. PI le ministre plénipotentiaire a bien voulu s'en re-
mettre à mon jugement par Sa dépêche du 24 Décembre 1784,
quant aux plantes de l'Amérique dont on pourroit tenter la
culture aux Pays-Bas et m'autoriser à lui en envoyer des se-
mences.
Je viens en conséquence de faire remettre au capitaine
Mathew Clarkson, maître du navire Hollandois L'Adolph qui
va faire voile de Philadelphie sur Amsterdam, une caisse qui
renferme un boisseau de noix des arbres nommés Walnut et
Hickory, en attendant que je puisse procurer des semences
d'autres arbres qui seroient également utiles.
Le walnut ou juglans nigra est un arbre forestier qui
prend en Pensylvanie un accroissement de soixante à soixante-
dix pieds de hauteur et au-delà de trois pieds de diamètre.
Il y en a dans des sols si différons les uns des autres
qu'il appert par là que cet arbre est volontaire et peu délicat;
j'ai cependant observé qu'il est d'une plus belle venue dans
les terres fortes; il s'élève naturellement très-droit et parvien-
droit, à en juger par ses branches, k une plus grande éléva-
tion, si on les émondoit en tems et convenablement; ses feuilles
sont oblongues et pointues et répandent une odeur qui n'est
pas désagréable; l'écorce devient raboteuse après 12 à 15 années
de croissance, mais moins que celle des chênes d'Europe; je
pense que le walnut est dans toute sa maturité en Pensylvanie
à 40 années de croissance.
Son bois est après le Mahogony le meilleur et le plus
beau qu'on puisse employer pour la menuiserie, il est, étant
585
rnis en œuvre, d'une couleur brune foncée; j'en ai deux tables
que j'ai substituées par économie au Maliogony.
Mais pour qu'il parvienne k cette perfection, il est absolu-
ment requis de laisser le corps de l'arbre après l'abatis pen-
dant un an exposé à l'air sans le dépouiller de son écorcc, ce
n'est qu'alors que l'aubier qui lors de l'abatis est blanchâtre,
aura acquis une couleur brune comme celle du cœur de l'arbre;
ce n'est qu'alors aussi qu'il convient de le scier en planches
ou volices tant pour laisser le tems au jeu de la nature d'opé-
rer l'attraction de la couleur dans la totalité de l'arbre, que
pour éviter que les planches ne gercent et ne se rejettent pas,
étant mis en œuvre on le polit comme on procède avec le
Mahogony moyennant la cire et le liège.
L'écorce est généralement employée en Pensylvanie k
teindre la laine; on en fait k cet effet une forte décoction que
l'on passe au clair, on la fait bouillir avec la laine en y emplo.-
yant de l'alun comme d'usage; il y a peu de fermiers qui n'y
procèdent pas pour leurs besoins domestiques; il en résulte
une couleur brune et solide.
Le fruit de walnut est les grosses noix que j'envoye;
elles sont plus huileuses que celles d'Europe et concourent ici
avec les glands et plusieurs autres produits de ce genre, dont
les forêts sont remplies k la nourriture des porcs.
On en exprime l'huile dans les districts Allemands vers
Lancastre; ils n'en font cependant usage que pour lumière.
Il y a encore des variétés de cet arbre, mais d'un usage
k bien des égards moins avantageux; je pense que celui que
je viens de décrire pourroit prospérer dans les sols non sablo-
neux des provinces Belges.
L'abre hickory est également connu par les botanistes
sous le nom de juglans.
Il y en a de deux sortes dans la caisse, l'une juglans
alba acum'inata, l'autre juglans alba ovata; ils sont l'un et
l'autre arbres forestiers de première classe comme le walnut,
la chêne etc.
Le juglans acuminata se plait partout et ne parvient
pas k toute la hauteur du juglans ovata qui atteint 70 jus-
qu'k 80 pieds au bord des rivières et des ruisseaux; le fruit
ou la noix du premier a une coque plus dure que l'autre,
ils sont de la nature des noyers quant au fruit seulement.
586
On ne fait ici aucun usage d'hickory pour bâtirnens,
construction ou menuiserie; il est généralement employé pour
cliauffage et d'une qualité si supérieure à cet effet, qu'il est
toujours au-delà d'un tiers plus cher par corde que le bois
de chêne.
L'hickory étant jeune, sert à des manches de différens
outils; on en fait des fléaux et une sorte de balais de très-
bon usage.
Son fruit est aussi une bonne nourriture pour les porcs.
W. Ad 25 Février 1786.
Note.
Départ et arrivée des troupes dans la Nouvelle Ecosse et
forces de l'Angleterre à Quebec en Canada.^'
Les lettres de S'-John annonçoient passé peu de jours
l'arrivée d'un nouveau corps de troupes de la Grande-Bretagne
dans la Nouvelle Ecosse; des lettres postérieures informent du
départ de quatre frégates, qui de la Nouvelle Ecosse (de S'-John)
ont fait voile pour l'Angleterre.
On attend de l'Angleterre à Quebek un régiment d'in-
fanterie et une compagnie d'artillerie; ce qui porteroit à
cinq mille hommes la garnison de cette ville du Canada en
troupes réglées.
X. Ad 25 Février 1786.
P. S.
Navigation et commerce des Etats-Unis de l'Am crique en Asie, — Détails
succincts des expéditions de New -York. — ■ Départ des consuls et vice-consuls
Américains pour Canton. — Distance de New -York au Cap de Bonne Espé-
rance, de ce cap à Canton et de Canton à Pékin; les latitudes et longitudes
sur le méridien de Londres.
J'ai porté à la connaissance de V. E. par le P. S. à ma
relation du 17 Juin 1785 sub litt. *S le retour de la Chine à
New-York du navire Américain L'Empress of China, capitaine
Green, et qu'on attendoit alors dans peu le retour d'un second
navire avec des marchandises des Indes Orientales qui avoit
fait voile de Boston.*''
587
Cotait la Pallas, capitaine Bell; il arriva k Baltimore en
Maryland; il eut le sensible plaisir de recueillir et de prendre
à son bord 22, d'autres disent 30 Chinois dont le navire lit
naufrage à sa vue; ils arrivèrent avec lui; l'état de Pensyl-
vanie fit fournir à l'entretien de ceux qui ont séjourné à Phila-
delphie pendant quelques mois; tous ont été humainement
secourus dans la nouvelle République.
A ce bonheur particulier du capitaine se joint l'heureuse
influence qu'aura sans doute ce hasard sur le commerce que
les Américains Unis paroissent disposés de pousser aussi loin
que possible avec cette nation Asiatique; elle leur saura bon
gré et reconnaîtra peut-être les égards que ces chrétiens de
l'Amérique ont eu pour ces hommes.
Le succès qu'eurent en tout sens au-delà de leur attente
les armateurs de ces deux bâtimens, quoique le second ne fit
pas voile jusqu'en Chine^ produisit une fermentation dans les
esprits mercantils, et celle-ci l'armement et le départ de New-
York pour Canton d'une goulette du port seulement de 40 ton-
neaux, nommée L'Expériment, capitaine Dean; elle fit voile le
18 Décembre 1785.
Deux voyages que ce capitaine avoit fait au Cap de
Bonne Espérance avec une goulette à-peu-près de même port,
l'exemple du navire L'Empress of China bâtiment de seconde
classe, mais surtout la considération qu'il y a moins de danger
de là à Canton que de New -York à ce cap, y déterminèrent.
Les feuilles publiques ne tardèrent pas de publier des vœux
patriotiques sous l'anonyme pour l'heureux succès de cette
entreprise qui fronda des préjugés; ces vœux s'étendirent à
ce que le corps législatif, en considérant l'importance de l'ob-
jet, voulut seconder cette nouvelle branche de commerce par
des dispositions propres à assurer un avantage permanent à
ce naissant empire.
Il fut allégué que pour atteindre un but si désirable, il
ne s'agissoit que d'encourager la culture et des récoltes con-
venables du Ginseng, de n'en permettre l'exportation qu'en
Chine et cela seulement par navires des Américains Unis;
d'imposer enfin des hauts droits à l'entrée sur les produits des
Indes Orientales qu'importeroit l'étranger.
Quoique la législation supercéda prudemment à mettre
à découvert l'appui auquel elle méditoit de se porter selon
.588
les suites qu'auroit cet essai-, la coiitiance dans ses principes,
l'espoir animé par un premier succès dans tous les sens engagea
à des tentatives ultérieures, et à mettre en avant les moyens
qui pourroient y conduire.
Il se forma une sorte de société qui se concentra sans
peine par la multitude des avanturiers, que la réduction d'une
part ou action à 300 dollars multiplia.
Le même navire L'Empress of China, qui eut l'honneur
et l'avantage d'être le premier qui déploya les treize lignes
en Chine, fut radoubé, amélioré, prit cargaison et ht voile le
31 Janvier de cette année de New-York sous le commande-
ment du même capitaine Green, muni des lettres de mer de
la part du congrès. Pareilles lettres furent expédiées le 2 du
même mois de Janvier pour une quatrième expédition en Chine,
a laquelle on dispose le navire Canton, capitaine Fruxton;
quoiqu'elles paroissent-être comme d'usage pour pareils voyages,
j'en joins ici une copie.
Les Américains n'en restèrent pas là; le congrès cédant
alors aux désirs du public, résolut d'envoyer un consul et un
vice-consul à Canton.
Le navire L'Espérance fut armé, équipé et chargé; il tit
voile de New -York le 6 de ce mois de Février pour conduire
à Canton les protecteurs et agens publics du commerce des
Etats-Unis dans l'Asie, le major Shair comme consul, et U.
Randall en qualité de vice-consul.
Je suis ....
Le Baron de Beelen-Bertholff.
Y. Ad 25 Février 1786.
Navigation et commerce de Trieste sur rAm.érique
Septentrionale.
P. S.
V. E, daigneroit-EUe permettre que je me réfère aux
deux P. S., l'un à ma relation du 10 Septembre coté R,
l'autre à celle du 20 Octobre dernier, ainsi qu'au passage de
mon très-humble rapport du 18 Octobre 1785 à S. A. M. le
chancelier de cour et d'état prince de Kaunitz-Rietberg relatif
à l'arrivée des navires Triestins sous pavillon Impérial et au
5Ô9
commerce de cette partie des états de S. M. l'Empereur en
Amérique.
J'ai a y ajouter présentement que le navire Triestin, La
Capricieuse, arriva à Baltimore en Maryland sous le nom de
la Philadelphie, commandé par le capitaine Carré Ecossois; il
eut une traversée de 150 jours, que plus de calme que de
coutume en pareille saison avoit occasionné.
Strohlendorff et N. Simpson ont fait cette expédition de
Trieste; il m'est au surplus revenu qu'ils sont conjointement
avec N. MafFei et Belletti, directeurs de la nouvelle société
qui s'est formée à Trieste d'abord après le retour du capitaine
Simpson de Philadelphie. V. E. daignera Se rappeler que j'ai
pressenti la chose. ^^
Ces deux compagnies Triestines sont ainsi émules pour
ce commerce; l'une s'est élevée ensuite des expériences et des
connoissances qu'un de ses associés, le dit Simpson, s'est pro-
curé pendant un séjour de plus de dix mois qu'il fit tant à
Philadelphie qu'à Baltimore avec le navire La Capricieux,^^ tan-
dis que l'autre redouble ses efforts pour tirer de ce commerce
le parti auquel ses risques primitifs, ses soins, ses dépenses et
sa confiance lui donnent un titre bien légitime.
La gazette de Philadelphie du 29 Décembre dernier con-
tenoit, article de Vienne, qu'il s'est encore formé une nou-
velle compagnie à Trieste pour faire pendant quinze années
un commerce avec l'Amérique, moyennant un fond de cinq
cent mille florins par action de cinq cent.*^
Ce nouveau débouché pour la navigation et le commerce
des états de S. M. l'Empereur prend donc effectivement une
consistance qui paroit digne de l'attention et de la protection
supérieure.
Ayant informé V. E. par la pièce litt. 0., jointe à ma
très-humble relation du 25 Avril 1784, des détails qui avoient
trait, tant à l'arrivée du navire de Trieste Le Capricieux à
Philadelphie, qu'à ceux qui étoient de ma connoissance des
opérations du capitaine Simpson, Elle a daigné me faire con-
noître par Sa gracieuse dépêche du 24 Décembre suivant qu'ils
lui ont fait beaucoup de plaisir.
J'ose donc, Monseigneur, et je suis par là dans un double
devoir d'entrer de même dans les détails de l'arrivée des car-
gaisons, des succès des ventes, des retours des navires qui sont
590
venus du depuis de Tiieste dans cet hémisphère tant à Phila-
delphie qu'à Baltimore, et des espérances que nous pouvons
concevoir de ce commerce.
Navire Triestin Le comte de Brigido.
La cargaison de ce navire qui arriva le 5 Septembre
dernier dans ce port, dont je n'ai pu donner à V. E. qu'une
esquisse, consignée dans la pièce litt. P. jointe à ma relation
du 10 du même mois, consistoit dans les articles génériques,
indiqués dans la liste ci-jointe n° 1.
La décharge dont j'ai partiairement été témoin à bord
de ce navire, se fit avec un ordre et une accélération admirable,
ainsi que l'exposition en vente de ses marchandises proveniies
pour la plus grande partie des fabriques, manufactures et ar-
ticles des états de S. M. au delà du Rhin. La décharge
n'étoit pas, je crois, entièrement achevée que les verreries
avoient diverses demandes.
L'activité tant des chefs que de l'équipage sans réserve,
et le bon état du navire mirent à même de faire concevoir
sur le champ au supercargue Wouters, Anversois, le prompt
retour de ce navire à Trieste; il eut lieu sous le commande-
ment du même capitaine qui est Américain, six semaines
après son arrivée à Philadelphie, ainsi que V. E. l'aura déjà
remarqué par la teneur de ma lettre du 18 Octobre 1785 à
S. A, le chancelier de cour et d'état, avec une cargaison de
sucre brut pour nos raffineries, térébenthine, sassafras, lignum
vitae, articles pour la construction etc. Le crédit fondé sur
les produits de la cargaison Triestine et celui des consigna-
taires Américains la procura d'abord.
Le supercargue étendit et rectifia par des obversations
locales les connoissances déjà données sur les goûts, les habi-
tudes et les modèles des objets du commerce de sa compagnie
à Trieste; il les lui communiqua sans délai par le retour du
dit navire, et prit le parti en vue de surveiller, d'accélérer et
de faciliter les ventes ainsi que leurs produits, de rester à
Philadelphie, où il attendra le retour en troisième voyage du
navire Le Brigido, pour repasser à Trieste pendant le courant
de cette année, si la nouvelle cargaison qu'il va amener, et les
circonstances n'y font pas obstacle.
591
Ayant pourvu et concouru à établir un ordre éclairé et
méthodique dans les lieux dés dépôts ou magasins, il combina
avec intelligence que la division des objets, principe que j'ai
établi dans difFérens mémoires, pourroit conduire à un prompt
et à plus de débit; il se rendit de Philadelphie à New -York,
de New -York à Boston, et peu de tems ensuite à Lancastre
avec son manifeste.
Il reconnut de plus à Boston si et à quel utile pourroit
conduire l'expédition d'une cargaison de poisson sur l'Italie, en
prenant à fret ou en achetant même dans le Massachusetts
un bâtiment de mer qui auroit pris pour retour une cargaison
k Trieste; il n'étoit pas éloigné à s'y déterminer si j'avois pu
lui donner des lettres de mer, en vertu desquelles il auroit ar-
boré pavillon Impérial surtout dans cet instant que les Bar-
baresques inquiètent celui des Etats-Unis.
Ce supercargue s'assura des bons correspondans à New-
York et eut d'abord plus de succès à Lancastre où le gros
de la population, ainsi que dans ses environs, qui y est nom-
breuse, étant de naissance ou d'origine Allemande, s'accom-
mode plus aisément des articles qui s'éloignent du goût et des
modèles Anglais; il crut avantageux d'y établir un magasin,
il le fit, et quatre voitures de marchandises de notre commerce
de Trieste y suivirent encore les premiers envois la semaine
dernière, eutre autres une charge de verres à vitres de la
Bohème.
Il fit également passer à Baltimore des marchandises
de sa cargaison, je dis, des articles que celle du navire la
Philadelphie ne contenoit pas; il en a de même envoyé h
Charleston.
Des démarches et des mouvemens de ce genre laissent
peu douter, ce me semble, des espérances qu'ont conçues ceux
des sujets de S. M. qui se portent et continuent un commerce
de considération sur l'Amérique Septentrionale après un essai
que des circonstances isolées dont j'ai fait rapport à V. E.,
ont affoibli de deux tiers.
Le navire Triestin La Philadelphie.
La cargaison de ce navire fut également consignée à la
maison de Bach et Shee, négocians à Philadelphie, quoique
592
ses armateurs la firent aborder k Baltimore en Maryland; elle
étoit confiée k un supercargue.
Bach et Shee ayant été prévenus de cette disposition,
firent d'abord celle de s'associer N. Lenox qui prit domicile k
Baltimore; ils y ouvrirent une maison de commerce sous la
même firme et sous l'espoir de la continuité du commerce de
Ti'ieste avec les habitans des Etats-Unis.
Cette maison fit publier la liste ci-jointe n° 2 qui con-
tient simul et semel les cargaisons de deux navires tant ici
qu'k Baltimore, l'une seconde l'autre par le même organe selon
les demandes.
Ce navire, moins heureux dans sa traversée par une na-
vigation de plus longue durée que le comte de Brigido, arriva
au déclin de la saison et s'est trouvé dans la nécessité d'hiver-
ner k Baltimore; le tems de son départ n'est point encore fixé.
Mon éloignement de 110 miles de Baltimore soustrait k
ma connoissance des détails sur les bons ou mauvais succès
de la vente de sa cargaison; une partie de ses fruits a pu se
placer pendant la morte saison.
Les efforts que font les négocians de Trieste pour se
procurer ici un commerce de conséquence, ne peuvent être
qu'applaudis, le bien de l'état s'y concilie; ce n'est que par
des risques et des essais réitérés, par des observations précises
qu'ils peuvent parvenir k asseoir un commerce suivi et lucratif
dans une contrée telle que celle-ci, où ils ont des concurrens
pour une infinité d'articles.
L'expérience que vient de faire la société du navire le
comte de Brigido (j'ignore si l'autre est en pareil cas) la
contiendra désormais dans les quantités de certains assortimens
qui ont composé sa dernière cargaison; elle s'abstiendra sans
doute d'envoyer encore en une et même fois pour une somme
de £ 1500 de Corinthes ainsi que me l'a dit s'on supercargue;
elle observera que le commerce de Livourne concourt k cet
égard ainsi que celui de Marseille.
Elle majorera au contraire d'autres articles k l'avenir,
tels que celui des verres k vitres de Bohème et autres de plus
grandes dimensions en gobeleteries.
Je suis ....
Le Baron de Beelen-Bertholff.
593
Ad Y. Ad 25 Février 178G.
Importation faite de Trieste à Philadelphie en Septembre 1785
par le navire Impérial Le comte de Brigido, capitaines Charles
CoUins Américain, et Melchiori Triestin, supercargue N. Wou-
ters d'Anvers, consignée à Bach and Shee, front street below
chesnut street.
Window glass 8 by 10 of a quality superior to the English
crown glass and sold by them as cheap as the Bristol glass.
Large window and coach glass 32 by 26. 28 by 24. 26 by
24. 26 by 22. 26 by 20. 24 by 20. "22 by 18. 20 by 16. 18
by 14.
A variety of elegant decanters, tumblers, wine glass etc.
plain and flowered.
Lustres. Currants of Zante. Sicily figs. Raisins. Candied
fruit and citron. Brandy. Wine rossolis. Spirits of wine. White
and red wine vinegar. Sweet oil in flasks. Brimstone in roUs.
A great variety of looking glass. Clocks. Violins. Snuff boxes.
Childrens toys. Ticking. Mans and boys hats. Mans and wo-
mens thread, cotton and worshed hose. German linen and checks.
Dowlas. Cotton and linen handkerchiefs. Table linen. Cam-
lets. Striped linsey. Gloves. Plain silks. Silk waistcoats. Silk
and cotton spotted shag. Marseilles quilting. Gerraan steel of
the best quality. Iron wire of ail sizes. Carpenter saws. Wood
saws, Drawing knives. Iron ladles. Skimmers and flesh
forcks. Stew and frying panes. Sponges. Scythe stones.
Smyrna and Aleppo scamony. Gum dragon. Cantharides. Va-
lerian root. Iris root. Sublimate and precipitate of raercury.
Quicksilver. Oil lavender. Antiraony. Orange and céder peel.
Anisseed. White vitriol. Asafoetida. Cream tartar. Theriaque.
Essence bergamotte. Ditto rosemary. Sail cloth. Cables.
Ad Y. Ad 2,5 Février 1786.
Bache and Shee, n° 964 in front street below chesnut street,
annoncent qu'ils ont à vendre les efiFets suivans qui sont ou
de manufacture ou productions des états de l'Empereur ou
des pays y avoisinans.
A large assortment of Yj, '/^ and yard wide linens and
diaper.
Pontes. Abth. II, Bd. XLV. 2. Hälfte. 38
594
Worsted and beaver stockings and gloves. Spotted and
piain cotton clotli. Womens cotton petticoats. A great variety
of linen and cotton liandkerchiefs. Checks. Siamoise. '^ '^ cot-
ton and linen stripes. Camlets. Mans castor hats. Silk Avaist-
coat patterns. Silk and cotton Marseilles quilting. Cheap ticken.
Thread and cotton stockings. A variety of glass wäre con-
sisting of decanters, tnmblers, and wine glass piain and eut.
Lustres, cliamber clocks. Looking glasses. Window glass so
by 8 of a superior quality. Childrens toys. Violins. Scythe
stones. Zant and Sicily currants, fresh as can be imported.
Figs in cases in high préservation. Citron and preserved orange
peel. Dried ditto. Anisseed. Asafoetida. White vitriol. Anti-
mony. Tartar. Gum dragon. Theriaque. Smyrna scamony.
Quicksilver. Cantharides. Iris root. Essence rosemary and
bergamot. Valerian root. Oil lavander. Cinnabar of antimony.
Pi'ecipitate and Sublimate of antimony. Carobs. Spirits of
wine. Brandy in butts. Rosollis. Red wine. Iron wire in rolls,
almost of every sizes. Best german steel. Palms for anchors.
Iron bake pans. A variety of hard wäre, consisting of saw
blades of différent sizes. Plane irons. Ladies. Cutting and
drawing knives. Pincers. Scissars. Brirastone in cases. Sail
cloth. Smyrna and Sicily raisins. Prunes. Sweet oil. White
and castile soap. White wine vinegar. Liquorin june. Glass
wäre piain and gilt. Fiâtes. Spectacles. Mans raw silk gloves.
Silk fans. Artificial flowers. Frying pans. Scythes. Coarse
cloths.
Z. Ad 25 Février 1786.
Note.
Arrivée à New -York de John Temple, Éeuyer. *''
Motifs qui ont concouru pour le recevoir et le reconnaître consul général
de Sa Majesté Britannique dans les Etats-Unis en Amérique.
Monsieur John Temple arriva à New -York par le navire
Anglais L'Union, capitaine Johnson le 23 Novembre dernier;
on doute s'il y arriva en droiture de Londres; tant il y a que
son passage a ëté d'une durée extraordinaire; il est gendre
du président et gouverneur actuel du Massachusetts Bowdoin. '^^
Il n'avoit pourvu à aucun arrangement domestique avant
son arrivée à New -York; il y prit son logement chez un gentil-
595
homme particulier et se rendit d'abord chez le secrétaire d'état
pour le département des affaires étrangères; ce ministre ayant
présenté par sa lettre du lendemain 24 au président du con-
grès la commission de Monsieur Temple, il en fut fait aux
Etats -TTnis assemblés on congrès le rapport suivant:
Traduction littérale.
Que John Temple, écuyer, a présenté aux Etats-Unis,
assemblés en congrès, une commission en due forme de Sa
Majesté Britannique portant la date du 5 Février dernier, par
laquelle il est constitué et dénommé consul général de Sa Ma-
jesté dans les Etats-Unis.
Qu'il ne subsiste pas encore un traité de commerce ou
convention entre Sa Majesté Britannique et les Etats-Unis en
vertu de quoi l'un a un droit parfait d'établir des consuls dans
la domination de l'autre, mais que des négociations amiables
tant à cet effet que pour des privilèges réciproques, sont pré-
sentement agitées.
Que quoique l'issue de ces négociations soit encore in-
certaine, il peut être ce non obstant convenable que les Etats-
Unis observent en cette et autre occasion une sorte de con-
descendance qui puisse se concilier avec les justes égards,
dus à leur honneur national et à leur bien-être.
Résolu que le dit John Temple, écuyei-, est, comme il
l'est par les présentes reçu et reconnu comme consul général
de Sa Majesté Britannique par tout dans les Etats-Unis, et que
sa commission soit enregistrée dans l'office du secrétaire.
Résolu que tous les privilèges, prééminences et autorité
que les loix des nations et du pays donnent Ix un consul général
reçu par les Etats-Unis de toute nation, avec lesquelles ils
n'ont pas un traité de commerce ou convention, sont dus audit
John Temple, écuyer, et qu'il en jouira.
Ordonné que copies vérifiées de ces résolutions seront
transmises aux corps exécutifs des différens états pour leur
information.
Monsieur Temple se pourvit alors d'une des meilleures
maisons de New -York, s'y ameubla et s'empressa à donner
un grand dîner au membres du congrès, aux ministres des
nations étrangères, au gouverneur et président de l'état de
New-York etc.
38*
596
A A. Ad 25 Février 178G.
A S. E. Monseigneur le Comte de Mercy-Argenteau, Chevalier
de la Toison d'Or, Grand -Croix de l'ordre de S'-Etienne,
Conseiller intime et actuel d'état et Ambassadeur de S. M.
l'Empereur près de S. M. Très-Chrétienne.
Philadelphie, le 25 Février 1786.
Monseigneur!
C'est en me conformant aux ordres du gouvernement
général des Pays-Bas que je prens la liberté de porter directe-
ment k la connoissance de V. E. par les pièces ci-jointes un
objet qui tient aux négociations du traité de commerce entre
S. M. l'Empereur et les Etats-Unis d'Amérique; j'en soumets
très-humblement le contenu aux lumières supérieures de V. E.
J'ose La supplier, ensuite de la permission qu'Elle a bien
voulu m'accorder, de faire joindre à Ses dépêches pour Bru-
xelles la relation ci-jointe que j'adresse à S. E. le ministre
plénipotentiaire comte Barbiano de Belgioioso.
Les feuilles publiques ont annoncé dans le nouveau monde
les nouvelles occasions que vous avez données Monseigneur, à
notre Auguste Monarque de vous faire l'objet de Sa justice et
de Sa magnanimité; que vous avez été décoré par les mains
sacrées de S. M. Son Auguste Sœur de la grande croix de
S*-Etienne.^' Daignés agréer avec bonté et ne pas confondre
dans la multitude la pai't que j'ose prendre et que je prendrai
toute ma vie à votre satisfaction.
Je suis avec un profond respect etc.
Ad AA.
P. S.
L'article neuf de la confédération et union perpétuelle
des Etats-Unis d'Amérique du 9 Juillet 1778 a réservé à la
puissance législatrice des états respectifs la f:iculté de mettre
sur les étrangers tels impôts ou droits, auxquels le peuple du
pays sera sujet, ainsi que celle de défendre l'exportation ou
l'importation des marchandises.
597
Chacun de ces Etats-Unis a en conséquence exercé ce
droit selon son bon plaisir, mais en se conformant scrupuleuse-
ment à la teneur du sixième article de leur acte de confédéra-
tion, par lequel ils sont convenus:
, Qu'aucun état ne pourra mettre des impôts ou droits
,qui puissent altérer les clauses des traités conclus par les
, Etats -Unis assemblés en congrès avec aucuns rois, princes ou
, états, ni contre celles d'aucun traité déjii proposé par le con-
,grès aux cours de France et d'Espagne.'
Le traité d'alliance éventuelle et défensive entre le roi
Très -Chrétien et les 13 Etats-Unis dans l'Amérique septen-
trionale avoit été conclu le 6 de Février 1778.
Celui d'amitié et de commerce entre ces puissances fut
ratifié par S. M. Très- Chrétienne le 16 Juillet de la même
année. Au motif particulier qu'avoit la P^rance d'avoir un
ministre plénipotentiaire près du congres Américain, se joignit
celui d'assurer par sa présence au commerce de ce royaume les
faveurs que la nouvelle République son alliée venoit de lui
accorder et jusques là le fait exclusivement.
Les états généraux des Pays-Bas Unis conclurent à la
Haye le 8 Octobre 1782 avec le ministre des Etats-Unis
d'Amérique, qui s'y trouvoit, un traité de commerce qui les
assimilèrent aux François. Cette République Européenne crut
devoir s'assurer également des effets de ce traité par la pré-
sence d'un représentant; elle envoya un ministre plénipoten-
tiaire près du congrès des Etats-Unis en Amérique. '^'-
II fut ensuite conclu à Paris un traité de commerce entre
le roi de Suède et les Etats-Unis d'Amérique le 3 Avril 1783,
et la nouvelle République s'arrangea avec l'Espagne qui ne
tarda pas d'envoyer également près du congrès une personne
accréditée.
Ces quatre puissances Européennes se soustrairèrent par
là aux effets destructifs du commerce de leurs sujets que pou-
voit entraîner une défense d'importer dans les Etats-Unis ou
d'en exporter des marchandises par autres navires que ceux,
appartenans à des états qui auroient fait un traité de com-
merce avec la nouvelle République, ainsi qu'à celle de n'ad-
mettre des marchandises des états étrangers non autorisés par
un traité, que pour autant qu'elles seroient de production et
fabrique des mêmes états.
598
C'est de ce double objet dont il s'agit présentement.
Soit que le congrès ait conçu qu'u.n traite de commei'ce
avec la Grande-Bretagne soroit avantageux h la nouvelle Répu-
blique, et qu'en ce cas la cour de Londres pourroit y être
amenée indirectement par des représailles des gênes et des
défenses sur le fait des douanes, de la navigation et d'admis-
sion dans ses ports, ou que le congrès ait adopté le principe
d'exclure par des pareils moyens de son commerce et de sa
navigation toutes nations avec lesquelles les Etats-Unis n'au-
ront pas un traité d'amitié et de commerce, tant il y a que
le congrès s'est effectivement porté par son acte du 13 Avril
1784, à recommander aux 13 respectifs états:
1° de transmettre aux Etats-Unis assemblés en congrès
pour le terme de quinze années le pouvoir de défendre l'im-
portation de toutes denrées et marchandises dans, et leur ex-
portation hors des Etats-Unis par des navires appartenans ou
étant navigues par des sujets de telle puissance que ce soit,
avec laquelle ces états n'ont pas fait un traité de commerce.
2° de défendre aux sujets de tous états étrangers. Royaume
ou Empire, à moins d'y être autorisés par un traité d'importer
dans les Etats-Unis des denrées et marchandises qui ne sont
pas du produit ou des manufactures de la domination du sou-
verain dont ils sont sujets.
Le tout pourvu que neuf des treize états confédérés y
concourussent.
Une résolution si extraordinaire me surprit autant que
j'en avois de l'inquiétude; notre commerce commenyoit dès
lors à prendre un bon essor vers ces contrées, non-seulement
celui des Pays-Bas, mais aussi celui des états de S. M. au-
delà du Rhin, et particulièrement par notre port de Trieste.
Ces résolutions du congrès prises a Anapolis où il siégeoit
alors, ne parvinrent que le premier de Juin 1784 à la con-
noissance du public à Philadelphie; ce fut par l'occasion sur
l'Europe qui se présenta le 21 du même mois, que je me suis
empressé de porter cet événement à la connoissance du gou-
vernement général des Pays-Bas et d'en envoyer la copie ci-
dessus transcrite, en soumettant à Sa considération supérieure
leur teneur et leurs effets possibles.
La Pensylvanie ayant ensuite de cette recommandation
du congrès rédigé un bill qui concentroit ses vues, projet de
599
bill que cet état soumit après une deuxième lecture à la con-
sidération publique, je l'ai de même envoyé et porté à la
considération supérieure par ma relation du 13 Décembre de
la même année 1784.
S. E. le ministre plénipotentiaire au gouvernement général
des Pays-Bas, comte Barbiano de Belgioioso, en se référant
à ce qu'Elle avoit déjà daigné me dire, aux ordres et directions
consignés dans Sa dépêche précédente, me fit connoître par Sa
lettre du 18 Octobre 1785 que ce point seroit sans doute agité
dans les négociations du traité de commerce entre l'Empereur
et la nouvelle République, qu'il est essentiel de savoir entre
tems ce qui se passeroit en Amérique de relatif h ce bill, à
quel effet Elle me chargea de me rendre à New -York j)rès du
congrès et de L'informer de là directement, ainsi que V. E. de
l'état où je trouverois les choses.
Je suis, Monseigneur, sur le point de partir pour New-
York, mais il m'a paru, vu l'importance de l'objet et l'occa-
sion favorable qui se présente du navire Le Diligent, capitaine
La Kocque, qui va faire voile de Philadelphie sur le Havre
de Grâce, qu'il convenoit de la saisir pour porter le plutôt que
possible à la connoissance de V. E. les circonstances ci- con-
signées.
Le tout se réduit en dernière analyse du moins pour
autant que je puis le savoir à Philadelphie, que jusques à cette
date cinq des treize états ont consenti et concouru à la résolu-
tion du congrès.
Il faut donc encore l'accession de quatre états, puisque c'est
une condition, sine qua non, que neuf états doivent consentir.
C'est par le canal de différons membres, députés au con-
grès par les états qui ne sont pas encore entrés dans le vues de
ce corps, que j'espère de parvenir à savoir, étant à New-York,
à quoi les choses s'acheminent; j'y serai à même de profiter
du départ des paquebots François pour en informer V. E.
Daignez en attendant me permettre. Monseigneur, de vous
représenter qu'il est rigoureusement possible, que plus que cinq
des Etats-Unis auroient déjà consenti à la résolution du con-
grès dont il s'agit; quoique cela ne soit pas de ma connoissance,
il l'est de même, vu le long intervalle qu'il y a du 13 Avril
1784, époque de cette résolution, que tout à coup l'accession
de quatre autres états parvienne au congrès; et ce cas arrivant.
600
les Etats -Unis assemblés en congrès ne tarderoient guères à
émaner la loi projetée, loi qui, par son double objet, exclueroit
totalement le commerce des sujets de S. M. l'Empereur avec
les habitans des Etats-Unis d'Amérique si, à ce tems, nous
n'avons pas fait un traité de commerce avec la nouvelle Répu-
blique qui nous mette de pair avec les nations les plus favo-
risées qui y ont déjà procédé.
V. E. daigneroit-Elle me permettre d'observer au surplus
que tous les navires des puissances avec lesquelles le congrès
n'a pas fait un traité, sont assujettis en Pensylvanie depuis le
premier Janvier de cette année 1786 à un droit de tonnage
d'une piastre ou ^ 0*7 6, ainsi que je le déduis plus ample-
ment par un P. S. à ma relation de ce jour au gouvernement
général des Pays-Bas et ci-joint n" 1, d'où résulte que le com-
merce de la France, de la Hollande, de la Suède et de l'Es-
pagne ont déjà cette préférence assez remarquable sur celui
des sujets de notre auguste monarque.
Je soumets enlin aux lumières supérieures de V. E. le
contenu d'un second P. S. à la même relation et ci-joint n" 2,
relatif au bill y annexé, décrété par l'état de la Caroline du
Nord, et qui y est en vigueur depuis le premier de ce mois
de Février, tendant à favoriser la navigation et le commerce
de cet état, par lequel il est nommément et entre autres im-
posé un surhaussement de droits de vingt pour cent sur les
marchandises qui seront amenées dans des navires appartenans
à des étrangers, dont la nation n'a pas un traité de commerce
avec les Etats-Unis d'Amérique.
Je suis, ut in litteris etc.
Beelen an Belgioioso.
New -York, 21 März 1786.
Schlechte Verbiuclung mit Eurupu. — Der Congress. — Hancock uud Na-
thauiel Gouham. — Die ytellungnahme der Einzelstaaten zu dem Autrage
des Congresses, ihn auf die Dauer von fünfzehn Jahren mit der Regelung
des Handels zu betrauen.
Monseigneur!
J'ai remis au capitaine du navire La Diligente, N. de La
Rocque qui iit annoncer dès la mi-Février son prochain et
601
prompt départ de Philadelphie sur le Havre de Grâce, ma
très-humble relation à V. E. en date du 25 du même mois.
C'est l'unique occasion qu'il y eut à Philadelphie pour
l'Europe depuis la rai-Octobre. Je me proposais d'être peu
de jours ensuite en New -York, mais outre que les routes res-
tèrent absolument impraticables, j'appris avec toute certitude
que le congrès ne seroit pas avant la mi-Mars en nombre
compétent pour prendre quelque résolution.
Cet auguste corps étoit d'ailleurs afFoibli par une déléga-
tion extraordinaire à Trenton et, jusques là sans exemple,
de quelques-uns de ses membres aux représentans d'état de
Jersey; je vis efifectivement lors de mon passage à Trenton
ces députés du congrès."^
Ma susdite relation contient entre autres objets les copies
de ma lettre de même date et pièces y annexées à S. E. le
comte de Mercy -Argenteau à Paris; j'en pris le duplicata
avec moi à New-York où je suis présentement, pour la contier
à l'un ou l'autre paquebot, et en vue d'y ajouter des informa-
tions eventuelles plus sûres et de plus fraîche date encore sur
l'état où j'aurais trouvé les choses, surtout relativement au bill
d'importation par les navires non Américains, dont il étoit im-
portant d'informer directement et V. E. et Monsieur l'ambassa-
deur de Sa Majesté l'empereur près du roi Très-Chrétien, d'a-
près les ordres consignés dans la dépêche du 18 Octobre
dernier.
Il survint un événement extraordinaire et hors de tout
calcul; je n'ai trouvé et il n'y a paquebot quelconque présente-
ment a New -York; cela est sans exemple depuis leurs établisse-
mens. Les paquebots de Janvier ne sont pas arrivés, deux
navires de Londres, l'un nommé le mentor, richement chargé
que l'on croit depuis trois mois en mer, ne le sont pas à cette
date, on est dans l'inquiétude et de toute part dans ce con-
tinent sans aucune nouvelle d'Europe depuis trois mois et
demi, on est de moment à autre dans l'attente de l'arrivé«
d'un paquebot.
C'est dans ces circonstances, et considérant que cela pour-
roit encore traîner, que je prens le parti de saisir l'occasion
du départ de New -York sur Amsterdam du navire La Polly
qui inopinément fera voile demain vent servant, pour faire
passer avec plus d'accélération sous le bon plaisir de V. E. à
602
Monsieur le comte de Mercj-Argenteau le duplicata ci-joint
que je comptois lui envoyer par paquebot de ce mois de Mars;
j'en ferai une expédition ultérieure et directe à Monsieur
l'ambassadeur par le premier paquebot qui partira de ce port
sur France, espérant de rencontrer par là, aussi près que pos-
sible, les ordres et la volonté de V. E., et par conséquent le
bien de la chose.
J'ai déduit succinctement et le moins mal que je le puis
avec précipitation l'état actuel des choses par le P. S. ci-joint-,
daignez Monseigneur me permettre que je m'y réfère. Quoi-
que le navire La Diligente, capitaine La Rocque, soit à mon
départ de Philadelphie pour New -York prêt à faire voile de
Philadelphie sur le Hîlvre, il se pourroit qu'il eut encore
différé; je crois donc devoir dans cette incertitude prévenir
également par cette V. E. que j'ai chargé F officiai Gourland
de lui faire sans attendre mon retour les relations tant sur les
matières dont nous sommes convenus, que sur celles que les
événemcns amèneroient relatives à la lettre, à l'esprit, aux
ampliations de mes instructions et aux décisions postérieures
de V. E.
Je ne suis pas à même. Monseigneur, de prévoir la durée
du séjour que le service de Sa Majesté m'obligera de faire
en cette ville; il ne sera pas bien long, si possible et conve-
nable; le luxe et la façon de vivre, façon, ton ou manière
d'être dont je ne puis me dispenser, me laissent à peine quatre
heures de travail.
Le nouveau président du congrès '^^ est attendu de Boston
de moment à autre; l'opinion sur l'étendue de son influence
dans les affaires confédératives entraîne une sage taciturnité,
trop sage pour mon but, même de la part de ceux qui, dé-
pouillés d'amour-propre, pourroient le seconder à guider les
rennes.
L'Orateur qui remplit sa place ad intérim •^'^ est bien de
ce nombre, je le vois sous une apparence de familiarité.
Je suis ....
Le Baron de Beclen -Bertholff.
603
Ad 21 Mars 1786.
P. S.
Jo prens la respectueuse liberté d'ajouter à ma relation
du 25 Février dernier qu'il résulte des entretiens que j'eus
indifféremment et comme de moi-môme avec plusieurs membres
du congres depuis que je suis à New -York où il siège, qu'il
n'est pas du tout probable que le projet du bill, mentionné
dans la dépêche de V. E. du 18 Octobre dernier, sera une
pierre d'achoppement à nos vues.
En m'autorisant à me rendre près du congrès, et à le
suivre éventuellement dans ses translations, vous m'avez mis
a même. Monseigneur, de porter avec certitude à votre con-
noissance le véritable état des choses.
J'ai pressenti et prévu dès le 25 Février lorsque je rédi-
giois ma relation, que l'accession de plusieurs autres états aux
désirs du congrès, manifestés par son invitation du 13 Avril
1784, pourroit lui parvenir assez promptement; j'en iuférois
qu'en ce cas il ne tarderoit pas à émaner la loi projetée qui
exclueroit le commerce des sujets de Sa Majesté l'empereur
avec ceux des Etats-Unis en Amérique.
J'apprens maintenant et je puis en assurer V. E. comme
je le fais ici: qu'à l'exception des états du Jersey, de New-
York et de la Géorgie tous les autres Etats-Unis sont entrés
dans les vues du congrès. '^^
Cela seroit en quelque façon allarmant, puisqu'il a paru
que l'accession de neuf états auroit été suffisante; mais il est
que plusieurs ont vinculé leur agréation de la condition sine
qua non que les 13 états devront consentir tandis que d'autres
l'ont restreinte à neuf. C'est ce qui a donné lieu aux mouvè-
raens extraordinaires que vient de se donner le congrès; l'état
du Jersey paroissoit le plus opposé ou renitent à ses vues.
Une lettre d'un des trois délégués du congrès à l'assem-
blée du Jersey, qu'on reçut ici ce matin, donne un préavis du
succès de leur négociation, une autre de Géorgie ou d'Au-
gusta le donne de même; il ne resteroit donc que l'état de
la Nouvelle York qui ne se seroit pas prêté aux vues du
congrès.
Mais je tiens de bonne part qu'il (l'état de New -York)
ne s'y est refusé dès l'origine qu'ensuite une sorte de conven-
604
tion tacite, et attendu que sa condescendance d'emblée auroit
plus éloigné que rapproché celle des autres états qui, vu le choix
que tit le congres de siéger à New -York, l'auroient attribué à
un intérêt particulier, sans un égard direct à celui de la con-
fédération, tandis qu'il est cependant hors de doute, que ce
treizième état donnera pleine sanction à la chose. '-^^
J'apprens au surplus. Monseigneur, que la généralité in-
cline à établir dans les 13 Etats-Unis un droit d'entrée de
cinq pour cent sur toutes marchandises et denrées, nulle ex-
ceptée, et sans distinction des nations avec lesquelles les Etats-
Unis ont ou n'ont pas un traité de commerce, et à laisser à
la puissance législatrice de chaque état la faculté inhérente à
sa constitution d'imposer tels droits d'entrée et de sortie qu'elle
jugera convenir.
Cela étant, il ne paroit pas douteux que plusieurs des
Etats-Unis accableront par des dispositions sur le fait des
douanes le commerce et la navigation des puissances, avec les-
quelles les Etats-Unis n'auront pas fait un traite de commerce.
On ne pense pas que le congrès ayant atteint le but
qu'il envisage de former un revenu confédéré qui le met à
même de faire face à la dette nationale, s'élèvera et s'immis-
cera dans ce à quoi les respectifs états souverains chez eux
pourront se porter là-dessus.
Tel est. Monseigneur, l'état actuel des choses. Tout, ce
me semble, nous convie et nous presse à conclure un traité de
commerce avec la nouvelle République.
Ses différends sur le fait du commerce et de la naviga-
tion ne paroissent pas ajustiés avec la cour de Londres; le
Sieur de Temple consul général de la Grande-Bretagne près
du congrès n'y a fait qu'une apparition d'environ trois mois.
J'ai informé V. E. de son arrivée li New -York, des cir-
constances qui ont motivées pour le reconnoître, de la condes-
cendance du congrès pour lui accorder les honneurs, préi'ogatives
et franchises qui peuvent compéter h un consul général d'une
nation sans traité. Il est maintenant que Monsieur de Temple
qui a paru dans cette ville avec éclat, qui s'est logé et ameublé
dans un hôtel à grands frais, qui a donné plusieurs grands
repas en peu de teras, et nommément un pour célébrer le jour
de naissance de la Grande-Bretagne, s'est tout à coup retiré
de New-York h la campagne.
605
Il est annoncé dans les feuilles publiques de hier que
son hôtel est h louer; on m'assure qu'il partira dans peu de
jours pour Boston; sa femme est fille du gouverneur de l'état
du Massachusetts.
Je remet en toute soumission aux supérieures de V. E.
si, vu l'incertitude dans laquelle je suis sur l'arrivée et le
départ d'un paquebot ou autre occasion sur la France, Illlle
ne jugeroit pas convenir de communiquer à S. E. le comte de
Mercy-Argenteau les circonstances ci-déduites.
Je suis ....
Le Baron de Beelen -Bertholff.
Beelen an Belgioioso.
New -York, 1. April 1786.
Die Frage eines einheitlichen Zollsystems. — Projectirte Einwanclerung von
10.000 Europäern. — Bevorstehende Ankunft des österreichischen Schiffes
,Le comte de Belgioioso' ans China. — Handelsvertrag Prenssens mit den
Vereinigten Staaten. — Eindruck, welchen die Absicht Josephs II., die
Niederlande gegen Baiern auszutauschen, in Nordamerika hervorgerufen hat. —
Geringe Kenntniss der Amerikaner von der staatlichen Existenz Oesterreichs.
Monseigneur!
Je porte très-humblement k la connoissance de V. E. par
les pièces ci-annexées 1° l'état actuel des choses concernant
l'impôt confédéral, 2" une note sur une émigration projetée de
dix mille Européens, 3" quelques circonstances relatives au
navire Impérial Le comte de Belgioioso qui est attendu de la
Chine en cette ville, 4° que la nouvelle d'un traité entre le
roi de Prusse et les Etats-Unis est destituée de fondement.
Le paquebot Le duc de Cumberland, capitaine Deake,
arriva enfin de Falmouth à New -York le 25 de Mars en neuf
semaines et cinq jours de traversée; les plus fraîches nouvelles
qu'il a portées d'Europe sont datées de Londres 2 de Jan-
vier, elles continuent à annoncer de toute part l'échange des
Pays-Bas.
L'édit de Sa Majesté l'Empereur qui, selon ces mêmes
nouvelles tant publiques que particulières, auroit interdit l'in-
troduction dans ses états de toutes marchandises de raanufac-
eoß
ture Angloise, donne lieu dans ce continent a difFérens propos;
les uns sont surpris de ce qu'il y ait une puissance Euro-
péenne qui puisse se passer des objets de manufacture An-
gloise. Leur surprise ne surprend pas; les bons Américains y
ont été tout asservis, ils le sont en quelque façon encore par
l'enchaînement de l'habitude, qui toute fois ne se dégage que
par dégrés. D'autres aperçoivent dans cette disposition suprêmft
un grand monarque, un vrai père de ses peuples; beaucoup
voudroient que le committimus de l'édit put envelopper les
Etats-Unis; ils se persuadent de plus en plus qu'ils peuvent
obtenir des états de l'Empereur h meilleur compte la majeure
partie de ce que les états du roi de la Grande-Bretagne four-
nissent dans les marchés de l'Amérique; cet édit favorise par
là l'essor de mon zèle et des connoissances que je puis avoir
de nos manufactures et fabriques nationales. Je crois entre-
voir à cette occasion. Monseigneur, que la communication
qu'Elle daigneroit me faire faire des édits et ordonnances de ce
genre qui peuvent avoir trait même indirectement au com-
merce et à la navigation des sujets de S. M. sur l'Amérique,
pourroit à bien des égards m'être utile pour le service de
l'auguste maître.
C'est surtout dans cette ville qu'il s'agit d'insinuer de
mettre en avant et a 25i'Oi30s ce que mes instructions et ce
dont V. E. m'a chargé du depuis relativement à nos ports,
nos manufactures, nos denrées et fabriques. Les représentans
des 13 Republiques y sont réunis, tel état en a six, tel autre
quatre etc., mais il faut les sonder, les étudier et les connoître;
si l'on échoue à persuader l'un, on réussit avec un autre, ils
tiennent une correspondance suivie avec les sénats et corps
législatifs des respectifs états leurs commettans, qui en grande
partie sont composés de principaux négocians; plusieurs d'entre
eux le sont, c'est une bonne voie pour faire passer insensible-
ment dans la vaste étendue de la confédération les indications
et les connoissances relatives à notre commerce, a nos ports
etc. Ce ne sera pas un de moindres fruits que j'espère de
recueillir de mon séjour à New -York.
Lors de mon arrivée dans cette partie du globe la plus
part des nationaux n'avoit pas d'idée de notre monarchie; les
états de S. M. l'Empereur n'y étoient presque pas connus, il
n'en est plus de même; on avoit maintenant chaque jour sous
607
les dénominations de l'Allemagne, de la Flandre, de la Bohème,
du Biabant, de la Hongrie, de Styrie, de Silésie, de Triest,
de l'Italie etc. dans les listes des marchandises que les négocians
donnent au public pour indiquer ce qui se trouve dans leurs
magasins, nos laineries, nos toileries, verreries et gobleteries,
nos dentelles, coutils, cuivres, vins, acier, faulx, piqûres et
nombre d'autres articles de nos fabriques.
En considérant l'ensemble et les quantités de ces articles
de nos manufactures, qui sont répandus et dans les marchés
des 13 Etats-Unis, vis-à-vis des expéditions qui se sont faites
entre les ports de Flandres et ceux du littoral Adriatique avec
les colonies unis de l'Amérique, on ne peut pas douter que
les plus fortes importations s'en sont faites par Amsterdam,
par Londres, par Hambourg et autres ports étrangers.
Il y a dans cette ville, proportion gardée, plus de véri-
tables négocians qu'à Philadelphie; plusieurs sont inclinés à
s'adresser en droiture à nos fabriques et m'ont demandé des
directions; il nous seroit, je crois avantageux de faire con-
naître dans les Etats-Unis par la voie des gazettes les endroits
où les principales manufactures et fabriques sont établies dans
les états de S. M. et les adresses des fabriquans ou directeurs.
Le paquebot François du mois de Janvier n'est pas en-
core arrivé à cette date; je saisis le départ du navire marchand
La Sarah, capitaine Townsend, qui fera voile demain de New-
York sur Bristol pour faire parvenir à V. E. par le canal de
Monsieur Songa avec ma présente relation le triplicata de
celle du 25 Février, dirigée de Philadelphie à S. E. le comte
de Mercy-Argenteau, et le duplicata de ma relation de New-
York du 21 de Mars.
Je confierai au capitaine du paquebot Anglais le double
de cette; je n'aurois pas hésité, Monseigneur, de présenter
très -humblement et d'adresser à la chancellerie de cour et
d'état mes dernières relations qui traitent de l'impôt confédé-
rale, si j'en avois eu l'occasion.
Je La supplie de me mettre aux pieds de Leurs Altesses
Royales. Je suis ....
Le Baron de Beelen-Bertholff
608
Ad 1er Avril 178G.
Bill d'importation. Impôt confédéral.
P. S.
L'accession de l'état du Jersey est consommée, les députés
du congrès sont rentrés. Le Jersey a plié sous l'énergie de
l'exposé qui est virtuellement repris dans la pièce ci-jointe;
elle décèle et donne lieu à tant d'observations sur les consé-
quences des moyens qu'on employé pour élever et affermir la
nouvelle et grande puissance, qu'elle m'a paru toute digne de
l'attention de V. E.
L'accession de la Géorgie, quoique confirmée par des
lettres postérieures à ma relation du 21 de Mars dernier, n'est
pas encore parvenue dans la forme requise au congrès.
Il y a donc avec certitude une unanimité de suffrages
de onze et probablement de douze; le membre du congrès qui
harangua l'état de la Nouvelle Jersey lui a dit: Georgia it is
said bas acceeded des 13 Etats-Unis a la demande du con-
grès pour l'établissement d'un impôt confédéral sur les mar-
chandises étrangères, avec faculté de gêner le commerce des
nations avec lesquelles les Etats-Unis n'ont pas un traité. Si
la Géorgie a effectivement consenti, l'état de New -York est le
seul qui ne s'y est pas encore porté; mais il s'y disposé.^*
Il fut publié lundi 26 de Mars ,que les notables habi-
tans de cette ville, s'étant assemblés, sont unanimement d'avis
qu'il est nécessaire de transmettre au congrès la faculté de
percevoir l'impôt dont il s'agit, et que ce système est le seul
qui puisse donner une énergie suffisante et efficace à l'union;
que le commerce des Etats-Unis ne peut pas fleurir sans que
l'on adopte ce projet; qu'à cet effet on a rédigé une repré-
sentation h la législation dont on a déposé des copies dans
les lieux y indiqués pour être signée par ceux des inhabitans
de cet état qui approuveroient ces mesures'.
Je ne puis dans cet état des choses que suspendre mon
jugement sur la question si et quand cette représentation ob-
tiendra des suffrages suffisans pour déterminer l'accession de
l'état de New -York; une personne de considération et en place,
une autre que la voie publique nomme sénateur au ))rochain
renouvellement, sont d'avis que cela ne tardera guères; je prens
G09
la respectueuse liberté de me référer aux P. S. à ma lettre du
21 Mars et autres antérieures sur cet important pi-ojet.
La retraite du consul général de la Grande-Bretagne
Temple n'a pas été de longue durée; son hôtel est toujours à
louer, mais il vient de se pourvoir d'une maison moyenne et
de moindre prix. On est d'avis qu'il s'y est porté par écono-
mie et vu le séjour qu'il se propose de faire à Boston chez le
gouverneur son beau-père.
Je suis ....
Le Baron de Beelen-Bertholff.
Ad L
On Monday the 13^'' inst. the committee of congress con-
sisting of the honorable Charles Pinckney of South Carolina,
the hon. Nathaniel Gorham of Massachusetts and the hou.
William Gray son of Virginia, had their audience of the
assembly of New -Jersey, agreably to the resolutions of con-
gress of the 7*'' instant and the appointment of the housC as-
signing the day.
The resolution of congress appointing the committee and
stating its purposes was read; the resolutions of congress on
the lö**" of February last, respecting the revenue System of
the 18"" of Avril 1783 were also read, and a schedule of the
foreign loans laid before the house.
Mr. Pinckney then adressed the house in nearly the fol-
lowing terms.
Mr. Speaker.
The United States in congress assembled being informed
that this house had, on the 20'*' ultimo resolved, that they
could not consistenly with their duty of their constituents
assent to the réquisitions of September last for foederal supplies,
there hâve conceived it incumbent on them, as guardians of
the gênerai rights and interests of the confoederacy, by a
deputation of their own body, a measure they never adopt
but upon the most important occasions, to présent to the views
of the State of New-Jersey the absolute necessity there is in
the several states to a strict and punctual compliance with
the réquisitions of congress, and the fatal conséquences which
Fontes. Abth. II, Bd. XLV. 2. Hälfte. 39
610
must inevitably attend an adhérence to the présent détermina-
tion of tlie assemblj.
Wlien thèse states united, convinced of the inabihty of
each to suppoi't a separate system, and that on their union
depended their protection and existence; policy as well as
prudence dictated the necessity of forming one efficient govern-
ment, which^ while it protected and secured the whole left
to the several those rights of internai sovereignty, it was not
necessary to delegate, and which could be exercised without
injury to the foederal authority.
In them were placed ail those essential powers which
constitute a nation.
Such are the exclusive rights of peaee and war; of send-
ing and receiving embassies; of forming treaties and alliances,
and equipping and raising fleets and armies; to them also were
delegated the power of obtaining loans on the faith of the
United States, and of apportioning to the several membei's of
the union, their quotes of the public expences. The mode
established by the confédération for ascertaining the quota of
each was at that time supposed equal and practicable; expé-
rience however has proved the contrary, and the states,
though frequently urged, having neglected to furnish returns
of the value of their lands, and the buildings and improve-
ments thereon, agréable to the articles, congress were induced
to recommend an altération of it.
This has been under référence for some time; ten of the
states hâve complied, and some of them furnished the returns
of their numbers in conformity to the recommandation.
New-Jersey has donc both.
It is the best information congress hâve been able to
obtain of the comparative strength and resources of the diffé-
rent states, and the only one on which they could properly
found those réquisitions the services and supplies of the foederal
government render necessary.
The states, having thus, by their voluntary act, formed
one government as essential to the protection of the whole and
placed in one Controlling power the administration of its con-
cerns, and to whom they were to look up for support, each
State is bound according to its abilities to furnish a proportion
611
of the expences, and the whole are jointly and severally
pledged for the public engagements foreign and domestic.
The mode pvescribed by the confédération being imprati-
cable, it follows that the proportions are to be quoted agreably
to the best lights in the possession of the union; for, the go-
vernment exists, its members are bound to contribute to its
maintenance; and New- Jersey having not only assented to the
mode by which she is rated, but furnished the returns on which
the assessment could bc made with exactness, she certainly
cannot with propriety complain of bearing an undue pro-
portion, nor will she, I trust upon serious reflexion, suppose
she can, consistently with her duty to the union, refuse the
réquisition.
If she has been over-rated, let her substantiate it on
évidence to congress, and she will allways flnd that body in-
clined to do her the corapleatest justice.
Nay more, if she conceives herself oppressed under the
présent confédération, let her, through her delegates in con-
gress State to them the oppressions she complains of, and urge
the calling of a gênerai convention of the states for the pur-
pose of inci'easing the powers of the foederal government, and
rendering it more adéquate to the ends for which it was in-
stituted; in this constitutional mode of application there can
be no doubt of her meeting with ail the support and attention
she can wish.
Had her resentment, in concert with Connecticut, been
pointed against New -York, and the means in their powers by
duties and by opening a fiee port immediately opposite their
city, been exerted to oblige that state to do them justice, so
far from injuring, she would hâve reccived the countenance
of every foederal state in the union.
But her présent conduct, in refusing the constitutional
réquisition of congress, and involving the states who were
friendly to her interests, in the gênerai confusion that must
now ensue, so far from obtaining the ends she proposes, will
divert the attention of the union from New -York, and from
that System which could alone relieve the non-iraporting states,
and apply it wholly to her.
For, with what propriety could compulsory means be
used against a state, for not assenting to a measure on which
39*
612
we confess slie had a right to deliberate, when we sufFer
another with silence and with impunity to refuse a réquisition
she is constitutionally bound to coraply with?
It will be proper to remark, that the présent réquisition
is founded upon more advantageous principles than any hit-
herto adopted; so far as it respects the eight northern states,
whose Citizens probably hold more than three fourths of the
whole certificate debt of the united states, for of the 11, 400,
485 dollars being the total specie value of the loan office debt,
9,998.880 dollars being more than seven eights of the whole
were loaned in the seven eastern states,
The State of New-Jersey is in proportion a principal cré-
diter of the union; how far therefore it becomes her to sup-
port the measures of congress in providing for the interest of
this debt, and in asserting its credit, is left to the good sensé
of the house to détermine.
The several réquisitions of September 1782, April 1784
and September 1785, which hâve been just stated to the house,
and their principles fully explained, obviate every objection
with respect to a larger number of certificates being issued
than are provided for, and prove that certificates will not issue
from the loan offices to a greater amount than the interest of
the domestic debt to December 1784.
If the states comply with the several réquisitions, the
fund on which the interest certificates dépend, will be co-exten-
sive with them, and the certificates ail be sunk and called in
by the taxes levied by the states.
As to the commutation to the army, it is only necessary
to remark, that the late congress found an act of a former
congress, finally adopted upon the subject, and the national
faith pledged to caiTy it into efi'ect.
The certificates are so exchanged that it would be im-
possible now, even if it was proper, to make any discrimina-
tion between them and other public securities.
To the array however, I am of opinion, their country
are bound by the strengest ties of gratitude and affection, and
if it could be ever admissible to make any distinctions be-
tween the public creditors, they certainly possess the purest
claims to préférence and attention.
613
That the commercial states are indebted to the joints
efforts of the whole for the advantages they (^njoy, will be
readily admitted.
Upon thèse priiiciples congress hâve again, by the address
of the 15'^'' of Fcbruary last, which you hâve just heard read,
presented the revenue System to the view of those states that
hâve not complied.
Georgia it is said lias acceded.
New-York is now deliberating upon it, and it is hoped
that a measure so just in itself, and so necessary at this time
to strengthen the foederal credit, will meet with their concur-
rence ; if not, we reflect with pleasure, that a great majority
of the most important states in the union hâve, upon every
occasion, by their acts and ready compliances, with the recom-
raendations of congx'ess, manifested so warm and zealous an
affection to the foederal compact, as leaves no doubt of a
System soon being formed, which will in its opération relieve
every erabarrassment and inequality compelled of.
But this will altogether dépend upon the concerted mea-
sures of such states as are friendly to the System.
By divisons upon the subject of the réquisition you not
only defeat and prevent the measures of congress, for obtain-
ing this désirable end, but furnish the non-complying states
with new and forcible arguments against it.
Perhaps I do not go too far in assenting that a per-
sévérance in your refusai must inevitably tend to dissolve
those ties, which bind us as a nation.
For should the other states suspend their supplies to the
common treasury, until New-Jersey compiles with the réquisi-
tion, the existence of the foederal government must be en-
dangered . . . probably cease.
To this house therefore an application is now made, to
rescind their act as one pregnant with the most alarming evils.
The situation of our commerce, languishing under the
most ruinous and approbrious restraints, and which nothing
but a wise and well concerted System of foederal policy can
support, bas for some time demanded our most serions atten-
tion, to relieve it from its présent embarassments, to place it
upon terms advantageous to our own Citizens, and rescue it
from the predatory invasions of the barbary states.
G14
The hostile conduct oï the savages on our tVontiers, the
unexampled behaviour of our latc ennemy in holding our
posts contrary to the treaty, bridling the couutry, and depriv-
ing us of the advantages which would otherwise arise from
it, and above ail that due and sacred regard, which a nation
ought ever to pay to her engagements as the only solid basis
of her honor and prosperity, at this time particulai'ly, call for
our strenuous and united exertions.
To thèse important considérations, ail motives of state
policy should yield.
We should recollect that the grievances and inequalities,
particular states may complain of, can only be relieved by
the timely and judicious interposition of the foederal authority,
and that this, once dissolved, the interest of the lesser states
may not only be oppressed, but become a pray to the more
important, and such a scène of intestine discord and confusion
ensue, as every friend to the peace and liberties of this country
must wish to avert.
A temptation will be offered to the great maritime po-
wers of Europe to interfère in our politics; and this country,
which under a wise and liberal System might be the hap-
piest, become one of the most miserable and contemptible in
existence.
For thèse and a variety of other reasons, which raight
be adduced, I am hopeful, the house will rescind their resolu-
tion and pass the réquisition.
If they do not - in what other light can the United
States view their conduct, than in that of an infraction of
the confoederation, and a solemn recession of this state from
its union and protection?
A measure I ara convinced they could not hâve had in
the most distant contemplation.
We hâve ever viewed this state in point of service and
exertions as one of the most deserving in the union, and trust
that upon this occasion she will ever évince that attachment
to the foederal system, we are sure she bears it.
As the raeasures of congress must in a great dépend
upon the détermination of the house either to rescind or ad-
hère to their late resolution, and as the public anxicty is
exeedingly raised upon this occasion, we ai'e to request your
615
honorable body to give us an answer, as soon as the impor-
tance of the subject will possiblj admit.
Ad 1er Avril 1786.
Projet pour une émigration de dix mille Européens.
Note. -^^
Monsieur Ramsay, orateur au congrès où il occupe le
siège présidial, en attendant l'arrivée du président Hancock,
m'a dit lundi dernier qu'il est parvenu au congrès une repré-
sentation et un j)rojet d'un certain comte de Beaufort qui se
dit Liégeois, tendant à obtenir les avantages et faveurs j re-
prises pour l'établissement dans les Etats-Unis d'Amérique de
dix mille Européens. Mr. Ramsay que je vois de tems en tems
chez lui et chez moi, ne croit cependant point que le congrès
pourra s'y prêter.
Mr. de Beaufort pourroit réussir en s'adressant à la légis-
lation de certains de ces états, qui ont et peuvent disposer
d'une immense étendue de terrain, et par d'autres moyens en-
core s'il connoissoit la carte; il pourroit obtenir ces notions.
Je ne puis pas dans la position où je puis m'étendre
davantage là-dessus. J'ai un soupçon, peut-être mal fondé,
que ce prétendu comte de Beaufort est un particulier non
titré du duché de Luxembourg. Si ma mémoire m'est fidèle,
je vis au conseil des finances passé quelques années une re-
quête ... (le nom m'est échappé) qui se disoit Seigneur de
Beaufort; il imploroit des grâces souveraines de feue S. M.
l'Impératrice reine de glorieuse mémoire le titre de comte; je
pense que cette requête fut envoyée de Vienne au gouverne-
ment général, et qu'après rapport fait, sans égard à l'offre qu'il
fit de payer une forte finance au trésor royal pour cette illus-
tration, il fut éconduit de sa demande.
Ad 1er Avril 1786.
P. S. touchant le navire Impérial Le comte de Belgioioso.
Le navire Impérial, Le comte de Begioioso dont j'ai fait
mention à V. E. par ma relation du 25 Février dernier, n'est
pas encore arrivé dans ce port.
616
Je fis insérer dans la gazette de New -York qu'un parti-
culier n° 32 désireroit de s'aboucher avec la personne qui
s'est dit supercargue de ce navire et qui informa le public par
la même voie ,que dès l'arrivée à New -York du navire Im-
,périal Le comte de Belgioioso il insinueroit au capitaine l'ordre
,des armateurs de faire incessamment voile sur l'Europe sans
,rien décharger en Amérique*.
C'est le nommé Pintard, négociant en cette ville, qui se
dit muni de cet ordre, et que la nouvelle direction est sur
Trieste.
Le banquier N. Constable m'a dit qu'il a également des
lettres d'Europe pour le capitaine de ce navire.
Je suis ut in litteris ....
Le Baron de Beelen-Bertholff.
P. S. concernant le prétendu traité entre le Roi de Prusse
et les Etats-Unis en Amérique.
J'ai porté à la connoissance de V. E. par le P. 8. coté il/
a ma relation du 25 Février dernier: que les papiers publics
de New -York en date du 15 du même mois insinuèrent qu'un
traité de commerce entre le Roi de Prusse et les Etats-Unis
d'Amérique étoit sur le point d'être ratifié par le Congrès.""'
Maintenant que je suis à New-York, je crois pouvoir
dire à V. E. que cette nouvelle est destituée de fondement.
Je suis ut in litteris ....
Le Baron de Beelen-Bertholff.
Beelen an Belgioioso.
New -York, 14. April 1786.
Verhandlungen über die dem Cougresse zu gewährende Vollmacht. —
Beelen's Betrachtungen hierüber.
Monseigneur!
New-York, 14 Avril 1786.
La représentation que les notables habitans de New -York
ont proposé de faire à la législation, son double et son triple
617
étant publiquement déposés à l'effet que j'ai mentionné par
ma précédente, il s'éleva dans le public des discussions pour
et contre.
J'ai mis très-humblement sous les yeux de V. E. par la
pièce Angloise, jointe k ma relation du premier de ce mois,
et par la traduction Françoise jointe au duplicat de cette rela-
tion, que j'eus le loisir de faire dans l'intervalle du départ de
deux navires que l'Europe La Sarah, capitaine Townsend, de
New-York sur Bristol, le paquebot Anglois Duc de Cumber-
land, capitaine Drack, de New -York sur Falmouth les motifs
qui déterminèrent l'état de la Nouvelle Jersey à transmettre
au congrès le pouvoir en question.
Je joins présentement ici. Monseigneur, l'acte du consente-
ment du Jersey, ou plutôt de la révocation du refus auquel
il s'étoit porté pour les motifs y repris, révocation qu'il a cou-
verte d'une sorte de dignité.
Les motifs de l'opposition qui ventille dans l'état de
New -York se réduisent aux considérations suivantes:
Que la confédération ou union fédérale et la constitution
d'un état sont des fondemens que ni le congrès ni la législa-
tion d'aucun des états peuvent altérer, qu'il est de leur devoir
d'édifier sur ces fondemens.
Qu'on est unanimement d'accord qu'il faut trouver un
nouveau moyen de finance pour faire face aux engagemens et
besoins nationaux, auxquels on convient aussi que chacun des
13 états ou Républiques doit contribuer.
Que la seule pierre d'achoppement est de transmettre la
faculté ou le pouvoir de lever les droits en question dans les
respectifs états par ceux que le congrès y préposeroit sous ses
lois et ses directions.
Que c'est cependant ce pouvoir et cette autorité que le
congrès demande, tandis qu'il est inhérent aux législations
respectives de chaque état.
Que les conséquences d'une concession de ce genre se-
roient des édits, des lois qui commineroient des amendes, des
peines pour percevoir la vingtième partie de tout ce qui seroit
importé de l'étranger dans les différens états, l'établissement
des collecteurs, des surveillans, des cours judiciaires et civiles
et criminelles.
618
Que les plus puissantes nations, qui se sont déviées de
leurs principes fondamentaux, ont perdu leur liberté et puis
leur existence.
Que le congrès, tenant déjà d'une main le glaive, tiendroit
de l'autre la bourse, le nerf des états.
Qu'un congrès moins vertueux que celui d'à présent
pourra abuser du pouvoir et concentrer en lui la souveraineté
des 13 états.
Que c'est la division d'une trop grande République en
différentes Républiques, moyennes et confédérées, qui la sauve
du despotisme.
Que si l'on ajoute à tous les pouvoirs déjà transmis au
congrès celui de faire par lui même dans les respectifs états
des levées d'argent, on met le comble à l'aristocratie.
Ces considérations qu'il n'est pas de mon ressort d'ap-
précier, n'ont pas empêché la plus grande partie des liabitans
à se porter en foule dans les lieux publics où la représenta-
tion projetée par les plus notables d'entre eux étoit déposée;
ils l'ont signée et elle vient d'être remise à l'assemblée ou
corps législatif de cet état.
C'est constamment l'opinion de gens de poids et de con-
sidération, avec lesquels je m'en suis entretenu par forme de
conversation accidentelle, que lorsque l'accession de ce IS""" sera
consommée, il faut à cet effet que la résolution de l'assemblée
passe au sénat, puis au conseil de révision; de leur concert
résulte la loi. Tous paroissent incliner pour l'affirmatif —
le congrès délibérera et statuera solemnellement et sur le
champ là-dessus.
Ils sont cependant d'avis que, si les sentimens individuels
persistent en collège dans les principes que la plupart des
membres du congrès dissimulent peu qu'ils ont adoptés, le
bill que la confédération émanera, sera borné à l'établissement
d'un impôt de cinq pour cent, et à tous égards indistinctement
sur toutes les marchandises qui seront importées de l'étranger,
de tel pays et par telle navigation que ce soit.
On s'attend néanmoins à une motion qui engageroit à
discuter s'il convient ou s'il ne convient pas de substituer au
droit de cinq pour cent sur les denrées suivantes, savoir: . . . . i"'
V. E. daigneroit-Elle me permettre de lui représenter qu'il
n'y auroit toutefois par l'agréation de cette motion que les vins
619
et les thés (la maison de de Heyder vendit passé peu de tems
pour environ ^ 3000 du thé qu'elle avoit reçus d'Anvers) qui
poiirroient intéresser notre commerce, abstraction faite de l'util
que nous pourrions peut-être avoir de tirer des Etats-Unis par
préférence quelques-uns des articles qui nous parviennent plus
indirectement et à plus grands frais des Antilles, il reste a
voir si le congrès fera k cet égard une exception pour la ré-
exportation.
Elle vient d'observer que le vin de Madeira ne seroit
assujetti qu'à un droit de 2—90"*' d'un dollar faisant 2 pences,
tandis que tous les autres vins, plus à la portée du peuple
ou de la généralité par leur moindre prix, seroient imposés à
l'entrée à 6 — 90"« d'un dollar. Se porteroit-on à cette préfé-
rence pour un vin du cru d'une isle Portugaise, parceque le
goût général des gens riches ou aisés de la nation le fait dominer
dans les Etats-Unis, ou seroit-ce pour amener la cour de Lis-
bonne à plus de condescendance encore pour y déboucher les
crus et produits des Etats-Unis, nommément les bleds, fleurs
de farines etc.
Mais n'échapperoit-il pas en ce cas que les nations, qui
ont, et celles qui par un traité de commerce pourront réclamer
les avantages dont jouissent les nations les plus favorisées au-
ront des motifs légitimes et plausibles de se plaindre, je dis,
d'exiger d'être assimilées, la France pour ses vins de Bordeaux,
de Champagne, de Bourgogne, l'Espagne pour les Malaga,
Alicante, Grenade etc. nous pour nos vins de l'Istrie, de Hon-
grie etc. etc.
Le vin de Madeira tient plus au luxe qu'au besoin phy-
sique, si tant est qu'un vin quelconque puisse être rangé sous
cette classe; le thé Bohea qui tient plus au besoin physique
ne payeroit à l'entrée que le quart de ce à quoi l'on propose
d'assujettir les autres thés; cela présente un contraste dans le
principe, ou c'est le commerce que font les Américains depuis
peu directement sur l'Asie qui y donne lieu.
Si les droits d'entrée sur les vins s'établissoient sur le
pied projeté, je conçois qu'il m'incomberoit en son tems d'e-
xaminer et d'approfondir, surtout lorsqu'un traité nous mettroit
de pair avec les nations amies et les plus favorisées, pourquoi
nos vins ne pourroient pas être admis dans les Etats-Unis sous
des conditions et des droits aussi modiques que ceux du Portugal.
620
Je sens, Monseigneur, que cet incident est en quelque
façon prématuré, je ne m'y porte que pour autant qu'il pour-
roit être jugé convenable de considérer d'avance, si et quels
ordres la pénétration supérieure et prévoyante pourroit me
donner k cet égard, si notre traité de commerce avec la nou-
velle République étoit conclu ou sur Je point de l'être, ainsi
que je puis le présumer de ce que V. E. m'a fait la grâce de
m'insinuer là-dessus; je La supplie en toute soumission de me
mettre aux pieds de Leurs Altesses Royales.
Je suis ....
Le Baron de Beelen-Bertholff.
On friday the 17 ''^ Mareh 1786, in conséquence of the late
visit of the honorable the committee of congress, the follow-
ing motions and résolve took place in the house of assembly
of Wew -Jersey viz.
The house resumed the considération of the motion made
by Mr. A. Clark, seconded by Mr. Shenck on the 14*'' instant
in the following words to wit.
ïhat the honorable committee of congress be informed,
that this house anxiously desirous of promoting among ail the
States a lasting union established upon principles of justice
and equality, are ready to accède to any measures founded
on such a basis.
That the présent confédération, in whatever light the
same may be considered with regard to equality, hath not been
strictly adhered to in the réquisition of September last.
The valuation of the lands and buildings hâve not been
taken by any state, nor the mode recommended by congress
for settling the quotas by the number of inhabitants, which
superceded the réquisition for such a valuation been agreed
to by ail the states so far as to become a foederal rule, on
which account the réquisition of September last can be con-
sidered only as recommendatory, and therefore for the reasons
contained in the resolution of this house of the 20"' of Fe-
bruary last, cannot be eomplied with further than by jjrovid-
ing for the annual payment of intercst due to our Citizens,
which it is supposed will nearly amount to the whole quota
of this State on the national debt.
G21
This house entertains the most grateful sensé of the
liberal assistance afiforded by the friendly powers in Europe,
by loaning money to the United States, and sincerely regret
the want of proper funds to discharge the interest.
This, it raust be acknowledged, is not owing to any ne-
glect of congress; they hâve done ail in their power to raise
the sums necessary for that purpose and their présent inabi-
lity to make prompt payment must be charged only to those
States, which hâve refused, to grant the united states the du-
ties and impost which they now collect, as well from states
destitute of any foreign commerce as from their own Citizens,
and which if paid into the common treasury at the disposai
of congress, will probable be more than sufficient to raise the
specie requested.
Where upon a motion was made by Mr. T. Clark, se-
conded by Mr. . . . to Substitute the following in lieu of the
said motion.
Whereas this house, apprehensive that a compliance with
the réquisition of congress of the 27* of September last would
be a tendency to confirm the states who hâve not complied
with the resolutions of congress of the 18"' of April 1785 for
a gênerai impost and revenue in their opposition to the plan
therein recommended, and considering ail temporary expé-
dients inadéquate to raise a fund sufficient to discharge the
interest on the national debt, and to provide for other expendi-
tures, necessary for the support of the foederal government,
and for other reasons assigned in the preamble to the resolu-
tion of this house of the 20*^'' ult., did résolve that this house
cannot, consistent with the duty they owe their constituents,
comply with the réquisition of congress of the 27"' of Sep-
tember last, until all the states in the union shall comply with
the réquisition of the 18"' of April 1783, or until the seven
states having the advantage of commerce shall forbear exact-
ing duties from other states for their own particular benefit.
And whereas a deputation from congress to their house
hâve by or of congress communicated sundry evils, which
may arise to the union by the détermination of this house if
adhered to:
The house therefore, having reconsidered the said resolu-
tion, are of opinion, that although the said réquisition from
622
a want of conformity to the rule of" adjusting the quotas of
the several states contained in the 8"' article of tlie confoedera-
tion, the altération of which rule not having been acceeded to
by ail the states, can of course be binding upon none, must
be considered only as recomraendatory.
Notwithstanding which, being willing to remove as far
as in their power evei*y embarrassment from the counsels of
the union, and that the failure of supplies from temporary
demands, though clearly evinced fi'om expérience, may not
be imputed to the state of New- Jersey only, do therefore:
Résolve, that the said resolution of the 20"' of February
last, be and the same is hereby rescinded and made void.
,To which the house agreed.
Extract from the minutes
signed Maskell Ewing jun. Clerk/
Beelen an Belgioioso.
Philadelphia, 24. Mai 1786.
Beelen behält sich vor, einen ausführlichen Bericht über die dem Congresse
zu gewährende Vollmacht einzusenden.
Monseigneur!
De retour de New -York à Philadelphie, j'y ai trouvé
l'offîcial Gourland reconvalescent de la maladie qu'il fit pen-
dant mon absence; il est maintenant tout rétabli et vaque,
comme ci-devant, à nos devoirs avec son ancien zèle.
Etant dans le voisinage, j'ai fait, Monseigneur, dans l'inter-
valle des discussions sur l'accession de l'état de New -York à
l'établissement d'un impôt fédéral sur tout ce qui sera impoi'té
de l'étranger dans les treize Etats-Unis, quelques petits voyages
tant sur la route d'Albany qu'à West- et P]ast-Chester, Jamaï-
que en Longue Island, Newarch, Hanovre etc. dans le Jersey
pour me mettre plus au fait de plusieurs objets qui nous inté-
ressent, nommément les fers et les bleds d'Amérique.
Le travail courant et celui sur les autres affaires, que les
vicissitudes et les événemcus amènent, que j'ai d'abord repris
à mon retour, seroit assez avancé pour en faire l'objet d'une
relation ultérieure et de détail à V. E., mais elle est trop
623
volumineuse pour la faire passer en Europe par la voie des
paquebots, vu la dépense excessive des doubles ports d'ici k
New -York, et de New -York par le paquebot à Londres.
Je crois donc devoir me borner dans ce moment, Mon-
seigneur, mais aussi ne pas pouvoir différer k porter du moins
par la voie du paquebot, n'ayant pas d'autre occasion, k la
connoissance de Votre Excellence ce qui peut être directement
relatif aux négociations de notre traité de commerce et Tétat
actuel des choses relativement k l'impôt fédéral et au droit
de tonnage percevable sur les navires et le commerce des
puissances avec lesquelles le congrès n'a pas encore fait un
traité.
C'est, Monseigneur, l'objet des principales pièces ci-jointes,
que je présente avec une égalité de soumission et de déférence
k l'opprobation de V. E.
Le double de Sa dernière dépêche du 18 Octobre 1785
ne m'est pas encore parvenu; j'en écris k Mr. Songa, qui m'a
marqué que je la recevrois par navire marchand.
Je suis ....
Le Baron de Beelen-Bertholff.
A S. E. Monseigneur le comte de Merey - Argenteau etc., Am-
bassadeur de l'Em.pereur près du Roi Très-Chrétien à Paris.
Philadelphie, le 12 Mai 1786.
Monseigneur!
L'établissement d'un impôt fédéral de la part du congrès
dans les 13 Etats-Unis d'Amérique sur tout ce qui sera im-
porté de l'étranger, dont j'ai porté les circonstances k la con-
noissance de V. E. par ma lettre du 25 Février, et successive-
ment k celle du gouvernement général des Pays-Bas par mes
relations du 21 Mars, l^'^ et 14 Avril, est actuellement consenti
par les 13 Etats.
Mais l'état de New -York ayant vinculé son accession de
la réserve de faire faire la perception par lui-même, cette
affaire ne paroît pas encore consommée.
Je prens au surplus la respectueuse liberté d'informer
V. E. que l'état de Pensylvanie vient de réduire par le bill
ci-joint en copie k deux shillings six deniers, le droit de ton-
624
nage de sept shillings six deniers, aussi mentionné dans le
P. S. à ma susdite lettre du 25 Février.
Le bill déclare que ce droit est percevable sur tous les
navires des puissances avec lesquelles le congrès n'a pas fait
un traité de commerce, par dessus les droits auxquels sont
assujettis les navires appartenant aux Etats-Unis ou à ceux
avec lesquels ils ont un traité, et que le dit droit de tonnage
de deux shillings six deniers ne sera cependant pas dû, si le
navire étoit de construction Pensylvanienne.
Le navire Triestin hissant pavillon Impérial, Le comte de
Brigido, est attendu dans ce port avec des produits des états
héréditaires de S. M. l'Empereur au-delà du Rhin et autres du
commerce de Trieste. Il a fait sa dernière traversée de Phila-
delphie à Trieste en neuf semaines ; il sera dans le cas d'ac-
quitter ce tonnage, quoiqu'il est construit à Baltimore en Mary-
land, l'un des 13 Etats-Unis, à moins que notre traité avec
le congrès pré vien droit son arrivée.
Le navire Triestin, La Philadelphie, fera voile de Balti-
more en peu de jours.
Je suis ....
Beelen an Belgioioso.
Philadelphia, 31. Mai 1786.
Beelen's Schreiben an Mercy über die vom Congresse beanspruchte Vollmacht.
Monseigneur!
C'est toujours en me conformant aux ordres de V. E. que
je fais passer autant que je le puis en droiture à Monsieur
l'ambassadeur de S. M, à Paris, ce qui concerne l'établissement
de l'impôt fédéral dans les Etats-Unis d'Amérique en même
tems qu'à V. E.
Je joins ici. Monseigneur, copie de ma lettre de ce jour
à Monsieur le comte de Mercy-Argenteau, qui lui parviendra
par la voie du paquebot de New -York sur l'orient, tandis que
je donne cours à ma présente par le paquebot de New -York
sur Falmouth.
Je suis ....
Le Baron de Beelen -Berthol ff.
625
A S. E. Monseigneur le comte de Mercy-Argenteau etc. à Paris.
Monseigneur!
J'ai porté entre autres et en dernier lieu par ma lettre
du 12 de ce mois à la connoissance de V. E., que rétablisse-
ment d'un impôt fédéral de la part du congrès dans les Etats-
Unis d'Amérique sur tout ce qui y sera importé de l'étranger,
étoit alors consenti par les treize états, mais que celui de New-
York ayant vinculé son accession de la réserve de faire faire
la perception par lui-même, cette affaire ne paroissait pas con-
sommée.
Elle ne l'est pas encore, Monseigneur, mais l'acte de
l'état de New -York sur cet objet vient de paroître, j'ai cru
de mon devoir de le communiquer à V. E.
Je glisserai sur une infinité des démarches et des discus-
sions qui ont eu lieu pour amener l'état de New -York aux
modifications qu'il contient au-delà de sa première résolution;
elles ont rapproché les choses au point qu'on s'attend que le
congrès promulguera dans peu le bill qui établira cet impôt
fédéral.
V. E. daignera observer que l'état de New -York consent
à ce qu'il soit perçu un droit d'entrée de 5 pour cent à la va-
leur sur tout ce qui sera importé de l'étranger, excepté sur
les liqueurs spiritueuses, vins, poivre, sucre, sirop, cacao et
café, dont les droits particuliers à percevoir sont déterminés
dans son acte.
Il diffère à cet égard des autres états (Khode Island ex-
cepté) et il a de plus, pour ainsi dire, assuré à ses douaniers
actuels la conservation de leurs offices, en leur prescrivant
des devoirs qui semblent satisfaisans au congrès, quoique cet
article n'ait pas été stipulé dans ce sens par les autres états.
Selon la teneur de l'acte de l'état de New -York toutes
les nations, soit qu'elles ayent ou qu'elles n'ayent pas un traité
avec la nouvelle République, seroient assujetties au payement
des droits qui y sont déterminés; il reste à voir à quoi le con-
grès se portera pour la généralité.
Les articles que je viens d'énumérer que l'état de New-
York excepte de l'impôt général porté à 5 pour cent de la
valeur, ne paroissent pas intéresser notre commerce; lorsqu'il
Fontes. Abtli. II, Bd. XLV. 2. Hälfte. 40
626
délibéroit sur son accession, il étoit public qu'on se proposoit
de faire une motion pour excepter ces articles dans le bill à
édicter par le congrès, lorsque la matière y seroit discutée, il
l'étoit aussi qu'il y avoit scission dans les sentimens; ceux de
New-York concevant l'util qui en résulteroit, ont voulu s'en
assurer; ils en ont vinculé leur accession et ils ont sagement
porté k 12 deniers les droits d'entrée par gallon de vin de
Madère.
Si le congrès établit de même cette exception et les
droits y alignés, ou s'il se borne a établir un impôt fédéral
de 5 pour cent indistinctement sur tout ce qui sera importé de
l'étranger par telle navigation et de tel état que ce soit, l'ob-
servation que j'ai très-humblement soumise k cet égard pour
nos vins d'Hongrie aux lumières supérieures de S. E. le comte
Barbiano de Belgioioso par ma relation du 14 Avril dernier
viendra k cesser.
Beelen an Belgioioso.
Phllailelphia, 19. Jnni 178(5.
Massachusetts und die vom Congresse beanspruchte Vollmacht. — England
und die Vereinigten Staaten. ■ — Geburtstagsfeier des Königs von England.
— Handelsvertrag mit Preussen. — ■ Depesche vom 18. October 1785.
Monseigneur!
L'affaire de l'impôt fédéral n'a pas encore dans ce mo-
ment, quant aux formes, la conciliation absolue de tous les
suffrages qu'elle exige pour émaner le bill y relatif, quoique
les respectifs états soyent réunis quant au fond k cet égard;
c'est surtout l'acte du consentement de l'état de Massachusetts
qu'il a fallu reproduire aux législateurs et conseil suprême de
cet état, qui s'en occupent depuis le 4 de ce mois; on s'attend
k son accession conforme au désir du congrès.
La mission qu'auroit fait Monsieur Adams de son secré-
taire de légation, le colonel Smith k Paris, le voyage de Mon-
sieur de Jefferson, qui s'en seroit ensuivi de Paris k Londres
le 21 Mars, l'arrivée du secrétaire k légation de Monsieur
Jefferson, colonel Humphreys k New -York le 30 Mai dernier,
donnent ici lieu de croire qu'il s'agit sérieusement d'un arrange-
627
ment entre la cour de Londres et le congrès pour l'évacuation
des forts sur les frontières, pour la restitution des nègres, ou
le payement qui peut en écheoir, que les Anglais auroient
enlevé aux sujets des Etats-Unis, nommément h New -York
même après la conclusion du traité, pour lever les obstacles
que les Américains Unis ou quelques-uns des états ont mis au
recouvrement de ce qui est dû aux sujets Anglois, et finale-
ment d'un traité d'amitié et de commerce avec la Grande-
Bretagne et les Etats-Unis assemblés en congrès.*""-^
On prétend qu'il falloit à ces effets des pouvoirs plus
étendus de la part du congrès à Monsieur Adams, des instruc-
tions ultérieures, éventuelles et adaptées aux circonstances
1° de la déclaration qu'auroit faite Monsieur Pitt lors des pre-
mières démarches de Monsieur Adams pour Un traité de com-
merce, que sans s'éloigner d'entrer là-dessus en négociation, il
prévenoit qu'en tout cas l'acte de navigation ne seroit pas
altéré d'une syllabe. 2" Par rapport au bill qui seroit passé
a la chambre des communes, ensuite duquel le commerce de
la nouvelle République a Ncw-Foundland seroit restreint au
pain, aux farines, bled de Turquie ou maïs et autres vic-
tuailles, par navigation Aiigloise tant seulement. 3° Relativement
au refus formel qu'auroit fait et réitéi'é la cour de Londres
d'évacuer les forts sur les frontières jusqu'à ce que ceux des
Etats-Unis qui sont dans le cas, ayent révoqué les dispositions
qui altèrent le payement de ce qui est dû aux Bretons.
Les Anglois font en attendant augmenter les fortifications
à Niagara, tandis que dans presque tous les Etats-Unis on
prend avec vigueur des mesures propres à rendre la milice
encore plus efficacement utile que ci-devant; celle de la Pen-
sylvanie est de 50'" hommes. Je tiens cette assertion de l'in-
specteur général, et que les miliciens de Philadelphie se mettent
en uniforme et s'équipent convenablement chacun à ses pro-
pres dépens.
Le consul général de la Grande-Bretagne Temple, continue
à fêter par des grands dîners les jours de naissance et de nom de
Leurs Majestés Britanniques; il invita à celui du 28 Mai dernier,
jour de naissance du roi, outre le congrès et les ministres tous
les officiers Bretons qui se ti'ouvoient alors à New-Yoï'k.
Le traité d'amitié et de commerce entre le roi de Prusse
et les Etats-Unis d'Amérique a enfin été publié avec la ratifica-
40*
628
tion du congrès le 12 de ce mois. Je crois, Monseigneur, pou-
voir me borner à joindre ici sub BB cette ratification. Toutes
les stipulations de ce traité pour le cas d'une guerre entre Sa
Majesté Prussienne et les Etats-Unis, nommément celle de
l'article 24 et la subsistance de ce traité pendant un terme de
dix années, article 27, ^"^ ont fait ici diverses sensations, reste k
voir si la ratification de Sa Majesté Prussienne aura lieu, comme
il est stipulé, dans le cours de l'année. Mr. Hancock s'est
désisté de sa présidence an congrès par défaut de santé. L'un
des députés de Massachusetts, Mr. Gorhara, fut élu pour occuper
cette place jusqu'au premier de Novembre de cette année.
Le comte de Castiglioni, qui est sans doute connu de V. E., se
présenta chez moi peu de jours avant mon dernier départ poiir
New -York, muni d'une lettre obligeante que m'adressa à son sujet
Mr. le comte de Kageneck."" Mr. de Castiglioni passa de Phila-
delphie dans la Caroline du Sud et de là à Savannah en
Géorgie, où il étoit, selon la gazette de cette ville, vers la fin
4' Avril; il m'est revenu qu'il fait avec soin des observations
intéressantes.
Le duplicata de la dernière dépêche de V. E. du 18 Oc-
tobre 1785 ne m'est pas encore parvenu à cette date.
J'en écris itérativement à Monsieur de Songa, parce qu'il
m'informa, en m'en voyant l'original qu'il en étoit nanti.
Je suis ....
Le Baron de Beelen -Bertholff,
Arrangemens du congrès avec les principales nations Sauvages,
consignés dans quatre traités. Conséquences probables pour
la libre navigation du Mississippi, l'évacuation des forts par
les Anglois, et le recouvrement du commerce des pelleteries.
P. S.
V. E. a daigné approuver par Sa gracieuse dépêche du
18 Octobre 1785, les informations que je Lui ai données sur
le traitement que font les François, les Anglois et les Espa-
gnols dans leurs possessions au commerce de l'Amérique unie;
elle m'a fait connoître en même tems , qu'il sera toujours ira-
629
, portant que je L'informe successivement de ce que j'appren-
jdrois de même relativement aux démêlés ou arrangeinens du
, congrès, soit avec les nations Sauvages, soit avec les Anglois
,ou Espagnols leurs voisins^
Continuant à satisfaire à ces ordres, je joins ici. Mon-
seigneur, copies des traités de paix qui ont été conclus le
2 Novembre 1785, le 3, le 10 et le 30 Janvier de la présente
année 1786 entre le congrès et les nations Sauvages Cherokees,
Chickasawos, Choctaws et Shawnees, dont j'ai préliminairement
fait mention par la pièce cotée II, jointe à ma relation du
10 Septembre dernier.
La Grande-Bretagne n'a conservé ses possessions actuelles
dans le continent de l'Amérique que par le secours de ces
nations, de celle de Seneca, et celui de quelques autres tribus
moins nombreuses.
La détention qu'elle a fait jusqu'ici des forts de Niagara,
du Détroit, d'Oswego etc. sur les frontières en contravention
du dernier traité avec la nouvelle République, et son refus
réitéré de les évacuer, a probablement été appuyé sur l'espoir
que les sourdes menées, les insinuations clandestines et autres
démarches auxquelles on s'est poi'té depuis la paix, '*^^ soutien-
droicnt encore longtems l'inimitié de ces nations envers la
nouvelle République et dans son sein.
Mais le succès du congrès est au-delà de toute attente,
il a pour ainsi dire subjugué les Sauvages, comme il conste
par la teneur des traités, en les punissant par l'abandon des
lieux qu'ils occupoient, et les obligeant de se retirer sur les
extrémités des territoires de la nouvelle République, où il leur
assigne des districts circonscrits; il s'y réserve même quelques
miles d'étendue pour les étapes du commerce; j'ai lieu de
croire qu'on y enverra des détachemens de troupes.
Devenus sujets, en déclarant qu'ils se mettent sous la
protection du congrès, en se soumettant aux punitions qui leur
seroient infligées selon le code criminel des Etats-Unis, s'ils se
permettoient désormais des écarts du genre de ceux qui ac-
cabloient si cruellement l'humanité, en reconnoissant les Etats-
Unis assemblés en congrès pour leur seul et unique protecteur,
en s'obligeant de donner avis sans délai du moindre mouve-
ment que feroient les nations voisines qui tiendroient, où qu'on
soupçonneroit pouvoir troubler la paix ou le commerce des
630
Etats-Unis, toutes ces nations, dis-je, ayant si solennellement
adopté et souscrit à ces conditions, paroissent être heureuse-
ment amenées au point de vue des autres citoyens des Etats-
Unis; il est à présumer qu'elles concourront dans l'occasion
à leur mutuelle défense, et que le ministre Américain près de
la cour de Londres parviendra par la conclusion de ces traités
plus facilement et plus pi-omptement à obtenir de bonne grâce
l'évacuation des forts sur les frontières.
Les nations de Seneca avec lesquelles, ainsi que j'en ai
informé V, E. par la pièce citée ci-dessus, le congrès avoit fait
l'année dernière un traité au fort Stanwick, se laissa persuader
par ses voisins et des émissaires Anglois, comme ils l'avoient
insinué à la nation de Shawanoe, que le roi de la Grande-
Bretagne n'a jamais cédé aux Etats-Unis le territoire que les
six nations, connues sous ce nom, occupoieiit au midi des grands
lacs, ce qui, disoit-on, devoit leur paroître évident, puisque les
troupes du roi restent en possession des forts, que les pléni-
potentiaires des Etats-Unis les ont trompées a cet égard et que
la copie du prétendu traité entre eux et la Grande-Bretagne,
qu'ils ont produite aux Seneca, étoit infidèle.
Ces nations s'étant en conséquence encore assemblées en
conseil, résolurent enün à la suggestion même des plénipoten-
tiaires de la République, de députer des principaux d'entre
eux a New -York, pour y prendre inspection du traité original
et être instruits pai' l'assemblée des Etats-Unis de la vérité
des choses.
Ils dénommèrent le capitaine O'iieale, dit le Cornplanter,
et cinq autres chefs. Arrivés au fort Pitt ils furent accom-
pagnés par ordre du congrès du capitaine au service des Etats-
Unis, Montgomery, et d'un interprète. On leur donna des fêtes
tant à Lancastre qu'a Philadelphie.""'
Le congrès ayant déterminé le 2 de ce mois pour leur
donner audience, ils se rendirent ce jour à l'assemblée des
Etats-Unis; le capitaine O'Beale y prononça dans son langage
ce qui suit: Frères des treize feux! Je suis aisé de vous voir.
J'ai un vrai plaisir de vous voir occupés en conseil des affaires
publiques; puisse le Grand Esprit d'en haut vous inspirer des
bonnes directions. Je souhaite que les treize feux puissent
s'étendre plus loin. Nous vous remercions de ce que vous
nous avez envoyé le général Butler, nous savons qii'il est bon
631
homme et nous désirons qu'il soit continué pour faire les
affaires entre nous. Un homme ne peut pas tout faire; c'est
pourquoi nous souhaitons que vous dénommiez un autre homme
pour l'assister. Nous connoissons depuis longtems le général
Morris, nous aimerions que vous le choisiriez; il est aussi un
bon homme et très-aimé des Indiens. Nous désirons que vous
dénommiez des hommes, auxquels nous puissions nous adresser
dans les occasions où on nous troubleroit. Nous prions le Grand
Esprit d'en haut de vous inspirer, ainsi que nous, afin que
nous puissions vivre ensemble en paix.
Frères! J'ai fait connoître mon sentiment sur d'autres
matières au général Butler à Carlisle, et il m'a promis de vous
en faire rapport; j'espère que vous l'avez reçu et que vous
voudrez donner réponse à ce que je lui ai dit; je ne dois pas
le répéter, puisque vous le savez déjà.
Trois jours ensuite, le 5 de ce mois, le capitaine O'Beale
et les autres chefs des Senecca furent introduits une seconde
fois près du congrès, étant accompagnés des généraux Butler
et Parsons, deux des plénipotentiaires des Etats-Unis pour les
traités avec les Sauvages, ainsi que du capitaine Hutchins
géographe et arpenteur général des Etats-Unis.
Le Docteur David Ramsay, orateur et faisant les fonctions
du président Hancock, leur dit:
Frères! Nous sommes aisés de vous voir et de reconnoître
que vous êtes bons amis de nos peuples. Les Etats-Unis pos-
sèdent seuls le souverain pouvoir jusqu'aux limites désignées
dans le dernier traité de paix entre eux et le roi d'Angleterre;
les peuples blancs, qui sont sujets de ce roi et qui se trouvent
dans ces limites, doivent abandonner ce territoire. Les Etats-
Unis sont donc les amis les plus naturels et frères des Indiens
comme ils veulent le rester, lorsque tous les autres seront
partis.
Les Etats-Unis sont présentement en paix avec le roi
d'Angleterre et tous les rois de l'Europe.
Lorsque cette paix a été faite à la fin de la dernière
guerre, le roi d'Angleterre a laissé aux Etats-Unis tout le terri-
toire au midi des grands lacs, qui est décrit dans ce traité.
Le congrès fit produire le traité original et l'interprète
en expliqua le contenu au capitaine O'Beale.
632
L'orateur continua et lui dit: , Voici le nom du roi d'Angle-
terre écrit de sa main propre, et c'est par là qu'il laissa aux
Etats-Unis tout le territoire des Indiens qui y est décrit.
Le traité que nos commissaires vous ont fait voir est
une véritable copie de cet original. Vous pouvez assurer votre
nation et toutes les nations Indiennes que ce que les commis-
saires des Etats-Unis vous ont dit, est vrai, et que tous les
traités qu'ils ont fait en dernier lieu avec elles, l'ont été par
ordre du congrès, et que le congrès veut fidèlement remplir
les engagemens qui sont spécifiés dans ces traités.
Vous pouvez donc assurer les Indiens que ceux qui ont
dit que le roi d'Angleterre n'a pas laissé aux Etats-Unis, par
le dernier traité qu'il a fait avec eux, les terrains des Indiens,
ont épargné la vérité.
Ce sont des méchans hommes, qui disent que les Etats-
Unis ne veulent pas s'en tenir aux traités, que leurs commis-
saires ont faits dernièi'ement avec les Indiens.
Les Etats-Unis veulent être attentifs à ce que par un
de leurs citoyens s'établisse sur les terrains, qui ont été désignes
par les traités pour la subsistance et la chasse des Indiens,
et si quelqu'un des peuples des Etats-Unis molestoit les Indiens
dans ce district, la représentation convenable qui en seroit
faite, le mettroit dans le cas de s'en justifier.
Le congrès a en vue d'ouvrir un chemin de communica-
tion avec les Indiens et d'établir un commerce réciproque; il
veut faire ce qui est juste et convenable pour les Indiens.
Nous croyons ce que vous avez dit et que vous avez
été dénommé par votre nation pour nous parler. Nous ne
croyons pas nécessaire d'envoyer un- homme de confiance de
notre part près du conseil de votre nation, nous le ferons lors-
que cela pourra être nécessaire.
Le congrès vous recommande et à tous les Indiens de
rester tranquilles et en paix sur les terrains qui leur ont été
désignés par les derniers traités, et si des peuples d'une autre
nation les troubloient dans ces limites, le congrès désire que les
Indiens leur fassent une représentation convenable; il informera
alors le roi de ces peuples de la conduite de ses sujets et fera
tout ce qu'il peut pour qu'il soit fait justice.
Nous vous présentons le capitaine Hutchins que nous
avons dénommé pour arpenter les terrains qui ont été achetés
633
des Indiens par les derniers traités; nous le recommandons et
ses compagnons à vos bons offices et protection pendant le
tems qu'ensuite de nos ordres il s'employera à nos affaires.
he congrès espère de jouir de l'amitié des nations In-
diennes et de vivre avec elles en frèi-es aussi longtems que le
soleil et la lune seront; nous vous recommandons la paix et
une constante adhérence aux traités qui ont été faits entre
les 13 états et vos peuples.
Nous vous souhaitons un bon retour chez vous, et nous
prions le Grand Esprit d'en haut de vous diriger et de vous
prendre sous sa garde spéciale.
Le capitaine O'Beale y répliqua:
Frères ! ce que vous avez dit est bon, vous êtes d'un
avis convenable. Mon sentiment étoit disposé à la guerre,
mais vous recommendez sagement la paix et je vous remercie
de votre avis comme aussi des bonnes choses que vous avez
dites; je prie que le Grand Esprit d'en haut veuille prendre
soin de vous.
Je n'ai rien remarqué dans leurs habillemens et ornemens
au-delà de ce que contiennent mes mémoires précédons sur
cet objet.
Les Etats-Unis d'Amérique et les Européens qui sont à
même de fournir aux Sauvages les articles qui conviennent
au commerce d'échange avec eux, pourront recueillir de ces
différens traités des avantages inappréciables.
Le district du Kentucky qui fait partie de la Virginie
ensuite du traité de Paris de l'an 1763, qui a 250 miles de
longueur et 300 miles de largeur, qui n'a été découvert qu'en 1754
et seulement acheté en 1775 des nations Sauvages dites Chero-
kees pour la somme de # 6500 va, par l'éloignement des Sau-
vages prendre un essor extraordinaire. i*^'
Quoique ce canton fut accablé de tous les désastres
d'une longue guerre par les Sauvages alliés à la Grande-Bre-
tagne, qui viennent de se mettre en paix avec les Etats-Unis,
la population y accrut ce non-obstant au point, qu'elle étoit en
1785 de 30 mille âmes selon le dénombrement qui en a été
remis au congrès.
Ce phénomène est attribué à l'extrême fertilité et au
climat du Kentucky^ qui est situé sous le 38 ^""^ degré de lati-
tude et sous le 85*^™^ de longitude, bordé dans toute sa longueur
634
de 250 miles par le grand fleiive l'Ohio, entrecoupé par huit
rivières, au bord et ii portée desquelles il y a déjà autant
de villes.
Lorsqu'il sera comme en Europe, que la vie et les pro-
priétés des habitans du Kentucky y sont en sûi'eté, les émigra-
tions de l'Irlande et d'autres états seront plus fortes que jamais
vers ce canton; une grande population y prépare au surplus
des moyens qui faciliteront le libre passage par le Mississippi
au golfe de Mexique.
Ces traités sont ainsi par là un grand acheminement à
ce qui semble menacer les Florides, qu'on s'efforce toujours à
rendre désertes; ils ont coupé par la retraite des Sauvages
des deux rives de l'Ohio vers les lacs, la jonction qui d'ail-
leurs pouvoit plus aisément avoir lieu de quelques nations avec
celle dite Crecks, qui s'est dévouée aux Espagnols sous la con-
dition d'êtx-e pourvue des articles de modèle Anglois, tandis
que la plus grande partie des Indiens, selon les dernières nou-
velles de Savannah, qui occupent les frontières de la Géorgie,
se sont unis à quelques nations Sauvages qui habitent des
districts dans les Florides éloignés des possessions Espagnoles,
auroient déterminé dans un grand conseil de faire la guerre
aux Espagnols dans ces provinces. Seroit-ce déjà une appré-
hension du souverain actuel des Florides, qui l'engage à faire
ériger des forts près de la Nouvelle Orléans? Il y eut l'année
dernière dans les Florides une épidémie parmi les troupes et
telle, qu'il a fallu les remplacer subitement en affoiblissant la
garnison de la Havanne. Seroit-ce pour se prémunir tout à la
fois contre l'invasion apparente des Sauvages et contre celle
que motiveroit le principe d'indépendance et d'une liberté absolue
de navigation dans les grands fleuves qui conduisent à l'océan.
Une lettre de Madrid du premier de Mars qui circule
ici, contient qu'un gros coi'ps de troupes a reçu ordre de s'em-
barquer pour les possessions Espagnoles en Amérique; que le
ministère d'Espagne entrevoit dans l'indépendance de l'Amé-
rique du Nord une nouvelle puissance, qui pourra l'inquiéter
dans son voisinage, et que le ministre du congrès qui étoit
chargé de négocier un traité de commerce avec la cour d'Es-
pagne, est parti de Madrid pour Bayonne sans succès.
La nouvelle République a stipulé par l'article 8 de son
dernier traité, que la navigation de la rivière Mississippi, depuis
635
sa source jusqu'à l'océan, sera li jamais libre et ouverte aux
sujets de la Grande-Bretagne et à ceux des Etats-Unis.
Elle prévint dès lors l'importance de ce débouché pour
ses produits territoriaux d'une étendue de territoii'e de 18 à
1900 miles, où la nature est prodigue en fécondité. Il est na-
turel de croire qu'elle saisira le premier moment favorable
pour du moins tenter de rompre des liens si destructifs de son
bien-être.
Ces mêmes traités vont d'un autre côté par la retraite
des nations Seneca et Shawnees dans les lieux que le congrès
leur a assignés, ôter aux Anglois, vu le plus grand éloignement
et les chemins de communication que les Etats-Unis ne tarde-
ront guères de faire percer, les ressources ou secours qu'ils
pouvoient d'ailleurs en espérer, comme ils en ont joui dans la
dernière guerre en même tems que la plus grande partie du
commerce qu'ils ont fait jusqu'ici avec ces nations.
L'abandon qu'elles ont fait des terrains situés entre les
rivières Sioto et petite Miami, que le congrès a exceptés de la
vente pour en gratitier l'état militaire et que l'on croit propre
au cotonnier, où il y a des sources d'eau salée et différens
minéraux aplanit les obstacles qui ont empêché l'arpentage
et les abornemens des nouvelles provinces de ce côté-là, dont
j'ai fait mention par la même pièce cotée H jointe à ma
relation du 10 Septembre dernier, pour ensuite être procédé
à la vente de ces vastes terrains.
Les avantages qvxi seront une suite de ces traités pour
les sujets des puissances Européennes, avec lesquelles les Etats-
Unis auront fait un traité de commerce pourront être recueillis
par eux dans les étapes que les traités ont réservé dans les
districts mêmes qui ont été alloués aux Sauvages pour leur
subsistance et la chasse, ainsi que je l'ai dit ci-dessus.
Je me réfère très-humblement aux listes des articles con-
venables que j'ai déjà présentées au gouvernement.
Ceux de nos négocians qui auront l'industrie de se pro-
curer de Londres où il y a plusieurs magasins de tout ce
qu'il convient d'apporter aux Sauvages, des échantillons et
modèles qu'ils feroient imiter par nos fabriquans et artistes à
un .prix bien plus modique que l'Angleterre les fournit ici,
peuvent être assurés d'un grand bénéfice, surtout ceux qui
feront exercer ce commerce pour leur propre compte, et
636
qui, recevant des pelleteries en échange, sauront les placer en
Europe.
A peine ces traités sont- ils conclus, que les pelleteries
sont diminuées de 20 pour cent tant à New -York qu'à Balti-
more et à Philadelphie; la défiance des Sauvages alliés de
l'Angleterre pendant la dernière guerre contenoit jusqucs là
leur communication avec les habitans des Etats-Unis dont, si
je puis m'expliquer ainsi, ils étoient devenus concitoyens,
tandis que les Anglois occupant les forts sur les frontières leur
présentoient des appas séducteurs, que les plus sensés même
d'entre eux allégeoient.
Convaincu comme je l'étois par les informations que j'ai
prises moi-même et avec soin étant à New -York, à Jamaïque,
West- and East-Chester, en Longue Island, k Newark, dans le
Jersey, de cette diminution subite, j'ai cru devoir m'abouchcr
à mon retour à Philadelphie avec le nommé Donath, qui est
chargé d'envoyer au négociant de Vienne, Weinbrenncr, de
presque toutes les sortes de pelleteries qu'on peut se procurer
ici mais à des prix qui ont été fixés comme condition sine
qua non.
Donath m'avoua que les prix de plusieurs espèces de
pelleteries désignées par N. de Weinbrennei-, étoient mainte-
nant, selon ses informations à Philadelphie et celles qu'il a
reçues du Maryland, à un taux qu'il pourroit en faire des
envois à Vienne; qu'on lai annonçoit même une baisse ulté-
rieure de cette marchandise, mais que des circonstances surve-
nues entre ce négociant Viennois et lui par un mésentendu,
ne le mettoient pas dans le cas de le faire présentement et
qu'il a écrit en conséquence.
J'ai compris et conclu de ce qu'il m'a dit de plus, que
Weinbrenner n'a pas, comme il ne le pouvoit, calculé sur
l'événement de la détention des forts sur les frontières par les
Anglois en contravention du traité; sa spéculation étoit bien
vue; actif alors h y donner cours, il envoya Donath pour la
mettre en œuvre; celui n'ayant pas pu l'exécuter par des
achoppemens qu'il n'étoit pas en son pouvoir d'éviter, Wein-
brenner se dégoûta, ignorant que les circonstances ont amené
qu'il peut récupérer la petite dépense pour un capitaliste comme
lui, qu'il a faite d'envoyer cet émissaire en Amérique, moyen-
nant qu'il persiste dans ses vues de tirer aux prix qu'il a fixé
637
les pelleteries qui conviennent aux Bohèmes, aux Chapeliers et
à son commerce ultérieur.
Ceux de nos négocians qui se bornoient à faire faire
dans les états de S. M. l'Empereur et à livrer, comme le font
ceux de Londres aux négocians Américains, les articles con-
venables aux Sauvages, ou à les confier pour leur compte à
des commissionnaires qui en feroient la vente à ceux qui se
transportent eux-mêmes dans les marchés et étapes que les
Sauvages fréquentent, peuvent espérer de même un bénéfice
honnête de cette industrie.
Persuadé, comme je le suis, que ceux, auxquels ces no-
tions pourroient être communiquées en sauront bon gré au
gouvernement, j'ose être d'avis d'exciter leur activité à en
faire usage.
Ces traités ouvrent enfin aux Européens un nouveau
débouché pour nombre d'articles de leurs manufactures, pro-
ductions et fabriques dans le Kentucky et sur les rives de
rOhio, qui viennent d'être libérées jusqu'à la rivière de Wabash
et à peu près jusqu'à celle du Mississippi par les traités ci-
mentionnés, des incursions hostiles et déprédations des Sau-
vages; ces rives et terres adjacentes sont déjà très-peuplées, les
Espagnols viennent s'y approvisionner pour leurs possessions
du Sud ainsi que dans le Kentucky
Je suis ....
Le Baron de Beelen-Bertholff.
B. Ad 19 Juin 1786.
Commerce du Grand -Duché de Toscane avec les Etats-Unis
d'Amérique.
P. S.
V. E. m'ayant témoigné par Sa dépêche du 14 Avril 1785
qu'Elle ne doute pas que les éclaircissemens que j'ai procurés sur
ce qui peut intéresser le commerce des Pays héréditaires Alle-
mands et de la Toscane, seront bien reçus, j'ose porter ultérieure-
ment à Sa connoissance que je vis aussi pendant mon dernier
séjour à New -York le nommé Filichi que la maison de com-
merce de Livourne Salucci a envoyé et commissionné pour la
638
gestion et surveillance de ses afFaii-es en Amérique, et pour
lui donner les notions sur les goûts et modèles qui conviennent
le plus aux Américains et leurs voisins.^"**
Les affaires de cette maison sur ce pays sont assez remar-
quables puisqu'elle a fait seule depuis deux années et demie
huit expéditions de considération sur Boston, New -York, Phila-
delphie etc.
L'auguste souverain du Grand -Duché de Toscane, pre-
mier prince Royal du sang de notre auguste monarque, mani-
feste à tant d'égards ses bontés paternelles pour ses fidèles
sujets qu'on ne peut pas douter de son désir de leur procurer
les avantages dont jouissent les nations les plus favorisées
dans les Etats-Unis.
La maison de Salucci n'eut j)eut-étre pas, comme bien
d'autres, tout le succès qu'elle se promettoit des premières car-
gaisons qu'elle envoya précipitamment après la paix en Amé-
rique.
C'est ensuite de ce que m'a dit le nommé Felichi son
constitué (l'elata refero) qu'ayant insinué à ses principaux les
articles du commerce de la Toscane, que l'expérience et les
informations prises avec soin sur le lieu ont déterminé les plus
convenables pour ce pays, il a d'autant plus lieu de s'attendre
à un commerce réciproque et permanent entre Livourne et
les ports des colonies unies, que le poisson et d'autres articles
d'ici fournissent un retour constamment avantageux au jDoint
que la balance sera et doit d'être en faveur de la Toscane.
Cela étant, il est de son intérêt que son commerce jouisse
ici des faveurs qui sont accordées aux nations les plus favori-
sées; la France concourt avec elle pour les huiles, les soieries,
les fleurs artificielles etc.
Mais jusqu'à quel point un commerce suivi et favorisé
pour la Toscane influera t-il sur le traité des bleds que ce
Grand-Duché pourra faire avec le tems, tems qui n'est peut-
être pas bien éloigné, directement d'ici, tandis qu'il s'en appro-
visionne partiairement aux Pays-Bas dans l'état actuel des
choses par le canal des négocians de Bruxelles Van Schell
& fils?
Sa concurrence pour plusieurs articles du commerce de
Trieste, est-elle ou pas un obstacle à ce que son meilleur être
lui soit suggéré de notre part, c'est ce que des lumières supé-
639
rieures discerneront mieux que le foible raisonnement auquel
je pourrois me porter Ik-dessus.
Je suis ....
Le Baron de Beelen -Bertliolff.
C. Ad 19 Juin 1786.
Conduite politique des Espagnols envers les Sauvages du Sud
d'Amérique. Suite de ce qui concerne les Florides.
Note.
L'édit de la cour d'Espagne dont il a été fait mention
dans des relations précédentes, qui a entraîné l'émigration ou
plutôt l'expulsion hors des Florides de tout individu non catho-
lique, eut influence sur les habitudes et les désirs de plu-
sieurs nations Sauvages, qui avoisinent ces provinces, nommées
Chickasawos, Creeks, Choctaws et Cherokees; leur nombre pou-
vait donner quelques inquiétudes, la cour d'Espagne s'est prêtée
à leurs désirs et a fait des dispositions en suite desquelles ces
nations continueront à obtenir des marchandises Angloises par
le canal des négocians Anglois à ce autorisés.
Le gouverneur Espagnol des Florides fit insinuer à ces
nations Sauvages la condescendance de sa cour et ses offres
de les satisfaire là-dessus.
Un ancien et vieux chef de la nation, nommée Creek, qui
a toujours été à la tête des partis guerriers contre les Espa-
gnols, se trouvant à l'assemblée et à la délibération que ces
nations tinrent à ce sujet, leur dit :
jTandis que nos bons amis et frèi-es, les Anglois occu-
, paient notre voisinage, nous n'avions pas matière à nous entre-
, tenir d'objets pareils à celui qui nous assemble, mais ce tems
,est passé et nous ne pouvons plus espérer de le revoir.'
,Dans ma vigoureuse jeunesse j'obéissais avec joye aux
,appels des batailles. J'étois toujours parmi les premiers guer-
,riers de ma nation; les chevelures de plusieurs Espagnols
,témoignent ce que j'ai fait dans les champs dangereux.
, Maintenant que nous sommes privés de nos fidèles amis,
,ne soyons follement immodérés pour nous attirer l'inimitié
,des Espagnols; ils possèdent encore une fois les Florides.
640
,Ils désirent notre amitié, il est de notre intérêt de nous
,y prêter.
, Ignorez - vous qu'ils n'aiment pas plus les Américains
,que nous, et que le Roi d'Espagne a autant à craindre d'eux
,que nous; ils doivent traverser notre pays avant de pouvoir
, atteindre les possessions Espagnoles près du Mississippi; la
,même avidité de l'or et de l'argent, qui y attira les Espagnols
, excitera les Américains à les en déposséder.
,Les Espagnols ont assez de territoire, ils n'ont pas besoin
,du nôtre; les Américains s'efforcent chaque jour à nous prendre
,du terrain.
,Les Espagnols sont riches, les Américains ne le sont pas.
.Les Espagnols permettent à des marchands Anglois de nous
, fournir des marchandises; les Américains sont ennemis de nos
,amis, et ne peuvent pas nous fournir si bien ni à si bon prix
,et nous ne pouvons jamais avoir la même confiance en eux.
,Nous serons d'autant plus formidables aux Américains
,que nous serons amis dos Espagnols.
, Lorsqu'ils verront que nous ne recherchons, ni de leur
, parler ni de commercer avec eux, ils nous laisseront en repos.
,Et puisque nous ne dépendons que de nos propres forces,
,profitons du tems de paix pour nous mettre plus à même de
jsoutenir les dangers de la guerre lorsqu'une invasion nous y
, appellera.
,Et vu la conduite que tiennent les Espagnols depuis leur
,retour, oublions de vieilles querelles, que le tomahawk reste
, enterré, et que la fumée du calamet monte paisiblement aux
,cieux avec l'approbation et les vœux de tous les habitans de
,ces contrées.'
A peine ose-t-on réfléchir en homme civilisé sur un rai-
sonnement de ce genre par un Sauvage; il a paru aussi poli-
tique que conséquent et persuasif en même tems qu'il déve-
loppe des circonstances du local qui ne sont pas tout k fait
indifférentes à des considérations supérieures.
Il survint ensuite que les commissaires du congrès se
rendirent entre autres lieux à l'embouchure de la grande Miami
où les nations Sauvages, qui de ce côté-là occupent des ter-
rains dans les Etats-Unis, furent invitées.
Les chefs de Chickasawos, de Choctaws et des Chcrokees
s'y rendirent, se détachèrent de la nation Creek et conclurent
641
avec le congrès les traités ci-joints, et plus amplement men-
tionnés dans le P. S. y annexé coté A.
E. Ad 19 Juin 1786.
Note préliminaire sur l'entrepôt de grains à Ostende.
P. S.
Etant occupé pendant mon dernier séjour à New -York
à examiner le plus ou moins d'activité dans le port que je
côtoyois dans toute son étendue, ainsi que la partie commer-
çante de la rivière du Nord, et à faire d'autres observations
sur la navigation et le commerce de cette ville^ j'y comptai
52 navires, compris les brigantins, et 17 en construction.
J'y vis arriver tout à la fois vingt-deux tant goulettes
qu'autres bâtimens de rivière chargés de froment et de seigle;
deux tiers de froment.
J'appris que cette affluence combinée provenoit de ce
qu'ils avoient été détenus par les glaces dans la rivière, qui
se dégagent naturellement plus tard vers Albany, d'où ils
venoient.
La quantité me parut si forte, qu'en la mesurant à la
population de New -York, à ce que je savois du moins par
approximation ce que contenoient les magasins marchands, et
au petit nombre des navires en charge pour cet objet, je crus
pouvoir conclure qu'il y auroit incessamment une forte baisse
dans le prix de cette denrée; elle étoit en effet d'un huitième
le lendemain vers les 10 heures du matin; je pris donc cette
circonstance à note^ pour en instruire en son tems ceux de nos
négocians qui pourroient former des spéculations pour entre-
poser des bleds d'Amérique à Ostende, afin qu'ils puissent se
diriger ou leurs commissionnaires pour le tems le plus conve-
nable k faire les achats.
Cette affaire tient à l'excavation des canaux, aux travaux
dont on s'occupe à rendre des grandes rivières navigables dans
toute leur étendue, telles que le Potomak, que le grand général
Washington a excité, à ouvrir d'autres communications qui
ici comme en Europe font la prospérité des provinces et des
peuples; elle tient même aux effets des traités avec les nations
sauvages, qui abandonnent les districts les plus fertiles au bord
Fontes. Abth. II, Bd, XLV. 2. Hcilfte. 41
642
des grands fleuves, tellement que l'ensemble va, dans peu de
tems, déboucher les productions des rives de l'Ohio, où les
bleds sont à vil prix, sur une étendue d'environ 800 miles vers
le Maryland, la Virginie etc.
Je ne fais pas cette note qu'apercevoir la chose; je me
propose bien de faire sur cet objet une relation plus étendue,
lorsque j'entreverrai avec plus de probabilité que l'entrepôt
des grains de l'Amérique pourra s'établir à Ostende; je m'at-
tacherai d'autant plus à la rendre satisfaisante, puisque V. E.
m'a fait eonnoître par Sa gracieuse dépêche du 14 Avril 1785
que ce seroit un des plus grands services que je puisse rendre;
c'en est assez, Monseigneur, pour que mes soins et mes peines
soient subordonnés au désir qu'Elle témoigne d'ajouter encore
par là au bonheur des sujets de S. M. l'Empereur.
Le Baron de Beelen -Berthol ff.
J^ , Ad 18 Juin 1786.
Virginie.
Douanes.
Note.
Plusieurs navires à pavillon Impérial armés ou apparte-
nans à des sujets de S. M. l'Empereur en tout ou en partie,
prennent directement en Virginie des cargaisons de tabac et
quelque peu d'autres articles, soit ginseng, douves etc. du crû
de cet état.
Le tems n'est peut-être pas bien éloigné, qu'ils y pren-
dront des cargaisons de bleds pour l'Europe, ce qui s'est môme
déjà fait pour Livourne.
Il importe par conséquent que nos négocians soient in-
struits, non-seulement des droits et impositions auxquels le
commerce avec la Virginie est assujetti, mais aussi des pré-
cautions, des formalités, des peines ou amendes, que la puis-
sance législatrice a établies et combinées pour assurer la percep-
tion des droits de douane.
C'est dans ces vues que je joins ici l'ordonnance qui a
été émanée sur cet objet dans la Virginie en Février dernier;
c'est le premier et jusques à présent le seul des 13 Etats-Unis
043
qui ait pris des précautions en quelque façon efficaces et mou-
lées sur celles usitées en Europe pour prévenir les fraudes.
Virginia.
An acf for hetter securiny the revenue arislng from customs.
Whereas many frauds liave been practised and committed
by the owners or Commanders of vessels trading into this
Commonwealth, by their failing to enter the same according
to law, whereby great loss luis resulted to the public on the
duties payable on goods, wares and merchandise for remedy
where of in future be it enacted, that if the owner or com-
manding officer of any vessel trading to this state shall fail
to enter the same together with the cargo, in the manner
prescribed by law and pay, or secure to be paid, the duties
arising thereon, such vessel together with hei- rigging, tackle,
apparel and furniture, and such part of the cargo as shall
not hâve been duly entered, shall be liable to be seized by
any person or persons who shall detect such vessel to be pro-
secuted and condemned before the court of admiralty, one
half to the use of the informer and the other half to the use
of the Commonwealth.
And be it further enacted that the lower district of
James river shall, from and after the passing of this act,
extend from back river point up James river, including the
several creeks and inlets thereof, and that the district of Eliza-
beth river shall commence at cape Henry and extend upwards
on the south side of James river, including the several creeks
and inlets thereof.
And be it further enacted that the governor, with advise
of Council shall commission the necessary officers for the state
beats, liberty and patriot and direct the member of men for
each, together with so many searchers as they shall think
necessary, and make a reasonable allowance to them for their
services.
And be it further enacted that the naval office commonly
called the upper district of James river, shall be, and the
same is hereby discontinued.
And be it further enacted that if any vessel and cai-go
shall be libelled by any person or persons for not entering
41*
644
the saine agreeable to low, and upoii triai such libel shall be
dismissed with costs, such costs shall not bc taxed against nor
recovered of the libellant or libellants, nor they be liable for
any damages in conséquence of such seizure, provided the
court shall be of opinion that there was probable cause for
making the sanae.
A true copy, teste
John Beckley. C. H. D.
Nouveau tarif de douanes en Maryland.
Préjudice pour les sujets de l'Empereur dépendant d'un traité de commerce
avec le congrès.
Note.
Le nouveau tarif additionnel ci-joint pour les douanes en
Maryland, publié le 18 Avril de cette année, contient des dis-
positions qui intéressent les négocians qui fréquentent le port
de Baltimore et autres de cet état.
Je prens la liberté de m'y référer et d'observer très-
humblement qu'en suite de ce qui y est statué par le dernier
paragraphe, les sujets de S. M. l'Empereur sont présentement
en Maryland comme en Pensylvanie et dans la Caroline obligés
de payer un surhaussement de droit de tonnage, dont sont
exerats les sujets des états et puissances qui ont fait un traité
de commerce avec le congrès. Ce sont les ports de ces trois
états que nous fréquentons le plus.
Ad J. Ad 19 Juin 178G.
Prom the Maryland Journal.
Naval-office, Baltimore April 28<i> 178G.
Because it is not expected, that the acts of the last
session of assembly will be published in a short time, the follow-
ing extracts from the laws of Maryland are given for the in-
formation of the public.
From the acts to alter and amend the laws respecting
commerce and imposing duties etc.
645
All vessels entirely owned by Citizens of the State, and
registered betöre the ürst day of September 1785 and navi-
gated according to law, shall be deemed belonging to this
State and entitled fVom the lirst day of January 1785 to all
the privilèges and benetits of vessels built in this state and
navigated as the law requires.
All vessels of or under forty feetkeel transporting dvitiable
articles into this state, or from one port to another within the
same, after the 1'' day of May next shall be liable for the
duties payable on such articles until the duties, be otherwise
paid or secured according to law ; and if any dutiable articles
shall be put on shore, or discharged out of any such vessel,
before paying or securing the payment of the duties, such
vessel may be seized by any naval officer or his deputy, and
the same shall be forfeited etc. Provided that nothing in the
act be construed to prevent the removing in any such vessel,
from one port to another within the State any goods which
have been landed and bought in any town in this state under
the value of 100 ^ current money.
The following additional duties are imposed on the follow-
ing merchandise imported into this state after the tirst day
of May next, to wit: Madeira wine^ two pence per gallon;
other white wines, three pence ; port and claret and other red
wines, one penny; distilled spirits one penny per gallon; all
green teas, three pence, and all other teas three pence (without
any distinction, that is tive pence in the whole) all coaches,
chariots, chaises, phaetons and other carriages eight per cent;
all mahogany furniture, three per cent; all other merchandise,
one half per cent. And there shall be a manifest of all wines
and spirits, and the contents of each pipe, hoghead, or other
vessel; and if the quantity on the pipe or other vessel shall
cxcccd the quantity entered, ten per cent, the wine or spirits,
and vessel containing the same, shall be forfeited, and may
be seized etc. and the additional duties as foresaid, shall bc
asscrtained and paid, or secured to be paid, in the same manner
as the original duties.
All merchandise imported by land into this state shall
be liable to the same duties, as if imported by water, and shall
be entered with the naval ofticer of the district in which they
shall tirst be brought into this state; and if sold, or ofFered
646
for sale, betöre entry, shall be t'orfeited and may be seized at
any tirae within three raonths thcreafter by aiiy pcrsoii, one
half to the state, and the other half to the pcrson making the
seizure; and if "any pcrson shall import any merchandise by
land, and not enter the same as aforesaid, within ten days
thereafter, the owner or possessor shall forfeit the value of
such merchandise, to be recovered by any person in any
action, on the case for money had and recovered; and the
naval ofticers are requested to appoint dcputies at such places
as will most effectually prevent any évasion of the act, and
the governor and the Council are requested to give such orders
from time to time, upon this subjects, as they may think
proper.
The additional duties shall continue and cease with the
original duties. Three fourths of ail the duties collected, to
be remitted to the continental treasury, to be applied to the
credit of this state with the United States, and the residuc
shall be subject to the disposition of the gênerai assembly.
And for the encouragement of commerce etc. ten months
credit, upon bond and sufKcient security shall be given for
ail duties, and the several naval ofticers shall rcquire and
compel punctual payment according to the aforesaid time and
shall quarterly make returns of ail duties collected and secured
by them, and pay ail raonies by them received into the
public treasury, and shall annually settle lînal account for the
year etc.
And to regulato drawbacks and prevent frauds therein,
it is cnacted that no drawbacks shall be allowed for any mer-
chandise liable to duly cxported out of this state after the
tirst day of may ncxt, unless cxported by the original importer
and by water, and such importer desiring to export such mer-
chandise, shall deliver to the naval ofticer of the port from
whence the same is intended to be cxported, at the time of
obtaining a permit to lade such merchandise on board any
vessel, a fair manifest containing the marks and numbers of
pipes, hogheads, trunks, casks, baies, pachages or other things,
containing any such dutiable merchandise, and a füll and
particular account of ail the articles thereof, with the cost,
according to the account by which the duties thereon were
ascertained, and shall make oath or aftirination, to be en-
647
dorsed on such manifest, that it is a true manifest of all
the dutiable merchandise intended to be exported in the vessel
mentioned in the i3ermit, and the merchandise mentioned in
such manifest were duly entered, and the duties thereon paid,
or secvired to be paid according to law; and such importer
shall also give bond, with sufficient security that the said
merchandise shall be exported out of the state without fraud
or deceit, and the master or shippcr of the vessel, receiving
such merchandise, shall take a clearance thercof, and make
oatli or affirmation to the manifest thereof, that he will not
land, or permit to be landed, such merchandise in any port
of this State, but will deliver the same (dangers of navigation
exccptcd) at the pace mentioned in the clearance; and if such
exporter shall, within five months after the date of such bond,
produce a certificate from a naval officer, notary public, or
chief magistrate of any other state or country, that such mer-
chandise was duly entered in such state or country or making
it appear within nine months from the time such goods may
be shipp'ed by indifferent testimony, to the satisfaction of the
naval officer, that the vessel in which such goods wares and
merchandise may have been exported, and the cargo shall
have bcen lost by tempest or other accident, then naval officer
shall refund or discount all the duties paid or secured to be
paid upon such merchandise, such exporter paying the fees
of office and the bond aforesaid, shall thereupon be cancelled:
Provided that no drawbacks shall be allowed after nine months
from the time of the first importation, and the entry of such
merchandise, nor on any sum less than fifty pounds current
money, no duty shall be payable on any produce, or manufac-
ture (distilled spirits excepted) of any of the United States,
and brought directly from thence into this state by any citizen
of any of the United States, or on any furniture, or household
goods brought into this state by any person removing into this
state to réside.
The duty on sait is suspended, after tho first of April,
until a similar duty bc laid in the states of Virginia and
Pensylvania, thereupon a duty shall be collected in this state,
as nearly similar as may be to the duties in the said states,
but so as not to exceed the duty in Virginia, and not above
two pence, current money per bushel, more than the duty in
648
Pensylvania, of which His Excellency the governor is requested
to enquire and direct the uaval officcrs accordingly.
After the tirst day of May ail duties on exports to ccasc. From the
assessment law.
On every vessel as she raeasure agreably to the laws
of this State, owned by any citizen of this or any of the
United States, or by any subject or citizen of any king-
dom or state in peace and amity with the United States
and this state, and with which kingdom or state, and the
United States a treaty of commerce had been made or shall
be made, thero shall be paid by the master or owner, at en-
trance or clearance, the sura of two pence current money per
ton; and on ail other vessels at entrance or clearance, eight
pence current money per ton; and on ail small vessels of or
under forty feetkeel (ail which must be registered or furnishcd
with annual permits) there shall bc collected by the naval
oflicer an annual duty of six pence per ton, and in defaute
of payement, such vessel shall be liable to seizure and forfei-
ture of treble the sum due. And on ail such vessels, the owner
or master thereof on taking out permits shall pay the naval
ofticer granting the same, a duty of six pence current money
per ton; and the owner, master, or shipper of such vessel,
shall on application for any register or permit, if required by
the naval officer, delivcr to him an account (on oath or affirma-
tion) of the length of keel, breath of beam, and depth of hold ;
or the naval oflicer may go on board and measixre such vessels.
And the naval ofhcers granting registers and permits shall
make returns thereof etc. the above duty not to extend to
ilats and small open boats under 24 feetkeel, but such shall
be assessed in the same manner as other personal property,
List of duties payable on raerchandise imported into the state of
Maryland after the first day of May 1786 and on tonnage for re-
gisters grantcd, and for tonnage at entrance or clearance etc.
original duty additional duty total
Madeira wine per gallon . ^ — • — -6 Je — ' — '2 J^ — • — '8
Other white wine . . . „ — • — '3 „ — • — "3 „ — ' — "6
Port and claret , — • — 4 „ — • — 1 „ — — 5
649
original duty additional duty
total
â
k
0
6
1
1
9
-• 5
Other red wine .
Distilled spiiits .
CofFce per t-wt .
Loaf sugar
Brown ditto .
Green tea per poui
Souchong .
All other teas
Coaches, chariots, phae
tons and other ca-
riages, ad valorem .
Mahogany furnitures
ditto
All other goods, wares
and raerchandise
All goods, wares and merchandise not enumeratcd being
the produce or manufacture of Great Britain or its depen-
dencies, imported in British bottoms, 2 per cent extra 2 per
cent, additional Yj per cent, total 4 and '/2 P^'i' t;eiit, enumcrated
articles in British vessels pay a duty according to the above
rates, and 2 per cent cxtraordinary ad valorem.
2 per cent 8 per cent
ij ,. .. o ,, ,,
10
27-2 „
per cent
Dutics on tonnage.
original duty additional duty total
1 S. per ton
É -•— • 6 J» -•_• 2 iß —■-■
8
„ ■ 5" „ • • o „ • O'
. -• 1-- „ — • 2 „ -• l-
,1 — * 1' — « — ■ — ■ 8 „ — • !•
8
2
8
On registers granted .
Maryland bottoms .
British ditto per ton
All others in treaty
Ditto not in treaty
All small vessels for registers or permits 6 D. per ton,
on all vessels entcred or cleared at Baltimore 1 D. per ton
port duty.
650
K. Ad 19 Juin 1786.
Tabac.
Circonstances qui paraissent pourolr exciter les spe'cnlations de
nos fabriques de Tabac et de nos négocians de première classe.
Note.
Les Espagnols ont tburni pendant une longue suite d'an-
nées du bois brut de Mahagoni aux Anglois^ quoique ceux-ci
en possédassent déjà du crû de leurs isles de Jamaïque et de
Bahama, et les Anglois le renvoyèrent aux Espagnols ouvré
et travaillé.
Ces insulaires eurent encore l'adresse d'épargner aux
livranciers de la matière première les peines et dangers du
transport.
C'est à peu près comme si nous permettions à une nation
étrangère d'exporter le lieu de notre crû qu'elle nous rapporte-
rait en dentelles.
Plusieurs nations Européennes en agissent de même avec
le tabac en feuilles de la Virginie et du Maryland, elles le
renvoient à son origine; l'Américain paye alors de cette denrée
mise en œuvre à ses dépens, environ le sextuple de ce qu'il
l'a vendu brute.
11 n'y a dans la plupart des villes commeryantcs des
Etats-Unis des magasins de tabac en poudre, à fumer et à
mâcher; un des principaux en cette ville se trouve chez N.
Mussi, Chesnut Street, opposite the bank.
11 a annoncé et publié le 3 de Mars qu'il a des assorti-
mens de tabac on poudre, à fumer et à mâcher des meilleures
fabriques et de l'Europe; il fait des fortes livrances, quoiqu'il
y ait déjà des manufactures de tabac dans les Etats-Unis.
De ce nombre sont:
I" L. W. Lecke et Melbeck, Arch Street à Philadelphie.
Les prix auxquels ils vendent les diverses sortes de tabac
qu'ils font fabriquer sont:
Tabac à fumer, marque noire, le cent pesant . £ 3" 5- —
» ,, ,, ,1 »"«"gc „ „ „ • • „ 4- 10-—
651
Tabac h fumer, marque bleue le cent pesant . j^ 6*15"
laune
le tout partagé en livres et '/j ditto.
Tabac à mâcher.
8- 5-
N'^ 1 par quantité et en ce cas la ^ • • • • 1^ 1
1? n ); n )? >7 )5 ...
partagé en livres, '/^ et ^/^ ditto.
9 1 . (i.
^ )■) )î « ); n )? >7 )5 . . . . „ i u
Tabac en poudre.
Par quantité et en ce cas la (^ Ü' 2- ß- —
2" Manufacture de tabac de Valck et Bürger à Baltimore
en Maryland.
Tabac à fumer.
Varinas de la meilleure qualité la /î^ .... ^ 8" 4' —
„ „ „ seconde A „ „„....„ 7- &—
„ „ „ troisième B „ „„....„ 6-— • —
„ „ „ quatrième C „ „„.... „ 4- 6-—
Tabac à mâcher.
Première qualité n° 1 la ^'Z £ — ■ 3" —
Deuxième „ „ 2 „ „ „ — • 1- 6
Troisième „ „ 3 „ „ „ — • — • 8
Tabac en poudre.
Râpé de Dunkerque, hx. <// ^ — • 3' 6
et aussi h „ „ „ — • 2* —
Ditto d'Ecosse et d'autres, „ „ „ — • 2" 6
et aussi à „ „ „ — • !• 6
Le tout vérifié par la marque et le nom de la manu-
facture.
Ces indications paraissent pouvoir exciter des spéculations
avantageuses à nos fabriquans en tabac.
Cette denrée y donne encore matière, mais pour des
négocians de première classe, relativement aux livrances de
tabac de la Virginie et du Maryland aux fermes générales de
France.
652
On a vu dans cette ville la proposition qui a été faite aux
fermiers généraux de ce royaume par N. Herries de Londres.
L'importance de l'objet m'engage à en communiquer les
conditions dans l'incertitude si elles sont connues dans nos
provinces.
Le Sr. Herries offre aux fermiers généraux de France de
leur livrer 40.000 boucauds de tabac, aux conditions suivantes:
La moitié en sera délivrée dans la présente année, et la
moitié restante l'année prochaine dans ceux des ports de France
qui seroient indiqués.
Les qualités en seront: moitié de Virginie ordinaire, un
huitième de Virginie supérieur et trois huitièmes de Maryland
ordinaire.
Les prix des 20'" premiers boucauds seront de dix pour
cent en dessous des prix courans aux trois principaux marchés
de l'Europe, savoir, ii Londres, Amsterdam et Hambourg; ces
prix courans seront certifiés mensuellement par les courtiers
jurés de chacune de ces places; ils seront réduits en argent
de France suivant le cours du change du jour et au taux
réglé; ils établiront celui de tout le tabac délivré dans ce
mois; à ce prix, le fret, l'assurance et la commission ne seront
pas répétés.
Il y aura une déduction de 15 pour cent pour tare, frais
et escompte.
Pour les 20"" boucauds restaus à délivrer dans ceux des
ports de France qui seront désignés, les prix seront de '£ 40
pour le Virginie supérieur, ^ 38 pour le Virginie ordinaire et
'£, 35 pour le Maryland, pour chaque quintal poids de marc,
en déduisant 15 pour cent pour tare, frais et toutes autres
charges, excepté la commission.
Sur l'agréation de ces propositions, les fermiers généraux
permettront au Sr. Robert Herries, de tirer sur eux le mon-
tant de 10.000 boucauds qui seront délivrés par lui, un tiers
en deux mois, un autre en quatre, et le dei-nier en six mois;
et toutes les parties subséquentes des 10.000 autres boucauds,
seront tirées de môme et délivrées de la même manière.
Si les agens des fermiers généraux étoient déjà engagés
au point, que les quantités susmentionnées ne seroient pas
trouvées nécessaires, les fermiers généraux diront enfin com-
bien ils en veuillent en en donnant avis six mois d'avance.
653
L. Ad 19 Juin 1786.
Recouvrement d'une somme compétente à un sujet
de l'Empereur bourgeois de Bruxelles.
Projiositioii à cet effet et lettre à l'intéressé.
Note.
L'article 7 de mes instructions additionnelles résume l'ar-
ticle 16 de mes instructions principales, par lequel il est dit:
que les consuls à établir en Amérique pourront agir en cas
de faillite en vertu de procuration des sujets de S. M., et qu'ils
pourront même dans des cas pressans, lorsqu'ils sauront ou
soupçonneront que quelques-uns de ces sujets pourroient y être
intéressés en donner part k ceux qui auront la direction ou
la décision des affaires des mêmes faillites, qu'ils seront tenus
d'en informer le gouvernement, ainsi que des circonstances
dont la connoissance pourroit être utile aux intéressés sujets
de S. M.
Que ce cas pouvant se présenter avant qu'il n'y auroit
des consuls établis, il conviendra, si cela arrive, soit à Phila-
delphie ou dans quelque autre endroit à ma portée, que j'aie
le même soin et fasse les mêmes devoirs, soit par moi même
ou par quelque personne que j'en chargerois en mon nom.
Quoique le cas qui se présente ne soit pas celui d'une
faillite, il n'en résulte pas moins un préjudice notable à l'inté-
ressé sujet de S. M.
Je conçois de la teneur de cet article que la prévoyance
et la toute gracieuse protection souveraine a entendu de sous-
traire tout sujet de l'Empereur par mon ministère, si possible
et convenable, à des pertes auxquelles ils pourroient être ex-
posés dans le pays que j'habite par telle cause que ce soit.
N.' Prévost, née Fournier, négociante à Bruxelles, envoya
à Philadelphie k la consigne du nommé Robert, François de
nation, des marchandises diverses.
Lors de mon départ de cette ville en 1783, cette bour-
geoise Bruxellaire requit l'official Gourland de faire entrer et
de lui faire parvenir les deniers en échéants, mais sans lui
donner une procui'ation légale k cet effet; elle le chargea aussi
d'une lettre pour le dit Robert, k qui elle fut remise quelques
jours après notre arrivée.
654
Les soins, les réquisitions et démarches multipliés de cet
officiai que j'ai secondé, ont été inutiles.
Quoique Robert avoua qu'il avoit une remise à faire de
ce chef et que je lui proposai de la lui faciliter en lui donnant
une traite sur l'Europe, il a tergiversé et éludé d'en venir au
fait, sans doute pour jouir de ces argens à son profit parti-
culier, comme il l'a réellement fait pendant trois ans, si
pas plus.
Il quitta passé peu de tems son commerce en cette ville
en faisant honneur à ses affaires d'ici, dont il confia le débet
et credit à la maison de de Hyder, Veydt & Comp, à Phila-
delphie. Robert partit par le paquebot François de New- York
sur l'Orient en vue de s'établir à Amiens en Picardie.
La négociante de Bruxelles Prévost pourra donc s'adresser
à lui, soit en Europe ou à la dite maison de de Hey der &
Comp, à Philadelphie, qui est nantie d'un avoir assez remar-
quable du dit Robert, comme de conseil.
Et puisque l'official Gourland a été requis par la Prévost
de vouloir lui être utile à cet égard, je joins ici ouverte la
lettre qu'il a rédigée en conséquence dont je soumets la teneur
et l'usage à la disposition supérieure.
r. Ad 19 Juin 1786.
Charleston.
Ordonnance cT amirauté.
Note.
L'ordonnance ci-jointe est de nature à ne pas être ignorée
par nos navigateurs qui fréquentent le port de Charleston,
Caroline du Sud.
Elle veut que tout maître de navire informe le maître
de quais et par écrit deux jours d'avance lorsqu'il se pi-opo-
sera de faire voile, et qu'il dénomme le pilote qui l'a conduit
dans le port.
Il est donné aux pilotes de se rendre tous les jours à
l'office du maître de quais pour y savoir quels navires sont
prêts k mettre en mer.
655
La loi veut qu'un pilote ayant monté un tel navire, il
lui soit payé pour chaque jour de détention trois piastres par
le capitaine.
S. Ad 19 Juin 1786.
Note.
Coutils et toiles lignées, quadrillées, damassées, en couleur etc.
de la fabrique d'Anton Cari Fitz, établie à Bautsch en Moravie.
J'ai reyu le 4 de co mois de Bautsch en Moravie la lettre
ci-jointe en copie, signée Anton Cari Fitz, en date du 12 Jan-
vier de cette année, y joint les onze échantillons y réclamés
des coutils, toiles quadrillées etc. tant en bleu et blanc qu'en
couleur qu'il dit être de sa fabrique.
Me rappelant h la vue de ces échantillons que des toiles
et coutils de ces espèces se trouvoient dans le magasin des
commissionnaires Américains pour le commerce de la com-
pagnie de Trieste, Bach et Shee, je crus pouvoir conférer là-
dessus avec le beau-frère du directeur de la dite compagnie
Wouters, qui surveille encore ici le débit de ses cargaisons,
à l'effet de savoir aussi son sentiment sur la question, si et
quel débit on peut en espérer en Amérique.
Il m'a dit que le fabriquant Fitz est connu de sa maison,
mais que ses toiles et coutils sont trop légères et trop peu
serrées pour ce pays.
On peut en eflfet se convaincre par l'échantillon ci-joint
n" 1 que les plumes le perceroient et que le duvet pénétreroit;
je ne puis, quant h cet article, que me référer très-humble-
ment au mémoire coté B que j'ai présenté au gouvernement
par ma i-elation du 22 Septembre 1784, pour nos coutils de
Turnhout qui l'emportent sur tous ceux que d'autres nations
versent dans ce commerce; mais ces coutils tels qu'ils sont
peuvent servir, et sont assez de débit ici à l'usage des sacs
pour bleds, semences de lin etc.
Wouters trouva cependant, et je suis de son avis, que
l'échantillon ci-joint n° 2 qui représente une toile lignée en
différentes couleurs et autres dans ce goût, poun-oient mainte-
nant avoir un certain débit en Amérique; il m'a dit de plus
qu'il a envoyé h. Trieste des échantillons qu'il s'est procuré à
656
Philadelphie de pareilles toiles et coutils qui y sont parvenus
de l'étranger et qui ont pris faveur, de sorte que le fabriquant
de Moravie Fitz, seroit à même de connoitre par la voie du
directeur de la compagnie de Trieste, le point auquel il doit
porter les objets de sa manufacture qu'il enverroit ici.
Il est vrai qu'il borne sa demande à ce que je lui désigne,
pour autant que je ne voudrois pas me charger moi-même de
ce débit, des marchands Américains qui débitent de ces articles.
Je passe sous silence l'honnêteté de sa confiance, mais
j'ai cru devoir m'étendre un peu, ultra petita pour son bien-
être et celui de cette fabrique nationale par ma réponse au
dit Anton Cari Fitz, sujet Moravien de S. M. l'Empereur, dont
l'industrie et les mouvemens qu'il se donne pour déboucher
les articles de sa fabrique à l'étranger, concilient le bien
de l'état.
Cette lettre en langue allemande que je joins ici ouverte,
en soumettant sa teneur à la correction et l'approbation supé-
rieure, ainsi que l'usage qu'il sera jugé convenir d'en faire,
contient, outre ce que je viens d'observer, que la toile qua-
drillée bleu et blanc, convient pour des chemises de matelots,
à quel effet elle doit être peu serrée par rapport à la sueur.
Qu'il pourroit arriver que le directeur de la compagnie
de Trieste et autres négocians ne verroient pas de bon œil que
les fabriquans fassent des envois de leurs marchandises directe-
ment, parceque les véritables prix se découvrent pai" là, mais
c'est là justement à quoi je bute, attendu que les qualités et
les moindres prix décident la préférence en pays étrangers
où les François, les Anglois etc. concourrent pour ces articles.
Que les principaux négocians d'ici, qui se chargeroient
du débit des articles de sa fabrique, sont: Willing, Morris &
Swanwick; Bach & Shee; Hazelhurst; Mordecai Lewis; de
Hey der, Veydt & Comp.; Pragers, Liebaert & Comp., et plu-
sieurs autres.
Que l'une ou l'autre de ces maisons lui donneroit en tout
cas les éclaircissemens les plus assurés et lui enverroit les
échantillons les plus convenables, mais qu'il seroit à désirer
qu'il put correspondre avec eux en langue Angloise, faire ses
factures en livres sterling, réduire les anuages en yards d'Angle-
terre; qu'il trouvera un avantage réel dans ces réductions, et
qu'il doit aussi observer dans la suite qu'il profiteroit sur les
657
remises des fonds k provenir des articles de sa fabrique 6'7
jusqu'à 8 pour cent sur Londres, moins sur Amsterdam et
Hambourg.
Que s'il se décidoit à envoyer ici pour son compte une
certaine quantité des articles de sa manufacture, il feroit bien
de la diviser entre les dits négocians et commissionnaires dont
la réputation laisse espérer toute satisfaction, quoique personne
ne puisse répondre des vicissitudes du commerce.
Qu'en prenant ce parti, l'expérience lui indiqueroit ceux
auxquels il devra désormais se confier par préférence.
Qu'il peut me réclamer près de ces et autres négocians
Américains, et même leur faire connoître qu'ils pourroient me
remettre pour la première fois la lettre qu'ils lui adresseroient
avec des échantillons convenables, afin qu'ils lui parviennent
avec sûreté et en droiture.
Qu'enfin je désire que ces indications puissent-être de
quelque utilité à nos fabriques de Moravie, selon les vues et
volontés que S. M, l'Empereur a daigné manifester auxquelles
je m'attacherai toujours de me conformer, et que, s'il désiroit
des notions ultérieures pour la prospérité et l'extension de ses
fabriques dans ce pays, il ne doit pas m'épargner.
U. Ad 19 Juin 1786.
Note.
Nouveau débouché pour nos graines et semences propres aux
prairies artificielles pour jardinage, bulbes et oignons de fleurs.
J'ai vu affiché ce printems tant à New -York qu'à Phila-
delphie et lu dans les gazettes Américains l'avertissement
suivant :
Groenwood, Voorhelm & Comp., fleuristes et marchands
grainiers à Harlem en Hollande, vendent toutes sortes de graines
à un prix raisonnable.
Ils vendent aussi un assortiment complet de 80 sortes des
meilleures semences légumineuses, et en quantité suffisante pour
un grand jardin; la nomenclature est en langue Angloise, Fran-
çoise, Allemande et Hollandoise, le tout au prix de 12 florins,
argent de Hollande.
Fontes. Abtli. II, Bd. XLV. 2. Hälfte. 42
058
On trouve également dans ces deux villes et peut-être
dans d'autres des Etats-Unis des assortimens de graines pour
jardinage, des semences de Luzerne, de l'Angleterre etc.
Les marchands grainiers, sujets de S. M. l'Empereur, sont bien
à même de concourir pour cet objet avec ces nations dans les
marchés de l'Amérique, il n'est pas si minutieux qu'il parolt;
les commissionnaires Américains, qui ont de ces graines et
semences de la Grande-Bretagne en magasin, en débitent beau-
coup, et fût-ce que ce ne seroit qu'un article d'un millier de
Louis par an, c'est trop pour négliger de vendre à l'étranger
ce produit territorial.
Il ne seroit pas même difficile de l'emporter; l'avis Hollan-
dois ne désigne pas individuellement les graines et semences
qui composent l'assortiment, il laisse au consommateur les soins
et les peines de se les procurer d'Europe, d'évaluer le florin
d'Hollande etc.
Il me semble, sous très-humble correction, que l'industrie
de nos marchands fleuristes et grainiers pourroit être excitée
là-dessus en insérant dans nos feuilles d'annonces dans nos
gazettes etc. qu'on écrit d'Amérique que nos marchands fleu-
ristes et grainiers pourroient débiter avantageusement dans les
principales villes de l'Amérique septentrionale toutes sortes de
graines, bulbes, oignons et semences tant de fleurs que de
légumes ou de jardinage, ainsi que celle de Luzerne etc. (On
en cultive beaucoup dans les environs de Bruxelles, à Mecheln,
Penthy etc.); qu'il est requis à cet eflfet qu'ils fassent rédiger
et imprimer des catalogues alphabétiques en langues Angloise
et Allemande (la graine de pourpier seroit iimtile pour la
Pensylvanie; le pourpier y est une plante parasyte) qui con-
tiennent leur nom, leur demeure, leurs commissionnaires dans
nos ports et villes maritimes, faire des assortimens complets,
des demi et des quart pour se rapprocher de toutes les classes,
des facultés et des besoins divers, de désigner les qualités,
les quantités, quelles sont des plantes annuelles, quelles bis-
annuelles, et de déterminer un prix fixe par assortiment.
Que s'il se pouvoit de porter un assortiment à cent
espèces difî'érentes ou analogues au prix d'une guinée, on
pourroit se promettre un très-bon succès de cette spéculation.
Que ceux qui la feroient et ne voudroient pas envoyer
k leurs risques et compte direct, leurs marchandises à un
659
négociant ou commissionnaire Américain, pourroient du moins
par le canal des négocians sujets de S. M. qui ont des maisons
de commerce dans les Etats-Unis, y faire passer une certaine
quantité des dits catalogues pour y être distribués et affichés,
et s'arranger avec eux pour l'insertion d'un avertissement
dans les gazettes de l'Amérique.
Z, Ad 19 Juin 1786.
Monseigneur!
J'ai l'honneur de porter à la connoissance de V. E. que
le navire Impérial Le Comte de Belgioloso, commandé par le
capitaine Bauei", est heureusement arrivé le 5 de ce mois de
la Chine à New -York.
Il fit voile de Canton le 23 de Janvier.
Je suis ....
Le Baron de Beelen-Bertholff.
Philadelphie le 9 Juin 178G.
Beelen an Belgioloso.
Fortsetzung der Verhandlungen über die dem Congresse zu ertheilende Voll-
macht. — Das österreichische Schiff ,Le comte de Brigido'. — Finanzielle
Lage Beelen's.
Philadelphia 12. September 1786.
Monseigneur!
Il est survenu depuis mes dernières relations qu'au mo-
ment où l'on s'attendoit à l'émanation du décret pour l'établisse-
ment de l'impôt fédéral, le congrès, en discutant entre autres
actes la teneur de celui de l'état de New -York à cet égard,
jugea par pluralité qu'il ne pouvoit pas être envisagé comme
une accession.
De là résultoit, Monseigneur, ou que l'état de New -York
devroit se prêter sur le même pied, que les autres états y ont
procédé, ou que les autres états renonçassent à la clause qu'ils
ont apposée a leur consentement, savoir, que leur consentement
n'aura lieu que pour autant que les autres états accèdent; c'est
à peu près ce qui se passe en Brabant pour les subsides.
42*
660
Le parti que vient de prendre le congTès donne h pré-
sumer, qu'il désespère d'induire ceux de New -York k résilier
aux conditions qui vinculent sa prétendue accession, puisqu'il
a envoyé des députés de son corps à ressemblée générale de
la Pensylvanie pour vraisemblablement atteindre ce but, et
parvenir par son exemple et la pluralité à ce qu'il n'a pas pu
obtenir de l'unanimité; il est bien probable, ou plutôt on peut
dire, qu'elle est travei-sée par des gens qui n'ont pas concouru
à l'indépendance; ils entrevoyent a quel point tous les effets de
la perception de cet impôt l'affermiront.
Ces députés se firent annoncer hier à cette assemblée
qui résolut de les admettre aujourd'hui, mais à portes closes,
ceux de l'état du Jersey ne prirent pas en pareil cas (dont
j'ai fait rapport à V. E. de New -York) cette précaution; quoi-
qu'il en soit et toute sage qu'elle est, j'espère de savoir demain
ce qui s'y sera passé.
Cet incident va différer pour quelque tems la conclusion
de cette affaire; elle tient de plus maintenant par son second
point de vue aux délibérations du comité, composé de membres
et citoyens presque tous négocians, que les assemblées générales
des états respectifs ont dénommé et chargé de se rendre à Anna-
polis pour aviser sur l'ensemble du commerce tant intérieur
qu'extérieur des Etats-Unis hic opus, hic labor, de concilier le
bien-être des finances de chacun des treize états à celui de la
confédération comme puissance. Quoique j'aye constamment un
œil attentif sur tout ce qui se passe, je le fixerai bien parti-
culièrement sur cet objet, pour me mettre à même de porter
ultérieurement à la connoissance de V. E. les suites de cette
grande affaire à bien d'égards décisive.
On croit encore ici que le paquebot Anglois du mois de
Mars parti de New -York en Avril a fait naufrage.
Le supercargue de la compagnie de Trieste me témoigna
avant-hier son inquiétude sur le retour du navire Impérial, Le
comte de Brigido, capitaine Collins ; il a des informations qu'il
fut aperçu à la hauteur de Malaga entièrement démâté et
perdu de vue.
Je prens la respectueuse liberté de présenter avec cette
relation, l'aperçu des comptes pour ma sustentation, et de mes
déboursés pour le service de notre auguste maître, jusqu'au
premier Août dernier. Le résultat m'oblige à implorer de vos
661
bontés, Monseigneur, un nouveau secours, en même tems que
la grâce d'être soustrait à la gêne de cette tenue et reddition
de compter de ménage; j'abandonne avec la plus juste con-
fiance à la pénétration de V. E. le plus ou moins d'un appointe-
mont fixe de 700 guinées, loyer de maison compris, dans la-
quelle doit se trouver des places convenables pour chancellerie
et réception.
Les détails et calculs de pareils comptes exigent bien
du tems, tandis que, le ménageant en avare, je n'en ai pas
assez pour satisfaire à tout ce que je sens que je dois faire,
et qu'il est essentiel que j'ajoute à mon travail.
Telles généreuses, encourageantes et pleines de bontés
que soient les approbations réitérées et gracieuses par les-
quelles vous m'avez consolé, Monseigneur, je veux les mériter
de plus en plus. L'honneur et l'espoir d'être plus utile que je
pouvois l'êti'e dans ma position aux Pays-Bas, m'ont porté
dans ces régions lointaines; les circonstances politiques de ce
pays, les vicissitudes de son commerce dont il n'étoit pas de
l'humanité de prévoir les tourbillons qui l'ont si singulièrement
agité, ont contre-carré et arrêté bien des vues que j'avois en
partant pour faire prendre dans cette partie au globe un essor
brillant à nos manufactures et fabriques et à notre commerce;
mais le chaos se développe, tout se dispose à esseoir des fonde-
mens solides d'un grand empire ; ma relation prochaine déjà
mentalement ébauchée pourra en faire apercevoir de plus en
plus la probabilité, si pas en persuader, ainsi que le parti que
les sujets de l'empereur tant de ces états et provinces Belges
que de Ses royaumes, empires et états au-delà du Rhin, pour-
ront en tirer.
Il ne m'échappe pas. Monseigneur, et la candeur que je
professe m'engage à mettre moi-même en avant, qu'en m'attri-
buant un appointement fixe et déterminé, la caisse souveraine
pourroit peut-être éventuellement être lésée ensuite des normes
édictées par l'Empereur pour le sort de ceux qui, ayant eu
le bonheur de le servir, n'en seroient plus à même par in-
firmités; trente - quatre années de service, un peu affecté de
goutte, rhumatisme, ou sciatique, une retraite forcée par l'im-
puissance naturelle pour un travail ultérieur au-delà de qua-
rante ans, que j'espère cependant bien de porter à ce point et
au-delà si possible, m'adjugeroient un sort dans la langueur
662
du reste de mes jours, que mes gages actuels ne légitiméroient
qu'en partie ; mais qu'il me soit permis de vous exposer, Mon-
seigneur, que je suis bien éloigné de pareilles vues. Dans l'un
comme dans l'autre cas je m'abandonne et je souscris aux
effets de la clémence et de la bénignité souveraine que sa ju-
stice détermineroit en pareil cas pour la sustentation d'un de
ses plus anciens serviteurs aux Pays-Bas, en considération des
services tant ordinaires qu'extraordinaires que j'aurai alors
tâché de rendre h Sa monarchie dans les deux parties du
globe; l'auguste et grand monarque a d'ailleurs réservé ceux-
ci par les mêmes normes à sa détermination suprême.
Je suis ....
Le Baron de Beelen-Bertholff.
A. Ad 12 Septembre 1786.
De l'impôt fédéral et d'un comité de commerce
qui va s'assembler à Annapolis.
P. S.
C'est contre toute attente que l'impôt fédéral qui étoit
sur le point d'être édicté dès le mois de Mai dernier, ne l'est
pas encore.
Le congrès a décide que l'acte de consentement de l'état
de New -York ne pouvoit pas être considéi'é comme une acces-
sion, vu les restrictions qui le vinculèrent; il seroit superflu
de détailler tout ce qui s'est écrit là -dessus: ce sont des
volumes.
Le dernier état de chose est que le congrès a, par sa
résolution ci-jointe du 11 du mois d'Août dernier, résolu qu'un
comité conféreroit avec l'état de Pensylvanie pour mettre ulté-
rieurement sous ses yeux la situation embarrassante des finances
publiques, et lui recommander en conséquence de résilier à la
clause insérée dans son acte d'accession pour l'établissement
de l'impôt fédéral, qui en suspend l'effet comme condition sine
qua non, jusqu'à ce que les autres états y auront consenti,
d'autoriser en conséquence les Etats-Unis assemblés en congrès,
de donner lieu à cet impôt le plus tôt que possible. '^''•^
663
Cette réquisition du congres aux Pensylvaniens donne à
présumer qu'il voudroit parvenir à son but par la pluralité,
lui paroissant difficile de l'atteindre par l'unanimité absolue.
Le congrès résolut en même teras, comme il appert de
la susdite pièce, de faire la même insinuation à l'état de New-
York; ces deux états s'en occupent sérieusement.
S'ils se prêtent au -désir du congrès, qui est effective-
ment, selon moi, celui du bien général des 13 Etats-Unis en
Amérique, l'impôt fédéi'al aura bientôt lieu, et il affectera sans
doute le commerce des nations, avec lesquelles le congrès n'a
pas fait un traité d'amitié et de commerce.
J'ignore à quel point nous en sommes là-dessus, depuis
que V. E. a daigné me faire connoître qu'on s'en occupe,
mais qu'il faut un certain tems, pour parvenir à la conclusion
ratifiée.
Je ne puis. Monseigneur, que faire les vœux qu'élèvent
la soumission d'un sujet et le citoyen pour cette conclusion.
L'état actuel languissant de notre commerce avec les
Etats-Unis n'est sans doute pas propre à les provoquer, mais
les causes de cette langueur diminuent chaque jour.
J'avoue qu'il est possible, il n'est cependant pas pro-
bable, qu'elles peuvent accroître encore; la nature a sa rou-
tine et ses droits; la position des Etats-Unis, leur fertilité
presque sans bornes pour tant de productions de première
nécessité et autres, du superflu desquelles ils peuvent ali-
menter et fournir les autres parties du globe, leur adjugent
un essor qu'ils ont momentanément peine à franchir; peut-on
douter qu'ils ne le franchiront pas?
Dans cet état de choses, j'entrevois, sans me faire illu-
sion, une vaste et très-grande puissance, dont l'amitié et les
liaisons d'un commerce récipi'oque seront insensiblement d'un
grand avantage aux sujets de notre Auguste Monarque. C'est
ce que les mémoires et notes individuelles, successivement
joints k mes diverses relations, établissent et démontrent, j'es-
père, avec évidence.
Les échecs sensibles qu'en général le commerce et la
navigation des Etats-Unis a essuyés depuis quelque tems, ont
déterminé la plupart des états à dénommer des négocians qui
s'assembleront et formeront un comité à Annapolis pour prendre
cet objet intéressant en considération. Les commissaires de la
664
Pensylvaiiie, N. Armstrong et Clyraer, sont sur leur départ
pour y joindre ceux des autres états ; le but est qu'il puisse
résulter de leurs délibérations une marche et des principes
uniformes, et autant permanents que possible dans les respec-
tifs états à cet égard, tant pour le commère et la navigation
extérieure qu'intérieure,*"^
Il n'est pas douteux que les sujets des états et puissances
avec lesquels le congrès a fait un traité d'amitié et de com-
merce, seront favorisés pour l'admission de leurs marchandises
et denrées et dans la fixation du plus ou moins de droits
auxquels elles seront désormais assujettis, tant à l'enti'ée que
dans l'intérieur des Etats-Unis, en passant d'un état à l'autre.
Ce que la maison Anversoise de de Heyder, Veydt &
Comp, vient d'éprouver là-dessus, prouve combien il importe
qu'une loi générale vienne au secours du commerce ; elle fit
une vente d'une partie de ses marchandises Européennes à
concurrence de ^ 12.000, reçut le quart comptant et convient
de termes pour le surplus. L'acheteur Ht passer le tout à
New -York et y fit faillite.
Les marchandises furent en partie recouvertes, mais ne
pouvant pas repasser en Pensylvanie, je dis à Philadelphie où
la maison de de Heyder etc. est établie, sans acquitter des
droits considérables de sortie à l'état de New -York, il a fallu
les y mettre en commission, au grand préjudice de cette
maison. Si l'acheteur les avoit fait passer dans l'état du Jersey,
il n'y auroit eu ni droits d'entrée, ni de sortie à acquitter.
C'est à la disparité de ces lois, à leurs effets qui sont destruc-
tifs du bien être des Américains confédérés mêmes, qu'on se
propose aussi de remédier, mais cela ne sera pas bien facile.
Tout ce qu'en tout cas je conçois pouvoir faire dans
les circonstances où nous versons encore, c'est d'être attentif,
et de me porter h toutes les démarches possibles, fût-ce à
celle de me rendre à Annapolis, pour que toutefois nous ne
soyons pas confondus avec les nations qui ne sont pas, comme
nous, en activité d'un traité.
Je suis ....
Le Baron de Beclen -Bertholff.
665
B. Ad 12 Septembre 1786.
P. S.
Fixation des titres pour les monnoyes dans les Etats-Unis
d'Amérique. ^ ' '
N. Borrel obtint de l'état de Massachusetts la faculté de
monnoyer des espèces d'argent et de cuivre selon sa soumis-
sion de n'y employer que l'argent et le cuivre qui seroit ex-
ploité dans les Etats-Unis d'Amérique.
L'état de New -York s'y étoit porté pour celle de cuivre
seulement.
L'état du Jersey autorisa une société par son édit du
premier Juin de cette année à monnoyer du cuivre pour cet
état à concurrence de |^ 10.000, et à raison de quinze pièces
de cuivre pur du poids de 6 as ou penni weight, et 6 grains,
aux marques et légendes que prescriroient les cours suprêmes
ou l'une d'elles, sauf à se conformer en tout tems à telle éva-
luation que les Etats-Unis, assemblés en congrès, pourroient
édicter à cet égard, le tout à charge de payer pour recon-
noissance le dixième à l'état.
La loi décernoit une amende de ^ 12 à charge de ceux
qui sans autorisation feroient des monnoyes de cuivre dans
l'état du Jersey.
Ces dispositions réveillèrent celles que les Etats-Unis en
congrès s'étoient déjà proposé de faire pour les monnoyes,
ainsi que le vice-président de cet auguste corps me l'avait
confié au mois d'Avril dernier, lorsqu'étant à New -York, je
mis dans une de mes conversations avec lui cette matière in-
directement sur le tapis, pour parvenir k lui insinuer qu'ils
pourroient se procurer livré au port de Trieste libre de tous
droits quelconques, le cuivre tout arrondi et préparé, cordonné
ou pas, dételle qualité, poids et dimension que le congrès pour-
roit le désirer.
Il en prit note et me parut autant surpris que satisfait
de l'observation que je lui tis que les Etats-Unis avoient payé
et continuoient à payer une somme considérable à la Grande-
Bretagne de ce chef, attendu que je m'étois convaincu par le
poids que les 90 pièces de cuivre, dites copper, d'Angleterre
qui s'échangeoient pour un dollar de valeur, |^ 0"7'6 ne pesoient
666
que 28 onces, d'où résultoit qu'en évaluant le cuivre à ;£ 0'2'6,
les Etats-Unis payoient par dollar (je ne m'arrêtai pas aux
fractions) près de trois shillings à l'Angleterre à titre de Régal
ou frais de monnoyage.
Ce fut enfin le 8 d'Août dernier que les Etats-Unis
assemblés en congres déclarèrent par leur résolution de ce
jour, que le titre de l'or et de l'argent pour les monnoyes des
états sera de onze i^arties de fin et une partie d'aloi, que la
monnoye des Etats-Unis étant, ensuite de la résolution du con-
grès, du 6 Juillet 1785, le dollar, il devra contenir pour y
être coursablc en argent fin, 375^Vioo gi'ains, que les autres
monnoyes pour correspondre en titre avec ces divisions, seront
en raison décimale des formes et manières, savoir:
Mills : La moindre des monnoyes, mille seront en
égalité avec le dollar fédéral, ou monnoye
unie 0001
Cents: La plus haute, monnoye de cuivre; cent
seront en égalité avec le dollar fédéral 0010
Diraes : La moindre monnoye d'argent sera en égalité
avec le dollar.
Le dollar: La plus haute monnoye d'argent . . . LOOO
Q.u'entre le dollar et la moindre monnoye de cuivre, con-
forme à la résolution du congrès du 6 Juillet 1785, il y aura
trois coins d'argent et un de cuivre.
Que les coins d'argent seront comme s'ensuit:
L'un contiendra cent quatre-vingt sept grains et quatre-
vingt deux centièmes d'un grain d'argent fin à nommer demi
dollar.
L'autre contiendra soixante quinze grains et cent vingt
huit millièmes d'un grain d'argent tin à nommer double Dime.
¥A le troisième contiendra trente sept grains et cinq cent
soixante quatre millièmes d'un grain d'argent fin à nommer
Dime.
Que les deux coins de cuivre seront l'un en égalité avec
la centième partie d'un dollar fédéral à nommer un cent, et
l'autre partie en égalité avec la deux centième partie d'un
dollar, à nommer un demi cent.
Que deux livres et un quart avoir du poids en cuivre
constitueront un cent de la monnoye de cuivre dite un cent.
667
Qu'il y aura deux coins pour l'or, l'un qui contiendra
deux cent quarante six gi'ains et deux cent et soixante huit
millièmes d'un grain d'or lin, en égalité avec dix dollars à
l'empreinte de l'aigle Américain, et dont la dénomination sera
un aigle.
L'autre contiendra cent vingt trois grains et cent trente
quatre millièmes d'un grain d'or fin, égal à cinq dollars, et sera
dénommé un demi aigle.
Que le prix d'une livre poids de Troye d'argent non mon-
noyé, sera pour onze parties de lin et une partie d'aloi neuf
dollars, neuf dimes, et deux cents.
Et pour l'or d'onze parties de fin et d'une partie d'aloi,
deux cent neuf dollars, sept dimes et sept cents.
Reste à voir quand le congrès procédera à exécuter cette
résolution soleranelle, elle devra nécessairement en entraîner
encore d'autres sur la môme matière, tels conséquents que
paroissent être les principes qu'il a adoptés, quoiqu'il semble
qu'elle laisse à deviner combien de millièmes parties un grain
d'or et d'argent fin doit contenir, pour que les monnoyes qui
en seront fabriquées, correspondent dans le fait avec toute la
précision du calculateur.
J'ai déduit par le mémoire coté A que j'ai présenté très-
humblement à V. E. par ma relation du 10. Septembre 1785
tout ce dont mes foibles lumières pouvoient informer selon
les états d'alors du cours des monnoyes, et du prix des ma-
tières d'or et d'argent dans les Etats-Unis; je résumerai ce
pénible et tédieux travail avec le même zèle, dès qu'il me
reviendra que l'édit du congrès que je relate ici, sera sur le
point d'avoir lieu, afin de ne rien laisser à désirer, du moins
autant qu'il est en moi, sur un objet si essentiel dans les
opérations de commerce avec ce pays, et exciter peut-être les
spéculations de nos négocians relativement à l'or et l'argent
comme matière.
Je suis ....
Le Baron de Beelen -Bertholff.
668
C. Ad 12 Septembre 1786.
Concernant une lettre de la comtesse de Benjowsky, et celle
du gouverneur et président de Pensylvanie, Franklin, au Baron
de Beelen -BertholfiF.
Note.
J'ai reçu de Baltimore en Maryland la lettre ci-jointc,
signée comtesse de Benyowsky 5 son ton, son style, sa perfec-
tion dans la langue Françoise, l'orthographe annoncent une
femme de condition, ou du moins qui a reçu de l'éducation;
je crus d'autant plus devoir l'accueillir qu'elle se dit Hon-
groise.
Sa demande se réduisit d'ailleurs à ce qu'elle puisse faire
passer à Vienne par mon canal, des lettres à sa famille, et en
obtenir de même les réponses.
Un désir si naturel dans le vaste éloignement et les cir-
constances où se trouve cette dame, sujette de l'Empereur,
la considéi'ation de la haute clémence et du cœur plein de
bontés de notre auguste maître, m'engagèrent à lui répondre
que je me chargerois de la réception et de l'envoi de ses
lettres. Elle vint à Philadelphie le 13 de ce mois et s'adressa
d'abord à S. E. le gouverneur et président de Pensylvanie, le
docteur Franklin; il lui remit la lettre ci-contre entièrement
écrite de sa main en langue Angloise qu'il m'adressa.
Philadelphie, August 14, 1786.
Sir!
Madame la comtesse de Benyowski, whom I knew at
Paris, being désirons of conversing with you on her affairs, has
requested of me a linc of introduction to you, to whom she
has not the honour of being known. I give it with pleasure,
esteeraing the lady as a person of excellent caracter and
great merit; and I hope you will excuse the freedom. With
great respect I am. Sir, your most obedient servant
B. Franklin.
Madame de Benyowsky étant munie de cette lettre, me
fit dire qu'elle étoit en ville et désiroit de me parler; je lui
669
lis demander jour et heure, et j'eus avec elle un premier en-
tretien de deux heures.
Elle me dit qu'étant née sujette de S. M. l'Empereur,
ainsi que son époux, oflfrant de m'en faire conster, elle croyoit
pouvoir placer sa confiance en moi pour exposer, que sa gros-
sesse l'empêcha de s'embarquer avec le comte de Benyowsky
qui retourna de Baltimore à Madagascar en 1785; qu'elle est
munie des documens qui prouvent ses services dans les armées
Impériales, ses malheurs en Russie, ses voyages en Chine, au
Japon, à l'isle de Formose, aux isles de France et de Bourbon,
à l'isle de Madagascar, d'où il seroit passé en France; que
feue S. M. Très-Chrétienne l'auroit chargé de retourner à Mada-
gascar pour établir des liaisons de commerce et d'amitié avec
les natifs, qu'il s'y seroit porté, et que pendant les cinq années
de séjour qu'il y fit, il seroit parvenu à s'attirer la confiance
des habitans d'une grande partie de cette isle; que les employés
du roi aux isles de France et de Bourbon, auroient ensuite
insinué au ministère que la conduite du comte de Benyowsky
donnoit à soupçonner qu'il a pour but de tourner à son profit,
à sa gloire particulière et personnelle le succès de ses démar-
ches envers les natifs de l'isle, dont il avoit pris possession
pour et au nom du Roi Très-Chretien; que cela auroit donné
lieu k l'envoi des commissaires François à Madagascar pour
examiner la conduite du comte, et dans tous les cas, recevoir
de concert avec la soumission réitérée des natifs au Roi de
France; que s'étant mis en devoir d'y procéder, les habitans
ne voulurent rien ajouter à ce à quoi le comte de Benyowsky
les avoit déjà porté, et ne dissimulèrent pas du tout leur
attachement k sa personne; que les commissaii'es du Roi au-
roient imputé ce refus au dit comte, sur quoi, du gré des
natifs, mais k charge de se reproduire, il auroit fait voile de
Madagascar sur l'Orient pour se justifier en cour.
Que la mort du Roi ayant entraîné en France un change-
ment dans le ministère, le comte n'y trouva plus le même
appui, et ne put parvenir k faire percer la vérité jusqu'au
trône; que dans ces circonstances, il prit le parti de former
une société pour des établissemens k Madagascar, qui résolut
d'envoyer, sous la direction de Mr. de Benyowsky, du port de
Baltimore en Maryland, des cargaisons convenables comme
aussi des artistes et gens de métier; qu'en conséquence la
670
dame Benyowsky arriva de France à Baltimore avec son époux
et ses deux enfans passé 18 mois; que le premier transport
eut lieu il y a environ un an, et qu'elle s'étoit proposée de
rejoindre le comte à Madagascar par l'occasion du second na-
vire et transport; que dans cet état de choses, elle vient
d'apprendre que le capitaine qui coramandoit le navire, à bord
duquel son époux s'étoit embarqué, auroit informé que Mr. de
Benyowsky seroit bien ai'rivé à Madagascar, qu'il y auroit mis
pied à terre avec plusieurs de ses gens, que peu de tems en-
suite on auroit entendu quelques coups de canon et de mous-
queterie, que n'ayant plus vu reparoître au navire ni le comte,
ni aucun de ceux qui ont mis pied à terre avec lui, le capi-
taine et autres de l'équipage ont présumé qu'ils ont tous été
massacrés par les natifs, et qu'il a fait voile sur l'isle de France,
où la cargaison et le navire auroient été vendus ad opus jus
habentium.
La dame Benyowska me dit que c'est tout ce qu'elle a
appris de son époux, et même par voie indirecte depuis son
départ de Baltimore, mais qu'on a fait l'observation, que le
tiraillement des natifs peut avoir été autant un témoignage
de joie sur le retour du comte de Benyowsky dans l'isle qu'un
massacre; que le parti que prit le capitaine de faire voile sur
l'isle de France, d'y vendre cargaison et navire, donne lieu à
dilïérens soupçons, d'autant plus fondés que le capitaine n'a
pas reparu jusqu'ici à Baltimore. '^'^
La dame Benyowska ajouta, que pendant ces événemens
elle fit une succession en Hongrie que le fisc auroit fait ad-
juger à la couronne en suite des avis par les feuilles publiques
qu'elle, son époux et ses enfans auroient été tués à Madagascar,
ce qui lui a fait prendre la résolution de passer en Europe
par la première occasion qui s'en présentera, pourvu qu'elle
puisse se procurer eiiviron soixante guinées qu'exigeroit son
trajet; elle demanda si je voudrois lui faire cette avance.
Je lui répondis que prenant toute la part possible à son
infortune, je ne le pouvois pas dans la position où je me trouve
d'avoir été envoyé par S. M. l'Empereur en Amérique, quoique
sans caractère public, avec des ordres et des restrictions qui
s'opposent à la bonne volonté que je pourrois d'ailleurs avoir.
Elle ne put contenir ses larmes et me demanda si, du
moins, je ne voudrois pas insinuer à l'un ou l'autre négociant
671
de cette place que je suis persuadé de la vérité de ce qu'elle
venoit de m'exposer. Il survint que pendant notre conversa-
tion on lui annonça le négociant Pragers, un des associés et
directeurs de la maison de Liebaert, Baes, Derdeyn & Comp.
d'Ostende à Philadelphie, qu'elle ne reçut cependant pas; je
lui dis que connoissant ce Pragers, je m'entretiendrois avec lui
sur cet objet, je le fis d'une façon qui à tout événement ne
me compromet en rien. J'ignore, mais je ne pense pas que
Pragers s'y sei'a prêté. La dame de Benyowsky retourna le
lendemain à Baltimore, où elle m'a dit qu'elle restera jusqu'à
ce qu'elle reçoive des argens de l'Europe, si elle ne parvient
pas à se procurer ici les soixante guinées dont il s'agit.
Le motif de cette note dérive de l'esprit et de la lettre
de mes instructions, elles m'ordonnent de seconder en tout les
sujets de S. M, ; je conçois que c'est par des conseils et des
démarches convenables, mais l'éducation de cette dame l'a
contenu à me témoigner son ressentiment de mon refus; je
me suis bien aperçu qu'elle ne s'y attendoit pas; telle que soit
mon excuse, elle s'en plaindra, s'il est vrai, comme elle me
l'a dit, que le comte, son époux a été gracieusement distingué
par S. M. l'Empereur en plus d'une occasion, qu'il est Magnat
de Hongrie, et que l'un et l'autre sont très-connus de S. E.
le vice-chancelier de cour et d'état.
D- Ad 12 Septembre 1786.
Circonstances favorables aux intéressés dans la réclamation
du Brigantin Impérial, den Eersten.
P. S.
Par le P. S. à ma relation du 25 Février 1786, je suis
entré dans tous les détails de l'affaire qui concerne la prise
du Brigantin den Eersten, faite le 17 Juillet 1781 par une
frégate des Américains unis, et de la réclamation qui en a été
faite ainsi que de sa cargaison, mais vainement jusqu'ici par
la maison de commerce d'Ostende sous la firme de Liebaert,
Baes, Derdeyn & Comp.
J'ai maintenant à y ajouter, que le congrès a, par sa
résolution du 27 Juin 1786 et ci-jointe, autorisé la révision de
672
pareilles causes, à quel efifet les juges commenceront à siéger
à New -York le premier lundi de Novembre prochain. "^
Je sais que la maison de Pragers, Liebaert & Comp, de
Philadelphie en a informé cette même maison établie à Ostende,
mais il se pourroit que d'autres sujets de S. M. verseroient
dans le même cas, et que le gouvernement jugeroit convenir
de faire publier aux Pays-Bas cette résolution du congrès; ce
motif m'engage a la porter k la connoissance de V. E.
Je crois devoir L'informer au surplus que, quoique cette
résolution du congrès est à tous égards générale, et qu'elle
enveloppe toutes les nations et particuliers qui pourroient verser
dans des mêmes circonstances, le ministre plénipotentiaire des
Etats Généraux des Provinces Unies aux Pays-Bas, près des
Etats-Unis d'Amérique, van Berckel, jugea convenir de re-
mettre ensuite une note au ministre des affaires étrangères,
tendant a la révision d'une pareille cause, dans laquelle des
sujets HoUandois avoient succombé par décret de la cour
d'amirauté de la Caroline du Sud, relative à la prise du Sloop
ehester, faite de même par les Américains."^
Le congrès décréta Ik-dessus la teneur de la pièce égale-
ment ci-jointe qui, autant que je le conçois, laisse le suppliant
HoUandois dans les mêmes termes que tous autres, sauf peut
être à lui donner le tapis en premier par égard pour Mr. van
Berckel.
Quoiqu'il en soit, V. E. sait mieux que personne, puisque
tant des sujets de l'Empereur, qui ont eu à réclamer à Londres
sous son ministère en cette cour, sont redevables à ses soins
du succès de leurs instances, combien l'interposition d'un
ministre accrédité est utile aux sujets du monarque ou de
l'état qu'il représente.
Je suis ....
Le Baron de Beelen-Bertholff.
E. Ad 12 Septembre 178G.
Note.
Isle Danoise et port franc de S'^''-Croix.
Edit sompUiaire pour les nègres et gens colorés qui l'habitent.
L'édit publie le 26 Mai dernier, à opérer dès le 26 No-
vembre prochain 1786, dans l'isle et port franc de S**- Croix
673
au nom et de la part du Roi de Danemarc, ci-joint par extrait
traduit en François, indique que le luxe des diamans, galons
d'or et d'argent, les soieries, broderies, indiennes, cambrais,
gazes, mousseline, toiles fines, dentelles, souliers, faux cheveux
etc., étoient jusques à là communs parmi les nègres ou gens
colorés, comme le dit cette ordonnance, et par conséquent d'un
bon débit dans cette isle.
On y voit quels articles le gouvernement Danois y a
substitué et par conséquent ceux qui y seront encore d'un
débit général pour tous les hommes et toutes les classes des
habitans à S*" -Croix; le luxe des blancs n'est d'ailleurs pas
restreint, et la loi n'interdit point tous objets de luxe aux
nègres libres, pas même aux esclaves; elle permit à ceux-ci
qui sont employés dans les maisons de négocians de s'orner
journalièrement de boucles d'oreilles d'or et de laiton uni,
bagues de même, colliers, bracelettes de corail ou fausses gre-
nades, de perles artificielles, de toiles de lin et de coton fines
pour mouchoir, tablier, bas de fil, boucles d'argent, d'étain de
pinsbeck, de nanquin, rubans de soie étroits.
Aux esclaves domestiques, il est permis de porter la
livrée de leur maître et ses habits supportés.
Les nègres ou gens colorés qui sont libres pourront au
surplus faire usage pour habillemens et ornemens de toiles,
indiennes, cotons, rubans de soie, de manufacture Danoise,
porter des croix d'or unies ou autre pareils ornemens de col,
de tête ou de poitrine, mais pas de valeur au-delà de dix
pièces de huit, des tabliers de cambrai et mousseline commune,
des mouchoirs pour ceindre la tête, des manchettes, boucles
d'argent unies, et une montre d'argent.
l-ics officiers et sergeans de la milice, composée des nègres
libres, pourront continuer à porter l'uniforme d'usage tant qu'ils
seront en service; hors de là, ils se conformeront au présent édit.
Les transgresseurs seront punis outre la confiscation des
habillemens et ornemens contraires à la loi; ils seront con-
duits dans les rues de S^"- Croix, les hommes en manteau à
l'Espagnole, les femmes en capes de folles, fustigation pour
récidive.
Cette ordonnance édicté enfin une police pour tous les
nègres et gens colorés de l'isle, elle a paru pouvoir donner
lieu et guider la spéculation de nos négocians.
Pontes. Abth. II, Bd. XLV. 2. Hälfte. 43
674
G.
Note.
Port le carénage dans l'isle Suédoise de S*-Bartholomée.
Il peut ne pas être indifférent à nos navigateurs d'être
informés que les progrès rapides que la cour de Suède a fait
en peu de tems dans l'isle S*-Bartholomée, sont portés au point
que le port de carénage est déjà dans un état à recevoir et
tenir en sûreté les bâtinaens de mer qui y relâcheroient dans
les mois orageux.
Une administration aussi éclairée que prévoyante a fait
sortir cette isle en moins d'une année et demie de l'obscurité
qui la couvroit sous la domination Françoise; il n'y avoit que
quatre habitations, il y en a au-delà de cent bien conditionnées;
une liberté indéfinie, l'exécution des charges publiques y attira
en Mars et Avril dernier une nouvelle population de 800 âmes.
On y vendit le 19 Mai de cette année 80 pieds carrés de
l'enceinte du terrain circonscrit pour la ville et port de carré-
nage 80 Joannes d'or.
K. Ad 12 Septembre 1786.
Concernant le navire Impérial Le Comte de Belgioioso, qui
relâcha de la Chine à New -York.
Note.
Je n'ai pas reyu réponse du capitaine Bauer qui comman-
dait le navire Impérial Le Comte de Belgioioso, à ma lettre
du 12 Juin dernier, dont j'ai joint la copie sub litt. Z à ma
relation du 19 du môme mois; je ne sais pas si je dois le
regretter. Il s'est répandu et de bouche et par écrit et dans
les feuilles publiques, des imputations de fraude si aggravantes
que j'aurais été exposé à me compromettre, si les circonstances
eussent amené son recours à mon interposition.^ i''
Je ne joins ici que d'une de ces publications qui met à
même d'en juger. J'espère qu'il sera heureusement arrivé à
Ostende vers où j'appris l' avant-veille de son départ de New-
York qu'il se préposait de faire voile.
Si j'en avais été informé plus tôt, cette occasion m'eut été
propice pour faire passer par ce canal une relation au gou-
675
vernement, surtout dans un moment où celles sur l'Europe sont
si rares.
Il pourroit, ce me semble, ne pas être indifférent au ser-
vice de S. M. de faire connoitre aux capitaines de navires qui
feront désormais voile de nos ports a pavillon Impérial, pour
l'un ou l'autre de ceux des Etats-Unis d'Amérique, qu'ils feront
chose agréable à la cour, eu m'informant par la voie de la
poste de leur arrivée, et assez en tems de leur départ pour
l'Europe, pour que je puisse profiter de leur occasion si le cas
échoit.
Le prix des thés est baissé de beaucoup depuis six se-
maines à New-York; on l'attribue aux quantités de cette denrée,
qui y sont restées de la cargaison de ce navire.
A new and approved method of smuggling as lately practised
with great facility and suceess.
Buy up a large stout ship, no matter what built (Dutch
excepted), freigth her with guisang or hard dollars (the last
is best), man her with hands from ail the European maritime
nations, such as French, English, Dutch, Portugeuse, Spaniards
and some Germans. Thus equipped, send her off to Canton,
or any othei- convenient port in the East Indies. (NB. she
must hâve several capitains, so that she may pass for an
English in an English port, a French ship in a French port,
and so on), when she arrives at the Indias, let the cargo be
disposed of to the best advantage, and purchase another, con-
sisting of theas, nankeens, and a few outlandish birds; stur
home (I mean to America or Europe) with ail convenient
speed.
Note, America will be the best market and fittest for
the purpose, for the Americans hâve neither laws nor power
to punish smugglers — mark that.
Now suppose the ship arrived on the coast of America;
to be sure y ou will be very anxious for her safety; but never
fear; cheer up your spirits with a glass of old Madeira and
stur boldly for any of the large seaports, such as Boston,
New-York, Philadelphia or Charleston, when you arrive, say
that you put in for provisions; if that wont to, say that you
come in to repair; and that you hâve bound for . . . for ... let
43*
676
me see; that y ou are bound for, tlie lord knows where very well;
now you are going on with the repairs of the ship, although
she has not occasion for 3'' worth; she lies out in tlie middle of
the sti-eam with her raasts struck, crouds of people will go an
boi"d, you give out that you are going to another port, and
that you do not intend to break bulk; this will make people
very anxious to purchase your articles, for it is very evident
that tea out of an East-lndia ship, is ten times as good as out
of a merchant 's store. Every thing then, favouring your design,
you may dispose of your entire cargo in the manner following
to wit (NB. you need not be afraid of being detected) send a
number of the ships hands on shore, let them make acquain-
tance with people in the city, hint now and then that they
hâve 20 or 30 pièces of Nankeens that they brought over as
aventure, or a small ehest of excellent tea, that was purchased
for a friend, but that they must be disposed of very privately
etc. etc. thèse hints will raise peoples curiosity, and you can
gratify their vanity by giving them your goods at a very
high price; and thas you may seil your entire cargo.
-L. Ad 12 Septembre 1786.
P. S.
Probabilité d'un traité d'amitié et de oommeree entre l'Espagne,
le Portugal et les Américains Unis.
Une lettre d'un homme en place à New -York à une per-
sonne de ma connoissance à Philadelphie annonce que le traité
d'amitié et de commerce avec la cour de Portugal et les Etats-
Unis d'Amérique assemblés en congrès, est sur le point d'être
ratifié, la gazette de cette ville a confirmé cette assertion. ^i**
Elle contient de plus qu'on négocie sérieusement un pareil
traité avec la cour d'Espagne, que Sa Majesté Catholique
demande que la navigation du Mississippi lui soit garantie pour
un certain tems, qu'en échange les ports de la vieille Esjjagne
seront ouverts aux Américains, qu'ils seront traités comme les
nations les plus favorisées relativement aux douanes, qu'ils
pourront mettre en vente le tabac Américain a la Nouvelle
Orléans, et qu'ils jouiront de la libre exportation des espèces
monnoyées en Espagne. 'i''
677
Je me réserve à m'étendre la -dessus lorsqu'il me re-
viendra avec plus de certitude que "cette grande nouvelle pour
les Américains Unis est réelle.
Je suis ....
Le Baron de Beelen-Bertholff.
M. Ad 12 Septembre 1786.
Note.
L'isle Espagnole la Trinité déclarée port franc.
On a donné ici en publiant l'arrêt de Sa Majesté Catho-
lique, par lequel ce monarque déclare que l'isle de la Trinité
sera désormais un port franc, les détails suivans:
Que cette isle contiendroit 318 lieues carrées, qu'elle
n'éprouva jamais des ouragans remarquables, que le climat en
est sain ; que les pluies y sont abondantes dès la mi-Juin à la
tin d'Octobre, et que les sécheresses pendant le surplus de
l'année n'y entraînent aucun inconvénient, parcequ'il y a quantité
de ruisseaux; que les tremblemens de terre y sont plus fré-
quens que dangereux; que dans l'intérieur il y a quatre groupes
de montagnes qui, s'unissant à quelques autres, occupent le
tiers du territoire, dont le surplus est susceptible des plus
riches productions tant café que cacao; que le port a 20 miles
de largeur et 30 de profondeur, et que les navires y sont en
sûreté pendant presque toute l'année.
Q.
Etats de dépense.
Mémoire.
Les six états ci-joints contiennent les dépenses et déboursés
ultérieurs que j'ai faites en Amérique depuis le premier Août
1784 jusques au dernier Juillet 1786.
Les articles y indiqués pour ma subsistance ne montent
pas k la somme de six cent guinées, taux auquel je l'ai arbitré
en satisfaisant aux ordres du gouvernement du 23 Avril 1784
par le mémoire joint sub litt. Q à ma très-humble relation du
12 Août de la même année.
678
Je n'ai cependant pas fourni avec six cent guinces pal-
an à toutes les dépenses de mon ménage et de ma famille,
ses besoins ont accru avec l'âge.
J'y fournissois en Europe avec le produit des emplois
que j'avois l'honneur de desservir; je les desservois par un
travail qui n'est pas à comparer avec celui auquel je dois me
livrer, et auquel je me livre d'autant plus volontiers que je le
crois plus utile.
Dès qu'il me fut insinué que je serois envoyé par S. M.
en Amérique, je fis des dépenses et fortes pour moi en habille-
mens, j'y employai près de 5000 florins; je n'y ai fourni ainsi
qu'aux dépenses que j'ai faites au-delà de celles que les états
ci-joints contiennent pour le soutien et l'éducation de ma famille,
que par le produit de la vente de quelques-uns de mes biens
fonds aux Pays-Bas.
J'ai lieu d'espérer qu'une dépense de 600 guinées pom-
ma subsistance, non compris le loyer de maison, d'écurie et
remise, en Amérique, a été trouvée raisonnable.
Dans cet état des choses, daigneroit-on me pardonner
la liberté respectueuse que je prens d'implorer en toute sou-
mission des grâces et bontés de S. M., le traitement fixe de
700 guinées par an pour ma subsistance, loyers de maison,
d'écurie et remise compris, à prendre cours du jour de mon
arrivée en Amérique.
Oserois-je de plus faire ici cette observation que la reddi-
tion de comptes d'un ménage absorbe beaucoup de tems par
le détail et les écritures qu'exigent les moyens qui y con-
duisent, et que, s'il étoit jugé qu'il en coûteroit 20 ou 25 guinées
de plus à S. M. l'Empereur, en me soustrayant à cette gêne,
je serois toutefois mis dans le cas d'employer ce tems au
service de notre Auguste Maître et pour le bien de Ses sujets,
et peut-être pas assez maladroit, pour ne pas donner par là
l'indemnité la plus complète."**
Beelen an Belgioioso.
Philadelphia, 24. November 1786.
Uebei' die dem Congresse zu gewährende Vollmacht.
Monseigneur! Il parvint ici à Philadelphie avant-hier
22 de ce mois une déclaration du Congrès, datée du 23 Oc-
679
tobre, qui donne l'état des choses jusques alors tel que le con-
grès l'interprète concernant l'impôt fédéral. ^'^
L'importance de l'objet que le proëme du rapport y con-
tenu manifeste, et l'ensemble de cette déclaration inopinée
m'engagent à saisir l'occasion du navire la Harmonie capitaine
Willet, dont le départ vient d'être affiché sur Londres au jour
de demain 25 du courant, pour la faire passer à V. E. avec
toute accélération que je puis y apporter.
Et comme par tout ce qu'Elle a daigné me dire et m'or-
donner là dessus, Elle a jugé cette affaire majeure et intéres-
sante, je crois devoir mettre sous Ses yeux et sous très-humble
correction la traduction que j'ai faite de cette pièce selon que
j'en ai compris l'esprit, et la lettre et quelques observations y
relatives; son contenu fait d'autant plus de rumeur qu'il était
inattendu; c'est du moins l'effet des principes qu'elle annonce
et des conséquences qu'on y établit.
Traduction.
Par les Etats-Unis assemblés en congrès le 23 Octobre 1786.
Le comité composé de Messieurs Pinckney, Smith et
Henry, auxquels a été remis l'acte de la législation de l'état
de Géorgie passé ensuite de la résolution du congrès du 30
Avril 1784 relativement au commerce et a l'objet de la recom-
mandation y insérée, fit rapport:
Qu'il appert par la dernière résolution que les Etats-Unis
assemblés en congrès ont recommandé aux législations de tous
les états de l'autoriser pour un terme de quinze années à pro-
hiber l'importation de tous effets, denrées et marchandises
dans les Etats-Unis, ou d'être exportés hors de l'un des Etats-
Unis par des navires appartenans ou étant navigues par des
sujets d'une puissance avec laquelle les Etats-Unis n'auront
pas fait un traité de commerce.
Qu'ils ont donc recommandé aux législations des dits
états d'autoriser les Etats-Unis, assemblés en congrès, pour
un terme de 15 années à empêcher les sujets d'un état étran-
ger quelconque, Royaume ou Empire, a moins qu'un traité les
y autorise, d'importer dans les Etats-Unis quelques effets, den-
rées ou marchandises qui ne seraient pas le produit ou manu-
facturés dans la domination du souverain dont ils seraient
680
sujets, k condition que tous actes des Etats-Unis, qui résulte-
ront de la susdite autorisation, soient agréés par neuf états.
Le comité, ayant examiné soigneusement les actes passés
par les différens états ensuite de cette recommandation, trouve
que l'état de Delaware a passé un acte entièrement conforme
k la recommandation du congrès; que les actes des états du
Massachusetts, de Rhode -Island, New- York, Nouvelle- Jersey,
Virginie et Géorgie sont conformes k la dite recommandation,
mais vinculés dans leurs effets jusqu'à ce que les autres états
auront accordé des pouvoirs pareils et aussi étendus; que les
états de Connecticut, de Pensylvanie, de Maryland ont passé
des lois, qui se prêtent a la dite résolution, mais qu'ils ont
fixé l'époque k laquelle les pouvoirs, qu'ils transmettent, com-
menceront k avoir lieu et n'ont pas fixé cette époque au tems
auquel le congrès commencerait k en faire usage, le comité
conçoit qu'ils l'ont entendu ainsi; que la Caroline du Sud a
par son acte du 11 Mars 1786 transmis aux Etats-Unis assem-
blés en congi'ès le pouvoir de régler le commerce des Etats-
Unis avec les Antilles, et tout autre commerce extérieur et
étranger des dits états pour le terme de 15 ans k dater du
jour de la passation du dit acte; que la Nouvelle Hampshire
a par son acte du 23 Juin 1785 transmis aux Etats-Unis
assemblés en congrès le plein pouvoir de régler le commerce
pendant 15 ans par des restrictions ou droits des douanes,
sauf k suspendre l'effet de cette autorisation jusqu'à ce que
tous les autres états auront fait de même; que la Caroline du
Nord a par son acte du 2 Juin 1784 autorisé ses délégués a
agréer et ratifier un ou plusieurs articles, par lequel le congrès
seroit autorisé k défendre l'importation de toutes marchandises
étrangères par tout autre navire que ceux appartenant k des
sujets des Etats-Unis, comme cela pourroit être agréé par le
congrès, lequel consentement seroit considéré comme faisant
partie des articles de la confédération et union perpétuelle,
lorsque tous les états l'auront également donné.
Le comité dit que de cette analyse des actes qui ont
été passés par les différens états en conséquence de la susdite
recommandatio:i il appert, que quoique pour égaliser la per-
manence ou époques des pouvoirs, il seroit nécessaire que les
états de Connecticut, Pensylvanie, Maryland et de la Caroline
du Sud extenderoient leurs actes ;i la concession, que l'autori-
681
sation y transmise pris cours au tems que le congrès commen-
ccroit à en faire usage.
Il est cependant que les pouvoirs que ces états ont donnés,
(ainsi que les pouvoirs qu'ont donnés les états de Massachusetts,
de Rhode-Island, New -York, Nouvelle Jersey, Delaware, Vir-
ginie et Géorgie), sont d'une autre manière si conformes à la
recommandation, que si les résolutions des états de la Nou-
velle Hampshire et de la Caroline du Nord étoient conformes
h la pressante recommandation du congrès du 3 Mars dernier,
on pourroit immédiatement faire opérer les pouvoirs qui y
sont demandés.
Le comité est, ce non obstant, de sentiment que les
actes des états de la Nouvelle Hampshire et de la Caroline
du Nord ne manifestent un éloignement à accorder les pou-
voirs nécessaires pour cet objet que par une appréhension de
prendre des mesures différentes de celles des autres états.
C'est pourquoi le comité est d'avis qu'il n'est pas néces-
saire de leur faire un détail de la situation du commerce
qui languit sous les gênes les plus ruineuses chez l'étranger,
ni des avantages, qui doivent provenir de l'exercice convenable
et usité des pouvoirs a transmettre, qui peuvent le protéger
et le supporter par le canal du corps qui seul peut les exercer
avec utilité, modération et efficacité. — Sur quoi
Résolu: Qu'il est de nouveau sérieusement recommandé
aux législations des états de la Nouvelle Hampshire et de la
Caroline du Nord, de résumer leurs actes à leur prochaine
session, et de les passer en conformité des résolutions du
30 Avril 1784, de façon à ce que de leur part les Etats-Unis
assemblés en congrès puissent exercer les pouvoirs y donnés
aussi tôt que possible.
Résolu: Que, vu la convenance qu'il y ait une égalité
dans l'extension et la durée des pouvoirs en vertu desquels
les Etats-Unis assemblés en congrès agiraient en suite de la
recommandation susmentionnée, il est recommandé aux légis-
lations de Connecticut, Pensylvanie, Maryland et de la Caro-
line du Sud de déterminer la durée des pouvoirs qui y sont
contenus à un terme de 15 années, a dater du jour, auquel le
congrès commencera k en faire usage,
était signé:
Charles Thomson Secrétaire m. p.
682
Il n'est pas facile de concevoir comment dans l'état où
les choses étaient peu de jours avant cette déclaration, l'on
s'est porté à adopter que les actes d'accession des états de
Massachusetts et de New -York sont conformes à la recomman-
dation du congrès, comment il a assimilé l'accession de la
Pensylvanie à celles du Connecticut, du Maryland et de la
Caroline du Sud.
Quoi qu'il en soit, il paraît résulter avec évidence de
cette déclaration, que le congrès se propose de passer outre,
dès que les accessions de la Nouvelle Hampshire et de la
Caroline du Nord lui parviendront^ qu'il a de plus résolu de
s'y porter telles que puissent en être les conséquences internes,
auxquelles il se peut qu'il soit plus au même de faire face
qu'il est vulgairement connu.
Je conçois de là et de ce qui m'est revenu des dispo-
sitions ou déférence de ces deux petits états aux désirs du
congrès, que cette affaire, tant agitée, est enfin peu éloignée
d'être consommée.
C'est ce qui paraît d'autant plus, en faisant attention à
la teneur de la deuxième résolution du congrès, qui établit
virtuellement qu'il seroit plus convenable qu'essentiel, que les
quatre états y dénommés fixassent un terme de 15 années
pour la durée de la perception k faire par le congrès de l'impôt
dont il s'agit.
Mais cet impôt va accabler, si pas anéantir le commerce,
ou du moins rendre tout précaire celui des nations, avec les-
quelles le congrès n'a pas encore fait un traité.
Il est cependant que les navires Triestins, Le Capricieux,
La Philadelphie, Le Comte de Brigido ont amené dans la
nouvelle République et y ont placé avantageusement des riches
cargaisons en plus grande partie de nos produits et de notre
industrie nationale; j'en consignerai les détails par mon pro-
chain rapport, qui est ébauché et qui partira d'ici pour
l'Europe, tems et vent servant, avant l'interruption de la navi-
gation par les glaces, si nos santés — celle de l'official Gour-
land est très-altérée dans ce moment — et la mienne peuvent
s'y prêter.
Je ne risque rien d'assurer que les armateurs du navire
Le Comte de Brigido, la plupart sujets des provinces Belges
de S. M. l'Empereur, ont fait de très-bonnes affaires dans
683
leurs spéculations et commerce avec la nouvelle République;
ils feront insensiblement des meilleures; l'expérience les guide
maintenant, les instructions qu'on leur a données, les observa-
tions qu'on leur a faites, les éclairent.
Les verreries et gobleteries Anglaises sont décidément
exclues par celle de la Bohême dans l'Amérique septentrionale,
et ailleurs par cette voie ainsi que plusieurs autres articles
que la Grande Bretagne versoit ci-devant dans ce commerce
à l'exclusion de toute autre nation.
Le Brigido est sur son retour de son troisième voyage;
i) va passer de Philadelphie avec du tabac pour Marseille et
de là avec des sucres bruts sur Trieste pour nos raffineries.
Huit ou neuf cargaisons sont arrivées d'Ostende dans
les ports des Etats-Unis, depuis que j'y suis: The Ceres
Capitaine Bray, vient d'arriver d'Ostende à Norfolk en Vir-
ginie.
Si les sujets des Provinces Belges de l'Empereur n'ont
pas eu jusqu'ici autant de succès que ceux de S. M. au delà
du Khin, je suis à même de leur démontrer qu'ils doivent se
l'imputer en bonne partie; les pertes que quelques-uns d'entre
eux peuvent avoir faites, ne sont en tout cas pas de considération;
le tems approche, qu'ils sauront participer au bénéfice, que
nos voisins savent recueillir du commerce suivi qu'ils font avec
l'Amérique Septentrionale; il existe et ils le recueillent sur
une infinité d'objets de nos produits nationaux, puisqu'il est
de fait que plusieurs ont donné 25, 30 et 40 pour cent, telles
qu'aient été les versatilités d'un nouveau et vaste débouché
dans ce grand état naissant.
Un autre bénéfice doit sans doute nous revenir et in-
téresse les Américains mêmes, du chef des réexportations vers
ici par notre port franc d'Ostende qui, comme V. E. l'a ob-
servé, est le débouché naturel du commerce de Liège, de la
Suisse, d'une partie de l'Allemagne.
C'est aussi ce que j'ai exposé au président du congrès,
au ministre des finances et autres présens peu après mon arrivée
en Amérique, je l'ai répété et le remémorerai étant à New-
York aux président et membres actuels du congrès, au ministre
des affaires étrangères etc. en tems, lieu et occasion y propices,
je mettrai en parallèle toute la condescendance et les facilités
que la navigation Américaine a constamment éprouvée dans
684
les ports de l'Empereur, nommément a Ostende, quoique nous
n'étions pas en traité.
Ne sachant pas, Monseigneur, à quoi nous en sommes
maintenant à cet égard, je ne puis que continuer d'adhérer
aux ordres consignés dans sa dernière dépêche du 18 Octobre
1785, et me rendre en conséquence dans cette urgente circon-
stance, telle que soit la rudesse de la saison, encore une fois
près du congrès à New -York, y séjourner selon les circon-
stances et faire passer de là successivement à V. E. avec plus
de certitude et accélération ce qu'il pourroit écheoir de porter
à la connaissance supérieure, même directement si besoin.
J'y aurois des conversations particulières avec des mem-
bres du congrès, je n'en aurois qu'avec présence des précau-
tions qu'Elle m'a suggérés, mais il est bien douteux, si l'on ne
fei'a pas des difficultés à nos navires, à prétexte qu'il n'y
auroit pas de traité de commerce dès que le congrès aura
édicté la perception de l'impôt; l'argument que nous sommes
de notoriété du congrès même en activité d'un traité est, je
crois, le plus fort qui donne quelque espoir à surséance.
Les démarches qu'Elle m'a ordonné de faire en cas de
difficulté, seront certainement faites avec ponctualité, zèle et
activité.
Je ne puis cependant pas prévoir, si et quel succès auront
les représentations que je pourrois faire sous le titre de con-
seiller de commerce.
Je m'y suis porté. Monseigneur, ainsi que j'en ai fait mon
très -humble rapport à V. E., lorsque l'état de la Caroline pa-
raissoit vouloir se porter à edicter une loi qui, sans nous avoir
pour but, auroit grevé notre commerce parcequ'elle nous auroit
enveloppé avec les nations qui comme 'nous n'étoient pas
encore en traité; un de nos navires étoit alors dans le port de
Charleston.
Le Secrétaire d'état pour les affaires étrangères ne me
tint pas dans cette occasion la promesse, qu'il me fit, de me
communiquer la réponse du congrès au mémoire que j'avais
remis en mains propres à ce ministre, peut-être parceque la
loi projetée par l'état de la Caroline n'eut pas lieu.
Il est que les égards dont je jouis partout, sont toujours
aussi satisfaisans qu'on jouisse le désirer dans ma position.
685
Je La supplie très-humblement de me mettre aux pieds
de Leurs Altesses Royales.
Je suis ....
Le Baron de Beelen-Bertliolff.
Beelen an Belgioioso.
Philadelphia, 22. December 1786.
Fortsetzung der Verhandlungen. — Das kommende Jahr 1787. — Gourland.
— Unterbreitung der Beilagen.
Monseigneur!
L'issue de l'affaire de l'impôt fédéral qui^ lors de ma
très-humble relation du 12 Septembre dernier, paroissoit tenir
à la résolution des députés des Etats-Unis qui s'assemblèrent,
mais vainement, à Annapolis, ainsi que je le porte plus éten-
duement k la connoissance de V. E. par le P. S. ci-joint sixb
litt. M, est encore aux termes consignés dans ma relation du
24 Novembre dernier; on a cependant ici un préavis que le
général Sullivan, gouverneur de l'état de la Nouvelle Hamp-
shire, se dispose à employer à l'ouverture de l'assemblée de
la cour générale indiquée au 30 de ce mois, tous les moyens
possibles pour qu'elle accède aux vues et demandes du congrès.
Cet état y déférant, il ne s'agiroit plus que de l'acces-
sion de l'état de la Caroline du Nord, selon le système du
congrès, pour consommer cette affaire tant et si longtems
agitée; elle tient et suspend une partie du commerce étranger
de la République, en même tems qu'elle inquiète la plus grande
et la plus saine partie de ses habitans.
C'est ce qui a déjà déterminé le plus grand nombre des
Etats-Unis à envoyer pendant le cours du mois de Mai pro-
chain, les personnes les plus instruites et quelques-unes des
plus qualifiées à Philadelphie, tant pour convenir définitive-
ment sur ce qui concerne la généralité du commerce, que pour
délibérer si et quels redressemens ou modifications il pourroit
convenir de faire à l'acte primitif de confédération.
L'année prochaine sera par là. Monseigneur, l'une des
plus intéressantes pour les habitans des Etats-Unis, d'autant
plus qu'il s'agit de commettre, étendre et réunir ultérieure-
ment ou de restreindre, si pas innover relativement au pouvoir
686
suprême et confédéral; il est généralement répandu que le
général Washington sera nommé le premier député de l'état
de Virginie^ et assez vraisemblable qu'il présidera à cette pro-
chaine assemblée; V. E. peut être assurée que la plupart des
Etats-Unis ont adopté le principe de favoriser le commerce
des nations qui sont en traité avec la Nouvelle République.
Non-seulement difFérens actes que j'ai joints à mes rela-
tions précédentes sur le fait des douanes, mais aussi ceux qui
sont maintenant soumis à la considération du public de la
part de plusieurs et des principaux des Etats -Unis, ne laissent
plus de doute là-dessus.
J'ai l'honneur de soumettre, sous très-humble correction,
à l'approbation de V. E. les différens mémoires indiqués dans
l'inventaire y joint.
Oserois-je vous supplier. Monseigneur, de ne pas dés-
approuver la respectueuse liberté que je prens de me référer
à ma représentation consignée dans ma lettre du 12 Septembre
dernier, relativement à ma subsistance.
L'official Gourland ayant été constamment dans l'impos-
sibilité de vivre ici convenablement avec le gage qui lui est
attribué, je suis dans la persuasion, d'après ce que V. E. a
daigné me dire sur son sort, et d'après ce qu'ensuite de vos
ordres. Monseigneur, j'ai très-humblement représenté a V. E.
sur l'insuffisance absolue de cent guinées pour sa subsistance
annuelle dans ce pays, que le payement de cinquante guinées
une fois en sus de ses appointemens de cent guinées par an,
ne sera pas trouvé déplacé.
V. E. peut être persuadée que je ne m'y suis prêté qu'après
conviction du plus extrême besoin, et seulement lorsqu'il m'a
consté que les ressources que son épouse avoit emportées
d'Europe avec elle en Amérique pour, à tout événement in-
opiné, suppléer toutefois au déficient, étoient entièrement
épuisées.
Ce payement indispensable, les déboursés, voyages, frais
de bureau joints à ce que requiert ma subsistance et la con-
venance de ne pas me trouver absolument dépourvu d'argent,
me forcent de faire avec confiance une traite de trois cent
guinées sur la maison de Veuve de Nettine & fils; j'espère
des bontés ultérieures de V. E., et je L'en supplie en toute
soumission de daigner donner Ses ordres pour qu'il soit fait
687
honneur à cette traite dont je rendrai, comme j'espère l'avoir
fait jusqu'ici, un compte tout satisfaisant au gouvernement.
Je La supplie de me mettre aux pieds de Leurs Altesses
Royales.
Je suis .
Le Baron de Beeleii -Berthol ff.
B. Ad 22 Décembre 1786.
P. S.
Arrivée à Ifew-York du Sieur Phineas Bond, présomptivement
en qualité de consul de l'Angleterre dans cinq des Etats-Unis,
et commissaire pour les affaires du commerce des Anglois
dans la nouvelle République.
Les feuilles publiques d'ici informèrent passé quelque
tems que de roi et la Grande-Bretagne auroit nommé le Sieur
Phineas Bond, Ecuyer, ci-devant habitant de Philadelphie, son
consul dans les états de New-York, de la Nouvelle Jersey, de
Pensylvanie, Delaware et Maryland, et son commissaire pour
les affaires du commerce dans les Etats-Unis d'Amérique.
Y ajoutant peu de foi, je n'en fis pas mention par ma
dernière relation.
Mais il est présentement que le dit Phineas Bond, qui
arriva le mois dernier par le paquebot de Falmouth à New-
York, est encore annoncé avec ces qualités dans les feuilles
publiques. S'il en est effectivement revêtu, comme on n'en
doute pas ici, il reste à voir s'il demandera au congrès d'être
reconnu en qualité de commissaire et aux assemblées générales
des dits états de l'être comme consul, tant à l'effet de jouir
des droits et prérogatives attachés au consulat, que pour se
mettre à même d'en exercer efficacement tous les devoirs, '^o
La teneur de la déclaration des Etats-Unis assemblés en
congrès, que j'ai portée à la connoissance de V. E. par la pièce
annexée sub litt. Z à ma relation du 25 Féviùer 1786, par la-
quelle ils ont condescendu et pour les motifs y repris à rece-
voir et reconnoître Monsieur de Temple comme consul général
de la Grande-Bretagne, ne laisse du moins pas présumer qu'ils
s'y prêteront tant qu'il n'y aura pas un traité de commerce
entre la cour de Londres et la nouvelle République; peut-on
"■^^ ,tte cour se sevoit exposée '. être
■ .. d'un autre côté que cette
croire * un ^^j^^^. f,.e.
compromise.' Etats-Unis •« /»^ P,^ „„igation
Le. ports des „i.aénommes P''^ „„„p.
'l-r c.reurte Bo-n, de R^ode- Wand «ou.^ ^^^^_^^
Anglo.se, ceux ^^^ ^^^_ , t 'Jt consé<iuent de de-
sbire, qu. n y ;»"' P c,,cu„es qu'il f"* ?,„ Vins deux,
et de ceux des deux ^^^^^^^^ 'LTu de soustraire
„ommer »core pl-- ,, Londres a résolu d ^^^^ ^^
puisqu'il ^emW 1^^ ' ^„„fi,es '^ Monsieur de Te 1 _^^_^,^ ^^
des fonctions qu Ule i„eombe«t .
toutes autres
Je----- Le Baron de Beelen-Bertliolti
c.
A.d 22 Décembre ^86.
^'^' m • Hn à pavillon impérial, Le
..o...»e vo.a.e - ^^ T^CadeU .es ea.a>so„s.
+. de Brigido, de Tnesx ^-elatives.
comte ae x> & ,„,,es observations y
et quelques ^^^.^^ ^^.^^^^^ Le
T K Octobre arriva à^''\,'\''''l\L agréable qu'il me
--e^%a.é.éneme.J»^^^^^^
ti,a et le -Pere«gue ^^^_^ ^_^. ^^^„„^,,„, ma |
r:;L:du20Septembi-e^ navire et bon;*;
cargaison; d ^* ^^i ye sur Trieste. ^„tement et qui
^^"■^^ gt de la largaison .;^;^ -t" ^ Calon de Bacb K
est co'isilnée eo-e Jes f— ^ '^^^ 'V^^Z^
Shee, a consisté *fVdes bouteilles a tabac don ja^gS
. _ -1,:. vin etc.
• .^ rlp vm etc.
vmaigre ae vm
089
Il reste encore dans ce magasin, sur lequel je jette de
tems en tems un coup d'œil en apparence indifférent quant
au détail, en prétextant d'y passer d'hasard, quelques articles
de notre commerce de Trieste, qui ont été fournis par les car-
gaisons précédentes à celle-ci, savoir: Argent vif, eau de vie,
bas de castor, de fil et de coton, cinabre d'antimoine, corintlies,
coutellerie, cotons mouchetés, coutils, épingles, éponges, essence
de romarin, esprit de vin, éventails, fils d'archal, gants de di-
verses sortes, juppes piquées, liqueurs, lustres de cristal, miroirs,
mercure sublimé, mouchoirs de toile et de coton, pendules de
table, poêles de fer battu, siamoises, jeans, comblets, moruns,
grisettes, souliers de femme, soufre, tartre rafiné, thériaque,
tapis, toiles de Bohème et de Silésie de 3 — 4, 7 — 8, et d'une
yard de largeur. Diapers ditto, toiles à voiles, vestes piquées
sur soie, violons.
C'est en s'arrêtant aux dernières cargaisons qu'on peut
reconnaître quels sont les objets qui ont donné le meilleur
compte à la société Triestine.
Je ne puis pas, je crois^ exiger du supercargue ni des
commissionnaires sans indiscrétion qu'ils me les développent
en détail; telle que soit l'honnêteté de leurs procédés à mon
égard, dont je ne puis que me louer, il est naturel qu'ils
appréhendent que je pourrois en faire un usage qui établiroit
une concurrence nuisible a leurs principaux; c'en est assez
pour les vues supérieures, qu'il n'est plus douteux, générale-
ment parlant, que les marchés de l'Amérique sont avantageux
à notre commerce de Trieste, puisqu'une cargaison a suivi de
fait plus subitement l'autre qu'on pouvoit s'y attendre, l'activité
des négocians a surmonté, étant excité par l'appas du gain
autant qu'il étoit humainemet possible, les empêchemens phy-
siques.
Il est vrai qu'ils ont envoyé en Amérique des articles
qu'il a fallu renvoyer, il l'est de même que quelques objets
de notre industrie qu'ils ont cru pouvoir placer avantageuse-
ment dans ce pays, peuvent y être fournis à meilleur compte
quelques-uns même de meilleure qualité par d'autres nations;
il faut à ces égards passer condamnation et ne pas s'obstiner
à se faire illusion, cela ne se laisse pas forcer.
L'expérience qu'acquiert le supercargue sur le lieu le
guide sans pouvoir s'égarer dans ce qu'il doit suggérer h ses
Pontes. Abth. IT, Bd. XLV, 2. Hälfte. 44
690
principaux, qui fort sagement l'ont fait séjourner ici k cet effet,
et à ce que je crois avec un plein succès; il a fait sous mes
yeux différens voyages, des démarches infinies et des observa-
tions qui ont exigé quelque tems, mais dont le résultat asseoit
un débouché solide et assuré de nos denrées et manufactures
nationales vers ces contrées, on ne parvient que par degrés à
discerner celles qui conviennent le mieux. Cette connoissance
une fois acquise, comme nous y touchons de près, laisse bien
du chemin h faire aux nations qui voudroient nous supplanter
pour quelques objets.
Je crois pouvoir défier à l'Angleterre de l'emporter sur
nos verreries et gobleterie de Bohème. Les bénéfices que
font et que continueront de faire sur cet article nos négocians
de Trieste, compenseront, je crois bien largement, les pertes
qu'ils peuvent avoir eues sur quelques articles d'essai, ou
qu'ils ont fait ajouter aux cargaisons par opinion privée et à
la hâte pour les compléter en vue de ne pas se préjudicier
par le séjour oisif de l'équipage dans le port; l'empire, dis-je,
que prendront sans aucun doute, et qu'ont déjà pris les vitres
de Bohème sur celles de Bristol et sur celles des verreries,
que des autres nations versent dans l'Amérique septenti'ionale
et même ailleurs par cette voie, objet k tant d'égard impor-
tant pour la Bohème, m'ont engagé k mettre sous les yeux de
V. E. par la note jointe sub litt. F k cette très-humble relation
quelques observations essentielles Ik-dessus; elles résultent de
l'expérience qu'en a faite celui qui me les a subministrées, et
je les confirme après les avoir vérifiées par moi-même.
Je suis ....
Le Baron de Beelen-Bertholff.
D. Ad 22 Décembre 1786.
Défense d'admettre dans les isles et Antilles Françaises en
Amérique, tel navire que ce soit à moins que le capitaine ne
soit muni d'un passeport du consul du Roi Très - Chrétien
résidant dans le lieu du départ.
Note.
J'ai été de sentiment par mes relations précédentes que
plusieurs circonstances peuvent faire entrevoir la nécessité d'un
long séjour d'un de nos navires qui seroit arrivé dans l'un ou
691
l'autre des ports des Etats-Unis et qu'en pareil cas il pourroit
être convenable, soit intermédiairement à la vente de ses mar-
chandises et la rentrée des deniers, ou jusqu'à ce que d'autres
erapêchemens soient dissipés, qu'il fasse utilement un voyage
dans l'intérieur ou à l'une ou l'autre des Antilles sous pavillon
Américain.
Le cas eut déjà lieu avec un de nos navires, venu
d'Ostende à Philadelphie, il peut se reproduire.
Je conçois de là qu'il convient que nos négocians soient
informés pour leur direction, que les vice-consul général et con-
suls de France qui résident dans difïérens des Etats-Unis ont
fait publier et avertir par notice, que les administrateurs des
isles de Fi'ance ont reçu des ordres de refuser l'admission
des navires étrangers qui se présenteront et qui n'auront pas
un passeport du consul, vice-consul ou agent de S. M. Très-
Chrétienne dans le port du départ.
Cette déclaration qui assujetit la navigation Américaine
aux isles Françoises et toute autre sans distinction, aux frais
qui en résultent pour les honoraires du passeport, fut précédée
d'un avertissement dans les feuilles publiques qui contenoit,
que les marchands des isles Françoises ont depuis la paix
confié à plusieurs capitaines, qui y navigeoient sous pavillon
des Etats-Unis, et donné à crédit des marchandises des isles
convenables pour les marchés de ce continent, mais que plu-
sieurs d'entre eux n'ont pas rempli leurs engagemens, et que
d'autres auroient donné des assignations de payement, aux-
quelles il n'auroit pas été fait honneur; que pour prévenir
cette fraude nuisible au commerce des deux nations et à la
confiance réciproque que les négocians sont souvent obligés
d'avoir, on venoit d'apprendre que les gouverneurs des isles
Françoises avoient reçu des ordres de ne plus admettre désor-
mais le pavillon Américain dans les ports qui leur sont con-
fiés, fût-ce même que la cargaison consisteroit en objets dont
l'introduction est permise à moins; qu'outre les papiers de mer
d'usage et en bon ordre, les capitaines soient aussi munis
d'un passeport du consul ou vice-consul François, résidant dans
l'état d'où le navire seroit, afin qu'on puisse par cet expédient
discerner ceux qui méritent confiance.
Le républicain n'est cependant pas persuadé qu'un passe-
port d'un consul peut faire l'effet d'une lettre de crédit.
44*
692
Il croit entrevoir que cette disposition ne fera qu'accroître
de quelque chose les émolumens des consuls de France et
trouve assez particulier d'être obligé de s'adresser chez lui à
un consul d'une nation avec laquelle la sienne est en traité ; il
trouve enfin que le motif de la loi disparoît en faisant atten-
tion qu'aucun marchand des isles Françoises en outre n'est pas
obligé de délivrer ou confier ses marchandises à crédit, et que
lorsqu'il s'y porte, que c'est pour gagner plus par le crédit
auquel ses combinaisons l'engagent.
Quoi qu'il en soit, il doit se conformer dans l'occasion,
et elle est très-fréquente, à cette déclaration de la France,
dont les consuls et vice -consuls expédient de fait les passe-
ports dont il s'agit, excepté dans le Connecticut où, conformé-
ment à la déclaration qui a été publiée au nom du gou-
verneur de cet état le 6 Novembre, Philippe Dejean qui réside
à Middletown, est dénommé agent de la navigation françoise;
il y est dit de plus, qu'en général ses fonctions sont de délivrer
des passeports aux capitaines des navires Américains qui feront
voile pour les isles Françaises et de rendre à la navigation
Française tous les services qui dépendront de lui.
Les Américains Unis ayant fréquenté depuis la paix les
ports de S. M. l'Empereur sans être assujettis à pareille ni
autre charge et obligation pour y aborder, je crois pouvoir
faire usage de l'observation, lorsque cela se pourra convenable-
ment et sans affectation.
F. Ad 22 Décembre 1786.
Verrerie blanche de Bohême. Verrerie verte des provinces
Belges.
Note.
Les différons essais qu'on a fait en versant dans les mar-
chés des Etats-Unis d'Amérique des verres à vitres de Bohême
ont pleinement convaincu, que dans l'état actuel des choses,
relativement à cet important article, nous ne pouvons pas seule-
ment concourir avec la verrerie Angloise en prix et qualité,
mais aussi malgré le préjugé qui milite pour tout ce qui vient
des fabriques Angloises exclure leurs verres à vitres de ce
commerce.
693
Il est requis h, cet effet que les verriers de Bohême se
conforment aux usages d'ici, qu'ils veuillent s'y porter selon les
directions et les indications que des nationaux sujets de S. M.
l'Empereur leur ont déjà données d'ici, s'y porter, dis-je, avec
la plus stricte adhérence pour recueillir à coup sûr les fruits
d'un grand et nouveau débouché.
Il seroit à souhaiter qu'aux conseils et indications parti-
culières put se joindre une inspection supérieure des verreries
en Bohême et des dispositions efficaces pour que les qualités
des vitres de Boheme, destinées pour le commerce de l'Amé-
rique, soient convenables, pas mélangées de rebut, et que
les prix soient autant permanens que cet article peut le com-
porter.
Des marchandises d'une qualité égale à celle de nos con-
currens, mais un peu à meilleur compte l'emporteront toujours,
lorsque des circonstances secondaires n'y porteront pas alté-
ration, comme cela est arrivé avec quelques envois de verres
a vitres qui ont été faits de Bohême l'année dernière sur Phi-
ladelphie, Baltimore etc.
Il est certain que nos vei'res à vitres sont, à tous égards,
aussi blancs et nets que celui de Londres, dit crown glass, et
qu'ils sont plus parfaits que ceux de Bristol, mais il n'est pas
moins vrai que le consommateur Américain y a reconnu des
défauts essentiels qui préjudicient au débit et jetent un dis-
crédit dangereux sur nos verres à vitres de Bohême.
1° Ils trouvent que les vitres de Bohême sont moins
épaisses que celles d'Angleterre dans la proportion de 3 à 4;
ils avouent qu'elles peuvent être à bien d'égards de même
usage; qu'à d'autres les vitres Angloises se soutiennent mieux
contre la grêle et les secousses de fenêtres en glissoir qui
sont ici d'un usage général; fût-ce que l'objection seroit frivole,
encore paroît-il de la prudence de se prêter, du moins dans
le début, au goût national et à l'habitude contractée d'employer
des verres à vitres plus épais.
2° Un autre défaut essentiel gît dans la coupe irrégulière
de nos vitres; cela n'exige que de l'attention. On a fait de
Philadelphie plusieurs demandes directement aux fabriques de
Bohême, on a envoyé les dimensions convenables, on a suggéré
la façon requise pour l'emballage etc., ce non-obstant, on a
reçu des caisses qui, par ces défauts, ont occasionné des pertes
694
à ceux qui les ont fait venir, et ont notamment occasionné
une surcharge à l'entrée.
N. N. a reçu cinquante caisses l'année dernière; à peine
s'en est -il trouvé dix selon les dimensions prescrites, la plu-
part étoient d'un huitième jusqu'au quart de pouce, ou trop
courtes ou trop étroites, plusieurs, l'un et l'autre, d'autres, et
la plupart en coupe hors d'équerre; il y en avoit aussi qui
surpassoient d'un demi pouce la mesure; ce dernier défaut ne
seroit pas si conséquent, mais le colon étant habitué à placer
lui même ses vitres, y rencontre plus d'inconvénient que le
citadin; il n'a pas le secours d'un diamant.
Les vitres Angloises n'ont pas de défaut dans la coupe,
parce qu'on fait usage dans les verreries d'une planchette qui
par des encrainures assujettit la règle de façon que la vitre
ne puisse faire aucun mouvement; toutes les dimensions y sont
désignées pour adapter la régie en conséquence; moyennant cet
instrument il n'est presque pas possible d'errer dans les dimen-
sions, ni de tailler les vitres de travers; la société de Trieste
en a reçu un d'ici pour modèle et pour guider nos verriers.
Assurés, comme le sont les Américains par une longue
expérience, que les vitres de l'Angleterre qu'ils achètent en
caisse sans les examiner, ont cette juste précision, qu'ils peu-
vent se passer du diamant, ils donnent préférence aux Anglois.
Puisque s'il trouve dans des caisses de vitres de nos
fabriques, qu'on lui a vendues comme contenant la dimension
demandée, des vitres ou de travers, ou trop courtes, il fait la
perte qui résulte de la taille de nos fabriques, celle des pièces
que donnent les vitres d'une plus grande dimension que la
demande; au reste voici une direction que l'expérience réitérée
et l'amour de la patrie engage à suggérer pour les vitres de
Bohême convenables au commerce de l'Amérique septentrionale.
Des caisses de cent pieds doivent contenir:
300 vitres 6 sur 8. Celles-ci s'employent par les Hollandois
qui sont établis dans ces états.
228 „ 7 „ 9. Sont d'un grand usage au plat pays, le
débit en est fort, particulièrement
dans les états au nord.
180 „ 8 „ 10. Cette dimension est de l'usage le plus
ordinaire tant dans les villes, qu'au
145 vitres
9
sur
11.
120 „
10
»
12.
93 „
11
»
14.
75 „
12
«
16.
57 „
14
51
18.
695
plat pays, et en proportion de 10 sur
1 en comparaison des précédentes; si,
par exemple, la coupe n'en étoit pas
juste et qu'il faudroit les réduire de
7 à 9, on perdroit 48 carreaux.
Ces sortes de vitres ne s'employent
que dans les villes pour les bâti-
mens somptueux, ou par des gens
aisés, le débit en accroît cependant
beaucoup.
Les vitres ou glaces de plus grandes dimensions peuvent
être ou plus minces, pour en couvrir des estampes, mais ce
n'est pas un objet de considération ; il en faut cependant quel-
que peu dans un assortiment ou pour glaces de carrosses, mais
en ce cas, du double plus épaisses et de 19 sur 25 jusqu'à
24 sur 32.
Il reste à dire quelque chose de l'emballage.
Les caisses qui sont parvenues dans ce pays par Trieste
et Hambourg, qui contenoient des vitres et glaces de Bohême
n'avoient pas la forme requise et renfermoient un plus grand
nombre de vitres que de besoin pour ce commerce; c'est une
perte pour le vendeur, on n'obtient pas plus quoiqu'il y ait
plus de vitres.
Les dimensions qu'on a données en Bohême aux caisses
étoient à peu près 4 pieds de longueur, 1 pied de hauteur et
5V'2 pouces de largeur; ces proportions de caisses ne sont pas
convenables pour le transport et ne mettent pas les vitres à
l'abri de se casser aussi bien que les formes que les Anglois
donnent à pareilles caisses; il semble naturel de concevoir que
des vitres et glaces posées debout sont moins exposées que
celles qu'on range à plat l'une sur l'autre, celles-ci ont à ré-
sister à leur propre poids.
Voici ce qui est requis à cet égard: les caisses doivent
avoir 2 V2 pieds (NB. pied d'Angleterre) de longueur, 11 '/j
pouces de largeur et 9 Vg à 10 pouces de hauteur, bois d'un
'/g pouce non compris, (ces dimensions sont pour les vitres
de 10 sur 8; il va sans dire qu'il faut proportionner les caisses,
mais sur la proportion ci-suggérée à la grandeur des vitres
ou glaces) il doit y avoir dans l'intérieur quatre séparations
ou planchettes.
696
On observe de plus qu'en général on employé du bois
blanc en Bohême pour les caisses, qu'elles doivent supporter
plus de transport par axe que les vitres d'Angleterre; cela
paroît exiger une double caisse sans égard à cette légère aug-
mentation de frais; on en a reçu en doubles et en simples
caisses de la Bohême à Philadelphie; il est qu'il y avoit
beaucoup moins de vitres cassées dans les caisses doubles;
il se pourroit qu'on épargneroit la dépense d'une double caisse
en employant du bois dur, s'il y en a à portée des verreries.
Il est également essentiel d'ajouter aux envois et pro-
portionnément a la quantité des demi caisses de cinquante
pieds pour faciliter le débit surtout aux gens de la campagne.
Parmi se conformant à ce qui est si suggéré, on ne doit
pas douter d'un débit exclusif des vitres et glaces de Bohême
dans les Etats-Unis et ailleurs par cette voie.
Les Américains reconnoissent que nos vitres ont l'avan-
tage d'être non -seulement plus pures, plus claires et plus
blanches que celles de Bristol, mais qu'elles sont aussi plus
droites de surface et, par là, moins sujettes à se casser après
qu'elles ont été encadrées.
Il est aussi qu'ils les obtiennent déjà à plus bas prix
que celles d'Angleterre, qui sont chargées de 2 pour cent de
plus en Pensylvanie.
Le prix auquel on devroit pouvoir se procurer les vitres
de la première main en Bohême, pour que le négociant Amé-
ricain y trouve bon compte, seroit de dix à dix florins et
demi d'Allemagne par caisse, l'une parmi l'autre, mais de
100 pieds.
Les ventes qui ont été faites de différentes parties venues
de la Bohême ont, vu les défauts ci-dessus désignés, été de
^ 3'10 jusqu'à ^ 4-7 "6 par caisse; on est d'avis qu'elles mon-
teront à ^ 4'10, si nos verriers veuillent se conformer exacte-
ment aux indications ci-consignées ; cet article donneroit en
ce cas 60 à 65 pour cent de bénéfice; on ne sauroit pas sans
hasarder établir présentement à quoi monte le besoin annuel
des verres à vitres dans les Etats-Unis, il y avoit défaut de
vitres à Philadelphie trois semaines avant l'arrivée du navire
Triestin Le Comte de Brigido qui en amena beaucoup; ses ar-
mateurs y auront sans doute gagné au delà de leur attente;
leurs commissionnaires ont obtenu, vu cette circonstance et
697
malgré ces défauts 1^ 4-10 à Ü' 4' 15 par caisse, mais un cas
extraordinaire ne peut asseoir un commerce solide et suivi.
Un relevé des douanes respectives guideroit en quelque
façon pour reconnoître la consommation dans les Etats-Unis,
mais c'est ce qu'on ne peut guères obtenir tant que nous n'au-
rons pas fait un traité de commerce avec la nouvelle Répu-
blique.
Il est qu'on ne désiste pas à ériger partout des nouveaux
bâtimens, je ne crois pas aller trop loin en les portant à sept
cent l'une année parmi l'autre des trois que je séjourne et qui
ont été érigés à Philadelphie. J'apprens qu'il en est de même
dars les principales villes, et je l'ai vu à New-York et dans
mes différens voyages que la construction des nouveaux édi-
fices est extraordinaire au plat pays. C'est pour ces derniers
bâtimens, pour les nouvelles fermes que nos vitres vertes
auroient aussi un certain débit, en les envoyant en dimensions
et encaissées comme il est dit ci-dessus, mais cette qualité
sera plus du commerce des provinces Belges de l'auguste
maître, que de celui de Son royaume de Bohême, vu le plus
de proximité de nos verreries des Pays-Bas à Ostende que de
celles de Bohême à Trieste ou Hambourg,
C'est ce qui n'est pas échappé aux Hollandois ni aux
Français; ils en ont fait l'essai avec succès au point qu'une
dernière partie de vitres vertes, étant parvenue ici de Nantes
en tables entières, ce qui obligea le négociant qui en avoit
fait la demande de les faire couper a mesures ici d'usage, il
trouva ce non-obstant qu'il y auroit fait très-bon compte, si
l'avarie n'avoit pas été très forte par défaut d'emballage; je
pense que ce qui se peut de Nantes, se peut des Pays-Bas selon
les notions que j'ai du prix des vitres vertes qui s'y fabriquent.
H. Ad 22 Décembre 1786.
P. S.
Suite de la pièce cotée B à ma relation du 12 Septembre 1786
et autres y réclamées, concernant la fixation des titres pour
les m^onnoyes dans les Etats-Unis d'Amérique.
La pièce ci-annexée est une suite de celle jointe à ma
relation du 12 Septembre; c'est l'ordonnance des Etats-Unis
assemblés en congrès émanée le 16 Octobre dernier pour
698
l'établissement d'une monnoye fédérale sous la direction des
employés qui y sont dénommés, auxquels la loi prescrit la con-
duite qu'ils auront à tenir dans l'exercice de leur charge.
Le congrès a donc enfin senti la nécessité et les bons
effets d'un cours autant invariable que possible des monnoyes,
abstraction faite des considérations souveraines et financières.
J'ai pris la liberté de rendre compte à V. E. par le sus-
dit P. S. de ce à quoi je me suis porté au mois d'Avril dernier
dans un entretien que j'eus k New -York avec le vice-président
du congrès, pour nous procurer la livrance du cuivre tout
arrondi et préparé, tel que le dicastère de nos mines de Hongrie
le fait livrer a Trieste; j'attendrai avec respect et soumission
les ordres et les instructions qu'il pourroit être jugé convenir
de me donner là-dessus.
L'objet paroît être de quelque considération; il est édicté
par cette ordonnance qu'on recevra cinq du cent en monnoye
de cuivre au coin des Etats-Unis dans les payements des
charges publiques, et que toute autre monnoye de cuivre étran-
gère ne sera plus coursable dans les Etats-Unis après le pre-
mier de Septembre 1787.
Ce dernier point intéresse ceux qui ont versé avec beau-
coup de gain les monnoyes de cuivre au coin de l'Angleterre
et quelques-unes, mais peu, au coin de plusieurs princes et
états de l'empire Romain, dans les difi"érens états des Améri-
cains unis.
Les Anglois se sont sans doute le plus livrés à cette
spéculation, il se peut que des négocians d'Anvers ou d'autres
de nos provinces s'y soient également livrés, le bénéfice étoit
considérable; il importeroit en ce cas qu'ils fussent informés
que cette source sera tarie le 1"" de Septembre prochain. '2'
Je suis ....
Le Baron de Beelen-Bertholff.
J. Ad 22 Décembre 1786.
Défense de l'importation des esclaves en Virginie, i-^
Note.
La défense de l'importation des esclaves dans les Etats-
Unis auroit pu me paroître en quelque façon indififérente pour
699
notre commerce, s'il n'étoit pas de ma connoissance que parmi
nos négocians Belges il y en a qui ont armé ou qui ont grande
part dans des navires négriers.
N. Carpentier est, à ce que je crois, maintenant de retour
aux Pays-Bas de la Havanne, où il aborda il y a près de
deux ans avec une cargaison des Africains, il les y plaça
avantageusement.
C'est dans les lieux où le négociant espère le meilleur
débit des nègres qu'il aborde en premier; si lors de son arrivée
il se rencontre qu'il a été immédiatement précédé par d'autres
navires ayant même cargaison, c'est un effet ordinaire de la
concurrence que les prix baissent; souvent alors on fait voile
pour un autre district où on espère mieux, la Caroline, la
Virginie, la Géorgie, le Maryland etc. étoient en ce cas des
ressources.
Ces considérations m'engagent à porter à la connoissance
supérieure l'ordonnance ci-jointe, par laquelle l'introduction des
esclaves sans distinction a été interdite en Octobre dernier
dans l'état de Virginie sous peine de ^ 1000 d'amende et avec
déclaration de liberté, ipso facto pour les esclaves qu'on y
auroit introduit en contravention de cette loi.
Je dirai par modération qu'on fait monter à plus de 6000
— (it is acknowledged by persons of veracity from Charlestown,
South-Carolina, tliat twelve thousand negro-slaves hâve been
imported from Africa into that state and Georgia within the
last three years; so superior is the power of avarice to every
sensé of liberty and every tender feeling of humanity. But
to the honor of most of their sister states, it is remarked, that
affected with the sensé of the evil, the législatures hâve enacted
laws for the suppression of this impious trafic) — le nombre
de nègres qui auroient été importés d'Afrique dans la nou-
velle République en Amérique depuis la conclusion de sa der-
nière paix avec l'Angleterre, et que ce seul objet auroit occa-
sionné une exportation d'argent de ^ 300.000, le prix d'un
nègre'!" évalué au prix moyen de ^ 50, somme immense en
effet pour les Etats-Unis dans leur position actuelle, et pour
la balance de leur commerce avec les nations Européennes
qui les ont importés.
Reste à voir, si et quel effet cette défense produira sur
la culture du tabac, surtout dans les districts où l'ardeur du
700
soleil énerve plus facilement les blancs, n'influeroit-elle pas
sur son prix.
La sagesse et la prévoyance des législateurs laisse pré-
sumer qu'ils ont entrevu que la propagation de la portion de
nègres déjà existans en Virginie, pourra suppléer au déficient,
et en employant des moyens qui peuvent y conduire, ils pour-
voiront sans doute à réprimer la nudité complète de ces mal-
heureux que l'avarice des propriétaires a rendue générale en
Virginie, où ils subsistent au surplus d'une nourriture de bled
d'Inde bouilli assaisonné de sel; peut-être s'est-on proposé de
favoriser davantage les mariages des natifs ou à procurer,
autant que possible, un meilleur prix des denrées de première
nécessité, si tant est qu'il en résulte une baisse dans celui de
la main d'œuvre.
Il semble qu'à défaut de ce le prix du tabac de Virginie
doit nécessairement hausser à moins d'admettre que la popula-
tion seroit tellement accrue depuis la paix dans cet état qu'elle
pourroit déjà fournir des agens suffisans pour la culture d'une
denrée d'une nécessité si singulière qu'est le tabac, mais c'est
ce qui n'est point croyable, pas même abstraction faite de la
vaste étendue de territoire propre à la culture de cette plante,
dans le district qui a été circonscrit et dont on est convenu
pour les limites de la Virginie.
On a supputé depuis peu sa population actuelle à environ
sept cent mille âmes; c'est l'état le plus peuplé des treize qui
sont unis.
Acte par lequel l'état de Virginie a défendu l'importation
des esclaves.
An act to grèvent the further importation of slaves into thls
Commonwealth.
Be it enacted by the gênerai assembly of this state, that
from and after the passing of this act, no slave or slaves shall
hercafter be imported into this Commonwealth by sea or land;
nor shall any slave or slaves so imported, be sold or brought
by any person whatever.
Every person hereafter importing slaves into this Com-
monwealth, contrary to this act, shall forfeit the sum of one
thousand pounds for every slave so imported; and every person
701
selling or buying any such slave, or slaves, shall, in like
manner, forfeit and pay the sura of live hundred pounds for
every slave so sold or bought, one moiety of which forfeitures
shall be to the use of the coramonwealth, and the other naoiety
to hini, or them, who shall sue for the same to be recovered
by action of debt or information in any court of record.
And be it further enacted, that every slave imported
into this conamonwealth contrary to the true intent and me-
aning of this act, shall upon such importation become free.
Richraond, October 1786.
K. Ad 22 Décembre 1786.
Suite des informations présentées par mes très-hum^bles rela-
tions du 21 Juin 1784 sub litt. S, 13 Décembre, lettre à S. E.,
21 Mars 1785 sub litt. L, 10 Septembre sub litt. H.
Concernant les 10 nouvelles provinces dans le territoire
des Etats -Unis .'^'^'■'^
Note.
C'est en suite de la résolution consignée sur cet objet
dans la dépêche de S. E. le ministre plénipotentiaire du 24
Décembre 1784 que j'ai l'honneur de porter ultérieurement à
la connoissance supérieure, que les arpenteurs des Etats-Unis
qui ont été envoyés au printems dernier au de-là du fort Pitt
sur rOhio, ont mesuré tant k portée de ce fleuve que d'autres
adjacens, une étendue d'environ 900.000 acres de terrain qu'ils
ont divisée en plusieurs districts avec démarcation et aligne-
ment des endroits les plus convenables pour sept villes.
Ils ont désisté leurs opérations et sont sur leur retour,
tant par rapport k l'approche de l'hiver qu'en suite d'une
lettre qui parvient au général Butler, surintendant et commis-
saire du congrès pour les affaires avec les Sauvages, signée
des chefs de Wyandots, Abraham Kulu et Morray, par laquelle
ils demandent qu'il soit sursis k tout arpentage jusqu'k ce
qu'ils lui fassent parvenir le résultat d'un conseil qu'ils ont
assemblé pour délibérer sur les excès que des habitans des
Etats-Unis se seroient permis dans des hameaux de la nation
de Shawnees, dont ils en auroient tué dix, entre autres quel-
ques chefs.
702
Les traités ayant établi les procédés réciproques en pareils
événemens, il n'est pas douteux qu'il leur sera donné de la
part du congrès toute satisfaction, si le cas le requiert.
On voit de plus ici une lettre d'un particulier de mise
qui accompagna cet été les arpenteurs dans ces districts, elle
est datée de Little Beaver, comté de Washington sur l'Ohio
et contient, que les principaux chefs des nations Sauvages sont
en négociation pour un district très-éloigné de l'autre côté du
Mississippi, et qu'on s'attend que tous les Sauvages qui se trou-
vent encore sur le territoire des Etats-Unis, tant près de l'Ohio
que des rivières Siotto et Miami etc., l'évacueront bientôt.
De là résulteroit un avantage de considération pour la
nouvelle République; elle pourroit alors s'attendre à obtenir
un dollar de l'acre de ces terres par un plus grand nombre
de concurrens des Européens, et nommément des François, qui
ont donné des commissions pour en acquérir.
Cette même lettre et plusieurs autres se réunissent à con-
firmer ce que m'ont dit différens particuliers de cette ville qui
ont été sur les lieux, les uns plus, les autres moins en avant,
c'est-k-dire, 450 à 550 miles de Philadelphie, 200 à 250 miles
au-delà du fort Pitt, ont côtoyé l'Ohio et ont examiné les en-
virons du fort Muskingum, que le sol y est aussi fertile que
le climat en est salubre.
Que les végétaux y sont d'une force et d'une si belle crois-
sance qu'on y jouit de tous les délices d'une nature débordée.
Que le Sumac y est généralement de 25 à 30 pieds de
hauteur; il n'est que de 9 à 10 dans un circuit de 100 à
150 miles de Philadelphie; qu'on y voit des sycomores depuis
20 jusqu'à 43 pieds de circonférence; que les chênes, les noyers
dits walnuts y sont de la plus grande force; que l'arbre Papaw
y porte son fruit en cinq grappes; que le ris, le coton y crois-
sent si bien qu'un particulier qui est établi près du ruisseau
de Wheeling, y a recueilli sur quatre verges de terrain cinq
boisseaux de ris; que les feuilles du tabac planté chez le même
particulier, acquièi-ent en deux semaines dix-huit pouces ; qu'il
en est de même en proportion de tout autre produit territorial;
qu'entre autres on y recueillit de 70 à 80 boisseaux de bled
d'Inde d'un arpent par une culture grossière.
Aux susdites dispositions du congrès se joignent les soins
de quelques autres états à étendre la population et la mise en
703
valeur de terrains jusqu'aux extrémités de leur Jurisdiction
vers les districts qui viennent d'être arpentés.
L'état de Connecticut a, par sa résolution du deuxième
mardi 10 d'Octobre dernier, nommé des commissaires pour
l'arpentage, la division et la vente de la totalité de ses terres
entre la Pensylvanie et l'embouchure de la rivière Cayuga,
dans le lac Erie, de là par le portage jusqu'à la rivière Mus-
kingura, puis en ligne droite jusqu'à Tuskarawas. Chaque
division doit être de six mille quarrés, et l'acre ne peut pas
être vendu en dessous de trois shillings. Les commissaires
ont ouvert leur bureau à Hartfort le 6 de Novembre pour
y recevoir les soumissions des amateurs.
L'assemblée générale de la Pensylvanie prit en considéra-
tion le 30 du même mois que le fort Pitt ou Pittsburg va
devenir par sa situation la deuxième ville et l'entrepôt de
différentes branches du commerce de cet état, quoiqu'il n'y
ait encore que 1500 habitans; que les terrains, situés vis-à-vis
de l'autre côté de l'Ohio, et dont il a résolu de faire dans
peu la vente publique, situation d'ailleurs des plus convenables
pour une autre ville, acquerreront plus de valeur en établissant
à Pittsbourg et pour son district une cour et siège de justice,
à laquelle une partie du comté de Washington y adjacent, et
qui contient 700 habitans taxables, seroit annexée.
L'assemblée résolut de s'y porter et délibère au surplus
maintenant sur les moyens de raccourcir et d'améliorer la grande
route, qui de Philadelphie conduit à Pittsbourg par Lancastre,
Carlisle et Harrisbourg; j'ai été dans la première de ces villes,
à 63 miles de Philadelphie; elle peut être comparée à Tirlemont;
elle est située à dix miles de la rivière Susquehannah qui est
navigable sur une grande étendue; la seconde et la troisième
à Alost, l'une et l'autre sur la Susquehannah.
L'assemblée a de plus sous ses yeux les soumissions qui
lui ont été présentées pour la construction de ponts de pierres
sur les rivières Schuylkill et Canestoga, que l'on doit traverser
sur cette route.
J'espère de rencontrer par ces détails de quelques moyens
que les Etats-Unis employent pour leur plus grande prospérité,
la volonté du gouvernement manifestée dans l'une de ses résolu-
tions du 24 Décembre 1784, par laquelle je suis chargé d'envoyer
des détails sur l'intérieur de l'Amérique sans crainte d'ennuyer.
704
Je conçois de là que des informations de ce genre peu-
vent guider à juger de la prospérité ou de la décadence d'un
état avec lequel nos liaisons de commerce doivent nécessaire-
ment accroître bien au-delà, je n'en doute pas de ce que l'état
actuel les représente.
Ce que j'ai pris la liberté de relater ci-dessus, peut au
surplus provoquer des spéculations mercantiles et favoriser
plus d'une de nos fabriques.
11 paroît que lorsque les fabriquans de maroquin tant
des Pays-Bas que des états de S. M. au-delà du Rhin, seront
instruits que le sumac, qui est généralement abondant dans
plusieurs des Etats-Unis, même autour de Philadelphie, a dans
les terrains près du fleuve d'Ohio un accroissement du qua-
druple plus fort qu'en Canada, d'où il leur parvient, et qu'il
y a déjà dans ces lieux beaucoup d'établissemens civilisés;
leur intérêt les conduira à faire, du moins par essai, des
demandes de ce tan, matière indispensable et dispendieuse
pour leurs fabriques, à des habitans ou négocians des Etats-
Unis d'Amérique; les demandes exciteront les soins de ceux-
ci, et nos fabriquans seroient ainsi des premiers à jouir du
bénéfice que donnent l'activité, l'intelligence et l'industrie;
peut-être en résulteroit-il, que l'obtention de cette matière à
un prix beaucoup en dessous de celui d'à présent en Europe,
mettroit nos fabriquans à même de faire concourir leurs
maroquins dans ce pays avec ceux que fournissent les Anglois,
ce qui ne se peut pas présentement selon les informations
que nous avons itérativement prises là-dessus, moi et l'official
Gourland.
Il pourroit en être de même pour une sorte de garance
qui y couvre des grandes espaces de terrain, et qui, quoique
sauvage, est réputée peu ou point inférieure à celle qui est
cultivée. Il est notoire qu'elle épuise les meilleures terres de
l'Europe pour plusieurs années.
Il y a de plus dans ce canton une sorte d'épiée qui,
sechée, peut concourir avec les plus fines et les plus relevantes
que les Hollandois versent avec tant d'utilité pour eux dans
le commerce de presque toutes nations.
Le gensing convenable pour le commerce des grandes
Indes, y est de même en abondance et vraisemblablement,
à en juger par comparaison, bien d'autres articles pas moins
705
essentiels; nos draps, nos autres laineries, nos toiles, nos
coutils, nos chapeaux etc. nous les donneroient en échange.
Je m'abstiendrai quant à présent, des observations aux-
quelles pourroient donner lieu la propriété de ces terres pour
le coton, le tabac et d'autres végétaux précieux au commerce;
celles-ci déduites pourront déjà paroître prématurées.
Mais le seroient-elles en considérant qu'il peut résulter
de cette découverte un plus bas prix d'une matière première,
telle que le sumac que nos sols et nos climats ne nous don-
nent pas, un outil réel pour nos fabriques de maroquin, si
leur intelligence les portoit à cette traite avec plus d'activité
que leurs concurrens étrangers.
Je terminerai cette note par l'information que je tiens
de même d'une personne qui a été sur le lieu et fait le com-
merce de pelleteries avec les Sauvages jusqu'au fort Detroit,
que le climat, ces sols et leur position, d'une étendue de quel-
ques cent miles au bord du fleuve de l'Ohio entrecoupée par
plusieurs rivières partiairement navigables de 200 à 300 miles,
sont des plus convenables pour la propagation des bêtes à
laine; qu'elles y sont plus grandes et plus élastiques que celles
qu'on élève avec soin; leur laine ne seroit-elle pas plus longue,
plus fine, ou enfin d'une qualité approchante de celles d'Es-
pagne. Le cotonnier vient bien, à ce que l'on assure, dans une
grande partie de ces terres; l'éducation des bêtes à laine n'y
est pas comme en Europe, déviée de la nature.
Mais quel seroit l'intérêt que nous pourrions y avoir?
Le prix des laines ordinaires n'est pas encore dans les
Etats-Unis, faisant attention à leur qualité, assez bas pour en
faire quelque traite d'ici à l'usage de nos fabriques.
Il est d'un autre côté que les canaux et les communica-
tions, auxquelles on travaille avec ardeur pour que les produc-
tions des rives et terres adjacentes à l'Ohio puissent se dé-
boucher vers les villes et les ports de la nouvelle République,
entraîneront bientôt une baisse dans le prix des laines, en ver-
sant dans le commerce une quantité de cette denrée qui est
partiairement en perte pour l'humanité dans une contrée où
l'abondance de diverses pelleteries les fait négliger.
Si des laines ordinaires ou analogues à celles que donne
la tonte dans nos provinces, ne nous conviennent pas, fût-ce
qu'elles pourroient y être importées à si bas prix que nos
Fontes. Abth. II, Bd. XLV. 2. Hälfte. 45
706
cultivateurs obtiendroient moins de nos laines nationales qui
concourent k alimenter nos fabriques? Il ne reste en ce cas
qu'à considérer sur cet article s'il y a effectivement un district
dans les Etats-Unis, où cette précieuse matière première acquiert
assez de supériorité pour concourrir avec les laines que nos
fabriquans doivent nécessairement tirer de l'étranger.
Ce que j'ai relaté ci-dessus des bêtes k laine qui existent
dans les terres k portée de l'Ohio, et qui produisent le coton-
nier, ne vient pas d'une source assez authentique pour y faire
fond; il est d'ailleurs bien douteux, si ces animaux y sont
assez multipliés pour, en supposant même que la qualité des
laines approcheroit de celles d'Espagne, que cela puisse déjk
mériter considération; aussi n'ai-je eu que l'intention de faire
apercevoir la chose et de m'acquitter du devoir de communi-
quer et transmettre des notions, dont il se pourroit que nous
tirerons parti en son tems.
Lorsque les forts sur les frontières seront délivrés aux
Américains Unis, ou lorsque les troubles et hostilités qui se
manifestent de ce côté-lk, viendront k cesser et qu'alors d'autres
objets tels que les pelleteries et peaux, les besoins des Sau-
vages et des nouveaux colons qui vont en foule s'établir dans
ce canton, exigeront, comme je le crois, un voyage sur le lieu,
les observations locales pourront s'étendre aux laines comme
sur une infinité d'autres articles de la nature du sol et du
climat d'une grande contrée qui, k son tour, paroît être sur
le point de subir le développement des richesses qui y sont
concentrées.
M. Ad 22 Décembre 1786.
Vacillation dans les principes et résolutions pour l'affaire de
l'impôt fédéral. Inefficacité et dissolution de l'assemblée des
représentans cinq des treize états à Annapolis. Proposition de
ceux-ci aux autres états d'envoyer des représentans à Phila-
delphie le deuxième lundi de Mai 1787.
P. S.
Les inconséquences se multiplient dans les résolutions de
différons états, ainsi que les variations auxquelles plusieurs se
portent, chacun k sa guise et selon qu'il croit apercevoii* les
707
possibilités de concilier son intérêt particulier à celui de la
confédération.
Ce n'est qu'en les suivant pied à boule et la marche de
l'ensemble, qu'on parvient à pénétrer ce qui en est suscep-
tible^ quoiqu'on général tous paroissent vouloir affermir de plus
en plus l'indépendance et le meilleur être des peuples qu'ils
représentent; il leur reste à saisir les vrais moyens qui peu-
vent j conduire.
Tandis qu'on s'occupoit à réunir les suffrages de tous
les états pour transmettre au congrès le pouvoir de régler le
commerce de la généralité et de donner lieu à un impôt fédéral;
au moment où cette conciliation paroissoit avoir pris con-
sistance, quelques états, les uns qui n'avoient pas accédé à
tous égards à la réquisition du congrès, d'autres qui s'y étoient
portés, invitèrent à une assemblée générale à Annapolis en
Maryland des représentans de tous les états to take into con-
sidération the trade and commerce of the United States; to
consider how far an uniform System in their commercial inter-
course and régulations, might be necessary to their common
interest and permanent harmony; and to report to the several
States such an act relative to this great object, as when un-
animously ratified by them, would enable the United States in
congress assembled, effectually to provide for the same.
En portant la chose k la conuoissance de V. E. par la
pièce jointe k ma relation du 12 Septembi'e dernier sub litt. A,
j'ai pris la respectueuse liberté de La prévenir que je me ren-
drois k Annapolis si besoin, parcequ'alors le départ des députés
pour le commerce de la Pensylvanie donnoit, et d'autres cir-
constances un appareil persuasif que les représentans des autres
états s'y assemblent avec eux, ce seroit ensuite et conformé-
ment k la résolution qui y seroit prise et pour autant que
chaque état la ratifieroit, que le pouvoir de régler de com-
merce seroit transmis au congrès et sur le pied qui seroit
adopté dans cette assemblée générale.
Ce voyage auquel je me tenois prêt pour le moment, où
j'aurois appris que les députés de huit, même de sept des
treize états se seroient réellement rendus k Annapolis, n'eut
pas lieu.
On est parvenu k rendre le projet illusoire; neuf des
treize états n'y envoyèrent personne de leur part.
4Ö*
708
Ceux de cinq états '^^ qui se sont trouvés réunis à Anna-
polis, prirent dans cette circonstance la résolution unanime con-
signée dans la pièce ci-jointe.
Ils insinuent aux états qui les ont délégués, que le pou-
voir de régler le commerce est d'une si vaste étendue et
entreroit si avant dans le système du gouvernement fédéral,
que pour rendre ce pouvoir efficace et écarter les doutes et
les questions sur sa nature et ses bornes, il semble être requis
de faire en sorte qu'il puisse se concilier à ce système fédéral,
dans lequel il y auroit des défauts importants. Motifs qui les
engagent à proposer aux états qui les ont délégués, de vouloir
procurer la concurrence des autres états pour qu'ils se déter-
minent k envoyer aussi des représentans k Philadelphie le se-
cond lundi du mois de Mai prochain, k l'effet d'y prendre en
considération la situation des Etats-Unis, discuter les disposi-
tions qui leur paroîtroient nécessaires pour adopter la constitu-
tion du gouvernement fédéral k ce que l'union exige, mettre
alors sous les yeux des Etats-Unis assemblés en congrès, un
acte d'une teneur que, s'ils l'agréoient et qu'il fut ensuite con-
firmé par les législateurs de chaque état, le congrès puisse
efficacement pourvoir k l'objet dont il s'agit.
Ils terminent cette résolution ou rapport de leurs gestions
k Annapolis en faisant connoître k leurs principaux que, quoi-
qu'eux commissaires ne pouvoient proprement pas adresser ces
observations et opinions qu'aux états qu'ils ont l'honneur de
représenter, ils ont néanmoins conclu par des motifs de i-espect
de faire passer copies de ce rapport aux Etats-Unis assemblés
en congrès, et aux conseils exécutifs des autres états.
Il semble que la teneur et la communication de cette
pièce au congrès, ainsi que d'autres combinaisons lui laissèrent
peu de doute qu'il s'ourdissoit une trame, destinée sous le
prétexte qui la coloroit k renverser par une discussion pré-
liminaire, et de très longue haleine, surtout dans une Républi-
que, où par treize états les colonnes, sur lesquelles étoient déjk
appuyées les accessions aux diverses réquisitions faites par le
congrès d'être autorisé k régler le commerce de la généralité,
et k établir, pendant un terme de quinze années, un impôt
fédéral dont le produit le mettroit k même de faire face k ses
engagemens autorisés, et aux besoins qui résultent de la con-
stitution et de l'union.
709
Les Etats-Unis assemblés en congrès prirent en consé-
quence, et subitement, les résolutions qui ont fait la matière
et qui sont jointes à ma très-humble relation du 24 Novembre
dernier.
J'ai appris depuis lors que les opinions sont très parta-
gées sur le parti que prendra le congrès, fût-ce que les acces-
sions de la Nouvelle Hampshire et de la Caroline du Nord lui
parviendroient.
En partant des principes qui précèdent ces résolutions,
il ne paroît pas équivoque qu'il passera outi'C, il l'est moins
encore lorsque l'on considère qu'en supercédant jusqu'à ce qu'il
soit certioré, si la majorité se déterminera à envoyer des repré-
sentans au mois de Mai à Philadelphie, il seroit plus éloigné
que jamais du but qu'il se propose.
Je conçois cependant que tel parti qu'il puisse prendre
dans cet état apparent de scission, il peut résulter des em-
barras de conséquence, ou tout au moins des difficultés pour
la perception dans les treize états de l'impôt fédéral dont il
s'agit, impôt auquel il est intéressant que le commerce de
toute la monarchie de notre auguste souverain ne soit toute-
fois plus assujetti que celui des nations les plus favorisées, à
quel effet, j'ose assurer V. E. de mes soins aussi zélés que
continueront d'être actifs mes devoirs et mes démarches, sans
pouvoir répondre du succès dans la position où je me trouve.
Je suis ....
Le Baron de Beelen-Bertholff.
N. Ad 22 Décembre 1786.
Note.
Négociations des Etats-Unis d'Amérique pour obtenir l'isle
de S*^^- Marguerite de l'Espagne. '■^^
La Caroline fit joindre dans la dernière guerre à l'arme-
ment de l'Espagne pour son expédition contre les isles Bahama
et à sa réquisition, la frégate Américaine nommée la Caroline
du Sud-, la nouvelle République demande à la cour de Madrid
l'indemnité des dépenses que ce secours occasionna; les délé-
gués de la Caroline ont fourni au congrès les documens qui
en constatent le montant.
710
Il semble qu'on voudroit mettre en balance cette préten-
tion contre l'isle de S*®-Marguerite, dont l'Espagne feroit ces-
sion aux Etats-Unis.
Quoique l'acquisition de quelques isles ait paru intéres-
sante aux Américains pour s'assurer d'un débouché de leurs
produits nationaux, dont l'introduction dans presque toutes les
Antilles devient de jour en jour plus difficile par les gênes
qui l'affectent, des vues et des considérations plus essentielles
encore peuvent en faire désirer la possession.
O. Ad 22 Décembre 1786.
P. S.
Hostilités apparentes de différentes nations Sauvages et vrai-
semblablement suscitées contre les Etats-Unis.
Dispositions du congrès en conséquence, nommément pour une levée de
quelques troupes continentales et celle de 500 mille dollars à 6 pour cent.
J'ai porté à la connoissaiice de V. E. par le P. S. joint
à ma relation du 19 Juin de cette année les traités que venoit
de faire le congrès avec plusieurs nations Sauvages.
J'y ai fait apercevoir les conséquences probables de ces
arrangemens, ainsi que les démarches auxquelles on s'est porté
de la part de la cour Britannique pour en empêcher la con-
clusion. Quoiqu'elle ait échoué jusques à là dans ce dessein,
il semble qu'elle ne renonça pas au projet de s'attacher quel-
ques-unes de ces et autres tribus Sauvages qui ont des établisse-
mens dans les territoires des Etats-Unis d'Amérique; de saisir
le moment et les circonstances qui y seroient propices pour y
porter le trouble, y allumer une nouvelle guerre par leur canal,
et la tisonner selon les événemens.
Les apparences en parurent assez longtems sérieuses; je
n'ai pas cru devoir en informer précipitamment V. E. ; l'état
des choses subissoit des variations presque journalières.
V. E. daignera Se rappeler que le nommé Brandt, l'un
des plus fameux chefs des Sauvages, s'est rendu depuis la con-
clusion de la paix à Londres; les feuilles publiques ont an-
noncé qu'il y fut bien reçu.
Elle aura remarqué par l'extrait couché en marge du
P. S. ci-dessus que les Anglois invitèrent^ dès le mois de Mars
dernier, différens chefs des nations Sauvages à Niagara pour y
711
procéder à un traité; le chef Brandt étoit alors arrivé de Londres
dans ce fort; cette démarche eut du succès.
La pièce ci-jointe n° 1 a été publiée par ordre du con-
grès; elle contient que les agens et naarchands Bretons font
tout ce qu'ils peuvent pour animer les Sauvages contre les
Américains unis,, qu'ils s'efforcent à persuader que ceux là
sont leurs plus grands ennemis, qu'ils les ont injustement privés
de leurs terrains, et que dans le fond, les Américains unis ne
forment qu'une nation faible et méprisable qu'on peut insulter
impunément; que trois jours avant que le capitaine, 12« un In-
dien de confiance, partit de sa ville pour acheminer sa lettre
au colonel commandant les troupes du congrès au fort Pitt et
autres voisins, il lui parvint un écrit de la part des Anglois
pour informer ses peuples que trois navires étoient en charge
avec des effets pour eux, afin qu'ils ne manquassent de rien;
ce chef Indien ajoiite qu'il ne sait pas encore ce qui s'est passé
à l'assemblée de Niagara et que les Sauvages, dits Delawares,
ne s'y sont pas rendus.
Ces faits ayant été confirmés de toutes parts, les Etats-
Unis assemblés en congrès à New -York firent publier et in-
sérer dans toutes les gazettes le 20 Octobre dernier, la résolution
ci-jointe n° 2^27 qu'ils prirent en conséquence; elle se réduit pré-
liminairement à une augmentation de troupes de 1340 hommes;
le proème de cet édit en donne pour motif que mille guer-
riers Sauvages vont être incessamment assemblés à Shawa-
nese, que les dispositions hostiles sont évidentes de la part
des nations Shawnes, Potewatamies, Chippewas, Tawas et
Twightwees.
Qu'elles s'efforcent à s'associer d'autres nations pour faire
la guerre aux Américains; que ces nations ont déjà fait partir
des détachemens pour commencer les hostilités; que les mouve-
mens des Sauvages tant du Sud que du Nord et les démarches,
auxquelles on se porte dans différens cantons, pour exciter
diverses nations contre les Américains, donnent les plus fortes
raisons à se persuader, que si l'on ne prend pas au plus tôt des
mesures efficaces pour déconcerter leurs projets, la guerre
deviendra générale et aura des suites d'une conséquence aussi
aggravante que dangereuse.
On apprit ici le 2 Novembre par des lettres particulières
de la Virginie et de l'Ohio en date du 20 Septembre et 25 Oc-
712
tobre^ que les alarmes, occasionnées par les excursions, pira-
teries et déprédations des Sauvages, ont engage à reparer et
mettre en état de défense le fort Wheeling, que ces troubles
ont empêché les récoltes du ginseng; que les troupes que l'état
de Virginie vient d'envoyer sur les frontières, consistent en
1700 hommes effectifs, et qu'on y enverra au sui'plus 100 hommes
et 2 pièces d'artillerie du fort S* -Vincent.
Le 3 Novembre, il parvint ici que les Sauvages se se-
roient avancés en grand nombre pour attaquer Savannah en
Géorgie, que la consternation y est générale, mais que cet
état a envoyé 1500 à 1600 hommes pour arrêter les progrès
et dévastations des Indiens. On publia le même jour la déclara-
tion ci-jointe n" 3, légalement faite par devant le juge de paix
du comté de Westmoreland, qui contient entre autres, que le
colonel Joseph Brandt se seroit rendu du fort Détroit (c'est
un de ceux encore détenu par les Anglais) avec 60 Sauvages
de la nation Mohawk à Shawanese pour y traiter avec les
Indiens.
Le congrès ayant reçu les informations ultérieures con-
signées dans la pièce ci-jointe n" 4, il en fit faire la publication
le 8 Novembre.
Les dépositions qu'elle contient, portent à 2000 le nombre
des Sauvages guerriers qui étoient assemblés à Shawanoes.
Le premier déclarant dépose qu'il seroit arrivé cet au-
tomne un renfort de troupes Angloises au fort Détroit par trois
navires.
Telles que soient ces informations qui contiennent des
faits bien avérés, le public n'en conçoit cependant pas encore
des fortes inquiétudes.
On croit assez généralement que les hostilités des uns
et l'insurrection des nations Sauvages qui semblent disposées à
une rupture, n'auront pas d'autres suites que les meurtres et
pirateries qu'ils exercent sur les frontières.
S. A. R. le prince Guillaume Henry d'Angleterre arriva
le 5 de Novembre à Halifax. I^e ci-devant général Américain
Arnold est arrivé de Londres à la Nouvelle Ecosse.
Les forces Angloises y ont successivement été augmentées
ainsi qu'en Jamaïque et dans le Canada depuis la paix; les
postes sur les frontières ont reçu des renforcemens, les forts
ont été mis dans un meilleur état de défense.
713
Il y a eu depuis peu des soulevemens dans le Massa-
chusetts et dans le Rhode-Island; plusieurs cours de justice
ont été interrompues, même empêchées de siéger, la modéra-
tion des gouvernemens pouvoit seule, (sic!) elle a rompu, je
ne sais pas si elle a entièrement dissipé l'orage, tant il y a
que la source n'est pas détruite (sic!).
J'ai informé en son tems V. E. du succès de la députa-
tion du congrès à l'assemblée générale de l'état du Jersey,
même députation eut ensuite lieu et pour le même objet en
Pensylvanie et dans le Massachusetts; ces deux états ne se
sont pas encore déclarés sur ce que le congrès requiert relative-
ment à l'impôt fédéral.
Le membre député du congrès représenta entre autres
points à ces assemblées respectives, que le trésor fédéral est
dans le plus pitoyable état, qu'il n'y est entré que 500.000 dollars
pendant les deux dernières années, somme qu'il disoit être à
peine suffisante pour faire face aux charges ordinaires du gou-
vernement, et que l'on ne peut pas s'attendre à obtenir des
emprunts étrangers.
Cet état de foiblesse de la confédération, joint aux cir-
constances ci-déduites, paroît donner lieu à des combinaisons
et à des considérations politiques qui sont au-dessus de ma
sphère, elle peuvent tenir aux intérêts de différentes puissances
Européennes. Les dispositions du congrès extraites de ses
journaux du 20 et 21 Octobre dernier sont une preuve ulté-
rieure de son embarras. Il ordonna au bureau de la trésorerie
de considérer sans délai par quels moyens on pourroit payer
et soutenir les troupes des Etats-Unis dans leur état actuel
et d'en faire rapport au congrès.
Ce rapport fut fait le lendemain, et il fut en conséquence
unanimement résolu par les Etats-Unis, assemblés en congrès
d'autoriser, comme il autorisa, le bureau de la trésorerie fé-
dérale à ouvrir une levée de cinq cent mille dollars à 6 pour
cent pour être employés au payement et soutien des troupes.
Cette pièce est ci-jointe sub n° 5 et désigne ce que
chaque des Etats-Unis doit y contribuer.
Le bureau de la trésorerie ou des finances publia en
conséquence la déclaration ci-jointe sub n° 6, qui contient que
les hostilités auxquelles les Sauvages se sont déjà portées, ont
engagé le congrès à ses résolutions du 20 Octobre dernier
714
pour la levée des troupes et d'une somme de cinq cent mille
dollars; ce bureau fait connaître les termes et conditions sous
lesquels cette levée se fera dans les respectifs états; on y voit
que la moindre action ne peut pas être en dessous de 400 dollars
payables en trois parties égales, l'une en souscrivant, la seconde
six mois, et la troisième neuf mois ensuite, mais avec l'avan-
tage de percevoir les intérêts à raison de 6 pour cent de la
totalité de l'action de 400 dollars à dater du jour du payement
du tiers.
Le choix qu'on y laisse au prêteur de morceler l'action
en quatre parties égales de 100 dollars, donne plus de facilité
pour les négocier.
La réserve de pouvoir liquider le tout en tel tems que
ce soit jusqu'au dernier Décembre 1787, quoique l'on promet
d'en faire, le remboursement au dernier Décembre 1788, ne
laisseroit pas que d'accréditer, s'il ne résultoit pas, toute com-
binaison faite, que cette levée se fait et coûte dans le fond,
pour la première année 8^4 pour cent, non compris les frais
de régie à la confédération, puisque le congrès s'engage de
payer pour un tiers 1/2 pour cent, pour le second un pour cent,
et pour le ti'oisième tiers l'/2 pour cent par mois.
Le bureau des finances publia en même tems par la
pièce ci-jointe n° 7 qu'il recevra jusqu'au 20 Décembre 1786
les soumissions de ceux qui voudroient entreprendre la livraison
des vivres et rations pour les troupes sur le pied et dans les
lieux y désignés.
Je prends la respectueuse liberté de me référer à la bonne
carte topographique en quatre feuilles, publiée à Londres le
premier de Novembre 1778.^28
Si l'on daigne y prendre recours, on y reconnaîtra que
les lieux où le congrès a prescrit les étapes des vivres et
rations pour la subsistance des troupes dont il s'agit, sont ceux
qui sont les plus exposés aux invasions respectives ou combi-
nées qu'il semble appréhender, que le gros paraît être destiné
le long du lac Erie pour couvrir cette frontière et pour toute
fois prendre possession du fort Détroit et autres.
Les troupes pour lesquelles il pourvoit des vivres jusqu'à
l'endroit marqué sur cette carte en grandes lettres, rapids of
Ohio, sont destinées à couvrir et protéger le superbe district
du Kentucky, et si besoin, pour y agir avec celles de la Vir-
715
ginie et la Milice du Kentucky, que ses trente mille habitans
tiennent depuis quelque tems en exercice, comme cela s'est
fait avec distinction en un accroissement remarquable cette
année dans presque tous les Etats-Unis aux frais de chaque
individu milicien tant pour l'habillement uniforme que pour
les armes, particulièrement en Pensylvanie sous le commande-
ment d'un inspecteur général de nation Allemande.
Je suis ....
Le Baron de Beelen-Bertholff.
P. Ad 22 Décembre 1786.
Note.
Il résulte avec beaucoup d'évidence des listes ci-jointes
qui indiquent l'arrivée des navires d'Europe, dans les différeris
ports des Etats-Unis d'Amérique, que les Anglois se sont bien
ralentis du commerce qu'ils manifestèrent vouloir y faire avec
prépondérance sur toutes les autres nations. '^o
Beelen an Belgioioso.
Philadelphie, le 20 März 1787.
Weisung vom 15. September 1786. — Georg Washington. — Aufstand in
Massachusetts. — Gespräch Beelen's mit Bingham über die Vortheile einer
Handelsverbindung zwischen Oesterreich und Nordamerika. — Bingham
verspricht Beelen dem Präsidenten die Sache nahezulegen. — Berathungen
im Congresse über die Ernennung Bingham's zum Minister für Belgien.
Monseigneur
Je suis d'autant plus sensible et reconnoissant à la grâce
que V. E. me fit encore par Sa lettre du 15 Septembre dernier
de me témoigner Sa satisfaction de mes services, qu'Elle a
daigné s'y porter dans un moment où l'accablement des affaires
ne de voit pas me laisser l'espoir de Son souvenir; il m'est du
plus haut prix, V. E. a présumé ma joie.
Je vous présente très-humblement, Monseigneur, la suite
de mon travail désigné dans l'inventaire y joint; puisse-t-il
mériter votre approbation.
716
Les occasions qui me conviennent de Philadelphie sur
l'Europe, continuent depuis quelque tems a être rares, il n'y
en eut aucune pour faire passer à V. E. le double de ma der-
nière relation qui accompagne la présente.
On dit ici aujourd'hui bien positivement que le général
Washington n'a pas condescendu aux vœux et à la nomina-
tion de premier délégué de l'état de Virginie à la future assem-
blée de ceux de tous les Etats-Unis à Philadelphie en Mai
prochain; le but en est de déterminer quels changemens il
conviendroit de faire à l'acte de confédération et d'union per-
pétuelle; il n'y a plus ni gloire, ni cœurs à gagner pour le
général Washington dans sa patrie et autres Etats-Unis.
La constitution du gouvernement du Massachusetts a
soutenu depuis près d'un an des fortes secousses par une
rébellion très sérieuse, d'une partie de ses habitans; '■'" elle
paroît dissipée; j'en ferai un article succinct de ma première
relation.
Le général Arthur S'- Clair a été élu président i^' et Mon-
sieur Bingham, l'un des députés de la Pensylvanie, au congrès;
il m'a dit que V. E. l'a gracieusement accueilli à Bruxelles,
qu'Elle a bien voulu l'entretenir et avec des connoissances sur-
prenantes du commerce, qu'il est persuadé que les sujets de
l'empereur peuvent faire un commerce très étendu avec ceux
des Etats-Unis et de part et d'autre avantageux; nous en-
trâmes dans bien des détails, il me lit comprendre qu'il s'atta-
chera à le persuader, et me dit enfin, que V. E. lui a parlé
de ma mission; il est enchanté de Bruxelles.
L'official Gourland m'informa passé quelques semaines
qu'il tenoit de bonne part qu'il y auroit eu des pourparlers
au congrès sur la nomination d'une personne à accréditer d'ici
a la cour de Bruxelles, et qu'il avoit paru que les suffrages
se réuniroient, le cas échéant, sur Mister Bingham, mais que
celui-ci, quoique très riche, auroit insinué que toutefois le
traitement de quatre mille piastres seroit insuffisant; Mister
Adams jouit de neuf mille.
On m'a assuré que Monsieur Bingham fait tout effort
pour engager le congrès h reprendre siège à Philadelphie.
Je suis ....
Le Baron de Beelen-Bertholff.
717
A. Ad 20 Mars 1787.
Indication d'un procédé digne d'attention par le préjudice
qui peut en résulter à la branche précieuse de notre com-
merce de toileries, et mon très-humble avis là-dessus.
Note.
Le projet de facture ci-dessous transcrit a été envoyé de
Philadelphie à un négociant de Dunkerque, pour le diriger dans
l'expédition d'une partie de toiles dont il partageroit le béné-
fice avec le commettant.
Y auroit-il des toiles de fabrique de France en commerce
k Dunkerque, qu'il voudroit faire passer pour toiles de Flandre,
en produisant ici une facture telle que celle dont il envoyé
le projet à son commissionnaire et associé François?
Si ce sont réellement des toiles de Flandre et du Brabant
qu'il désire d'avoir, il pouvoit, je crois, épargner les frais à
Bruges et k Ostende qu'il porte dans sa facture, en les tirant
directement de chez nous.
Dans le cas contraire c'est faire apparoître des frais qui
n'ont pas eu lieu, pour produire aux acheteurs Américains une
facture surchargée et faire passer des toiles de France pour
toiles de la Flandre et du Brabant. Je dois répéter ici que
les Américains font ordinairement leur marché k 20 ou 25 pour
cent de bénéfice sur facture originale, mais ce n'est pas un
pareil bénéfice qui semble pouvoir contenter l'auteur.
Quelques observations sur ce projet de facture vont mettre
en évidence qu'il bute k plus qu'au double, mais par des
manigances et une avidité qui pourroient être préjudiciables
k nos fabriques de toileries ; je ne puis que faire des vœux
patriotiques pour que l'on puisse y opposer un remède efficace.
J'ai suggéré celui d'une factorie, je l'ai soumis très-humble-
ment k la considération supérieure par difîérens mémoires sur
cet important objet; en attendant que nos fabriques s'y déter-
minent, ils pourroient du moins, ce me semble, pour faire
connoître dans les principales villes des Etats-Unis telles que
Philadelphie, New -York, Boston, Charlestown, Baltimore, Rich-
mond etc. les lieux de leurs établissements et leurs noms, en-
voyer dans ces villes des échantillons de leurs toileries qui
contiendroient les aunages et les prix réduits en mesure et
718
argent d'Angleterre, charger les négocians ou commissionnaires
auxquels ils les consigneroient, d'informer de tems en tems le
public de ce dépôt par la voie des gazettes, afin que chacun
puisse en prendre inspection et faire ses demandes directement.
Je souhaite que des lumières plus éclairées et des con-
noissances plus étendues sur cette belle branche de notre
commerce trouvent d'autres expédiens, tant il y a que les
ruses mercantiles que je vais développer, pourroient jeter dans
ce pays un discrédit sur nos fabriques de toiles par un pré-
tendu surhaussement d'origine, et sur la bonne foi de nos
fabriquans, particulièrement lorsque des factures de ce genre
sont produites comme celle-ci le seroit, si les toiles qu'il a
demandées k Dunkerque, y parvenoient et fussent mises eu
commerce par un des principaux préposés des négocians de la
nation même.
F. Ad 20 Mars 1787.
Touchant la réclamation du navire Den Eersten, faite par les
Sieurs Liebaert, Baes, Derdeyn & Comp, d' Ostende.
P. S.
V. E. aura daigné remarquer par le P. S. joint à mes
relations du 25 Février et du 12 Septembre 1786 les atten-
tions que j'ai données à l'affaire du navire Den Eersten, qui
intéresse les Sieurs Liebaert, Baes, Derdeyn & Comp. d'Ostende.
Sa gracieuse lettre sur cet objet du 15 Septembre de la
même année me parvint par le canal de cette maison; la copie
y jointe de la lettre de S. A. le prince de Starhemberg à S. E.
le comte de Mercy-Argenteau et les observations reprises dans
la lettre de V. E. mettent en toute évidence la justice de la
réclamation actuelle des supplians; il semble cependant qu'ils
ont k s'imputer que les papiers qui étoient à bord lors de la
prise, ne manifestoient pas a suffissance qu'ils étoient les vrais
propriétaires du navire.
L'état actuel de cette affaire est, que la cour d'appel
qui, selon la résolution du congrès du 27 Juin 1786 devoit
siéger le premier lundi de Novembre dernier, ne siégera que
le troisième lundi d'Avril prochain; trois juges dévoient com-
poser cette cour; l'un n'y a pas comparu, l'autre s'est récusé
719
lui-même pour la cause des Sieurs Liebaert, Baes et Derdeyn,
parcequ'il a été occupé comme avocat entre eux lorsqu'il la
ventiloit k Boston.
Il ne restoit donc plus qu'un des trois juges dénommés
par le congrès; le mandataire des supplians, assisté de deux
avocats, fit par devant lui des devoirs pour obtenir la révision
dont il s'agit, mais la constitution ayant établi qu'il faut au
moins deux juges impartiaux, il n'étoit pas au pouvoir d'un
seul de se porter h quelque provision de justice; il se prêta
néanmoins à admettre au registre de la cour d'appel la requête
des supplians.
Ces circonstances, et vu que V. E. me recommande si
particulièrement de faire ce qui pourra dépendre de moi, en
les appuyant et aidant de mes conseils, j'ai fait connoître au
dit mandataire en réponse à la lettre qu'il m'adressa là-dessus
le 15 Février, qu'il me paroissoit essentiel de considérer avec
son conseil les observations suivantes:
,Le congrès a dénommé trois juges pour la cour d'appel.
,L'un n'a pas comparu, l'autre s'est suspecté lui-même
,pour votre cause, le troisième, se trouvant seul, étoit légale-
,ment incompétent.
,La cour s'est ajournée au troisième lundi d'Avril prochain.
,Vous voilà donc reculé du mois de Novembre au mois
,d' Avril, ne le serez-vous pas ultérieurement?
,11 est de fait que dans l'état actuel des choses, il n'y a
,que deux juges.
,L'un de ces deux n'ayant pas comparu en Novembre,
,comparaîtra-t-il en Avril? et s'il siégeoit alors, ne peuvent-ils
,pas différer d'opinion?
,Vous versez dans un cas que l'autorité suprême n'a pas
, prévu, qu'elle ne pouvoit, pour ainsi dire, pas prévoir, et au-
,quel il n'est pas pourvu. Je conçois sauf meilleur avis que
,vous deviez prendre recours à cette autorité, lui représenter
,ces observations et d'autres comme de conseil, en concluant
,en conséquence.
,C' est-à-dire, à ce qu'il plaise au congrès, vu la circon-
,stance toute particulière, qu'un des trois juges qu'il a établis,
, s'est, par une délicatesse bien estimable suspecté lui-même,
, parcequ'il a plaidé pour vos adversaires en première instance,
,de lui substituer un autre juge pour votre cause.'
720
J'ai ajouté que je serois peut-être à même de pouvoir
appuyer cette sollicitation, étant à New -York; j'ignore dans
ce moment quel parti ils prendront.
Tel qu'il puisse être, V. E. peut être persuadée que je ferai
par devoir et par inclination tout ce qui pourra dépendre de
moi pour seconder les démarches de ces sujets de notre auguste
monarque.
Le Baron de Beelen-Bertholff.
K. Ad 29 Mars 1787.
Virginie, faveurs particulières pour le ooramerce des puissances
avec lesquelles les Etats-Unis ont fait un traité de commerce.
Faveurs plus particulières pour les eaux de vie de France.
P. S.
Le bill ci-joint, par lequel l'état de Virginie vient d'établir
les droits y repris, prouve et confirme qu'il a adopté le prin-
cipe de favoriser le commerce des nations, avec lesquelles la
nouvelle République a fait un traité de commerce, ainsi que
je l'ai insinué à V. E. par ma lettre du 22 Décembre dernier,
qui accompagnoit ma très-humble relation de cette date. Elle
daignera y remarquer:
1° Que toutes les liqueurs spiritueuses qui seront impor-
tées en Virginie après le 20 Janvier 1787, payeront un droit
additionnel de 2 dollars par gallon, excepté les eaux de vie
de France, qui y seroient importées par navigation Françoise
ou Américaine.
2° Que tout navire des Américains unis qui abordera en
Virginie, payera 2 shillings par tonneau.
Tout navire appartenant aux sujets des puissances avec
lesquelles la nouvelle République a fait un traité de commerce,
3 shillings; et tout navire appartenant aux sujets des puis-
sances avec lesquelles la nouvelle République n'a pas fait un
traité de commerce, 6 shillings par tonneau; le tout par dessus
le droit de tonnage de 6 deniers imposé pour l'entretien
du fanal.
Oserois-je k cette occasion supplier une direction et des
ordres ex provisis meritis peut-être prématurément peut être
721
aussi excusable vu l'éloignement, mais toujours en vue de
m'acquitter de mon mieux de mes devoirs si, après qu'un traité
de commerce entre l'Empereur et les Etats-Unis d'Amérique
auroit été conclu, par lequel il auroit été stipulé que les sujets
respectifs seront traités, les uns chez les autres, sur le pied
que le sont les sujets des nations les plus favorisées, si, dis-je,
pour autant que l'auguste monarque auroit en ce cas jugé con-
venir d'accréditer quelqu'un près du congrès dans les formes
ordinaires, ce ne seroit pas le cas de faire les démarches con-
venables pour qu'il soit déclaré:
1° Que les eaux de vie de l'Autriche, de la Hongrie, ou
plutôt en un mot des états de l'empereur, soient exceptées
comme les eaux de vie de France du droit additionnel de
2 deniers par gallon.
2° Qu'il ne soit perçu pour droit de tonnage sur des na-
vires appartenans aux sujets de S. M. que trois shillings au
lieu de six, auquel cette loi assujettit les navires des puissances
avec lesquelles la nouvelle République n'a pas fait un traité
de commerce.
Je suis ....
Le Baron de Beelen-Bertholff.
M. Ad 20 Mars 1787.
Note.
Touchant la dissolution apparente de la compagnie qui a établi
en 1783 une maison de commerce à Philadelphie sous la firme
de de Heyder, Veydt & Comp.
Un gouvernement tel que celui sous lequel les sujets de
l'empereur ont le bonheur d'être, qui a daigné descendre jus-
ques dans les moindres détails du commerce national pour,
par des soins paternels et des peines infinies, tâcher d'éclairer
et conduire ceux des sujets de S. M. qui l'exercent, a par là
bénignement manifesté son gracieux désir et sa volonté su-
prême, d'être instruit des bons ou mauvais succès des maisons
de commerce qu'ils ont établies sous ses auspices dans des pays
étrangers et lointains, et des causes auxquelles on croit pouvoir
les attribuer.
Fontes. Abth. Il, Bd. XLV. 2. Hälfte. 46
722
Les circonstances dans lesquelles se trouvent pareilles
maisons dans l'Amérique septentrionale, m'ont donc paru devoir
être portées à la connoissance supérieure.
Il s'agit ici de celle que les Anversois de Heyder, Veydt
& Comp, ont établie en 1783 à Philadelphie sous la direction
de N. Ghovaere et de N. Lombaert; à l'un fut attribué une
part dans les bénéfices qu'elle feroit à Philadelphie, à l'autre
un gage fixe de 3000 florins de change de Brabant par an.
L'un étoit intéressé à ce que les opérations de la maison
sous cette firme en Amérique soient toujours bien distinctes
et séparées de celle érigée sous la même firme à Anvers; cette
distinction étoit indifférente pour l'autre.
L'un d'eux, né Anversois, est neveu du premier et prin-
cipal associé, l'autre de naissance Flamande, a des relations
particulières a Dunkerque ; l'un paroît être imbu des vrais
principes qui constituent un bon négociant, l'autre s'est priva-
tivement associé à une maison de commerce d'ici, je tiens cette
assertion du préposé son collègue.
Ces deux directeurs sont enfin d'un caractère à bien
d'égards opposé; pou voit-on s'en promettre une direction uni-
forme et paisible telle que le requeroit essentiellement le bien-
être de leurs principaux? aussi ne tardoit-il guères qu'ils se
portèrent à des correspondances privées tant avec la société
qu'avec quelques-uns de ses membres; il y en eut un parmi
ceux-ci qui envoya d'Anvers en son particulier et à la consigne
d'une autre maison à Philadelphie des marchandises pareilles
à celles qui faisoient déjà partie du magasin de la société.
Les directions furent instruites, il y a plus d'un an, du
moins l'un qui m'en fit part de la mésintelligence entre leurs
principaux; il m'a dit que les comptes rendus de certains ar-
ticles leur ayant fait apercevoir le bénéfice remarquable, ils
s'empressèrent alors à refournir, mais excessivement, le maga-
sin des mêmes articles sans attendre les informations conve-
nables sur les quantités, les qualités et le goût dominant de
la nation où il s'agissoit de les placer; qu'ils s'y portèrent
nommément avec des draps de nos fabriques Limbourgeoix,
dont une très - forte partie contenoit des draps de couleurs
mêlées, qui ne sont absolument ici d'aucun débit, d'autres d'un
prix trop haut d'origine ou surhaussé, et devront nécessaire-
ment repasser en Europe.
723
Que cette bévue étoit d'autant plus surprenante qu'ils
avoient déjà été convaincus à Anvers, et à leur détriment, que
la présomption, ou les connoissances qu'on pourroit avoir d'ail-
leurs, doivent être subordonnées aux informations qui résultent
des connoissances acquises dans le lieu du débit apparent,
puisque les pertes sur des envois, singulièrement combinés et
faits de leur chef, entre autres, 500 souricières, des ustensils
en cuivre, fer blanc, étain ouvré, des armes etc. en modèles
non convenables l'ont démontré.
Je glisserai sur d'autres doléances et allégués de ce genre
pour ne pas en fatiguer le gouvernement, et passant ainsi de
suite à l'objet de cette note, je me bornerai a l'informer que
ces préposés m'ont dit, l'un et l'autre, qu'ils ont reçu des ordres
de renvoyer a Anvers par la première occasion le fond entier
du magasin et qu'ils se disposent à y donner exécution, l'un
d'eux m'a dit par la voie d'Amsterdam, s'ils ne le peuvent
pas plus directement.
Il semble qu'on peut en inférer que cette compagnie a
résolu de fermer et faire cesser la maison qu'elle a établie en
cette ville sous la firme de de Heyder, Veydt & Comp., quoi-
que son système et principe en avoit, lors de son établisse-
ment, fixé la durée à un terme de six années qui ne devoit
écheoir qu'en 1789; il est vraisemblable qu'elle a ménagé de
l'insinuer par la même poste a ces préposés dans des vues
dont je ne hasarderai pas le développement.
Si des pertes qu'elle a faites sur plusieurs articles, pertes
qu'elle doit imputer en partie et bien peu aiix vicissitudes
ordinaires du commerce, comme on pourroit le démontrer
facilement, ont concouru avec les circonstances ci-dessus dé-
duites à une pareille résolution de la part d'une société puis-
sante, ne devoit-elle pas, elle pouvoit du moins s'apercevoir et
ne pas se dissimuler qu'elle n'auroit fait que la moindre partie
de ces pertes, si la bonne intelligence et un concert visant en
tout et sans cesse avec candeur, ainsi que cela doit être, sur-
tout en afi"aires de ce genre, les avoit rigidement guidé tant
à Anvers qu'ici.
On ne peut guères se persuader que des négocians in-
struits comme je crois que le sont la plupart de cette associa-
tion, n'aient pas entrevu que les canaux de l'opulence natu-
relle dans les Etats-Unis ne peuvent qu'être obstrués, et qu'à
46*
724
moins d'admettre la possibilité des événemens qui renversent
les constitutions des états, ils doivent nécessairement bientôt
se dégager, reprendre leurs cours et se multiplier de façon a
fournir au commerce une infinité d'objets qui, par les ventes,
achats, traités et échanges réciproques, feront encore pendant
une longue suite d'années, pencher la balance en faveur des
maisons solides et bien montées que les sujets de l'empereur
y auront établies.
C'est dans cet aspect que des négocians de première
classe, dont l'objet étoit mieux vu que conduit, renoncent k ce
qu'ils alloient vraisemblablement récupérer pendant les deux
dernières années de leur association primitive, tandis, relata
refero, que leur partenaire d'ici persiste à m'assurer qu'il leur
a fait connoître, qu'en suivant ses conseils et ses indications
qui dérivent d'une longue expérience en commerce et des con-
noissances qu'il a acquises de celui de l'Amérique pendant les
quatre dernières années, il est k même de faire gagner k sa
société et principaux de 70.000 jusqu'k 80.000 florins par an.
En supposant qu'il excède, du moins ne paroît-il pas
équivoque que lui et son collègue en direction sont intimement
persuadés et certiorés, que le commerce avec les sujets des
Etats-Unis n'est pas pour des sujets de S. M. tels qu'ils le
sont, aussi désavantageux que ces négocians d'Anvers l'insinue-
ront peut-être pour couvrir et colorer le parti qu'ils vont prendre
de dissoudre leur société, puisque tous deux se proposent, l'un
d'y commercer pour son propre compte, k quel effet il attend
déjk quarante balles de toile, et l'autre étant en société avec
ceux de sa famille, séant k Anvers, liés avec une maison Ham-
bourgeoise qui est établie k Philadelphie.
La cessation de cette maison pourra donc d'un côté pro-
duire l'effet de contenir un peu plus longtems du commerce
avec les Américains unis plusieurs de nos négocians par l'é-
bruitemeut auquel ces Anversois auront intérêt, et par l'im-
pression des pertes que la compagnie y auroit faites; mais elle
multipliera en même tems les agens émulés de ce commerce,
auquel vont se livrer privativement plusieurs de ses membres
qui connoissent k coup sûr les articles de nos produits, manu-
factures et fabriques, qu'on peut incontestablement placre
avec un bon bénéfice dans les marchés de l'Amérique septen-
trionale.
725
Quoiqu'il m'ait paru que cet objet n'est pas encore suscep-
tible d'une disposition supérieure, j'ai conçu de la teneur et
de l'esprit de mes instructions qu'il ctoit de mon devoir de
taire parvenir ces informations au gouvernement.
P. Ad 20 Mars 1787.
Concernant l'assemblée des délégués de 13 Etats-Unis, indi-
quée au deuxième lundi du mois de Mai prochain à Phila-
delphie.
Résolution du congrès à cet égard du 21 Février dernier. Etat
actuel de V affaire de l'impôt fédéral.
P. S.
La proposition faite par les représentans de cinq des
Etats-Unis qui se sont assemblés à Annapolis, que j'ai portée
à la connoissance de V. E. par la pièce jointe sub M k ma
très-humble relation du 22 Décembre dernier, est sur le point
d'être agréée par tous les états.
Onze des treize ont déjà dénommé des délégués et les
oni chargés de se rendre k Philadelphie pour la convention
fédérale qui doit y avoir lieu le second lundi du mois de Mai
prochain.
Le congrès a dififéré jusqu'au 21 Février dernier de faire
connoître sa résolution k cet égard; je la joins ici en langue
Angloise, elle est de la teneur suivante: '^''^
Par les Etats-Unis assemblés en congrès, le 21 Février 1787.
, Attendu qu'il a été réservé par les articles de la con-
, fédération et union perpétuelle, qu'un congrès des Etats-Unis
,et les législatures de différens états pourront y faire des
,changemens, et vu que l'expérience a convaincu qu'il y a des
, défauts dans l'acte de confédération, et que pour y remédier,
,il a été suggéré par plusieurs états d'y procéder par une con-
,vention particulièrement par les instructions que l'état de New-
,York a données k ses délégués au congrès pour l'objet énoncé
,dans la résolution suivante, et paroissant qu'une convention
,est la voie la plus probable qui puisse conduire k établir dans
,ces états un solide gouvernement national:
726
, Résolu, que le congrès croit convenable, que les délé-
jgués qui auront été dénommés par les difFérens états tiennent
,une convention à Philadelphie le deuxième lundi du mois de
,Mai prochain, pour le seul objet de revoir les articles de la
, confédération et faire rapport au congrès et aux différentes
, législations, des changemens ou dispositions à y faire, pour
,que, lorsque le congrès les aura agréés et que les états l'au-
,ront confirmé^ la constitution fédérale soit adoptée aux besoins
,du gouvernement et au maintien de l'union/
Cette résolution du congrès met en évidence qu'il butte
à écarter toute discussion ultérieure sur l'objet de l'établisse-
ment d'un impôt fédéral.
J'ai déduit par ma relation du 24 Novembre dernier le
point de vue sous lequel le congrès envisageoit le pouvoir de
s'y porter; il paroissoit alors difficile k concevoir comment il
a pu inférer de la première déclaration de l'état de New -York,
qu'elle étoit une accession conforme k ce que le congrès avoit
recommandé k tous les états, pour lui déférer la faculté d'établir
et de percevoir cet impôt.
Tj'assemblée générale de l'état de New-York, ayant ré-
sumé cette affaire, a bien positivement arrêté que le bill, pour
autoriser le congrès k établir l'impôt fédéral selon sa réquisi-
tion du 28 Avril 1783, ne pourroit pas avoir lieu.
De Ik résulte, qu'en adoptant même tout ce que le con-
grès a inféré des résolution respectives des confédérés, il y
en a trois des treize qui n'ont pas encore acquiescé; on ignore
encore dans ce moment les résolutions définitives Ik-dessus des
états de la Caroline du Nord de la Nouvelle Hampshire.
Celle-ci se prêtera aux vues du congrès, si la force des
argumens et l'éloquence que déploya le gouverneur de cet
état, Sullivan, peuvent persuader des Républicains; la harangue
nerveuse d'un membre de l'assemblée de New -York qui y
patrocina les désirs du congrès, n'essuya aucune réplique, et
ce fit cependant pas effet sur la majorité des votans.
En supposant que les suffrages des dits deux états en-
core indécis fussent affirmatifs pour l'impôt, il est probléma-
tique k quoi le congrès se portera dans la circonstance que le
résultat des délibérations de l'assemblée prochaine de 65 k
70 délégués des 13 Etats-Unis k Philadelphie, établira peut-
727
être de l'aveu et du concours de tous, un pouvoir fédéral et
compulsif pour toutes les affaires qui intéressent la généralité.
Je suis ....
he Baron de Beelen-Bertholff.
Beelen an Belgioioso.
Philadelphia, 24. Mai 1787.
Verhandlungen über den Aufbau der Verfassung. — Der Handelsvertrag
Preussens mit den Vereinigten Staaten.
Monseigneur!
Les Washington, Franklin, Hancock, Laurens, Mifflin,
Dickinson, Randolph et nombre d'autres des plus caractérisés
et des plus instruits dans les Etats-Unis d'Amérique, sont
présentement en cette ville pour les conférences qui viennent
de s'ouvrir.
Tous les états, le Rhode-Island excepté, y ont dénommé
leurs députés; ils continuent d'arriver successivement.
Il paroit, Monseigneur, qu'il ne s'y agira pas seulement
de revoir et corriger l'acte de confédération et d'union per-
pétuelle qui eut lieu dans un tems ou les esprits étoient pré-
occupés, peut-être échauffés et sans doute distraits par des
dispositions infinies qu'exigeoient les circonstances d'alors, de
la part de ceux qui ont été les principaux agens des unis et
des autres.
11 s'y agira de plus de délibérer sur toutes les affaires
quelconques de la généralité, d'arrêter un plan qui, dans son
exécution méthodique, soit le moins préjudiciable que possible
aux uns en opérant le bien - être de tous, de considérer et
déterminer si, et quel pouvoir ultérieur, il pourroit convenir
de transmettre aux Etats-Unis assemblés en congrès; si un
droit de douane et uniforme de cinq pour cent peut avoir lieu,
et comment, si et quels articles il pourroit s'agir d'en excepter,
s'il est requis pour le soutien de quelques manufactures et
fabriques qui se sont successivement établies de charger à
l'entrée les objets identiques qui parviennent d'Europe dans la
République sous le point de vue que celles-là jouissent déjà
d'une préférence de 25 pour cent par le fret, frais, assurance,
728
commission etc.; si et de quelles dispositions le bien-être de
la navigation nationale seroit susceptible, nommément pour le
cabotage, ce qui peut conduire le plus honnêtement et le plus
avantageusement au payement de la dette nationale, de consi-
dérer enfin d'autres objets qui paroîtront pouvoir raffermir les
colonnes un peu chancelantes de ce nouveau gouvernement
Républicain.
Le congrès va, dans cet état des choses, rester quelque
tems dans une sorte d'inaction. Il y fut mis passé peu en
délibération, s'il repasseroit de New -York à Philadelphie; une
seule voix a donné la majorité pour la continuation provision-
nelle de son séjour k New -York. Je tiens d'un des principaux
membres de l'état de Pensylvanie, que la question sera résumée,
lorsque certains états auront substitué d'autres députés k ceux
qui ont voté négativement, et dont le terme de service au
congrès va expirer. ^^^
Si ces affaires du moment présent paroissent bien inté-
ressantes pour les Etats-Unis, leurs décissions ne seront, k ce
qu'il semble, rien moins qu'indifférentes pour les nations com-
merçantes avec la nouvelle République.
S. E. le comte de Mercy-Argenteau m'a dit entre autres
par sa lettre du 30 Août dernier, qui ne fut acheminée que
le 2 de Décembre du Havre de Grâce, , qu'on a d'abord fait
, mystère du traité négocié k la Haye entre les ministres du
,roi de Prusse et des Etats-Unis de l'Amérique en 1785, mais
,que d'après ce qui en a transpiré du depuis, il semble ren-
,fermer plusieurs articles singuliers et qui n'ont rien de commun
,avec les stipulations usitées en pareil cas parmi les nations
,de l'Europe.'
Je me suis borné k présenter k V. E. la ratification de
ce traité par les Etats-Unis assemblés en congrès, cotée BB
k ma relation du 19 Juin 1786 et k l'observation insérée dans
ma lettre d'accompagnement, qui rentre dans l'esprit de celle
de S. E. le comte de Mercy-Argenteau, parceque la publicité
de ce traité en Europe devoit, ce me semble, ne pas me pa-
roître douteuse.
Le motif, qui m'engage k joindre ici une copie du même
traité, provient de ma réflexion que, n'ayant pu me la pro-
curer qu'en l'extrayant de la gazette de Philadelphie, elle
pourroit être fautive, ce qui pourroit tôt ou tard tirer k consé-
729
quence, étant ainsi consignée dans les actes de ma mission ;
j'attendrai en toute déférence ce que V. E. pourroit juger con-
venir de me dire Ik-dessus pour en tenir note en marge.
Je désigne par l'inventaire qui accompagne ma présente
relation les pièces qui en font l'objet; je les soumets très-
humblement à Ses lumières supérieures.
Daignez me permettre, Monseigneur, que je me réfère à
mes soumises instances concernant ma subsistance; mes be-
soins me forcent à supplier V. E. de donner Ses ordres pour
que la maison de Veuve de Nettine & fils veuille honorer ma
traite de 300 guinées en date du 22 de ce mois de Mai 1787,
qui seront renseignées dans mes comptes de l'année à finir le
premier Août prochain.
Oserois-je vous supplier très-humblement, Monseigneur, de
jeter un coup d'œil de préférence sur la pièce ci-jointe cotée?
Elle est relative au projet de traité que remit enfin à S. E.
Mr. le comte de Mercy-Argenteau le ministre des Etats-Unis
d'Amérique à la cour de France, Mr. de Jefferson.^^i Tantae
molis erat Romanam condere gentem.
A. Ad 24 Mai 1787.
Détail succinct d'une insurrection dans l'état de Massachusetts.
Dispositions que fit le gouvernement pour en arrêter le progrès.
Note.
Les soulèvemens et les dissensions internes dans la nou-
velle République, leurs causes, leurs progrès et les moyens par
lesquels les gouvernemens respectifs ramènent la tranquillité
publique, développent le génie et le plus ou moins des res-
sources des peuples; ces connoissances ne me paroissant pas
indifférentes, j'ai l'honneur de porter à la connoissance supé-
rieure, que trois états de la Nouvelle Angleterre (Massachu-
setts, Nouvelle Hampshire et Rhode-Island) ont été agités par
des troubles intérieurs pendant le cours de l'année dernière.
Quoique les gouvernemens de ces deux derniers états
parvinrent a les apaiser en peu de tems, nombre de leurs
habitans moyennes passèrent du Rhode-Island dans d'autres
des Etats-Unis,
730
Le Massachusetts, moins heureux, se vit sur le point d'un
soulèvement majeur; quelques mille de ses habitans prirent
les armes, se mirent en campagne et s'opposèrent à l'autorité
légitime; le gouvernement, en faisant des dispositions qui pou-
vaient promettre de contenir les mécontens par la force si be-
soin, se plia en même tems à écouter leurs griefs, à y porter
les remèdes qui parurent convenables, à publier les uns et les
autres par une adresse au peuple, et à lui rendre un compte
public de ses gestions.
Il fît connoître entre autres, qu'il s'occupait à modifier
les lois touchant les sûretés réelles et personnelles, ainsi que
celles qui sont coërcitives pour dettes.
Que les tumultueux subiront les peines d'une loi que la
nation vient d'adopter; que l'assemblée générale a résolu de
lever le contingent du Massachusetts dans un corps de troupes
destiné à s'opposer aux hostilités des Sauvages, conformément
à la réquisition du congrès.
Le gouvernement mit aussi sous les yeux du public le
détail d'une somme de ^ 1,326.378 12° 1*, qui est entrée de-
puis l'année 1780, c'est-k-dire en cinq années, dans le trésor
de l'état du chef de difi'érens droits, taxes et autres revenus
publics; il fit connoître qu'il en a été rendu des comptes satis-
faisans.
Que la liste civile n'a pas excédé ^ 19.190 par an et
tâcha de démontrer que ce que l'on a insinué au public, tou-
chant la valeur qu'il conviendroit de donner par autorité aux
papiers ou fonds publics et sur l'introduction d'un papier
monnoye, ne dévioit des principes d'une bonne administration.
Il porta enfin par la même pièce à la connoissance du
public que des nouveaux bills pour les impôts et assises
étaient agréés.
Cette espèce d'apologie ou de justification publique fut
étayée d'un ordre du gouverneur a la milice de s'assembler
en force militaire à Cambridge, pour y protéger les séances de
la cour suprême de justice.
Trois régimens de la milice de Middlesex, cinq compa-
gnies d'artillerie, une de chevaux légers, une des cadets indé-
pendant, en tout 30.000 hommes se réunirent en deux fois
vingt- quatre heures.
731
Le gouverneur se rendit lui-même à Cambridge, accom-
pagné du conseil exécutif, des consuls de France et de Hol-
lande et d'autres personnes de l'état civil.
La cour suprême de justice ayant procédé sous cette
protection k ses devoirs sans qu'aucun des insurgens ait apparu,
le gouverneur passa dans l'après-dînée les troupes en revue,
leur rappela ce qu'elles se doivent et à l'état par le discours
ci-joint en substance, et les licencia, excepté une compagnie
d'artillerie qu'il fit rester à Cambridge.
Ces dispositions, auxquelles se joignit la publication de
la nouvelle ordonnance de douanes, ne firent pas tout l'effet
qu'on s'en promettoit.
Le gouvernement se vit peu de tems ensuite obligé de
publier, que le commandant en chef a reçu des informations
que des insurgens s'attroupoient ultérieurement dans différens
districts en vue d'obstruer le cours des lois et l'administration
de la justice dans cette République; que l'assemblée générale
n'a pas seulement pendant la dernière session, à laquelle elle
fut expressément convoquée pour entendre les différentes plaintes,
adopté toutes les mesures qui étaient propres à y pourvoir, et
telles qu'elle les a crues conciliables a la justice et au bien-
être commun, après y avoir mûrement délibéré, mais s'est au
surplus empressée à communiquer ses procédés au public; que
les mécontens, au lieu d'être satisfaits de ces mesures, en ont
grossi le catalogue de leurs griefs, et en ont inféré des motifs
à des nouvelles plaintes; qu'il appert de là bien évidemment
que la législation ne peut pas les satisfaire par des dispositions
que dicte l'intérêt général; que leurs procédés outrageants ne
peuvent donc être envisagés plus longtems que sous le point
de vue qu'ils buttent k sapper l'existence du gouvernement;
qu'il semble que le moment approche k grands pas, auquel il
faudra déterminer, si les bons habitans de cette République
auront k rester sous la protection de leur présente libre et
excellente constitution, ou soumettre leur vie et leurs propriétés
aux volontés des membres les plus turbulens et dangereux de
la République; que le commandant en chef, mettant toute
sa confiance dans l'aide et assistance de ses concitoyens, se
trouve obligé par le devoir le plus sacré de s'exposer k tous
les hasards pour faire avorter toute opposition au gouverne-
ment; qu'k cet effet il interpelle les généraux majors de cette
732
République de pourvoir immédiatement à ce que leurs divisions
soient parfaitement organisées, complètement équipées et prêtes
à se mettre en campagne au plus brief avertissement; qu'il
ne doute pas que les officiers auront l'âme assez élevée pour
sentir dans cette conjoncture critique qu'ils sont responsables
à leur patrie de faire tout ce qui pourra dépendre d'eux pour
l'accomplissement de cet ordre; qu'enfin le gouverneur se flatte
que leurs efforts seront d'autant plus efficaces, que le bon sens
de la milice doit les persuader de leur importance et engager
à une prompte obéissance.
Les troupes reçurent en conséquence ordre de se tenir
prêtes à marcher; les in surgens étoient de toute part en mouve-
ment pour empêcher les assemblées des coui's judiciaires à
Cambridge, et ils s'arrêtèrent à Concord.
Les Bostoniens (Boston contient près de 2300 maisons,
et compris les étrangers envii'on 18.000 habitans) manifestèrent
dans cette occasion l'attachement le plus décidé et une entière
confiance dans la sagacité du gouvernement.
Les artistes et manufacturiers, tous ceux qu'occupent la
navigation et la pêche, la reconnurent entre autres dans le
nouvel édit de douanes; la plus saine partie des colons et
cultivateurs entrevirent une diminution peu éloignée des charges
foncières et de la capitation de vingt-six shillings par un plus
fort produit de douanes et assises.
Il se forma sur le champ dans Boston des associations
diverses et des souscriptions pour secourir le gouvernement;
un corps de cavalerie que les plus notables jugèrent être in-
dispensable, fut rassemblé, armé et tout équipé en trois fois
vingt-quatre heures.
Trois mille hommes marchèrent sans délai pour faire
rentrer dans le devoir les 1600 à 1700 insurgens qui avoient
paru jusqu'alors, et ne les combattre toute fois qu'à la dernière
extrémité; mais leur nombre s'accrut, le gouvernement augmenta
ses forces de 2000 hommes et fit renforcer l'artillerie; une partie
de cette petite armée se trouvant à portée des révoltés, essuya
à les intimider par une décharge de quelques pièces de cam-
pagne, dirigée au dessus des têtes.
Leur chef s'étant malgré cela avancé avec ses ad-
hérans, il lui fut insinué de ne pas outrepasser la ligne dési-
gnée; son refus et ses démarches obligèrent le général de l'état
733
à ordonner une seconde décharge qui en tua trois et blessa
plusieurs.
Les insurgens furent dissipés, mais se rallièrent et s'ap-
prochèrent de si près, qu'il leur fut encore insinué d'être sur
leurs gardes, leur obstinuation obligea à deux autres décharges,
l'une encore dirigée au-dessus des têtes, mais la seconde à
^/2 homme sur la première colonne; quelques-uns furent tués,
et les autres mis en fuite et confusion.
Un nouveau renfoi't de 2000 hommes ayant porté les
troupes de l'état à 7000, les insurgens essayèrent, en se retirant
dans les états voisins de New-Hampshire et de New -York, d'y
porter également le trouble; ils n'y trouvèrent ni asile ni moyen
d'exécuter leur dessein par les précautions et les démarches
actives nommément du gouverneur de New -York, qui se trans-
porta en personne à l'extrémité de cet état.
La loi du Massachusetts ayant proclamé que l'insurrec-
tion étoit une rébellion formelle, grand nombre des insurgens
se soumirent au gouvernement; il requit les autres Etats-Unis
de faire appréhender les quatre principaux auteurs de la
rébellion, s'ils paraissaient dans leur Jurisdiction; mais ceux-ci
passèrent avec 300 ou 350 du reste de leurs adhérens en
Canada, d'où l'on apprend qu'ils n'y ont pas été accueillis du
gouvernement Britannique.
Cette rébellion coûte cher au Massachusetts; elle paroît
dissipée. La loi agit avec une modération convenable en-
vers ceux des révoltés qui pendant ces troubles ont été em-
prisonnés.
Il est à présumer que ce gouvernement va considérer,
que lorsque l'économie, une frugalité générale, donnent un
superflu au peuple, il en donne sans murmure une petite partie
au trésor et pour les besoins publics, mais que lorsque les
subsistances physiques sont abondantes dans un état, lorsqu'elles
s'y reproduisent avec si peu de travail qu'ici, la prodigalité,
l'indolence, plus de consommation d'habitude^ paraissent devoir
conduire le législateur au même but, mais par des voies et des
dispositions différentes. ^36
734
B. Ad 24 Mai 1787.
Circulaire du général "Washington aux Cincinnati. Les motifs
pour se soustraire à toute affaire publique. Son arrivée à
Philadelphie le 13 Mai comme délégué de l'état de Virginie
à la convention indiquée au 14 du même mois.'''"
Note.
Le général Washington adressa de Mount Vernon en
Virginie le 31 Octobre dernier aux membres de la société de
Cincinnati une lettre circulaire, par laquelle il leur fit con-
noître qu'il s'empresse en sa qualité de président de les pré-
venir, que l'assemblée triennale de la société doit se tenir à
Philadelphie le premier lundi du mois de Mai 1787; qu'attendu,
qu'il ne seroit pas dans son pouvoir de se rendre à cette
assemblée, parceque la nécessité de sa présence k ses fermes
et ses affaires particulières ne lui permettent pas d'en être
soustrait; il les requiert de faire connoître k ceux qui seront
députés k cette assemblée, qu'il désire de ne plus être élu prési-
dent de Cincinnati, puisqu'il se trouveroit obligé de ne pas
déférer k sa nomination ; que les recours nombreux pour avis,
assistance et informations relatifs k son commandement mili-
taire qu'on prend k lui, l'étendue de sa correspondance tant
en Amérique qu'en Europe, la diversité de ses affaires parti-
lières, qui ont été très-dérangées par son absence pendant la
guerre, demandent qu'il s'y livre entièrement; que l'objet im-
portant de surveiller l'ouverture de la navigation des grandes
rivières de cet état, auquel il n'a pas pu se i-efuser, le désir
naturel qui affecte tout homme k son âge de vivre avec tran-
quillité et dégagé d'affaires, particulièrement lorsqu'on a été
pendant un tems considérable occupé d'objets extraordinaires
et pai'u sur des scènes importantes, joint k cela le dérange-
ment de sa santé, occasionné par une forte fièvre suivie des
douleurs rhumatiques, seront, k ce qu'il espère, des motifs suffi-
sans pour justifier sa conduite dans le cas présent; que quoi-
que toutes ces raisons n'existoient pas en 1784, lorsqu'il accepta
cette présidence, et qu'il avoit dès lors résolu de passer le reste
de ses jours dans la retraite, il ne s'y est prêté que par l'appré-
hension que son refus auroit fait soupçonner qu'il abandonne
735
la société, ou qu'il désapprouve les principes sur lesquels elle
est établie; que pour convaincre ceux qui étoient contraires
à l'institution, que telle n'étoit pas son intention, et faire évanouir
tout prétexte de l'inférer de sa conduite, il s'est déterminé à
accepter la présidence jusqu'au terme d'un nouveau choix, sous
l'espoir que pendant ce tems la jalousie seroit dissipée, ainsi
qu'il a le plaisir de voir que cela est effectivement arrivé;
qu'approuvant hautement les principes qui constituent la société,
et vu qu'il résulte des informations réitérées qui lui sont par-
venues, qu'elle n'est pas désagréable au bon peuple des Etats-
Unis en général, il ne lui reste qu'à témoigner qu'il est flatté
de l'honneur que lui fit la société, en le nommant son prési-
dent, et à implorer la bénédiction du ciel pour ses vertueux
membres et pour cette illustre institution; que pendant le reste
du terme de sa présidence, il se prêtera toujours à signer les
diplômes dont il pourroit s'agir, désirant sincèrement de donner
toutes les preuves possibles de son attachement, de son estime
et de son affection à tous les membres de la société, comme
aussi de témoigner les sentiments de sa parfaite considération
et de son respect.
Telle que fut la publicité de cette circulaire dans les
13 Etats-Unis, la République de Virginie, patrie du général
Washington, le dénomma l'un de ses députés à l'assemblée
de ceux de tous les Etats -Unis, indiquée au deuxième lundi
du mois de Mai 1787 à Philadelphie à l'effet d'y discuter et
déterminer si et quels changemens il conviendroit de faire à
l'acte de confédération et d'union perpétuelle.
Cette nomination ne parut qu'une marque ultérieure de
considération et de gratitude; on apprit jusques dans les pre-
miers jours d'Avril que le général adhéroit fermement aux
raisons, motifs et principes ci-dessus déduits pour se soustraire
à toute affaire publique.
Il est à présumer que les instances les plus pressantes et
tant réitérées de ses patriotes, l'ont déterminé à s'en dévier pour
cette fois, et qu'il s'est laissé persuader par l'importance de l'objet.
Il arriva inopinément à Philadelphie le 13 de ce mois de
Mai 1787, où la joie du peuple se manifesta par ses acclama-
tions, le sonnage des cloches et quelques décharges d'artillerie;
un détachement de chevaux légers s'étoit rendu k quelques
miles pour l'escorter.
736
p, Ad 24 Mai l'86.
. r„««ès à tous les gouverneurs
T.aduetiou d'une »^«-J;, ^rfjnoipes sur la foi des traites
des Etats-unis-, *^ »°°*'^\t „ireonstance de la démarolxe a
et m'a paru à propos dans la ^ ,, ,o,t en6u
laquelle les ^^^-"^^'^'JZ^IU d« «-»« *^ "'""■""°° !
portés, de '"xt^:;,^- -- '^-' "*"^'"'' ' " °
S. E. le comte ■»"^^-»^^^f ^. ^e Jefferson.
^'^' • • . o Ampricain a la cour
La démarche qu'a fait e »;-' ^/^^l-^. „ „omte de
de France, Mr. de Je«-^"»' "l^ï^l^rae commerce, la bonne
Mercy-Argentcau un projet d^ ra ^^^ ^__^^.^^.^^^ „,„
qui ont été faites dans ce pays^ ^.^^ informer et
'' Sa dite Excellence ^y;"*^f; ,,,„;„ (elle me pary.nt
„e dire par Sa lettre ^u 30 ^-^^^ ^„ Havre de Grâce,
par la lettre du »«^ /^„f t„ut s les notions qui sont par-
L date d« 2 Décembre), q«« '°^ ,.,„tant plus à propos,
venues de ma P"': ^u- ont ven ^^ ^
e™ devoir traduire et P-^^' ^^^„.eurs respectifs des trei.e
lettre ci-jointe du congrès aux gou
Etats-Unis.'»' ^t des circonstances qm, en
traités quelconques^ Monseigneur, où le com-
Le tems semble être bien p. , ^^ ^„,,q„es
„erce qui peut avoir '- -"/f^,' t, et de l'obscurité que
nations Européennes, va soU du ^^^.^__^
:ar;Ä-»-:enti celles qui dans 1 ordre
737
naturel des choses peuvent et y auront par conséquent la plus
grande part.
Nous sommes sans doute de ce nombre^ je suis de senti-
ment, toutes combinaisons faites, qu'il n'y a que l'Angleterre
qui l'emportera sur nous, et que nous concourrerons cependant
pour une infinité d'articles que la Grande-Bretagne verse dans
ces marchés, surtout lorsque nos fabriquans et artistes tant
des provinces Belges que des états de l'Empereur au delà du
Rhin, voudront se conformer aux goûts et modèles qui domi-
nent en Angleterre; le gros de la population dans les Etats-
Unis est d'origine ou de naissance Angloise et Allemande; il
y a plus des Allemands; le débit des articles du commerce
de France est diminué d'un tiers si pas plus, ainsi que les
importations par la voie de la Hollande.
Je suis ....
Le Baron de Beelen-Bertholff.
Lettre circulaire des Etats-Unis, assem.blés en Congrès aux
gouverneurs des respectifs états.
Monsieur!
Notre secrétaire pour les afi"aires étrangères vous a fait
parvenir copie d'une lettre qui lui a été écrite par notre mi-
nistre à la cour de Londres en date du 4 Mars 1786 et des
papiers y mentionnés.
Nous avons discuté impartialement et considéré les diffé-
rons faits et objets que la Grande-Bretagne envisage comme
infraction du traité de paix, et nous regrettons qu'il paroît,
que dans quelques états il a été fait trop peu d'attention à la
foi publique que ce traité rend obligatoire.
Non seulement la religion, la morale et l'honneur national,
mais aussi les premiers principes d'une bonne politique deman-
dent qu'on accomplisse avec candeur et ponctuellement les
engagements qui ont été contractés de bonne foi et en vertu
de la constitution.
Notre constitution nationale nous ayant déféré le ménage-
ment des affaires de notre nation avec les puissances et états
étrangers, il est de notre devoir de prendre soin que tous les
Fontes. Abth. II, Bd. XLV. 2. Hälfte. 47
738
droits dont elle doit jouir, par le droit de gens et la foi des
traités restent inviolables; il est donc aussi de notre obligation
de pourvoir à ce que les intérêts essentiels de la paix de toute
la confédération, ne soient pas ébréchés ou exposés par la
déviation de la foi publique, à laquelle quelques-uns de ses
membres peuvent, telle qu'en soit la cause, s'être portés sans
s'en apercevoir.
Qu'on se rappelle que les 13 Etats-Unis indépendans sou-
verains ont, par une délégation expresse du pouvoir, transmis
et formé en nous une souveraineté générale, mais limitée pour
toutes les affaires nationales spécifiées dans la confédération.
Ils ne peuvent pas particulièrement participer (excepté
par leurs délégués) k cette souveraineté, ni avoir avec elle un
droit de concurrence, car l'article neuf de la confédération
nous transmet très- expressément le droit et pouvoir exclusif
de déterminer la guerre ou la paix, et de faire des traités et
alliances etc.
C'est pourquoi, que lorsque nous avons fait un traité selon
la constitution, que lorsqu'il est ratifié et que nous l'avons
publié, il astreint toute la nation et fait loi de l'état sans
l'intervention ou l'approbation des états législatifs.
L'obligation d'adhérer aux traités dérive de ce que ce
sont des contrats entre le souverain de cette et le souverain
d'une autre nation, comme les lois et statuts tiennent leur force
par ce qu'ils sont des actes d'une législation qui est compé-
tente à les promulguer.
Il est donc évident, que les traités doivent être reçus et
observés dans toute leur teneur par tout individu de la nation,
car puisque les états législatifs ne sont pas compétents pour
faire tels traités, ils n'ont pas l'autorité de décider à cet égard
ni d'en interprêter le sens.
Lorsqu'il survient des doutes sur le fait des lois d'un
état, il n'est ni inusité ni impropre que la législation de cet
état y pourvoie par des actes déclaratoires, mais il y a une
grande différence entre ces lois et les conventions ou traités,
puisque s'il s'élève des doutes sur le sens ou l'esprit d'un traité,
bien loin que l'état législatif pourroit en connaître, les Etats-
Unis assemblés en congrès n'ont pas l'autorité de les lever et
d'en décider.
739
Tout comme la législature qui a porté une loi constitu-
tionnelle, a seule le pouvoir d'y faire des changemens, les
souverains qui ont contracté et fait un traité, sont aussi les
seuls qui, d'un consentement mutuel, peuvent par des articles
postérieurs le corriger ou l'interpréter.
Dans les affaires entre des individus tout doute relatif à
l'esprit d'un traité, comme tout doute relatif à l'esprit d'une
loi, sont en première instance des questions purement judicielles
et doivent être exposées et décidées par les cours de justice
qui ont connoissance des causes sous le ressort desquelles elles
s'élèvent; leur devoir est d'y statuer conformément aux lois
et maximes établies par le droit des gens pour l'interprétation
des traités ; il s'ensuit nécessairement de ces principes, qu'un
état individuel n'a pas le droit de décider et de déterminer
le sens, sous lequel les citoyens et les cours judiciaires devront
concevoir tel ou tel article d'un traité.
Il est évident qu'une doctrine contraire ne fronderoit pas
seulement les maximes ordinaires et adoptées k cet égard, mais
qu'elles seroient aussi frivoles dans la pratique que déraison-
nables en théorie, puisqu'alors au même article du même traité,
seroit donné par la loi une telle interpi'étation dans l'état de
Nouvelle Hampshire, une telle et autre dans l'état et par la
loi de New -York et ni l'une ni l'autre en Géorgie.
Nous espérons que nous n'aurons jamais occasion à dis-
cuter quels seroient le lieu et la validité d'un pareil acte
législatif même dans l'état qui s'y seroit porté. Il est cepen-
dant certain qu'aucun des souverains respectifs qui ont con-
tracté, ne peut être lié par des actes de ce genre, et qu'ils ne
peuvent, par conséquent, être obligatoires pour leurs nations
respectives.
Mais lorsque des traités et chaque article d'yceux sont,
comme ils sont et qu'il convient qu'ils soient, obligatoires pour
toute la nation, lorsque des états individus n'ont pas le droit
d'accepter quelques articles et d'en rejeter d'autres, et que
l'incompétence d'un état d'interpréter et décider par des actes
le sens et les termes d'un traité, est évidente, d'autant plus
doit être l'incompétence d'un état de contrôler, différer ou mo-
difier les effets et l'exécution de pareilles conventions nationales.
Lorsque l'on considère que tous les états assemblés par
leurs députés en congrès, ont le pouvoir exprès de faire des
47*
740
traités, ceux qu'ils auront fait ainsi, ne doivent certainement
pas être ensuite sujets à être altérés selon que telle ou telle
législature le trouveroit convenir, et cela sans le consentement
réciproque des deux parties, c'est-à-dire dans le cas présent,
sans le consentement de tous les Etats-Unis qui collectivement
sont d'un côté, et Sa Majesté Britannique de l'autre, les parties
contractantes.
Si les législateurs avoient ou exerçoient un pareil pou-
voir, nous serions bientôt enveloppés comme nation dans une
anarchie et confusion interne, dans des disputes qui probable-
ment se détermineroient en guerre et hostilités avec les nations,
avec lesquelles nous avons formé des traités; il s'élèveroit
fréquemment des questions, si les traités sont entièrement exé-
cutés dans un état et seulement à quelques égards dans un
autre, si le même article est exécuté chez l'un de telle manière,
dans un autre état différemment ou pas du tout.
L'histoire en fournit aucun exemple de s'être permis
pareils procédés sur le fait des traités sous la forme de la loi
chez aucune nation.
Les contrats entre les nations comme les contrats entre par-
ticuliers doivent être fidèlement exécutés, fût-ce qu'on n'y seroit
pas astreint dans un cas par la force, dans un autre par les lois.
Des honnêtes nations comme un honnête homme ne doi-
vent pas être forcés à être justes, fût-ce que l'impunité, fût-
ce que les circonstances des affaires pourroient quelquefois
entraîner à la tentation d'enfreindre des contrats par conve-
nance; encore cela ne se fait-il qu'aux dépens de l'estime, de
la confiance et du crédit, qui sont d'un bien plus grand prix
que tous les avantages momentanés qu'on pourroit extorquer
par des pareils expédiens.
Et quoique des nations contractantes ne peuvent pas
comme des particuliers s'en remettre à des cours de justice
pour l'accomplissement des traités, leurs recours au ciel et aux
armes est toujours dans leur pouvoir, et souvent dans leur
inclination.
Mais il est de leur devoir d'être soigneusement attentifs
à ne pas entraîner leurs peuples à pareils recours, ne fût ce que
la sincérité et leur conduite convenable les persuadent par des
raisons solides de les abandonner avec confiance à la justice
et à la protection du ciel.
741
Dans ces vues nous croyons utile d'observer, en faisant
l'application des principes qui nous ont unanimement fait prendre
les résolutions suivantes, savoir :
Résolu, que les législatures des différens états n'ont pas
le droit de faire aucun acte ou actes pour interpréter, expli-
quer ou invertir un traité national, ou une part, ou une clause
d'icelui, ni pour restreindre, limiter ou en quelque manière que
ce soit empêcher, retarder ou vinculer ses effets et son exécu-
tion, parce qu'étant fait selon la constitution, ratifié et publié,
ils sont en vertu de la confédération, partie inhérente aux lois
du pays et ne sont pas seulement indépendans de la volonté
et du pouvoir des législatures, mais aussi coërcitifs et obliga-
toires pour elles.
Comme le traité de paix, relativement aux matières et
objets y contenus, est une loi pour les Etats-Unis, qui ne peut
pas être altéré ou changé ni par tous, ni par aucun des états,
tous actes d'état qui, relativement à cet objet, contiennent des
dispositions y contraires, doivent dans tout point de vue être
impropres; tels actes existent cependant, mais nous ne croyons
pas nécessaire, ou de les énumérer particulièrement, ou d'en
faire l'objet d'une discussion détaillée.
Il nous paroît suffisant d'observer et d'insister, que le traité
doit avoir un libre cours dans ses opérations et dans son
exécution, et que tous obstacles que les actes des états y ont
mis, soient anéantis.
Notre intention est d'agir avec autant de justice que de
candeur envers la Grande-Bretagne, et avec autant de délica-
tesse, de modération et décision envers les états qui ont donné
lieu à ces discussions.
Pour ces raisons nous avons résolu en termes généraux :
Résolu, que tous actes pareils, ou partie d'iceux qui peu-
vent présentement exister dans l'un ou l'autre des états, qui
répugnent au traité de paix, doivent pour ces raisons être
annullés, tant pour obvier à ce qu'ils soient considérés comme
une violation de ce traité, que pour écarter la désagréable
nécessité d'élever et de discuter des questions concernant leur
validité et leurs effets obligatoires.
Quoique cette résolution ne soit strictement dirigée qu'en-
vers ceux des états qui se sont portés à ces actes dérogeans,
742
il est cependant que pour obvier toutes disputes et questions
qui pourroient être faites, et pour amouvoir celles qui existent
présentement, nous croyons qu'il est à préférer que chaque
état sans exception passe une loi à ce sujet; c'est pourquoi
nous avons résolu, qu'il soit recommandé k tous les états de
révoquer explicitement la teneur des dits actes, et de passer
à cet effet un acte par lequel il seroit déclaré en termes
généraux, que tous actes de ce genre, ou partie d'y ceux
qui ne s'accordent pas avec le traité de paix entre les Etats-
Unis et S. M. Britannique, ou avec l'un des articles y repris,
seront annuUés par les présentes; et que les cours judi-
ciaires et de justice devront dans tous les cas, qui seront
respectivement portés pardevant elles résultant du dit traité,
ou qui y ont trait, devront décider et juger conformément
à la véritable teneur et esprit du traité, sans égard à ce
que les dits actes, ou partie d'yceux pourroient contenir au
contraire.
Nous sommes de sentiment qu'une telle loi générale seroit
préférable à toute autre qui contiendroit le détail des actes et
clauses qu'il s'agit de révoquer, parcequ'on pourroit faire des
omissions involontaires, ou qu'il pourroit s'élever des doutes, et
que peut être on ne s'expliqueroit pas avec satisfaction rela-
tivement à quelques actes et clauses particulières qui peuvent
être susceptibles d'une interprétation contraire.
En révoquant par des termes généraux tous actes et
clauses qui sont contraires au traité, cette affaire passeroit à
son département compétent, savoir au judiciel, et les juges ou
cours de lois ne trouveront pas de difficultés à décider, si
quelque acte particulier, ou clause, est, ou n'est pas, contraire
au traité; il est de plus à considérer que les juges en général
sont des personnes distinguées et instruites, qu'ils sentent et
connoissent le devoir de leur charge et le prix de la réputa-
tion; il n'y a donc pas lieu de douter que leur conduite et
leurs décisions, quant à l'objet dont il s'agit, comme en toute
autre matière litigieuse, seront également justes et sages.
Qu'il vous plaise. Monsieur, de communiquer cette lettre
sans délai a la législature de votre état.
Nous nous flattons qu'elle sera avec nous d'opinion, que
candeur et justice ne sont pas moins nécessaires à une vraie
politique qu'à une saine morale, et que la voie la plus hono-
743
rable de nous mettre à l'abri des embarras d'erreurs, c'est d'y
pourvoir sans réserve.
Il est certainement tems que tous les doutes sur la foi
publique soient écartés, et que toutes les questions et différends
entre nous et la Grande-Bretagne soient amicalement et défini-
tivement terminés.
Les états sont informés des raisons pour lesquelles S. M.
Britannique continue encore à occuper les postes sur les fron-
tières, qu'Elle s'est obligée, par le traité, d'évacuer.
Nous avons les plus positives assurances qu'un accomplisse-
ment exact du traité de notre part sera suivi de son exécu-
tion ponctuelle de la part de la Grande-Bretagne.
Il est important que toutes les législatures prennent aussi-
tôt que possible ces matières en considération, et nous vous
requérons de nous remettre une copie authentique de tels actes
et procédés de la législature de votre état, qui pourront avoir
lieu à ce sujet, ensuite de la présente lettre.
Etoit signé par ordre du congrès
Arthur S. Clair, Président.
D.
P. S.
Concernant des semences d'Amérique destituées pour Sa
Majesté l'Empereur.
S. E. Monseigneur le vice-chancelier de cour et d'état
m'a fait la grâce de m'informer par Sa lettre du 30 No-
vembre 1786, que la caisse de semences destinées pour S. M.
l'Empereur que je me suis procurées du botaniste Pensylvanien
Bertram, Lui est bien parvenue.
Sa dite E. m'a dit, que s'il peut me fournir d'autres
espèces plus rares, qu'elles seront-très agréables; Elle me désigne
celles qu'elle désireroit par préférence cueillies dans la saison
de leur parfaite maturité.
Quoique je ne pourrai satisfaire h cet ordre que lors de
la cueillette de l'automne prochain, à quel effet j'ai fait les
dispositions requises dès la réception de la lettre de ce mi-
nistre, j'ai cru de mon devoir d'en informer S. E. le comte de
744
Cobenzl par ma lettre ci-jointe et en copie, suppliant très-
humblement V. E. de bien vouloir, en cas d'approbation, la
faire joindre k Ses dépêches pour Vienne.
Le Baron de Beelen-Bertholff.
Ad D.
Copie de la lettre ci -jointe du Baron de Beelen-Bertholff à
S. E. Monseigneur le vice-chancelier de cour et d'état comte
Philippe de Cobenzl à Vienne.
Philadelphie, 24 Mai 1787.
J'ai d'abord en suite de la lettre que V. E. m'a fait la
grâce de m'écrire, souscrit chez le botaniste Bertram pour
m'assurer des semences qu'Elle désire ultérieurement.
Quoiqu'il m'ait promis de donner des soins tout parti-
culiers pour que la cueillette n'en soit faite qu'en pleine ma-
turité, vous pouvez compter. Monseigneur, que j'y surveillerai
par moi-même l'automne prochain.
J'ai lu ici dans les feuilles publiques qu'on a ajouté du
camphre dans les caisses de semences que la Grande-Bretagne
a fait passer cette année dans ses nouveaux établissemens à
la baie de Botanie en Afrique.
Dans les vues de faire tout ce qui peut dépendre de moi
pour que les semences de ce pays parviennent à V. E. dans
un état de germe, j'en ai conféré avec Mr. Bertram; nous
concevons que le camphre peut faire un obstacle au développe-
ment des mites imperceptibles et autres qui attaquent le germe
et les substances laiteuses; j'en ferai donc ajouter à la caisse
qui contiendra les semences dont il s'agit.
J'insistai près de Bertram pour qu'il m'eut livré tout de
suite du moins quelques-unes de ces semences recueillies l'au-
tomne dernier, mais il me dit en bon quaker et plus honnête
qu'avide, que, fût-ce qu'il en seroit pourvu à suffisance comme
il ne l'est pas, il ne m'en fourniroit pas présentement, puisque
ce seroit en pure perte; on ne peut selon lui se promettre le
succès dans un si grand éloignement qu'en semant au prin-
tems les semences qui ont été recueillies l'automne pi'écédent.
Daignez etc.
745
F. Ad 24 Mai 1787.
Pensylvanie.
Douanes.
Ayertissement des régisseurs tendant à éviter des pertes aux ncgocians.
Les régisseurs de la douane à Philadelphie ont fait pu-
blier le 23 Mars dernier la pièce ci-jointe, par laquelle ils font
connoître que c'est pour éviter aux négocians les pertes aux-
quelles ils sont exposés en donnant des obligations ou pro-
messes manuscrites pour le payement des droits d'entrée et de
sortie, qui peuvent être dus, par défaut de connoissance des
lois en vigueur à cet égard, qu'eux régisseurs portent dans ces
vues à la connoissance du public les extraits de la loi y relative.
Le crédit qu'on obtient ici, moyennant une promesse
d'acquitter en son tems le montant des droits de douanes, est
certainement un avantage, puisque le produit de la vente d'une
partie des marchandises qu'on amène, peut y fournir, mais si
ce crédit entraîne des poursuites et des frais, parcequ'on igno-
roit les usages et les formalités légales, auxquelles on doit se
conformer en s'en prévalant, il fait l'effet contraire, et il seroit
sans doute en ce cas préférable de payer ces droits à l'arrivée
ou au départ en argent comptant.
Ceux de nos négocians qui commercent avec la Pensyl-
vanie, en étant informés, seroient à même de donner leurs
directions en conséquence à leurs commissionnaires, super-
cargues etc. ainsi que de reconnoître, ayant aussi connoissance
du juste impôt des droits, si leur négligence ne les a pas en-
traînés dans des frais qu'ils auroient pu éviter à leurs com-
mettans; cela ne se pratique que trop souvent envers l'étranger.
H.
Probabilité d'une quatorzième République dans les Etats-Unis
d'Amérique, déjà reconnue par l'état de New -York.
Articles de notre industrie nationale et de commerce qui 'pour-
ront y convenir.
Note.
La population dans le district de Vermont, situé dans la
Nouvelle Angleterre, à l'extrémité du Massachusetts, s'est si
746
subitement accrue, que ses habitans conçurent déjà dès l'année
dernière, le dessein de s'ériger par les voies convenables en
République particulière et de former ainsi le quatorzième des
Etats-Unis d'Amérique.
S'étant adressés en conséquence aux 13 Etats-Unis, assem-
blés en congrès, et leur représentation ayant été communiquée
aux états respectifs, il fut, en suite de permission, présenté le
15 Mars dernier à la chambre de l'assemblée de l'état de
New -York un bill tendant à autoriser ses délégués au congrès,
d'agréer, de ratifier et confirmer l'indépendance et la souve-
raineté du peuple et des habitans du district, connu sous le
nom de Vermont. ^^^
IjSl chambre d'assemblée de l'état de New-York en décida
affirmativement le 29 du même mois.
Quoiqu'il pourroit encore se passer un certain tems avant
que les suffrages de tous les états se soient réunis de même
pour reconnoître cette quatorzième République unie, ceux de
Vermont ont, pour ainsi dire, publié leur indépendance et sou-
veraineté sur une monnaie de cuivre, à laquelle ils ont donné
cours parmi eux. La légende en est, Vermontensium Repu-
blica, 1786. Elle entoure une représentation de montagnes,
dites Green Mountains, d'où ce district tient sa dénomination
en François, qui divisent cet état du nord au sud presqu'en
deux parties égales.
Les arbres extraordinairement élevés qui s'y trouvent,
sont représentés croissans entre les montagnes; du pied d'un
de ces arbres semble se lever le soleil dans toute sa beauté
majestueuse, dardant ses rayons sur la plaine où il y a une
charrue qui est l'emblème du district.
Au revers est une étoile pleine de feu qui réverbère sur
treize autres étoiles et l'inscription ,quarta décima Stella^
La position du district de Vermont rend son adhérence
très-intéressante à la nouvelle République et surtout au Massa-
chusetts, comme l'est le district du Kentucky qui pourroit bien
en peu de tems être déclaré indépendant et former un quin-
zième état souverain. 13^
Les Vermontois Américains seront par les progrès rapides
qu'ils ont fait en tout sens, des agens précieux pour une partie
du commerce de pelleteries, peaux d'ours, de cerfs, de buffles
etc. aussi que pour une forte partie de bois de construction.
747
Ils concourreront d'un autre côté avec le peuple du Massa-
chusetts avec lequel ils ont d'origine été circonscrits, à accroître
les richesses de la nouvelle République, dont leur situation,
leur industrie et les influences du climat sous lequel ils existent,
les a naturellement fait dépositaires.
Il paroît que, lorsque les forts que les Anglois doivent
évacuer selon le traité, (sic!) les ports du Massachusetts et le
district de Vermont prendront un essor au delà de l'attente
vulgaire.
Je le conçois du moins ainsi en considérant que les Bo-
stoniens ont et auront un grand nombre d'articles propres à
fournir sans retard à des cargaisons dans des tems et circon-
stances que le tabac, le riz, les bleds, farine etc. ne seront
pas convenables pour les marchés de l'Europe et des Antilles.
C'est aussi dans ces cantons que les objets les plus com-
muns de nos manufactures et fabriques, nos grosses toileries
presqu'en tout genre, nos pareilles laineries, chapeaux, nos
vitres vertes, les bas de laine de nos fabriques, nos plus
communes dentelles, nos eaux de vie de grains, nos coutils
communs et tout ce que j'ai indiqué de convenable pour le
commerce avec les nations Sauvages, peuvent se placer avec
bénéfice plus ou moins grand, selon le plus, ou moins de po-
tasse, d'huile de poisson, peaux et pelleteries etc., qu'on pren-
droit en échange.
Je conçus il y a près de deux ans de tout ce qui m'étoit
déjà revenu alors de ce canton, et précédemment en suite de
ce qui m'a été suggéré par mes instructions pour les bois du
Penobscot, que la Nouvelle Angleterre offroit beaucoup de
ressources pour nos liaisons de commerce avec la nouvelle
République, et il n'y a guères moins que je languis de m'y
transporter.
C'est ce que je n'aurois certainement pas différé jusqu'ici,
si la rébellion qui a duré près de vingt mois en Massachu-
setts, celle qui conçoit dans le Vermontois, les insurrections
des Sauvages de Penobscot, ne m'en avoient pas retenu, joint
à cela l'incertitude et la crainte que l'utile, qui auroit pu refluer
de ce voyage pour l'auguste service, n'auroit pas à compenser
tout au moins les frais indispensables.
Maintenant que je vais être à même d'obtenir de cinq
députés de Massachusetts aux conférences, qui vont se tenir à
748
Philadelphie, les notions de détails autant assui'ées que perti-
nentes, je le serai aussi à pouvoir juger si, et quand il con-
viendra que j'aille dans la Nouvelle Angleterre et à la baye
de Penobscot.
Très-humble proposition, motivée sur un fait avéré tendant à
concentrer chez nous, autant que possible, nos manufactures
nationales.
Note.
Il m'est revenu qu'un nommé Neuville, dont la maison
fit une forte faillite passé quelques années à Amsterdam, seroit
arrivé depuis peu à Boston avec plusieurs verriers tant de la
France que du Brabant, en vue d'établir des verreries en tables
et en feuilles dans le district d'Albany, état de Maryland; il
n'est pas apparent qu'elles pourront se soutenii-, vu le haut
prix de la main d'œuvre, et même celui des cendres, pour les-
quelles les potasseries, qui les absorbent maintenant, concourre-
ront avec préférence.
Un François, nommé La Coste, arriva à Philadelphie il
y a près de trois ans, et amena entre autres des provinces
Belges de S. M. l'Empereur quelques ouvriers chapeliers.
Il établit dans cette ville de Philadelphie une chapellerie
avec tant d'appareil et annonça ses chapeaux à si bas prix,
que de ma connoissance on contremanda un envoi de chapeaux,
qui devoit se faire des états de S. M. par Trieste ou Ham-
bourg, dans les Etats-Unis.
Cette chapellerie prit une certaine consistance; un capital
de 50 mille florins de Brabant y fut employé; ceux qui firent
cette entreprise l'ont perdu, ou peu s'en faut.
Assuré, comme je le suis, que ce sont des Anversois su-
jets de l'Empereur, qui ont fait cette spéculation, je ne crois
pas pouvoir dispenser de soumettre avec respect et sous cor-
rection très-humble aux lumières supérieures du gouvernement,
s'il conviendroit ou pas de faire quelque disposition, tendant
à obvier, autant que possible, à ce qu'en général les articles
de nos fabriques et industrie nationales ne soient, du moins
pas par le fait et les capitaux de nos concitoyens, établis et
manufacturés chez l'étranger.
749
K.
Note.
Caroline du Sud. Défense d'y importer des esclaves pendant
trois ans.
Les spéculations auxquelles nos négocians se sont et
pourroient encore se porter de s'intéresser dans des navires
négriers, m'engagent à porter k la connoissance supérieure que
l'importation des esclaves vient d'être interdite pour un terme
de trois ans dans la Caroline du Sud.'^"
Li. Ad 24 Mai 1787.
Suite de ce qui concerne la dame comtesse de Benyowsky,
m.entionnée par la note jointe à ma très-humble relation du
12 Septembre 1786, sub litt. C.
Note.
Il y a lieu de croire que la dame comtesse de Benyowsky
est bien arrivée k Amsterdam, puisque le navire avec lequel
elle fit voile pour l'Europe, est déjà dans ces parages.
On apprit ici depuis par la voie du capitaine de Bonne
Espérance que son époux n'est pas seulement en bonne santé
à Madagascar, mais qu'il y a été accueilli d'une grande partie
des natifs, quoiqu'il auroit rencontré des embarras dans le lieu
où, d'origine, il se proposoit de former un établissement de
conséquence.
Il est maintenant assez généralement répandu en cette
ville par une lettre qu'auroit reçue un étranger en caractère
public dans cette ville de Philadelphie, que le comte de Ben-
yowsky auroit été proclamé chef ou roi de la plus grande
partie des habitans dans l'isle de Madagascar.
En partant de l'entretien que j'eus ici avec la dame de
Benyowsky, dont j'ai fait un rapport pertinent par la susdite
note, je dois croire qu'elle est passée d'Amsterdam par Vienne
en Hongrie, de sorte qu'elle se trouveroit maintenant sous la
domination de S. M. et dans son pays natal. Aux soins et
attentions que je dois indistinctement pour les sujets de l'Em-
750
pereur, et qui donnent lieu à la suite de cette affaire parti-
culière, se joint la considération que, si cet événement étoit
entièrement constaté par des informations ultérieures, il se pour-
roit, vu la position intéressante pour notre commerce et l'im-
mense étendue de l'isle, qu'il ne seroit peut-être pas bien
difficile, vu la circonstance du séjour actuel de cette dame et
de ses enfans dans les états de S. M., de tirer quelque partie
de la possession qu'a prise d'une partie de l'isle de Mada-
gascar ce sujet de notre auguste maître.
M.
Créance de N. de Strohlendorff à Trieste, aflEaire qui m'a été
direetenaent recommandée par le gouvernement de Trieste.
P. S.
Les administrateurs de la créance de N. de Strohlendorff
à Trieste m'ont adressé les duplicats de leurs lettres précé-
dentes, que j'ai portées à la connoissance de V. E. par les pièces
jointes sub litt. C à ma très-humble relation du 20 Mars de
cette année, touchant la vente du restant de la cargaison du
navire Triestin La Philadelphie, consigné aux maisons de Bache
et Shee en cette ville et à Baltimore; ils m'ont requis par une
lettre ultérieure en date du 23 Février de Trieste que je viens
de recevoir et dont la copie est ci-jointe, de presser la vente
de ces effets autant que possible, en me donnant plein pouvoir
et déclarant qu'ils approuveront tout ce que j'aurois fait k
cet égard.
Les motifs qu'ils allèguent pour que cette affaire soit
terminée avec une accélération extraordinaire, et le désir qu'ils
manifestent d'être instruits par toutes les occasions possibles
de l'état des choses, l'intérêt que le gouvernement de Trieste
m'a fait connoître par sa lettre du 6 Novembre qu'il y prend,
m'engagent à faire aux dits administrateurs une réponse ulté-
rieure et ci-jointe, par laquelle je les informe du résultat de
mon dernier entretien, et des nouvelles instances que j'ai faites
pour que la maison de Bache et Shee donne des soins plus
actifs, et les égards qu'il convient aux lettres et ordres des
dits administrateurs; je supplie très-respectueusement V. E. de
751
bien vouloir en cas d'approbation donner Ses ordres pour
qu'elle parvienne à sa destination.
Le Baron de Beelen-Bertholff.
Ad M.
Copie figurée de la lettre des administrateurs de la créance
d'Ambroise de Strohlendorff, écrite de Trieste au Baron de
Beelen-Bertholflf à Philadelphie en date du 23 Février de cette
année 1787.
Monsieur le Baron!
Sous les auspices de notre gouvernement nous eûmes l'hon-
neur de vous adresser le 4 Novembre a. p., (sic!) quoique nous
craignions de vous charger d'un embarras, nous ne pouvions
pourtant nous en dispenser, puisque ce n'êtes que vous, que
nous savons à même de pouvoir nous prêter le secours le plus
essentiel pour la définition des affaires de Mr. de Strohlendorfï",
qui nous semblent de jour en jour plus embarrassées. Il y a
déjà depuis le 4 Mai de l'an passé, que nous ne reçûmes pas
des nouvelles, ni de Messieurs Bache et Shee ni de leur mai-
son de Baltimore. Nous sommes très-surpris de leur procédé,
car nous croyons, que si non l'intérêt, du moins le bon ordre
les auroit dû engager à nous donner part de tems en tems
du progrès et de la tournure que les dites affaires prennent;
instruits que nous en fussions, nous pourrions adopter les me-
sures nécessaires aussi de notre côté aux circonstances pour
travailler de commun accord à ce que nous souhaitons avec
tant d'ardeur; la grande distance ne leur sert pas d'excuse par
rapport à leur silence, puisqu'il notre avis c'est elle-même
qu'exige une correspondance plus exacte, que si nous étions
plus près l'un à l'autre, et quoique Mr. Reyer, en conséquence
de ses instructions, comme nous même en suite par écrit leur
avons donné presque plein pouvoir d'agir avec le reste de la
cargaison comme pour l'intérêt de la masse mieux leur sem-
blera, nous n'entendions pas par là de les dégager entièrement
du devoir de nous communiquer les événements et les suites
telles qu'elles sont comme nous ne doutons pas que vous avez
bien voulu vous mettre dans nos intérêts aux instances de
752
notre gouvernement, nous prenons derechef la liberté de vous
supplier, Monsieur, de leur faire voir l'équivoque de leur silence
et de leur mettre en vue l'absolue nécessité, que nous soyons
dorénavant instruits par chaque occasion de ce qu'arrive et
même en cas, qu'il n'y avoit point de nouveau d'un courrier à
l'autre. Nous serons toujours charmés de recevoir une couple
de lignes pour notre satisfaction et bonifierons volontiers le
port. Après le retour du supercargue nous avons appris l'état
des affaires et les vues par rapport aux articles restés chez
vous, en conformité de quoi nous leur avons ordonné de vendre
le reste aux enchères le plus tôt possible et de nous remettre
le solde en papier sur Paris. L'exécution de cet ordre nous
est véritablement au cœur, car étant ce moment-ci presqu'k
la fin des autres objets concernant la masse, nous désirons
que les amis de chez vous n'y mettent un nouveau empêche-
ment. Nous vous prions donc. Monsieur, d'insister près d'eux,
qu'ils agissent conformément à notre disposition, si jusqu'à
cette heure il y aye de quoi se défaire.
Pour cet objet, comme pour quelque ce soit autre, nous
vous donnons par la présente plein pouvoir et déclarons que
toutes démarches prises de vous seront reconnues bien prises.
Nous sommes forcés à leur prescrire la méthode comment
accélérer la définition, puisque nous voyons que les ayant faits
arbitres, nous étions trompés dans nos espérances.
Nous n'avons qu'à ajouter que nous vous serons toujours
redevables de ce que vous voudrez entreprendre, soit en égard
de la recommandation de notre gouvernement, soit à notre
propre, et comme nous avons lieu de croire, que vous pour-
riez avoir quelquefois besoin d'une personne ici, à laquelle
donner vos ordres, nous vous assurons, que rien ne sauroit
nous être plus agréable que cet honneur, pour ainsi avoir des
occasions de vous convaincre ....
Les administrateurs de la masse d'Ambroise de Strohlen-
dorff, Antonio Righettini.
Giacomo Serera.
Trieste 1787 ce 23 Février.
753
Ad M.
Messieurs!
J'ai bien reçu le duplicata de Votre lettre du 20 Sep-
tembre dernier, à laquelle je vous ai fait, Messieurs, la ré-
ponse ci-jointe.
En suite de celle que vous me fîtes l'honneur de m'écrire
en date du 23 Février, qui me fut remise en mains propres
par Mr. Wouters le 17 du courant, je me suis rendu le sur-
lendemain de cette réception chez Messieurs Bache et Shee;
ils me produisirent sur le champ le journal de leur correspon-
dance, par lequel il m'a consté qu'ils se sont enfin expliqués
assez étenduement avec vous par deux différentes lettres qu'ils
vous ont adressées; ils m'ont dit qu'ils venoient de faire remettre
le double de la dernière au capitaine Willet, commandant du
navire Anglois La Harmonie, qui fit voile de Philadelphie sur
Londres le 18 de ce mois et qu'ils ont ignoré dans l'origine,
qu'ils étoient comptables envers vous, Messieurs, de la cargai-
son bien désavantageusement combinée du navire Triestin La
Philadelphia. Je n'apprécierai pas cette excuse, mais il semble
qu'ils ont ménagé avec soin et probité vos intérêts relative-
ment aux vins. J'ai k ajouter à ce qu'ils vous ont mandé que,
pressant le colonel Shee pour que la vente soit effectuée, sans
ultérieur délai, il me dit qu'elle l'étoit déjà; il ajouta que selon
Mr. Lenox, son associé, qui a dirigé leur maison à Baltimore,
et voyant le tout en gros, ce qui pourroit encore revenir à la
masse, seroit peu de chose.
Je le requis d'observer que tel qu'en seroit le montant,
il s'agissoit essentiellement d'un ari'êté ou clôture finale des
comptes, puisque de cette affaire dépendoit la fin de celle de
Mr. de Strohlendorff, et que, vu la réalité de la vente, il ne
paroissoit pas bien difficile de vous satisfaire à tous égards,
même avec plus d'accélération qu'ils me l'ont promis ainsi; que
je vous en ai informé par ma précédente; je les ai priés de
vous écrire ultérieurement par la première occasion; Mr. Shee
répliqua qu'ils en conféreroient avec Mr. Lenox et que ce qui
est faisable, seroit fait lorsque les produits de la vente seront
entrés.
Je conçois que, n'étant pas responsables de non-payemens
ou faillites en faisant conster qu'ils sont en règle, ils ne veul-
Fontes. AMh. II, Bd, XLV. 2. Hälfte. 48
754
lent pas hasarder un apurement définitif, mais il me semble
aussi qu'ils pourroient s'y porter sous exception, c'est à quoi
je vais les presser vivement la semaine prochaine dès que
Mr. Lenox y sera.
J'exciterai, j'espère, leur activité, en leur faisant sentir
qu'il est de leur propre intérêt de correspondre avec pleine
satisfaction pour les intéressés à la confiance dont les sujets
de S. M. l'Empereur les ont honorés, en leur adressant en trois
années de tems quatre cargaisons remarquables et une moyenne,
puisqu'ils m'ont avoué et répété maintefois qu'ils sont con-
vaincus qu'une quantité d'articles de notre commerce de Trieste,
des manufactures et fabriques des états de notre auguste Mo-
narque se sont placés ici très avantageusement; les vitres et
glaces de Bohême sont surtout. Messieurs, de ce nombre, plus
encore lorsqu'on se conformera aux indications très détaillées
que j'ai subministrées à cet égard.
Le tems paroît prochain où le commerce avec les Etats-
Unis d'Amérique va prendre une consistance autant solide
qu'il a été sujet k des vicissitudes extrêmes ....
Le Baron de Beelen-Bertholff.
Philadelphie le 22 de Mai 1787.
N. Ad 24 Mai 1787.
Suite de ce qui concerne la fameuse assemblée, dite con-
vention des députés des Etats-Unis, qui a été indiquée au
13 Mai 1787.
P. S.
J'ai porté par les pièces jointes sub M à ma très-humble
relation du 22 Décembre 1786, et par celles jointes sub P à
ma relation du 20 Mars de la présente année, à la connois-
sance de V. E. ce qui concernoit l'assemblée ou convention des
députés des Etats-Unis, indiquée au 13 du mois de Mai 1787
à Philadelphie.
Il est encore qu'excepté deux états, savoir le Connecti-
cut'^' et le Rhode-Island, tous ont dénommé leurs députés.
755
j'en joins ici la liste; on ne doute cependant pas que ceux du
Connecticut seront nommés à l'assemblée prochaine de cet
état, le Rhode -Island seul n'y paroît pas disposé jusqu'à
présent.
V. E. daignera remarquer par cette liste, qu'entre eux se
trouvent les principaux, qui ont le plus concouru et signé la
déclaration de l'indépendance; il est certain qu'on y voit les
plus fameux et les plus instruits personnages des Etats-Unis;
de ce nombre est certainement aussi Mr. Hancock; quoiqu'il
ne soit pas l'un des députés, il est arrivé en cette ville.
Ceux de sept des 13 états le sont également, savoir: de
la Virginie, des deux Carolines, de la Nouvelle York, de la
Delaware, du Jersey et de la Pensylvanie, les autres sont
attendus de jour en jour et arrivent successivement.
Le tems approche par conséquent, où ce vraiment grand
conseil va peut-être déterminer de la gloire et du sort des
Américains Unis.
Je suis ....
Le Baron de Beelen -Bertholff.
O.
Etat de Wew-York.
Douanes.
Note.
L'ordonnance étendue de douanes ci-jointe, promulguée
le 11 Avril dernier k New -York, doit opérer avec le premier
Août prochain.
Les droits y sont portés en dessous de ceux qui étoient
établis par les ordonnances antérieures, mais il y a un droit
additionnel sur les marchandises qui seront importées dans
l'état de New -York après le premier Août prochain dans tel
navire ou bâtiment que se soit, qui n'auroit pas été construit
dans cet état.
Il y est de plus statué que la perception de ces droits
viendra à cesser, lorsque le congrès acceptera l'impôt sur le
pied que l'état de New-Yoïk y a consenti.
48*
756
Seelen an Belgioioso.*^^
Philadelphia 28. Juli 1887.
Verhandlungen über den Aufbau der Verfassung. — Neues Handelssystem.
— Handelsbeziehungen zwischen Oesterreich und den Vereinigten Staaten.
— Holland.
Monseigneur!
Il règne la plus parfaite harmonie entre les chefs et membres
qui composent la convention fédérale; ils continuent k délibérer
avec une assiduité exemplaire et à travailler avec un zèle,
vraiment patriotique aux objets de la plus grande conséquence
pour eux-mêmes et pour les nations, avec lesquelles la nou-
velle République aura fait des traités d'amitié et de commerce
qui les ont x'éunis en cette ville. On ne peut qu'admirer la
réserve et le secret que tiennent scrupuleusement tous les indi-
vidus de cette compagnie; le détail de sa besogne va être re-
mis a un comité pour en rédiger et présenter un plan systéma-
tique d'un gouvernement continental, adapté aux circonstances
d'à présent et aux vœux des habitans; il paroît que la con-
fiance du public le lui fera recevoir et l'engagera à en faire
l'essai en toute déférence.
V. E. ne doute pas qu'on s'est malgré cela permis de
dire, d'écrire et de publier bien de choses Ik-dessus, la pièce
la plus essentielle et que je crois digne de Son attention, est
une brochure qui a été lue et approuvée dans une société de
politiques, à laquelle le vénérable docteur Franklin préside et
qui tient ses sessions chez lui; quoiqu'il semble que l'auteur
se soit fait illusion à quelques égards, je la joins sub litt. B
k ma présente relation, dont je soumets très-humblement la note
qui l'accompagne et les autres pièces k l'approbation et aux
lumières supérieures de V. E.; Elle jugera peut-être que celles,
par lesquelles j'ai tâché de satisfaire k Ses ordres, concernant
l'établissement de quelques consuls Impériaux dans les Etats-
Unis, pourroient être plus succinctes; j'ai craint l'obscurité, en
préférant. Monseigneur, d'implorer votre indulgence.
Sans que je sache ce qui en est, quelques-uns d'ici
m'attribuent en partie que l'Empereur auroit imposé de hauts
droits sur le riz et le tabac du produit des Etats-Unis d'Amé-
rique, qui ne seroient pas importés directement dans les ports
757
de Sa Majesté. La gazette du 21 du mois dernier l'annonçoit
ainsi, avec cette ajoute que, tandisque d'autres puissances Euro-
péennes paroissent disposées à débarrasser de tout obstacle le
commerce des Américains unis, il est également agréable de
recevoir cette marque de faveur et de considération d'un si
grand monarque. Ces mêmes feuilles et postérieures donnent
des détails si vraisemblables de troubles qu'il j auroit en
Hollande, qu'on est présentement ici dans la persuasion qu'une
guerre civile va sapper les fondemens de cette République
Européenne. Elles contiennent aussi ce que celles de Londres
ont dit des représentations que les états de Brabant auroient
faites à S. M. l'Empereur sur la teneur de nouveaux édits, qui
seroient venus de Vienne aux Pays-Bas.
Je suis ....
Le Baron de Beelen-Bertholff.
P. S.
Je fus chargé par la dépêche de V. E. du 18 Octobre 1785
de travailler à un plan méthodique sur l'établissement des
consuls à faire dans les Colonies Unies de l'Amérique, lorsque
notre cour aura fait un traité de commerce avec la nouvelle
République, et de lui présenter un projet d'instructions y relatif.
Son Excellence le comte de Mercy-Argenteau me fit con-
noître par Sa lettre du 30 Août dernier, que la négociation
de ce traité a été différée par différens incidens, que les entre-
tiens préalables qu'il a eus avec Monsieur de Jefferson, l'un des
plénipotentiaires des Etats-Unis, marquent de Sa part beau-
coup de bonne volonté, jointe k un désir sincère de parvenir
à la conclusion d'un arrangement également avantageux aux
deux puissances contractantes, que c'est du moins ce que paroît
indiquer le projet de traité que Monsieur de Jefferson lui a
remis en dernier lieu, et qui pourra servir de base à la négo-
ciation prochaine, mais que, le terme de ses pleinpouvoirs
étant expiré au mois de Juin dernier, il l'a engagé à en de-
mander au congrès une prolongation suffisante, afin de pouvoir
discuter les objets, sans rien précipiter, et conduire la négocia-
tion à une fin heureuse.
758
Ayant lieu de croire que les plénipotentiaires des Etats-
Unis de l'Amérique à la cour de France ont maintenant reçu
cette prolongation, et que Monsieur le comte de Mercy-Argen-
teau est sur le point d'entrer, ou est déjà entré en conférence
avec eux, j'ai tâché de déduire par le mémoii-e et le projet
d'instructions ci-joints, que V. E. m'a chargé de Lui présenter,
tout ce qui m'a paru pouvoir rencontrer les vues et volontés
supérieures à cet égard; je le présente sous correction très-
humble à l'approbation de V. E.
Je suis ut in litteris ....
Le Baron de Beelen-Bertholff.
Mémoire.
Le gouvernement ayant déjà jugé par sa dépêche du
18 Octobre 1785, que la nécessité d'avoir des consuls dans les
colonies unies de l'Amérique, tant pour le commerce des pro-
vinces Belges que celles d'Allemagne, de Bohème et de la
Hongrie, a été imposée d'une façon si évidente qu'on ne peut
s'y réfuser, je n'appuierai pas davantage sur l'utilité de con-
suls dans un pays si éloigné; elle s'est de plus en plus mani-
festée par nombre de cas, qui sont survenus du depuis que
j'ai successivement porté à la connoissance supérieure par mes
diverses relations.
Il m'a été enjoint par la même dépêche de m'attacher à
découvrir quelles peuvent être les fonctions et opérations des
consuls Hollandois ou François, quelles exemtions ou préroga-
tives utiles ou honorifiques ils ont réellement dans les endroits,
où ils résident, s'ils reçoivent quelques honoraires ou rétribu-
tions de la part des puissances, dont ils tiennent leurs commis-
sions, quelle est la conduite qu'ils ont à tenir envers les na-
vires et négocians de leur nation, et toutes autres circonstances,
qui pourroient déterminer un bon choix de notre part. La
France, les Etats Généraux des Provinces Unies aux Pays-
Bas, la Suède ont présentement des consuls généraux, des con-
suls, des vice-consuls, des agens pour la navigation dans les
Colonies Unies de l'Amérique, par une suite de stipulations
faites à cet égard par un article des traités d'amitié et de
commerce qui subsistent entre ces puissances respectives.
759
L'Angleterre a également un consul général et un consul
particulier, qui ont été admis et reconnus en ces qualités par
le congrès, quoique Sa Majesté Britannique n'ait pas encore
conclu un traité de commerce avec les Etats-Unis.
Les consulats François.
Le Roi Très-Chrétien a réuni aux fonctions de son chargé
d'affaires près le congrès celles qui incombent à un consul
général; il réside dans le lieu où réside le congrès; il est le
centre des opérations des consulats de sa nation et tient une
correspondance régulière avec les 5 consuls, les 3 vice-consuls
et l'agent pour la navigation Françoise, tous sujets du Roi
Très-Chrétien, que Sa Majesté a envoyés d'Europe dans les
Colonies -Unies; c'est le chargé d'affaires et consul général
qui est en quelque façon leur chef, leur directeur et leur
conseil.
Ces neuf employés subalternes pour le commerce de la
France avec la nouvelle République doivent résider dans les
principales villes et ports des Etats-Unis et y exercer leurs
fonctions, savoir:
Un consul à Philadelphie pour la Pensylvanie et l'état
de Delaware.
Un consul à Boston pour les états de Massachusetts,
Rhode -Island et la Nouvelle Hampshire; il y avoit l'année
dernière un vice - consul pour la Nouvelle Hampshire tout
seulement.
Un consul à Baltimore pour le Maryland et la Virginie,
il y a cependant un vice-consul particulier qui réside a Rich-
mond en Virginie (je viens d'apprendre qu'il réside maintenant
à Norfolk).
Un consul à Charleston pour les deux Carolines, mais
il y a aussi un vice-consul pour la Caroline du Nord.
Un vice-consul à Augusta pour la Géorgie.
Un consul à New -York pour les états de New -York, la
Nouvelle Jersey et le Connecticut.
Les fonctions du ministre accrédité ou chargé d'affaires
en sa qualité de consul général lui sont prescrites par une
instruction particulière de sa cour.
760
Ce n'est que par l'exercice public qu'il en fait dans
les diverses occurrences qu'on peut découvrir les degrés de son
influence supérieure en fait de commerce et de navigation,
dont les détails oi'dinaires et courans pour l'aide, la protection
et le secours sont confiés aux consuls, vice-consuls et agents
de navigation dans leurs respectifs districts, pour autant qu'ils
n'aient ni trait ni le moindre rapport avec les affaires géné-
rales ou politiques entre les deux nations. Un cas approchant
de ce genre se présenta encore au mois de Juin dernier; plu-
sieurs négocians, propriétaires et capitaines de navires, qui
commercent du Connecticut avec les isles et possessions Fran-
çoises, se crurent lésés par des vexations et exigences de
gratifications de la part de douaniers François; ils prirent re-
cours à l'agent de la navigation Françoise, le Sieur Dejean
résidant à New-London. Cet employé, en ayant informé le con-
sul général de France résidant près du congrès, reçut l'ordre
de faire connaître et de procurer la publication, que dès l'in-
stant que ceux du Connecticut, qui négocient avec les isles
Françoises, auront déposé entre les mains de lui, agent, le détail
de ce qu'ils auront payé à tel titre que ce soit aux douaniers
F'rançois, en désignant les noms et les lieux, le tout expédié
en triplicata et vérifié par devant le gouverneur du Connecticut,
le dit consul général en fera immédiatement rapport à Sa Ma-
jesté, n'étant pas douteux qu'elle fera prendre à cet égard
les plus rigoureuses informations, son intention étant d'encou-
rager et d'avancer autant que possible le commerce des deux
nations.
Les consuls et vice - consuls ne pouvant pas ici plus
qu'ailleurs exercer leurs fonctions sans avoir été reconnus par
le congrès et par le conseil exécutif de la colonie ou lieu de
son établissement pour l'Exéquatur, c'est par le canal du Mi-
nistre ou Secrétaire d'Etat pour les affaires étrangères que la
personne accréditée le lui procure, ainsi que la déclaration
pour les immunités, franchises et privilèges, qui compétent
d'usage aux consuls de nations étrangères. Le consul doit
pourvoir à faire insérer la déclaration légale qu'il obtient, dans
les feuilles publiques, pourqu'aussi les sujets de son souve-
rain, qui habitent dans le district, qui lui est confié, aient
connoissance de son établissement et le reconnaissent; il doit
de plus présenter sa commission à l'amirauté. Les négocians,
761
marchands, capitaines et patrons de navires, sujets de France
ou censés tels, lorsqu'ils sont arrivés sous le pavillon de ce
Koyaume, qui peuvent se trouver dans les lieux où il y a des
consuls, étant obligés par les ordonnances du roi de se rendre
k l'office du consu.lat, y étant appelles par les consuls de leur
nation, c'est par la voie des feuilles publiques qu'il les inter-
pelle à tel jour, telle heure; le consul doit cependant ménager
de ne les convoquer que pour des cas qui exigeroient une
délibération sur quelque affaire qui seroit intéressante pour la
nation.
Les consuls François résidant à Philadelphie et à Char-
leston, n'ont de ma connoissance convoqué qu'une fois pareille
assemblée depuis que je suis dans ce pays.
Quant aux autres fonctions individuelles et éventuelles
des consuls François et leurs devoirs, ils sont obligés de tenir
regître des affaires importantes, de leur consulat et de l'en-
voyer au secrétaire d'état pour la marine.
Ils doivent se conformer, tant en matière civile que cri-
minelle, aux usages et conventions faites avec les souverains
des lieux de leurs établissemens, où il écheroit peine afflictive,
ils doivent instruire le procès et l'envoyer avec l'accuse dans
le premier vaisseau François, faisant retour en France, pour
être jugé par les officiers de l'amirauté du premier port où
le vaisseau fera sa décharge; ils peuvent faire sortir des lieux
de leur établissement les François de vie et conduite scanda-
leuse, et tous capitaines et maîtres de navires François sont
tenus de les embarquer sur les ordres du consul à peine de
500 livres d'amende.
Les consuls François doivent commettre, tant à l'exer-
cice de leur chancellerie que pour l'exécution de leurs juge-
mens et des autres actes de justice, telles personnes qu'ils en
jugeront capables.
Ils sont obligés de faire un inventaire des biens et effets
de ceux de leur nation, qui décéderoient sans héritier, sur les
lieux, ensemble des effets sauvés de naufrages, et d'envoyer
copie de ces inventaires au secrétaire d'état, ayant le départe-
ment de la marine du Roi.
Il doit se prêter au désir de tous ceux de sa nation qui
voudroient faire testament en sa présence et qui réquéroient
son intervention et sa signature pour cet objet.
762
Le consul passe en sa chancellerie des polices d'assurance
et autres contrats maritimes; le chancelier du consulat doit
tenir un regître côté et paraphé de chaque feuillet par le
consul, y écrire toutes les délibérations, décisions et actes du
consulat, enregistrer les polices d'assurance, les obligations et
contrats qu'il recevra, les connoissemens ou polices de charge-
ment, qui seroient déposées en ses mains par les mariniers et
passagers, les testamens et inventaires des effets délaissés par
les défunts ou sauvés des naufrages, et généralement tous les
actes et procédures du consulat.
Le consul doit recevoir des maîtres et patrons de navires
François leurs congés, lorsqu'ils arrivent dans un port des Etats-
Unis, le rapport de leurs voyages et leur donner un certificat
du tems de leur arrivée et de leur départ de l'état et de la
qualité de leur chargement; il donne des passeports, en étant
requis à tous ceux qui sont arrivés sous pavillon François, et
aux capitaines ou patrons de navires après examen de leurs
papiers et déclarations de leur part, le tout sous le sceau de
son consulat, en y insérant les réquisitions usitées.
Un capitaine de navire arrivant dans le port où réside
un consul, ou en y séjournant, qui a des motifs admissibles
pour faire colloquer quelqu'un de son équipage, y parvient par
son ministère.
Les rôles d'équipages entre les capitaines, ses officiers
et matelots se passent à son intervention.
C'est le consul qui leur procure de l'amirauté leur passe-
port, ayant trouvé les papiers en règle. Il expédie et délivre
à tous sujets de son souverain et autres, qui ont des intérêts
en France, des déclarations selon les circonstances diverses des
attentats de vie, de conduite, de fortune ou d'infortune etc. en
étant requis, toujours sous le sceau de son consulat.
Les exemtions ou prérogatives utiles ou honorifiques, dont
les consuls jouissent dans les endroits des Etats-Unis, où ils
résident, se réduisent à Texemtion de taxes et impôts k la
Jurisdiction qu'ils y exercent sur ceux de leur nation, à ne
pas pouvoir être emprisonnés, à l'agrément d'être les étran-
gers les plus distingués après les ministres ou personnes accré-
dités dans les formes ordinaires, et comme telles invités à des
cérémonies et fêtes publiques, aux repas que donnent par état
les gouverneurs, les ministres et membres du congrès, les mi-
763
nistres et consuls généraux des puissances étrangères. Tout
commerce étant interdit au consul général, aux consuls et vice-
consuls, que le Roi Très-Chrétien a dénommés et envoyés dans
les Colonies Unies de l'Amérique, Sa Majesté leur accorde un
appointement fixe.
J'ignore ce qui est attribué au consul général de France
qui, comme je l'ai dit ci-dessus, est actuellement aussi chargé
des affaires du Roi près du congrès.
Le consul de France qui réside à Philadelphie jouit, d'un
gage fixe de 600 pounds d'Amérique, faisant 348 louisd'or,
fraction négligée, et des droits de consulat qu'il perçoit à charge
des particuliers, de négocians, maîtres, capitaines et patrons
de navires François, et présentement à charge de tous ceux
qui font voile de cette ville sur l'une ou l'autre des isles ou
possessions Françoises, de sorte qu'il semble que le sort pécu-
niaire du consul de France à Philadelphie peut être arbitré entre
500 et 550 louis une année portant l'autre.
Les Etats-Généraux des Provinces Unies aux Pays-Bas
n'ont que cinq consuls dans les Colonies-Unies de l'Amérique;
un pour la Pensylvanie et la Delaware, un pour les états de
New -York et du Jersey, un pour la Virginie et le Maryland,
un pour les deux Carolines et la Géorgie, et un cinquième pour
le Massachusetts et la Nouvelle Hampshire; ils n'ont pas en-
core nommé un consul pour le Rhode -Island et le Connecticut.
Les employés exercent leurs fonctions avec moins d'appareil
et d'activité que ceux de France; de tout ce que j'ai pu dé-
couvrir résulte, qu'ils se bornent aux fonctions ordinaires de
consuls envers les négocians et autres particuliers, capitaines
et maîtres près du congrès; quatre d'entre eux sont des com-
raerçans et ont quelquefois des navires à leur consignation.
Cela vaut beaucoup dans ce pays; le cinquième de ces con-
suls Républicains y a renoncé; ils jouissent des mêmes exem-
tions et prérogatives que les consuls François; j'ignore si et
quels honoraires ou rétributions ils ont de la part des Etats-
Généraux.
La Suède n'a que deux consuls dans les Colonies -Unies,
l'un réside à Philadelphie, l'autre à Boston, ils ne font aucun
commerce, ils jouissent d'un gage fixe de la part du Roi leur
maître, dont j'ignore le montant, et perçoivent des droits du
764
consulat; à en juger par leur façon de vivre ils dépensent entre
300 et 350 guinées.
L'Angleterre n'a jusqu'ici qu'un consul général qui réside
dans le lieu où réside le congrès, et un consul particulier pour
toutes les affaires tant politiques que de commerce des états
de Sa Majesté Britannique et de ses sujets dans les Colonies-
Unies. Celui-ci ne tient pas une fixe résidence, le consul général
tient à New -York un état comme un ministre accrédité, sa
dépense va de pair avec celle du ministre plénipotentiaire
d'Hollande et du chargé des affaires de l'Espagne, Don Diego
de Gardoqui, lequel, quoiqu'il n'est accrédité qu'en cette qualité
près du congrès, jouit de toute la considération d'un ministre,
je dis tout autant que Monsieur Van Berckel; les négocians,
capitaines, patrons de navires et autres particuliers, sujets du
Roi Catholique, s'adressent dans toutes les circonstances au
chargé d'affaires de Sa Majesté près du congrès ou au secré-
taire de sa mission, la plupart par écrit. Dans certains cas cepen-
dant le capitaine ou un officier du navire se rend en personne
de Philadelphie, de Boston, ou d'un autre des ports des Etats-
Unis, où il a abordé, près du chargé d'affaires de son sou-
verain.
J'ai lieu de croire que Monsieur de Gardoqui a dans les
principaux endroits des négocians ou autres personnes qui font
commerce ou qui ont des relations avec l'Espagne, sur les
informations et l'activité desquels il peut compter, puisque
dans nombre de cas où ils peuvent se trouver, il peut leur
être utile; ils sont en quelque façon des agens du consulat
Espagnol.
Tels sont les exemples, qu'ont donnés ces puissances de
l'établissement des consuls (chacune selon ses maximes) dans
les Colonies-Unies de l'Amérique depuis qu'elles les ont recon-
nues indépendantes.
Dès que nous aurons conclu un traité d'amitié et de
commerce avec la nouvelle République, dès que par une suite
des opérations de la grande convention, qui est maintenant
assemblée à Philadelphie, il y aura une uniformité et une per-
manence autant ferme qu'en sont susceptibles les douanes,
dès que les marchandises Européennes pourront passer librement
d'un des Etats-Unis dans l'autre, sans y être assujettis k d'autres
droits que ceux une fois payés à l'entrée dans l'une ou l'autre
765
«
de ces colonies, ou que la restitution s'en fera, lorsqu'on ex-
portera les marchandises importées, ce qui a déjà lieu en Pen-
sylvanie, nous ne tarderons guères d'apercevoir, où les expédi-
tions de commerce entre les ports de Flandres et du Littoi'al
Adriatique avec les Colonies -Unies se porteront de préférence.
Ce ne sera qu'alors, le commerce ayant déjà pris une
consistance plus solide dans ce pays, que nos négocians auront
plus de confiance, car il est certain qu'une infinité d'articles
de nos manufactures et fabriques nationales sont désirés en
Amérique et s'y placent très-bien selon les essais en tout genre,
qu'ils en ont fait, ce qui d'un autre côté devoit aussi entraîner
des pertes sur certaines parties des cargaisons.
Nos navires ont fréquenté les ports de Charleston, de
Boston, de Philadelphie, de Baltimore, de New -York et de la
Virginie.
Il semble qu'une personne qui seroit accréditée près du
congrès, pourroit moyennant un bon chancelier de consulat pro-
curer à notre navigation et à notre commerce avec les colonies
de New -York, de Pensylvanie, de Virginie, de Maryland, du
Jersey et de Delaware, les avantages les plus essentiels que
nos concurrens peuvent retirer des consulats dans ce pays,
qu'il seroit au surplus requis à cet effet d'avoir deux consuls
particuliers, l'un pour les deux Carolines et la Géorgie, qui
résideroit à Charleston, et le second pour la Nouvelle Angle-
terre, qui comprend les états de Massachusetts, de Rhode-
Island, de Connecticut et la Nouvelle Hampshire ; celui-ci
résideroit à Boston. Une correspondance bien établie et d'office
entre la personne accréditée et ces deux consuls conduii'oit
aussi bientôt à connaître à fond la généralité de nos intérêts
de commerce avec les 13 Etats-Unis et nous découvriroit
difféi'entes branches importantes, que le grand éloignement ne
m'a permis que d'entrevoir, telle qu'en soit la probabilité.
Mais il sera, ainsi que V. E. l'a observé, difficile de faire
un bon choix; il n'y a guères d'espoir de trouver dans ce
pays de sujets de l'Empereur qui, ne se mettant d'aucun
commerce, seroient propres et accepteroient le consulat sans
appointement.
On offriroit en vain le consulat k des particuliers Améri-
cains qui seroient capables d'une correspondance comme con-
suls dans des vues tout à fait désintéressées; ils sont exclus
766
par la loi de tout emploi public dans leur patrie, lorsqu'ils
sont au gage ou nominativement au service d'une puissance
étrangère; il suffit même qu'ils l'aient été, pour ne plus parvenir
à se concilier les suffrages requis. Si notre commerce avec les
Colonies -Unies n'est pas encore assez étendu et important pour
établir des consuls qui seroient regardés comme officiers du
souverain et qui ne pourroient faire aucun négoce, soit pour
leur compte ou par commission, ainsi que l'article 16 de mes
instructions en établit le principe, ce ne seroit que dans la
classe de particuliers étrangers qui sont en Amérique tels
que ceux de Suisse, des villes et états de l'Empire, qu'il pour-
l'oit peut-être convenir, et que nous pouvons espérer de trouver
des gens qui, comme Monsieur de Songa à Londres, Monsieur
de Greppi à Cadix, les Sieurs Hœfer et Bozenhard à Ham-
bourg et Copenhague, s'occuperoient avec zèle de la généralité
de nos intérêts de commerce, s'empresseroient être utiles à
ceux de nos négocians qui auroient recours à leurs conseils
et k leurs bons offices, et qui en même tems ne gêneroient
pas les spéculations et opérations par des perquisitions indis-
crètes ou par des rétributions forcées. Nous ne sommes pas
sans espoir selon les informations que j'ai prises, de trouver à
Charleston et h Boston de personne qui, comme les dits con-
suls de S. M., font des affaires en banque et ont intérêts
dans des navires, fût-ce même qu'ils feroient quelques affaires
en commission, à quoi je ne vois d'inconvénient, qui seroient
assez sensibles à une distinction de confiance de la part d'une
grande cour comme la nôtre, pour y répondre par une activité
satisfaisante. L'état de consul et vice-consul de puissances étran-
gères donne en Amérique une considération assez digne d'être
ambitionnée; il est donc vraisemblable qu'on en trouvera dans
cette classe, qui se contenteront de l'honorifique, des exemtions
utiles, dont jouissent ici les consuls dans les endroits où ils
résident (cela ne s'accorde, je crois, communément en Europe
qu'aux consuls, qui sont sujets des souverains qui les établis-
sent, reste à voir si les Américains feront cette distinction) et
des droits ordinaires et éventuels du consulat; si et lorsqu'ils
pourroit s'agir de faire choix de deux consuls à établir à
Charleston et à Boston, je n'oserois pas. Monseigneur, proposer
des sujets que je croirois y convenir, sans avoir pris par moi-
même sur le lieu les informations les plus pertinentes et même
767
•
délicatement sur le personnel ou du moins pas sans les con-
naître et que j'eusse eu préalablement quelques entretiens avec
eux; ma crainte s'élève k cet égard par l'importance de l'ob-
jet, par le danger que V. E. m'a fait entrevoir de la possibilité
qu'un consul si éloigné de toute surveillance et même de celle
de la personne accréditée, pourroit s'aviser de vouloir attirer
le commerce à soi-même, dégoûter la concurrence de nos négo-
cians, ou trahir nos intérêts de façon ou d'autre par dessus
les concussions, auxquelles il pourroit se porter, qui décourage-
roient nos négocians. V. E. ne pourra, j'en suis sûr, que trouver
en place mes inquiétudes là-dessus, elles se ternissent un peu
par la considération, qu'un consul ne pourra guères se porter
à des écarts essentiels dans des villes comme Boston et Char-
leston, sans que cela parvienne à la connaissance de la per-
sonne par le canal des députés de ces deux colonies au con-
grès, par sa correspondance dans ces villes, qui est facilitée
par les liaisons, qu'ont les ministres accrédités avec les per-
sonnes les plus instruites dans les Etats-Unis, qui à l'échéance
du terme de leur service, comme membres du congrès, retour-
nent chez eux, par d'autres perquisitions enfin que dicte un
zèle toujours actif et dirigé au bien.
Ce qui peut de plus tranquilliser en quelque façon, est
qu'en ne choisissant pouj- consuls que des gens d'un état solide,
d'une réputation sans reproche, il n'est pas croyable, qu'ils
s'exposeront à une sorte de prostitution, qu'entraîneroit pour
malversation la privation de leur office.
Je soumets très-humblement le tout à la pénétration supé-
rieure de V. E., ainsi que le projet d'instructions ci-joint pour
les consuls, que S. M. l'Empereur pourroit juger convenir d'éta-
blir en Amérique, qu'Elle m'a ordonné par Sa susdite dépêche
de rédiger et de lui présenter.
Je suis ....
Le Baron de Beelen-Bertholff.
Projet d'instruction pour N. W. déclaré consul Impérial et
Royal dans l'Amérique septentrionale.
1.
Vous présenterez la commission de consul de l'Empereur
et Roi, dont vous avez été honoré, k la personne accréditée par
768
Sa Majesté près du congrès des Etats-Unis en Amérique, et
le requerrez de bien vouloir vous faire reconnaître et de vous
en procurer la déclaration sur le pied que l'ont obtenu les
consuls des autres puissances dans les Etats-Unis.
Vous recueillerez toutes les notions qui dépendront de
vous, tant sur la navigation et le commerce en général des
sujets de l'Empereur que sur d'autres circonstances particu-
lières, que vous croirez pouvoir intéresser les Etats de Sa Ma-
jesté, nommément sur les objets que vous jugerez préjudiciables
au maintien du commerce et de la navigation et au débit des
pi'oductions et manufactures nationales; vous vous informerez
aussi avec soin des variations, qui pourront survenir dans le
commerce, et des nouvelles lois qui pourroient l'affecter.
Si d'autres nations venoient à obtenir quelque faveur ou
privilège dans le commerce à l'exclusion des sujets, de l'Em-
pereur, vous en informerez sur le champ le Ministre de Sa Ma-
jesté près des Etats-Unis.
4.
Vous ferez une attention suivie sur les marchandises et
denrées, que les habitans des Etats-Unis tirent des Antilles, et
vous tâcherez de savoir les prix courans de ces marchandises
et en ferez votre rapport, de façon que l'on puisse juger, s'il
seroit plus avantageux aux sujets de l'Empereur de les acheter
dans les ports des Colonies -Unies, que de se les procurer en
Europe.
5.
Comme la navigation et le commerce des sujets de l'Em-
pereur avec les Etats-Unis et vice versa s'exercent principale-
ment par les ports de la Flandre Autrichienne et par ceux
du Littoral Adriatique, vous trouverez dans les articles sxii-
vans 6, 7, 8, 9, 10, 11 et 12 les éclaircissemens et directions
sur ce qui concerne particulièrement la Flandre Autrichienne,
et dans les articles 13, 14, 15, 16 et 17 ce qui a trait à la
navigation et au commerce des états de Sa Majesté au delà
du Rhin.
769
De la navigation et du commerce des Pays-Bas Autrichiens.
6.
Vous saisirez toutes les occasions de faire remarquer aux
négocians du pays et autres, combien les ports de la Flandre
Autrichienne sont avantageusement situés pour l'entrecours du
commerce et surtout pour le commerce du Nord, dont les
productions peuvent y être librement entreposés par assorti-
mens; que la franchise du port d'Ostende en particulier pré-
sente à cet égard les plus grandes facilités, en sorte que les
vaisseaux Américains pouvant trouver dans ce port pour leur
retour des chargemens en marchandises du Nord, cette circon-
stance abrégera sensiblement leurs voyages, leur procurera le
moyen de les multiplier et les rendra beaucoup moins coûteux.
Vous pourrez aussi dans les occasions faire observer,
que les sujets des Etats-Unis auront dans les ports de la Flandre,
dans ceux du Littoral Adriatique et autres dans toute l'étendue
des états de l'Empereur une entière liberté k l'égard de l'exer-
cice de lear religion, que ceux qui voudront s'y établir, pour-
ront y aquérir des maisons ou du terrain pour en bâtir, et se
procurer à juste prix tous les autres besoins de la vie; que
l'on a construit k Ostende un vaste bassin toujours rempli
d'eau, et où les vaisseaux de mer se trouvent en pleine
sûreté, quelque mauvais tems qu'il puisse faire, que l'agran-
dissement de la ville d'Ostende offre tous les moyens d'y con-
struire des maisons et des magasins de toute espèce et en
grand nombre, qu'on y a des communications faciles vers l'in-
térieur du pays tant par eau que par terre, et qu'on y donne
à l'industrie tous les encouragemens, facilités et libertés qui
peuvent lui être nécessaires.
8.
Vous ajouterez à ces remarques que les ports de Flandre
sont en même tems un débouché commode pour le commerce
avec le pays de Liège, Francfort, Trêves, Mayence, la Suabe,
la Suisse et les pays adjacens au moyen de nouvelles routes
qu'on a faites et des facilités de tout genre qu'on a accordées
au transit et. qui sont telles, que la Lorraine, les trois Evêchés
Fontes. Abtb. II, Bd. XLV. 2. Hälfte. "^^
770
et l'Alsace, quoique sous la domination Françoise, font aussi
leur principal commerce par le port d'Ostende, que les négo-
cians de ces provinces préfèrent aux ports de France; qu'à
l'égard de tous ces pays la modicité des droits de transit, le
bon marché du transport, la sûreté du voiturage et l'habileté
des expéditeurs ont donné au débouché par Ostende une préfé-
rence tout à fait décidée sur les expéditions qui se faisoient
autrefois par la Hollande ainsi que par Brème et Hambourg,
et que comme les Anglois font depuis longtems un commerce
immense de transit par Ostende avec les pays qu'on vient de
nommer, c'est une preuve de l'avantage certain que les routes
des Pays-Bas procurent; que d'ailleurs il y a dans les villes
les plus commerçantes de l'intérieur du pays, telles que Gand,
Bruxelles, Anvers, Malines et Louvain de vastes magasins
d'entrepôt, qui présentent dans le fond les mêmes avantages
que les ports francs, attendu que les marchandises qu'on y
envoyé, peavent rétrograder sans payer aucun droit de douanes,
qu'elles peuvent passer en transit, en ne payant, comme on l'a
dit plus haut, que des droits infiniment modiques, et que celles
qui sont vendues pour la consommation intérieure, n'acquittent
les droits d'entrée, qu'en sortant de l'entrepôt pour être livrées
à l'acheteur, tout de même qu'à Bruges et à Nieuport ce
qu'on paie pour le dépôt et la garde des marchandises coûte
bien moins que le loyer d'un magasin exprès, et que c'est un
avantage précieux qu'on ne rencontre dans aucun autre pays;
que la cargaison entière d'un navire peut être ainsi entreposée,
jusqu'à ce quelle soit toute vendue, avec la facilité de tirer de
l'entrepôt chaque tonneau, balle ou autre colis séparément et
en différens tems pour telle destination que l'on veut, outre que
la grande abondance d'argent et la concurrence d'acheteurs
tant nationaux qu'étrangers assurent le débit le plus avanta-
geux et le plus prompt de tout ce qu'on y met en vente.
9.
Vous ferez une attention particulière et vous observerez
dans toutes les occasions et circonstances qui y seront propices,
que les Pays-Bas Autrichiens peuvent fournir à l'Amérique
des armes et poudre à tirei*, de bas et bonneteries, de laine et
de fil, de bottes et souliers, de câbles et cordages de toutes
sortes, de cartes à jouer, de cartons, de chapeaux, de chemises
771
toutes faites de toile rayée et quadrillée ainsi que les caleçons
tant de toile que de demitte en formes des chausses, la cire
d'Espagne, du coton filé, des coutils, de cuirs tannés, du cuivre
en plates et toutes sortes d'ouvrages de cuivre, des dentelles
de fil et de soie de toutes qualités, et particulièrement de celles
qui se travaillent à marché dans la province de Luxembourg
et dont le bas prix les a déjà fait accueillir à plusieurs re-
prises, des diamans et perles fines, des draps, draperies et
couvertures de laine, des étoffes de soie et soieries en général,
des camelots de Bruxelles, des basins et siamoises, du velours,
du coton, du fer en cercles, en doux et autres ouvrages pour
moulins et autres bâtimens, navires etc. de fils de diverses
sortes, de filets pour la pêche, de livres reliés et en feuilles,
des miroirs et des glaces, des outils pour toutes sortes de
métiers, des ouvrages de coutellerie, des ouvrages de selliers,
de papiers à écrire et autres, ainsi que des papiers à meubler,
des peignes, des plombs, des plumes à écrire apprêtées, des
porcelaines, fayanceries et poteries de toutes sortes, des quin-
cailleries d'acier, du cuivre, du fer, du bois, du plomb etc. des
semences de jardin et pour prés artificiels, des tableaux, des
tapisseries, des toileries de ménage en général en ce compris
les toiles peintes, cotons imprimés, et des toiles à voiles, toutes
sortes d'ouvrages de verrerie tant fins que communs, des eaux
de vie, de grains, des parfums, sucreries fines, cheminées et
pavemens de marbre, poil du porc.
10.
Les marchandises que l'Amérique pourroit fournir en
retour aux Pays-Bas Autrichiens sont le bois de construc-
tions, mâts, douves et autres espèces, les bois de teinture et
de marqueterie, les carcasses de navires, le chanvre, la cire,
le coton en laine, les cuirs secs et salés, les drogues, entre
autres salsepareille, ginseng etc. les écailles de tortue, les
fanons de baleine, les farines, quelques fruits tant secs que
marines, le goudron, les grains pour entreposer, les graines de
lin et de chanvre, les huiles de baleines, d'éturgeon et d'autres
poissons, l'indigo, des peaux de eigne, des pelleteries et four-
rures, des plumes d'oies, du poil de castor, de renard gris, de
mincks, chats sauvages, muskrats, des poissons secs et salés,
la potasse, wedasse et salins, la résine, le riz, le sucre, le
49»
772
rum et taffias, le tabac en feuilles, la térébentine, le fer en
gueuse etc.
11.
Vous ferez également observer aux négocians du pays
et autres, qu'il est de leur intérêt de tirer directement des
Pays-Bas Autrichiens et d'y amener de même les marchan-
dises et denrées qu'on vient de mentionner plutôt que d'en
diriger les expéditions sur les ports de la Hollande, où les
marchandises destinées pour la réexportation sont sujettes à
payer un droit de deux et demi pour cent, indépendamment
d'autres frais qui n'ont pas lieu dans les Pays-Bas, et qixi font
une charge considérable sur une cargaison complète, outre que
pour les marchandises qui seroient destinées pour le nord de
l'Europe, le port d'Ostende leur présenteroit une relâche d'au-
tant plus assurée et commode, que ce port est ouvert en tout
tems, tandisque particulièrement en hiver beaucoup d'autres
sont sujets à des contretems physiques.
12.
Vous observerez encore et bien particuHèrement aux
négocians sous votre ressort et d'autres, que le port d'Ostende
offre aux Américains un débouché avantageux pour se défaire
du superflu de leurs grains, de vastes magasins pour les y
entreposer, en attendant des occasions favorables pour les
vendre, sans être assujettis de ce chef au payement d'aucuns
droits, et sans essuyer aucun embarras pour l'expédition,
qu'Ostende jouit k cet égard des franchises les plus complètes
et que, si les Américains étoient inclinés à établir dans les
Pays-Bas cette branche de leur commerce, comme les grains
exigent beaucoup d'emplacement, rien n'empêcheroit qu'on ne
fît les dispositions convenables pour que l'entrepôt de grains
eût aussi lieu à Nieuport et k Bruges.
Une insinuation bien particulière k faire sur cet objet
est, que des entrepots de grains dans ces ports de la domina-
tion de l'Empereur seroient d'autant plus avantageux aux
Américains, que dans des tems critiques ils seroient une res-
source pour les Pays-Bas même, surtout pour faire face aux
demandes de grains qu'y font de tems en tems des cours
étrangèies.
773
De la navigation et du commerce des Etats de V Empereur
au delà du Rhin.
13.
Vous saisirez toutes les occasions de faire remarquer aux
négociaiis du pays et auti-es, que les ports du Littoral Adria-
tique sous la domination de l'Empereur, et entre autres celui
de Trieste sont avantageusement situés pour le commerce du
Levant et de l'Italie, dont les productions y sont constamment
en assez grande abondance, pour que les vaisseaux Américains
puissent y trouver des chargemens pour leur retour, tant en
marchandises du Levant, que celles de l'Autriche, des Royaumes
d'Hongrie et de Bohème, de la Moravie, de la Styrie, de la
Carinthie et de plusieurs autres états de S. M. du Rhin au
Danube.
14.
Vous ajouterez à ces remarques que ces ports sont main-
tenant un débouché de marchandises d'autant plus avantageux,
qu'il a plu à Sa Majesté de le faciliter par de nouvelles routes
et par une diminuation des droits, que le bon marché du
transport, la sûreté du voiturage et l'habilité des expéditeurs
y donnent une préférence tout à fait décidée sur les expédi-
tions qui se faisoient par Hambourg.
15.
Vous ferez une attention toute particulière, et vous ob-
serverez dans toutes les occasions et circonstances qui y seront
propices, que le commerce de Trieste peut non-seulement fournir
à l'Amérique tout ce qui y parvient du commerce du Levant
par Marseille, mais aussi des états de S. M. au delà du Rhin,
des manufactures et fabriques considérables qui y sont établis,
et du produit de minéraux et fossiles qu'on y exploite, de
l'acier de Styrie et de Carinthie à quelques florins de moins
au quintal que ceux de France, de l'Angleterre et du Nord,
de faulx et faucilles fabriqués dans les mêmes provinces, de
l'or faux battu, gallons et autres ouvrages d'or et d'argent
faux, du vif- argent, du fil de coton rouge de Smyrne, de
cotons imprimés et Indiennes, de la crème de tartre, du cuivre
de Hongrie, tant en feuilles qu'en ouvrages de cuivre ébouchés
ou finis, des huiles d'olive des états de l'Empereur en Italie
774
et de qualité supérieure, de liqueurs fines de Trieste de toute
espèce, des ouvrages de piqûres et broderies pour habillemens,
courtepointes sur draps, camelots, soie et autres étofi"es, ainsi
que sur coton et batiste, du safran de la Lombardie, de la
Dalmatie, de l'Istrie et de Bohême, des soies et soieries de la
Lombardie, dont plusieurs espèces en prix inférieurs, d'autres
supérieures en qualité k celle des fabriques étrangères, de toiles
de Bohême, de Silésie et de la Moravie, que le bon marché
de la main d'oeuvre dans ces Royaumes et états de l'Empereur
met les fabricans de ce pays en état de vendre à meilleur
compte qu'aucune autre nation commerçante, de verres et ou-
vrages de verre de Bohême, qui ont acquis et conservent une
supériorité décidée, des éventails, violons, quincailleries en
tout genre, montres et pendules, bottes, souliers et pantoufles,
toiles cirées.
16.
Outre les cargaisons en tabac et autres produits de l'Amé-
rique que pourroient prendre les navires, faisant voile de diffé-
rens ports de la nouvelle République sur Marseille et autres
ports de France, où ils prendroient en retour sur Trieste des
cargaisons de sucre brut pour les raffineries, de cette partie
des états de l'Empereur, l'Amérique peut fournir directement
et verser dans le commerce de Trieste des bois de teinture et
de marqueterie, certains cuirs, difi'érentes drogues, telles que
le ginseng, le sassafras etc. du lignum vitae, du mahagoni, des
poissons secs et salés et des grains pour l'Italie et la Toscane,
de l'indigo, des peaux de eignes, des pelleteries et fourrures,
du poil de castor, des térébenthines et résines, des clous, des
bois, de locus pour la construction.
17.
Vous pourrez aussi insinuer aux négocians Américains
qu'il est de leur intérêt de tirer directement de Trieste et d'y
amener de même les marchandises et denrées qui font l'objet
des deux articles précédens plutôt que d'en diriger les expédi-
tions sur Hambourg et d'autres ports où différentes marchan-
dises y énoncées, destinées pour la réexportation, sont sujettes à
des droits qui n'ont pas lieu à Trieste et à des frais d'expédi-
tion plus onéreux.
775
18.
Il sera essentiel que vous vous attachiez à bien connoître
les prix courans des marchandises principales, qu'on pourroit
tirer d'Amérique ou y envoyer d'Europe, et vous en ferez
parvenir le plus souvent qu'il sera possible, les feuilles impri-
mées au ministre de S. M. à Bruxelles et au représentant et
intendant du commerce à Trieste. Si dans l'une ou l'autre des
colonies, pour lesquelles vous êtes constitué, il ne s'imprimoit
pas de pareilles feuilles de prix courans, mais où cependant
il y auroit matière à des spéculations intéressantes de com-
merce, il sera important que vous tâchiez d'y suppléer par
les éclaircissemens particuliers que vous pourrez vous procurer.
19.
Vous ferez parvenir une fois l'an au ministre de S. M. à
Bruxelles et au représentant et intendant du commerce de S. M.
à Trieste une liste des négocians sous votre ressort, dont vous
aurez reconnu autant que possible l'intelligence et la probité. Il
vous sera permis d'agir en cas de faillites en vertu de procura-
tion des sujets de S. M. l'Empereur, et vous pourrez même
dans des cas pressans, lorsque vous saurez ou soupçonnerez que
quelqu'un de ces sujets pourroit y être intéressé, en donner
part à ceux qui auront la direction ou la décision des affaires
des mêmes faillites; vous en informerez les ministres et repré-
sentants respectifs, ainsi que des circonstances dont la connois-
sance pourroit être utile aux intéressés sujets de S. M.
20.
S'il survenoit des incidens dans l'un des ports des Colo-
nies-Unies sous votre ressort, qui exigeroient des devoirs de
consulat, dont des circonstances ou l'éloignement ne vous per-
mettroient pas de vous acquitter par vous-même, vous pourrez
dans chaque cas particulier autoriser par écrit une personne
d'intelligence et de probité pour faire comme agent de con-
sulat les devoirs nécessaires.
21.
Comme il y a dans les envii'ons de la baye du Bourg
et dans les districts de Penobscot, faisant partie de l'état du
Massachusetts, indépendamment de bois de charpente et de
776
construction, une abondance de sapin, cèdre, érable et diverses
autres espèces de bois propres à la menuiserie, à la tabletterie
et au tour, il sera essentiel que vous fassiez de cela un des
principaux objets de votre attention, et que vous entrassiez là-
dessus dans les détails, tant sur les frais d'achat et d'abatis
que sur ceux de transport, d'embarquement, de fret d'assu-
rance etc. sur le port d'Ostende.
Cet objet mérite d'autant plus d'être suivi, qu'il peut
devenir considérable, et qu'une forte traite d'un pareil produit
territorial des Américains -Unis ne pourra que leur être égale-
ment agréable et avantageuse, les informations préliminaires
qu'on a déjà reçues à cet égard, le promettent d'autant plus
qu'elles établissent entre autres qu'on pourroit faire d'Ostende
si pas deux voyages par année du moins, trois en deux ans
tandis qu'on n'en peut faire qu'un dans la Baltique, et que
les primes d'assurance pour la Baltique sont ordinairement de
4 pour cent et à un taux plus bas dans les Colonies -Unies.
22.
Dans tous les cas où vous aurez à faire parvenir des
rapports ou informations, soit au ministre de Sa Majesté à
Bruxelles, soit au représentant et intendant du commerce de
Sa Majesté à Trieste, vous en devrez aussi adresser un duplicat
au ministre ou à la personne accréditée de Sa Majesté près
des Etats-Unis, afin que ce ministre donne part k Vienne, à
Bruxelles ou à Trieste des remarques ultérieures, auxquelles il
trouveroit matière.
23.
Il sera de principe que vous traitiez chaque objet ou point
particulier séparément, en joignant à la dépêche principale,
que vous enverrez autant des postscripts numérotés qu'il y
aura d'objet dififérens.
24.
Vous vous procurerez une notice du nombre des vaisseau.x
qui arriveront d'Europe dans les ports des Colonies-Unies sous
votre ressort, des endroits d'où ils auront fait voile directe-
ment, et sous quel pavillon, de leur cargaison en gros etc.,
vous enverrez cette note tous les trois mois au ministre de
777
l'Empereur en Amérique avec les remarques auxquelles vous
trouverez matière.
25.
Vous tâcherez aussi de vous procurer les ordonnances et
réglemens que les légations des colonies sous votre ressort
feront émaner, tant relativement au commerce et à la naviga-
tion que sur l'administration des douanes en particulier; vous
en formerez un recueil qui fera partie des actes de votre con-
sulat, et vous informerez sans perte de tems le ministre ou
la personne accréditée de Sa Majesté près des Etats-Unis de
toutes les variations essentielles qui pourroient survenir à cet
égard.
26.
S'il arrivait que l'un ou l'autre des ports sous votre res-
sort fût déclaré franc, ou que les législations de ces colonies
établissoient des entrepôts francs, vous aurez à considérer et
à informer si, et quelles marchandises les négocians des Etats
de l'Empereur pourroient envoyer ou faire venir par spécula-
tion, pour être vendues dans ces ports, ou être envoyées à une
autre destination quelconque, et en tout cas sous quelles condi-
tions cela pourroit se pratiquer.
27.
Vous tiendrez un journal des opérations et des observa-
tions que vous ferez relativement au commerce en général; ce
journal devra être divisé en deux sections, dont la première
contiendra ce qui aura trait au commerce des provinces hérédi-
taires de l'Empereur en Allemagne, en Hongrie et en Italie,
et la seconde ce qui concernera le commerce des provinces
Belges Autrichiennes. Vous tiendrez également un registre de
votre correspondance, tant avec le ministre ou la personne
accréditée par l'Empereur près des Etats-Unis, qu'avec les
négocians des Etats de Sa Majesté qui s'adresseroient à vous
en votre qualité de consul de la Monarchie; mais vous obser-
verez de ne rien traiter avec les uns, ni avec les autres de
ce qui pourroit affecter les intérêts du service de Sa Majesté
en matière de politique, qu'avec la participation et l'agrément
du ministre accrédité près des Etats-Unis, et vous lui re-
mettrez tous les trois mois un double, tant de vos journaux
778
d'opérations et d'observations que de votre registre de cor-
respondance.
28.
Vous considérrez pour un de vos devoirs les plus essen-
tiels d'avoir une attention particulière de faire respecter due-
ment le pavillon de Sa Majesté l'Empereur et Roi en toute
occasion, et à prêter votre secours aux capitaines de navires
et négocians des Etats de Sa Majesté, afin de prévenir qu'il
ne leur soit fait aucun préjudice, ou que, s'ils venoient a en
essuyer il soit pourvu au redressement. Vous pourrez faire à
cet sujet les démarches convenables auprès des tribunaux ordi-
naires, mais si le cas exigeoit, que vous deviez vous adresser
au ministère ou secrétaire d'état pour les affaires étrangères,
vous ne pourrez le faire que de la connoissance et de l'agré-
ment exprès du ministre de l'Empereur près du congrès, et
en vous tenant entièrement subordonné à ce ministre pour
toutes les affaires importantes.
29.
Vous concevrez entre autres de l'article précédent, que
vous devez reviser et examiner avec attention les passeports
et patents de mer de tous les capitaines qui arrivent sous
pavillon de Sa Majesté dans quelque port de votre Jurisdiction,
et qu'en partant vous les munirez d'un certificat de leur arrivée
et du départ, comme aussi d'une déclaration de leur cargaison,
et afin que vous soyez instruit de la manière dont les dits
passeports et patents sont expédiés, ainsi que de ce que
doivent observer ceux qui les obtiennent. Les formulaires sont
ci-joint imprimés, qui doivent aussi être signés, tant par les
propriétaires que par les capitaines de bâtimens lorsqu'ils le
demandent.
30.
Vous connaîtrez comme juge et médiateur de toutes les
contestations, qui pourront survenir entre les sujets de Sa Ma-
jesté, qui abordent ou demeurent sous votre Jurisdiction pour
faire commerce ou charger leur navires, c'est-k-dire que vous
vous réglerez sur la coutume de chaque endroit et sur ce qui
y est pratiqué par les consuls d'autres princes ou états et pas
différemment, mais dans tous les cas et événemens, où l'on
requérera la grâce ou la justice qui dépend de la décision des
I
779
gouverneurs et cours supérieures dans des diverses colonies,
vous vous employerez comme avocat et intercesseur des sujets
de Sa Majesté présens ou absens, et vous prendrez leur parti
dans les causes civiles et de commerce devant tous les tribu-
naux, magistrats, amirautés, ou autres judicatures et départe-
mens de la manière la plus efficace, afin que les procédures
ne soient pas négligées; pour laquelle assistance il vous sera
accordé un pour cent du montant du procès, quand il sera
favorablement jugé, moyennant les soins, que vous vous serez
donnés; mais vous ne pourrez rien prétendre de la partie qui
aura eu le dessous, et comme il dépend des parties litigantes
de rechercher ou de ne pas rechercher votre assistance, ils ne
seront pas obligés de vous payer la moindre chose dans le
dernier cas.
31.
Dans le cas où il vous appartiendra de connaître dans
quelque cause comme juge ou arbitre, la sentence sera rendue
sur la pluralité des voix en présence et sur le précédent avis
de deux négocians au moins, qui ont quelque connoissance des
lois, lesquels, s'il est possible, seront sujets de Sa Majesté l'Em-
pereur ou Toscans, et dans la parité des voix celle du consul
décidera.
32.
Il sera de principe, que dans les causes civiles les sen-
tences ou le jugement du consul doivent être provisionnellement
exécutés, mais la partie condamnée pourra, après avoir donné
caution, appeler du jugement du consul aux tribunaux de com-
merce de Trieste pour les causes qui auront ventilés entre des
sujets des états de Sa Majesté au delà du Rhin et au . . . (sic !)
pour les causes qui auront ventilés entre des sujets des Pays-
Bas Autrichiens en première et seconde instance. Dans les
jugemens criminels (où ils pourront avoir lieu) qui n'infligent
pas une peine corporelle, on n'admet aucun appel, et ils doivent
être exécutés dès l'instant, mais là où il s'agira de quelque
peine afflictive, vous ferez instruire le procès en présence de
deux assesseurs nationaux, et vous le transmettrez, ainsi que le
délinquant par le premier bâtiment qui passera sous pavillon
de Sa Majesté à Trieste ou Fiume, si le délinquant est né
dans les états de Sa Majesté au delà du Rhin et à l'un ou à
780
l'autre des ports de la Flandre Autrichienne, s'il est né dans
les provinces Belges, pour être respectivement consigné selon
les ordres qui seront intimés sur les lieux au capitaine du
navire. Le montant des frais de transport sera bonifié par les
caisses de Sa Majesté, mais le capitaine ou maître du navire
sera obligé de se munir d'un certificat du consul, qu'il pré-
sentera au représentant de Sa Majesté à Trieste, et dans les
ports de Flandre au chef officier de la police du lieu.
33.
Vous pourrez en cas que quelque sujet de Sa Majesté
vienne a mourir intestat, dresser en présence de deux témoins
nationaux un inventaire exact et fidèle des effets laissés par le
défunt; vous munirez l'inventaire de votre seing, ainsi que de
celui de deux témoins, et vous scellerez et garderez les effets
sous votre scelle. La même chose sera observée à l'égard des
effets qui seront sauvés d'un naufrage; vous enverrez d'un tel
inventaire et de l'information concernant le cas qui sera arrivé,
une copie authentique au ministre de Sa Majesté à Bruxelles
et au représentant et intendant du commerce à Trieste, afin
que sur les dispositions qui seront faites, les intéressés puissent
être informés des véritables circonstances du fait et de ce
qu'ils ont à prétendre.
34.
Vous ne pourrez assujettir à votre inspection ni à des
droits quelconques de consulat les capitaines de navires ou
les commerçans sujets de l'Empereur; mais quand ces capi-
taines ou négocians trouveront à propos de s'adresser à vous,
vous vous arrangerez de gré à gré pour les honoraires des
devoirs ou les démarches, que vous aurez effectués; vous en-
verrez au ministre de Sa Majesté à Bruxelles par votre pre-
mier rapport une note des honoraires que perçoivent dans tous
les cas les consuls des autres puissances en Amérique.
35.
Vous vous donnerez tous les soins possibles pour com-
poser à l'amiable les différends qui pourroient naîti-e parmi les
sujets de Sa Majesté l'Empereur, nommément pour arranger
les disputes entre les matelots et leurs capitaines interinale-
781
ment et pour empêcher la désertion de gens de l'équipage,
en tâchant de les réclamer civilement, même par devant la
justice du lieu.
36.
Il sera essentiel de tenir en bon ordre tous les actes
consulaires, comme ceux de justice ou d'autres, qui concernent
les contrats, assurances de navires, testaments, inventaires,
certificats, déclarations, lettres et généralement tout ce qui re-
garde la chancellerie consulaire. Vous dénommerez au ministre
de Sa Majesté près des Etats -Unis une personne aftidée, la-
quelle en cas de mort puisse par provision garder sous scellé
les dits actes et écritures.
37.
Pour les expéditions de la chancellerie l'exécution des
sentences et de tous les autres actes de la Jurisdiction consu-
laire vous pourrez employer telles personnes que vous jugerez
convenir.
38.
Vous pourrez faire parvenir k la fin de chaque année
au ministre de Sa Majesté à Bruxelles la note de ports de
lettres et de dépenses que vous pourrez avoir faites pour le
service, en nécessités ordinaires de chancellerie, pour les feuilles
de prix courans de marchandises etc.
B. Ad 28 Juillet 1787.
Concernant un système de commerce à proposer par la
convention fédérale.
Note.
La brochure ci-jointe ayant été lue à la société, qui
s'occupe des recherches et considérations politiques, h laquelle
le docteur Franklin, actuellement gouverneur de la Pensyl-
vanie préside, fut adressée aux membi-es de la convention
fédérale, dont il est le deuxième membre, qui est dans ce
moment encore assemblée h, Philadelphie pour les affaires, qui
tiennent à l'intérêt général de la nouvelle République.
782
L'auteur anonyme dit qu'elle contient une discussion des
principes, sur lesquels un système de commerce pour les Etats-
Unis de l'Amérique devroit être fondé, et quelques observa-
tions politiques qui y ont trait; on n'attribuera pas la rédaction
de cette pièce à celui qui en fit lecture, en observant le pas-
sage à la ô®'"® page 9®"^® ligne.
L'auteur donne pour motifs de ce qu'il suggère, la con-
sidération qu'il a faite, que l'exportation des espèces monnoyées
a été occasionnée par la consommation des articles de luxe,
venus de l'étranger, qu'on y a substitué du papier monnoyé,
que le commerce avec l'étranger est extrêmement resserré, que
le gouvernement fédéral est inefficace, même désuni, de sorte
qu'une indolence ultérieure à ces égards les ruineroit k jamais;
pour y remédier, il tâche d'établir et conclut fol. 14, qu'il ne
pourroit résulter aucun inconvénient d'exclure toute navigation
étrangère du cabotage de port à port dans les Etats-Unis, avec
cette modification cependant, qu'il seroit peut-être convenable
de permettre, que des navires étrangers navigueroient d'un port
k l'autre pour évacuer les ventes des articles des cargaisons,
qu'ils auroient importées dans les Etats-Unis du dernier lieu, où
ils les auront prises.
Il propose fol. 16 d'imposer des droits sur les articles
que fournit la pêche nationale ou de les défendre.
Il dit ibidem que l'article de loi pour le commerce de
la Grande-Bretagne, qui ne permet l'importation de denrées et
marchandises étrangères que par les navires du pays qui les
produit et par leurs propres sujets, paroît applicable k la situa-
tion des Américains Unis, et fol. 17 qu'il en résulteroit, que
sans aucune difficulté ni inconvénient leurs négocians se pour-
voiroient directement au lieu d'acheter en Angleterre, en France
ou en Hollande les marchandises de la Russie ou des Indes
Orientales.
Il tâche de démontrer fol. 19 et suivantes que les manu-
facturiers Américains ont sur les objets de leur fabrique qui,
viennent de l'étranger, une prime de 25 pour cent, et il en
conclut fol. 26, qu'en envisageant cet avantage, ils désireront
eux mêmes que le gouvernement s'abstienne de toute imposi-
tion de droits et prohibition.
Il dit enfin en dernière analyse de cette section, que les
habitans des Etats-Unis d'Amérique ne peuvent pas jouir des
783
avantages qui leurs sont naturels, ni promouvoir l'agriculture
et autres objets moins essentiels sans manufactures, qu'ils ne
peuvent pas jouir des bénéfices inhérans au commerce et à la
pêche, sans quelques restrictions générales et prohibitions qui
affectent les nations étrangères.
Passant alors à des considérations politiques, il y fait
succéder fol. 39 et 40 un détail des événemens, en suite des-
quels il croit que les articles y repris seront un jour manufac-
turés à si bon compte dans les Etats-Unis, qu'il n'y aura plus
concurrence pour pareils articles de l'étranger. Il dit enfin
fol. 43 qu'en partant de ses principes le commerce des côtes
leur appartiendra tout entier, et que le droit d'importer des
denrées et marchandises de pays étrangers seroit partagé avec
les navires des nations d'où elles proviennent, ou que dans le
cas où une nation n'auroit pas de navires à elle-même, que la
navigation Américaine y suppléeroit.
Telle est la substance de cette brochure en tant que nous
pourrons y avoir intérêt, reste k voir si et quelle impression
elle fera sur les esprits qui discutent maintenant un système
général de commerce, et à quoi la convention fédérale se
portera.
Il a paru, vu surtout l'espèce d'authenticité, dont cette
pièce est revêtue, qu'étaut en termes de négociation, sa teneur
ne nous est pas indifférente.
C.
Etat de la Nouvelle Jersey.
Variations dans les douanes.
Note.
Il est statué par l'ordonnance ci-jointe, émanée par le
conseil et l'assemblée générale de l'état de la Nouvelle Jersey,
qu'à commencer avec le premier Octobre de cette année 1787,
les marchandises et denrées y désignées seront assujetties à
l'entrée aux droits y repris, à moins qu'elles soient du produit
des manufactures ou fabriques de l'un ou l'autre des Etats-
Unis. Il importe d'autant plus aux négocians d'être informés
de cette disposition, que le Jersey offroit jusqu'à présent la
784
facilité d'y aborder et d'y entreposer les marchandises, la plu-
part sans en payer des droits, destinées k passer en fraude
dans d'autres états, nommément à Philadelphie, k New -York
en traversant les rivières respectives, il reste la voie de Bur-
lington et de New -Brunswick, où le commerce n'a pas en-
core pris le cours qu'on se promettoit; quoique ces ports aient
été déclarés francs. Ainsi que je l'ai porté k la connoissance
supérieure, le défaut de cette nouvelle disposition des législa-
teurs dans le Jersey pouvoit en être partiairement cause 5 l'événe-
ment fera voir ce qui en est; l'imposition de IIV2 pences par
livre de clous est équivalente k la valeur de différentes sortes;
elle a pour but d'en encourager la fabrication dans le Jersey,
où l'abondance du fer non-seulement convenable pour la clou-
terie, mais pour presque tout ce k quoi l'art et l'industrie en
rend propre les diverses qualités, a érigé depuis peu d'années
au delk de vingt forges et fourneaux de considéi'ation.
E.
Note.
Débouché du marbre ouvré des Pays-Bas Autrichiens en
Amérique.
Les marbres que l'on a tirés jusqu'k présent de carrières
où la nature les produit très abondamment dans les Etats-Unis
de l'Amérique, sont si filandreux et remplis de matières terres-
tres mal cimentées, qu'ils ne sont pas susceptible d'un poli
assez parfait pour en faire disparoître les raies et les durillons
qui s'y trouvent; on en fait usage pour des pierres sépulcrales
et quelques ouvrages d'architecture externe; c'est le marbre
d'Italie ou du territoire de Gênes, qu'on employé pour les che-
minées, ornemens d'architecture interne, bustes, bas-reliefs etc.,
mais le haut prix auquel cette espèce de marbre revient dans
les Etats-Unis, ne permet qu'aux gens riches ou du moins très
aisés d'en faire usage.
Le grand nombre de nouvelles églises, maisons de villes,
édifices somptueux et autres, qu'on érige tous les ans et cha-
que année de plus en plus dans cette naissante République,
l'accroissement du luxe dans cette partie, et quant aux églises
l'envie de se surpasser, ne paroît pas laisser le moindre doute.
785
que de beaux marbres de moindre prix s'y placeroient bien
avantageusement.
Il est certain que ceux qu'on exploite sous la domination
de S. M. l'Empereur dans Ses comtés du Haiuaut et de Namur,
sont par la dureté et la finesse de leur grain susceptibles d'un
poli, qui, s'il n'est pas égal, est du moins très approchant de
celui, dit de Gênes. En considérant donc les diverses qualités
de marbres de ces nos carrières nationales qui me sont con-
nues, le haut prix de la main d'œuvre en Amérique, celui de
difFérens articles tels que la boue d'émerie, pierre de grés et
autres qui doivent y parvenir d'Europe, il paroît bien pro-
bable qu'ils y sei'oient de débit surtout, lorsque l'industrie de
nos négocians les substituera, comme cela n'est pas douteux,
pour lest des navires à des articles de peu ou sans valeur
tels que les pierres communes, sables etc. ainsi que cela est
d'usage.
Il est à observer cependant quant aux cheminées de
marbre, que celles qui sont unies, sont plus généralement au
goût des Américains; quant aux pavemens, tables et consoles
de marbre, je n'ai pas aperçu de différence d'avec ce qu'on
emploie dans ce genre aux Pays-Bas.
Beelen an Murray.'^^
Philadelphia, 27. November 1787.
Die belgischen Unruhen.
Il se confirme ici de toute part que Leurs Altesses Royales
et S. E. le ministre comte de Belgioioso sont partis pour Vienne,
et que S. M. l'Empereur a confié le gouvernement général
des Pays-Bas à V. E. Chargé, comme je le suis, par mes in-
structions d'envoyer directement au gouvernement les relations
auxquelles elles donneroient lieu, j'ai l'honneur de soumettre
à l'approbation de V. E. celle ci -jointe avec le duplicat de
ma précédente, dont des maladies et contretems ont différé
l'envoi.
Je vous supplie. Monseigneur, d'être persuadé que je ne
désisterai pas de faire tout ce qui dépend de moi pour con-
tinuer à mériter la satisfaction supérieure de mes gestions.
Les urgens besoins de ma subsistance m'ayant obligé à faire
Fontes. Abtb. II, Bd. XLV. 2. Hälfte. 50
786
une traite de trois cent guinées sur la maison de veuve Nettine
et fils comme la précédente, oserois-je siipplier V. E. de bien
vouloir faire donner les ordres requis pour qu'il y soit fait
honneur.
Je suis pénétré de la plus vive douleur par les troubles
qui agitent les Pays-Bas et par leur effrayante situation selon
ce qui m'en parvient ici par les gazettes Américaines, je n'en
ai reçu auciine nouvelle particulière depuis le premier de Juin.
J'implore avec soumission les grâces et bontés de V. E.
Je l'honneur d'être ....
Le Baron de Beelen -Bertholff.
Philadelphie, le 27 Novembre 1788.
, A. Ad 27 Novembre 1787.
Suite de la note jointe à ma très-humble relation du
28 Juillet dernier.
Résultat définitif de la convention fédérale qui eut lieu à Phila-
delphie depuis le mois de Mai au 17 de Septembre 1787.
P. S.
La convention fédérale qui eut lieu à Philadelphie, a fait
publier la semaine dernière sous la date du 17 de ce mois de
Septembre 1787 et sous le nom du peuple des Etats-Unis
qu'elle représentoit, la pièce intéressante ci-jointe.
Les sept articles qu'elle contient, divisés en différentes
sections, comprennent la nouvelle constitution que cette conven-
tion a rédigée en vue, dit-elle: de former une union plus par
faite, d'établir la justice, d'assurer la tranquillité domestique,
de pourvoir à la défense commune, de faire le bien-être général
et d'assurer le bonheur de la liberté, tant aux habitans con-
temporains dans les Etats-Unis qu'à leur postérité.
La convention fédérale arrêta, c'est-à-dire toujours 12 de
13 Etats-Unis, la colonie de Rhode-Island, s'étant obstinée
jusques à la fin à ne pas envoyer des députés à cette conven-
tion,'^^ que cette nouvelle constitution seroit produite aux Etats-
Unis assemblés en congrès; qu'elle seroit en suite soumise à
787
une convention de délégués, choisis par le peuple de chaque
colonie, auxquels députés les législations en recoramanderoient
l'agréation et la ratification; et que chacun d'elles, qui s'y seroit
portée, en donneroit avis aux Etats-Unis assemblés en congrès.
La convention fédéi-ale fit connoître de plus; sous la signature
du président, qu'elle avoit choisi qui, comme j'en ai informé
le gouvernement, étoit le ci-devant général George Washington
et sous la contresignature du secrétaii*e de la convention:
Qu'elle est d'opinion, que d'abord que les députés de neuf états
auront ratifié cette constitution, les Etats-Unis, assemblés au
congrès, fixeroient un jour, auquel les états, qui auront ratifié
la constitution, nommeront des électeurs, à l'effet de faire choix
d'un président, du tems et du lieu, où l'on mettra la constitu-
tion en activité ; qu'après la publication qui en sera faite, des
électeurs seront nommés pout procéder au choix des sénateurs
et des représentans; que les électeurs s'assembleront au jour
qui aura été déterminé pour procéder au choix d'un président
et remettront leur suffrage certifié, signé et scellé, ainsi que la
constitution le requiert, au secrétaire des Etats-Unis, assemblés
au congrès; que les sénateurs et les représentans conviendront
au tems et lieu déterminés et nommeront un président du sénat
pour le seul objet de recevoir, ouvrir et compter les voix pour
la présidence; qu'après qu'il aura été choisi, le congrès avec
le px'ésident procéderont sans délai à exécuter la constitution.
Cette convention fédérale adressa en même tems sous la
seule signature de son dit président au président des Etats-Unis,
assemblés en congrès, la lettre qui termine le résultat ci-joint
de ses délibérations; cette lettre est littéralement de la teneur
suivante :
En convention le 17 Septembre 1787.
Monsieur!
Nous avons présentement l'honneur de soumettre à la con-
sidération des Etats-Unis, assemblés en congrès, cette constitu-
tion qui nous a paru la mieux convenable; les amis de notre
pays ont longtems vu et désiré que le pouvoir de faire guerre,
paix et traités, de faire des emprunts d'argent, de régler le
commerce, et que l'autorité executive et judicielle soient en-
tièrement et effectivement concentrés dans le gouvernement
général de l'union; mais l'inconvénient de transmettre une con-
50*
788
fiance si étendue à un seul corps est évident, de Ik résulte
donc la nécessité d'une organisation différente; il appert impra-
ticable dans le gouvernement fédéral de ces états d'assurer et
de mettre à l'abri les droits et la souveraineté indépendante
de chacun, et de pourvoir au surplus à la sûreté et à l'intérêt
de tous; des individus entrant en société, doivent abandonner
une partie de liberté pour conserver l'autre; l'étendue du
sacrifice doit autant dépendre de la situation et des circon-
stances que de l'objet qu'il s'agit d'atteindre.
Il est dans tous les tems difficile de séparer avec préci-
sion les droits dont on doit se départir, d'avec ceux qui peu-
vent être réservés; cette difficulté s'est accrue dans le cas
présent par la différence qu'il y a dans les respectifs états
relativement à leur situation, à leur étendue, à leurs coutumes
et à leur intérêt particulier.
Dans toutes nos délibérations à ce sujet nous avons con-
stamment envisagé ce qui nous a paru être l'intérêt le plus
essentiel de tout véritable Américain, la consolidation de l'union,
dans laquelle sont enveloppés notre prospérité, notre bonheur,
notre sécurité et peut-être notre existence nationale.
Sérieusement et profondément imbus de cette considéra-
tion importante, chaque état en convention s'est prêté à être
moins rigide sur des objets moins essentiels qu'on auroit pu
s'y attendre sans cela.
Il est de là que la constitution que nous présentons mainte-
nant résulte d'un esprit d'amitié, de cette déférence et con-
descendance réciproque que notre situation politique a particu-
lièrement rendue indispensable.
Il n'est peut-être pas à attendre que cela rencontrera
l'entière et complète approbation de chaque état, mais il est
hors de doute que chacun considérera que, s'y l'on n'avoit
envisagé que son seul intérêt, les conséquences auroient pu être
particulièrement désagréables et préjudiciables à d'autres.
Nous espérons et nous croyons que la chose se concilie
avec aussi peu d'exceptions, qu'on pourroit raisonnablement es-
pérer; nous souhaitons ardemment qu'il puisse en dériver le
plus durable bien-être à ce pays, que nous chérissons tous,
affermir sa liberté et son bonheur. Nous avons l'honneur d'être
avec un parfait respect etc. Signé George Washington ; par
ordre unanime de la convention.
789
Les neuvième et dixième sections du premier article de
cette nouvelle constitution des Etats-Unis en Amérique paroî-
tront bien intéressantes et avantageuses pour le commerce des
Européens et autres étrangers avec ces colonies.
La perception des droits d'entrée, de sortie, de tonnage,
va être simplifiée; il est arrêté qu'elle sera uniforme; les mar-
chandises importées dans l'un des états passeront librement
d'une colonie à l'autre; c'est le congrès qui sera aussi, quant
à la généralité des douanes le législateur suprême; c'est par
lui qu'il sera pourvu aux griefs de nations qui auront à ré-
clamer.
La première et deuxième section du 3^™*^ article établit
une cour suprême qui jugera de ce qui concerne les traités
faits, ou qui seront faits, et tous les cas relatifs aux ambassa-
deurs ou autres ministres publics et consuls. Il est de plus
établi par l'article 6 que cette constitution, les lois que les
Etats-Unis promulgueront en conséquence, et tous traités faits
ou qui seront faits sous l'autorité des Etats-Unis, seront la loi
suprême de la République, que les juges dans tous les états
seront tenus d'y adhérer, fût-ce qu'il y auroit quelque chose
au contraire dans la constitution ou dans la législation de l'une
ou l'autre des Colonies Unies; présentement qu'elle est soumise
à la considération de tous les individus libres et blancs qui
existent dans cette République, il ne paroîtra pas surprenant,
vu surtout la liberté indéfinie de la presse, que la nouvelle
constitution donne lieu de jour en jour à des écrits et libelles
de tous genres; il n'y en a pas jusqu'ici qui me paroissent
mériter la considération supérieure; l'assemblée générale de la
Pensylvanie l'a cependant déjà adoptée et approuvée k tous
égards, c'est-à-dire la majorité des membres qui la composent.
Quoiqu'il soit hors de doute que la nouvelle constitution
n'obtiendra pas une sanction générale et unanime, les princi-
paux et les plus instruits dans la Pensylvanie ne doutent pas,
qu'elle sera en pleine activité au printems prochain.
Une infinité de nos produits nationaux, que de droits
exorbitans à l'entrée excluoient de ce commerce, d'autres qui
ne trouvoient pas de débit dans la colonie et premier lieu de la
décharge ou les droits d'entrée, de tonnage et autres avoient
été payés, et qui pour passer dans une autre des Colonies Unies,
y étoient assujettis à des droits d'entrée, (sic!)
790
L'égalité dans les douanes pour les nations, avec les-
quelles le congrès aura fait un traité d'amitié et de commerce,
la surcharge pour les marchandises de celles, qui n'auront pas
fait un traité avec la nouvelle République, sont de considéra-
tion, jointes à nombre d'autres que les négocians seront dans
le cas de faire, en supposant que ce que la nouvelle constitu-
tion contient à cet égard, fera dans peu, ainsi que je le crois,
la loi suprême et générale dans les 13 Etats-Unis.
Je soumets très-humblement à la considération supérieure
du gouvernement les réflexions auxquelles la teneur de la nou-
velle constitution donne lieu en matières politiques.
Je suis ut in litteris ....
Le Baron de Beelen-Bertholff
C.
Suite de la pièce cotée H à ma relation du 28 Juillet 1787.
Observations ultérieures sur le débit de bottes, souliers etc.
Note.
Ayant suivi de plus près encore l'article important de la
chaussure en cuir, j'ai observé une différence si remarquable
dans les prix indiqués et publiés par l'un des cordonniers entre-
preneurs, qu'il m'a paru intéressant pour notre commerce de
les communiquer; ils sont ici joints.
Ce qu'il y a de remarquable est, que cet artisan en fait
passer par milliers de paires à la fois, non seulement dans les
Etats-Unis, mais aussi dans plusieurs des Antilles, k Louis-
ville dans le Kentucky, et même à la Nouvelle Orléans. Quoi-
que les prix soient plus hauts que ceu.x de ses concurrens,
tant il est vrai qu'il ne faut pas se borner, ainsi que je le
sais que cela s'est fait aux Pays-Bas, à mettre dans les marchés
de ce pays des marchandises ou objets manufacturés sans choix
et mal conditionnés; un tiers des consommateurs Américains
et des isles ne demandent les prix que lorsque la chose leur
plaît; il faut pour cela qu'elle rencontre leur goût uni k la
solidité; ce qui est parvenu ici depuis que j'y séjourne, des
états de S. M. au delk du Rhin en bottes et pantoufles, a
791
obtenu presqu'à 40 pour cent de bénétice; il ne s'agit que de
se plier au goût Anglois.
J'ai de plus maintenant à ajouter a ma note litt. H, rela-
tion du 29 Juillet relativement aux droits d'entrée, qui dans
quelques-uns des Etats-Unis sont si hauts, qu'ils excluent la
concurrence de l'étranger à cet égard, s'il falloit les acquitter,
qu'il est presque assuré, qu'un impôt général de 5 pour cent
y sera substitué pendant le cours de l'année prochaine 1788.
D.
Verres à vitre.
Succès de la livraison de verres à vitres de Bohême dans les
9 Etats-Unis.
Défaut de verres à vitres vcrdcs, que les Pays-Bas pourroient y
fournir avantageusement.
Note.
Il semble que le commerce de Trieste avec les Etats-
Unis restera encore longtems saisi de la livraison de verres à
vitres de Bohême aux habitans des Etats-Unis de l'Amérique
et a la réexpoi'tation qu'ils en font; je pense que cet article
donne constamment entre 35 et 40 pour cent, même par la
voie de Hambourg; il n'y a pas moins de demandes pour les
verres à vitres vertes, il n'y en a pas assez présentement
dans ce commerce pour y fournir. Les habitans du plat pays
les recherchent de préférence, vu le moindre prix, ainsi que
je l'ai prévu; une demi cargaison de pareilles vitres de nos
verreries Belges qui arriveroit à Philadelphie vers le printems,
autant à Baltimore et a Boston, donneroit à l'armateur un
bénéfice remarquable. Pour éviter des répétitions, j'ose me ré-
férer très-humblement aux indications étendues et détaillées
que j'ai déjà présentées à cet égard sur les dimensions, caisses,
emballages et autres soins indispensables au succès d'un bon
débit dans ce pays.
792
E. Ad 27 Novembre 1787.
Riz de la Caroline ; diminuation du prix de cette denrée ; con-
signation d'une partie de riz faite de Philadelphie à Ostende
en 1787 par un Américain; succès de la vente à Ostende;
moyen de l'obtenir à plus bas prix pour la consommation de
sujets de S. M. l'Empereur.
Note.
Les récoltes de produits territoriaux ont été si abondantes
et si généralement cette année dans les Etats-Unis d'Amérique,
qu'il en est résulté entre autres une baisse dans le prix du
riz de la Caroline; il étoit de 9 à 10 shillings le quintal prix
à Charlestown à la fin de Septembre dernier, quoique les
indications de prix courans de cette ville le portoit plus haut;
je sais que le négociant entendu n'y adhère pas toujours, sa
défiance doit le portex', en commerçant sur ce pays, à donner
ses ordres à un taux un peu plus bas que l'indique la feuille
sur bien des articles; son intelligence lui fera discerner ceux
qui en sont susceptibles, mais le riz l'est communément^ ainsi
que je l'ai observé de tems à autres et en bien des occasions
en confrontant les prix des feuilles de prix courans imprimés
avec ceux indiqués par correspondance.
La consignation d'une partie de riz qui a été faite cette
année par un négociant Américain à la maison d'Ostende de
M. Van Moorsel, quoiqu'acquise à plus haut prix et surchargé
du fret et de frais de Charlestown à Philadelphie, d'où le na-
vire fit voile, lui a cependant donné un bénéfice si satisfaisant
qu'il ne s'en tiendra pas à cet essai; outre certaines de nos
toileries, coutils, petites étoffes toutes légères en tout genre,
cotons imprimés et de nos fabriques qu'on place avantageuse-
ment en échange du riz dans la Caroline, il est un article
assez minutieux dans le fond, mais dont les Liégeois tirent
quelque parti qui les surpasse de 25 ou 30 pour cent, ce sont
les confitures sèches, noyaux, amandes, pépins, anis, carvi etc.
En sucreries nous ne sommes pas moins à même que nos voi-
sins d'en profiter.
793
G. Ad 27 Novembre 1787.
Note.
Nomination de 4 autres consuls Anglois dans les Etats-Unis,
procédé d'un d'eux en arrivant à Philadelphie. Retour du
ministre Américain à la cour de Londres, Adams.
La Grande-Bretagne a dénommé 4 consuls de plus qui
doivent résider de sa part dans les Etats-Unis; l'un d'eux fit
publier d'abord après son arrivée à Philadelphie qu'il est or-
donné à tous maîtres et capitaines de la navigation Angloise,
qui aborderont en cette ville, de s'adresser à lui pour faire
rapport de son voyage; par les instructions pour les consuls
que S. M. l'Empereur pourroit établir dans ces colonies et dont
j'ai très-humblement présenté le projet à la correction et à
l'approbation supérieure, en suite de ce qui m'a été ordonné
à cet égard, il est laissé toute liberté aux maîtres et capitaines
qui aborderont dans les ports de cette République sous pavillon
de S. M. l'Empereur et Roi, de s'adresser et de faire rapport
à ses consuls.
S'il étoit jugé convenir de les obliger, il me semble,
qu'ils ne devroient du moins pas être assujettis à des droits de
consulat de ce chef, telles que soient les dispositions des autres
nations Européennes là-dessus.
La résolution du congrès sur la demande que fit le mi-
nistre Américain à la cour de Londres, Mr. John Adams, par
ses lettres du 24 et 27 Janvier de cette année, d'être rappelé
contient ce qui suit: résolu en congrès le 5 Octobre 1787 sur
le rapport du secrétaire pour les affaires étrangères, qu'il est
permis à l'honorable John Adams, ministre plénipotentiaire des
Etats-Unis à la cour de Londres, de revenir en Amérique en
suite de sa demande à tel tems que ce soit après le 24 Fé-
vrier de l'année 1788, et que sa commission de ministi'e pléni-
potentiaire près de Leurs Hautes Puissances cessera à la même
époque; résolu que le congrès tient en haute considération les
services que Mr. Adams a rendus aux Etats-Unis en s'acquittant
de différentes affaires confidentielles, dont il l'a chargé de tems
en tems, et qu'on lui présente les remercimens du congrès
pour le patriotisme, la persévérance, l'intégrité et la diligence,
avec lesquels il a si fidèlement et si bien servi sa patrie. ^^^
794
Beelen an Trauttmansdorff.
Philadelphia, 22 März 1788.
Unterbreituug der Beilagen, welche diesen Bericht begleiten. — Beeleu weist
auf seine dreiunddreissigjährige Dienstzeit liiii.
Monseigneur!
J'ai consigné clans les pièces ci-jointes, désignées dans
l'inventaire qui les accompagne, les relations qui résultent de
la teneur de mes instructions, des circonstances et des événe-
mens qui y ont donné lieu.
Je soumets très -humblement le tout aux lumières plus
éclairées de V. E., La suppliant de bien vouloir Se persuader,
qu'il n'est ni soins ni peines, auxquels je ne désisterai pas de
me porter, pour continuer à mériter l'approbation supérieure
de mes gestions et Sa gracieuse bienveillance.
Sous ces assertions, dont près de trente cinq années de
services assidus semblent pouvoir répondre, j'ose implorer, Mon-
seigneur, avec soumission de participer dans ce pays lointain
à l'accueil plein de bontés que vous daignez faire aux bons et
lidèles sujets de l'Empereur, notre auguste maître, dans les pro-
vinces de S. M. si heureusement confiées à votre gouvernement.
Je suis ....
Le Baron de Beelen -Berthoitf.
Suite du P. S. coté A à ma relation du 27 Novembre 1787,
concernant le projet d'une nouvelle constitution pour les Etats-
Unis dans l'Amérique septentrionale.
Six des 13 Etats-Unis en Amérique ont présentement et
solennellement ratifié la nouvelle constitution fédérale, savoir:
la Pensylvanie, la Nouvelle Jersey, le Massachusetts, le Dela-
ware, le Connecticut et la Géorgie. Ces trois dernières colo-
nies s'y sont portées unanimement, mais il y eut dans le Massa-
chusetts 168 parmi 355, en Pensylvanie 23 d'entre 69 et dans
le Connecticut 40 opposans de 168 membres, qui délibérèrent
sur cet objet.* ^6
795
On infère de là que presque deux tiers de ces six états,
qui conticndroient 1,187.000 habitans taxables et aptes à re-
présentation, ont maintenant adopté la constitution proposée par
la convention fédérale.
Les six autres colonies — le Rhode-Island persiste tou-
jours à ne pas voter — ne se sont pas encore portées à aucune
détermination; les unes y délibèrent actuellement, d'autres discu-
tent, mais le plus vaste, et le plus peuplé, la Virginie a con-
firmé par un acte publié du 12 Décembre dernier que la con-
vention ne s'assemblera à Richmond que le premier lundi du
mois de Juin prochain pour_, disent ces législateurs, prendre
en considération, discuter et décider sur le grand et important
objet du changement de gouvernement que la convention fédérale
a proposé. Les quatre pièces que j'ai l'honneur de présenter
ci-jointes à V. E., étant des productions de quatre personnages
de grande considération dans cette nouvelle République, m'ont
paru pouvoir mériter d'autant plus Son attention, qu'elles éta-
blissent du pour et du contre relativement à la constitution
dont il s'agit; il y a, Monseigneur, un préavis que la Nouvelle
Hampshire est aussi sur le point de la ratifier; il ne seroit
plus requis en ce cas selon l'article VII que l'agréation de
deux autres états pour l'établir; mais feroit-on alors opérer
cette nouvelle forme de gouvernement dans toutes les Colo-
nies Unies? C'est une question qui n'est pas touchée en pro-
fesse dans aucun des écrits qui ont paru jusqu'ici; renoncia-
tion de l'article VII peut cependant, ce me semble, élever
ce doute, puisqu'il y est dit bien positivement que la rati-
fication de députés de neuf états sera suffisante pour établir
cette constitution entre les états qui l'auront ratifiée — bet-
ween the states so ratifying the same — et que par la ré-
solution qui suit l'article VII, il est arrêté que le congrès,
conjointement avec le président à choisir, procéderont sans
délai à exécuter la nouvelle constitution dès que 9 états l'au-
ront ratifiée.
Le dénouement ne paraissant plus guères éloigné, je
n'abuserois pas des précieux momens de V. E. en m'étendant
ultérieurement là-dessus. Je me réfère très-humblement à ce
que j'ai pris la liberté de faire apercevoir sur les influences
que l'introduction de cette nouvelle forme de gouvernement
aura sur la navigation et le commerce avec la nouvelle Repu-
796
blique par rétablissement toujours vraisemblable d'un droit
indistinct de cinq pour cent à l'importation.
Je suis ....
Le Baron de Beelen-Bertliolff.
N° 1. Ad A.
Dernière harangue du Dr. Franklin dans la convention fédé-
rale, assemblée à Philadelphie par une nouvelle constitution
des Etats-Unis d'Amérique. '^^
Monsieur le président!
J'avoue que je n'approuve pas entièrement quant à pré-
sent cette constitution, mais je ne suis pas assuré, Monsieur,
si jamais je ne l'approuvrai pas, car ayant vécu longtems, j'ai
maintefois été dans le cas de changer d'opinion, même sur des
importans objets, en suite de meilleures informations ou après
plus de considération, ce que je croyois juste ne me parut plus
tel; c'est pourquoi plus je vieillis, plus je sens que je dois me
méfier de mon propre jugement et déférer à celui des autres.
La plupart des hommes en effet, comme presque toutes
les sectes en religion, se croient sur les voies du vrai, et que
les opinions différentes de leurs sont erronées. Steel, un pro-
testant, dit au Pape dans la dédication d'un de ses livres, que
la seule différence dans les communions Romaines et Angloises
ou opinion de la certitude de leurs doctrines est, que l'église
de Rome se croit infaillible et l'Angloise sans erreur. "*
Mais quoique plusieures personnes ayent autant la plus
haute idée de leur propre infaillibilité que de celle de leur
secte, peu l'ont exprimé si naturellement qu'une dame Fran-
çoise lors d'une petite altération avec sa sœur en lui disant:
J'ignore comment il arrive ; il n'y a que moi qui a toujours
raison. Dans ces sentimens, Monsieur, j'agrée la constitution
avec tous ces défauts, s'il y en a, parceque je crois que nous
avons besoin d'un gouvernement général, et il n'y a pas de
forme de gouvernement, sous lequel on ne puisse être heureux,
s'il est bien administré; je crois de plus qu'il est probable,
que celui proposé, peut être bien administré pendant un cours
d'années, qu'il ne peut seulement se terminer en despotisme.
797
ainsi que d'autres formes l'ont entraîné, lorsque le peuple sera
tellement corrompu qu'il devra être gouverné despotiquement,
ne pouvant plus l'être autrement.
Je . doute aussi, si une autre convention qu'on pourroit
assembler, seroit capable de rédiger une meilleure constitution,
car quand on rassemble un nombre d'hommes pour être éclairé
de leurs lumières, vous assemblez inévitablement avec eux
leurs passions, leurs erreurs en opinion, les intérêts de leur
pays, leurs vues personnelles; peut-on attendre d'une pareille
assemblée une production parfaite?
Il est de là que je suis étonné, Monsieur, de voir que ce
système approche de si près la perfection qu'il concentre, et
je pense que nos ennemis en seront surpris, eux qui s'atten-
dent avec confiance d'apprendre que nos conseils sont con-
fondus comme les édificateurs de Babel, et que nos états sont
sur le point de se séparer, pour se rejoindre seulement à l'effet
de s'entretuer.
Je consens donc. Monsieur, à cette constitution, parceque
je n'en attends pas une meilleure, et parceque je ne suis pas
sûr que celle-ci n'est pas la meilleure.
Les opinions que j'eus de ses erreurs, je les sacrifie au
bien public, je n'en ai pas divulgué une syllabe, elles ont
pris naissance dans l'enceinte de ces murs et elles y seront
enterrées; si chacun de nous, retournant près de ses constituans,
étoit dans le cas de faire rapport de ses objections et de
s'attacher à s'attirer des partisans qui les supporteroient, nous
pouvons prévenir qu'elles soient généralement adoptées, et de
perdre par là tous les effets salutaires et les grands avantages
à résulter naturellement en notre faveur parmi les nations
étrangères, comme entre nous même par notre réelle ou appa-
rente unanimité.
La plus grande partie de la force et de l'efficacité d'un
gouvernement quelconque dépend de l'opinion qu'il procure, et
assure le bonheur du peuple, de l'opinion générale et de l'in-
tégrité de ceux qui gouvernent.
J'espère en conséquence que tant pour nos contemporains
que pour noti-e postérité, nous nous porterons avec ferveur et
unanimement à recommander cette constitution là où nous pou-
vons influer, et que nous dirigerons nos devoirs et nos soins
à ce qu'elle soit bien administrée.
798
Enfin, Monsieur, je no puis m'empêcher le souhait, que
chaque membre de la convention, qui peut encore adhérer à
ses objections, voudroit dans cette occasion douter un peu
avec moi de sa propre infaillibilité, et manifestant notre un-
animité, munir de sa signature le présent instrument.
Il fut proposé en conséquence d'ajouter à l'accession de
la Pensylvanie pour la nouvelle constitution : fait en conven-
tion d'un consentement unanime, ce qui fut agréé et ajouté en
cette conformité.
N° 2. Ad A. 23 Mars 1788.
Copie de la lettre de Mr. Richard Henry Lee, un des Délégués
de l'état de la Virginie au congrès, à S. E. le Gouverneur.
New -York, le 16 Octobre 1787.
Mon cher Monsieur!
J'ai reçu la lettre que vous m'avez fait la faveur de
m'écrire de Philadelphie le 17 de Septembre, et j'y aurais
répondu bien plus tôt, si la nature de l'objet y repris n'avoit
pas exigé un certain tems.
L'établissement d'un nouveau plan de gouvernement dans
sa forme actuelle est une question, qui enveloppe de si grandes
conséquences pour le tems présent et la postérité, qu'il invo-
que la plus profonde attention des amis les plus vrais et les
plus sages de leur pays et de l'espèce humaine.
S'il est trouvé bon après mûre délibération, qu'on l'adopte,
s'il est défectueux qu'on le perfectionne à tout événement, car
de dire, comme plusieurs, qu'un mauvais gouvernement doit
être établi, crainte d'anarchie, c'est comme si l'on disait que
nous devons nous tuer nous mêmes par crainte de mourir.
L'expérience et l'état actuel des choses démontrent, qu'il
n'y a aucune difficulté à procurer une convention générale,
la dernière ayant eu lieu sans aucun obstacle.
Il n'y a, ni guerre externe ni dissension intérieure qui
puisse obvier à une sincère, réfléchie, modérée et pleine dis-
cussion de cet important objet.
Puisque l'on a obtenu si aisément une convention pour
préparer un système, pourquoi n'en obtiendroit-on pas une
aussi aisément pour y faire les corrections propres et conve-
799
nables? Un bon gouvernement n'est pas l'ouvrage d'un peu
de tems ni d'une réflexion précipitée.
Depuis Moïse jusqu'à Montesquieu les plus grands génies
ont été employés à ce difficile objet; et l'expérience a cepen-
dant fait voir des défauts essentiels dans les systèmes, produits
pour gouverner l'espèce humaine.
Mais, vu qu'il n'est ni prudent ni facile de faire souvent
de changemens en matière de gouvernement, et qu'un mauvais
gouvernement est en général le plus introduit, il devient de
la dernière conséquence d'élever un pi'craier établissement sur
des fondemens les plus assurés et tels que la meilleure théorie,
jointe à l'expérience, le justifie.
Il ne s'agit pas de se confier, ainsi que l'établit notre
nouvelle constitution et ainsi que plusieurs approuvent qu'on
le fasse, aux tems et événemens futurs pour corriger les erreurs
que la raison et l'expérience en pareil cas manifestent dans
le nouveau système.
On a supposé jusqu'ici qu'une maxime fondamentale étoit,
que dans un gouvernement bien établi, les différentes branches
de législation dévoient être sans connexion, et que les pou-
voirs législatif et exécutif dévoient être séparés.
Dans la nouvelle constitution le président et le Sénat ont
le pouvoir exécutif et deux tiers du pouvoir législatif.
Dans certains cas, tels que de faire toutes sortes de traités,
qui doivent être la loi du pays, ils ont les pouvoirs législatif
et exécutif en entier. Ils établissent conjointement tous offi-
ciers civils et militaires et eux (le sénat) jugent de toute accusa-
tion, soit à charge de leurs propres membres ou des employés
qu'ils ont établis.
N'y a-t-il pas la combinaison la plus effrayante d'un pou-
voir concentré sur un petit nombre, et l'œil le plus pénétrant,
s'il est ingénu, peut-il découvrir la certitude qu'un corps si
puissant se déchargera de ses obligations? Où y a-t-il un homme
sensé qui dira qu'un grand pouvoir peut être donné sans cette
certitude à des législateurs sans exposer la liberté?
Il est très évident que l'emphase de juger des accusa-
tions ne les inquiète guère; il n'y a pas de limitation, je pré-
sume, de la crainte d'offenser des constituans.
Le Président est établi pour un terme de quatre ans, et
la Virginie pour exemple a une voix de treize pour en faire
800
choix, et cette treizième voix, pas celle du peuple, mais des
électeurs, dont le peuple peut en amouvoir deux.
Le Sénat est un corps permanent pendant six ans, et
comme dans le choix du Président l'état le plus étendu n'a
qu'une voix, il est, qu'il est du choix de sénateurs. Ce qui est
statué à ce dernier égard, est allégué pour faire voir que certi-
tude peut dériver aussi peu de la complaisance envers les
constituans que de la crainte d'accusation. Vous êtes donc
bien justifié. Monsieur, en disant, qu'où une monarchie où une
aristocratie s'engendrera, il se pourroit que le plus aggravant
système de gouvernement s'élèvera.
Il ne peut pas être contredit avec vérité, que cette nou-
velle constitution est dans ses premiers principes une oligarchie
aussi dangereuse qu'étendue; il est notoire qu'un gouvernement,
confié à un petit nombre, est le plus mauvais de tous les gou-
vernemens.
Le seul frein à trouver en faveur du principe démocratique
dans ce système est l'assemblée de représentans, qui à ce que
je crois, peut être justement dénommé une pièce ou fragment
de représentation.
Il est évident au moindre examen que, d'un côté peu
de membres et par comparaison une grande disparité de pou-
voir, ne laisse qu'une bien petite faculté à cette chambre de
concourir à un bon ou de contenir un mauvais gouvernement;
car quel est le pouvoir qui est attribué à ce corps mal orga-
nisé? De juger de ce qui doit faire le bien-être général;
tandis qu'après qu'il en aura jugé, les actes du Congrès devien-
nent la loi suprême du pays; c'est un pouvoir coextensif à tous
objets possibles de la législation humaine. Il n'y a pas seule-
ment de restriction en forme pour assurer ce que le docteur
Blackstone 1^^ nomme le résiduum du droit humain, qu'il ne
s'agit pas d'abandonner a la société ce qui n'est effectivement
pas nécessaire pour telle bonne affaire de société que ce
puisse être.
Les droits de conscience, la liberté de la presse, les juge-
mens par jurés sont à l'abandon; il y est établi, qu'au criminel
les jugemens auront lieu parjurés, mais comment? Dans l'état,
Qu'est-il alors de jugemens de jurés du voisinage ou du moins
du comté ou district en première instance, car il y a des états
qui ont une étendue de 50 à 700 miles.
801
Cette forme de jugement peut même dans des cas crimi-
nels être grandement afFoiblie et pour les cas civils on peut
en inférer avec force qu'il ne s'en agit pas, puisque la con-
stitution ne l'établit positivement que pour le criminel, sans en
faire mention pour les causes civiles.
Il y a plus; on s'est plus fortement dévié sur ce qui est
statué pour les causes civiles, en donnant à la cour suprême
d'appel la Jurisdiction sur la loi et sur le fait.
Le juge Blakstone dit dans ses savans commentaires sur
l'art et jugement par jurés, que c'est le privilège le plus trans-
cendant dont un sujet puisse jouir ou puisse désirer, de ne pas
pouvoir êti'e inquiété, soit dans sa propriété, sa liberté ou per-
sonne, que par le consentement unanime de douze de ses voi-
sins et égaux; une constitution que j'ose entreprendre d'affirmer
a assuré sous les ailes de la providence la juste liberté de
cette nation pour une longue succession d'années, une admi-
nistration impartiale de justice, qui assure et nos personnes et
nos propriétés, est le grand but de la société civile, mais si cela
est entièrement confié à une magistrature, composée d'hommes
choisis et généralement par le Prince ou tel autre qui occupe
la première place de l'état, les décisions malgré leur propre
intégrité naturelle auront fréquemment et involontairement une
propension envers ceux de leur propre rang et dignité; on ne
peut pas s'attendre de la nature humaine que peu seront tou-
jours attentifs au bien-être de tous.
Le susdit savant juge dit au surplus que tout tribunal,
choisi pour la décision des faits, est un pas qui établit l'aristo-
cratie, le plus oppressif de tous les gouvernemens; à ces objec-
tions on répond, que la nouvelle législation pourra y porter
remède, mais si elle le peut, elle peut aussi ne pas s'y porter,
et si elle le fait, une assemblée qui succédera, peut révoquer
les dispositions de celle-lk; le mal repose sur les fondemens
de la constitution, et le remède est appuyé sur une législation
amovible et révocable à chaque assemblée annuelle.
Il est d'autant plus malheureux que cette grande assu-
rance du droit humain, le jugement par jurés, .est afFoiblie dans
ce système, puisque le troisième article de la seconde section
donne sans nécessité le pouvoir d'interpeller le peuple de chez
lui dans tous les cas de propriété litigieuse entre les habitans
de différens états et étrangers avec les citoyens des Etats-Unis
Fontes. Aljth. Il, Bd. XLV. 2. Hälfte. 51
802
pour en être jugés par une cour éloignée et séante dans le Heu
où le congrès pourroit résider; pourquoi ce non obstant ne
pourroit-il pas y avoir des cours inférieures congressionnelles
dans les difFérens états pour connoître de pareilles contentions;
il est que cet objet est entièrement du bon plaisir de la nou-
velle législation, de sorte que, s'il ne lui plaisoit pas de faire
ces institutions, ou s'il ne réglait pas raisonnablement le droit
d'appel, le peuple sera exposé à la dernière oppression et né-
cessité de se soumettre en bien de cas à payer des demandes
injustes plutôt que de suivre à grands frais à des tribunaux
éloignés ceux, qui les auront interpellés pour y être statué
comme il seroit jugé convenir sans jurés.
Dans cette législation congressionnelle une simple majorité
de voix peut décréter des lois pour le commerce, de sorte que
les représentans de sept états au Nord qui auront la majorité,
peuvent accabler légalement du monopole le plus oppressif
les cinq états au Sud dont les circonstances et les productions
diffèrent essentiellement, quoiqu'il n'y auroit pas un seul de
ces votans qui représenteroit ou seroit responsable aux peuples
des états au Sud; peut-on dire avec la moindre apparence de
vérité qu'une réunion d'hommes de cette espèce représente
ceux pour lesquels ils rédigent des lois; on suppose que les
égards prudents des états du Nord écarteront pareils abus ;
mais combien foiblement s'y porte-ton lorsqu'ils sont opposés
aux intérêts de peuples qui commercent entre eux et qu'il est
le frein qui résulte des égards; ne pourrions -nous pas par
abus être forcés à la construction des navires? mais dans
quelle vue lointaine pouvons-nous envisager qu'un peuple agri-
culteur pourra produire des bâtimens à suffisance pour l'ex-
portation de produits de si grand encombrement que sont les
nôtres, et fût-ce que nous aurions ces bâtimens, d'où viendront
les navigateurs?
Il en faut au moins quatre railles pour la Virginie; pour-
quoi n'a-t-on pas établi pour des décisions si sujettes à être
abusives, que les deux tiers de voix seront nécessaires? tant de
membres vinrent de la convention avec la constitution au con-
grès et parmi eux ceux de même qui sont les plus zélés parti-
sans de leur système, que les voix de trois états ont été les
leurs, deux divisées par eux et plusieurs autres confondus
avec eux; il est aisé de voir que le congrès ne pou voit avoir
803
que peu de connoissance de l'objet, quelques-uns soutinrent,
que nous n'avons pas le droit de faire des changeraens, tandis
que d'autres plus modérés reconnurent ce droit sans admettre
les moyens de s'y porter, mais il étoit évident, que la majorité
étoit préparée à l'envoyer dans des termes d'approbation.
Mon opinion et ma conscience ne me le permettant pas,
je mis en avant les objections que j'ai l'honneur de vous en-
voyer et je demandois qu'il y seroit délibéré par oui et non,
afin qu'il en conste au journal.
Cela parut alarmer, et pour prévenir pareille consignation
au journal, il fut agréé de transmettre cette constitution sans
employer une syllabe pour l'approuver ou la désapprouver,
aussi n'appliqua-t-on le terme unanimement qu'à la transmission,
ainsi que vous l'observerez par les termes de la résolution à
ce sujet.
Sur le tout mon opinion est, Monsieur, que puisque cette
constitution contient tant d'arrangemens pleins d'utilité, tandis
qu'elle est en même tems sujette dans le fond à des fortes
objections, le plan que nous avons à suivre, devroit être de
proposer les changemens nécessaires et d'exprimer notre bonne
volonté à l'adopter avec ces changemens, en suggérant la con-
vocation d'une nouvelle convention à l'effet de les considérer.
Je ne vois à cela aucune objection fondée, mais une grande
sécurité, et la probabilité qu'il en résultera beaucoup de bien.
Je consens sans réserve à ce que vous fassiez tel usage
de cette lettre que vous jugerez convenir pour le bien public
et en vous demandant pardon d'avoir outrepassé les bornes pour
votre patience . . . .1^"
Richard Henry Lee.
N° 3. Ad A. Ad 22 Mars 1788.
Lettre du ci-devant général et Président à la dernière con-
vention fédérale de Washington qui concentre son opinion sur
la nouvelle constitution présentement agitée.
Note.
La gazette de la Virginie qui s'imprime sous le titre de
Greens Virginia Herald, contient l'extrait d'une réponse qu'auroit
51*
804
faite le ci-devant général et Président à la dernière convention
fédérale de Washington à un de ses intimes amis, demeurant
à Frederiksburg dans la dite colonie.
Rien n'ayant paru de sa part pendant le mois qui vient
de s'écouler après sa publicité ; et sa teneur étant d'une auten-
ticité probable, elle parut mériter d'autant plus attention qu'elle
concentre le sentiment de cet homme illustre sur une nou-
velle constitution pour son pays natal, que son attachement
et l'héroïsme conduisit a l'indépendance; je présente donc très-
humblement la traduction de l'extrait suivante de cette lettre.
,Je vous remercie, Monsieur, de votre obligeante eon-
,gratulation sur mon retour de la convention, je serois charmé
,que ses procédés rencontrassent votre approbation.
,Je suis d'un sentiment décidé k ce sujet qu'il n'y a pas
, d'alternatif entre son adoption et l'anarchie.
,Si l'un des états, telle opinion qu'il puisse avoir de ses
, forces, ou une minorité des états supposoit qu'ils peuvent
, dicter une constitution à l'union, ne fut qu'il seroit dans leur
, pouvoir de consuivrc de bons effets de ce qu'on appelle ultima
, ratio, ils se trouveront trompés (sic!).
,Tout ce que j'ai vu y opposer jusqu'ici est, je ne puis
,1e dissiraulei', plutôt l'effet de la passion que de la raison, et
,je suis bien persuadé que, si une autre convention fédérale
,avoit lieu, il y aura plus de scission dans les sentimens des
, membres, ou qu'ils se réuniront moins que dans la dernière;
,en dernière analyse ils ne conviendront pas d'un système
, général.
,Le gouvernement général tient présentement à un fil, je
,puis aller plus loin, il est réellement à sa fin.
,11 ne faut pas être prophète pour prédire ce que sera
,1a conséquence d'un vain essai de perfectionner la constitu-
jtion proposée avant qu'on ait éprouvé les effets ou du délai
,de cet essai.
,Je ne suis pas un admirateur aveugle, car j'ai vu les
, imperfections de cette constitution à laquelle j'ai concouru
,chez son origine avant quelle ait été transmise au public.
,Mais je suis pleinement convaincu que c'est la meilleure
,qui puisse être obtenue dans le tems présent, qu'elle ne con-
, tient pas tous les défauts qu'on lui attribue, et qu'il est devant
,nous de choisir, ou de l'adopter ou d'être désunis.
805
,Si nous nous déterminons pour l'adopter, les voies con-
jStitutionnelles sont ouvertes pour remédier aux défauts que
, l'expérience aura fait connoître, et l'on peut s'y porter d'une
, manière paisible sans tumulte et désordre/'^'
N° 4. Ad A. Ad 22 Mars 1788.
Lettre du secrétaire pour les affaires étrangères, par laquelle
il semble se déclarer pour la nouvelle constitution.
Note.
Il étoit assez notoire que le secrétaire pour les affaires
étrangères s'étoit d'abord déclaré en faveur de la nouvelle
constitution.
On vit avec surprise dans les papiers publics en Pensyl-
vanie de ce qu'on y insinuoit le contraire.
Le négociant de Philadelphie Vaugan, en ayant informé
ce ministre, il lui lit la réponse suivante :
New -York 1er Octobre 1787.
Mon cher Monsieur!
Je vous remercie de votre lettre obligeante du 24 dernier
et de l'extrait y joint, qui me concerne, inséré dans la gazette
de Monsieur Oswald; je vous autorise à dénier ce, qui m'y
est imputé, et de déclarer qu'à mon avis il est à conseiller au
peuple Américain d'adopter la constitution que la dernière
convention à proposée; je ne trouve aucune difficulté à ce que
cette lettre soit publiée si vous le jugez convenir.
John Jay.
C.
P. S.
Résolution de l'état de Virginie tendant à naviguer librement
sur les fleuves et rivières, qui de cet état conduisent à la mer.
Petites altercations entre des Géorgiens, des hahitans de la
Floride du Sud et de S'-Augustin.
Le chargé des affaires de l'Espagne près des Etats-Unis,
de Gardoqui, qui y a été introduit et reçu avec tous les hon-
806
neurs et prérogatives d'un ministre accrédité dans les formes
ordinaires, paroît gagner de plus en plus sur les opinions de
quelques membres du congres pour les intérêts de son souve-
rain relativement à ses possessions avoisinautes la nouvelle
République et aux arrangemens, qu'entre autres il semble mé-
diter depuis son séjour dans ce pays pour tenir écartés si pos-
sible les Américains Unis de la libre navigation sur le Missi-
sippi et autres fleuves qui leur ouvriroit sans obstacle le golfe
du Mexique.
Il m'est revenu que c'est la grande pierre d'achoppe-
ment à la conclusion du traité entre le roi d'Espagne et le
congrès.
Mais tel incliné que ce corps pourroit être à se prêter
aux vues de cette cour sur ce point, il ne sera, ce semble, rien
moins que facile de parvenir au sacrifice d'un débouché si
essentiel au bien-être d'un très grand nombre des habitans les
Etats-Unis, peut-être à tous et nullement indifférent au com-
merce des Européens avec eux.
J'ai suivi cette affaire majeure dès son origine de pied
à boule autant que je le pouvais dans ma résidence éloignée
de celle du Congrès sans qu'on puisse m'en soupçonner, et
quoique je dois surseoir à porter à la connoissance supérieure
bien de notions que j'ai recueillies et recueillerai ultérieure-
ment sur cette affaire, je crois ne pas devoir différer de l'in-
former préliminairement, que l'état de Virginie dans une assem-
blée particulièrement convoquée, après invitation sérieuse de la
présence de tous ses membres, et après avoir entendu trois fois
la lecture du rapport d'un d'entre eux, dénomma un comité
d'onze sénateurs à l'effet de rédiger et de présenter des in-
structions conformes à ses déclarations et aux résolutions qu'elle
prit, savoir:
1° Que la navigation et le libre usage des fleuves et
rivières dans la Virginie et des eaux qui de là conduisent à
la mer, appartiennent de droit aux Virginiens, et que ce droit
doit être considéré comme leur étant garanti par les lois
divines, de nature et de convention.
2° Que toute atteinte qui seroit faite en congrès ou ailleurs
pour se départir ou échanger (to harter away), pareil droit,
doit être considéré comme une subversion de justice, de bonne
foi et des fondemens d'une saine morale, qu'elle détruiroit
807
particulièrement les principes qui ont donné naissance à la
dernière révolution, qu'elle répugneroit fortement à toute con-
tiance dans le gouvernement fédéral, qu'enfin elle détruiroit
sa paix, sa sùi'eté, son bonheur et son existence.
3° Que les instructions à donner sur cet objet aux délé-
gués qui représentent l'état de Virginie au congrès, seront
d'engager cet auguste corps à passer un acte déclaratoirc des
droits des Virginiens, et qu'il est au-dessus du. pouvoir du con-
grès de les céder ou de les tenir en suspens; que ses dits
délégués auront à porter à la connoissance de l'assemblée
générale telles transactions qui peuvent avoir été faites rela-
tivement à la cession de la navigation au Sud.i^^
Il y a aussi dans la Géorgie beaucoup de mécontente-
ment sur la conduite des Espagnols envers eux, la lettre qu'un
des délégués de cet état au congrès écrivit au chargé des affaires
d'Espagne, et la réponse qu'il y fit, mettront à même de juger
de l'humeur qui semble s'élever:
,Mon cher Monsieur ! Je vous parlois il y a quelque
tems de plaintes de plusieurs Géorgiens contre des habitans
la Floride du Sud en ce que ceux-ci protègent et refusent de
délivrer certains nègres enfuis et appartenans à plusieurs ci-
toyens de cet état.
Je n'étois pas alors suffisamment informé des circonstances
pour vous en entretenir en ma qualité publique; mais j'ai vu
du depuis une lettre de notre juge suprême, Osborne, et une
représentation de notre chef-officier du comté de Camden, dont
la copie est ci-jointe, qui me met dans le cas de demander
votre attention pour obvier à un abus, lequel, s'il n'y étoit pas
pourvu à tems, pourroit interrompre la bonne harmonie qui
doit subsister entre l'Espagne et les Etats-Unis.
Il y a certains abus dont des nations voisines ne sont
pas exemtes, auxquels on doit soigneusement surveiller de part
et d'autre, et les prévenir autant que possible.
Je connois parfaitement bien votre disposition à maintenir
la bonne intelligence entre les deux nations, et impresseraent
avec lequel vous vous porterez à tout ce qui ne seroit pas
contraire à l'intérêt et à la dignité de votre pays pour pré-
venir tout ce qui pourroit troubler la bonne amitié et le bon
voisinage entre les sujets de S. M. Catholique et les habitans
de telle partie de cette République que ce soit.
808
Dans cette persuasion j'ai lieu d'espérer, que vous sai-
sirez la première occasion de faire connaître ces circonstances
au département qui peut y remédier promptement, ainsi que
vous le trouverez convenir, et que par votre interposition tout
sujet de plaintes pourra être écarté.'
lléponsc de Mr. de Gardoqui.
Mon cher Monsieur ! Je vous ai informé par mon secré-
taire de mon départ précipité pour Philadelphie, qui m'empêcha
de répondre à votre estimé du 3 du courant, aussi tôt que je
le désirois.
Je le fais présentement en vous assurant, que rien ne
pourra me faire plus de plaisir que de contribuer à l'harmonie,
bien-être et parfaite intelligence entre vos états et mon pays.
J'ai l'extrait de la dénonciation qui étoit incluse dans
votre lettre, mais permettez-moi de vous dire que je suis pré-
sentement muni d'une plainte pareille de notre gouvei'neur à
S'-Augustin, qui est même d'une plus forte nature.
Deux de nos navigateurs sont détenus de votre part et
on refuse de les délivrer; on peut s'attendre à de tels pro-
cédés et à plusieurs autres des deux côtés par défaut d'un bon
arrangement entre les deux nations; je vins dans ce pays pour
ce louable objet, j'y suis depuis deux ans et demi, et vous
devez être bien informé, que je n'y ai apporté aucun délai,
ce non obstant je ferois avec plaisir un propre usage de votre
lettre et de l'extrait y joint, à l'effet de porter nos comman-
dans sur vos frontièi*es à la plus amiable intelligence avec
votre état; je serai charmé, si mon interposition peut écarter
tout sujet de plainte.
D.
Très-humble information ultérieure en suite des ordres que
j'ai reçxis par la dépêche du gouvernem.ent du 24 Décem.bre
1784, relatifs au ci devant com^m^odore Paul Jones.
Note.
Résolu au congrès de faire frapper et de présenter au
chevalier John Paul Jones une médaille d'or en mémoire de
809
la valeur et des brillans services de cet officier dans le com-
mandement de l'escadre Françoise et Américaine sous le
pavillon et la commission des Etats-Unis sur les côtes de la
Grande-Bretagne pendant la dernière guerre; que Mr. de JefFer-
son, ministre plénipotentiaire des Etats-Unis k la cour de Ver-
sailles, aura à y donner exécution ainsi que le soin de légendes
convenables.
Résolu de plus qu'il sera adressée une lettre à Sa Majesté
Très Chrétienne pour L'informer, que les Etats-Unis, assem-
blés en congrès, ont conféré cette médaille au chevalier John
Paul Jones, tant en considération de la marque distinguée et
approbation des services de cet officier de la part de Sa Ma-
jesté, qu'en égard à l'étendue de ses mérites; et que puisqu'il
désire ardemment de s'évertuer encore plus dans sa profession,
il seroit agréable au congrès, s'il étoit du bon plaisir de Sa
Majesté de permettre qu'il s'embarquât sur ses flottes d'évolu-
tion, persuadé qu'il ne peut acquérir nulle part des connois-
sances qui pourroient le rendre dans la suite encore plus effi-
cacement utile.
Le congrès ordonna que cette lettre seroit rédigée par
le secrétaire des affaires étrangères, signée du président et
remise au chevalier Paul Jones qui en seroit le porteur. '^-^
E.
Suite de P. S. coté K à ma très-humble relation du 20 Mars
1787 sur la faveur particulière, faite à la France pour l'im.-
portation des eaux-de-vie de ce Royaum.e en Virginie.
Réclamation du ministre des Etats Généraux des Provinces Unies
et dispositions du congres à cet égard.
P. S.
L'état de Virginie ayant déclaré que toutes liqueurs spiri-
tueuses qui y seroient importées après le 20 Janvier 1787,
payeront un droit additionnel de 2 deniers par gallon, excepté
les eaux-de-vie de France, qui y seroient importées par navi-
gation Françoise ou Américaine, j'ai porté cette disposition k
la connoissance du gouvernement par le P. S. coté K k ma
810
relation du 20 Mars 1787, avec les observations dont cette
distinction particulière pour la France me parut susceptible;
me seroit-il permis de m'y référer pour l'événement où nous
serions dans le cas d'être traités ici comme le sont les nations
les plus favorisées.
Le ministre des Etats Généi'aux des Provinces Unies près
de la nouvelle République, Van Berkel, réclama contre cette
disposition; il insinua au congrès par une note qu'il remit au
secrétaire pour les affaires étrangères, que les eaux-de-vie qui
seroient importées en Virginie par navigation Hollandoise, restant
assujetties au susdit surhaussement de droits, cela seroit con-
traire à l'article 2 du traité des Hollandois avec la nouvelle
République, par lequel est stipulé qu'ils y seront traités comme
la nation la plus favorisée.
Soit, que Mr. Van Berkel ait demandé des ordres à ses
maîtres Ik-dessus, soit qu'il n'ait pas pu parvenir plus tôt à
obtenir une satisfaction à ce grief, tant il y a que ce ne fut
qu'onze mois après l'émanation de cet édit, savoir le 20 Oc-
tobre 1787, que le congrès reconnut la légitimité de la demande
du dit ministre par la déclaration ci-jointe en copie. Il en
résulte que nos eaux-de-vie qui parviennent maintenant en
Virginie par notre navigation ou par toute autre, celles de
France et d'Hollande exceptées, étant assujetties à un impôt
de 2 deniers par gallon, ce qui fait certainement un objet de
considération sur une cargaison, ne peuvent plus y concourir
tant que les sujets de S. M. ne seront pas dans le cas d'être
traités dans cette nouvelle République, comme le sont ceux
des nations les plus favorisées. Je soumets ces circonstances avec
la plus respectueuse déférence à la considération du gouverne-
ment et à Ses lumières supérieures, si et à quelles dispositions
il pouvoit convenir de se porter pour éviter aux sujets de S. M.
la perte à laquelle ils seroient exposés, si en vue de prendre
en retour du tabac de la Virginie ils y abordoient sous pavillon
Impérial avec des eaux-de-vie.
Le Baron de Beelen-Bertholff.
su
Beelen an Trauttraannsdorf.
Philadelphia, 31. Mai 1788.
Die neue Verfassung. — General Miffliu, Nachfolger Frauklin's, als Gouver-
neur von Pensylvanien. — John Adams.
Monseigneur !
Le moment critique dans lequel verse présentement la
nouvelle République, a presque tout engourdi, tout suspendu,
il ne s'agit que de la nouvelle forme de gouvernement et de
ses suites depuis Savannah à Penobscot; ils sont ballottés entre
la crainte et l'espoir.
Le vénérable docteur, gouverneur de Pensylvanie, Franklin,
décline à vue d'œil de corps et d'esprit; on lui donne pour
successeur le général Mifflin.'^^
Monsieur Adams est attendu de jour à autre, il est appa-
rent qu'il passera au congrès comme député du Massachu-
setts.'^^
Je suis ....
Le Baron de Beelen -Bertliolff.
B. Ad 31 Mai 1788.
Arrêt de S. M. Très Chrétienne tendant à faciliter les liaisons
réciproquement utiles aux sujets du Roi et aux habitans des
Etats-Unis en Amérique.
Très-liumhles observations sur chaque article et sous tres-humhle
correction ce, à quoi elles pourraient conduire potir un plus
grand avantage de la généralité du commerce des sujets de S. 31.
V Empereur avec les Américains unis.
L'arrêt ci -joint émané au conseil d'état du Roi Très
Chrétien, tenu à Versailles le 29 Décembre 1787, a été publié
à Philadelphie le 11 Avril dernier; la cour de France insinue,
qu'elle s'y est portée, en vue de faciliter les liaisons récipro-
quement utiles aux deux nations.
En considérant les dispositions de cet arrêt en compa-
raison avec celles, qui opèrent dans les provinces Belges selon
le tarif qui m'a été subministré officialement lors de mon dé-
part, on reconnoît qu'il est de fait, que les huiles de baleines,
812
les baleines mentionnées à l'article premier qui proviennent de
la pêche des Américains Unis et qui seront importées en France
directement par navigation Américaine ou Françoise, y paye-
ront plus de droits à l'entrée, que pareilles huiles pures et
baleines, étant importées dans les Pays-Bas Autrichiens sans
égard, si elles y parviennent directement ou indirectement et
sans distinction du pavillon. Le second article n'accorde rien
au delà de ce qui étoit déjà stipulé par le traité d'amitié et
de commerce entre la France et les Etats-Unis.
L'article troisième permet qu'une matière première pro-
venant des Etats-Unis, dont ils ne sont pas surchargés et qui
est recherchée, soit manufacturée en France.
Le quatrième article déclare qu'il ne sera perçu qu'un
huitième pour cent à la valeur du bled de Turquie, seigle, fro-
ment, riz, pois, fèves, lentilles, semences de lin et autres, fleurs
de farine, arbres et arbustes, cendres dites pot aschen et gra-
velées, peaux de castor, cuirs non apprêtés, peaux, pelleteries
et bois de charpente venant directement des Etats-Unis en
France.
Il est que les semences de lin et autres, les peaux de
castor, de cuirs crus, les bois pour la construction de navires,
ceux de tour qui nous parviennent des Américains unis, sont
libres de tous droits à l'entrée dans les Pays-Bas, et que la
plupart des autres articles repris dans cet article y sont assu-
jettis à des droits en dessous du huitième pour cent à la valeur
auxquels il semble que la France les a modéré par cet arrêt.
Il est enfin qu'il n'est pas requis que ces produits par-
viennent directement dans les ports de S. M. l'Empereur, ce
qui laisse à l'armateur la liberté d'essayer d'autres marchés.
Le cinquième article ne favorise pas plus les habitans
de la nouvelle République que ce, dont ils ont déjà joui pour
les bâtimens de mer, que les sujets de notre auguste monarque
ont fait construire dans ce pays depuis que j'y réside.
Le térébenthine, les poix et goudron de l'Amérique sont
assujettis par l'article VI de cet arrêt au droit de 2' 2 pour
cent à la valeur, tandis que les poix et goudron sont libres
de tous droits à l'entrée aux Pays-Bas. L'article VII fixe à
un huitième pour cent de la valeur les droits de sortie sur les
armes qui de la France passeroient dans les Etats-Unis et
exemte de tous droits de sortie la poudre.
813
Certaines armes et la poudre à tirer peuvent selon nos
tarifs parvenir de chez nous en excmtion de tous droits de
sortie aux Américains unis et sans la gêne de caution.
La teneur du huitième article qui exemte de tous droits
de sortie de France les papiers de toutes espèces, ceux d'a-
meublement et colorés, cartons et livres est quant aux papiers
blancs, gris et bleu de toutes sortes et ceux à écrire plus
avantageuse aux Américains unis, ces papiers étant assujettis
chez nous à des droits de sortie.
L'article IX laisse en toute évidence les avantages pré-
pondérans dont jouit la navigation Américaine dans les ports
de l'Empereur; la réserve y faite de se déclarer ultérieure-
ment Ik-dessus peut avoir été motivée par la différence des
droits d'amirauté qui se perçoivent dans la plupart des Etats-
Unis et par la considération qu'il pourra résulter une unifor-
mité là-dessus dans la nouvelle République, si elle adopte le
projet de la nouvelle constitution, la cour de France promet
que ces droits seront réglés aussi avantageusement que pos-
sible sur le principe de réciprocité.
Le dixième article accorde la faculté d'entreposer toutes
productions et marchandises des Etats-Unis pendant six mois
dans les ports de France, qui sont ouverts au commerce de
ses colonies parmi ne payant qu'un huitième pour cent. Je
pense que les Américains ne sont pas moins favorisés à cet
égard dans les états de notre auguste souverain.
Le Roi promet par l'onzième article de favoriser l'expor-
tation de toutes marchandises fabriquées en France qui seront
envoyées aux Etats-Unis et de l'encourager en détail selon la
qualité de la marchandise; les artisans et fabriquans sujets de
S. M. Très Chrétienne participeroient en ce cas à une munifi-
cence souveraine dont les grâces, la sollicitude et les soins pater-
nels de S. M. l'Empereur pour le bien-être de cette portion
de Ses sujets les a dès longtems mis dans le cas de jouir sur
tous les objets sous cette classe par l'exemtion de tous droits
a l'exportation.
Le douzième article accorde aux habitans des Etats-Unis
sur toutes autres marchandises, non mentionnées dans cet édit,
les mêmes droits, privilèges et exemtions, dont jouissent les
sujets de S. M. Très Chrétienne sauf ce qui est statué par l'ar-
ticle neuf. Cet arrêt de S. M. Très Chrétienne parvint ici par
814
le canal du ministre plénipotentiaire des Etats-Unis à la cour
de Versailles, ainsi que la communication de lettre par laquelle
Mr. le contrôleur général des finances lui en fit passer la copie
et par laquelle il lui fit observer que cet arrêt contient difïé-
rentes faveurs considérables qui n'ont pas été promises ci-
devant au commerce des Américains, et qui ont été ajoutées
à celles, que le Roi lui a annoncées par la lettre qui a été
adressée à Mr. de JefFerson le 22 Octobre de l'année dernière.
Le résultat de cet édit ne paroît-il pas être:
1° Que les produits des Etats-Unis peuvent être importés
en France parmi payant les hauts droits j repris et pourvu
que l'importation s'en fasse directement.
2" Qu'en vertu de cet arrêt il est libre aux Américains
unis de tirer de la France ou de recevoir par navigation Fran-
çoise les articles fabriqués dans ce Royaume sans devoir le
faire directement.
3° Qu'enfin ce qui est statué par l'article XII, ne pouvant
pas opérer pour les produits des Américains désignés dans cet
arrêt, il n'ajoute presque rien aux faveurs dont ils jouissoient
déjà par le traité.
Toutes ces observations m'ont donné l'occasion la moins
recherchée et la plus naturelle de faire observer ultérieure-
ment ici, et avec les ménagemens convenables selon la teneur
et l'esprit de mes instructions, que presque tous les articles du
produit et du commerce des Américains par navigation des
Etats-Unis et sans égard, si elle eut lieu directement, ont été
jusques à présent bien plus favorisés à l'importation dans les
états de S. M. l'Empereur.
Que presque tous les objets qu'ils ont pris en retour ou
qui leur sont parvenus de manufactures et fabriques qui sont
établies sous la domination de S. M., l'ont été de même à la
sortie, quoique notre auguste monarque ne soit pas encore con-
venu avec cette République, que leurs respectifs sujets seront
traités les uns chez les autres comme le sont ceux des nations
les plus favorisées.
Je soumets en tout respect les remarques ci-consignées
aux lumières supérieures de V. E., et si pour autant qu'elles
se soient trouvées justes, il pourroit être ou ne pas être con-
venable que je fasse apercevoir plus explicitement et avec
815
plus de détail l'énorme différence, qu'il y a pour le commerce
des Américains unis de tirer de chez nous et de nous envoyer
une infinité d'articles par préférence,
Oserois-je au surplus, Monseigneur, prendre la liberté
respectueuse de soumettre a la pénétration du gouvernement,
si et jusqu'à quel point ces observations pouvoient à tout
événement préparer les voies et selon les circonstances à l'éma-
nation d'un édit à peu près de la même teneur, et qui ne
contiendroit pour ainsi dire que l'état actuel de choses relative-
ment à nos douanes, pour obtenir en échange ici par des
complaisances apparentes, dirigées sur les habitans des Etats-
Unis, les facilités et faveurs dont plusieurs articles de com-
merce me paroissent susceptibles, sans qu'elles puissent être
d'un avantage égal pour les nations avec lesquelles les Etats-
Unis sont en traité et qui auroient droit d'y participer.
Le Baron de Beelen-Bertholff.
E. Ad 31 Mai 1788.
P. S.
Suite ultérieure et état actuel de choses relativement au projet
d'une nouvelle constitution pour le gouvernement des Etats-
Unis en Amérique.
Le Maryland est inopinément le septième des Etats-Unis,
qui adopta la nouvelle constitution; ses députés et délégués
s'y sont portés avec une accélération qui sera peut être unique
dans la nouvelle République; le projet fut lu, discuté et con-
sidéré pour la première fois le 21, il fut agréé, ratifié et signé
purement et simplement le 28 Avril dernier par les délégués
du peuple du Maryland.''^'''
Le préavis, mentionné par le P. S. coté A joint à ma
très-humble relation du 22 Mars dernier, s'est confirmé, la nou-
velle Hampshire vient d'accéder aux sept autres états. i^"
Toutes les lettres de la Caroline se réunissent à assurer
que son accession aura lieu dans peu de jours. '^^ Ce seroit en
ce cas une ajQfaire consommée, puisqu'il est arrêté, que la
«réunion de neuf états y donnera lieu à cette nouvelle forme
de gouvernement; je crois pouvoir dire avec fondement à V. E.,
816
fût-ce même que les deux Carolines y apporteroient plus de
délai, qu'il n'est pas douteux que les choses en seront k ce
point dans trois ou quatre semaines.
II est, Monseigneur, que dans la Virginie même où il a
paru jusqu'ici que les suffrages ne se réuniroient pas ou du
moins bien difficilement pour la nouvelle constitution, vu la
force des argumens et les caractères des personnes qui les ont
développés, il y a maintenant une telle prépondérance pour
l'agréation qu'il n'est pas du tout probable que la minorité
pourra parvenir à la balancer; quant à l'état de New- York, il
est notoire ici que les membres du comité dénommé pour y
délibérer sont fédéralistes; il n'y a dans ce moment que le
Rhode -Island qui est constamment le seul de 13 états qui ne
paroît pas déterminé à s'unir sur cet intéressant objet, plus, à
ce que j'ai lieu de croire, par une scission dans les opinions
de ses législateurs, que par toute autre cause à laquelle des
feuilles publiques de l'Europe l'attribuent. ^^^
Ayant communiqué à V. E. les sentimens particuliers des
Washington, Franklin, Lee et Jay sur le projet de la con-
stitution dont il s'agit, il m'a paru que celui du ministre Améri-
cain k la cour de Londres, Adams, manifesté k cet égard dans
une de ses lettres au colonel Smith, pouvoit y être ajouté; je
prens la liberté de joindre ici l'extrait de cette lettre et je
suis ....
Le Baron de Beelen-Bertholff.
H. Ad U Mai 1788.
Note.
Suite de raes interpositions pour procurer à la créance d'Am-
broise de StrohlendorfF à Trieste le payement de ce qui lui
est dû par les négoeians à Philadelphie, Bache, Shee & Iiennix.
Il y a enfin après des peines et des démarches infinies
une somme de quinze cent pounds, évaluation de Pensylvanie,
dans la caisse de la maison de commerce sous la firme de
Bache, Shee & Lennoix, Front Street k Philadelphie pro-
venue de la vente des effets, appartenans k la créance d'Am-
broise de Strohlendorfi" k Trieste, il reste encore de deniers k
rentrer.
817
Cette somme auroit pu être remise sur le champ en bonnes
lettres sur Londres à la disposition de la dite créance, ainsi que
ses administrateurs m'ont fait connoître par plusieurs lettres,
qu'ils le désiroient et l'auroit été effectivement, si par une de
leur lettre dirigée a leurs dits commissionnaires ils ne leur
avoient pas prescrit que la remise devroit s'en faire par la
maison de Robert Morris d'ici.
Le crédit du Sr. Morris ayant souffert entre tems un
échec de considération en Europe par la protestation de quan-
tité de ses traites, qui ont été renvoyées ici, Mr. Bache, Shee
etc. n'ont pas jugé convenir de déférer aux ordres de leurs
commettans; quoique, selon les règles du commerce, ils étoient
à couvert en exécutant mal, ils ont préféré d'informer de ces
circonstances les administrateurs de cette créance et de de-
mander direction ultérieure.
Cette affaire m'ayant été particulièrement et itérative-
ment recommandée par S. E. le gouverneur de Trieste, comte
de Brigido, j'ai cru ne pas pouvoir me dispenser de répondre
aux dernières lettres des Sieurs Antonio Rhigettini et Giacomo
Sirem, ainsi que je l'ai fait par la voie du gouvernement à
toutes celles qu'ils m'ont adressées; je joins ici la réponse dont
il s'agit, pour en être fait l'usage qui sera jugé convenir:
,Messieurs. Sachant que les deniers compétant à la masse
du Sr. Ambrosio de Strohlendorff de votre ville entroient suc-
cessivement dans la caisse de Mr. Bache, Shee et Lennix, je
n'ai pas désisté en suite de vos dernières et précédentes de
les presser à vous en faire la remise dès que le montant en
auroit valu la peine.
Ce n'est que depuis peu et après bien des démarches
qu'ils m'ont fait connaître qu'ils étoient maintenant nantis de
1500 pounds, évaluation de Pensylvanie, et que le tout n'étoit
pas encore rentré; ils m'ont assuré qu'ils vous en ont informés.
Je leur fis connoître, Messieurs, qu'une information n'étoit
pas suffisante, que selon la teneur des lettres que vous m'avez
écrites là-dessus, vous désiriez que la remise vous en soit faite
au plus tôt par de bonnes lettres de change comme la place le
comporteroit; mais ils me répliquèrent (Mr. Shee) que votre
ordre direct à eux les bornoit à la maison du Sr. Robert
Morris; et que dans la circonstance survenue intermédiaire-
ment à vos lettres, que le crédit de cette maison est un peu
Fontes. Abth. II, Bd. XLV. 2. Hälfte. 52
818
altéré, ils ont cru devoir préférer de vous demander direction
ultérieure.
Dans cet état des choses, qui est votre fait, vous n'avez
peut-être pas de meilleur parti à prendre que de tirer à con-
currence sur la maison De Bache, Shee & Lennix; en atten-
dant je continuerai du moins autant que je le puis, à exciter
la diligence de ces Messieurs pour la rentrée du restant.
P. S. Voulez-vous bien dans l'occasion présenter mon re-
spect et toute ma déférence à S. E. Mr. le comte de Brigido.'
N. Ad 31 Mai 1788.
Verreries de Bohême.
Note.
Je croyois avoir épuisé par plusieurs mémoires qui ont
successivement accompagné mes très-humbles relations, ce que
des notions et des informations prises avec soin, et des connois-
sances locales m'ont mis à même de pouvoir insinuer et sug-
gérer pour procurer et assurer à nos belles verreries de la
Bohême une préférence décidée et un vaste débit dans l'Amé-
rique septentrionale, même dans les Antilles et autres isles de
ces parages, ce qui eut effectivement déjà partiairement lieu.
Le zèle et le devoir me fera pardonner, je l'espère, qu'en
vue de parta tueri, de conserver et d'accroître ce nouveau
débouché à notre industrie Bohémienne et à cette portion si
utile de fidèles sujets de notre auguste monarque, je porte re-
spectueusement à la connoissance supérieure un fait dont je
me suis convaincu et dont le corps de débit (grâce pour l'ex-
pression) est déposé chez moi.
Le nommé Donath, né en Bohême, (j'ai maintefois parlé
de lui surtout dans les diverses notes où j'ai traité étendue-
ment du commerce de peaux et pelleteries d'Amérique) a reçu
par la voie de Hambourg un envoi de quatre-vingt caisses de
verre à vitres de Bohême; le navire qui les contenoit, arriva à
Philadelphie au dernier dégel de la Delaware, et la vente s'en
fit presque debout et de suite k 40 pour cent de bénéfice clair;
c'est le troisième essai qu'il a fait depuis son séjour dans
ce pays.
Une quantité bien plus forte de verre k vitres de Bohême,
qui parvint ici par les différons navires, venus directement de
819
Trieste à Philadelphie et à Baltimore sous pavillon Autri-
chien, y a été placée avec un avantage égal, si pas supérieur.
Le motif qui m'engage à reproduire cet intéressant article
sous les yeux du gouvernement est, qu'en suite de plaintes qui
m'ont été faites par les acheteurs, la plupart de la société de
Quakers, sur l'inégalité de la coupe et le défaut dans l'ex-
trême exactitude qui est à dire vrai absolument requise dans
les dimensions, je me suis transporté chez deux d'entre eux,
où ayant examiné scrupuleusement plusieurs caisses, dont rien
ne pouvoit me faire apercevoir que la fermeture d'origine au-
roit été atteinte, j'ai reconnu et trouvé qu'entre 190 verres à
vitres il y en avoit 22 qui ne pouvoient pas être mises en
œuvre sans le secours du vitrier; j'ai acheté six de ces vitres
défectueuses pour au besoin les faire passer au gouvernement,
si non pour en faire usage en réparation dans la maison que
j'occupe.
Ne croyant pas devoir reconnoître la légitimité de ces
plaintes qui pouvoient n'être dirigées que sur nos verreries
nationales, vu le préjugé dominant, je me fis ouvrir une caisse
de verres à vitres de la Grande-Bretagne sous l'espoir de trouver
matière à repousser par la comparaison ce k quoi l'exigence
d'une trop grande exactitude a notre égard me parut donner
lieu. Je ne puis pas dissimuler ici que ce n'étoit pas cela;
le vrai est que les dimensions et la coupe des vitres Angloises
étoient si parfaites, qu'il n'y en avoit pas une seule en défaut,
mais quelques-unes étoient un peu courbées, plus ondées; ces
circonstances et un meilleur prix des nôtres me facilitèrent
cependant k persuader, que tout compté, tout rabattu, il étoit
de l'intérêt des Américains de se pourvoir par préférence de
vitres de la Bohême. Je suis, dis-je, dans l'opinion que j'ai per-
suadé, mais il se peut aussi que ce n'est qu'en apparence par
honnêteté et égard; ce k quoi il est, ce me semble, essentiel
de remédier en bien peu de chose pour nous assurer que nous
écarterons toute concourrence; il ne s'agit que de se porter
scrupuleusement désormais k n'encaisser pour ce pays que de
verres k vitres dont les dimensions et les coupes soient k tous
égards parfaites et selon les indications, que j'ai suggérées par
mes mémoires précédens; oserois-je prendre la liberté respec-
tueuse de m'y référer.
52*
820
Beelen an Trauttmannsdorf.
Philadelphia, 1. August 1788.
Die neue Verfassung. — Der österreichisch-amerikanische Handel.
Monseigneur!
J'ai entre autres porté en toute soumission à la connois-
sance de V. E., et en dernier lieu par mes relations très-
liumbles du 28 Mars et 31 May dernier, l'état des choses rela-
tivement au projet, tant agité, d'une nouvelle constitution pour
le gouvernement des Etats-Unis en Amérique.
Daigneroit-Elle gracieusement me permettre que je m'y
réfère et que je me borne à vous informer ultérieurement,
Monseigneur, par la voie du paquebot Anglais, dont je viens
d'apprendre le départ anticipé de quelques jours pour toucher
de New -York à Halifax, comme il le sera désormais, qu'à
l'exception de la Caroline du Nord, ce projet est maintenant
agréé et ratifié par onze de 13 états et qu'on s'attend de jour
à autre à apprendre l'accession de la Caroline du Nord; je
suis entré dans plus de détails la-dessus par ma très-humble
relation qui est maintenant sous la main.
Comme il ne s'agissoit que de neuf sufi'rages pour mettre
en vigueur cette constitution, le congrès n'a pas tardé à faire
des dispositions en conséquence; il est arrêté qu'en Décembre
prochain on procédera au choix d'un Président général sur le
pied désiré dans le projet. ^*'°
Le vœux absolument unanime est pour Mr. de Washing-
ton; mais il est problématique s'il se prêtera; Mr. Hancock,
gouverneur actuel de Massachusetts, est en second; ce ne sera
cependant pas avant le printems prochain, que la nouvelle
constitution atteindra la consistence et les effets qui en ont été
le but.
Ses influences sur le commerce pourront être d'abord
aperçues par quelques nations Européennes; elles seront sen-
sibles et très avantageuses pour celles avec lesquelles les
Etats-Unis seront en traité; l'uniformité et l'unité dans la
législation de douanes, le retour de la confiance y conduiront
bientôt.
821
Telle que puisse être, Monseigneur, notre situation poli-
tique avec la nouvelle République, encore dépendra - 1 - il de
l'activité et de l'entendement de nos fabriquans et négocians,
de tirer bon parti de quantité d'articles de notre industrie
nationale que j'ai successivement indiqués; meilleur seroit-il sans
doute si nous étions convenus de nous traiter de part et d'autre
comme les nations les plus favorisées.
L'espèce d'anarchie qui régnait ici, est dissipée; au dis-
crédit va nécessairement succéder une confiance générale et
sur des fondemens aussi solides, que l'étoit peu celle qu'un en-
thousiasme presqu'inconcevable entraîna si subitement après la
paix au détriment des Européens, l'Angleterre exceptée, qui,
conjointement avec les Hollandois, se sont dédommagés par la
persistence.
Puissons-nous enfin être copartageans, concourir et im-
porter même pour bien des objets, ainsi que j'ai démontré que
cela se peut des manufactures et fabriques tant des Pays hérédi-
taires de Notre Auguste Monarque au delà du Rhin que de
celles, établies dans les provinces de S. M. aux Pays-Bas. J'ai
fait pour ce succès tout ce à quoi pouvoit porter un zèle épuré
et une activité sans relâche; je le pourrois plus efficacement,
si je recouvre toute ma santé; dès que la nouvelle constitution
aura les suites qu'on peut s'en promettre, mes relations volumi-
neuses l'attestent, elles peuvent avoir paru taedieuses à quel-
ques égards, du moins ont-elles été rédigées avec tout le soin
dont j'étois capable, mais à coup sûr toujours en vue du bien
général des sujets de S. M. l'Empereur.
C'est dans ces voies et sentimens que sous les gracieux
auspices de V. E., dont j'implore les bontés et l'indulgence,
je m'attacherai de plus en plus à les mériter.
Oserois-je vous supplier. Monseigneur, de daigner faire
donner les ordres requis à la maison de Nettine & fils pour
que la traite de trois cent cinquante guinées, que je viens de
faire pour ma subsistance dans ce pays, soit honorée comme
les précédentes?
Je suis ....
Le Baron de Beelen-Bertholff.
822
Seelen an Trauttmansdorfif.
Philadelphia, 28. September 1788.
Die neue Verfassung. — Neuschottland und Canada. — Benjamin Franklin.
— Beelen's übler Gesundheitszustand.
Monseigneur!
La circonstance inopinée de débats les plus vifs, qui
agitent encore dans la Caroline du Nord la discussion relative
à l'adoption ou à la rejection du projet d'une nouvelle consti-
tution pour le gouvernement général des Colonies Unies en
Amérique a ralenti, a reculé même des dispositions qui, de
convention fédérale pouvoient être dès à présent la suite de
cette adoption par neuf de ces colonies; on ne pense pas que
le choix des Président et Vice -Président du nouveau congi'ès
fédéral aura lieu avant le mois de Février prochain.
Monsieur Adams entre tellement en lice pour la Vice-
Présidence, qu'il y a une forte probabilité qu'il réunira plus
de suffrages que Monsieur Hancock, encore une fois gouverneur
de Massachusetts;^"' cela n'empêchera cependant pas. Mon-
seigneur, du moins telle est l'opinion constante des plus enten-
dus dans cette République, qu'au printemps prochain le nouveau
congrès fédéral opérera selon les désirs et arrêtés de la nou-
velle constitution, ainsi que j'eus l'honneur d'en donner le
préavis à V. E. par ma lettre du premier Août dernier, et par
laquelle je pris la respectueuse liberté d'en faire apercevoir
les suites pour notre commerce; je n'ai rien k y ajouter avec
solidité quant à présent, sauf le recours que prennent k moi
depuis quelque tems et plus que jamais plusieurs négocians
de bon aloi pour obtenir les adresses et directions de lieux
et de proposés aux fabriques et manufactures les plus considé-
rables, établies dans les états de notre auguste monarque.
Tout ce qu'on apprend ici de bonne part de la Nouvelle
Ecosse et du Canada, concourt k établir, que Son Altesse
Royale le Prince Guillaume Henry d'Angleterre ne peut pas
encore surmonter son ressentiment sur les suites de la der-
nière guerre dans ce continent; les Américains et Anglois
qui ont prêté le serment d'attachement k l'une ou l'autre des
Républiques Unies, sont exclus dans le fait de faveurs at-
trayantes, dont joixissent par une promulgation indistincte des
823
nations ceux qui viennent fixer leur domicile dans ces posses-
sions Anglaises frontières à celles qui se sont soustraites de la
domination de la Grande-Bretagne.
V. E. se dit déjà que la confédération des Colonies Unies
n'a certainement pas à se plaindre d'une disposition de ce
genre, qui met obstacle à une émigration partiaire de ses ci-
toyens que sa propre législation tolère sans réserve.
Le vénérable docteur Franklin a été remplacé dans la
place de gouverneur et président de la Pensylvanie par le ci-
devant général MiiFlin de la société des Quakers, dissidens de
ceux qui ne se permettent aucun acte martial;"*'^ le docteur se
livre maintenant tout entier k la société qu'il préside et qui
s'occupe de recherches politiques; il donne ses soins k l'Aca-
démie des Sciences et Philosophique, dont il est également
Président; ce corps me fit l'honneur de m'élire membre de
cette Académie et de m'en informer par les feuilles publiques;
ils en agirent ci- devant de même avec ^lonsieur le chevalier
de la Luzerne.
J'ai, Monseigneur, l'infortune de ne pas pouvoir, par dé-
faut de santé, manifester k V. E. par un travail plus étendu
et plus épuré le zèle, sous lequel j'ai eu l'honneur de blanchir
au Royal service. Ce n'est cependant qu'un dérangement acci-
dentel par l'incision violente k laquelle j'ai dû me soumettre,
et par ses suites, une tumeur qui me comprimoit l'estomac,
devoit être dégagée; je La supplie de me pardonner ce passage.
Puisse le reste de mes jours être un tissu de travail utile au
service de notre auguste maître et au bien-être de ses fidèles
sujets !
Je suis ....
Le Baron de Beelen-Bertholff.
A. Ad 28 Septembre 1788.
Suite ultérieure et état actuel des choses relativement au projet
d'une nouvelle constitution pour le gouvernement des Etats-
Unis en Amérique.
P. S.
La Nouvelle Hampshire dont j'ai annoncé préliminaire-
raent l'accession aux sept autres états, qui avoient agréé la
824
nouvelle constitution pour le gouvernement général des Etats-
Unis en Amérique, s'y est portée sous les mêmes réserves à
peu près que ceux de l'état de Massachusetts; il y a eu 57 voix
pour et 46 contre l'agréation; j'ignorois ces circonstances lors
de la rédaction de ma dernière information sur cet objet.
L'état de la Caroline du Sud l'adopta de même par
149 voix contre 73, sous la réserve, qu'il seroit donné pour
instruction permanente à ceux qui représenteront désormais la
Caroline du Sud dans le gouvernement généi'al, de se donner
tous les soins et mouvemens possibles pour faire agréer, que
le droit, la manière, le tems et le lieu pour le choix des
membres de la législation fédérale soient à toujours insépa-
rables de la souveraineté de chaque état, et que le gouverne-
ment général ne pourra jamais mettre des impositions directes,
sauf le cas où les produits de douanes, accises et autres im-
positions de l'état ne pourront pas suffire a ces besoins, et en
ce cas seulement après que le gouvernement général en aura
fait la réquisition. Dans cet état des choses et vu l'agréation de
9 de 13 états, le congrès, adhérant à l'article 8 du projet de
la constitution, dénomma un comité pour son rapport et la
metta en vigueur.
Une circonstance remarquable est, que lors de cette
délibération les trois membres députés de la Virginie au con-
grès, un des deux de l'état de New -York, y consentirent,
quoique leurs principaux n'avoient pas encore adopté la con-
stitution, ceux de la Caroline du Nord qui ne s'est aussi pas
encore déterminée, ne parurent pas ce jour là à l'assemblée
du congrès, et ceux du Rhode -Island, qui ne délibèrent pas
encore formellement sur cet objet, prirent le parti de s'ex-
cuser.
L'état de la Virginie s'empressa alors à élever la dixième
colonne du nouveau gouvernement général, il n'y eut qu'une
majorité de dix voix, c'est-à-dire que 88 l'agréèrent et qu'il
y eut 78 dissidens pour l'adoption.
La déclaration de cette colonie, la plus vaste et la plus
peuplée (sa population actuelle est de 250 à 260 mille âmes;
12 rivières navigables entrecoupent cette colonie; sur l'une,
nommée la Potomak, la navigation n'est jamais interrompue par
les glaces, le général Washington s'est associé avec d'autres
des principaux tant de la Virginie que du Maryland pour ex-
825
tendre la navigation de cette rivière, on a fait un canal au-
tour des rochers, qui l'interrompoient; par cet expédient et les
communications sans portage des rivières Kenhawa, Monon-
gahela, Cheat, et AUegany les produits territoriaux de 6 à
700 miles parviennent jusqu'à Alexandrie, tandis que cette ville
fournit aux colons les articles de son commerce) de 13 qui
sont unies dans ce continent, est conçue en ces termes:
Nous, les délégués du peuple de la Virginie, duement élus
en suite de la recommandation de l'assemblée générale et
séant présentement en convention, ayant pleinement et fidèle-
ment approfondi et discuté les procédés de la convention fédé-
rale, et nous trouvant par là à même, autant qu'on peut l'être
par une mûre délibération, de décider à cet égard, déclarons
et manifestons au nom et de la part du peuple de la Virginie,
que les pouvoirs qui ont élevé la constitution, étant dérivés
du peuple des Etats-Unis, peuvent être retirés par ce peuple,
s'il arrivoit qu'il en soufFriroit préjudice ou oppression, et que
tout pouvoir qu'il n'a pas donné, reste à lui et à sa volonté;
que par rapport à cela, aucun droit de telle dénomination, qu'il
puisse être, ne peut pas être aboli, anéanti, restreint ou modifié
par le congrès, par le sénat ou chambre des représentans par
tel acte que ce soit, ni par le président, par aucun départe-
ment ou employé des Etats-Unis, excepté dans les cas que la
constitution autorise à ces effets; qu'entre autres droits essen-
tiels, les libertés de conscience et de la presse ne peuvent pas
être abolies, anéanties, restreintes ou modifiées par aucune
autorité des Etats-Unis, Imbus de ces impressions et en appel-
lant solennellement au scruteur de cœurs quant à la pureté de
nos intentions, convaincus de plus, que telles imperfections qui
puissent exciter dans la constitution, il doit être préféré de
l'examiner sur le pied y prescrit, plutôt que de mettre l'union
en danger par un délai et sous l'espoir d'obtenir des amende-
mens avant la ratification:
Nous, les dits délégués au nom et de la part du peuple
de la Virginie, approuvons et i-atifions par ces présentes la
constitution qui a été recommandée le 17 de Septembre 1787
par la convention fédérale pour le gouvernement des Etats-Unis,
et annonçons en même tems à tous ceux que cela peut concerner,
que le dit peuple est vinculé à cette constitution, conformément
à la copie authentique ci-jointe et de la teneur suivante. ^''^
826
Ce fut dans l'état de New -York, comme je n'en doutois
pas, où par difïérens séjours que j'y ai faits, je connois aussi
bien la carte politique qu'en Pensylvanie, que le projet de la
nouvelle constitution fut tour à tour sappé dans ses fondemens,
puis relevé, ballotté, et chancelant, jusqu'à ce qu'enfin 30 suf-
frages l'emportèrent sur 25, de sorte qu'il n'y eut qu'une ma-
jorité de 5 pour l'adopter et ratifier sous les conditions, mais
pas explicitement sine quibus non, reprises dans la pièce ci-
jointe.
Il reste à voir quel parti prendra la Caroline du Nord,
dont le comité discute et délibère encore, mais tel qu'il puisse
être et celui auquel pourroit se déterminer le Rhode -Island,
où sa persistence dans une inaction totale à cet égard, il est
certain que les onze états ou colonies qui se sont soumis à
adhérer au système, consigné dans la constitution pi'ojetée
par une convention de 13 états à Philadelphie le 17 Septembre
1787, jointe à ma très-humble relation sur cet objet, y donne-
ront incessamment tout l'essor dont il est susceptible. On est
assez généralement d'opinion que le Rhode -Island s'expose à
être divisé et confondu dans les colonies adjacentes de Con-
necticut et de Massachusetts.
Je suis ....
Le Baron de Beelen-Bertholff.
Ad A.
Conditions sous lesquelles l'état de New -York a virtuellement
adopté la nouvelle forme d'un gouvernement général.
And the convention do, in the name and behalf of the
peuple of the state of New -York, enjoin it upon their repré-
sentatives in the congres, to exert ail their influence and use
ail reasonable means to obtain a ratification of the following
amendements to the said constitution in the manner prescribed
there in, and in ail laws to be passed by the congress in the
mean time, to conform to the spirit of the said amendments
as far as the constitution will admit.
That there shall be one représentative for every thirty
thousand inhabitants, according to the enumeration or census
827
mentioned in tlie constitution, until the wholc number of re-
présentatives amounts to two hundred; after which that number
shall be continued or encreased, but not diminished as con-
gress shall direct, and according to such ratio as the congress
shall fix in confornriity to the rule prescribed for the apportion-
ment représentatives and direct taxes.
That the congress do not impose any excise on any ar-
ticle (except ardent spirits) of the growth, production or manu-
facture of the United-States or any of them.
That congress do not lay direct taxes, but when the
monies arising from the impost and excise shall bc insufficient
for the public exigencies, nor then, until congress shall first
hâve made a réquisition upon the states, to assess, levy and
pay their respective proportion of such réquisition agreably
to the census fixed in the said constitution, in such way and
manner, as the législature of the respective states shall judge
best; and in such case, if any state shall neglect or refuse to
pay its proportion persuant to such réquisition, then congress
may assess and levy such states proportion together with in-
terest, at the rate, of six per centum per annum, from the
time of payment prescribed in such réquisition.
That the congress shall not make or alter any régulation
in any state, respecting the times, places and manner of hold-
ing élections for Senators or représentatives unless the législa-
ture of such state shall neglect or refuse to make laws or
régulations for the purpose, or from any circumstance, be in-
capable of making the same, and then only, until the législa-
ture of such state shall make provision in the premises, pro-
vided that congress may prescribe the time for the élection
of représentatives.
That no persons, except natural born Citizens or such
as were Citizens on or before the fourth day of July 1776; or
such as held commissions under the united states during the
war, and hâve at any time, since d° 4"" of July 1776 become
Citizens of one or other of the united states, and who shall be
freeholders, shall be eligible to the places of président, vice-
président or members of either house of the congress of the
united states.
That the congress do not grant monopolies, or erect any
Company with exclusive advantages of commerce.
828
That no standing army or regulär troops shall be raised,
or kept up in time of peace, without the consent of two
thirds of the Senators and représentatives présent in each
house.
That no money be borrowed on the credit of the united
States without the assent of two thirds of the Senators and re-
présentatives présent in each house.
That the congress shall not déclare war without the con-
currence of two thirds of the Senators and représentatives
présent in each house.
That the privilège of the Habeas Corpus shall not by
any law be suspended for a longer time than six mouths, or
until twenty days after the meeting of the congress next follow-
ing the passing the act for such suspension.
That the right of the congress to exercise exclusive lé-
gislation over such district not exceeding ten miles square,
as may be cession of a particular state, and the acceptance
of congress, become the seat of the government of the united
states, shall not be so exercised as to exempt the inhabitans
of such district from paying the like taxes imposts, dutics
and excises, as shall be imposed ou the other inhabitants of
the State in which such district may be: and that no person
shall be privileged within the said district from arrest for
crimes committed, or debts contracted out of the said district,
That the right of exclusive législation with respect to
such places as may be purchased for the érection of forts,
magazines, arsenals, dock -yards an other needful buildings
shall not authorise the congress to make any law to prevent
the laws of the states respectively in which they may be, from
extending to such places in ail civil and criminal matters,
except as to such persons as shall be in the service of the
United States, nor to them with respect to crimes committed
without such places.
That the compensation for the Senators and représenta-
tives be ascertained by standing laws, and that no altération
of the existing rate of compensation shall operate for the be-
netit of the représentatives until after a subséquent élection
shall hâve been had.
The Journals of the congress shall be published at least
once a y car, with the exception of such parts relating to
829
treaties of" militaiy opérations as in the judgement of either
house shall require sccrecy, and that both houses of congress
shall allways keep their doors open during thcir session, un-
less the business may in their opinion require secrecy. That
the yeas and nays shall be entered on the Journals whenever
two members in either house may require it.
That no capitation tax shall ever be laid by the con-
gress.
That no person be eligible for a senator fore more than
six ycars in any term of twelve years, and that the législa-
tures of the respective states may recall their Senators or either
of them, and elect other in their stead, to serve the re-
mainder of the time for which the Senators so recalled were
appointed.
That no senator or représentative shall during the time
for which he was elected, be appointed to any office under
the authority of the United States.
That the authority given to the executive of the states
to fill the vacancies of Senators be abolished, and that such
vacancies be filled by the respective législatures.
That the power of congress to pass uniform laws concern-
ing bankruptcy shall only extend to merchants and other
tradei's, and that the states respectiveiy may pass laws for
the relief of other insolvent debtors.
That no person shall be eligible to the office of président
of the united states, a third time.
That the executive shall not grant pardons for treason
unless with the consent of the congress, but may, at his dis-
crétion, grand reprieves to persons convicted of treason until
their causes can be laid before the congress.
That the président or person exercising his powers for
the thime being, shall not comraend an army in the field in
person without the previous désire of the congress.
That ail letters patent, commissions pardons writs and
process of the united states shall run in the name of the
people of the united states and be tested in the name of the
président of the united states or the person exercising his
powers for the time being, or the first judge of the court out
of which the same shall issue as the case may be.
830
Tliat the coiigress shall not constitute, ordain or esta-
blish any tribunals or inferior courts, with any other than
appellate Jurisdiction, except such as may be necessary for
the trial of causes of admiralty and maritime Jurisdiction, and
or the trial of piracies and félonies committed on the high
sens; and in ail other cases to which the judicial power of
the United States extends.
That the court for the trial of impeachments shall con-
sist of the Senate, the judges of the suprême court of the
united states and the first or senior judge, for the time being
of the highest court of gênerai and ordinary common law
Jurisdiction in each State, that the congress shall, by standing
laws designate the courts in the respective states answering this
description and in the states having no courts exactly answering
this description, shall designate some other court preferring
such, if any there be whose judge or judges may hold their
places during good behaviour, provided that no more than
one judge other than judges of the suprême court of the united
states, shall come from one state. That the congress be au-
thorised to pass laws for compensating the said judges for
such services and for compelling their attendance ; and that a
majority at least of the said judges shall be requisite to con-
stitute the said court.
That no person impeached shall sit as a member thereof.
That each member shall previous to the entering upon
any triai take an oath or affirmation, honestly and impartially
to hear and détermine the cause; and that a majority of the
members présent shall be necessary to a conviction.
That persons aggrieved by any judgement, sentence or
decree of the suprême court of the United States in any cause
in which that court has original Jurisdiction, with such excep'
tions and under such régulations as the congress shall make
concerning the same, shall upon application have a commission,
to be issued by the président of the United States, to such
men learned in the law as he shall nominate and by and
with the advice and consent of the senate appoint not less
than seven, authorizing such commissioners, or any seven or
more of them to correct the errors in such judgement, or to
review such sentence, and decree as the case may be, and
to do justice to the parties in the promises.
831
That no judge of the suprême court of the United States
shall hold any other office, under the united states or any
of theni.
That the judicial power of the united states shall extend
to no controversies respecting land, unless it relate to clairas
of territory or Jurisdiction between states (or to claims of land
between individuals or between Staates) and individuals under
the grants of différent states.
That the militia of any state shall not be compelled to
serve without the linaits of the state for a longer term than
six weeks, without the consent of the législature thereof.
That the words . . . Without the consent of the eongress
in the seventh clause of the ninth section of the first article
of the constitution be expunged.
That the Senators and représentatives and ail executive
and judicial officers of the united states shall be bound by
oath or affirmation not to infringe or violate the constitutions
or rights of the respective states.
That the législatures of the respective states may make
provisions by law, that the electors of the élection districts,
to be by them appointed, shall chose a citizen of the United
States, who shall hâve been an inhabitant of such district for
the term of one year immediatly preceeding the time of his
élection for one the représentatives of such state.
Done in convention, and Poughkeepsie in the county of
Dutchess, in the State of New -York the 26"' day of July in
the year of our Lord 1788. By order of the convention
Geo. Clinton, président
attested signed
John M. Kesson, Ab. B. Banker, secretaries.
D. Ad 28 Septembre 1788.
Observations qui ont paru intéressantes pour les raffineries
de sucre, établies dans les provinces Belges et dans les états
de S. M. l'Empereur en Allemagne.
Note.
Il n'est sans doute pas de mon ressort d'indaguer si les
raffineries de sucre sont utiles ou nuisibles à la généralité des
832
sujets de S. M. l'Empereur dans Ses provinces Belges, sur le
pied qui a légitimé leurs opérations, mais ayant été maintefois
présent à cette discussion officiale, je ne puis m'en tenir qu'au
fait qui existoit lors de mon dernier séjour aux Pays-Bas. Il
y avoit alors de ma connoissance plusieurs raffineries octroyées,
entre autres trois dans Bruxelles, une à Anvers, une à Bruges,
si je ne me trompe, et une société étoit en sollicitation pour
un pareil établissement à Ostende; il y en a dans les états
de S. M. au delà du Rhin.
Chargé comme je le suis, de porter a la connoissance
supérieure tout ce qui peut éclairer les fabriquans et négo-
cians, je conçois que l'indication suivante, qui semble suggérer
les moyens pratiques de raffiner les sucres k moins de frais
qu'on l'exerce en Europe, et de les rendre plus marchands,
peut favoriser nos raffineurs et leur procurer peut-être et à
l'état le bénéfice d'une plus forte exportation de sucres raffinés
aux Pays-Bas,
C'est le Sr. de Villeneuve, gentilhomme de fortune, dont
la réputation établit la confiance qui a fait ces améliorations
dans ses raffineries à Baslimpe.
Il a substitué, à la grande chaudière d'usage, deux chau-
dières moyennes, et il trouve que dans le fait une même quan-
tité de sucre divisée dans deux chaudières moyennes exige
d'être moins de tems sur le feu dans un vaisseau d'une double
dimension ; il en conclut que le sucre brut en est moins affecté
par l'action du feu, qu'il est préparé en moins de tems et avec
plus de sûreté. Il trouve de plus que la même quantité de
chaufi"age étant employée dans deux foyers, brûle avec infini-
ment plus de rapidité et de service qu'étant confinée dans un ;
ses 4 chaudières ont une même contenance, tandis que dans
les raffineries ordinaires, les dimensions de ces chaudières
diffèi'ent progressivement de quatre pouces, ce qui, selon les
expériences du Sr. de Villeneuve, est très préjudiciable, tant
au grain qu'à la beauté du sucre ; il dit qu'il est très essentiel
de ne jamais perdre de vue cette observation.
Les cheminées de son atelier aux cuissons ont deux
pieds dans le bas et se réduisent à 18 pouces au sommet,
différens essais l'y ont déterminé; c'est ainsi, dit-il, qu'il est
parvenu à pourvoir à 170 jusqu'à 180 formes en 24 heures
où les cannes sont très riches, et de 140 à 150 où elles le sont
833
moins, et à porter son établissement par les améliorations et
changemens ci-raentionnés à un produit annuel de huit cent
mille livres de sucre^ provenus d'une récolte, quoiqu'il n'ait fait
moudre que deux semaines par mois.
Beelen an Trauttraansdorfif.
Phlladelplu.a, 27. December 1788.
Der neue Congres.s. — Seine voraussichtliche Handelspolitik. — Unterbrei-
tung der Beilagen.
Monseigneur!
Il est encore à cette date, ainsi que j'ai l'honneur de le
porter à la connoissance de V. E. par la pièce sub J rédigée
le 16 de ce mois, qui fait partie de ma très-humble relation
ci-jointe, que le nouveau congrès sera composé et opérera le
premier mercredi du mois de Mars prochain selon la teneur
de la nouvelle forme, adoptée pour le gouvernement général
de ces colonies.
On est encore aussi toujours d'opinion, que le bill pour
un système permanent et uniforme sur le fait de douanes, ne
tardera guères d'être promulgué, et que le commerce des na-
tions, avec lesquelles les Etats-Unis ont fait un traité d'amitié
et de commerce, sera favorisé; on se demande déjà, si la cour
de Londres se portera à un pareil traité avec la nouvelle Ré-
publique, et si elle s'exposera aux effets et suites possibles et
bien apparentes de voir sensiblement ébréché dans cette partie
du globe son acte de navigation.
J'ai à ajouter. Monseigneur, a ma note sub G qui con-
cerne l'érection du district étendu du Kentucky en état souve-
lain et séparé de la Virginie, que je tiens de bonne part, que
cette colonie étoit sur le point de se soumettre à la domina-
tion Espagnole,"^* et que c'est là ce qui engagea le congrès actuel
à sa déclaration y mentionnée. Les riches débouchés, toujours
encore obstrués à la Nouvelle Orléans, dont la nature a favo-
risé ce district par le Mississippi, pourront être tôt ou tard une
pomme de discorde, on en entend déjà les murmures; les géo-
graphes de la confédération viennent de découvrir une route
qui raccourcit d'environ 200 milles celle actuellement frayée
sur Louisville.
Fontes. Abth. II, Brt. XLV. 2. Iliilfte. 53
834
La pièce que je joins à cette relation sub B, pourra pa-
raître à quelques égards indiflférente et plus curieuse qu'utile.
Je me suis porté à présenter à V. E. cette traduction, parce-
qu'elle met à même d'arbitrer la vraie valeur du Quebec,
abstraction faite de celle en politique, parcequ'elle conduit, ce
me semble, à discerner ce qui a contenu ses habitans de la
confédération qui s'est formée dans son voisinage, parcequ'il
m'a paru qu'elle développe le terme auquel ils s'y porteroient,
vu du moins les causes qui les détacheroient de la Grande-
Bretagne, si la cour de Londres et le parlement se portoient
à remédier à ce, dont les rédacteurs se plaignent, à quoi ils
paroissent vouloir induire par le canal de S. A. R. le Prince
Guillaume Henry,
N'ayant aucune occasion sur Trieste ou Hambourg, j'ai
à supplier V. E. de bien vouloir donner Ses ordres pour que
la boîte ci-jointe parvienne à S. E. le vice-chancelier de Cour
et d'Etat, comte de Cobenzl; elle contient des graines de l'Amé-
rique septentrionale, que ce ministre m'a chargé de Lui en-
voyer, ma lettre et une liste raisonnée sur les effets, croissances
et vertus de leurs productions.
Les besoins de ma subsistance me forcent aussi de La
supplier très-humblement de me faire la grâce d'ordonner, que
ma traite de trois cent guinées, que je serai dans le cas
de devoir faire le mois prochain sur la maison de Veuve de
Nettine & fils, soit honorée.
Le Baron de Beelen-Bertholff.
A.
Suite et état actuel de choses relativement à la nouvelle
constitution, adoptée par onze des 13 états ou colonies de
l'Amérique septentrionale.
P. S.
Les deux points essentiels et préliminaires à discuter par
le comité, que le congrès avoit dénommé pour mettre en vi-
gueur la nouvelle constitution, se réduisoient au choix du lieu
où siégeroit désormais le nouveau congrès, et à la fixation
835
des époques, auxquelles on procéderoit au choix de sénateurs,
d'un président etc.
J'ai porté très-humblement par mes relations précédentes
à la connoissance supérieure, que le congrès prit dans ce tems
une résolution de faire ériger dans une enceinte les bâtimens
requis, pour y réunir tous les départemens qui peuvent être
relatifs au gouvernement des confédérés.
Les circonstances dans lesquelles a versé jusques à pré-
sent le congrès ne lui ayant pas permis de se porter à une
dépense de cette importance, il a paru que hinc et nunc les
villes de Philadelphie, de New -York, de Baltimore dévoient
entrer en lice pour jouir des avantages du siège du nouveau
gouvernement et dépendances; à la première discussion il y
eut 7 voix sur 6 pour Baltimore, puis 7 voix sur 5 pour New-
York, et les députés de la Géorgie divisés; on fut ensuite sur
le point de se décider pour Philadelphie; différons incidens
firent encore une fois pencher pour Baltimore et finalement
pour New -York, mais toujours sans arrêter une résolution défini-
tive; la non-interruption des communications maritimes à New-
York avec les états au midi du Maryland, tandis que les gla-
ces empêchent la navigation trois ou quatre mois de l'année
à Philadelphie, la circonstance que les choses sont éventuelle-
ment établies à New -York, jointe à celle de la dépense gra-
tuitement offerte par la ville de New-Yoï'k, pour donner plus
d'extension a la salle d'assemblée du congrès, et pour celles
des dicastères que la nouvelle constitution établit, sont les mo-
tifs qui ont déterminé le congrès à glisser momentanément sur
les considérations, qui d'un autre côté invoquoient essentielle-
ment un local pour le siège du gouvernement général des
Etats-Unis, moins excentrique que New -York, d'où effective-
ment sont éloignés au delà de neuf cent milles les uns, et
seulement de 350 les autres, c'est-à-dire les deux parties les
plus majeures des habitans des Etats-Unis. 'C''
Cette discussion et l'irrésolution du congrès, son retard
dis-je de mettre en vigueur la nouvelle constitution, occasionna
de mui'mures dans plusieurs des états, qui s'étoient empressés
à l'adopter; il s'agissoit donc de prendre un parti quelconque
et c'est ce que fit le congrès, mais seulement environ 6 se-
maines après l'accession du neuvième état, en déclarant que,
vu que la convention qui a été assemblée à Philadelphie en
53*
836
suite de la résolution du congrès du 21 Février 1787, a remis
aux Etats-Unis assemblés en congrès, par son rapport du
17 Septembre de la même année, une constitution pour le
peuple des Etats-Unis, en suite de laquelle il a été résolu
unanimement le 28 du même mois de Septembre, que le dit
rapport, les résolutions et lettres qui l'accompagnèrent, seroient
transmis aux législations des respectifs états, à l'effet d'y être
examinés par une convention de députés choisie dans chaque
état, par ses inhabitans en conformité des résolutions reprises
dans la susdite convention. '^^
Et vu que la constitution telle qu'elle a été rapportée
par la convention, a été authentiquement ratiuée, et que selon
qu'il y est déclaré, elle peut opérer, ces ratifications ayant été
remises au congrès et déposées dans sa secrétairerie, résolu
que le premier mercredi de Janvier prochain il sera fait choix
des électeurs dans les états qui auront i-atitié la dite constitu-
tion; que le premier mercredi du mois de Février prochain
les électeurs s'assembleront dans les respectifs états et voteront
pour un Président, et que le premier mercredi du mois de
Mars prochain et dans le lieu où le congrès siège présente-
ment, sera l'époque pour commencer à opérer sous la dite con-
stitution.
Cette résolution paroîtra, ce me semble bien ménagée;
il en résulte qu'il étoit réservé à un congrès plus puissant de
déterminer le séjour permanent du gouvernement général de
ces vastes colonies; tous conviennent que le centre géogra-
phique des 13 Etats-Unis est en Pensylvanie, et l'on admet
ici assez généralement qu'il ne convient pas que le siège de
la souveraineté concentrée soit dans un port de mer. L'assem-
blée générale de la Pensylvanie, imbue de ce principe, a résolu
en conséquence de céder et transporter gratuitement à la con-
fédération une étendue de dix mille carrées dans cet état pour
y être érigée une ville fédérale où siégeroient les présidens,
sénat et représentons des Etats-Unis en Amérique, et tout ce
qui appartient au gouvernement général.
837
E. Ad 27 Décembre 1788.
Démarches de plusieurs négocians Américains pour cimenter
des liaisons de commerce avec les états de l'Empereur et Roi,
observations et très-humbles propositions à cet égard.
Note.
Quoiqu'il est convenu du gouvernement et de notoriété
que je n'ai pas désisté, ni glissé sur aucune occasion propice
pour persuader et convaincre les Américains, qu'ils peuvent,
ainsi que j'en suis réellement assuré, obtenir à meilleur compte
et à bien des égards de meilleure qualité nombre d'articles
de manufactures et fabriques, établies dans les vastes et diffé-
rons Empire, Royaumes et états de S. M,, mon Auguste Mon-
arque, se les procurer de même par et dans les ports respec-
tifs de Sa domination, entre autres par Ostende : il est que
ce que j'ai tant de fois et si longtems déployé là-dessus, en
faisant tout l'usage du peu de talens que je puis avoir, ne fit
en aucun tems une impression si manifeste et si répandue,
que dans ce moment où les esprits sont agités et s'étendent à
de nouvelles spéculations, motivées par la solidité et les effets
qu'ils se promettent de la nouvelle forme, adoptée pour le
gouvernement général de ces Colonies Unies, entre autres
celui d'un système fixe et uniforme pour les douanes et le re-
couvrement du crédit et de la confiance; non seulement des
négocians, mais des boutiquiers même, et des uns et des autres
en grand nombre me demandent présentement d'eux-mêmes
des éclaircissemens individuels et des directions, particulière-
ment des adresses de nos négocians, des genres de leur négoce
et trafic, et je me rappelle à cette occasion que le gouverne-
ment fit imprimer, ou que du moins on imprima alors à Bru-
xelles de son aveu et de sa participation une note, qui désignoit
sur quelques pages les noms et demeures des négocians et des
compagnies commerçantes par ordre alphabétique des villes des
Pays-Bas, les articles qui étoient l'objet ou les objets du com-
merce de la fabrique ou manufacture de chacun d'eux, et avec
quels pays étrangers ils correspondoient.
J'en connais sans doute beaucoup, mais le tems, les événe-
mens, les fortunes, le crédit, les vicissitudes enfin entraînent
des variations et des révolutions si essentielles pour l'objet dont
838
il s'agit, que tout agité et occupé du bien, ma crainte s'élève
et m'arrête quelquefois à ces considérations.
Je soumets respectueusement et en toute déférence aux
lumières supérieures, si l'impression d'une pareille liste, mutatis
mutandis, dont le gouvernement daigneroit m'envoyer quelques
exemplaires, en l'amplifiant des mêmes indications pour les états
de S. M. au delà du Rhin, nommément des fabriques et princi-
paux négocians en Bohême, en Moravie, en Styrie etc. ne se-
roit pas efficace pour rencontrer les vues bienfaisantes et gra-
cieuses que S, M. a manifestées avec tant de clémence pour le
meilleur être de Ses fidèles sujets.
Gr. Ad 27 Décembre 1788.
Erection du Kentucky en état , souverain et séparé ;i*'" ses
influences pour notre eomnieree par Cadix et autres ports
de l'Espagne.
Note.
J'ai successivement porté à la connoissance supérieure du
gouvernement l'accroissement de population presqu'incroyable,
mais bien réelle dans le district au West de la Virginie, nommé
Kentucky, et la probabilité qu'il y avoit dès lors que, vu
l'éloignement considérable de ces colons du siège du gouverne-
ment, leur nombre et les circonstances dans lesquelles ils ver-
sent pour les débouchés de leurs produits territoi-iaux à diffé-
rentes possessions de la nouvelle Espagne, ils ne tarderoient
pas à demander, à exiger même d'être déclarés et reconnus
un état indépendant.
Cet objet n'est rien moins qu'indifférent au commerce des
provinces Belges avec l'Espagne Européenne; nos draperies,
nos toileries, nos chapeaux, et d'autres articles de nos fabri-
ques nationales pourront passer par cette voie au Kentucky à
meilleur compte que peuvent y parvenir celles d'Angleterre, de
l'Irlande etc.
Il m'a paru que les choses, étant parvenues pour l'indé-
pendance de ce district, quoique pas encore absolue stricte-
ment parlant, au point qu'elles le sont par la résolution du
congrès que je vais en substance transcrire, il ne seroit pas
prématuré, que nos négocians dirigeassent éventuellement leurs
spéculations ou sur le surplus de demandes qui leur seront
839
faites de Cadix etc. sans en savoir peut-être la cause et l'ori-
gine, ou pour des livraisons par eux-mêmes. Le congrès déclara
le 3 Juillet dernier que la législation de la Virginie et ceux
du district du Kentucky a demandé que ce district soit admis
dans l'union fédérale comme membre particulier sous les sti-
pulations reprises dans l'acte de la législation de la Virginie
et dans les résolutions de ceux du Kentucky à cet égard.
Que le congrès, ayant mûrement et pleinement considéré cet
objet, arrêta dès le 3 de Juin précédent, qu'il est convenable
que le Kentucky soit érigé en état souverain, indépendant et
reconnu membre particulier de l'union fédérale, qu'il dénomma
un comité pour rédiger et rapporter un acte en conséquence; le
congrès l'ésumant alors les circonstances survenues du depuis
par l'adoption faite par neuf des Etats-Unis d'une nouvelle
constitution pour leur gouvernement général, trouva et déclara
cet état actuel de choses impropre, vu son existence sous la
confédération, à se porter au delà de son arrêté, par lequel il
a entendu, que le district du Kentucky doit être un membre
indépendant de l'union, aussitôt que les circonstances permet-
tront de prendre à cet eflfet des mesures convenables.
Le congi'ès, résolu donc, que copie .de ses procédés rela-
tivement à l'indépendance du district de Kentucky seroit remise
à la législation de la Virginie et à Mr. M'' Dowell'^s ci-devant
président de la convention, et qu'il seroit donné part à la
législation et aux habitans de Kentucky, qu'ayant considéré
que la nouvelle constitution des Etats-Unis étant maintenant
ratifiée, le congrès ne trouve pas qu'il peut prendre des me-
sures ultérieures pour l'admission du district de Kentucky dans
l'union fédérale comme membre indépendant de celle sous les
articles de la confédération et de l'union perpétuelle ; mais que
le congrès croit convenable que ce district soit érigé en état
et membre séparé dans l'union aussitôt que la nouvelle con-
stitution sera en vigueur, et que les circonstances le permet-
tront; à quel eflfet il recommande à ceux de la Virginie et du
Kentucky de modifier et changer leurs actes et résolutions là-
dessus, d'une manière conforme à ce qui est statué par la
nouvelle constitution, afin que rien ne puisse faire obstacle au
prompt accomplissement de cette importante affaire.
Etoit signé
Charles Thomson, secrétaire du congrès.
840
H.
Noie.
Suite ultérieure de mes interpositions pour procurer à la
créance d'Ambroise de StrohlendorfF à Trieste le payement
de ce qui lui est dû par les négocians à Philadelphie Bache,
Shee & Lenix.
J'ai reçu une lettre ultérieure en date du 16 Août der-
nier, de Mr. le gouverneur de Trieste, comte de Brigido, y
joint des lettres des administrateurs de la créance d'Ambroise
de Strohlendorff, tendant à ce que je continue mes soins pour
engager les négocians de Philadelphie Bache, Shee & Lenix
à leur remettre le montant de ce qu'ils peuvent avoir reçu du
chef de la vente des marchandises, que le dit de Strohlendorfï
et Compagnie leur ont consignées.
L'état actuel de cette affaire étant consigné dans mes
réponses ci-jointes, je prens la liberté respectueuse de m'y ré-
férer et de les soumettre à l'approbation supérieure du gou-
vernement de poste. Je me borne à joindre ici le duplicat de
ma précédente aux dits administrateurs, les Sieurs Bache et
Shee m'ayant donne des informations sur l'état présent de cette
affaire, que de soupçons très fondés me mettent dans le cas
d'éclaircir de plus près, ce que je ne puis faire à la hâte sans
m'exposer à être compromis; je crois devoir en attendant
surseoir au départ des lettres ci-dessus mentionnées.
Ad H.
Philadelphie, le 28 Septembre 1788.
Sachant que les deniers compétaut à la masse du Sr. Am-
bi'oise de Strohlendorff de votre ville entroient successivement
dans la caisse de Mrs. Bache & Shee, associés pour votre objet
avec le Sr. Lennix, je n'ai pas désisté en suite de vos der-
nières de les presser vivement à vous en faire la remise dès
que le montant en auroit valu la peine.
Ce n'est que depuis peu et après bien de démarches qu'ils
m'ont fait connoître, qu'ils étoient maintenant nantis de quinze
cent pounds, évaluation de Pensylvanie, et que le tout n'étoit
841
pas encore rentre; ils m'ont assuré qu'ils vous en ont informe;
je leur lis connoître, Messieurs, qu'une information n'étoit pas
suffisante; que selon la teneur des lettres que vous m'avez
écrites, vous désiriez que la remise vous en soit faite au plus tôt
par de bonnes lettres de change comme la place le comporteroit.
Mais ils me répliquèrent (Mr. Sliee) que votre ordre direct à
eux les bornoient à la maison de Mr. Morris, et que dans la
circonstance survenue intermédiairement à vos lettres, que le
crédit de cette maison est un peu altéré, ils ont cru devoir
préférer de vous demander direction ultérieure.
Dans cet état de choses, qui est votre fait, vous n'avez
peut-être pas de meilleur parti k prendre que de tirer à con-
currence sur la maison de Bache, Shee & Lenix; en attendant
je continuerai, du moins autant que je le puis, à exciter la dili-
gence de ces Messieurs pour la rentrée du restant.
J'ai l'honneur etc
Le Baron de Beelen-Bertholff.
J.
Suite ultérieure et l'état de choses relativement à la nouvelle
constitu-tion, adoptée par onze des 13 états ou colonies de
l'Amérique septentrionale jusqu'au 16 de ce mois.
L'exemple des onze Colonies Unies qui ont ratifié la nou-
velle constitution, ne fit pas toute l'impression, à laquelle on
avoit lieu de s'attendre, sur le comité dénommé par l'état de
la Caroline du Nord, pour déterminer l'adoption ou la rejection
de la nouvelle constitution. Le parti qu'il a pris, n'est pas une
rejection absolue; il fut, en dernière analyse, d'opinion, que
les droits compétens à un peuple indépendant, les modifica-
tions et corrections qu'il seroit essentiel de faire au projet de
cette constitution, dévoient être mises sous les yeux du congres
et des états, avant que l'état de la Caroline du Nord puisse
ratifier la nouvelle constitution; il y eut 184 voix pour et
82 contre cette résolution.
La majorité s'y détermina par la considération, que le
congrès cônvoqueroit une convention générale pour discuter
les modifications et amendemens qui seroient proposés.
842
Que les délibérations de cette convention seroient en-
voyées aux états respectifs et qu'eux de la Caroline du Nord
n'ayant pas absolument rejeté la constitution, ne seroient par
là pas exclus à délibérer ultérieurement par la voie d'un
comité, s'il leur est convenable de l'adopter.
Je joins ici n° 1 la déclaration de l'état de la Caroline
du Nord, qui contient ses principes sur la liberté civile et reli-
gieuse et sur les droits que les représentans de ses inhabitans
croient être inhérans à l'humanité, et sub n° 2 les 26 articles
sous lesquels la nouvelle constitution seroit l'atifiée par les re-
présentans pour et au nom du peuple de cette colonie.
Le Rhode -Island persistant à ne pas déférer à la réquisi-
tion du congrès de considérer et délibérer sur la nouvelle con-
stitution, il n'y a dans l'état actuel des choses que onze des
13 états qui ont fait les proclamations pour qu'il soit procédé
au choix des sénateurs et des représentans des états respectifs
dans le nouveau congrès.
Il est publiquement recommandé dans quelques districts
d'adopter pour principe, en faisant choix de représentans, que
l'intégrité et un caractère décent, une application au travail
doivent être les premières qualités, que des talens brillans et
une érudition éclatante ne doivent pas l'emporter, que des
connoissances étendues et même pratiques de l'agriculture, du
commerce et des manufactures, ensemble une connoissance des
lois nationales seroient nécessaires, mais vu qu'on ne trou-
veroit pas aisément de pareils sujets, il seroit à souhaiter, que
parmi les représentans il y auroit deux négocians pour les
intérêts du commerce, une personne au fait des dififérentes
manufactures, une autre au fait des lois et quatre bons fer-
miers on gentilshommes campagnards.
Il est recommandé de plus dans le comté de Lancaster
de faire attention qu'une partie très notable des inhabitans
étant d'origine et parlant la langue Allemande, il est à désirer
que quelques-uns des représentans soient au fait de cette lan-
gue; l'opinion commune est en efifet qu'un tiers des habitans
est de race Allemande.
En attendant, la plupart des colonies qui ont agréé la
nouvelle constitution, ont dénommé des sénateurs. Les Sieurs
Robert Morris, ci-devant ministre des finances, et W. Maclay
ont été choisis pour cette place distinguée par la Pensylvanie;
843
les Sieurs Patterson et Elmer par le Jersey, Charles Carrol,
un Catholique (son frère est autorisé par la cour de Rome
pour administrer dans les Etats-Unis la confirmation) et John
Henry par le Maryland, les Sieurs Grayson et Henry Lee
(frère puîné de celui qui a résidé deux ans à Bruxelles) par la
Virginie, Read et Bassett par l'état de Delaware^ John Langdon
et Wingate par la Nouvelle Hampshire, Strong et Dalton par le
Massachusetts, Johnson et Ellsworth par le Connecticut, i''''
Il sera procédé le premier mercredi de Février prochain
au choix du Président et le premier mercredi du mois de Mars
suivant le nouveau congrès opérera sous la nouvelle constitu-
tion, présidé par le ci-devant général George Washington, si
l'unanimité d'environ quatre millions de voix réunies sans
exception sur son chef et sans concurrent peut l'induire à se
sacrifier encore pour le bien général de sa nation, aussi éclairée
que reconnoissante. Quoique ce soit beaucoup pour elle d'être
parvenue à porter les choses à tous ces égards au point qu'elles
le sont déjà, ce n'est encore dans le fond qu'un canevas, ex-
cellent sans doute et que l'Europe admire peut-être d'un système
adopte pour le gouvernement général des Colonies Unies.
Plus habiles que les Romains, il ne peut du moins pas
en résulter ce qui arriva 140 ans après la fondation de Rome;
il ne restoit plus aux plébéiens que l'ombre de liberté et d'au-
torité, on sait qu'ils ne recouvrirent l'une et l'autre que 164 ans
ensuite.
De là et par d'autres circonstances que les vicissitudes
des choses humaines ne permettent pas de mettre en parallèle,
se sont élevées toutes les inquiétudes bruyantes dont presque
toutes les colonies sont affectées, même la plupart des états
qui n'ont pas cru pouvoir reculer ultérieurement, d'adopter et
de souscrire à une nouvelle forme de gouvernement, quelconque
qui, en écartant l'anarchie, établiroit le crédit au dehors.
Elles ont déjà engagé les états de la Virginie, de Massa-
chusetts et de New -York, à publier les démarches auxquelles
ses législateurs ne croient pas pouvoir se dispenser, de se porter
de la part et ensuite du vœu général, pour qu'une des pre-
mières opérations du nouveau congrès soit de prendre immé-
diatement en considération les amendemens qu'eux et d'autres
états estiment devoir être faits à la nouvelle constitution, et
d'y déterminer au désir de l'esprit de l'article V, soit en pro-
844
posant a la considération des respectifs états les corrections
dont il s'agit, soit en convoquant une convention fédérale pour
y être délibéré et statué, ainsi que le maintien de la paix,
l'extension et raffermissement du bien général de l'union pa-
roîtra le requérir.
Beelen an Trauttmansdorff.
Philadelphia, 27. März 1789.
Die neue Verfassïing. — Vermehrung der Festungswerke auf der Insel S* -Croix.
— Vertrag der spanischen Regierung mit einigen Indianerstämmen.
Monseigneur!
Je prens la liberté respectueuse de porter à la connois-
sance de V. E. par ma très-humble relation ci-jointe ce que
les événemens et les circonstances de cette morte et rude saison,
qu'on vient d'essuyer ici, m'ont laissé à même de rassembler,
ainsi que la foiblesse de ma santé moins vite récupérée que
je le présumois par ma dernière; la stagnation des affaires dans
l'intervalle et le passage à une nouvelle forme de gouvernement
les réduit assez naturellement à des spéculations et projets
ballottés.
J'ai consigné, Monseigneur, dans la pièce sub A ce qui
m'a paru pouvoir mériter quelque attention, et l'état actuel des
choses concernant la nouvelle constitution.
Il m'est revenu qu'on augmente remarquablement les
fortifications à l'isle Danoise de S'- Croix, et qu'on y fait toutes
autres dispositions possibles en défense. Outre qu'on y attend
de jour k autre des nouvelles troupes du Danemarc, il y a
aussi des lettres en cette ville qui informent que le port de
l'isle Espagnole Trinidada seroit déclaré franc, comme aussi
que M' Gillivray, chef des nations Sauvages et des plus nom-
breuses dites Creek et Cherokee, auroit fait un traité avec le
gouvernement Espagnol de la Louisiane, par lequel seroit
accordé à ces nations le libre passage au golfe; il y est ajouté
que ce chef auroit dîné avec le gouverneur à la Nouvelle Orléans,
vêtu en uniforme d'un général major au service d'Espagne. i^°
Je suis ....
Le Baron de Beelen-Bertholff.
845
Suite ultérieure et état actuel des choses relativement à la
nouvelle constitution, adoptée par onze des 13 Etats-Unis de
l'Amérique Septentrionale jusqu'au 20 de ce mois.
Les colonies de la Caroline du Nord et de Rhode -Island
sont encore toujours dans les termes qu'elles se trouvaient lors
de ma très-humble relation du 27 Décembre dernier, quant à
leur accession aux vœux et résolutions des onze Etats-Unis et
décidément confédérés. Cette scission dans l'union n'empêche
cependant pas la majorité d'aller à tous égards en avant.
Mr. de Washington est déjà et presque par toutes les
onze colonies unanimement élu Président des Etats-Unis;
Mr. Adams l'est presque partout par majorité.
Quoique le 4 de ce mois étoit le jour désigné pour s'as-
sembler et opérer sous les normes établies par la nouvelle con-
stitution, il n'y avoit ce jour que 7 sénateurs et 18 représen-
tans; cela est partiairement attribué aux circonstances de la
saison et à l'impraticabilité des chemins pour plusieurs d'entre
eux, qui sont éloignés de 7 à 800 milles de New -York.
Les présens se sont néanmoins assemblés au jour préfigé,
mais ne pouvant pas faire un quorum, ils se sont bornés à
discuter et considérer entre autres objets essentiels ce qui
pourroit être convenable pour établir et décréter un tarif de
douanes; tout ce qui en est transpiré jusques à présent est,
qu'il y aura en dernière analyse des vifs débats, dont on ne
sauroit prévoir l'issue, sur les deux questions, s'il convient ou pas
de favoriser, et en tout cas jusqu'à quel point, les sujets des
Royaumes et Etats avec lesquels la nouvelle République a fait
un traité d'amitié et de commerce, et s'il convient de donner
une permanence fixe à la détermination des droits perceptibles
à l'entrée sur les denrées et marchandises qui seront importées
dans les Etats-Unis.
Il s'est élevé une autre motion qui a pris faveur pour
accorder à la navigation et aux habitans commerçans, établis
dans la nouvelle République, des encouragemens particuliers,
en les assujettissant à des droits plus modiques que ceux à
percevoir sur l'étranger pour les mêmes objets.
846
Quant au surplus de ce qui est relatif à la nouvelle con-
stitution, cela se réduit dans ce moment à des préparatifs pour
la réception des chefs et la consistence solide de l'organisation
du nouveau gouvernement.'"'
Je suis ....
Le Baron de Beelen -Bertholff.
D. Ad 27 Mars 1789.
Que Mr. Adams auroit séjourné quelque tems en Flandres
pour y oimenter des liaisons de commerce avec les habitans
des Etats-Unis en Am.érique.
Note.
La gazette de Philadelphie du 11 Février contient le
passage suivant:
,Mr. Adams, some time Ambassador from the American
jStates to Great Britain, who resided some months in Flanders,
,previous to his final departure for America, is on the eve of
,seeing his project of a commercial alliance between America
,and the Flemings put in exécution; an American corapany
,being now on the point of establishing themselves at Ostende
,with particular privilèges.*
Beelen an Trauttmansdorflf.
Philadelphia, 30. April 1789.
Eiriheitliches Zollsystem.
Monseigneur!
Je ne crois pas pouvoir différer la confirmation des préavis
que j'ai pris la respectueuse liberté de donner à V. E. par mes
très-humbles relations du 27 Décembre et 28 Mars dernier
relativement au nouveau code ou système pour les douanes,
par lequel le commerce des nations qui ont fait un traité avec
les Etats-Unis en Amérique, seroit favorisé; je le fais extra-
ordinairement par la voie du paquebot Anglois.
Il est, Monseigneur, que la chambre des représentans au
nouveau congrès fédéral s'empressa dès le 8, et en attendant
847
l'arrivée de ses président le général de Washington et Vice-
Président Mr. Adams, qu'il déclare le 6 de ce mois élus k ces
postes éminens, à discuter s'il conviendroit d'adopter l'imposi-
tion fixe permanente et indistincte de 5 pour cent k l'entrée
de toutes marchandises et denrées étrangères, qui fut presque
généralement adoptée et désirée par l'ancien congrès, ou si
une imposition individuelle, k proportionner aux circonstances
de chaque article, ne seroit préférable.
Le comité de cette chambre opina pour ce dernier parti,
k l'exception des articles non énumérés qui seroient imposés
k 5 pour cent.
Sa résolution est consignée dans la pièce ci-jointe sub
n° 1. Il est probable que le bill k promulguer k cet égard
n'aura pas toute sanction et force de lois avant le mois de
Juillet prochain; il l'est aussi, je le crois du moins ainsi, que
cette résolution des représentans des états confédérés ne subira
toutefois que des modifications ou des changemens des articles
qui ne nous intéressent pas, tels que le plus ou moins de droits
k l'importation du rum de la Jamaïque, de sucre, café etc.,
etc. des Antilles etc.
Nos verreries et gobeleteries de Bohême qui y sont in-
distinctement imposées k dix pour cent k la valeur, étant d'une
qualité reconnue supérieure k celles de Bristol, continueront
par conséquent k concourir et k l'emporter par cette raison
même dans les Etats-Unis, où elles ont trouvé depuis quelques
années un si vaste débouché; il n'en arrive pas assez.
L'impôt de 71/2 pour cent sur la chapellerie ne peut
guères affecter la nôtre, ni en diminuer l'importation qui s'en
fait ici, tant des états héréditaires de S. M. l'Empereur par
Hambourg, que de Ses provinces Belges par la voie de la
Hollande.
Il en est de même de nos selleries et clouteries, faulx et
faucilles de Styrie, et quant k tous autres articles de notre
commerce qui conviennent ici, l'impôt de 5 pour cent nous met
dans une position plus avantageuse.
Je ne vois que l'article de nos aciers d'Allemagne dont
l'imposition équivaut presque une prohibition; je ne conçois
pas ce qui peut y avoir engagé ; il n'y a de ma connoissance
qu'une manufacture d'acier dans cette République qui ne peut
848
pas suffire à ses besoins, le haut prix auquel cette disposition
porteroit l'acier dans les Etats -UniS;, les mettra cependant dans
le cas de n'en pas manquer.
La restitution des droits d'entrée pour les articles qui
seront réexportés, est une faveur, ce me semble, pour toutes
les nations commerçant avec ces colonies. V. E. aperçoit que
jusques k là nous sommes de pair avec ceux qui sont ou qui
ne sont pas en traité avec cette République, mais il n'en est
pas de même pour le droit de tonnage fixé à 13 pour les uns
et a 15 pour les autres.
Il n'en est pas de même non plus pour la propriété de
navires, puisque le droit de tonnage est porté à 13 sur les
navires qui appartiendroient totalement ou en partie à des su-
jets d'une puissance en traité, ou en partie à des habitans des
Etats-Unis, tandis qu'un navire qui appartiendroit totalement
ou en partie à des sujets d'une puissance sans traité, est
assujetti à un droit de tonnage de 15, et que la loi laisse
à deviner si, le cas existant qu'un navire appartiendroit en
partie à des sujets d'une puissance étrangère sans traité et en
partie à des habitans des Etats-Unis, quel seroit le droit de
tonnage.
C'est cependant précisément le cas que les circonstances
de la baisse ou du bas prix des bleds m'ont présenté dans mes
discussions et négociations avec les premières maisons de com-
merce de l'Amérique, pour les faire être à Ostende de concert
et en intérêt avec les sujets de S. M., où un entrepôt de bleds
d'Amérique seroit et pour eux et pour nous, ainsi que le gou-
vernement me l'a insinué, une des plus essentielles branches du
commerce que nous pouvons faire et que nous ferons, j'espère,
avec ce continent. Ayant suivi pied à boule successivement
l'ensemble et toutes les discussions sur cet important objet, je
crois avoir observé que la majorité adoptera le principe de ne
pas se déclarer sur une permanence ou variation au fait des
douanes, et de se conduire par réciprocité avec les nations
étrangères.
Maintenant que le congrès fédéral a toute sa consistence,
qu'il s'assemble journellement et exerce les pouvoirs que la
nouvelle constitution lui a confiés, il ne paroît pas douteux que
cette République va prendre un essor subit qui l'accréditera
autant qu'elle l'étoit peu; ses premiers soins tendent aux moyens
849
de se libérer de ses dettes contractées pour l'indépendance,
et c'est à quoi un bon financier peut bien aisément parvenir
dans un pays où les ressources sont multipliées et inépuisables.
Il est donc certain, dis-je, que ce congrès y parviendra; la
majorité adoptera un peu plus tôt ou plus tard les vrais
principes qui peuvent et doivent y conduire.
Cette nation sera alors dans le cas d'être considérée et
recherchée par celles qui y auront intérêt pour leur superflu,
leur industrie ou pour leurs besoins; nous sommes avec elle
dans l'un et l'autre cas. Je prens la respectueuse liberté de
porter succinctement par la note sub n° 2 à la connoissance
de V. E. quelques détails sur l'élévation des Washington et
Adams aux places eminentes de Président et Vice-Président
des Etats-Unis.
J'implore, Monseigneur, la continuation de votre bien-
veillance en La suppliant très-humblement de daigner me mettre
aux pieds de Leurs Altesses Royales.
J'ai différé autant que je le pouvois, la traite de 300 gui-
nées pour ma subsistance, mentionnée par ma lettre du 27 Dé-
cembre dernier. Je ne l'ai fait que ce jour, sans pouvoir me
dispenser de la porter à 330 guinées. Oserois-je supplier V. E.
de donner Ses ordres pour qu'elle soit honorée.
Je suis ....
Le Baron de Beelen-Bertholff.
N° 2. Ad 30 Avril 1789.
Circonstances relatives au choix, à la réception et à l'installation
des Président et Vice -Président des Etats -Unis en Amérique. ' ^^
Le congrès fédéral annonça le 6 de ce mois que George
de Washington étoit unanimement élu Président et John Adams
Vice-Président des Etats-Unis en Amérique. Il députa d'abord
le secrétaire en chef du congrès pour se rendre à Mount Vernon,
résidence du général en Virginie, et lui faire part de la réunion
des suffrages sans exception de quelques millions, et de tous
les habitans dans les Colonies Unies, qui par des vœux les plus
vifs et les plus inquiets désiroient d'apprendre son acceptation
de ce poste éminent.
Fontes. Abth. II, Bd. XLV. 2. Hälfte. 54
850
Il en coûta à Mr. de Washington de se rendre aux désirs
de sa nation.
Il s'y détermina cependant et se mit en route le 16 de
ce mois, accompagné du dit secrétaire et d'un colonel, ci-
devant son adjudant général, pour New-York, ne pouvant pas
se dispenser de traverser Alexandrie (ville peu éloignée de
Mount Vernon); il y fut complimenté dans des termes si éner-
giques par le chef et magistrat de cette ville, que j'ose prendre
la respectueuse liberté de les transmettre ici: A George Wa-
shington Ecuyer; Président des Etats -Unis: Votre pays demande
encore une fois votre sollicitude; obéissant à ses souhaits, in-
souciant de votre propre tranquillité, nous vous voyons dere-
chef abandonner le bonheur de la retraite et cela dans une
époque de la vie où la nature elle-même autorise k préférer
le repos.
Ce n'est pas pour exalter votre gloire comme soldat, ni
pour mettre en avant notre gratitude de vos services passés,
ce n'est pas pour reconnoître la justice d'un honneur sans
exemple, que de leur mouvement plus de trois millions de ci-
toyens vous ont conféré unanimement, en vous choisissant pour
le magistrat suprême, ni pour admirer le patriotisme qui déter-
mine votre conduite, que vos voisins et amis s'adressent à
vous. Nous sommes pénétrés: le premier et le meilleur citoyen
doit nous quitter; nos vieillards doivent perdre leur lustre!
notre jeunesse leur modèle ! notre agriculture son guide ! notre
commerce son ami! notre académie naissante son protecteur!
nos pauvres leur bienfaiteur! et notre navigation intérieure de
la Potomak, que vous avez déjà rendue par des soins indésistibles
partiairement utile, son auteur et son avancement !
Adieu! allez! faites le bonheur d'un peuple reconnoissant!
Il redoublera sa gratitude en considérant ce que vous sacrifiez
pour son intérêt. Nous vous recommandons k cet être qui fait
et défait comme il lui plaît; puisse- t-il, après que vous aurez
accompli l'ouvrage intéressant auquel vous êtes appelé, nous
rendre encore une fois le meilleur des hommes et le plus aimé
de fidèles citoyens.
De la part du peuple d'Alexandrie le 16 Avril 1789.
Le grand Washington répliqua, qu'il n'a pas pu se déter-
miner sans peine pour le refus où l'acceptation de la prési-
851
dence que l'unanimité du choix, l'opinion de ses amis tant de
l'Europe que de l'Amérique, le désir apparent de ceux qui
ne sont pas entièrement satisfaits de la nouvelle constitution
telle qu'elle a été reçue, que le désir de sa part de pouvoir
être l'instrument pour concilier tous les patriotes, l'ont engagé
à l'acceptation; que ceux qui le connoissent le mieux, sont con-
vaincus de son penchant décidé k la retraite, et qu'il est tel
qu'aucune considération mondaine, presque pas même la con-
viction du devoir, auroit pu le faire départir du parti qu'il
avoit pris si fermement, de ne plus jamais s'immiscer dans
les affaires publiques ; qu'à son âge et dans ses circonstances
il ne pouvoit pas entrevoir aucun avantage possible pour lui
même, de s'embarquer encore et s'exposer aux tempêtes d'une
vie publique; que le cours et la conduite de sa vie ont été
sous leurs yeux, et que ses actions plus que ce qu'il pourroit
dire, sont les garants de sa conduite future; que leurs tendres
expressions d'amitié ajoutent à la sensibilité qu'il vient d'é-
prouver, en quittant ses appartenances, et augmentent son re-
gret sur la perte qu'il fait des douceurs d'une vie privée; que
ce qui lui reste maintenant, est de s'en remettre et eux k cet
être bienfaisant, qui dans une autre occasion les a réunis sous l'es-
poir que la providence daignera encore leur accorder cette cor-
diale félicité; qu'en abandonnant au silence, plus expressif pour
un cœur pénétré, ce qu'il pourroit ajouter de plus, il leur sou-
haite k eux, ses amis affectionnés et ses voisins, toute prospérité/
D'Alexandrie ^il fut escorté jusqu'aux frontières du Mary-
land, où une autre escorte releva celle de la Virginie, et ainsi
successivement jusqu'k New -York. Partout les personnes de
mise et les plus moyennées, tant de villes et bourgades, que
de la campagne l'accompagnèrent, de même les cloches, les
canons, les acclamations manifestèrent la plus vive joie et le
plus confiant espoir de la félicité publique, partout on jongea
de fleurs et verdures son passage. En passant k cheval le
pont du Schuylkill, il éprouva tout ce qui peut flatter l'humanité;
on y avoit érigé un arc de triomphe; au moment que Mr. de
Washington le traversa, on fit artistement descendre un jeune
garçon proprement vêtu en ange qui, étant suspendu au-dessus
du général, lui ceignit la tête de laurier avec une adresse
peu commune; ni lui, ni 18 k 20 mille spectateurs n'avoient
pas aperçu l'enfant.
54*
852
Etant à proximité de New -York, je dis k onze milles de
la ville, il rencontra les députés du congrès fédéral qui le con-
duisirent dans un yacht bien orné, ramé par 13 pilots; les
principaux ministres et officiers de la République étoient à la
suite dans un autre yacht. En approchant la batterie de New-
York, le paquebot Espagnol de la Havanne, ainsi que tous les
autres bâtimens de mer qui étoient dans le port, déployèrent
toutes les honneurs marines possibles, deux tiers des habitans
de la ville le reçurent k la descente du yacht, ayant k leur tête le
gouverneur, les officiers de l'état et de la ville de New -York.
11 fut conduit processionnellement et en ordre k l'hôtel pré-
paré pour sa résidence, précédé de l'état militaire et de la
milice, du comité du congrès, le gouverneur étoit a latere
suivi de gens destinés pour la suite du Président, du ministre
de France, comte de Moustier et du chargé d'affaire de l'Es-
pagne, de Gardoqui, ceux-ci dans leurs caresses; quelques heures
ensuite il passa sans formalité chez le gouverneur où il dîna;
toute la ville fut illuminée etc. Le lendemain le sénat et la
chambre des représentans furent le complimenter, et le 30 de
ce mois il prêta le serment prescrit par la constitution ainsi
que Mr. le Vice Président, Adams dont la réception a été
également la plus distinguée depuis Boston, son lieu natal; on
dit ici k cette occasion que deux soleils luisent sur le même
horizon.
Beelen an TrauttmansdorfT.
Philadelphia 22. Juni 1889.
Antrag, die Einfuhr und den Tonnengehalt der Schiffe mit Zölle zu belegen.
Monseigneur!
En me référant très-humblement k ce que j'ai eu l'hon-
neur de porter k la connoissance de V. E. par ma lettre du
27 Avril dernier, je prens la liberté respectueuse d'y ajouter,
que le tarif adopté par la chambre des représentans pour la
perception des droits d'entrée sur le pied y repris et sur les
denrées, effets et marchandises qui seront importés dans les
Etats-Unis, tarif ci-joint sub littera G, ne le sera vraisem-
blablement pas k tous égards par le sénat; il semble que les
observations d'un des membres de la Virginie^'^ ont fait beau-
853
coup d'impression, elles m'ont paru de nature à pouvoir être
mises sous les yeux de V. E.; en voici la substance :
,Je suis assuré, dit-il, qu'il y a de bonnes raisons pour
, faire une distinction; en premier lieu il n'est peut-être pas
,hors de place de considérer, que l'opinion générale est en Amé-
,rique pour l'affirraatif; je suis assuré que l'état d'où je viens,
,ne verroit pas de bon oeil, qu'on percevroit les mêmes droits
,de nos alliés que ceux, auxquels seroient assujetties les autres
, nations; ne nous est-il pas connu, qu'une des puissances, notre
, alliée s'est relâchée de son système de commerce en faveur
,de l'Amérique, et qu'elle a notamment ouvert le marché pour
,1a vente de bâtimens de mer de nouvelle construction? Quel
, avantage important! les bâtimens de mer, construits dans les
, Etats-Unis, peuvent être vendus en France, en ne payant
,que 5 pour cent; dans les ports de Grande-Bretagne on ne
,peut pas vendre du tout les bâtimens de mer de construction
, Américaine; il y a plus, un bâtiment Américain ne peut pas
jêtre réparé en Grande-Bretagne, ni un bâtiment Anglois en
, Amérique.
,11 est vrai que ce que les François ont fait pour notre
, commerce, a été en dessus de ce que à quoi nous pouvions
, raisonnablement nous attendre, mais notre ministre à cette
,cour sollicite depuis longtems des avantages que nous avons
^lieu d'espérer; ces considérations, ce me semble, méritent atten-
,tion. Il en est d'autres, qui ne sont pas moins importantes;
,je pense qu'il ressorte de causes éventuelles et de celles d'in-
,trigues que le commerce entre les Etats-Unis et la Grande-
, Bretagne excède les bornes naturelles qu'on peut lui attribuer;
,en examinant les rélevés de trois grands états, le Massachu-
jSetts, la Virginie et la Caroline du Sud, je trouve que le ton-
,nage des puissances alliées à ces colonies n'a aucune propor-
,tion avec celui de la Grande-Bretagne; c'est une preuve qu'il
,y a réellement bien peu de commerce entre nous et les puis-
,sances avec lesquelles nous avons fait un traité; bien moins,
,on doit l'avouer, qu'il y en auroit, si des circonstances intri-
,guantes ne détournoient pas le commerce de son cours naturel;
,même langage, une analogie de lois et d'autres raisons ont
, soutenu et soutiendront cette déviation.
,Je souhaiterois par rapport a cela qu'on favoriseroit
, politiquement les nations alliées, afin qu'elles puissent recou-
854
vrir et revendiquer sur la Grande-Bretagne, qui a au delà de
sa part, leur portion naturelle dans le commerce. C'est sous
ce point de vue, que je suis entraîné à croire, qu'il seroit bien de
notre part de faire une distinction. N'est-il pas d'une bonne
sagesse d'avoir de vers soi des motifs engageans vis-à-vis
de nations avec lesquelles nous n'avons pas de traité, pour les
y induire?
,11 a été dit, que nous gagnerions peu par pareil procédé;
je conviens qu'il ne seroit pas prudent de faire une très forte
distinction, mais y a-t-il quelqu'un qui diroit que les navires
de la Grande-Bretagne jouiront de plus grands avantages dans
nos ports que les nôtres dans les leurs?
,11 est en premier lieu, que quelques-uns de leur ports
aux Antilles les plus importans, les plus avantageux pour
nous qu'ils possèdent, nous sont fermés; il est de plus que
les navires Américains ne peuvent aborder dans les ports de
la Grande-Bretagne qu'avec de produits de l'Amérique, qu'ils
doivent passer directement dans la Grande-Bretagne, tandis
que les navires Anglois ont liberté de mouiller où bon leur
semble, de venir chez nous par circuits et d'amener dans nos
ports les produits de toutes les nations de la terre; toutes ces
circonstances réunies me font être de sentiment qu'il y a des
raisons essentielles pour faire une distinction.'
Mes observations à cet égard se réduisent. Monseigneur,
qu'il n'est que trop vrai que des intrigues insulaires de toutes
espèces ont détourné une bonne partie du commerce naturel
de différentes nations Européennes avec les habitans des Etats-
Unis; les sujets de presque tous les Royaumes et états de
S. M. l'Empereur en ont été le plus préjudiciés. J'ai aperçu
ces intrigues et trames sourdinement ourdées, j'en ai prévu et
successivement informé des suites apparentes, sans pouvoir
être d'opinion qu'elles auraient une permanence remarquable.
L'événement actuel pouvoit y mettre obstacle, il devoit arriver;
je ne dissimulerai pas que je le croiois moins éloigné, tant
il y a qu'il existe enfin, et que toutes ces manigances sont
amorties, si pas détruites dans leurs effets, à moins d'admettre
qu'il seroit possible, qu'une puissance, dont les plaies ne sont
pas encore tout à fait cicatrisées, se porteroit à la persistance
de sacrifices énormes pour essayer encore de surmonter, contre
l'intérêt d'une nation libre, puissante et éclairée, tout ce qui
855
s'oppose évidemment et naturellement à l'ambitieuse prétension,
de s'emparer de la généralité de son commerce, comme elle
l'est d'une grande partie de sa navigation.
Je conçois, Monseigneur, que tel parti que va prendre
la nouvelle République, la cour de Londres sera pour ainsi
dire forcée à se plier à un traité de commerce avec elle; les
Etats-Unis sont au point de pouvoir se passer du débouché
de leurs productions^ aux isles et Antilles Angloises dans ces
parages, tandis que celles-ci n'ont pas d'autre ressource, sur-,
tout lorsque des ouragans et autres fléaux très fréquens les
met en famine, soufifriront-ils, les Etats-Unis, que les come-
stibles de leur territoire et de première nécessité passent aux
isles Angloises, en subsistant encore longtems la loi de ne pas
pouvoir les amener eux-mêmes aux indigens.
Si le nouveau gouvernement d'ici se portait à favoriser
remarquablement les nations en traité avec elle, il seroit peut-
être de l'intérêt des sujets de notre Auguste Monarque, de
résumer sans perte de tems les négociations qui ont été agi-
tées k Paris pour notre traité d'amitié et de commerce avec
les Etats-Unis d'Amérique. Les circonstances actuelles de la
solidité presqu'inébranlable du gouvernement Américain sous
sa nouvelle constitution, et ses dispositions semblent y être pro-
pices; dans le cas contraire et sous le point de vue du com-
merce tout seulement, l'expérience pourra conduire à discerner,
si et ce qu'il convient; il me revient dans ce moment, Mon-
seigneur, que Mr. de Jefferson a obtenu de la cour de Ver-
sailles la révocation de la prohibition en France des huiles
de balaine et spermaceti, qu'en conséquence toutes huiles
étrangères (celles d'Amérique exceptées) resteront défendues;
me seroit-il permis d'observer très respectueusement que les
nations dont la pêche fournit de pareilles huiles, (nous pourrions
plus que notre état actuel k cet égard) ne verront pas in-
différemment cette faveur et distinction particulière.
Je suis ....
Le Baron de Beelen -Bertholff.
856
A.
Suite ultérieure et finale de ce qui est relatif à la nouvelle
forme de gouvernement, adopté par onze des Etats-Unis en
Am.érique.
P. S.
Je joins ici la liste des Président, Vice -Président, séna-
teurs et représentans qui constituent le gouvernement actuel des
onze Etats-Unis en Amérique.
Il n'y a jusqu'ici pas de certitude, si et quand les colo-
nies de la Caroline du Nord et du Rhode -Island se réuniront
à la confédération,
La régence s'occupe entre autres k établir les difFérens
dicastères et départemens.
La proposition du sénat de donner au Président le titre
de Altesse a été rejetée par la chambre des représentans,
le sénat s'est départi de son opinion et les deux corps ont
adopté de ne donner aucun titre quelconque au Président des
Etats -Unis. l'^J
D.
Informations ultérieures relatives aux voyages du docteur et
professeur d'histoire naturelle au collège Thérésien à Vienne,
de Marter.
Note.
Ayant été chargé d'informer le gouvernement de tout
ce qui me parviendroit relativement au docteur et professeur
d'histoire de Marter, j'ai l'honneur de porter à Sa connoissance,
qu'une lettre de Louis ville en date du 26 Janvier contient
entre autres ce qui suit:
, Certain Mr. Marter, qui a été envoyé par une tête Gou-
dronnée de l'Europe pour rassembler des notions ultérieures
,sur la Botanie que a fait pendant tout l'été dernier l'Ohio et le
, Mississippi l'objet de sa mission; la collection qu'il a faite en
, curiosités naturelles animales et végétables est très considé-
,rable, et à ce qu'il dit de très grand prix pour les cabinets
, Européens,
857
,11 partira en peu de jours d'ici pour se rendre à Kas-
jkaskia sur le Mississippi, d'où, accompagné d'un Jésuite fran-
,çois, il entreprendra de voyager par terre en Californie sur
, l'Océan Pacifique. C'est-à-dire qu'il se propose de faire en-
jviron deux milles mille, et d'examiner un pays occupé par
,des Indiens inconnus et des animaux sauvages, qu'aucun Euro-
,péen n'a pas encore traversé, excepté le capitaine Carver, qui
,a fait 1500 milles de Californie sans succès.
,Si le dit Mr. Marter réussit, il passera de là au Vieux
, Mexique par le Pérou à Acapulco, où il s'embarquera dans
,un des navires de Manila pour les Indes Orientales; des Indes
,il entreprendra de retourner dans son pays par terre, en tra-
, versant la Chine, l'Arabie, le Tartarie etc. Il semble que
,Mr. Marter est doué d'assez de talens pour une expédition si
,extraordinaire, j'espère qu'il réussira dans son entreprise et
, qu'un jour il publiera les mémoires de ces voyages.'
E.
Détail succinct et progrès aussi rapide que surprenant du
commerce et de la navigation des habitans des Etats-Unis en
Amérique tant à la Chine qu'en Asie.
Note.
Le succès des pi-emières expéditions qui se firent de Phila-
delphie et du Boston passé trois ans aux Indes Orientales, les
a successivement et rapidement portées au point qu'il y aura
cette année 13 à 14 navires en retour des Indes dans les Etats-
Unis. Les encouragemens que le congrès donne à ce com-
merce, vraiment avantageux pour les habitans de cette Répu-
blique, tant qu'ils ne seront pas fabriquans manufacturiers,
tendent à les mettre à cet égard de pair avec les nations les
plus puissantes dans le commerce. La réexportation de mar-
chandises des Indes les dédommage amplement des fi'ais de
l'importation. Ils sont à la Chine plusieurs mois avant aucun
vaisseau d'Europe, ce qui les met à même de faire leurs
marchés à des prix plus lucratifs, pouvant ainsi partir de la
Chine après la mousson de vents de la bande du Nord, ils
ont l'avantage exclusif d'un plus prompt débit pour une partie
de leurs cargaisons.
858
Le commerce enfin est d'autant plus précieux aux Etats-
Unis en Amérique, que diflFérens produits territoriaux, natu-
rels et particuliers à ce continent y sont recherchés et s'y
échangent par conséquent très bien; à cela se joint que les
armemens des Etats-Unis aux Indes Orientales exigent moins
de tems et moins de dépense.
Les derniers navires qui sont arrivés de Canton à Phila-
delphie, ont informé, que quatre bâtimens Américains se dispo-
soient à faire voile des Indes en Février dernier. Un associé
de la maison de Mr. Robert Morris, présentement sénateur,
m'a dit que le bénéfice net sur la dernière cargaison de son
navire, l'Alliance, a été de vingt mille pounds, à peu près
140 mille florins.
Mais cette activité, cette industrie des Américains et les
circonstances favorables dans lesquelles ils versent pour l'exer-
cer, ne seront-elles pas préjudiciables au commerce, que font
aux Indes Orientales différentes compagnies de S. M. l'Empe-
i-eur, y ayant des intérêts? Ce qu'ils pourroient apprendre des
progrès rapides et surprenans ci-mentionnés, les exageroit peut-
être à considérer du moins si, et à quelles pertes, ils sont ex-
posés; ils dirigeroient leurs spéculations et conduite en consé-
quence.
Un des capitaines Américains a communiqué ici les prix
courans, poids et mesures aux Indes Orientales, désignés dans
la feuille ci-jointe.
Il n'en est peut-être pas déplacé d'y ajouter à la présente
note, que le navire Américain, la Chesapeake, commandé par
J. O'Donell, vient d'arriver du Bengale à New -York avec une
riche cargaison, en plus grande partie de manufactures de
l'Asie; il a fait ce passage en quatre mois, y compris 5 à
6 jours qu'il a mouillé aux isles de S*'-Helène et de l'As-
cension.
Ce navire est le premier, auquel il a été permis d'ar-
borer les couleurs Américaines dans la rivière Ganges, et d'y
commercer.
Le gouverneur général. Lord Cornwallis, qui se trouvoit
lors de son arrivée dans l'intérieur du pays, répondit k une
lettre qui lui fut adressée de Calcutta, que les Américains Unis
devroient y être reçus comme les autres nations; le capitaine
859
O'Donnel dit qu'on n'exige pas plus de droits des Américains
dans les établissemens Anglois au Bengale, à Madras, à Bom-
bay, que des autres nations, et que le conseil suprême au
Bengale les a exécutés, des droits, dits droits du gouvernement,
qui affectent les importations et les exportations, auxquelles
toutes les nations, l'Angloise exceptée, sont assujetties.
Le même capitaine ajoute que toutes les denrées d'Eu-
rope sont dans les établissemens Européens aux Indes Orien-
tales en dessous du prix d'achat d'origine par la surcharge,
que le navire, la Betsey de Philadelphie, est bien arrivé au
Bengale, mais hors de service ultérieur, et qu'il s'occupoit de
la décharge de sa cargaison de vin etc. ; que le brig l'Eléonore
de New -York, étant dans la rivière Tigris, a été abordé par
des bandits chinois, qu'il a repoussés, tandis que le capitaine
Mercalf qui le commande, étoit à Canton, et qu'un autre na-
vire Américain, capitaine Randall, étoit bien arrivé de Madras
à Batavia, d'où il passera à la Chine; que les François pré-
parent un armement considérable à Pondichéry, pour essayer
de faire i-emonter le Prince de Cochin-China sur son trône;
finalement qu'il n'y a présentement aucune sûreté pour la
navigation sur la côte de Malabar, parceque la flotte de Mahratta
se saisisse de tous navires sans distinction.
F, Ad 6 Juin 1789.
Petits démêlés entre les Espagnols et les colonies Républi-
caines d'Amérique, frontières aux Florides.
P. S.
La carte se brouille encore de tems en tems entre les
Espagnols et les colonies Républicaines frontières à leurs
possessions; le gouvernement de Florides favorise et protège
les nègres qui y passent des Etats-Unis, de là une désertion
remarquable de ces malheureux esclaves, nommément de ceux
qui sont la propriété de Géorgiens; la législation de cette
colonie a fait remettre ofticialement au congrès par ses repré-
sentans un mémoire, par lequel elle s'élève vivement contre
cette violation du droit des gens, c'est ainsi qu'ils s'expriment;
ils exposent le préjudice qui en résulte tant à leurs habitans,
860
qu'à ceux des autres colonies au midi ; ils insistent à ce que
le congrès veuille procurer par le canal du chargé des affaires
de l'Espagne, accrédité près du congrès, la restitution des nègres,
évadés et réfugiés dans les Florides ; ils demandent de plus
que l'on établisse des gardes navires à Frédérica et ailleurs, et
que par toute autre assistance fédérale ils puissent être mis
à l'abri de pareilles pertes.
Anmerkungen.
1. Der Handelsausschuss in Brüssel wixrde zur Zeit des Krieges Eng-
lands mit Frankreich ins Leben gerufen (, . . . il serait de toute nécessité
que le comité de commerce, établi pendant la dernière guerre entre l'An-
gleterre et la France, eût une existence permanente . . . ' Proli an Trautt-
mannsdorfif, 24. April 1788 [St.-A.]) und bestand aus dem Generalschatzmeister
Baron Cazier, dem geheimen Rathe Grysperre und den Finanzräthen Baudier,
Paradis und Delplancq. (Vgl. Schlitter, I, 83 i. d. Anm.) Die Acten des
Staatsarchivs geben uns keine Auskunft darüber, wann der Handelsausschuss
zu bestehen aufgehört hat.
2. Penax Ginseng Nees, eine kleine in China einheimische Pflanze,
deren Wurzel einen wichtigen Artikel des dortigen Binnenhandels bildet.
3. Nicht vorhanden.
4. Hier ist Bezug genommen auf Raynal's berühmtes Werk : Histoire
philosophique et politique des établissements et du commerce des Européens
dans les deux Indes. Paris, 1771. Genf, 1780.
5. Nicht vorhanden.
6. Einer der hervorragendsten Befehlshaber zur See, welcher zur Zeit
des Unabhängigkeitskampfes den Engländern bedeutende Verluste beigebracht
hat. Er war ein Schotte von Geburt. (Vgl. Hildreth, HI, 300: Eine kurze
biographische Skizze über ihn ist bei Loubat, I, (Text) 98 enthalten. In der
Diplomatie Correspondence 1783 — 1789, HI, 661 — 758 ist seine Correspon-
denz abgedruckt.
7. De la Haye.
8. Vgl. Hildreth, III, 441.
9. Bereits im Jahre 1779 hatte der Congress den Wunsch zu erkennen
gegeben, die Bilder des Königs und der Königin von Frankreich zu besitzen.
Am 6. April 1784 übergab Luzerne dem Präsidenten des Congresses die Porträts,
zugleich mit einem äusserst schmeichelhaften Begleitschreiben Ludwigs XVI.
(Congress to the King of France. Annapolis April 16, 1784. Diplomatie Cor-
respondence 1776—1783, VI, 131.)
10. Francis Dana wurde am 19. December 1780 zum Ministerresidenten
für Eussland ernannt. Ende August des nächsten Jahres kam er nach St. Peters-
burg. Seine Bemühungen, dass die Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten
von Katharina II. anerkannt werde, blieben erfolglos. Doch wurde ihm be-
deutet, dass ihn die Kaiserin nach Abschluss des definitiven Friedens in
862
seiner officiellen Eigenschaft als Minister der nordamerikanischen Republik
empfangen werde. Francis Dana konnte wegen seines üblen Gesundheits-
zustandes diese Zeit nicht mehr abwarten und ersuchte den Congress um
seine Rückberufung. Dieselbe erfolgte auch bald und Dana langte im De-
cember 1783 in Boston an. (Vgl. seine Correspondenz im IV. Bande der
,Diplomatic Correspondence 1776—1783', 543 — 737.)
11. Nicht am 6., sondern bereits am 4. December. Auch versammelten
sich die Officiere nicht in der Behausung Washington's, sondern ,meet at a
public house near the battery'. (Vgl. Bancroft, I, 141.)
12. Der asiatische Cassiabaum.
13. Bürger der Vereinigten Staaten und Eigenthümer des KaufFahrtei-
schiflfes ,Despatch' (Dumas to the President of Congress. The Hague, October 13.
1874. Diplomatie Correspondence 1783—1789, III, 521).
11. Eine solche Note findet sich in den holländischen Acten des St.-A.
nicht vor.
15. Dass die Besoldung Gourland's eine geringe war, sah die belgische
Regierung gar wohl ein; aber dieselben Beweggründe, welche sie veran-
lassten, die Bezüge Beelen's erst nach Abschluss des Handelsvertrages zu
regeln, da sie von seiner Stellung als chargé d'affaires oder als General-
consul abhängig gemacht werden sollten, galten auch rücksichtlich der Person
Gourland's, welcher das Amt eines Secretärs Beelen's bekleidete. (,Les
mêmes considérations qui militent pour fixer désormais un traitement quel-
conque au Baron de Beelen, ont également lieu, proportion gardée, à l'égard
de l'official Gourland.' Rapport du comité, 6. Mai 1785. St. -A.) Es blieb
somit beim Alten.
16. Anfangs ernannten die Generalstaaten blos zwei Consuln, und zwar
Hermann le Roy für New- York und New-Jersey mit dem Sitze New-York,
und Jan Hendrick Christian Heineken für Pensylvanien und Delaware mit
dem Sitze Philadelphia (Note from Mr. van Berckel to Congress; New-York,
March 26. 1785. Diplomatie Correspondence 1783—1789, III, 419). Erst
darnach wurden Adrian Vealek und Jan Boomen Graves zu Consuln ernannt,
und zwar ersterer für Virginien und Maryland mit dem Sitze Baltimore,
letzterer für Nord- und Südcarolina mit dem Sitze Charleston. (Note from
0. J. van Berckel to John Jay, New-York, July 10, 1785, ibid. III, 421.)
Die letzte Ernennung ist jene des Diederick Leertouwer zum Consul für
New-Hampshire und Massachusetts mit dem Sitze Boston. (Note from O. J.
van Berckel to John Jay, New-York, August 10, 1785, ibid. III, 422.) Ueber
die Ernennung eines sechsten Consuls (Backman) gibt uns die ,Diplomatic
Correspondence' keinen Aufschluss.
17. Die Betrachtungen, welche Beelen im Anfange seines Berichtes
über die von Seiten Hollands erfolgte Ernennung der sechs Consuln an-
stellte, fanden zwar den vollsten Beifall der belgischen Regierung, doch
führte diese gegen ein gleiches Vorgehen österreichischerseits folgende Be-
weggründe ins Treffen; ,. . . le peu de navires et d'expéditions de commerce
entre les ports de Flandre et ceux du littoral Adriatique avec les colonies
unies de l'Amérique est cause, que non-seulement on ne peut guères pré-
voir à présent dans quels ports de l'Amérique il conviendroit d'avoir des
863
consuls, mais encore qu'il ne sera peut-être pas aisé d'en trouver qui soient
de confiance et propres à remplir nos vues. Ce seroit une chose excellente,
si l'on trouvoit des gens qui, comme Mr. Songa à Londres, Mr. de Greppi à
Cadix, les Sieurs Hoefer et Boyenhard à Hambourg et Copenhague s'occu-
peroient avec zèle de la généralité de nos intérêts de commerce, s'empres-
seroient d'être utiles à ceux de nos négocians qui auroient recours à leurs
conseils et à leurs bons offices, et _qui en même temps ne géneroient pas
les spéculations et opérations par des perquisitions indiscrètes, . . . car
vu les frais énormes de commission qu'on éprouve dans les ports d'Amé-
rique, des droits de consulat et un assujettisement onéreux à des consuls,
ne pourroient que décourager nos négocians; et ce ne seroit là encore que
le moindre danger, puisque l'un ou l'autre des consuls que nous pourrions
avoir dans les diiïérentes parties des Colonies Unies, si éloignées de toute
surveillance, et même de la vôtre, quelques soins que vous puissiez vous
donner, deviendroit nuisible au lieu d'être utile, s'il avisoit de vouloir attirer
le commerce à soi-même, dégoûter la concurrence de nos négocians, ou
trahir nos intérêts de façon ou d'autre . . . . ' Nichtsdestoweniger wurde
Beelen aufgefordert, sich darüber zu äussern, ,s'il conviendroit d'y (à Phila-
delphie) avoir un consul en titre, choisi entre les négocians de cette ville-
là, ou si l'official Gourland pourroit en être chargé.' Es sei ferner zu be-
denken, , qu'il ne conviendroit nullement d'employer comme consuls ceux qui
auroient déjà des liaisons directes ou des commissions d'autres puissances
qui seroient nos rivales en fait de commerce.' Weiters wurde Beelen ange-
wiesen ,de vouloir bien travailler le plutôt possible à un plan méthodique
sur ce point important, dont le résultat comprendroit un projet d'instructions
à donner aux consuls que notre cour établiroit dans les Colonies Unies,
tant pour le commerce des provinces Belges, que de celles d'Allemagne et
de Hongrie, puisque vu le grand éloigneraent et la différence des circon-
stances et des lieux, il peut se trouver des motifs qui changeroient les prin-
cipes qu'on suit pour les consuls en Europe.' (Projet de réponse de S. E. le
ministre plénipotentiaire à Mr. de Beelen à Philadelphie, 6. Mai 1785. St.-A.)
Am 28, Juli 1787 kam Beelen dieser Weisung nach.
18. Vgl. Hildreth, HI, 453.
19. Marbois, welcher zugleich das Amt eines Secretärs bei der fran-
zösischen Gesandtschaft bekleidete. Ueber die ihm zugefügte Insulte vgl.
die betrefifenden Noten in der ,Diplomatic Correspondence 1783 — 1789', I,
von pag. 87 an.
20. Früher Viceconsul in Savannah.
21. Die in diesem Berichte Beelen 's enthaltene Nachricht über die
Handelspolitik der vereinigten Staaten versetzte die belgische Regierung in
nicht geringe Bestürzung, da die Vortheile eines Handelsvertrages sehr
zweifelhaft erschienen. Beelen wurde angewiesen, sich nach New-Yoi'k zu
begeben, um hier, wenn auch nicht in einer officiellen Eigenschaft, mit den
Congressmitgliedern zu verkehren. Gleichzeitig gab der Handelsausschuss
der belgischen Regierung zu bedenken, ,s'il ne conviendroit pas d'écrire
à ce sujet à S. E. le comte de Mercy-Argenteau à Paris'. Ein diesbezügliches
Schreiben ging in der That an den kaiserlichen Botschafter in Paris ab.
864
(Rapport du comité sur les deux relations du Baron de Beelen de Philadelphie
le 14 Novembre et du 13 Décembre 1784. Bruxelles le 6 Mai 1785. St.- A.)
22. Der Vertrag wurde am 4. October 1784 im Fort Schuyler abge-
schlossen. Die Mohawks, Onondagas, Cayngas und Senecas, welche es
während des letzten Krieges mit den Engländern gehalten hatten, verzichteten
auf ihren Anspruch auf das Territorium westlich von Pensylvanien. (Vgl.
Hildreth, HI, 456.)
23. Die Wahl R. H. Lee's erfolgte am 1. November 1784.
24. Da der Congress allmälig zur Erkenntnis gekommen war, dass
er diejenige Behörde sei, von welcher alle Bestimmungen zur Regelung des
Handels ausgehen müssten, verlangte er am 3. April 1784 in diesem Sinne
auf die Dauer von fünfzehn Jahren bevollmächtigt zu werden. (Vgl. Hildreth,
in, 451.)
25. Karl Hellstedt's Ernennung war am 22. September 1783 erfolgt.
Thomson to John Jay, March 2, 1785. (Diplomatie Correspondence 1783 —
1789, HI, 798.)
26. lieber diese Relation Beelen 's findet sich in den Berichten des
, comité du commerce' nichts vor.
27. Desgleichen.
28. Desgleichen.
29. Don Diego de Gardoqui. Seine Ernennung zum spanischen Ge-
schäftsträger erfolgte am 25. September 1784. (Charles, king of Spain, to
Congress. St. Ildefonso, September 25, 1784. Diplomatie Correspondence
1783—1789, HI, 137.)
30. Don Francisco Rendon. (Extract from the Secret Journal of Foreign
Affairs, December 15, 1784. Diplomatie Correspondence I, 96.)
31. Vgl. Hildreth, IH, 464. 465.
32. Vgl. Hildreth, HI, 441. 545.
33. Die Ernennung W. S. Smith 's zum Legationssecretär erfolgte gleich-
zeitig mit jener John Adam's zum bevollmächtigten Minister für England,
d. i. am 14. März 1785. (Extract from the Secret Journals of Congress,
March li^^, 1785. Diplomatie Correspondence H, 344, 345.)
34. Die Bundeshauptstadt "Washington wurde 1791 gegründet. (Vgl.
Hildreth, IV, 278.)
35. Vgl. Martens, I, 689, II, 267.
36. In Fort Schuyler 4. October 1784. (Vgl. Hildreth, III, 456.)
37. In Fort Mac Intosh am 21. Jänner 1785. (Ibid.)
38. Auch über diese Relation Beelen's findet sich in den Berichten
des comité du commerce nichts vor.
39. In den Berichten des comité du commerce sind drei Entwürfe
einer Weisung an Beelen enthalten, und zwar vom 23. April, 7. August und
16. September 1784, welche die Grundlage des Antwortschreibens vom
24. December desselben Jahres bilden. (Vgl. Schlitter, I, 87, 88 i. d. Anm.)
40. Vgl. Correspondence of John Jay with John Temple. Diplomatie
Correspondence, III, 93 — 95.
865
41. Projet de réponse de S. E. le ministre plénipotentiaire à Mr. le
Baron de Beelen à Philadelphie le 7 Août 1784. St.- A.
42. Vgl. Borgnet, I, 85; Arneth & Flammermont, I, 416. (Joseph II
à Marie Antoinette. Vienne, 6 Mai 1785.)
43. Ibid. I, 56.
44. Etwas ungenau und lückenhaft; vgl. über die letzten Beschlüsse
Josephs II. in Bezug auf Holland: Arneth & Flammermont, I, 395 i. d. Anm.
45. ,Sur la pièce litt. G on prendra ici des mesures pour exciter les
spéculations; et si entreteras il s'en fait quelqu'unes, je vois avec plaisir que
vous vous attacherez à les seconder.' (Rapport du comité sur la relation du
Baron de Beelen de Philadelphie le 25 Avril 1784. Bruxelles, le 7 Août 1784.
St.-A.)
46. Ibid.
47. ,La pièce litt. E au sujet des bois de construction et autres m'est
une preuve bien satisfaisante de votre intelligence.' (Ibid.)
48. Ibid. Zugleich wurde Beelen ersucht 60 bis 80 Pfund Tabak-
samen nach Brüssel zu senden.
49. Ibid.
50. Die von Marter an das Naturaliencabinet geschickten Pflanzen
und Samen gelangten unversehrt an ihre Adresse. Die verdriessliche Lage,
in der sich Marter in Folge des Zurückbleibens seiner beiden Genossen be-
fand, Hess in Wien befürchten, ,dass er hiedurch in seinen Sammlungen
gehemmt werden dürfte und dass es schwer halten wird, einen zweiten
Transport ebensogut als den ersten hieher zu bekommen, wenn ihm nicht
Jemand zu Hilfe geschickt würde'. Ignaz Born an den Obersthofmeister.
Wien, 15. November 1784. St.-A.
51. Die ostindische Handelscompagnie wurde im Jahre 1775 von Bolts
gegründet. (Vgl. J. Löwenthal, I, 201.)
52. Rapport du comité sur la relation du Baron de Beelen de Phila-
delphie le 25 Avril 1784. Bruxelles, le 7 Août 1784. St.-A.
53. Das Schiff verliess jedoch bereits am 22. Februar 1784 den Hafen
von New-York. (Samuel Shaw to John Jay. New- York, May 19, 1785. Di-
plomatie Correspondence, III, 761.)
54. Don Diego de Gardoqui war bereits am 21. Mai in Philadelphia,
an welchem Tage er John Jay sein Beglaubigungsschreiben überreichte.
(Don Diego de Gardoqui, chargé d'affaires of Spaiu, to John Jay. Philadel-
phia, May 21, 1785. Diplomatie Correspondence, III, 142.)
55. England zeigte sich damals nicht im Geringsten bereit, einen
Minister nach Nordamerika zu entsenden. Die Ernennung eines solchen
(George Hammord) erfolgte erst im August 1791. (Vgl. Hildreth, IV, 279.)
56. Rapport du comité sur la relation du Baron de Beelen de Phila-
delphie le 25 Avril 1784. Bruxelles, le 7 Août 1784. St.-A.
57. Vgl. Diplomatie Correspondence, I, 613.
58. Darüber findet sich in der Depesche vom 24. December 1784
nichts vor.
Fontes. Abth. II, Bd. XLV. 2. Hälfte. 55
866
59. Rapport du comité sur la relation du Baron de Beelen de Phila-
delphie le 25 Avril 1784. Bruxelles, le 7 Août 1784. St.-A.
60. Wahrscheinlich Allen Ethan, iiordamerikanischer Obrist und
Schriftsteller, geb. Lichfield (Connecticut um 1725; gest. zu Burlington
13. Februar 1789. Oettinger.)
61. Vgl. Diplomatie Correspondence, III, 147.
62. Ein solches P. S. findet sich in den Berichten des comité du
commerce nicht vor.
63. Dieser Bericht blieb unbeantwortet. Die letzte Weisung wurde am
18. October 1785 erlassen und bezog sich unter Anderem auch auf die Relationen
Beelen's vom 27. Jänner und 22. Februar d. J., welche uns jedoch nicht er-
halten sind. (,Si j'ai tardé à répondre à vos grands rapports du 14 Novem-
bre et 13 Décembre 1784, ainsi qu'à vos rapports particuliers du 21 et 28
Décembre de la même année et du 27 Janvier et 22 Février de la présente
année, c'est l'incertitude et la versabilité des circonstances dans lesquelles
nos affaires avec la république de Hollande se sont trouvées jusqu'ici . . .'
(P. S. S. E. à Mr. le Baron de Beelen à Philadelphie. Bruxelles, le 18 Octobre
1785. St.-A.).
64. Vgl. Hildreth, in, 454. B. Franklin verliess Paris am 12. Juli 1785
und traf im September in Philadelphia ein.
65. Rapport du comité sur la relation du Baron de Beelen de Phi-
ladelphie le 25 Avril et le 21 Juin 1784. Bruxelles, le 16 Septembre
1784. St.-A.
66. Erstere Annahme scheint wohl die richtige zu sein.
67. Auf einem beigehefteten Zettel steht Folgendes: ,cost. 7 gr, 2*/io
al ^/g £ 2.7.3 equal ö^'/so ^^^- billet original du poids de la valeur du
double souverain, remis par le préposé de la banque de Philadelphie au
Baron de Beelen.'
68. Rapport du comité, Bruxelles, le 16 Septembre 1784. St.-A.
69. Ibid.
70. Dies ist jenes Actenstück, auf welches sich Bancroft im ersten
Bande (pag. 186, 187) seiner ,History of the formation of the constitution
of the United States of America' beruft. An dem Tage, an welchem sich
der Congress in New- York versammelte (11. Januar 1785), wurde er von den
Gewerbetreibenden dieser Stadt mit folgenden Worten begrüsst: ,We hope
our représentatives will coincide with the other states in augmenting your
power to every erigency of the union.' (Ibid. I, 186.)
71. Vgl. Hildreth, III, 458. 459. Bancroft, I, 180—182.
72. Rapport du comité, Bruxelles, le 16 Septembre 1784. St.-A.
73. Vgl. Hildreth, III, 456.
74. Vgl. Anm. 42.
75. Rapport du comité, Bruxelles, le 16 Septembre 1784. St.-A.
Beelen wurde zugleich angewiesen, im Verhinderungsfalle seinen Secretär
Gourland nach New-York zu schicken. (,Si quelque contretemps vous en em-
pèchoit, vous pourriez y envoyer l'official Gourland avec bonnes instructions.')
76. Rapport du comité, Bruxelles, le 6 Mai 1785. St.-A. Dieser Be-
richt bildete die Grundlage der am 18. October 1785 an Beelen ergangenen
Weisung.
867
77. Die Wahl des früheren Gouverneurs von Massachusetts zum Prä-
sidenten des Congresses erfolgte im November 1785. Da er jedoch fortgesetzt
krank war, trat an seine Stelle Nathaniel Gorham (Juni 1786). Vgl. Hildreth,
III, 460.
78. Die Abberufung Marbois' erfolgte im Sommer des Jahres 1785.
An seine Stelle als , chargé d'affaires' trat Mr. Otto. (Vgl. Diplomatie Corre-
spondence, I, 178 — 182.)
79. 1705 in Europa eingeführt durch Lord Weymouth (Willkom.)
80. Kentucky wurde im Anfange des Jahres 1791 in die Union auf-
genommen. (Hildreth, IV, 269.) 1792 begannen die Berathungen über die
Verfassung, (ibid. IV, 326 — .329.) Der erste Statthalter war Isaac Shelby.
(ibid. IV, 329.)
81. Hier ist Bezug genommen auf folgendes Werk: , Observations etc.
in his travels from Pensylvania to Onondago, Oswego and the Lake Ontario
in Canada, with an account of the Cataracts of Niagara, by Peter Kalm,
London 1751. — Bertram (William), Sohn des John B., veröffentlichte folgendes
Werk: ,Travels through North and South Carolina, Georgia, East and West
Florida etc., containing an account of the soil and natural productions of those
régions. Philadelphia 1791. Wurde übersetzt: ins Deutsche von Zimmermann,
Berlin 1793; ins Französische von Benoist, 1799. Vgl. Thesaurus literaturae
Botanicae. (G. A. Pritzel, Leipzig 1851.) lieber Chlucco oder Long-Warrior
den , König' der Seminalen vgl. Drake.
82. Vgl. Schlitter, I, 44. 153 — 158; und Diplomatie Correspondence,
VI, 47—52. 164. 165.
83. Rapport du comité, Bruxelles, le 6 Mai 1785. St.-A.
84. Vgl. Hildreth, III, 431 -454.
85. Vgl. Diplomatie Correspondence, III, 770 — 795. Am 20. Jänner
1786 empfahl John Jay dem Präsidenten des Congresses die Ernennung eines
Conseils und eines Viceconsuls für Canton. (Ibid. 768.) Als Ersterer wurde
Samuel Shaw, als Letzterer Randall bestellt. (Ibid. 770.)
86. Vgl. Schlitter, I, 106.
87. Ibid. 103.
88. Keine neue Gesellschaft, sondern die ,Oesterreichisch-Amerikani-
sche Gesellschaft', welche am 27. Juli 1785 gegründet wurde.
89. Vgl. Diplomatie Correspondence, III, 93 — 95.
90. Nachfolger Hancock's, 1785—1787. (Hildreth, III, 460 — 477.)
91. Laut kaiserlichen Décrètes vom 30. September 1785 erhielt Graf
Mercy als Zeichen der Anerkennung für den Abschluss der Präliminarien
mit Holland von Joseph II. das Grosskreuz des Stephansordens, und zwar auf
ausdrücklichen Wunsch des Kaisers aus den Händen der Königin Marie
Antoinette. Arueth & Flammermont, I, 458.)
92. Van Berckel, Bürgermeister von Rotterdam, welcher im März 1783
zum Minister ernannt wurde. (Diplomatie Correspondence, V, 374.)
55*
868
93. Vgl. Bancroft, I, 256.
94. David Ramsay (Südcarolina) wurde nicht, wie Bancroft (ibid. I,
253) behauptet, zum Präsidenten, sondern zum Stellvertreter desselben ge-
wählt. Präsident des Congresses war Hancock. (Vgl. Hildreth, III, 460.)
95. Nathaniel Gorham (Massachusetts), welcher an Stelle Ramsay's
trat und im Juni 1786 zum Präsidenten erwählt wurde, da Hancock krank-
heitshalber dieses Amt nicht mehr versehen konnte. (Ibid.)
96. Vgl. Otto to Vergennes, New-York, IT*"» March 1786. (Bancroft, I,
485), und William Grayson to Madison, New-York, 22"» March 1786. (Ibid. 459.)
97. Der continentale Congress trug aber dennoch nicht den Sieg davon.
98. Vgl. Hildreth, HI, 461.
99. Näheres hierüber nicht vorfindlich.
100. Vgl. ,Eight Report of the commissioners to Congress, addressed
to John Jay, Secretary for foreign Afl'airs, Paris, August 14, 1785.' Diplomatie
Correspondence, I, 597.
101. Sur tous Rums de la Jamaïque tenant
preuve, par Gallon 3 — 90 '"«^^ d'un dollar.
Sur toutes autres liqueurs spiritueuses . . . 2 — 90 '"«^^ „ „
Sur le vin de Madeire 2 — 90™«^ „ „
Sur tous autres vins 6 — gO"»«« „ „
Sur une livre de the Bohea commune ... 6 — 90™^^ „ „
Sur tous autre the 24 — 90""=^ „ „
Sur une livre de poivre 3 — 90™«'^ „ „
Sur une livre de sucre brun en poudre . . 2 — 90"^'' „ „
Sur le sucre en pain 2 — 90™"' „ „
Sur tous autres sucres l — 90 "^^ „ „
Sur le molasse ou siroup de sucre par Gallon 1 — 90'
Sur le cocoa et café par livre 1 — 90'
et sur toutes autres denrées et marchandises cinq pour cent ad valorem aux
tems et lieu de l'importation.
102. Jefferson's Legationssecretär, Oberst Humphreys kehrte nur des-
halb nach Amerika zurück, weil die Aufträge, die er vom Congresse erhalten
hatte, erfüllt waren. (Thomas Jefferson to John Jay, Paris, March 5, 1786.
Diplomatie Correspondence, I, 719.)
Oberst Smith, welcher am 27. Februar 1786 nach Paris kam, über-
brachte Jefferson ein Schreiben Adams', worin er ersucht wurde, sich sofort
nach London zu begeben, um mit den tunesischen und portugiesischen Be-
vollmächtigten zu unterhandeln.
Das hauptsächlichste Moment jedoch, welches Jefferson bewog, nach
London zu reisen, war die Angelegenheit mit England ins Reine zu bringen.
Seine Bemühungen blieben erfolglos. (Thomas Jefferson to John Jay, London,
March 12, 1786. London, April 23, 1786. Diplomatie Correspondance, I, 720.
723. 724.)
103. Artikel XXIV handelt von der Behandlung der Gefangenen, welche
weder nach Ostindien, noch nach Asien oder Afrika geschickt werden sollten.
)mes
) mes
869
Es sollte ihnen vielmehr in Europa, beziehungsweise in Nordamerika ,un
séjour situé dans un air sain' zu Theil werden. (Martens, II, 577. 579.)
104. Kageneck berichtet nichts hierüber.
105. Vgl. Hiidreth, IH, 456.
106. Hierüber berichtet uns Drake nichts. Cornplanter starb, hundert-
jährig, am 7. März 1836. (Drake, V, 120.) Einer seiner Söhne Namens
O'Beal wurde bei den Weissen erzogen. (Ibid. V, 103. 119.)
107. Vgl. Hiidreth, HI, 97. 162.
108. Eine Weisung d. d. 14. April 1785 ist in den Berichten des
, comité du commerce' nicht enthalten.
109. Vgl. Bancroft, I, 264.
110. Ibid. I, 272. Virginien, New-Jersey, Pennsylvanien, Nordcarolina
und Delaware wählten ihre Delegirten für die Convention, und zwar bevor
noch dieselbe vom Congresse bestätigt wurde. (Curtis, I, 367.)
111. Vgl. Hiidreth, III, 463.
112. Moriz August Graf von Benjowsky wurde in einem Gefechte mit
den Truppen, welche die Regierung von Isle de France gegen ihn entsendet
hatte, tödtlich verwundet (23. Mai 1786). Vgl. den Artikel über ihn bei
Brockhaus.
113 und 114. Vgl. Diplomatie Correspondence, III, 431 — 436. (Corre-
spondenz van Berkel's mit John Jay, 10. Mai — 29. Juli 1786.)
115. Das Schreiben an Beelen scheint in Verlust gerathen zu sein.
116. John Adams to John Jay. Grosvenor Square, February 26, 1786
London, June 27, 1786. John Jay to John Adams, New-York, August 19,
1786. (Diplomatie Correspondence, II, 573 — 578. 667.)
117. Report of John Jay on territorial claims of Spain, Office of
Foreign Affairs, August 17, 1786. John Jay to Don Diego Gardoqui, Octo-
ber6, 1786. October 7, 1786. (Diplomatie Correspondence IH, 217—229.) Hii-
dreth, III, 464. 465. Curtis, I, 313. 314.
118. Aus den Acten geht nicht hervor, ob die Regierung dem Er-
suchen Beelen's willfahrte.
119. Hiidreth, IH, 460. 461. Curtis I, 244. 344.
120. Phineas Bond übergab dem Congresse zwei Beglaubigungs-
schreiben des Königs von England. Mit dem einen .stellte er sich als
dessen ,Commissary for all commercial affairs within the United States', mit
dem anderen als Consul für New-York, New-Jersey, Pennsylvanien, Dela-
ware und Maryland vor. Der Congress erkannte ihn jedoch blos in seiner
Eigenschaft als Consul an. (John Jay to the President of Congress, New-
York, December 8, 1786. John Jay to John Adams. Office for Foreign
Aß'airs, May 3, 1787. Diplomatie Correspondence, HI, 105; U, 685.
121. Vgl. Hiidreth, III, 463.
122. Ibid. III, 509. Curtis II, 304.
123. Hiidreth, III, 449. 462 und Chapitre V des III. Buches bei Curtis.
124. Diese waren: New-York (Alexander Hamilton und Egbert
Benson); New-Jersey (Abraham Clark, William C. Houston, James Shureman);
870
Pennsylvanien (Tenche Coxe); Delaware (George Read, John Dickinson,
Richard Bassett); Virginien (Edmund Randolph, James Madison, St. George
Tucker). Curtis, I, 347.
125. Vgl. über die Ansprüche Südcarolinas: Diplomatie Correspon-
dence, III, 322—347.
126. Cornplanter. Vgl. Beelen's Relation vom 19. Juni 1786. A.
127. Das. Truppenverhältniss stellte sich so:
New-Hampshire mit 260 \
Massachusetts mit 660 ( Infanterie
Rhode-Island 120 [ u. Artillerie
Connecticut 180 ' zusammen 1220
Virgiuien und Maryland, je 60 „ 120
(Aus Note Nr. 2.) 1340
128 A new map of the Western parts of Virginia, Pennsylvania, Mary-
land and North-Carolina, comprending the river Ohio and all the rivers,
which fall into it. Part of the river Mississippi, the whole of the Illinois
river, Lake Erie, part of the Lake Huron, Michigan and etc. and all the
country bordering on thèse lakes and rivers; by Thomas Hutchins. Lon-
don 1778.
129. Vom September bis November 1786 achtundsiebenzig englische
Schiffe gegen siebenundzwanzig anderer Nationen.
130. Vgl. Astié, II, 433; Bancroft, I, 274. 275-
131. Am 2. Februar 1787; vgl. Hildreth, III, 478.
132. Vgl. Madison Papers, II, 587.
133. Vgl. Bancroft, II, 4; Curtis, I, 374.
134. Vgl. Schlitter, I, 133.
135. Vgl. Curtis, I, 266, 531; Hildreth, III, 474.
136. Vgl. Washington, IX, 212, 256. Bancroft, II, 4.
137. Vgl. Madison Papers, II, 628.
138. Vermont ist das erste Territorium, welches als Staat in die Union
aufgenommen wurde. (Hildreth, IV, 268. 269. Neumann, I, 527, woselbst
jedoch die Datirung eine falsche ist.)
139. Hildreth, IV, 269.
140. Ibid. III, 395.
141. Connecticut entsandte seine Vertreter mit der ausdrücklichen
Weisung ,to discuss upon such altérations and provisions, agreeably to the
gênerai principles of Republican government, as they shall think proper to
render the Fédéral Constitution adéquate to the exigencies of government
and the préservation of the Union; and they are further directed, pursuant
to the said act of congress, to report such altérations and provisions as may
be agreed to by a majority of the United States represented in convention
to the congress of the United States, and to the General Assembly of this
State.' (Curtis, I, 369.) Die Versammlung war für den 2. und nicht für den
13. Mai anberaumt.
142. An Belgiojoso's Stelle war seit dem 6. Juli 1787 Murray getreten.
143. Am 8. October 1787 wurde Murray abberufen; er wurde durch
Trauttmannsdorff abgelöst.
871
144. Mit zweiundzwanzig Stimmen Majorität hatte Rhode Island den
Antrag zurückgewiesen, Depiitirte nach Philadelphia zu entsenden. (Madison
Papers, II, 630. 649.)
145. Vgl. Diplomatie Correspondence, II, 691. (John Adams to John
Jay, Grosvenor Square, January 24, 1787.)
146. Vgl. Hildreth, III, 535. 536.
147. Madison Papers, III, 1596. Diese Rede hielt Franklin am
17. September 1787.
148. Steel Richard, englischer Theolog, geboren 1628, gestorben
16. November 1692.
149. Blackstone William, englischer Rechtsgelehrter, Professor in Oxford,
geboren in London, 10. Juli 1723, gestorben ebendaselbst 14. Februar 1780.
150. Dieser Brief R. H. Lee's an den Gouverneur von Virginien,
Randolph wurde in den verschiedensten Tagesblättern abgedruckt und ver-
fehlte, wie Washington am 7. December 1787 an James Madison schrieb,
seine böse Wirkung nicht. Letzterer trat Washington mit folgenden Worten
entgegen: , . . . It does not appear to me to be a very formidable attack on
the new constitution, unless it should dérive an influence from the names
of the correspondents, which its intrinsic merits do not entitle it to. He is
certainly not perfectly accurate in the statement of all his facts; and I
should infer from the tenor of the objections in Virginia, that his plan of
an executive would hardly be viewed as an amendment of that of the con-
vention . . .' (Washington, IX, 288. 289.)
151. Diesen Brief schrieb Washington am 14. December 1787 an
Charles Carter. Vgl. Bancroft, II, 237. Sparks hat ihn in seine Au.sgabe von
Washington's Writings nicht aufgenommen.
152. Vgl. Curtis, I, 309—327; Washington, IX, i. d. Anm.
153. Diese von F. Dupré geprägte Medaille sieht folgendermassen
aus: auf der Vorderseite: die Büste Paul Jones', in Uniform, heraldisch links
schauend. Als Legende: Joanni Paolo Jones Classis Praefecto. Comitia
Americana. Auf der Vorderseite: Seegefecht zwischen der amerikanischen
Fregatte , Richard Bonhomme' (Paul Jones) und der englischen Fregatte
, Serapis' (Pearson) (erstere besass 40, letztere 44 Kanonen); beide Schiffe
sind mit Vorder- und Hintertheil aneinander geklammert. , Richard Bon-
homme' ist im Feuer und seine Mannschaft entert den , Serapis.' Links ein
drittes Schiff. Exergue: Ad Oram Scotiae XXIII. Sept. MDCCLXXVIIII.
Als Legende: Hostium Navibus Captis Avt Fvgatis. Diese ist die zweite
von den zwei Legenden, welche die französische Akademie des Inscriptions
et Beiles Lettres vorgeschlagen hatte. Die erste lautete: Primus America-
norum Triumphus NavalisV Vgl. Loubat, I, 97 — 112; II (Nr. XVII).
154. Benjamin Franklin war von 1785 bis 1788 Gouverneur von Penn-
sylvanien. Sein Nachfolger Mifflin versah dieses Amt bis 1799.
155. Vgl. Madison Papers, II, 648.
156. Vgl. Curtis, II, 514.
872
157. Ibid. II, 578. Eigentlich war New-Hampshire der neunte Staat,
welcher die Verfassung, und zwar einige Tage vor Virginien (21. Juni) ra-
tificirte. (Auch Bancroft, II, 318.)
158. Curtis, II, 548. 549-, Bancroft, II, 293. Südcarolina war der
achte Staat, welcher die neue Verfassung ratificirte (23. Mai).
159. Rhode-Island nicht allein, auch Nordcarolina. Beide Staaten
entschlossen sich zur Annahme der Constitution erst auf die Drohung, als
Auswärtige betrachtet zu werden. Nordcarolina trat am 21. November 1789,
Ehode-Island am 29. Mai 1790 bei. (Neumann, I, 480.)
160. Die Wahlmänner für den Präsidenten und den Vicepräsidenten
wurden auf den ersten Mittwoch des Jahres 1789 einberufen. Neumann,
I, 485.)
161. Vgl. Hildreth, IV, 52.
162. Vgl. Anm. 154.
163. 25. Juni 1788; vgl. Curtis, II, 582; Bancroft, II, 316.
164. Vgl. hierüber Curtis, I, 322, und das Folgende; Madison Pa-
pers, II, 592. 599.
165. Vgl. Hildreth, IV, 30. 46; Madison Papers, III, 1295.
166. Vgl. Curtis, II, 486.
167. Dem Ansuchen Kentuckys um Aufnahme in die Union (8. Juli
1788) wurde erst im August des Jahres 1792 willfahrt. (Hildreth, III, 543;
IV, 269; Washington, X, 139. Im Datum stimmen Hildreth und Washington
nicht überein.)
168. Von Nordcarolina.
169. Vgl. Benton, I, 20.
170. Mc. Gillivray war der Sohn eines Engländers, welcher eine In-
dianerin vom Stamme der Creeks zur Frau genommen hatte. Er wurde um
das Jahr 1739 geboren. (Vgl. Drake, book IV, 45—47.)
171. Es waren acht Senatoren und blos dreizehn Vertreter des Hauses
der Repräsentanten, welche am 4. März 1789 (Mittwoch) erschienen und ihre
Plätze einnahmen, und zwar Senatoren: John Langdon, Paine Wingate (New-
Hampshire) ; Caleb Strong (Massachusetts) ; William S. Johnson, Oliver Ells-
worth (Connecticut); William Maclay, Robert Morris (Pennsylvanien) ; Wil-
liam Few (Georgien). Repräsentanten: George Tratcher, Fisher Ames, George
Leonhard, Ellbridge Gerry (Massachusetts); Benjamin Huntington, Jonathan
Trumbull, Jeremiah Wadsworth (Connecticut); Frederick Augustus Muhlen-
berg, Thomas Hartley, Peter Muhlenberg, Daniel Heister (Pennsylvanien);
Alexander White (Virginien); Thomas Tudor Tucker (Südcarolina). Bei
Benton, I, 9. 21.
172. Vgl. Hildreth, IV, 48. 49. 53. 56; Rincroft, II, 362.
173. Madison. (Vgl. Hildreth, IV, 66, 67.)
174. Vgl. hierüber Benton, I, 11—14. 47. 58. 65—69.
Register.
Aachen 241. 469.
Acadien 302. 549.
Acapulco am grossen Oceau (Mexico)
857.
Ackwick 415.
Adams, John, 225. 228. 231. 234. 378.
409. 448. 626. 627. 793. 811. 816.
822. 845—847. 849. 852. 864.
Adolph, L' (holländisches SchifF) 541.
584.
Adriatisches Meer 396. 497. 526.
Afrika 236. 382. 454. 699. 744.
Alabamas, Indianerstamra, 556.
Alba, Herzog- 417.
Albany 327. 420. 445. 503. 505. 506.
548. 559. 622. 641. 748.
Alexander (belgisches Schiff) 416.
— W. (Kaufmann in New -York) 376.
Alexandria in Virginien 382. 825. 850.
851.
Algier 396.
Alicante 619.
Allegany, Fluss in Pennsylvanien, 825.
Allen 465. 866.
Alliance, L' (amerikanisches Schiff") 858.
All-Sace (Indianer vom Stamme der
Seneca) 515.
Almasy, Graf, Gouverneur von Fiiime,
290. 318. 422. 423.
Alost in Belgien 445. 703.
Amerika 236. 243—245. 247—249.
251—255. 258. 259. 261—264. 266.
270-276. 278-280. 282. 284. 288.
291. 309. 327. 335-338. 340. 341.
343. 344. 346—348. 352. 355—358.
364. 366. 367. 369—374. 387. 401.
409. 418. 419. 421. 423. 424. 429.
431. 434. 435. 440. 443—446. 449.
457—460. 463. 470. 475. 481. 492—
494. 497, 503—507. 520-523. 525
—529. 538. 540. 544. 548. 551.
557. 574. 577. 584. 587. 589. 591.
599. 606. 616. 634. 636. 638. 653 —
655. 658. 659. 675. 677. 678. 683.
686. 689. 693. 694. 703. 722. 724.
734. 765—767. 770. 771. 774.
777. 780. 785. 793. 818. 846. 848.
851. 853. 854.
Ames Fisher 872.
Amiens 654.
Amsterdam 289. 366. 371. 373. 376.
382. 416. 506. 540. 584. 601. 607.
652. 657. 723. 748. 749.
Anderson, Capitän des amerikanischen
Schiffes ,Yorik', 307.
Andrisseus, Capitän der kaiserlichen
Brigg ,Cnyper', 347. 374.
Annapolis 287. 294. 361. 379. 598. 663.
664. 685. 707. 708. 725.
Anne, S*<', in Canada 380.
Antigua, kleine Antilleninsel, 288. 338.
457. 472.
Antillen 269. 279. 283. 347. 428. 441.
475. 569. 572. 619. 680. 691. 692.
710. 747. 768. 790. 818. 847. 854.
855.
Antoinette, Marie, Königin von Frank-
reich, 287.
Antwerpen 323. 332. 334. 340. 341.
375. 412. 415—417. 419. 424. 432.
874
451. 527. 538. 5S2. 593. 619. 698.
722. 723. 724. 770. 832.
Arabien 857.
Arclennen 289. 311.
Ariel (englisches Ruderscliiff) 468.
Arman, Chevalier de S '^- Louis, 299.
Armstrong, John, 374. 664.
Arnold, General, 712.
Ascension, Insel, 858.
Asien 236. 375. 588. 619. 858.
Atlantischer Ocean 303. 312. 568. 634.
Atley, Oberst, 397.
Augsburg 357. 358.
Augusta in Georgien 474. 603. 759.
Augustin, St- 529. 560. 805. 808.
Autrichien, L' (österreichisches Schiff)
347.
Babylon 797.
Bach, s. Bach & Shee.
— & Jay, belgisches Handelshaus in
Philadelphia, 370. 397.
— & Shee, ditto. imd in Baltimore 322.
323. 397. 528. 538. 539. 591 — 593.
655. 656. 688. 750. 751. 753. 816.
817. 818. 840. 841.
Backmann, holländischer Consul für
Rhode-Island und Connecticut, 335.
862.
Baes, Kaufmann in Ostende, 347.
362.
— Kaufmann in Philadelphia, Neffe
des Obigen, 347. 362.
Bahama 650. 709.
Baltimore 291. 315. 320. 324. 378. 395.
468. 496. 497. 526. 538. 541. 545.
577. 587. 589—592. 624. 636. 644.
649. 651. 668. 669. 670. 671. 693.
717. 750. 751. 753. 759. 765. 791.
819. 835. 862.
Banker, Ab. B., 831.
Barbados, eine Antilleninsel, 472.
Barbaresken 316. 396. 576. 591.
Bariatinsky, Fürst, russischer Bot-
schafter in Paris, 229.
Barre, Oberst, 465.
Barry, Capitän des Ruderschiffes ,Two
Brothers', 469.
Barthélémy, S^-, Insel in den kleinen
Antillen, 282. 475. 476. 674.
Bassett 843. 870.
Batavia 859.
Bath, Hafen in Nord-Carolina, 572.
579. 581.
Baudier, belgischer Staatsrath, 446. 861.
Bauer, Capitän des österreichischen
Schiffes ,Graf Belgiojoso', 267. 564.
659. 674.
Bautsch, Stadt in Mähren, 265. 266.
655.
Bayern 410. 582.
Bayonne 431. 451. 634.
Bayras, Provinz, 548.
Beaufort, Graf, 615.
— Hafen in Nord-Carolina, 572. 579.
581.
Beaujoz, belgischer Rechtsfreuud, 304.
Beaver-Little, in der Grafschaft Wa-
shington, 702.
Beckley, John, 644.
Beelen-Bertholff, Baron de, Commer-
zienrath, 235—241. 243. 245. 247
—250. 254—256. 259—261. 263 —
278. 280. 282—284. 325. 862. 863.
864.
— niederländischer Gubernialrath ,
Bruder des Obigen, 239.
— Baronin, Gemahlin des Commer-
zienrathes, 325. 326.
Belgien 237. 239. 240. 259. 264 —
266. 268. 274. 277. 288. 292—294.
301. 308. 310. 321. 329. 330. 335.
336. 341. 342. 348. 349. 356. 360.
363. 366. 368. 375. 380. 381. 390.
397. 409. 410. 423. 424. 433. 434.
446. 452. 478. 493. 503. 504. 509.
520. 522. 529. 535. 536. 545—547.
549. 559. 566. 568. 582. 584. 585.
596. 598—600. 623. 638. 661.
662. 672. 678. 682. 683. 697. 699.
704. 737. 748. 757. 758. 769. 770
— 772. 777. 779. 780. 785. 786.
790. 811. 812. 821. 832. 837. 838.
847. 863.
Belgiojoso, Graf Barbiano de, bevoll-
mächtigter Minister in Brüssel, 236.
875
239. 240. 333. 535. 596. 599. 626.
785. 870.
Belgiojoso, Graf, Trie.ster Schiff, 267.
564. 565. 605. 615. 616. 659. 674.
Bell, Capital! des amerikanischen
Schiffes ,Pallas', 587.
Belletti, einer der Directoren der öster-
reichisch - amerikanischen Gesell-
schaft in Triest, 589.
Bengalen 858. 859.
Benjowsky, Graf, 668 — 671. 749.
869.
— Gräfin, 283. 668. 670. 671. 749.
Benson, E., 869.
Benthem 315.
Berckel, van, Minister der General-
staaten in Nordamerika, 288. 321.
335. 361 . 391. 672. 764. 8 10. 862. 867.
Berebroeck, van, Kaufmann in Ant-
werpen, 582.
•Bergen op Zoom, Stadt in Brabant,
412.
Berjean, Le, Capitän des schwedischen
Kriegsschiffes , Tri ton', 476.
Berlin 225. 226.
Bertram, John, nordamerikanischer
Botaniker, 407. 426. 544. 545. 547.
548. 556. 743. 744.
— William, Sohn des Obigen, 552.
Betsey, nordamerikanisches Schiff, 307.
396. 859.
Biddle & Tellier, Kaufleute in Phila-
delphia, 347. 374.
Bingham, Deputirter von Pennsyl-
vanien, 238. 716.
Blackstone, W., 800. 801. 871.
Blount, William, 580.
Böhmen 229. 263. 274 — 276. 290. 326.
327. 338. 345. 355. 356. 369. 393.
399. 528. 591. 592. 607. 683. 689.
690. 693. 695-697. 754. 758.773.
774. 791. 818. 819. 838. 847.
Bois le duc (Hertogenbosch), Haupt-
stadt von Nord-Brabant, 412.
Bombay 564. 859.
Bond, Phineas, englischer Consul in
Nordamerika, 687. 869.
Bondit, Claude, Capitän, 313.
Boninas 548.
Boos, Gärtner in Schönbrunn, 428.
430. 431. 551.
Bordeaux 316.
Born, Ignaz, 865.
Borrel, Bürger von Massachusetts, 246.
665.
Boston 293. 303. 312. 315. 339. 364.
400. 401. 415. 421. 444. 460. 463.
464. 466. 467. 498. 500. 501. 503.
506. 533. 566. 567. 586. 591. 602.
605. 609. 638. 675. 688. 717. 719.
732. 748. 759. 763. 764—767. 791.
857. 862.
Botany Bai 744. ^
Bouille, Gouverneur der französischen
Inseln unter dem Winde, 566.
Bourbon, Insel, s. Mauritius.
Bourg 775.
Bowdoin, James, 594.
Boyenhard, österreichischer Consul in
Copenhagen, 766. 863.
Brabant 319. 415. 417. 506. 525. 546.
547. 607. 659. 717. 748. 757.
Brandt, s. Brant.
Braut, Josef, Oberst, Indianerhäupt-
ling vom Stamme der Mohawks,
der mit seinem indianischen Namen
Thayendaneca oder Tayadanaga
hiess, 339. 514. 516. 711. 712.
Bray, Capitän der ,Ceres', 683.
Bremen 770.
Breteuil, Graf, französischer Bot-
schafer in Wien, 226.
Bridemayer, Gärtner in Schönbrunn,
430.
Briffon, Kaufmann in Ostende, 316.
Brigido, Graf, Gouverneur von Triest,
320. 323. 381. 395. 396. 401. 402.
541. 546. 817. 818. 840.
— Triester Schiff, 253. 324. 395. 497.
526. 527. 5.32. 537. 538. 541. 577.
' Bucht an der Südostküste von Australien; nicht in Afrika, wie
Beelen meint.
876
590. 592. 593. 624. 660. 682. 683.
688. 696.
Bristol 607. 617. 690. 693. 847.
Brouwer, Pierre de, Kaufmann in
Brügge, 317.
Briigge 274. 317. 415. 432. 445. 451.
717. 770. 772. 832.
Brüssel 231-233. 238. 239. 261. 271.
274. 310. 311. 321. 323. 331—333.
340. 348. 350. 351. 358. 364. 371.
381. 410. 415. 419. 428. 491. 504.
506. 525. 566. 567. 638. 653. 654.
658. 716. 770. 771. 775. 776. 780.
781. 832. 837. 843. 861.
Bryan, Samuel, Clerc der General-
versammlung von Pennsylvanie!!,
365. 437.
Buol-Scliauenstein , kaiserlicher Ge-
sandter im Haag, 239.
Burlington 784.
Burnton, Capitän des amerikanischen
Schiffes ,La Belle Rose', 307.
Bushel, Kaufmann in Boston, 498.
Butler, Richard, Oberst, 299. 397.
630. 631. 701.
Cadix 263. 418. 430. 766. 839. 863.
Calais 286. 434.
Calcutta 858.
Californien 857.
Callahan, Capitän, 415.
Cambridge in Massachusetts 730 —
732.
Camden in Georgien 807.
Campechebai 469. 470.
Campine (Kempene), Hochland in Bel-
gien, 319.
Canada 327. 362. 379. 389. 399. 472.
512. 513. 546. 549. 586. 704. 712.
733. 822.
Canestaga 703.
Cantonin Asien 254. 300. 440. 441.443.
444. 564. 565. 587. ,588. 675. 858. 859.
— amerikanisches Schiff, 588.
Cap der guten Hoffnung 587. 749.
Capricieuse, La, Triester Schiff, 589.
Capricieux, Le, Triester Schiff, 291.
319. 322. 341. 356. 370. 371. 395.
396. 400. 497. 526—528. 538. 577.
589. 682.
Caraman, Chevalier de, 339.
Carle, Capitän des amerikanischen
Schiffes ,Les Frères', 307.
Carlisle in Nordamerika 631. 703.
Carmichael, William, Secretär John
Jay's, 225. 226. 228.
Carolina, Nord-, 243. 278. 308. 335.
350. 423. 448. 535. 570—574. 576.
578. 600. 644. 680—682. 685.
688. 709. 726. 755. 759. 763. 765.
816. 820. 822. 824. 826. 841. 842.
845. 856. 862. 869. 872.
— Süd-, 243. 257. 275. 277. '281. 297.
335. 337. 348. 351—353. 358. 380.
445. 448. 518. 532 — 534. 536. 569
— 571. 577. 609. 628. 654. 672.
680. 681. 682. 684. 688. 699. 709.
749. 755. 759. 763. 765. 792. 815.
816. 824. 853. 862.
— amerikanische Fregatte, 709.
Carpentier, N., 699.
Carré, Capitän des Triester Schiffes
,La Capricieuse' (La Philadelphie),
589.
Carrol, Charles, 843.
Cartagena 471. 527.
Carver, Capitän, 857.
Case & Mallet, französisches Handels-
haus in Philadelphia, 317.
Castiglioni, Graf, 628.
Cayenne 388.
Caynga, Fluss in Nordamerika, 703.
— Indianerstamm, 864.
Cazier, Baron, 861.
Ceres, The, 683.
Chactaws, s. Choctaws.
Charleston 245. 277. 290. 315. 336—
338. 340. 347. 348. 352. 353. 358
— 360. 380-382. 406. 407. 426—
428. 431. 476. 500. 534. 536. 540.
551. 569-571. 577. 591. 654. 675.
684. 699. 717. 759. 761. 765. 766.
767. 792. 86'2.
Clieat, Fluss in Virginien, 825.
Cherokee, District, 350.
— Fluss, 378.
877
Cherokees, Indiaiierstamm, 556. 629.
633. 639. 640. 844.
Chesapeakebai 338.
— amerikanisches Schiff, 858.
Chester-East in New-York 622. 636.
West in New- York 622. 636.
— holländisches Fahrzeug 672.
Chickasaws, Indianerstamm, 556. 629.
639. 640.
Chili 430.
China 253. 254. 267. 337. 347. 440.
441. 444. 445. 564. 565. 575. 586
—588. 605. 659. 669. 857. 859. 861.
— Empress of, nordamerikanisches
Schiff, 440. 441. 444. 586—588.
Chippewas, Indianerstamm, 711.
Choctaws, Indianerstamm, 553. 554.
556. 629. 639. 640.
Christoph, S*, Inselin den Antillen, 283.
Cincinnati 510. 734.
Clair, S'-, Arthur, 716. 743.
— S*-, See, ein Theil des St. Lorenz-
stromes, 379.
Clark, A., 620. 621. 869.
— George Rogers 299. 397. 469.
Clarkson, Mathew, Capitän des hol-
ländischen Schiffes ,L' Adolph', 541.
584.
Climt, Fluss in Nordamerika, 350.
Clinton, George, 831.
Clymer, George, 664.
Cobenzl, Philipp, Graf, Vicekanzler,
235. 239. 241. 290. 381. 382. 407.
425. 427. 429. 431. 478. 541. 544.
546. 671. 743. 744. 834.
— Le comte, Schiff der kaiserlichen
ostindischen Compagnie, 564. 565.
Cochin in Hindostan 564.
Cochinchina 859.
Cohnawaghans, Indianerstamm, 397.
Collins, Charles, Capitän des Triester
Schiffes ,Graf Brigido', 527. 532.
537. 593. 660.
— Josiah, 580.
Cöln 413. 520.
Concord in Massachusetts 732.
Connecticut 243. 246. 335. 505. 518.
521. 611. 680 — 682. 692. 703.
754. 755. 759. 760. 763. 765. 794.
826. 843. 870.
Constable, Banquier in New- York, 616.
Constantinopel 564.
Copenhagen 766. 863.
Cormorant, nordamerikanisches Schiff,
307.
Cornplanter (mit seinem indianischen
Namen hiess erGyantwaia), Häupt-
ling der Seneca, 514. 630. 869.
s. O'Beal.
Cornwallis 380.
— Lord, 858.
Courcy, Capitän, 468.
Courtray 351.
Coxe, Tenche, 870.
Creek, Indianerstamm, 553. 554. 556.
634. 639. 640. 844.
Croix, S*-, kleine Antilleninsel, 672.
673. 844.
Cromwell, Thomas, 238.
Cuba 378. 468.
Cumberland, Fort, 380.
— Le Duc de, englisches Boot, 605.
617.
Curaçao, eine Antilleninsel, 347.
Currituck, Hafen in Nord-Carolina,
572. 579. 581.
Cuyper, s. Kuyper.
Dalmatien 774.
Dalton 843.
Dane , Francis , nordamerikanischer
Agent in St. Petersburg, 227. 232.
293. 861. 862.
Dänemark 673. 844.
Danzig 521.
Darmstadt 351.
Deake, Capitän des englischen Bootes
,Le Duc de Cumberland', 605. 617.
Dean, Capitän des nordamerikanischen
Schiffes ,L'Experiment', 587.
Deane Silas, nordamerikanischer Agent
in Frankreich, 225.
Dejean, Philippe, 692. 760.
Delaware, Staat, 243. 303. 390. 517.
573. 680. 681. 687. 755. 759. 763.
765. 794. 818. 843. 862. 869.
878
Delaware, Indianerstamm, 711.
— Fluss, 289. 293. 306. 312. 321. 327.
339. 347. 377. 389. 391. 392. 479.
531. 533. 540. 546.
Delmotte, J., belgischer Miinzju.stirei",
491. 492.
Delplancq, belgischer Finanzrath, 861.
Dendode in Belgien 328.
Despatch, amerikanisches Scliiiï, 862.
Detroit, Fort, 378. 398. 399. 420. 514.
517. 629. 705. 712. 714.
Deutschland 263. 268. 269. 274. 315.
324. 327. 351. 368. 495. 607. 683.
758. 777. 847.
Dickinson, John, Präsident von Dela-
ware und Pennsylvanien, 374. 479.
727. 870.
Dick, Kleff, Capitän des belgischen
Schiffes ,Jacobe & Isabella', 358.
Diligent, Le, französisches Schiff, 540.
599. 600. 602.
Dorabey, Josef, Dr., 430.
Domingo, St., 235. 384. 542. 566.
Donath, CommLssionär des Wiener
Kaufmannes Weinberger, 326. 327.
420. 445. 525. 636. 818.
Dower 286. 434.
Dumas, Charles, nordamerikanischer
Agent in Holland, 225. 226. 238.
862.
Dünkirchen 413. 431. 451. 717. 718.
722.
Dutchess, Grafschaft inNew-York, 831.
Ecuyer, J. N. F., belgischer Consul in
Nordamerika, 460.
Edinburgh in Schottland 435.
Bersten, Der, belgisches Schiff, 566.
671. 718.
Eleonore, amerikanisches Schiff', 859.
Elizabeth in Virginien 643.
EUiot, Capitän des englischen Schiffes
,Swift', 470. 471.
EUsworth, Oliver, 843. 872.
Eimer 843.
Elsass 770.
England 226 — 230. 233. 234. 244. 246.
248. 279. 282. 288. 292. 297. 299.
305. .306. 314. 315. 338. 339. 346.
350. 356. 361. 362. 367—369. 378.
394. 399. 403. 407. 411. 421. 427.
428. 437. 448. 450. 457—461. 463.
466. 467. 469. 470. 472. 473. 475.
486. 488. 490. 492. 494. 496-499.
502. 504. 505. 510. 511.^14.515.
520—523. 526. 527. 530. 540. 545.
547. 557. 558. 562. 563. 575—577.
586. 598. 606. 609. 627. 630. 631.
632. 633. 635. 636. 649. 656. 658.
665. 666. 683. 687. 690. 693. 694.
696. 698. 699. 718. 737. 741. 743.
744. 759. 764. 773. 782. 793. 809.
819. 821. 823. 834. 838. 846. 853.
854. 861.
Erbläuder, die österreichischen, 231.
232. 235. 237. 239. 240. 497. 637.
821. 847.
Erie.see 327. 378. 397. 398. 511. 512.
703. 714.
Espérance, L', amerikanisches Schiff,
588.
Eustachius, St., Insel in den Antillen,
377. 476.
Ewart, Robert, Capitän, 378. 468.
Ewing, M., 622.
Expérient, L', amerikanisches Schiff,
587.
Falmoiith in England 380. 382. 605.
617. 624. 687.
Ferr, belgischer Facteur des cuivres,
506.
Few, W., 872.
Filichi, Agent des Livorno'schen Han-
delshauses Salucci in New -York,
637. 638.
Fitz, Anton Carl, Fabrikant in Bautsch,
655. 656.
Fitz.simons 444. 561. 562.
Fiume 290. 318. 422. 432. 479. 779.
Flandern 263. 327. 329. 391. 413. 415
—417. 433. 445. 452. 457. 506.
607. 717. 765. 768. 780. 846. 862.
Florida 282. 283. 292. 473. 474. 552.
553. 556. 557. 634. 639. 805. 807.
859. 860.
879
Florida Bianca 519.
Formosa 669.
Fournier, s. Prévost.
Fox, Henry, englischer Staatssecretär,
448.
France, Isle de, s. Mauritius.
François, Cap, 384. 431. 551.
— S*-, Indianerstamm, 397.
Frankfurt a. M. 348. 769.
Franklin, Benjamin, 225. 227.232.234.
239. 322. 323. 479. 528. 539. 541.
668. 727. 756. 781. 796. 811. 816.
823. 871.
Frankreich 225. 226. 228. 230. 239. 244.
257. 276. 279. 280. 286. 288. 295.
309. 322. 323. 335. 338. 339. 346.
352. 374. 380. 386. 387. 396. 397.
411. 413. 419. 430. 432. 433. 435.
442. 445. 446. 451—454. 457. 475.
479. 484—490. 506. 533. 538. 542.
557. 558. 562. 563. 566. 567. 575.
597. 600. 602. 605. 651. 669. 670.
691. 717. 731. 736. 737. 748. 758.
760. 761. 762. 770. 773. 774. 782.
809. 810. 812—814. 852. 853. 855.
861.
Franqueu de, belg-ischer conseiller
receveur général, 342.
Frederica 860.
Frederic-Henry, Fort, 412. 416.
Fredericksburg in Virginien 804.
Frères, Les, nordamerikanisclies Schiff,
307.
Fries, Baron, 506.
Fruxton, Capitän des englischenSchiffes
,London Packet', 427. 428. 588.
Fundybai (an der Nordostküste von
Nordamerika) 379.
(jalvez, Don Bernardo de, Gouver-
neur von Louisiana, 378. 468. 469.
471.
Ganges 858.
Gardoqui, Don Diego, spanischer Ge-
schäftsträger in Nordamerika, 283.
447. 448. 517-519. 764. 805. 808.
852. 864. 865.
Gates, General, 294.
Gaudenhutten (am Muskingum) in
Nordamerika 512.
Geldern 412.
Genese, Zufluss des Ontariosees, 350
Gent 328. 329. 351. 358. 415. 770.
Genua 784. 785.
Georg HI. 226. 339. 408. 409. 473.
505. 595. 740. 742. 743.
Georgia 243. 335. 455. 474. 518. 603.
608. 613. 634. 679.— 681. 699. 712.
739. 759. 763. 765. 794. 807. 835.
Gerry Ellbridge 872.
Ghovaers, Director d. Antwerpeu'schen
Handelshauses Deheyder & Veydt,
334. 345. 539. 722.
Gibraltar 459.
Gorham, Nathaniel, 609. 628. 867. 868.
Gothenburg 476.
Gourland, Beelen's Secretär, 285. 329
— 332. 540. 602. 622. 653. 654.
682. 686. 704. 716. 862. 863.
Graafe, de, Gouverneur der Li.sel
St. Eustachius, 377.
Graves, J. B., holländischer Consul in
Carolina und Georgien, 335. 862.
Grayson, William, 609. 843.
Green, Capitän des amerikanischen
Schiffes ,L'Empress of China', 586.
588.
Greene, Nathaniel, General, 299.
Green Mountains, Gebirgszug des
Alleghanygebirges, 746.
Greens Virginia Herald 803.
Grenada, kleine Antilleninsel, 458. 619.
Greppi, österreichischer Consul in
Cadix, 766. 863.
Grey, John, 580.
Groenwood, Voorhelm & Comp., Blu-
men- und Samenhändler in Haar-
lem, 657.
Grysperre, geheimer Rath, 861.
Guadeloupe 384.
Gudule, SS 271.
Guyana 388.
Haag 238. 413. 417. 428. 520. 728.
Haarlem 657.
Haiti (S. Domingo) 364. 454.
880
Halifax 343. 379. 380. 409. 459. 471.
498. 712. 820.
Hamburg 263. 291. 326. 346. 356. 370.
371. 399. 525. 607. 652. 657. 695.
697. 748. 766. 770. 773. 774. 791.
818. 834. 847.
Hamilton, Alexander, 869.
Hammord, George, 865.
Hancock, John, 225. 465. 541. 615.
628. 631. 727. 755. 820. 822. 868.
HandeLsausschuss, belgischer, 231.
242. 277.
Hannover in New-Jersey 622.
Harmai-, Josiah, Oberst, 514 — 517.
Harmonie, L, englisches Schiff, 679.
753.
Harriet, Le, englisches Schiff, 468.
Harrisburgh 703.
Hartford am Connecticut 703.
Hartley, Th., 872.
Haes, de, belgischer Unterthan in Phi-
ladelphia, 321.
Havana 418, 419. 424. 447. 474. 517.
560. 634. 699. 852.
Havre de Grace 236. 285—287. 322.
434. 599. 601. 602. 728. 736.
Haye, de la, 322. 861.
Hazelhurst, Kaufmann in Philadelphia,
656.
Heggelune, Christian, Capitän des bel-
gischen Schiffes ,Les quatre parties
du monde', 317.
Heineken, J. H. Christian, holländi-
scher Consul in Penn.sylvanien,
335. 862.
Heister, D., 872.
Helena, St., 858.
Hellsted, Carl, schwedischer Consul in
Philadelphia, 374. 864.
Henlopen, Cap der Küste von Dela-
ware, 303. 312. 527. 573.
Hennegau 785.
Henry, J., Mitglied des Congresses,
679. 843.
— Cap der Küste von Virginien, am
Eingange der Chesapeakbai 643.
Heries, Robert, Tabakfabrikant in
London 257. 652.
Hessen 351.
Heyder & Veith, Handelshaus in Ant-
werpen, 332. 334. 418. 419. 424.
425. 529. 538. 560. 577. 619.
— Veith & Comp., Handel.shaus in
Philadelphia 654. 656. 664. 722.
723.
Higgeron, Etienne, 299.
Hispaniola, s. Haiti.
Hoefer, österreichischer Consul in
Hamburg, 766. 863.
Holland 230. 244. 255. 282. 292. 295.
316. 329. 335. 346. 348. 362. 393.
396. 411—415. 417. 446. 448. 476.
479. 517. 520. 533. 538. 559. 563.
575. 597. 600. 657. 672. 731. 737.
757. 758. 763. 764. 770. 772. 782.
793. 809. 810. 847. 862. 865.
Hondt, de, belgischer Kaufmann, 506.
Honduras, Cap, 378. 468—470.
Hopkins, Martin, Capitän des engli-
schen Schiffes ,London', 430.
Houston, W. C, 869.
Howe, Lord, amerikanisches Schiff,
307.
Hoykens, amerikanischer Geograph,
302.
Hugues, Admirai, 338.
Humphreys, David, 626. 868.
Huntington, B., 872.
Huronsee, in Ober-Canada, 379. 397.
398.
Hutchins, Thomas, nordamerikanischer
Geograph und Physiker, geb. um
1730, gest. 20. April 1788, 379.
631. 632.
Hutchinson, Capitän des amerikani-
schen Schiffes jCormorant', 307.
Ildefonso, S S 519.
Illinois, Nebenfluss des Mississippi,
299. 300. 301. 308. 379.
— Indiauerstamm am gleichnamigen
Fluss, 314.
Indien 255. 564.
Irland 390. 540. 634. 838.
Iroondocks, Indianerstamm, 397.
Iroquois oder die sechs Nationen, 397.
881
Istrien 619. 774.
Italien 577. 591. G()7. 773. 777. 784.
Izard, Kalpli, nordamerikanisclier
Agent in P^lorenz, 225. 227.
Jacob II. 470.
Jacoba et Isabella, belgisches Schiff,
358.
Jamaica, Insel, 280. 307. 364. 378.
380. 468. 469. 471. 472. 650. 712.
847.
— Ort in New-York, 622. 636.
James, Fliiss in Virginien, 643.
Japan 669.
Jaiimenet, Schmiedmeister in Namur,
340. 341. 345.
Java 548.
Jay, de, Associé Bach's, 323.
— John, 229. 238. 431. 450. 518. 534.
684. 805. 816. 864. 865.
Jefferson, Thomas, 225. 229. 238. 626.
729. 736. 757. 809. 814. 855. 868.
Jenshaussen 290.
John, St., Fluss in Neiibraunschweig,
379. 380. 473.
— in Neu-Schottland 586.
John »ind Anne, englisches Schiff, 459.
471.
Johnson, Capitän des englischen Schif-
fes ,L' Union', 594.
— Williams, 843. 872.
Johnstone, Oberst, 397.
Jones, Capitän des amerikanischen
Schiffes ,La Maria', 307.
— J. Paul, 285. 286. 293. 434. 435.
808. 809. 871.
Joseph II. 225—229. 231. 232. 235.
236. 271. 284. 285. 314. 317. 319.
321. 322. 325. 328. 329. 345. 350.
351. 356. 362. 373. 381. 382. 396
—399. 401. 403. 409 — 417. 424.
427. 433. 448. 452. 476. 478. 479.
481. 490. 491. 495. 520. 524. 527.
534—537. 539. 541. 542. 544. 568.
570. 572. 573. 582. 589. 596. 599.
600. 605. 657. 661. 662. 678. 721.
743. 754. 756. 757. 767. 785. 793.
865.
Fontes. Abth. II, Bd. XLV. 2. Hiilfte.
Kageneck, Graf, österreichischer Bot-
schafter in England, 628.
Kalm, Naturforscher, 552.
Karl III. von Spanien 430. 470. 473.
474. 517. 519. 557. 677. 807.
Kärnten 274. 476. 526. 528. 538. 773.
Kaskaskia, am Mississippi, 857.
Katharina II. 227. 228. 861.
Kaufmann, Chirurg, 290.
Kaunitz, Fürst, 226. 228. 234. 235.
238. 285. 532. 535. 571. 588.
— — österreichisches Schiff, 347.
Kean, John, Kaufmann in Phila-
delphia, 530.
Kege.shutta, Indianer vom Stamme der
Senecas, 515.
Keith, St., 472.
Kelten 556.
Kenhawa 825.
Kentucky, District, 548. 633. 634. 637.
714. 715. 746. 790. 833. 838. 839.
867. 872.
Ke.sson, John M., 831.
Kingstown, Stadt auf der Südküste
von Jamaica, 307.
Kollowrat, Graf, österr. Schiff, 347.
Königsberg 521.
Kruischantz, in Holland, 412. 416.
Kulu, Abraham, Indianerhäuptling,
701.
Küstenland, fisterreichisches, 240. 268.
269. 607. 765. 768. 769. 773. 862.
Kuyper & Comp., Handelshaus in
Ostende, 374. 375.
— belgisches Schiff, 347. 364. 374.
JLa Ca.ste, französischer Kaufmann,
748.
La Fayette 339. 361. 377. 558.
La Forest, Antoine Charles de, 352.
353.
Lancaster 407. 408. 585. 591. 630.
703. 842.
Langdon, John, 843. 872.
Laurens, Henry, 225. 227. 727.
Lawry, Major, 469.
Lear, Capitän des amerikanischen
Schiffes ,La Belle Betzi', 307.
56
882
Lebzeltem 316.
Lecke & Melbeck, L. W., Tabak-
fabrikanten in Philadelphia, 650.
Lee, Arthur, 225. 397.
— Henry, 843.
— Richard Henry, 362. 798. 803. 816.
864.
— William, 225—227. 232. 235. 362.
843.
Leertouwer, D., holländischer Consnl
in Massachuset.tsbay und Neu-
Hampshire, 335. 862.
Lefebiire, Kaufmann in Philadelphia,
308.
Lenhard, G., 872.
Lenox, Kaufmann in Baltimore, 592.
753. 754. 840.
Leopold, Grossherzo^ von To.scana,
321. 322. 638.
Le Roi, Hermann, holländischer Con-
sul in New-York und New-Jersey,
335. 862.
Levante 324. 773.
Levis, M., Kaufmann in Philadelphia,
656.
Leyden, Baron, holländischer Depu-
tirter zu Joseph II., 520.
Liebaert, Baes, Derdeyn & Comp.,
Handelshaus in 0.stende, 565. 567.
569. 671. 718. 719.
Liefkenshoek, Fort in Belgien, 328.
412. 416.
Ligne, Charles Joseph, Fürst de, 413.
Lillo, in Belgien, 412. 414. 416.
Limburg 261. 274.
Linné, schwedischer Botaniker, 429.
545.
Lissabon 316. 363. 475. 477. 482.
483. 619.
Littlejohn, William, 580.
Liverpool 498.
Livorno 259. 545. 592. 637. 638. 642.
Lloyd, Peter Z., 353.
Lombardei 274. 415. 774.
Lombaert, N., 722.
London 292. 337. 338. 348. 351. 352.
368. 370. 378. 402. 407—409. 417.
421. 431. 459. 469. 471. 477. 479.
489. 499. 500. 504. 515. 521. 543.
545. 547. 575. 594. 598. 601. 604.
605. 607. 623. 626. 627. 630. 635.
637. 652. 657. 672. 679. 687. 688.
693. 710. 711. 712. 714. 737. 766.
793. 816. 817. 833. 834. 855. 863.
— Schiff, 431. 448. 450. 514. 520. 523.
— Packet, englisches Schiff, 428.
Long-Island 622. 636.
Lothringen 769.
Louis, St., Stadt auf der Siidküste
von Haïti, 384.
Louisiana 300. 301. 309. 313.
Louisville, Hauptstadt der Grafschaft
Jefferson in Kentucky, 548. 790.
833.
Low^ell, James 227.
Löwen 770.
Lucie, St% Antilleninsel, 383. 454.
472.
Ludwig XVI. 226. 287. 288. 294. 353.
380. 383. 385—389. 430. 759. 763.
809. 811. 861.
Lutterlob, Oberst, 351.
Lüttich 683. 769.
Luxemburg 289. 310. 418. 504. 506.
615. 771.
Luzern 658.
Luzerne, de la, 287. 294. 335. 339.
566. 823. 861.
Maas 412. 415. 416.
Macao, in China, 442.
M-- Dowell 839.
M'' Gillivray, Indianerhäuptling, 844.
872.
Machiavelli, Niccolô, 414.
Mac Intosh, Fort, in Georgien, 379.
397. 398. 403. 514. 515. 864.
Mackno, Jurian, Capitän der Brigg
,La Poste', 341.
Maclay, W., 842. 872.
M"^ Neal, Capitän des amerikanischen
Schiffes ,La Robina', 307.
Madagascar 669. 670. 750.
Madeira 448. 558. 565. 619. 675.
Madison, J., 870. 871.
Madras 859.
Madrid 634. 709.
Maffei, einer der Directoren der öster-
reicliisch - anierikauischeii Gesell-
schaft iu Triest, 5«9.
Mahratta 85Î).
Mähren 265. 266. 275. 393. 528. 655.
656. 657. 773. 774. 838.
Maillebois, Graf, 412. 413.
Mainz 769.
Malabar 859.
Malaga 660.
Malines s. Mecheln.
Malmesbury, Earl von, 228.
Manila 857.
Manns 294.
Marbois, Barbé, französischer General-
consnl in den Vereiniji^ten Staaten,
380. 542. 867.
Marche en Famenne, Stadt in Luxem-
burg, 289. 418. 419.
Margarethe, S^^', s. Margarita Santa.
Margarita Santa, Insel, im Caribischen
Meer, 281. 710.
Maria, La, amerikanisches Schiff, 307.
Maria Johanna, holländisches Schifl:',
289.
Maria Theresia, Kaiserin, 226. 227.
491. 615.
Marie Antoiiiette, Königin, 287. 288.
596.
— 8'«, in Flurida, 473.
Marocco 396.
Mars, englisches Schiff, 303.
Marseille 358. 363. 431. 451. 538. 565.
575. 592. 683. 773. 774.
Marshall, Humphrey, 430.
Marter, Josei)h (Naturforscher), Pro-
fessor an der Theresianischen Aka-
demie, 236. 284. 289. 381. 406—
• 408. 425—427. 429—431. 478. 545.
551. 856. 857. 865.
Martinique 288. 313. 384. 400. 401,
457. 472.
Maryland 243. 256. 291. 295. 319.
320. 324. 335. 382. 423. 496. 497.
518. 526. 527. 538. 545. 576. 587.
589. 592. 624. 636. 642. 644. 649
—652. 668. 669. 680—682. 687.
699. 707. 748. 759. 763. 765. 815.
824. 835. 843. 851. 862.
Massachusetts 243. 246. 280. 289. 297.
361. 421. 450. 498. 499. 505. 510.
518. 521. 533. 541. 576. 583. 584.
591. 605. 609. 626. 628. 665. 680.
681. 682. 713. 716. 729. 730. 733.
745. 746. 747. 759. 763. 765. 775.
794. 811. 820—822. 824. 826. 843.
853. 862.
Massachusettsbay 302. 335. 364. 400.
5G6.
Maestricht 411. 412. 415—417.
Mathilde, spanische Fregatte, 418.
419. 424. 447. 448. 471. 474.
Mauritius, Mascareuen-Insel (im at-
lantischen Ocean), 363. 669. 670.
MaximiliaUjErzherzog, österreichisches
Schiff', 347.
Mazzei 551.
Mecheln 304. 419. 559. 658. 770.
Melchiori, Capitäu des Triester Schiffes
,Graf Brigido', 527. 537. 593.
Meli, C, 381.
Menthem 315.
Mercalf, Capitän der ,Eleon<)re', 859.
Mercury Stanhope, englische Fregatte,
498.
Mercy-Argenteaii, Graf, österreichi-
scher Botschafter in Paris, 226. 229.
232. 233. 236. 238. 239. 286. 411.
434. 540. 596. 601. 602. 605. 607.
623. 624. 625. 718. 728. 729. 736.
757. 758. 863. 867.
Meurs, de, belgischer Advocat, 348.
525.
Mexico 471. 489. 634. 806. 857.
Miami, Nebenfluss des Ohio, 512. 635.
640. 702.
Michigansee 379. 398.
Michiliraackinac, Fort in Michigan,
378. 398.
Mico-Chlucco, Indianerhäuptling, 553.
554. 556. 558.
Middlesex, in Massachusetts, 730.
Middletown 692.
Mifflin, Thomas, 294. 362. 727. 811.
823. »71.
56*
884
Miquelon, Insel an der Südseite von
New-Foundland, 386. 387.
Mississippi 301. 308. 312. 313. 378.
379. 474. 634. 637. 640. 676. 702.
806. 833. 856. 857.
Mohawks, Indianerstanini, 3'J7. 712.
864.
Moll, Maler, Begleiter Märter's, 428.
Monino, s. Florida Bianca.
Monongahela 825.
Montegobay, Stadt anf Jamaica, 307.
468.
Montesquieu 799.
Montgomery, Richard, 630.
Moralez, Capitän der Fregatte ,Ma-
thilde', 418. 447. 448. 471.
Morrey, Indianerhäviptliug, 701.
Morris, General, 631.
— Robert, 306. 322. 337. 349. 350.
447. 817. 841. 842. 858. 872.
Moses 799.
Mosquito Fort, 469.
— Küste, 378. 468—472.
Mount Vernon 734. 849. 850.
Moustier, Comte 852.
Mühlenberg, F. A., 872.
— Peter, 872.
Murray 785. 870.
Muscle, Shoal, 378.
Muscoges, Indiauerstamm, 553. 556.
Muscogulges s. Muscoges.
Muskingum, Nebenfluss des Ohio, 512.
703.
— Fort, 702.
Musquito, Fort, s. Mosquito, Fort.
— Küste, s. Mosquito, Küste.
Mussi, N., Tabakfabrikant in Phila-
delphia, 650.
Nalachuke 350.
Namur 274. 336. 340. 345. 785.
Nantes 697.
Nassau 351. 473.
Natchez, Fort, 282. 474. 556.
Nettine & fils, s. Veuve de Nettine & fils.
Neu-Braunschweig 784.
England -Staaten 729. 745. 747.
748. 765.
Neu-Schottland 302. 380. 422. 469.
472. 512. 586. 712. 822.
— -Spanien 838.
Neuville, niederländischer Kaufmann,
748.
Newarch 622. 636.
New-Castle in Delaware 573.
New-Foundland 627.
Hampshire 243. 302. 335. 338. 455.
505. 508. 521. 680. 681. 682. 685.
688. 709. 726. 729. 733. 739. 759.
763. 765. 795. 815. 823. 843. 862.
872.
Jersey 243. 246. 276. 287. 303.
306. 335. 339. 361. 497. 518. 546.
549. 561. 573. 601. 603. 608-613.
617. 622. 636. 660. 664. 665. 680.
681. 687. 713. 755. 759. 763. 783.
784. 794. 843. 862.
— -London, a. d. Thames in Nord-
amerika, 459. 760.
Orleans 280. 634. 676. 790. 833.
844.
Port 307. 338. 502.
— -Providence 473.
York, Staat und Stadt, 243. 246.
256. 267. 272. 277. 280. 281. 290.
294. 299. 307. 327. 335. 339. 340.
351. 364. 376. 377. 379. 380. 382.
391—393. 420. 431. 435. 440. 443
—445. 447. 449. 451. 464. 476. 479
- 489. 496. 497. 500. 503. 505. 506.
514. 515. 518. 521. 523-525. 528.
530-534. 540. 542. 545. 551. 553.
554. 557. 564. 565. 567. 573. 576.
586—588. 591. 594. 595. 599. 601
—608. 611. 613. 616. 617. 622 —
628. 630. 636—638. 641. 654. 657.
659. 660. 662—665. 672. 674—
676. 680—684. 687. 697. 698.
711. 717. 720. 725. 726. 728.
733. 739. 746. 755. 759. 763-765.
784. 816. 820. 824. 826. 831. 835.
843. 845. 850—852. 858. 859. 862.
863.
Niagara, Strom, 548. 627. 710.
— Fort, 378. 398. 514. 629. 711.
Nicolas, S'-, auf Haïti, 384.
885
Nieuport 432. 451. 770. 772.
Nordamerika s. Vereinigte Staaten
von — .
Norfolk, in Virginien, 683. 759.
Obeal, Indianerhäuptling vom »Stamme
der Senecas, 515. 517. 630. 631.
633. 869.
Obeil s. Obeal.
Ober-Oesterreich 393.
O'Donell, J., 858. 859.
Ohio, Strom, 299. 308. 312 — 314. 378.
379. 389. 511. 512. 548. 634. 637.
642. 702—706. 711. 714. 856.
Oellers 314. 530.
Oneida, Indianerstamm, 397. 553. 557.
Oneidasee, in New-York, 559.
Oniatanon 379.
Onondagas, Irokesen - Indianer, 397.
864.
Ontariosee 327. 350. 378. 379. 397.
Ordelin d', französischer Commodor,
442.
Orient, Hafen, 431. 451. 654. 669.
Osborne 807.
Ostende 258. 259. 305. 314—317. 325.
336. 337. 340. 347. 352. 358. 360.
362. 364. 370. 371. 374. 375. 381.
382. 407. 432. 449. 451. 475. 477.
506. 525. 535. 539. 541. 562. 565
—567. 569. 641. 642. 671. 672.
674. 683. 684. 691. 697. 717. 718.
769. 770. 772. 776. 792. 832. 837.
846. 848.
Oesterreich 229. 231. 232. 234. 235.
237. 239. 241. 249. 251. 252. 272.
274. 278. 721. 773.
Ost-Indien 254. 440. 548. 564. 586.
587. 675. 704. 782. 857. 858. 859.
Ostsee 302. 304. 313—315. 776.
Oswald 805.
Oswego, Fort, am Ontariosee, 378.
398. 629.
Otis, J., 465.
1 alias, La, amerikanisches Schiff,
587.
Paradis, belgischer Finauzrath, 861.
Paris 234—236. 238. 286. 411. 413.
414. 417. 434. 520. 540. 597. 601.
624. 626. 633. 668. 752. 855. 863.
Parsons, Samuel H., Oberst, 631.
Passamaquoddy, Bucht am Eingange
der Fundybai, 379. 380.
Patterson 843.
Penn, John, 448.
Pennsylvanien 582 — 585. 587. 598.
600. 623. 644. 647. 660. 662. 664.
668. 680—682. 687. 703. 707. 713.
715. 716. 728. 745. 755. 759. 763.
765. 781. 789. 794. 798. 805. 811.
816. 817. 826. 8.36. 840. 842. 862.
864. 869.
Penobscot, Strom, 256. 275. 289. 301
—303. 306. 307. 309. 311 — 315.
421. 479. 510. 747. 748. 775. 811.
— Indianerstamm, 747.
Penthicvre, Herzog von, 389.
Penthy, Schloss, 549. 658.
Pertli-Amboy, Hafenort in New- Jer-
sey, 497.
Peru 430. 857.
Petersburg 288. 293. 457. 861.
Petershill, St., 411.
Pfalz 351.
Philadelphia 236. 237. 239. 240. 253.
267. 287. 290. 292. 294. 300. 302
—307. 313. 315—317. 321. 323—
327. 341. 343. 346—352. 355—
357. 360. 362. 364. 370. 372. 374.
382. 389. 391. 392. 395. 397—403.
407. 418. 419. 421. 428. 429. 431.
432. 434. 442. 444. 446-448. 450.
451. 471. 475. 477. 479. 480. 493.
496. 497. 501. 503. 506. 517. 518.
520. 525. 527. .528. 530. 531. 535
—540. 543. 545—547. 557. 561.
564 — 566. 573. 576. 577. 582. 584.
587. 589, 590. 591. 593. 598. 599.
601. 602. 607. 622. 624. 627. 628.
630. 636. 638. 650. 653. 654. 657.
664. 668. 671. 672. 675. 676. 678.
683. 685. 687. 688. 691. 693. 696.
697. 702 — 704. 708. 709. 716. 717.
722. 724-726. 728. 734. 735. 745.
748. 749. 753. 754. 759. 761. 763.
886
764. 765. 781. 78-4. 786. 791 —
793. 796. 798. 805. 808. 811. 816.
818. 819. 826. 835. 840. 846. 857
—859. 862.
Philadelphie, La, Triester Schiff, 541.
545. 589. 591. 624. 682. 750. 753.
Philippulla, s. Mico-Chluceo.
Picardie 654.
Pierre, S'-, lusel im atlantischen Océan
au der Mündung des St. Lorenz-
stromes 383. 386. 387.
Pinckney, Charles, 609. 679.
Pintard, Kaufmann in New-York, 616.
Pitre, Insel bei Guadeloupe, 384.
Pitt 627.
Pitt, Fort, 299. 310. 398. 399. 403.
421. 514. 515. 630. 702. 703. 711.
Pittboury, s. Pitt, Fort,
Pittsburg 516. 703.
Plymouth, in England, 434.
— , in Nordamerika, 286.
Pol, J. B., Supercargo der belgischen
Brigantine ,Eersten', 566.
Polly, La, holländisches Schiff, 601.
Pondichery 859.
Port - au - Prince (Port - Républicain),
Stadt- und Hauptort von Haïti, 280.
384.
Port-Koyal, Hafenstadt auf der Süd-
küste von Jamaica, 468, 470.
Portsmouth 458.
Portugal 278. 280. 316. 346. 475. 482.
483. 485. 490. 492. 563. 619. 676.
Poste, La, belgisches Schiff, 340.
Potewatamies, Indianerstannn, 711.
Potoraac 641. 824. 850.
Pougkeepsie, Hauptort von Dutchess,
831.
Pownall, Thomas, 289. 297.
Pragers, Kaufmann in Ostende, 566.
567. 671.
Pragers & Liebaert, Handelshaus in
Ostende, 336. 370. 475. 477. 672.
— Liebaert & Comp., Filiale des bel-
gischen Handelshauses in Pliihi-
delphia, 346. 362. 565. 566. 656. 672.
Preussen 278. 413. 576. 605. 616. 627.
728.
Prévost, N., Handelsfrau in Brüssel,
653. 654.
Privleau, Phil., 353.
Proli, Balthasar, Graf, 239—241. 284.
323. 861.
— Carl, Graf, 433.
Quäker 479. 819. 823.
Quatre parties du monde. Les, belgi-
sches Schiff', 317.
Quebec 586. 834.
Ramlagh-House (in New-York) 376.
Ramsay, David, Dr., 615. 631. 868.
Randall, Thomas, uordamerikanischer
Viceconsul in Canton, 254. 588.
867.
— Capitän, 859.
Randolph, Edmund, 727. 870. 871.
Ranger, Le, amerikanisches Schiff",
435.
Raynal, Abbé, '273. 861.
Read 843. 870.
Reingland 416.
Reischach, Baron, kaiserlicher Ge-
sandter im Haag, 329.
Rendou, Francisco, 517. 864.
Reyer 751.
Rhein 412.
Rhode-Island 243. 307. 335. 449. 500
—502. 505. 518. 521. 533. 576. 625.
680. 681. 688. 713. 727. 729. 754.
755. 759. 763. 765. 786. 795. 816.
824. 826. 842. 845. 856. 872.
Richmond in Virginien 315. 361. 701.
717. 795.
Righettini, Antonio, 752. 817.
Roanoke 572. 579. 581.
Roattan, Insel, 469.
Robert, Kaufmann in Philadelphia,
653. 654.
Robina, La, amerikanisches Schiff,
307.
Rochefort 317.
Rocque, La, Capitän des ,Le Diligent',
540. 599. 600. 602.
Roissy, Lerole, aus S. Domingo, 235.
Rom 843.
887
Romberg, F., Kaufmann in Brüssel,
381.
Roerthall 433. 452.
Kose, La Belle, amerikanisches Scliiff,
307.
Rosetti, Liqueurfabrikant in Triest,
324.
Rotterdam 316. 41G. 807.
Rumburg 327.
Rus.sland 227. 228. 293. 345. 521. 577.
G69. 782. 861.
Ryers, Supercargo des Triester Schiffes
,La Philadelphie', 541.
Sach.sen 288.
Saftingen 415.
Salem 512.
Salucci, Handelshaus in Livorno, 259.
637. 638.
Samble, Indianerstamm, 470.
Sarah, La, Handelsschiff, 607. 617.
Savanes s. Shawnee.
Savannah in Georgien 628. 634. 688.
712. 811. 863.
Saventhem in Brabant 412.
Scarborough, Fort auf der Südost-
küste der Insel Tabago, 384.
Scheide 412. 414—416. 428. 434. 520.
582.
Schell, van & fils, Kauf leute in Brüssel,
638.
Schenectady, in New-York, 420. 559.
Schle.sien 263. 274. 324. 338. 345. 355.
356. 607. 689. 774.
Schottland, 395.
Schreiber s. Stanwick Fort.
Schuyler, Fort in New-York, 559. 864.
Schwaben 351. 769.
Schweden 294. 343. 356. 366. 369.
373. 374. 448. 475. 476. 533. 538.
597. 600. 674. 758. 763.
Schweiz 357. 683. 766. 769.
Scioto, Nebenfluss des Ohio, 512. (i35.
702.
Scuylkill, Fluss in Nordamerika, 703,
851.
Seguira 378. 468.
Selkirk, Lord, 435.
Seminolen, Indianervolk, 556.
Seneca, Indianerstamm, 397. 515. 629.
630. 631. 635. 864.
Senecasee, in New-Yoi'k, 378.
Serem, Giacomo, 752. 817.
Shaw, Major, 254. 588. 867.
Shawanese, in Nordamerika, 711. 712.
Shawnee, Indianerstamm, 556. 629.
630. 635. 701. 711.
Shawneetown, in Illinois am Ohio,
514.
Shee, Oberst, 753.
Sheffield, Lord, 459.
Shelburne in Massachusetts 379.
Shenck 620. 621.
Shoeburn 512.
Shureman, J., 869.
Simpson, George, 291. 318—325. 356.
401. 497. 526. 527. 538. 589.
Singleton, S., 580.
Siou.\, Indianervolk, 514.
Smiley 563.
Smith, Ober.st, 378. 626. 816. 864. 868.
— Mitglied des Congresses, 679.
Smyrna 773.
Soigne s. Soignies.
Soignies im Ilennegau, 310.
Songa, österreichischer Consul in Lon-
don, 377. 380. 402. 407. 408. 427.
530. 545. 563. 565. 607. 623. 628.
766. 863.
Spanien 225. 228. 230. 263. 278. 282.
301. 338. 377. 400. 418. 430. 440.
447. 448. 469—471. 475. 484. 487
—492. 494. 518. 519. 557. 563.
574. 597. 600. 619. 634. 639. 640.
673. 676. 705. 706. 709. 710. 764.
771. 806. 807. 838. 852. 860.
Standford, John, 436.
Stanley 580.
Stanwick, Fort, 339. 515. 516. 630.
Starhemberg, Fürst, 230. 231. 233—
235. 718.
Starkenbach, Stadt in Böhmen, 393.
Steel, R., 796. 871.
Steiermark 274. 338. 341. .344. 476.
526. 528. 538. 607. 773. 838. 847.
Stiller Ocean 857.
Stockholm 370.
Strolileiulorft', Ambrosio, einer der vier
Direc'toreu der österreichiscli-ame-
rikanisclieii Gesellschaft in Triest,
589. 750-753. 816. 817. 840.
Streng, C, 843. 872.
Stupitz, Dr., Reisegenosse Märter's,
428.
Style, General, 46it.
Sullivan, General, 685. 726.
Sunda, Meerenge, welche die Inseln
Sumatra und Java trennt, 442.
Surmont, Kaufmann in Charleston,
358. 360.
Susquehannah 703.
Swallward, General, 294.
Swanewie, Kaufmann in Philadelphia,
350.
Swanvvick 448.
Swift, englische.s Schiff, 470.
Tabago, Antillen-Insel, 282. 384. 454.
Taeda, nordamerikanischer Botaniker,
546.
Taffin, Hafenbeamter in Ostende, 541.
Tartarei 857.
Tawas, Indianerstamm, 711.
Tellier, Kaufmann in Philadelphia,
347. 374.
Temple, John, englischer General-
consul in den Vereinigten Staaten,
408. 577. 594. 595. 604. 609. 627.
687. 688. 864.
Teneriffa, Insel, 396. 566.
Themse 304. 315.
Theresianische Akademie 236.
Thill & Comp., Handelshaus in Bor-
deaux, 316.
Thoraas, St., Antillen-Insel, 338.
Thomson, Charles, 353. 393. 681. 839.
— Pierre, 566.
Tigris 859.
Tirlemont 703.
Toscana 259. 268. 321. 322. 531. 536.
637. 638. 774.
Tournay 266. 274. 275.
Townsend, Capitän der ,Sarah', 607.
617.
Tratcher, G, 872.
Trauttmansdorff, Graf, 239—241. 811.
861. 870.
Trenton 339. 349. 361. 362. 391. 601.
Trier 769.
Triest 237. 247. 287. 290. 291. 293.
318—322. 324. 325. 341. 345. 356.
368. 370. 371. 373. 381. 395-397.
399. 401. 407. 432. 433. 451. 503.
.504. 521. 523. 526-528. 531.536
— 539. 546. 564. 565. 576. 577.
589—593. 598. 607. 616. 624. 638.
655. 656. 660. 665. 683. 688 —
690. 695. 697. 698. 748. 750. 752.
773—776. 779. 780. 791. 816. 817.
819. 834. 840.
Triffon s. Briflfon.
Trinidad 844.
Tripolis 396.
Triton, Le, schwedisches Kriegsschiff,
476.
Trumbull, Jonathan, 872.
Truxton, s. Fruxton.
Tuker, St-George, 870.
— Thomas Tudor, 872.
Tunis 396
Turnhout in Belgien 265. 266. 274. 655.
Tu.scarawas 703.
Tuscaroras, Indianerstamm, 397.
Twightwees, Indianerstamm, 711.
Two Brothers, englisches Ruderschiff,
469.
Ungarn 229. 231. 232. 247. 257. 264.
274. 290. 317. 319. 320. 324. 327.
364. 366. 368—374. 445. 476. 494.
504. 506. 523. 526. 544. 607. 619.
626. 670. 698. 721. 749. 758. 773.
777. 863.
Union, L', englisches Schiff, 594.
Valck & Burger, Tabakfabrikanten in
Baltimore, 651.
Vanbenthem, s. Benthem.
Van Moorsei, Handelshaus in Ostende,
792.
Vaugan, Kaufmann in Philadelphia,
805.
889
Vealek, holländischer Consul für Mary-
land und Virg'inien, 335. 862.
Veder, Jean, Capitän, 316.
Verac, Marquis de, französischer Ge-
sandter im Haag, 411.
Vereinigten Staaten, Die, 227—231.
233. 235. 238. 240. 241. 246. 248
—251. 259. 262. 265. 268. 269. 271.
277—282. 286. 288. 289. 293—297.
299. 302. 303. 307. 308. 311. 318.
322. 337. 339. 345. 349. 353-355.
361—367. 369. 374. 377—381. 383.
386. 390-394. 396-398. 400. 408.
409. 420. 422. 429. 431-433. 435
—437. 447. 448. 450—457. 459-
461. 466. 472. 474—477. 483. 487.
488. 489. 494—496. 498. 499. 501.
502. 505. 508. 510—522. 524. 526.
528. 532. 534. 535. 544. 548. 562.
563. 566. 571—576. 578. 587. 588.
591. 592. 595—600. 603—610. 614
—616. 619. 622—625. 627—633.
635. 636. 638. 640. 642. 646—648.
650. 651. 658—660. 662—667. 672.
675—677. 679—681. 683. 685-
688. 691. 692. 696—699. 701—711.
713. 715—717. 721. 723 -729. 733.
735—738. 740 — 742. 746. 748. 754
— 759. 762 -769. 775—777. 781
—784. 786. 787. 789—796. 801.
805—807. 809.812-815. 820. 822
—825. 827—831. 833. 835—839.
841. 843. 845—849. 851—859. 861.
Vergennes, Graf, 228. 411.
Vermont 256. 745 -747. 870.
Versailles 229—231. 256. 286. 809.
811. 815. 855.
Veuve de Nettine & tils, Handelshaus
in Brüssel, 350. 480. 686. 729.
786. 821. 834.
Victoire, belgisches Schiff, 416.
Villeneuve, belgischer Zuckerfabri-
kant, 832.
Vilvorde, Stadt in Brabant., 549.
Vincent, S S Antillen-Insel, 472.
— — Fort, in Nordamerika, 712.
Virginien 243. 256. 257. 275. 277.
281. 290. 299. 300. 306—308. 311
—314. 317 — 320. .335. 361. .362.
382. 423. 441. 445. 512. 518. 549.
.'>76. 583. 609. 633. 642. 647. 650.
652. 680. 681. 686. 699. 700. 711.
712. 714. 716. 720. 734. 735. 755.
759. 763. 765. 795. 798. 799. 802.
803. 805—807. 809. 810. 816. 824.
825. 833. 839. 843. 849. 850. 852.
853. 862. 869.
Vroenhoven, in Limburg, 411. 416.
Wabash, Nebenfluss des Ohio, 299.
379. 637.
Wadsworth, J., 872.
Wahl 412.
Walcot, Oliver, General, 299.
Waldeck, Fürstenthum, 474.
Washington, George, 227. 238. 289.
294. 295. 361. 641. 686. 716. 727.
734. 735. 787. 788. 803. 804. 816.
820. 824. 843. 845. 847. 849. 850.
851. 862. 871.
— Grafschaft 702. 703.
— Bundeshauptstadt 864.
Wassenaer, Graf, 520.
Watt, Capitän des englischen Schiffes
,John and Anne', 459.
Weight, John, 580.
Weinberger, Kaufmann in Wien,
291. 326. 327. 356. 382. 399.
420. 525. 636.
Weisseufels, Oberst, 351.
Westmoreland, Grafschaft, 712.
Wevelinchhoven 254. 446.
Weymouth, Lord, 867.
Wheeling, Fort, 712.
White, A., 872.
Whitehill 563.
Whiteside B. & Comp,, amerikani-
sches Handelshaus, 444.
Wien 225—228. 232. 247. 248. 285.
291. 318. 319. 324—327. 329. 356.
381. 382. 399. 407. 410. 414. 415.
417. 420. 426. 479. 520. 525. 531.
536. 540. 545. 546. 551. 589. 615.
636. 668. 744. 749. 757. 776. 785.
Wilhelm Heinrich von England 712.
822. 834.
890
Willet, Capitän des englischen Schif-
fes ,L'Harmonie', 679. 753.
Willing, Morris & Swanwick, Han-
delshaus in Philadelphia, 350.
442. 447. 656.
Wilmington, Hafenstadt in Nord-
Carolina, 572. 573.
Wilson, Capitän des ,Harriet', 468.
Wingate, G., 843. 872.
Wouters 323. 341. 527. 537. 577. 590.
593. 655. 688. 753.
Württemberg 351.
Wyandots, Indianerstamm, 701.
Yorik, amerikanisches Schiff, 307.
Zinzendorf, Graf, österreichisches
Schiff, 347.
Abkürzungen.
Arneth et Flammermont: Coi-respondance seci-ète du comte de Mercy-
Argenteau avec l'Empereur Joseph II et le Prince de Kaunitz. Erster
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A-stié: Histoire des Etats-Unis. Paris 1865. 2 Bände.
Bancroft G.: History of the formation of the constitution of the United
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Ben ton Thomas H.: Abridgment of the Debates of Congress from 1789 to
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Borgnet Ad.; Histoire des Beiges à la fin du IS«' siècle. Bruxelles, Paris
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Löwenthal J.: Geschichte der Stadt Triest. 1. Band. Triest 1857.
Madison: The papers of James Madison. Henry Gilpin (Congressausgabe).
Washington 1840. 3 Bände.
Martens: Recueil des principaux traités d'alliance, de paix, de trêve, de
neutralité, de commerce, des limites, d'échange etc. conclus par les
puissances de l'Europe tant entre elles qu'avec les puissances et états
dans d'autres parties du monde. Depuis 1761 jusqu'à présent. Gottingue
1791—1801. 7 Bände.
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—1866. »3 Bände.
Oettinger: Moniteur des Dates. Dresden 1866 — 1869. 6 Bände.
Schütter Dr. H.: Die Beziehungen Oesterreichs zu den Vereinigten Staaten
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Washington George: The writings of — . Edited by J. Sparks. 12 Bände.
Willkomm Dr. Moriz: Forstliche Flora von Deutschland und Oesterreich.
Leipzig 1887.
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